DE7101055U - Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flaechigen traeger - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flaechigen traeger

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Description

PATENTANWALT DIPL.-|ΙΝ<?.. QtfRlCiAftD. SCH WAN At I MÖNCHEN IO · QOEKZER STKASSE 15 «_ «*-.
13. Jan 19?!
Case HH-116 GW
GAF Corporation 14O West 51 Street, New York, New York 10O2O/V.St.A.
Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewege».;" en fläch-—> Träger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufb , it. eines Flüssigkeitsfilmes auf die Oberfläche eines flächigen Trägers, beispielsweise eines Papi«rblattes, Sie befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung, bei der eine Folge von rotierenden Walzen Flüssigkeit aus einem Behälter oder einer anderen Quelle aufnimmt und die Flüssigkeit auf einen flächigen Träger aufbringt, der sich zusammen mit der letzten Walze mit einer vorbestimmten, von der Drehzahl der Walzen im wesentlichen unabhängigen Geschwindigkeit bewegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise für das Auftragen von Farben, Lacken, Emulsionen oder photographischen Medien auf einen bahnförmigen Träger. Sie eignet sich in besonderer Weise für Diazoreproduktionsprozesse, die nach dem sogenannten Halbtrockenverfahren arbeiten und bei denen ein belichtetes Diazopapierblatt durch zwei Quetschwalzen eines Mehrwalzensystems hindurchgeleitet wird, das flüssigen Entwickler aus einem Be-
FEKNSFtECHER O?IAfHIfI-IjCbM.J)EtACTMe"ATENT MÖNCHEN
: hälter aufnimmt und auf das durch die Quetschwalzen hindurch—
- laufende Papier überträgt.
• Figur 1 zeigt einen schematischen lotrechten Schnitt einer Vor- : richtung, wie sie bei derartigen Diazoprozessen häufig verwen-
: det wird. Eine erste aus zw«i Walzen 1,2 bestehende Walzengruppe
j ist so r-!geordnet, daß die untere Walze 1 in einen Abschnitt 3a eines Behälters 3 für flüssigen Entwickler teilweise eintaucht.
I Die urcere Walze 4 einer zweiten, aus zwei Walzen 4,5 bestehen-
• den Walzengruppe taucht teilweise in den Abschnitt 3b des Be-
hälters 3 ein. Die Abschnitte 3a und 3b des Behälters sind über 4 einen Kanal 3c derart miteinander verbunden, da3 zwischen den
Abschnitten 3a und 3b stets ein Flüssigkvitsabgleich stattfin-
1 det. Führungen 6 nehmen das ihnen zugeleitete belichtete Diazo-
: papier auf und führen es zwischen den Walzen 2 und 5 hindurch,
- die als Quetschwalzen wirken und von Andruckfedern 7a miteinan-
• der in Eingriff gehalten sind, die auf die Lager 7b der Walze
; 5 wirken. Für die Walzen ist ein nicht veranschaulichter An-
j trieb vorgesehen. Die Walzen 1 und 4 sind üblicherweise glatte
: Walzen, während die Walzen 2 und 5 normalerweise mit umlaufen-
' den Nuten ausgestattet sind, die sehr fein ausgebildet sein
• können, so da8 sie für das unbewehrte Auge kaum erkennbar sinci. ' Derartige Nuten werden auch als Mikronuten oder -rillsn be—
{ zeichnet. Im Betrieb der bekannten Vorrichtung drehen sich die
] Walzen in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung. Die WaI-1
ί ze 1 nimmt Flüssigkeit aus dem Behälterabschnitt 3a a-f und
• übergibt sie an die genutete Walze 2, die aufgrund der Kapillar-
wirkung, die die Nuten Js,- Walze ausüben, einen Flüssigkeitsfilm auf die sensibilisierte belichtete Seite des Diazopapiers gleichmäßig aufträgt, das von den Führungen 6 aus zwischen den Walzen 2 und 5 hindurchläuft. In ähnlicher Weise wird mittels der Walzen 4 und 5 zugleich Flüssigkeit auf die Rückseite des Papiers aufgebracht, wodurch die Neigung des Papiers, sich zu rollen-rniniinal gehalten wird. In dem Augenblick,in ctest dis belichtete sensibilisierte Oberfläche des Diazopapiers mit dem flüssigen Entwickler in Berührung kommt, beginnt sich das Bild zu entwickeln. Das angefeuchtete Papier wird dann mittels einer Heizeinrichtung getrocknet, die in die Vorrichtung eingebaut sein kann.
