DE705441C - Lautsprechermembran - Google Patents

Lautsprechermembran

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DE705441C
DE705441C DET49782D DET0049782D DE705441C DE 705441 C DE705441 C DE 705441C DE T49782 D DET49782 D DE T49782D DE T0049782 D DET0049782 D DE T0049782D DE 705441 C DE705441 C DE 705441C
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DE
Germany
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membrane
mica
membrane according
paper
holes
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Expired
Application number
DET49782D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Kuebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Priority to DET49782D priority Critical patent/DE705441C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705441C publication Critical patent/DE705441C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/16Mounting or tensioning of diaphragms or cones
    • H04R7/18Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprechermembran Beim qualitativen Vergleich der für die elektroakustische Übertragung und Wiedergabe von Tonfrequenzen bisher verwendeten Mittel muß man feststellen, daß die Mikrophone und Verstärker gegenüber den Lautsprechern. einen sehr hohen Stand in der technischen Entwicklung erreicht haben, während die Lautsprecher mit ,dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten haben. Man kann mit Recht behaupten, daß die zur Zeit noch bestehenden Mängel bei der elektroakustischen Übertragung hauptsächlich auf die Mängel der Lautsprecher zurückzuführen sind. Da der Umfang der von den heutigen Lautsprechern wiedergegebenen Frequenzen nur einen Teil der für die hochwertige Wiedergabe notwendigen Frequenzbandbreite umfaßt, war man für Qualitätswiedergahebisher gezwungen, zwei oder auch mehrere Lautsprecher gleichzeitig zu verwenden, wobei man jedem einzelnen Lautsprecher einen bestimmten Frequenzbereich zuteilte und die einzelnen Lautsprecher diesen Frequenzgebieten entsprechend konstruktiv ausbildete. Diese Anordnung leidet unter dem Nachteil, daß beim Zusammenwirken mehrerer Lautsprecher häufig Schwierigkeiten hinsichtlich des Ausgleichs _der zusammenarbeitenden Lautsprecher entstehen. Außerdem sind solche Anordnungen nur in Sonderfällen wirtschaftlich tragbar.
  • Die Hauptursache der geringen Wirksamkeit der bisher bekannten Lautsprecher ist die verhältnismäßig kleine Strahlungsdämpfung der Membran außerhalb ihrer Strahlungsresonanzen im Vergleich zu den schwingenden Massen. Man versuchte, -durch die Anwendung von Trichtern eine Besserung dieser Verhältnisse zu erzielen, ein wirklicher Erfolg blieb aber aus, da die Anwendung von Trichtern ihrerseits wieder sowohl in akustischer Hinsicht als auch in konstruktiver Hinsicht Nachteile mit sich brachte.
  • Die besten Wiedergabeverhältnisse «erden heutzutage durch die Verwendung von tief abgestimmten Membranen in Kegelform aus Pappenguß mit großer Eigendämpfung des Werkstoffs geschaffen. Diese Membranen stellen aber eine Kompromißlösung zwischen der Steifheit und der Eigendämpfung des Meinbranwerkstofts dar, die nur in Teilgebieten des zu übertragenden Tonfrequenzbereichs günstige Wiedergabeverhältnisse ergibt. Benachteiligt ist neben dem Gebiet der tiefen Frequenzen vor allem das Gebiet der hohen Frequenzen, der Formantbereich von Sprache und Musik, der ausschlaggebend ist für den künstlerischen Wert einer Darbietung. Die Verwendung von Membranen aus Papier oder Pappenguß bringt weiterhin die Nachteile mit sich, daß diese Werkstoffe hygroskopisch sind. Es muß also der Einfluß der Luftfeuchtigkeit berücksichtigt werden, was besonders bei der Anordnung iin Freien von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Membran großeitStrahlungsdämpfung für freistrahlende, trichterlose Lautsprecher, bei deren Anwendung die obenerwähnten Nachteile vermieden sind und ein breites Frequenzgebiet mit gutelii Wirkungsgrad abgestrahlt werden kann. Der Einfluß der Luftfeuchtigkeit kann bei der neuen Membran völlig vernachlässi-t werden.
  • Nach bekannten Gesetzen ist die Strahlungsdämpfung einer an die freie Luft angrenzenden Membran proportional , worin E der Elastizitätsmodul und @o die Dichte des Membranwerkstoffs bedeuten. Bei Berücksichtigung dieses Gesetzes läßt sich leicht feststellen, daß das heute vielfach verwendete Papier und der Pappenguß durch besser geeignete Werkstoffe ersetzt werden können. Beispielsweise bringt schon die Benutzung von Aluminium wesentlich günstigere Verhältnisse mit sich, da es eine etwa 300'0 höhere Nutzdämpfung aufweist. Aus diesem Grunde sind bereits Membranen gebaut worden, bei denen das Zentrum der Kegelmembran bis zu einem Durchmesser von etwa So mm aus Aluminium hergestellt worden ist. Diese Ausführungsform weist den Vorteil der günstigeren Abstrahlung der hohen Frequenzen gegenüber der Papier- oder Pappengußmembran auf.
