DE7000982U - Fraesschleuder zur schneebeseitigung. - Google Patents

Fraesschleuder zur schneebeseitigung.

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DE7000982U DE19707000982 DE7000982U DE7000982U DE 7000982 U DE7000982 U DE 7000982U DE 19707000982 DE19707000982 DE 19707000982 DE 7000982 U DE7000982 U DE 7000982U DE 7000982 U DE7000982 U DE 7000982U
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Description

Fräseohleuder zur Schneebeseitigung
Die Erfindung betrifft eine Frässchleuder zur Schneebeseitigung mit einem insbesondere um eine horizontale Achse drehbaren Fräswerkzeug und einem insbesondere um eine horizontale, die Fräswerkzeugachse rechtwinkelig schneidende Achse drehbaren Förderrotor an dessen Gehäuse ein etwa tangential angeordneter Austragsohaoht vorgesehen ist sowie mit einem Verbindungsschacht zwisohen dem Fräswerkzeug und dem FöPdertotoor.
Derartige Frässchleudern werden meist an einem Schlepper angeordnet und von diesem angetrieben. Das Fräswerkzeug liegt dabei in Fahrtrichtung vor dem Fördenοtor. Dieser Rotor besteht aus mehreren FlUgelblättern, vorzugsweise vier FlUgelblättern und fördert den ihm vom Fräswerkzeug zugeführten Schnee in den nach oben gerichteten Austrag - bzw. Abgangsschaoht, aus dem der Sohnee zusammen mit dem vom Rotor erzeugten Luftstrom weit ausgetragen wird.
Bei den bekannten Frässchleudern ist nachteilig, daß insbesondere feuchter, matschiger Sohnee sich in dem Zwischenraum zwisohen dem Rotor und der Fräse staut und derart zusammenbackt,daß der kontinuierliche Weitertransport des
Schnees von der Fräse zum Rotor nicht mehr gewährleistet ist. Die auftretenden Stauungen fuhren zu einem Leerlauf des Rotors, während die Erase weiterhin Schnee aufnimmt» so daß es erforderlich ist, die Fräse stillzusetzen uud die öchneestauung von Hand zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräeschleuder der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und hohem Wirkungsgrad eine Stauung zwischen dem Präswerkzeug und dem Förderrotor vermieden ist.
Dies wird bei einer Frässchleuder der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß «wischen dem nawrotor und dem Fräswerkzeug wenigstens im Bereich des Anschlusses des Austragschachtes ein Ablenkorgan» beispielsweise ein Ablenkblech vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, den Förderrctor so anzuordnen, daß dessen dem Fräswerkzeug zugewandte Seite, insbesondere Stirnseite unmittelbar benachbart zum Fräswerkzeug liegt» ohne daß der Förderrotor einen Teil des Fördergutes wieder zurück in Richtung zum Fräswerkzeug schleudern kanni durch den verhältnismäßig geringen Abstand zwieohen dem Fräswerkzeug und dem Rotor aber können Stauungen der beschriebenen Art völlig vermieden werden.
Zur Erzielung einer gedrängten Bauweise ist ea zweckmäßig» wenn das Ablenkoigan wenigstens teilweise im Verbindungen schacht liegt, so daß das Gehäuse des Rotors für die Aufnahme des Ablenkorganes nicht vergrößert werden muß·
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Ablenkorgan alt einem Spaltabstand vom Förderrotor und/oder vom Fräswerkzeug vorgesehen ist, so daß sich ein minimaler Abstand zwischen dem Förderrotor und dem Präswerkssug ergibt, wobei dieser Abstand zweckmäßig nur geringfügig größer als die Dicke des Ablenkorganes, also beispielsweise ale dessen Bleohdicke ist.
Eine besonders gute Ablenkwirkung wird erzielt, wenn das A.blenkorgan mit seinem Außenumfang wenigsten· annähernd bis an die Innenfläche des Rotorgehäuees bsw· des Verbindungeschachtes reicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung reicht der Außenumfang des Ablenkorganes über einen Bogenwlnkel von etwa 90°, so daß einerseits eine gute Absohirmwlrkung und andererseits keine Beeinträchtigung der Förderleistung dete Förderrotors erzielt werden. Dies wird nooh welter begünstigt, wenn das Ablenkorgan etwa bis zur Mittelachse des Austragschach i>es reicht und wenn das Ablenkorgan - in Achsrichtung des Förderrotors gesehen - an seiner breitesten Stelle eine Breite aufweist, die etwa einem Sechstel bis einem Siebentel des Radius·1 des Rotorgehjlttsss1 entspricht, wobei diese Breite etwa 5 cm betragen kann.
Bei einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes ist die zur Rotoraohse weisende Seite des Ablenkorganes konkav gekrümmt, wobei das Ablenkorgan - in Achsrichtung des Förderrotors gesehen -beispielsweise sichelförmig ausgebildet sein kann.
