DE717679C - Anwendung des fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Nichteisenmetallen bekanntenKaltspritzverfahrens fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Stahl - Google Patents

Anwendung des fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Nichteisenmetallen bekanntenKaltspritzverfahrens fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Stahl

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DE717679C
DE717679C DEK139082D DEK0139082D DE717679C DE 717679 C DE717679 C DE 717679C DE K139082 D DEK139082 D DE K139082D DE K0139082 D DEK0139082 D DE K0139082D DE 717679 C DE717679 C DE 717679C
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Germany
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hollow bodies
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steel
ferrous metals
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DEK139082D
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Inventor
Adolf Liebergeld
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KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
Original Assignee
KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/14Making other products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Anwendung des für die Herstellung von Hohlkörpern aus Nichteisenmetallen bekannten Kaltspritzverfahrens für die Herstellung von Hohlkörpern aus Stahl Es bietet keine Schwierigkeit, dünnwair dige, zusammendrückbare Tuben aus Blei. Zinn, deren Legierungen oder aus Reinaluminium auf dem Wege des sog. Spritzverfahrens kalt herzustellen. Hierbei ist es Üblich, eine Platte oder einen durch Pressen oder Gießen vorgeformten Körper in einem Aufnehmer durch einen Preßstempel so auszupressen, daß der Werkstoff durch. einen zwischen dem unteren Stempelumfang und der Aufnehmeröffniing gebildeten Ringspalt genötigt wird, zu einem Hohlkörper auszufließen. Den Grundgedanken dieses Verfahrens auch für die kalte Verarbeitung von Werkstoffen von vergleichsweise höherer ; Festigkeit, wie sic insbesondere Stahl besitzt, nutzbar machen zu können, hielt man nicht für möglich. Man hat deshalb härtere Metalle und Legierungen nur bei, höheren Temperaturen verarbeitet.
  • Nach -einem - anderen Verfahren wurden Hohlkörper aus Messing oder . Stahl auf kaltem Wege durch, Tiefziehen in einer Reihe von- einzelnen Ziehvorgängen mit-.dazwischenliegenden Glüh- und Beizvorgängen hergestellt. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß ein solches Verfahren- an sich urnstiändlich . und daher in der - Regel. - auch weniger wirtschaftlich ist. Durch die vielen erforderlichen Zwischenglühungen und Beizvorgänge wird unter Umständen auch die Güte des Werkstoffs, insbesondere bei Stahlhülsen, erheblich verschlechtert. So tritt z. B. bei solchen Hülsen leicht :eine Sprödigkeit auf, die insbesondere ihre Verwendung als lange Patronenhülsen, die mit . hohem Gasdruck beschossen werden, fast unmöglich macht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bricht mit den bestehenden Vorurteilen hinsichtlich einer Kaliverformbarkeit härterer Metalle mittels des Spritzverfahrens und vermeidet ferner die mit einer Warmverarbeitung verbundenen Nachteile und Umgtände. Es besteht in der Anwendung des für die Herstellung von Hohlkörpern aus Nichteisenmetallen bekannten- Kaltspri;tzverfahrens für die Herstellung von Hohlkörpern aus Stahl. Bei napfartiger Form des Rohlings wird zunächst dessen Boden in Richtung der zu bildenden Hülse vorgedrückt oder etwas vorgezogen und anschließend die übrige Wan-. dung des Rohlings verdichtet und zum Abfließen gebracht. _ Bei dem hierzu dienenden Werkzeug ist der Abstand zwischen der unteren Stirnftäche des auf den Rohling Boden wirkenden Stempelkopfes .und der Rvigfl,ächc des auf die Seiteliwaiiditüg= des. Rohlings drückenden Stempels grö(jer---als die lichte Höhe des fohlings. Das Herstellen eines napfartigen Rohlings erfolgt vorzugsweise aus einer Ronde. Dieses FCF,@1:= men zu :einem Näpfchen und das Kaltspritzen; des Näpfchens kann in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Der technische, einen bedeutenden Fortschritt darstellende Vorteil mit dem geschilderten Verfahren ist in mancherlei Hinsicht sehr groß. In einem Arbeitsgang können nunmehr solch dünne Wandstärken erzielt werden, wie man sie bisher insbesondere. bei Stahl für durchaus unmöglich hielt. Insbesondere auch gegenüber den bisher üblichen Ziehverfahren bestehen die mit dem Verfahren verbundenen Vorteile nicht nur in einer beträchtlichen Herabsetzung des Arbeitsaufwandes, sondern auch in einer ebenso gesteigerten Erzeugungsmenge, ohne deshalb eine Vergrößerung der vorhandenen Einrichtung zu benötigen.