Bei einer derartigen Vorrichtung erhöht sich die mittels der Quetschwalzen auf das Papier aufgebrachte Flüssigkeitsmenge bei Steigerung der Drehzahl der Walzen, weil die in den Behälter eintauchenden Walzen mehr Flüssigkeit aufnehmen und dementsprechend mehr Flüssigkeit auf die Quetschwalzen übertragen wird, was zu einem Überfluten der Quetschwalzen führt. Dies ist von besonderem Nachteil, weil das Papier umso schwieriger zu transportieren ist, je feuchter das Papier ist, und weil auSerdem die Wärmemenge gröBer wird, die erforderlich ist, um das Papier zu trocknen, nachdem der Entwicklungsvorgang eingeleitet wurde.
~ie maximale Geschwindigkeit, mit der man Vorrichtungen der beschriebenen Art in der Praxis laufen lassen kann, liegt bc-i un-
gefähr 15 m/min. Bei einer solchen Geschwindigkeit wsruen beide Seiten des Diazopapiers mit einem wä&r'gen Medium in einer Gesamtmenge von ungefähr 35 g/m bedeckt. Die zurrt Trocknen eines derart nassen Papiers erforderliche Wärmemenge ist in der Praxis zu groß. Dies hat zur Folge, daß bei Anwendung der üblicherweise vorgesehenen Heizeinrichtungen sehr feuchte Kopien erhalten werden oder daß bei Einbau von rasch wirkenden Heiz— einrichtungen der Trockenvorgang so kritisch wird, daß es zu einem Verkohlen von weniger stark beschichteten Papieren kommen kann. Eine Herabsetzung der Drehzahl der Walzen führt zu einer gewissen Verringerung der aufgetragenen Flüssigkeitsmen— ge. Aber selbst bei Geschwindigkeiten von O,3 m/min, geht der Flüssigkeitsauftrag nicht auf unter ungefähr 15 g/m zurück. Derart niedrige Geschwindigkeiten sind im übrigen in der Praxis nicht brauchbar.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch Verwendung einer Auftragswalze mit profilierter Oberfläche zwischen einer zur Aufnahme eines Flüssigkeitsüberschusses geeigneten Übertragungswalze und dem flächigen Träger Flüssigkeit auf derartige Träger und insbesondere auf Diazopapiere in einer Menge je Zeiteinheit aufgetragen werden kann, die von der Drehzahl der Walzen im wesentlichen unabhängig ist. Die dabei erhaltenen Flüssigkeitsfilme können ferner erheblich geringeres Gewicht haben, beispielsweise 4 bis 5 g/m Trägeroberfläche für wäßrige Losungen, so UaB eine geringere Heizleistung erforderlich ist, um eine trockene oder halbtrockene Kopie oder
Dc'jse zu erhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt .rs ferner, mit wesentlich höheren Walzengeschwindigkeiten zu arbeiten, als dies bisher möglich war, beispielsweise mit Geschwindigkeiten von mehr als 55 m/min.
