DE710444C - Verfahren zum Mattieren von Kunstseide - Google Patents

Verfahren zum Mattieren von Kunstseide

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DE710444C
DE710444C DER96724D DER0096724D DE710444C DE 710444 C DE710444 C DE 710444C DE R96724 D DER96724 D DE R96724D DE R0096724 D DER0096724 D DE R0096724D DE 710444 C DE710444 C DE 710444C
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DE
Germany
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matting
bath
aqueous
treated
dispersion
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Expired
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DER96724D
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English (en)
Inventor
Dr Erich Groener
Dr Otto Roehm
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Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/327Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof
    • D06M15/333Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof of vinyl acetate; Polyvinylalcohol
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • D06M15/267Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof of unsaturated carboxylic esters having amino or quaternary ammonium groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Mattieren von Kunstseide Es wurde gefunden, daß man ausgezeichnete Matteffekte auf Kunstseide beliebiger Art und Herstellungsweise, z. B aus regenerierter Cellulose wie auch aus Celluloseesbern oder -äthern, erhält, wenn man das Gut mit !einer filmbildenden wäßrigen Dispersion vonklebrigen Polymerisaben oder Mischpolymerisaten aus Vinyl-, Acryl- und Methacrylverbindungen tränkt, .dann mit einem wäßrigen Elektrolytbad behandelt und schließlich durch eine wäßrige, nichtfilinbildende Dispersion von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten aus Vinyl-, Acryl- und Methacrylverbindungen nimmt oder statt der- Anwendung der beiden letzten Bäder nach der Tränkung mit dem zuerst angeführten Behandlungsbad lediglich mit einem wäßrigen Bade behandelt, das neben einem Elektrolyten noch ein nichtfilmbildendes Polymerisat bzw. Mischpolymerisat aus Vinyl-, Acryl- und Methacrylverbindungen dispergiert enthält.
  • FihmbildendeDispiersionen'der benötigtenArt sind z. B. solche von Polymerisaten und Mischpolymerisaben aus dem Äthyl- bzw. Butylester der Acryls,äure, dem Amyl bzw. Hexylesber der Methacrylsäure, Vinyläthern und Vinylacetat. Solche Dispersionen liefern beim Verdunsten oder Ausfällen mit Elektrolyten auf damit behandelten Textilien klebrige Filme, die ausgezeichnet zur Fixierung von Mattierungsmitteln geeignet sind. Soweit die 'Klebrigkeit nicht ausreicht, können Weichmacher mitverwendet werden. Die zu verwendenden Dispersionen können mit Vorteil durch Emulsionspolymerisation unmittelbar aus denMonomeren hergestellt werden.
  • Für die dann folgende Mattferung selbst kommen als Pigmente Polyacrylverbindungen, Folymethacrylverbindungen und P,olyvinylverbindungen in Frage, die in Form wäßriger D;ispürsionen, welche beim Eintrocknen das Polymerisat als feines Pulver hinterlassen, auf das Textilgut gebracht werden. Als Beispiele seien. genannt wäßrige Dispersionen von Polymerisaten und Mischpolymerisaten aus Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäureäthylester, Methacrylsäurenitril, Acryls'äurenitril, Vinylchlorid. Auch Mischpolymerisabe der vorstehend genannten monomeren Verbindungen. mit anderen polym@erisierbaren Verbindungen sind brauchbar; die Zusammensetzung muß jedoch so gewählt werden, daß beim Eindunsten der Dispersion das Polymerisat als Pulver verbleibt. Die so zu erzeugenden Mattierungen werden schon bei Anwendung geringer Konzentration ausgezeichnet und äußerst waschfest. Gleichzeitig wird die Schiebefestigkeit der zti. i mattierenden Gewebe sehr stark erhöht.
  • Nach dem Aufbringen des klebrigen Film; kann eine Spülbadb:ehan.dlung eingeschoben. werden; @ebenso kann nach dem eigentlichen Mattierungsbad ein Spülbad mit füllenden oder weichmachenden Mitteln zur Anwendung gelangen. Durch !ein solches Spülbad werden etwa nicht fixierte Pigmente abgespült, so daß die fertige Mattierung nicht stäubt.