Zur weiteren wesentlichen Verbesserung der Wirkung des Ablenkorganee ist dieses um den Umfang des Fräswerkzeug«, vorzugsweise über einen Bogenwinkel von weniger als gekrümmt, so daß der gegen das Ablenkorgan geschleuderte Sohnee einwandfrei und ohne Zusammenballung abgelenkt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Ablenkorgan etwa symmetrisch zu einer horizontalen, durch die Achse des Förderrotors gehendenEbene vorgesehen, so daß es über eine verhältnismäßig große lotrechte Erstreokung wirksam ist. Zu diesem Zweck kann das Afclenkorgan auch etwa symmetrisch zu einer zur Mittelachse des Austrag* Schachtes rechtwinkeligen, durch die Achse des Rotors gehendenEbene vorgesehen sein.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Ablenkorgan an dem Hotorgehkuse befestigt.
Sie Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht 3wieder. Diese Teile werden, soweit sie in den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichaungan erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Frässchleuder im vertikalen Längsschnitt
Fig. 2. die Frässchleuder gemäß Fig. 1 in Ansicht von rechts
Fig. 3 die Prässchleuder gemäß Fig. 2 in Ansicht von oben.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäfle Frässohleuder einen um eine horizontale zur Arbeitsrichtung Pfeil 2 rechtwinkelige Achse 3 drehbaren Fräsrotor 1 auf t hinter dem - bezogen auf die Arbeiterichtung Pfeil 2-ein Förderrotor 4 um eine horizontale, zur Arbeitsrichtung Pfeil 2 parallele Aohse 5 drehbar gelagert ist, wobei die Achse 5 die Achse 3 in der Mitte der Länge des Fräsrotors 1 rechtwinkelig schneidet.
Der hintere Umfangsabschnitt des Fräsrotors 1 ist in einem nach vorne offenen Gehäuse 6 angeordnet, das in der Mitte seiner Länge und an seiner Rückseite an einen zylindrischen Verbindungsschacht 7 angeschlossen ist, der in der Aohse 5 liegt. Der Verbindungssohacht 7 geht in ein Gehäuse 8 gleichen Durchmessers über, welches das Gehäuse für den Rotor 4 bildet und einstückig mit dem Verbindungsechacht 7 ausgebildet sein kann. Tangential am Rotorgehäuse S ist ein vertikal nach oben gerichteter Austragsohacht 9 vorgesehen, der quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge aufweist, die etwa einem Drittel des Durchmessers des Gehäuses 3 bzw. der Axialerstreckung des Rotors 4 entspricht. Der Rotor 4 weist beispielsweise vier um 90° zueinander versetzte Rotorflügel gemäß den Fig. 1 und 2 auf.
Zwischen dem Förderrotor 4 und dem Fräsrotor 1 ist in dem Verbindungsschacht 7 ein Ablenkblech 1o angeordnet, das
- 6
mit seiner Außenumfangskante 11 an der Innenfläche des Verbindungsschachtes 7 befestigt ist. Bas Ablenkblech weist eine konkave, zur Achse 5 des Rotors 4 weisende Innenkante 12 auf, so daß es in Achsrichtung des Rotors 4 gemäß Fig. 2 gesehen sichelförmig ist, wobei es um dl· Achse 5 über einen BogenwinkeT von etwa 90° reicht. Außer dieser Krümmung in der Fläche des Ablenkbleches ist das Ablenkblech außerdem noch um die Achse 3 des Fräsrotors 1 nach Art eines Mantels gekrümmt, wobei es um die Achse 3 über einen Bogenwinkel von weniger als 90° reicht und einen konstanten Spaltdbstand vom Flugkreis des Fräsrotors 1 hat. Einen geringfügigen Spaltabstand weist das Ablenkblech 1o auch im Bereich der horizontalen, durch die Achse 5 desRotors 4 ghenden Syi-awrtrieebene von der ihm zugewandten Stirnseite 13 des Rotors 4 auf. Sie Verbindungsgerade der Enden 14 des Ablenkbleches 1o liegt - in Richtung der Achse 5 gemäß Fig. 2 gesehen - annähernd in der entsprechenden, zur Achse 5 parallelen Mittelebene des Austragschachtee 9 während die Breite des Ablenkbleches 1o in der Mitte zwischen seinen Enden 14 etwa einem Sechstel bis einem Siebentel des Radius1 des Rotorgehäuses 8 entspricht·
Beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Frässchleuder wird diese, beispielsweise von einem Schlepper getragen, in Pfeilrichtung 2 bewegt, wobei die Rotore 1,4 drehen. Durch den entsprechend wendelförmig ausgebildeten Fräsrotor 1 wird der Schnee in Richtung zur Achse 5 und nach hinten in den Verbindungssohacht 7 gefördert, wobei der Schnee in den Arbeitsbereich de« Förderrotors 4 gelangt
und von diesem durch den Austragsohaoht 9 In· aoHeudert wird· Wird durch die Im Bereich de· 15 des Auetragsohaohtes 9 am Oehitue· 8 liegende zone Schnee vom Rotor 4- wieder nach vorne in Pfeilrloh· txing 2 zum Fräsrotor 1 geschleudert$ eo wird dieser vom Ablenkblech 1o abgelenkt, so daiä er sofort wieder in den Arbeitsbereich dea ?örderrotors 4 gelangt und nicht nach vorne durch den Präs rotor 1 ine Freie geschleudert werden kann.