Allgemein wird mit der Erfindung eine Anordnung von einander der Reihe nach berührenden Walren rum Aufbringen einer Flüssigkeit auf einen durch Drehen einer Auftragswalze bewegten flächigen Träger geschaffen:, die mindestens eine Übertragungswalze mit auf ihrer Oberfläche vorgesehenen Flüssigkeitsspeichermxtteln, z. B. in Form von an der Umfangsflache herumlaufenden Muten ader Ausnehmungen, insbesondere einer auf der Oberfläche ausgebildeten Spiralnut, und eine Auftragswalze aufweist, an deren Oberfläche sich Flüssigkeitsspeichermittel, z. B. in Form der angegebenen Art oder in Form einer genarbten, gerunrelten, gekerbten oder zackigen Oberfläche, befinden, deren Gesamtflüssigkeitsspeichervermögen kleiner als das Flussigkeitsspeichervermägen der Flüssigkeitsspeichermittel auf der Übertragungswalze ist und deren Größe so beschränkt ist, da8 im Betrieb die je Zeiteinheit auf den flächigen Träger aufgebrachte Flüssigkeitsmenge im wesentlichen unabhängig von der Drehzahl der Walzen ist, während beispielsweise der Träger mit einer Geschwindigkeit von 1,5 bis 61 m/min. oder mehr transportiert wird.
Eine mit der erfindungsgemäßen Anordnung versehene Vorrichtung, die für das Überführen von wäßrigen oder organischen Flüssig—
.τ. ,6 -
keitert von einem Behälter auf einen flächigen Träger od«*r ©ine Bahn z. B eine Papier- , Film— oder Textilbahn oder ein Blatt aus belichtetem Diazopapier, verwendet werden kann» der brw. die sich art der Auftragswalze mit einer eeschwi· ligfceit von 1.5 bis 61 m/min, oder mehr vorbeibewegt,, weist etrte Führung für den flächigen Träger während seiner Bewegung mit umd an der Auftragswalze vorbei» eine Flüssigkeitszuifütoruing,, beispielsweise in Form eines Behiölters oder einer Spruh,eiinrichftung. UfKl eine Folge von nrindestens drei einander cEer Reihe nach berührenden Walzen auf. zu denen eine Atüf rtaJLze» eine oder mehrere Übertragungswalzen und «in*. Auftragswalze gehören, die sich gegen einen, abgestützten flächigen Träger anlegen kann, so daß sich der flächige Träger bei einer Drehung der Auftragswalze zusammen mit dieser und an der Auftragswalze vorbeibewegt und ein Flüssigkeitsfilm gleichmäßig auf den Träger aufgebracht wird, wobei die Übertragungswalze oder-wal-ζ·η und die Auftragswalze mit erfindungsgeiwje ausgebildeten Flüssigkeit.- ^icherroitteln der obenbeschriebenen. Art ausgestattet sind.
Bei einer solchen Vorrichtung besteht die Walzenfolge vorzugsweise aus drei Walzen und zwar einer Flüssigkeitsaufrtahmewal- ^e, vorzugsweise einer Gummiwalze mit glatter oder leicht aufgerauhter Oberfläche» die Flüssigkeit von einer Flüssigkeit«— quelle, beispielsweise einem Behälter oder einer Sprüheinrichtung, aufnimmt» sodann einer Übertragungswalze, die mit einem nichtros' nö^tn Draht von O.1 bis 1.5 ram. vorzugsweise
0,25 bis O,36 mn. Durchmesser unter Bildung einer durchgehenden wendeiförmigen Nut eng bewickelt ist oder mehrere Umfangsnuten aufweist, die für eine ähnliche Flüssigkeitsspeicherung sorgen und eine solche Oberflächenausbildung ergeben, daß je Zeiteinheit weniger Flüssigkeit als durch die Aufnahmewalze aufgenommen wird, sowie einer Flüssigkeitsauftragswalze, vorzugsweise
einer Gummiwalze, mit einer profilierten Oberfläche, z. B. einer genarbten, gerunzelten, gekerbten oder zackigen Oberfläche, bei der der mittlere Abstand zwischen den Oberflächenerhebungen
kleiner als bei der Übertragungswalze ist, beispielsweise im
Bereich von 0,05 bis O,15 mm liegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt es, wäßrige Flüssigkeitsfilmüberzüge auf dem flächigen Träger in Mengen von
4 bis 5 g/m Trägeroberfläche im wesentlichen unabhängig von
der Drehzahl der Walzen auszubilden. Dient die Vorrichtung zur Verarbeitung von belichtetem Diazopapier, sind vorzugsweise
Heizelemente zum Trocknen des befeuchteten Papiers eingebaut-Der verholtnismäBig geringe Flüssigkeitsauftrag auf das Papier bedeutet, da3 ein rascneres Trocknen mit Heizeinrichtungen erzielbar ist, wie sie normalerweise in den bisher benutzten Maschinen verwendet werden. Zusammen mit den höheren Trägerge—
schwindigkeiten, die erfindungsgemäß aufgebaute Maschinen erlauben, stellt dies eine zweifache Verbesserung gegenüber den
bisherigen Mascninen dar.