  • Man kann dem eigentlichen Mattierungsbad auch Pigmente bekannter Art noch zusetzen. Der filmbildenden Dispersion können außerdem Stoffe zugesetzt werden, die bei der nachfolgenden Elektrolytbehandlung wasserabstoßende Ausrüstungen .ergeben, z. B. Seifen, Paraffin u. a. Als besonderer Vorteil sei @erwähnt, daß die Behandlung in den einzelnen Bädern nur Sekunden benötigt. Es kann also auch kontinuierlich gearbeitet werden. Das Arbeiten kann in .allen Flotten bei gewöhnlicher Temperatur erfolgen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kunstse,ide .durch Behandlung mit wasserunlöslichen Polyvinylverbindungen in disperser Form zu mattieren, doch wird diese bekannte Behandlung stets in .einem einzigen Bad durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß wird dagegen nach einem Mehrbadeverfahren gearbeitet, bei dem die fixierende Substanz und das Mattierpigment voneinander verschieden sind.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung ,erzeugten Matherungen weisen besseres Aussehen und bessere Waschfestigkeit auf als die nach dem obigen bekannten Verfahren erzeugten Mattierungen. Besonders hervorzuheben ist, daß erfindungsgemäß behandelte Gewebe außerdem noch eine besonders hohe Schiebefestigkeit besitzen. Die Behandlungsdaue-r ist bei dem neuen Verfahren trotz An ,vendung mehrerer Bäder kürzer als bei dem bekannten Einbadverfahren, weil die Behandlung in den :einzelnen Bädern nur wenige Sekundenerfordert. Es kann also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf hintereinanderstehenden Foulards gearbeitet werden.
  • Schließlich können nach dem vorliegenden Verfahren auch beispielsweise Polymetha.crylsäuremethylesterdispersionen und Dispersionen ähnlicher Art, welche beim Eintrocknen ein Pulver hinterlassen, als Mattierungsmittel verwendet werden, während nach den bisher bekannten Methoden die Verwendung dieser Dispersionen daran scheiterte, daß .die auf der Faser .abgelagerten Polymerisatteilchen leicht abstäubten und nicht waschfest waren. Diese speziellen Mattierungsmittel haben aber besondere Vorteile. Sie ergeben auch auf dunklen Farbtönen eine Mattierung, welche keins graue oder weiße Bedeckung r Färbungen zeigt; außerdem lä13t sich mit zl[axer Hilfe eine sehr gleichmäßige Mattierung .deichen, da ein Absitzen dieses Mattierungs-Inittels in der Flotte nicht eintritt. Der Grad der Mattierung läßt sich im übrigen naturgemäß .durch entsprechende Änderung der eigentlichen Mattierungsflotte abändern. Beispiele i. Stark schiebendes Viscosel:unstseidegewebe wird nacheinander mit folgenden wäßrigen Bädern bei gewöhnlicher Temperatur behandelt 1. 50 g 25%ige Polyacrylsätireäthylest2rdispersion, hergestellt durch Emulsionspolymerisation, im Liter, 2. 5o g Aluminiumformiatlösung von 1.1- BE im Liter.
  • 3. Spülbad, 4. 50 g 25%ige Polym.ethacryisäurcmethylesterdispersion, hergestellt durch Emulsionspolymerisation, im Liter, 5. Spülbad.
  • Nach dem Trocknen ist das Gewebe ausgezeichnet und-waschfest mattiert. Die Schiebefestigkeit ist herv)rragend.
  • 2. Viscosekunstseidegewebe wird nacheinander mit nachstehenden wäßrigen Bädern bei gewöhnlicher Temperatur behandelt: 1. 25 g 25%ige Polyacrylsäuremethylesterdispersion und 25g Paraffinemulsion im Liter, 2. 50 g Aluminiumformiatlösung von 1,1° Be im Liter, 3. 25 g 25%ige Polymetbacrylsäuremethylesterdispersion im Liter.