  • Wesentlich günstiger liegen die Verhältnisse aber noch bei Glimmer. Die Nutzdämpfung des Glimmers liegt etwa um 300(1,ö höher als die von Papier und ähnlichen Stoffen. Der Elastizitätsmodul vom natürlichen Spaltglimmer gleicht mit zweimal l o' kg/cm2 dem des Stahls. Das spezifische Gewicht beträgt gegenüber Stahl jedoch nur 2,8. Besonders gute Ergebnisse werden mit Papier- oder Pappengußmembranen -erzielt, die mit Glimmer von 0,03m111 Stärke plattiert worden sind. Durch die große Steifheit und das kleine Gewicht schwingen sie fast tilit der ganzen Kolbeiriläche und geben deshalb die Bässe hervorragend gut -wieder. Zur Erzielung der erforderlichen Teilschwingungen und zur Wiedergabe der hohen Frequenzen muß man den öfinungswinkel des Kegels verhältnismäßig groß machen.
  • Es ist bereits bekannt, Membranen für ` akustische Schalldosen von Sprechmaschinen und für Telephone aus Glimmer herzustellen. Die besonderen Vorteile der Verwendung von Glimmer für Lautsprechermembranen, die aus dem vorerwähnten Gesetz hervorgehen, können bei diesen Schalldosen nicht in Erscheinung treten, da der Frequenzumfang solcher Schalldosen verhältnismäßig sehr klein ist. Bei diesen Membranarten spielt die Strahlungsdämpfung, die eine Funktion des Elastizitätsmoduls und der Dichte des Membranwerkstolfs ist, überhaupt keine Rolle.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die Membranen frei strahlender, trichtcrloser Lautsprecher ganz oder überwiegend aus Glimmer hergestellt. Dadurch wird, wie bereits oben erwähnt, die Strahlungsdämpfung beträchtlich erhöht, so daß also die Anwendung des Glimmers bei der Herstellung von derartiger. Großflächentnembranen eine wesentliche Verbesserung darstellt.
  • Die Anwendung von Glimmer für solche Membranen gestattet die Wiedergabe eines außerordentlich breiten Frequenzgebietes. Man erhält nicht nur einen Gewinn an hohen Frequenzen, sondern auch durch die größere Steifheit des Werkstoffs einen beträchtlichen Gewinn an tiefen Frequenzen. Eine solche Membran eignet sich auch, wie bereits erwähnt, sehr gut für Freiluftlautsprecher, da weder Luftfeuchtigkeit noch sonstige Bestandteile der Luft, wie Salzgehalt o. dgl., einen nachteiligen Einfluß auf den neuen Membranwerkstoff ausüben können. Selbstverständlich macht sich der Vorteil des neuen Werkstoffs insbesondere bei ausgesprochenen Hochtonlautsprechern bemerkbar. Es werden gegenüber den bekannten Hochtonlautsprechern mehrfach höhere Wirkungsgrade durch die Verwendung von Glimmer erzielt.
  • Bei der Herstellung der Kegelflächen aus Glimmer treten gewisse Schwierigkeiten auf. Mit Rücksicht auf den Preis können nur kleine Glimmerflächen verarbeitet werden. Man muß daher die Membran zusammensetzen. Zu beachten ist noch, daß der Glim- t mer auf möglichst gleichmäßige Stärke gespalten werden muß. Da der Glimmer aus einzelnen leicht trennbaren Kristallagen besteht, ist eine normale Klebverbindung, die nur die beiden obersten Kristallagen der beiden miteinander zu vereinigenden Flächen verbindet, unbrauchbar. Es ist daher eine besondere Verbindung vorzusehen, die den auftretenden großen schwingenden Kräften gewachsen ist. Eine solche Verbindung wird z. B. dadurch erzielt, daß die einzelnen Flächenteile mit 3 bis 41n111 Überlappung mit einem besonderen Klebemittel zusammengeklebt und dann mit einer fortlaufenden Stichlochung versehen werden. Darauf wird ein Klebemittel aufgetragen, das durch diese Löcher dringt und gewissermaßen die Klebestellen vernäht. Auf diese Weise werden alle Kristallagen des Glimmers gefaßt und verbunden. Durch Versuche ist festgestellt -worden, daß solche Verbindungen nach mehrmonatigem Betrieb beim Reißversuch neben der Klebestelle reißen: Sie sind also den betrieblichen Anforderungen voll gewachsen.
  • Die neue Membranausführung verbessert nicht nur den normalen Innenraumlauts'precher beträchtlich, sondern sie bringt auch das Problem der Schallstrahler in Freiluftanlagen seiner Lösung näher.