Bei Vorrichtungen zum Behandeln von endlosen Bahnen kann die
Trägerführung eine Walze oder Schiene sein. Im Falle von Vorrichtungen zur Handhabung von geschnittenen Blättern handelt es sich bei der Trägerführung vorzugsweise um eine Andruckwalze, die selbst als Flüssigkeitsauftragswalze ausgebildet sein kann, um Flüssigkeit in vorbestimmter Menge auf die Rückseite des Trägers aufzubringen. Die beiden Flüssigkeitsauftragswalzen arbeiten dabei als Quetschwalzen. Die Andruckwalze kann Bestandteil einer Gruppe von einander der Reihe nach berührenden Walzen sein^ die eine in einen Behälter teilweise eintauchende oder mit einer anderen Flüssigkeitsquelle, beispielsweise einer Sprüheinrichtung, in Verbindung stehende Flüs sigkeitsaufnahmewalze und die als Andruckwalze dienende Auftragswalze aufweist. Zu dieser zweiten Walzengruppe können außerdem eine oder mehrere Zwischenwalzen gehören. Die Menge der auf die Rückseite der Blätter aufgebrachten Flüssigkeit ist vorzugsweise so gewählt, daß ein Rollen des schichtfömnigen Trägers weitestgehend oder ganz unterbrochen wird. Bei Blättern, deren beide Seiten gleiche Eigenschaften aufweisen, können die beiden Gruppen der einander der Reihe nach berührenden Walzen gleich aufgebaut sein. Absorbiert jedoch eine Seite des flächigen Trägers weniger Flüssigkeit als die andere Seite, werden auf die beiden Seiten vorzugsweise unterschiedliche Flüssigkeitsmengen aufgebracht, um ein Rollen auszuschließen. In Anwendungsfällen, wie dem Entwickeln von Diazopapieren, bei denen einzelne geschnittene Blätter in mehr oder minder großen Abständen zugeführt werden, kann die Oberfläche der Andruckwalze mit breiten Nuten versehen sein, um die Menge der aufge-
brachten Flüssigkeit zu verringern und ein Netz aus Flüssig— keitslinien zu bilden. Beim Behandeln von endlosem Bahnmaterial ist eine genutete Andruckwalze unter Umständen nicht erforderlich.
Eine zur Verarbeitung von Diazopausen geeignete Ausführungs— form der Vorrichtung nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Figur 2 näher erläutert, d θ schematisch einen lotrechten Schnitt der Vorrichtung verartschat .
Auf der Bildseite der Vorrichtung taucht eine Aufnahmewalze 1 teilweise in die Flüssigkeit ein, die in dem Abschnitt 3a eines Flüssigkeitsbehältors enthalten ist. Wird die Walze gedreht, haftet am Umfang der Walze ein Flüssigkeitsfiltn an, der auf eine darüber befindliche Übertragungswalze 8 gelangt, die aus Metallrohr gefertigt sein kann und auf ihrer Umfangsfläche eine fest aufgewickelte Wendel aus nichtrostendem Stahldraht mit kreisförmigem Querschnitt trägt. Der Durchmesser des Drahtes ist so bemessen, daB die von den Drahtwindungen auf der Oberfläche der Übertragungswalze 8 gebildete wendeiförmige Nut eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge aufnimmt und weitergibt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform hat der Draht einen Durchmesser von O,3O mm. Unabhängig von dem Durchmesser der Walze 8 ist die je Zeiteinheit von der Übertragungswalze 8 zur Verfügung gestellte Flüssigkeitsmenge stets größer als die Flüssigkeitsmenge, die auf die Vorderseite des zu entwickelnden Diazopapiers aufgebracht werden muß. Die bewickel-
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te Übertragungswalze 8 ist in Lagern gehalten die irv nicht veranschaulichten Seitenplatten gleitend montiert sind-
* Ein Teil der von der Übertragungswalze 3 mitgenommenen Flüs-
sigkeit wird auf die Auftragswalze 2 übertragen, die aus einem gummiartigen Werkstoff, beispielsweise aus Neopren, mit einer Shore—Hörte von 3O bis 4O gefertigt ist. Auch andere Werkstoffe können benutzt werden, sofern sie mit der verwendeten Flüssigkeit verträglich sind. Die Oberfläche der Auftragswalze 2 ist besonders bearbeitet, um eine körnige, genarbte oder maserige Struktur zu erhalten, die für das bloSe Auge gerade noch xu erkennen ist. Die Walze Z ist ebenfalls zwischen den Seitenplatten drehbar gelagert.
