DE7047539U - Zentriervorrichtung für injektionsanker - Google Patents
Zentriervorrichtung für injektionsankerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
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- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
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Description
Dipiont-Ingenieur
Anwahsakte:^ 956/Fs. Df
Essen, den J>. Deze* er 197°
K*ttwig«r Straft· 36
Heinrich BrüciL». ^iT oSS,
•"ief- uxid SnaTittenbau
4300 Essen, Zeche Ernestine 29
"Zentriervorrichtung für Injektionsanker*
Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für Injektionsanker mit zumindest einem im Erdreich zu verankernden Zugglied
aus Zugstab oder Zuglitze·
Es ist eine Vorrichtung zum Verankern eine« im Brdreich in ein
Bohrloch eingesetzten Stahlankers bekannt, wobei ein Betrehrungs·
Korb das untere tragende Ende des Stahlankers umgibt. Der Bewehrungskorb ist mit seinem unteren Ende fest mit dem Ankerstab verbunden« während sein oberes Ende relativ längs zum An-
kerstab beweglich ist. Bei solchen Verankerungen wird das Zugglied
in das Erdreich mittels eines Vortriebrohres eingebracht und anschließend die Bohrung mit erhärtendem Baustoff verpreßt,
während das Vortriebrohr wiedergezogen wird. Es hat sich herausgestellt, daß die erhärtete Verpreßmasse unter Berücksichtigung
der auftretenden Zugbelastungen in Querrichtung zum Reißen neigt, wodurch dann zumindest auf die Dauer die Verankerunge
den auftretenden Zugbelastungen nicht mehr gewachsen ist.und
nachgibt. Tatsächlich ist insbesondere Korrosion des Zuggliedes zu befürchten, welches aufgrund der dadurch bedingten und
ständig zunehmenden Reduzierung des tragenden Querschnittes schiieSlieh nicht mehr in der i^age ist, die auftretenden Zugkräfte
aufzunehmen. Diese Gefahren sind auch bei Einsatz eines
Bewehrungskorbes nicht völlig behoben, da es im wesentlichen auf zentrierte Anordnung des Zuggliedes im Bohrloch und damit
schließlich in der erhärteten Verpreßmasse ankommt, soll Rißbildung der Verpreßmasse bei auftretenden Beanspruchungen soweit
wie möglich ausgeschaltet werden.
Der Erftxdung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung
für Injektionsanker zu schaffen, welche einwandfrei die Zentrierung des bzw· der Zugglieder im Bohrloch unschwer ermöglicht
.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung einer Zentriervorrichtung für Injektionsanker durch einen an das
Zugglied anschlieflbaren Zentrierkorb aus das Zugglied umgebenden Abstandiialtern und die Abstandhalter verbindenden Pederelementen
mit Ausbiegungen im Bereich zwischen den Abstandhalten!, deren Umhüllenden Querschnitte definieren, die größer
als die von den Abstandhaltern gebildeten Querschnitte sind. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Foige, daß das oder
die Zugglieder, die von dem Zentrierkorb umgeben sind, stets
gleichen und durch die Größe der Ausbiegungen der Pederelemente definierten Abstand zur Bohrlochwandung besitzen und damit einwandfrei
in dem Bohrloch zentriert sind. Stets ist also dafür Sorge getragen, daß das oder die Zugglieder nicht gegen die
Bohrlochwandung anliegen und dadurch exentrisch verpreflt werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung nach bevorzugter Ausführungs-
~ form vor, daß der Zentrierkorb aus lediglich zwei Distanzringen
als Abstandhalter und aus die Distanzringe auf Längenabstand haltenden Federblättern als Pederelemente aufgebaut ist. EriLndungsgemäa
ist lediglich ein Distanzring an dem oder den Zuggliedern befestigt, so daß der andere Distanzring sich im Zuge
einer iiängenveränderung der Federblätter auf dem bzw. den Zuggliedern
bewegen kann. Dadurch wird also eine Längsausgleichmöglichkeit für die gesamte Zentriervorrichtung im Zuge der
Beanspruchung der. Federelemente geschaffen. Bei einer Mehrzahl von Zuggliedern sieht die Erfindung vor, daö die Distanzringe
sich kreuzende Radialstege besitzen, welche Fächer zur geordneten Aufnahme dieser Zugglieder bilden. Die Federblätter sind nach