  • An Hand der Abbildungen soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. Die Abb. r zeigt beispielsweise einen elektrodynamischen Lautsprecher, der mit der Membran aus dem neuen Werkstoff ausgerüstet ist. Selbstverständlich hat der Antrieb an sich mit dem Membranwerkstoff nichts zu tun. Es können also alle bekannten Antriebe benutzt werden. Die Membran i ist aus Glimmer von etwa o,o5 mm Stärke hergestellt. Der Rand der Membran i ist in der üblichen Weise mittels einer Halterung 2 aus; einem nachgiebigen Werkstoff, wie Leder, Leinen o. dgl., lose gehaltert, so daß die Eigenschwingung der Membran tief gelegt werden kann. Die Abb. z zeigt eine aus drei geradlinig sich überlappenden Sektoren aus Glimmer hergestellte Membran. Die Abb. 3 zeigt eine Membran, bei der die überlappung krummlinig verläuft, was besondere Vorteile hinsichtlich der Verhinderung des Auftretens des son rauque mit sich bringt. .
  • Die Abb. 4 veranschaulicht die Vereinigung zweier Membranbeilflächen. Die Flächen 3 und 4 werden übereinandergelegt, verklebt, dann werden Löcher 5 durch die überlappungsfläche gestochen und diese Löcher nachträglich mit Klebelack überstrichen, der in die Löcher-eindringt, so daß alle Kristallagen von der Klebung erfaßt werden. Die Löcher können selbstverständlich auch von der Kreisform .abweichen, beispielsweise, wie es die Abb. 5 veranschaulicht, mittels eines Dreikantdorns hergestellt sein. Die Abb. 6 zeigt in vergrößerter Form die Vereinigung der beiden zu verbindenden Glimmerflächen 6 und 7. Diese werden an der Überlappungsstelle mit einem Stichloch 8 versehen. Dann wird die ganze Umgebung des Stichloches 8 mit Klebelack 9 bestrichen.
  • Es sei noch bemerkt, daß für bestimmte Anwendungsgebiete es zweckmäßig ist, die Glimmermembran durch einen Kegelstumpf aus Papier oder anderem leichteren Werkstoff zu vergrößern, insbesondere dann, wenn es sich um die Erzielung eines großen Hubvolumens handelt. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Öffnungswinkel des aus leichterem Werkstoff bestehenden Randteils kleiner zu halten als den zentrischen Teil der Membran, der aus Glimmer besteht.
  • Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die Glimmermembran ein- oder beiderseitig oder auch nur teilweise mit einem leichteren Werkstoff, Iz. B. Papier, zu plattieren. Das Anei.nanderhaften der beiden miteinander plattierten Flächen kann dadurch erhöht werden, daß ähnlich wie bei dem vorerwähnten Aufbau der Glimmermembran aus einzelnen Sektoren die sich gegenseitig berührenden Flächen mit einer fortlaufenden Stichlochung versahen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcIir: i. Membran großer Strahlungsdämpfung fürfreistrahlende, trichterloseLauts'precher, insbesondere für tief abgestimmte Schwingungssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran ganz oder überwiegend aus Glimmer hergestellt ist. z. Membran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem leichteren Werkstoff, wie Papier oder Pappenguß, besteht, das als Kernmaterial verwandt wird, und daß diese Membran einseitig oder beiderseitig ganz oder teilweise mit Glimmer plattiert ist. 3. Membran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Glimmer bestehende Membran ein- oder beiderseitig oder auch nur teilweise mit einem leichteren Werkstoff, z. B. Papier, plattiert ist. 4.. Membran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmermembran durch einen Rand aus leichterem Werkstoff, z. B. Papier oder Pappenguß, vergrößert ist. 5. Membran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des konischen Randteils aus leichterem Werkstoff kleiner ist als der des zentrischen aus Glimmer bestehenden Teils. 6. Membran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einzelnen Sektoren zusammengesetzt ist. x. Membran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile sich krummlinig überlappen. S. Membran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran an den Überlappungsstellen nach Art einer Stichlochung durchlöchert ist und daß die Löcher und die den Löchern benachbarten Teile der zu verbindenden Flächen mit Klebelack bestrichen sind. g. Membran nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfestigkeit der jeweiligen Plattierung erhöht ist durch fortlaufende Stichlochung auf der Fläche der gegenseitigen Berührung.
DET49782D 1938-01-12 1938-01-12 Lautsprechermembran Expired DE705441C (de)

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DE705441C true DE705441C (de) 1941-04-28

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ID=7563221

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DE (1) DE705441C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920014C (de) * 1948-10-02 1954-11-11 Siemens Ag Elektrodynamischer Lautsprecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920014C (de) * 1948-10-02 1954-11-11 Siemens Ag Elektrodynamischer Lautsprecher

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