Zum Aufbringen von Flüssigkeit auf die Rückseite des zu entwickelnden Oiazopapiers taucht die Aufnahmewalze 4 teilweise in den Abschnitt 3b des Entwicklerbehälters ein, der über den Kanal 3c mit dem Abschnitt 3a verbunden ist. Ein Flüssigkeitsfilm gelangt von der Aufnahmewalze 4 auf die ebenfalls α vS einem gummiartigen Werkstoff gefertigte Andruckwalze 5. Die Andruckwalze 5 besitzt eine mit Nuten versehene Oberfläche» Für diesen Zweck ist entweder eine fortlaufende wendeiförmige Nut vorgesehen oder sind mehrere parallel verlaufende Nuten in die Walze eingeschnitten. Mit der Aufnahmewalze Λ wirkt ein Rakel 9b zusammen, wodurch verhindert wird, da8 ein Überschuß an Flüssigkeit zwischen der Andruckwalze 5 und dem zwischen den sich drehenden Walzen 5 und 2 hindurchlaufenden Papier auf
die Walze 5 übertragen wird. Die Andruckwalze 5 ist in Lagern 7b gehalten, die ähnlich wie die Lacjer der Übertragungswalze verschiebbar angeordnet sind.
Die Flüssigkeitsmenge, die den Behälterabschnitten entnommen und von der Walzengruppe mittransportiert wird, kann für bestimmte Papiere geeignet und für andere Papiere zu groß sein. <jm die Flüssigkeitsmenge einstellen zu können, sind infolgedessen zwei flexible Rakel vorgesehen, von denen das eine- nämlich das Rakel 9a, unterhalb der Auftragswalze 2 sitzt. Das andere Rakel 9b streift, wie erläutert, die aus dem Behälter auftauchende Oberfläche der Aufnahmewalze 4 ab. Beide Rakel sind einstellbar gelagert und erlauben es, die Flüssigkeitsmenge zu verändern; die von den mit ihnen zusammenwirkenden Walzen mitgeführt wird.
Die Walzen 8 und 5 sitzen in gleitend angeordneten Lagern 7b, die mittels Andruckfedern 7a vorgespannt sind. Aufgrund dieser Lagerung können sich die Walzen 8 und 5 in Richtung auf die beiden jeweils benachbarten Walzen zu bewegen, d h- in Richtung auf die Auftragswalze 2 und die Aufnahmewalze 1 bzw. 4. Der Abstand zwischen den Walzenpaaren 1,2 bzw, 2,4 ist kleiner als der Durchmesser der Walzen 8 bzw. 5. Die Neigung der Gleitrichtung der Lager 7b stellt die Halbierende eines Dreieckes dar, das von dem Mittelpunkt der Walze 8 bzw. 5 und den beiden Punkten gebildet wird, an denen diese Walze mit der Umfangsflache der beiden benachbarten Walzen in Kontakt kommt Dadurch
daß die Lager 7b mittels der Andrückfedern 7a nach inran gedrücktwerden, wird eine gleichmäßige und ununterbrochene Flüssigkeitsübertragung bei allen Drehzahlen sichergestellt.