Empfehlung der Erfindung über den Umfang der Distanzringe ver-
m teilt, vorzugsmäßig gleichmäßig verteilt angeordnet, so daß
gleichmäßige Abstützung der Zentriervorrichtung und damit des bzw. der Zugglieder gegen die Bohrlochwandung auch tatsächlich
verwirktlicht ist. Die Federblätter können in Bogenform ausgeführt
und endseitig an die Distanzringe angeschlossen sein, wobei die durch die Bogenform definierten Ausbiegungen etwa im
Bereich der Mitte zwischen den Distanzringen liegen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Zentriervorrichtung für Injektiosnanker
verwirklicht wird> die die tatsächliche Zentrierung des
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
bzw. der Zugglieder in dem Bohrloch ermöglicht, und zwar derart, daß nach dem VrpreßVorgang das bzw. die Zugglieder garantiert
allseitig und gleichmäßig von Verpreßmasse Überdeckt sind. Dadurch
wird die Gefahr einer Rißbildung in der erhärteten Verpreflmasse
bei an dem bzw. den Zuggliedern angreifenden Zugbeanspruchungen zumindest erheblich herabgesetzt, wenn nicht
gar ausgeschaltet. Daruas resultieren weitere Vorteile, insbesondere ist auch Korrosionsgefahr nich - mehr gegeben, so daß
m. sich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Zentrl ^'.ltung die
Zugglieder selbst durch erhöhte hebensdauer a\. m· Das
ist vor allem von Bedeutung, wenn das oder die ^-.-.,j. it der aus
hochwertigem Stahl bestehen, wie er z.B. bei Litzen Verwendung findet. Durch den Aufbau fer erfindungsgemäSen Zentriervorrichtung
aus Distanzstücken und F derelementen mit entsprechenden Ausbiegungen und deren Befestigung an das bzw. die Zugglieder
mit nur einem Distanzring wird zugleich die Möglichkeit geschaffen, die Zentriervorrichtung mit dem bzw. den Zuggliedern einwandfrei
durch das Vertriebrohr hindurchzuführen, selbst wenn mehrere Vortriebrohreabschnitte aneinander angeschlossen sind
und im Stoßstellenbereich inntere Anschlußmuffen besitzen, deren Innerquerschnitt der Vortriebrohrabschnitte ist, denn durch
die erfindungsgemäße Gestaltung der Zentriervorrichtung kann deren Querschnitt im Zuge des E inführ ens durch das gleichsam
Zusammendrücken der Pederelemente verringert werden, um schließlich den ursprünglichen für die Zentrierung des bzw. der Zugglieder
erforderlichen Querschnitt zur Abstützung an die Bohrlochwandung
wieder anzunehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung für Injektionsanker
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 lsi Frwütansiuhv sit «ugedeuteten als jJLtzen ausgeführten Zuggliedern«
In den Figuren ist eine Zentriervorrichtung für Injektionsanker mit zumindest einem ia Erdreich 1 zu verankernden Zugglied
2 aus Zugstab oder Zuglitze dargestellt. Diese Zentriervorrichtung ist gekennzeichnet durch einen an das Zugglied 2 anschließbaren Zentrierkorb aus das Zugglied 2 umgebenden Abstand*
haltern 3 und die Abstandhalter 3 verbindenen Federelementen, mit Ausbfegungen 5 im Bereich zwischen den Abstandhaltern 3»
deren Usuülienden 6 Querschnitte def !nieren* die größer als»
die von den Abstandhlatern 3 gebildeten Querschnitte sind. Der Zentrierkorb ist aus lediglich zwei Distanzringren 3 als Abstandhalter und aus die Distanzringe auf Längenabstand haltenden Federblättern 4 als Federelemente aufgebaut. Lediglich ein
Distanzring 3 ist an dem Zugglied 2 befestigt. Die Distanzringe 3 besitzen sich kreuzende Radialstege 7, welche Fächer
zur geordneten Aufnahme einer Mehrzahl von Zuggliedern 2 bilden,, Die Federblätter 4 sind über den Umfang der Distanzringe 3
verteilt, vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet. Sie sind in Bogenform ausgeführt und endseltig an die Distanz* inge
3 angeschlossen, wobei die durch die Bogenform definierten
Ausbiegungen5etwa im Bereich der Mitte zwischen den Distanzringen 3 liegen. Die Zentrierung des bzw. der Zugglieder 2
mittels der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung bei einem Injektionsanker ist deutlich in Figur 3 zu erkennen.