  • Das so behandelte Gewebe ist nach dem Trocknen gut mattiert. Die Schiebefestigkeit ist stark erhöht. Außerdem ist das Gewebe wasserabstoßend.
  • 3.' Stränge aus Acetatseide werden bei gewöhnlicher Temperatur mit nachstehenden wäßrigen Bädern behandelt: 1. 50 g 25%ige Polyacrylsäurebutylesterdispersion im Liter, 2. 5o g Aluminiumformiatlösung von 14' B% im Liter, 3. Spülbad, 4 5o g 25oioige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 8o Teilen Acrylsäurenitril und 2o Teilen Acry1säuremsthyl:-ester im Liter.
  • Nach dem Ausschleudern und Trocknen an der Luft zeigen die Stränge einen vollkommenen Matteffekt.
  • ¢. Trikotgewebe aus Viscosekunstseide wird bei gewöhnlicher Temperatur mit folgenden währigen Flotten behandelt: i. ¢o g einer 25 %igen Polymethacrylsäurehexylesterdisp:ersion im Liter, 2. 5o g Aluminiumformiatlösung von 1q.° B6 im Liter, 3. 2 5 g einer 2 5 % ig@en Polymethacrylsäuremethylesterdispersion im Liter.
  • Der Matteffekt nach dem Trocknen ist ausgezeichnet.
  • 5. Mit Siriusfarbstoffen blau gefärbtes Gewebe aus Viscosekunstseide wird nacheinander bei gewöhnlicher Temperatur mit nachstehenden wäßrigen Bädern behandelt: r. 25 g einer 25%igen wäßrigen Dispersion .eines Polymerisates :aus 9o Teilen Acrylsäuremethylester und to Teilen Dibutylphthalat im Liter, 2. 5o g Aluminiumförmiatlösung von 14'B6 im Liter, 3. Spülbad, q.. 2 5 g einer 2 5 % igen Polymethacry1säuremethylesterdispersion im Liter, 5. Spülbad.
  • Es wird so eine sehr gute Mattierung ohne Belegung der Färbung erhalten; das Gewebe ist außemdem schiebefest.
  • 6. Taftgewebe aus stark glänzender Viscosekunstseide wird bei gewöhnlicher Temperatur zunächst in einem wäßrigen Bad behandelt, welches 5o g einer 25o;öigen Polyacrylsäureäthylestemdisp@ersion im Liter enthält. Hierauf wird in ein zweites wäßriges Bad gegangen, welches 40 g einer 25 %igen Polym@ethacrylsäuremethylesterdispersion sowie 6o g Aluminiumfornniatlösung von 14' B6 im Liter enthält. 35 Man erhält nach dem Trocknen einen guten Matteffekt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Mattieren von Kunsts,eide, dadurch gekennzeichnet, daß man ,das Gut mit :einer filmbildenden wäßrigen Dispersion von klebrigen Polym@erisaten oder Mischpolymerisaten aus Vinyl-, Acryl-und Methacrylverbindungen tränkt, dann mit einem wäßrigen Elektrolytbad behandelt und schließlich durch eine wäßrige, nichtfilmbildende Dispersion von Polymerisaten oder Mischpolym@erisaten aus Vinyl-, Acryl- . und Methacrylverbindungen nimmt oder statt der Anwendung der beiden letzten Bäder nach der Tränkung mit dem zuerst angeführten Behandlungsbad lediglich mit einem wäßrigen Bade behandelt, das neben einem Elektrolyten noch ein nichtfilmbildendes Polymerisat bzw. Mischpolymerisat aus Vinyl-, Acryl- und Methacrylverbindungen dispergiert enthält.
DER96724D 1936-07-02 1936-07-02 Verfahren zum Mattieren von Kunstseide Expired DE710444C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132537B (de) * 1958-03-28 1962-07-05 Ciba Geigy Verfahren zum Undurchscheinendmachen von Geweben und Gewirken aus Polyamidfasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132537B (de) * 1958-03-28 1962-07-05 Ciba Geigy Verfahren zum Undurchscheinendmachen von Geweben und Gewirken aus Polyamidfasern

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