Claims (15)

■ *" iJ ·" - Ii M · β · · «at A 31 Ansprüche
1. Frässchleuder zur Schneebeweitigung mit einem insbesondere um eine horizontale Achse drehbaren Fräswerkzeug und einem insbesondere um eine horizontale, die Fräswerkzeugachse rechtwinkelig schneidende Aohse drehbaren Förderrotor, an dessen Gehäuse ein etwa tangential angeordneter Austragschacht vorgesehen ist» sowie mit einem Verbindungsschacht zwischen dem Fräswerkzeug und dem Förderrotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderrotor (4) und dem Fräswerkzeug (1) wenigstens im Bereich des Anschlusses (15) des Austragechachtes (9) ein Ablenkorgan, beispielsweise ein Ablenkblech (1o) vorgesehen 1st.
2. Frässchleuder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fräswerkzeug (1) zugewandte Seite, insbesondere Stirnseite (13) des Förderrotors (4) unmittelbar benachbart zum FräswerkzeugOXiegt.
3* Frässchleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) wenigstens teilweise im Verbindungsschacht (7)liegt.
4. Frässchleuder nach einem der vorliegenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) mit einem Spaltabstand vom Förderrotor (4) und/oder vom Fräswerkzeug (1) vorgesehen ist.
• ■ * · t ·
• · I
5. Fräeeohleuder naoh einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand swisokem dm Föiderrotor (4) und dem Fräswerkzeug (1) aar fügig größer als die Sicke des Ablenkorganes (1o)
6. Frässchleuder naoh feinem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgaa (1o) «1t seinem Außenumfang (11) wenigstens annähernd bis an die Innenfläche dee Rotorgehäusee (8) bsw. des Verbindungssohachtes (7) reicht·
7· Frässchleuder naoh einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (11) des Ablenkorganes (1o) Über einen Bogenwinkel von etwa 90° um die Achse (ü>) des Pörderrotore (4) reicht·
3. Frässchleuder nach einem der vorhergehenden Anspruch·» dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) etw» bis zu der zur Achse (5) des Pörderrotore (4) parallelen Hittelebene des Austragschachtes (9) reicht.
9. Frässchleuder nach einem der vorhergehenden Anspruch·9 dadurch gekennzeichnet» drJ3 das Ablenkorgan (1o) - Ia Achsrichtung des Förderrotors (4) gesehen (fig· 2) -an. seiner breitesten Stelle eine Breite aufweist» dl· etwa einem Sechstel bis einem Siebentel des Radius* des Rotorgehäusee (8) entspricht.
1ο. Prässchleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet» daß die zur Achse (5) des Förderrotors (4) weisende Seite (12) des Ablenkorganee (1o) konkav gekrümmt ist*
11. Präsechleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) - in Achsrichtung des Pörderrotors (4) gesehen (Pig. 2) -sichelförmig ausgebildet ist.
12. Prässchleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) um den Umfang des Präswerkzeuges (1), vorzugsweise über einen Bogenwlnkel von weniger als 90° gekrümmt iat.
13· Prässohleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) etwa symmetrisch zu einer horizontalen, durch die Achse (5) des Förderrotors (4) gehenden Ebene vorgesehen ist.
14. Frässchleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) etwa symmetrisch zu einer zur Mittelachse des Austragsohaoh tes (9) rechtwinkeligen, durch die Achse (5) des Pörderrotors (4) gehenden Ebene vorgesehen ist.
15. Prässchleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (1o) am Rotorgehäuse (8) bzw. am Verbindungsechacht (7) be- ^ festigt ist.
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