Ansprüche
Claims (6)
1. Zentriervorrichtung für Injektionsanker mit zumindest einem
im Erdreich zu verankernden Zugglied aus Zugstab oder Zuglitze, gekennzeichnet durch einen an das Zugglied (2) anschließbaren
Zentrierkorb aus das Zugglied (2) umgebenden Abstandhaltern (3) und die Abstandhalter (3) verbindenden Pederelementen (4) mit
Ausbiegungen (5) im Bereich, zwischen den Abstandhalten! (3)#
deren umhüllenden (6) Querschnitte definieren, die größer als
die von den Abstandhaltern (3) gebildeten Querschnitte sind.
2. Zentriervorrichtung: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentriericorb aus lediglich zwei Distanzringen (3) als
Abstndhalter und aus die Distanzringe (3) auf ^augenabstand
haltenden Federblättern (4) als Federelementeajaufgebaut ist.
3· Zentriervorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Distanzring (3) an dem Zugglied (2) befestigt
ist.
4. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* d*1"
durch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (3) sich kreuzende
α Radialstege (7) besitzen, welche Fächer (8) zur geordneten Aufnahme einer Mehrzahl von Zuggliedern (2) bilden.
5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federblätter (4) über den Umfang der Distanzringe (3) verteilt, verzugsweise gleichmäßig angeordnet
sind.
6. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Federblätter (4) in Bogenform ausgeführt
undendseitig an dia Distanzringe (3) angeschlossen sind, wobei
die durch di~ Bogenform definierten Ausbiegungen (5) etwa im Bereich der Mitte zwischen den Distanzringen (3) liegen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7047539T | 1970-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7047539U true DE7047539U (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=1262937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7047539U Expired DE7047539U (de) | 1970-12-03 | 1970-12-03 | Zentriervorrichtung für injektionsanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7047539U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523988A1 (de) * | 1974-05-31 | 1975-12-18 | Pietro Meardi | Verankerungseinrichtung zum verankern von waenden wie schottwaende, schutzwaende o.dgl. |
CN107268619A (zh) * | 2017-06-23 | 2017-10-20 | 杨昌亚 | 一种用于抗浮锚杆杆体连接固定、对中、加强承载力的一体化综合装置 |
EP3517688A1 (de) | 2018-01-29 | 2019-07-31 | BAUER Spezialtiefbau GmbH | Bodenankerelement |
-
1970
- 1970-12-03 DE DE7047539U patent/DE7047539U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523988A1 (de) * | 1974-05-31 | 1975-12-18 | Pietro Meardi | Verankerungseinrichtung zum verankern von waenden wie schottwaende, schutzwaende o.dgl. |
CN107268619A (zh) * | 2017-06-23 | 2017-10-20 | 杨昌亚 | 一种用于抗浮锚杆杆体连接固定、对中、加强承载力的一体化综合装置 |
EP3517688A1 (de) | 2018-01-29 | 2019-07-31 | BAUER Spezialtiefbau GmbH | Bodenankerelement |
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