  • Darüber hinaus ist auch di-c Güte der kaltgespritzten Werkstücke, wie eingehende Versuche gezeigt haben. erheblich höher als diejenige voll gezogenen Hülsen. Ferner lassen sich alle gewöhnlichen Stahlsorten verarbeiten, während das übliche Tiefziehen nur bei sonderlegierten Blechen durcligeführtwerden kann. " -In der Zeichnung sind div Werkzeuge und - der Kaltspritzvorgang andeutungsweise bei in. Ansicht dargestelltem Preßstempel veranschaulicht, während der Preßkörper und der Aufneluner im Schnitt zui ersehen sind.
  • In- Abb. i sind der Preßsterripel; ein beispielsweise verarbeitetes Näpfchen und das Gesenk getrennt und in Abb. z zusamMengefügt zu ersehen, während Abb.-3- den zeigt. - -- - --- -Es bezeichnet A den P -reßsteriipel rriit dem Ansatz ,a und den Kopf b. - F ist: der Aufnehmer mit der Bohrung c und- dem- in dieser befindlichen Ringansatz d, e.- Der - napf= artige Röhling hat die Bezeichnung- C. Der Stempelarisatz -a paßt schließend- in die Auf= nehmerbohrüng c. - -Der Arbeitsvorgang bestellt darin,, .--daß zunächst - das. --Näpfchen C iii =die Bohruüg: c des Atifnehiiiers- B -dngesetzt wird, --'der -atif dem Ringansatz d, e --Stütze findet. -Der- -zunächst in: :den- Rohlirig- C eingeführte Stempelkopf b'.- nimtit -beim-: Auftreffen auf -die- innertBodenfl,äche=---'des Näpfchens; dessen Boden mit und dYÜckt diesen durch die Bohrung= des'-Ringansatzes ?l, e; womit dann iri bezog #atif'die Wandung ein geringer Ziehvorgang verbunden ist. Inzwischen hat der bei seiner weiteren Bewegunz die Aufneh-
    mit seiner unteren Ringfläche die obere Ränd$,äche des Näpfchens C erreicht und erdichtet zunächst dessen Wandung, um beschließend diese durch den Ringspalt zwistlien dem Stempelansatz b und dem Ring-"#.iisatz d, e zum Abflieren zu l >ringen '(Abb. -,).
  • -, Es ist wesentlich, dal; der durch den Stempelkopf b eingeleitete Preß- oder Ziehvorgang unmittelbar durch Ausspritzen der Näpfchenwalidung fortgesetzt wird, da mit einer Stockung oder Unterbrechung beider Vorgänge der Stempelbewegung ein erheblicher, die Werkzeuge und unter Umständen auch die Presse gefährdender Druckanstieg verbunden ist. Die beispielsweise für eine Kartuschhülse zweckmäßige unverininder tc Bodenstärke bleibt erhalten, während die Hülsenwandung in ihrer Dicke erheblich vcrmindert wird. Der fertig gespritzte Hohlkörper bleibt nach dem Zurückgang des Preßstenipels A, a, b mit einem am oberen Ende befindlichen schmalen Wulst an dem Ringansatz d, e in der Gesenkbohrung c hängen und kann in bekannter Weise durch einen Ausstoßei entfernt werden.
  • Hat der Stempelansatz b, wie an sich bekannt, eine etwas konische Form, so verläuft die Hülsenwandung von unten nach oben verjüngend.
  • Die Herstellung des napfar tigere Rohlings C aus einer vorgeschnittenen Ronde und das Kaltspritzen des Näpfchens kann in einem Arbeitsgang erfolgen. Damit kann auch das gleichzeitige Ausschneiden der Ronde verbunden sein.
  • Die Art der Presse kann eine beliebige sein. Es ist unerheblich, daß die Arbeitsbewegung in den Preßstempel oder in den Aufnehmer oder in beide gleichzeitig gelegt ist., Ein Abrändeln, - Abstechen o. dgl. der oberen. - Wulst des fertig gespritzten Hohlkörpers findet in bekannter Weise statt.
  • Aus einem riapfförmigen Rohling lassensich dünnwandige, röhrenförmige Werkstücke mit gleichmäßiger Wandstärke oder, bei Verwendung eines konischen Stempelansatzes, mit von unten nach oben abnehmender Wandstärke dadurch erzielen, daß der nach dein Kaltspritzen verbliebene Boden nachträglich abgetrennt -wird. -Auch .lassen sich andere als-=zylinderförmige- Hohlkörper herstellen. Für` i. B: prismatische Form erhalten der Stempel und -.die :Gesenköffnung entsprechende Gestalt.. - _ _

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung des für die -Herstellung von Hohlkörpern aus Nichteisenmetallen bekannten Kaltspritzverfahrens fix die T-'arctt llurig' von Hohlkörpern aus Stahl.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Boden des Rohlings für die zu bildende Hülse vorgedruckt und anschließend die übrige Wandung des Rohlings verdichtet und zum Abfließen gebracht wird.
  3. 3. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der unteren Stirnfläche des auf den Rohlingboden wirkenden Stempelkopfes (b) und der Ringfläche des auf die Seitenwandung des Rohlings drückenden Stempelansatzes (a) größer ist als die lichte Höhe des Rohlings. ¢.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen der Ronde zu .einem Näpfchen und das Kaltspritzen des Näpfchens in einem Arbeitsgang erfolgt.
DEK139082D 1935-08-27 1935-08-27 Anwendung des fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Nichteisenmetallen bekanntenKaltspritzverfahrens fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Stahl Expired DE717679C (de)

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Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1680564B1 (de) * 1966-12-03 1970-09-03 Kreidler S Metall U Drahtwerke Teleskopfederbein,insbesondere fuer die Teleskopvorderradgabel von Zweiradfahrzeugen

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