Führungen 6 für das Papier befinden sich innerhalb des von den Walzen umschlossenen Raumes. Es ist dafür gesorgt, daß überschüssige Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeleitet wird.
Alle oder einige der Walzen können mit Hilfe von nicht veranschaulichten Antriebsgliedern derart untereinander verbunden sein, daß gleichförmige Umfangsgeschwindigkeiten erzielt werden, so daß kein Schlupf auftritt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfiimes auf einen sich bewegenden flächigen Träger3 mit einer aus mindestens zwei Walzen bestehenden Walzengruppe, zu der eine Übertragungswalze und eine Auftragswalze gehören, einem Walzenantrieb, einer Flüssigkeitszuführung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf die Übertragungswalze und einer Trägerführung B die den flächigen Träger gegen die Oberfläche der Auftragswalze hält: so daß sich der Träger bei einer Drehung der Walzengruppe an der Auftragswalze vorbeibewegt, dadurch gekennzeichnet* daß die Oberfläche der Übertragungswalze (8) derart profiliert ist, daS sie beim Rotieren ein Flüssig— keitsspeichervermögen hat, das größer als zur Aufnahme der auf den Träger aufzubringenden Flüssigkeit erforderlich ist., und daß die Oberfläche der Auftragswalze (2) derart profiliert ist, daß sie beim Rotieren ein geringeres Flüssigkeitsspeichervermögen als die Übertragungswalze hat.
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Auftragswalze (2) aus einem gummiartigen Werkstoff mit körniger, genarbter, maseriger oder geriffelter Struktur besteht, der Flüssigkeit aufnehmende Ausnehmungen bildet, die wesentlich kleiner als diejenigen uer Übertragungswalze (θ) und in ihrer Größe so beschränkt sind, daß im Betrieb die je Zeiteinheit auf den Träger aufgetragene
    AL ;■:;;. :■■
    Flüssigkeitsmenge von eier Drehzahl der Walzen im wesentlichen unabhängig ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Übertragungswalze (8) eine Mehrzahl von umlaufenden Nuten aufweist.
    4. Vorrichtung r*ach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet. daß die Oberfläche der Übertragungswalze (8) mit einer Spiralnut versehen ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet f da6 die Spiralnut von eirwn nichtrostenden Draht gebildet ist, der auf die Walzenoberfläche fest aufgewickelt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekei..-zeichnet» daB der nichtroster- Draht einen Durchmesser von O,1 bis 1,5 mn hot.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtrostende Draht einen Durchmesser von O,25 bis 0,36 mm hat
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; da6 die Auftragswalze (2) eine Gummi— walze ist.
    9. Vorrichtung noch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Auftragswalze (2) eine genarbte oder runzelige Oberfläche hat
    1O, Vorrichtung nach Anspruch 8- dadurch gekennzeichnet- daß die Auftragswalze (2) eine gekerbte oder zackige Oberfläche hat
    Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1Ot dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Erhebungen auf der Auftragswalze (2) kleiner als auf der Übertragungswalze (S) ist
    Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen Erhebungen auf der Auftragswalze (2) zwischen O.O5 und O 15 mm liegt
    13. Vorrichtupc ncch einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei Übertragungswalzen vorgesehen sind
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführung aus einer Flüssigkeitssprüheinrichtung besteht.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13r dadurch gekennzeichnet- daß die Flüssigkeitszuführung einen Flüssigkeitsbehälter (3) und eine in diesen teilweise eintauchende
    Aufnähmewalze (1) aufweist, die drehbar gelagert ist und mit der Übertragungswalze (8) in Eingriff steht.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerführung eine Schiene aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerführung eine Andruckwalze (5) aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (5) als Auftragswalze ausgebildet ist.
    19» Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auftragswalze wirkende Andruckwalze (5) Teil einer Walzengruppe ist, die der Walzengruppe auf der anderen Seite des Trägers entspricht.
    2O. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trockeneinrichtung zum Trocknen des angefeuchteten flächigen Trägers.
DE19717101055 1970-01-19 1971-01-13 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flaechigen traeger Expired DE7101055U (de)

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FR (1) FR2075661A5 (de)
GB (1) GB1282265A (de)
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