DE69936940T2 - Verfahren und bohrvorrichtung zur kontrolle des gesteinbohrens - Google Patents

Verfahren und bohrvorrichtung zur kontrolle des gesteinbohrens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Gesteinsbohren, bei welchem Verfahren Löcher gemäß einem vorbestimmten Bohrplan in Gestein gebohrt werden, der die Länge und Position jedes Lochs in Bezug zu den anderen Löchern im Gestein, das zu durchbohren ist, in einem dreidimensionalen Koordinatensystem bestimmt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Gesteinsbohrvorrichtung zum Bohren von Löchern in Gestein gemäß einem vorbestimmten Bohrplan, wobei die Vorrichtung Bohreinrichtungen zum Bohren von Löchern in Gestein und Steuereinrichtungen zum Positionieren der Bohreinrichtungen bei jedem zu bohrenden Loch und entsprechend zum automatischen Bohren eines Lochs gemäß dem Bohrplan umfasst.
  • Es ist bisher bekannt, unterschiedliche Typen von Messgeräten zum Messen der Abweichung eines Bohrlochs zu verwenden. Der Betrieb eines solchen Messgeräts beruht normalerweise auf einem Kompass, Schwerkraft, Trägheit oder einer beliebigen Kombination davon. Dieser Typ von Messgeräten ist insbesondere bei der Ölbohrtechnologie zur Kontrolle der Richtung eines Bohrlochs und auch zum Lokalisieren eines Lochs verwendet worden (siehe z.B. die WO-A 9 312 318 ). Ein Problem bei diesen Messgeräten ist gewesen, dass die Messung langsam ist und die Geräte groß sind. Deshalb ist es nicht möglich gewesen, eine Messung einer Bohrlochabweichung oder die Messdaten zum Steuern eines Bohrens bei einem Bodenausbruch während eines Gesteinsbohrens und auch nicht zum Steuern der Sprengladungseinbringung, die nach dem Bohren stattfindet, zu verwenden. Wenn Löcher insbesondere während des Vortriebs von Tunneln oder Sprengung des auszubrechenden Materials in Gestein gebohrt werden, ist die Genauigkeit des Bohrens immer wichtiger geworden. Insbesondere ist es, wenn Langlöcher gebohrt werden, ziemlich üblich, dass ein Loch gekrümmt wird und das tatsächliche Ende des Lochs ziemlich weit von der beabsichtigten Endposition angeordnet ist. Demgemäß erfolgen der Bruch von Material, die Ausrichtung eines Tunnels und andere Faktoren unwirtschaftlich, und sie können zusätzliche Arbeit und Kosten verursachen.
  • Es ist für das Endergebnis der Sprengung wichtig, dass die Abweichung des Bohrlochs und insbesondere der Stelle der Enden der Löcher und deshalb die Beziehung der Lochenden in Bezug zueinander möglichst genau bekannt sein muss, damit die Sprengung auf eine gewünschte Weise ausgeführt werden konnte. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine wirkungsvolle, genaue und schnelle Ausführung von Messungen ermöglichen und die es auch ermöglichen, einen vorskizzierten Bohrplan während des Bohrens zu ändern, falls erforderlich.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch Messen von mindestens der tatsächlichen Stelle des Endes von mindestens vorbestimmten Bohrlöchern im Gestein, indem ein Messgerät in das Bohrloch eingeführt oder hinabgelassen wird, das seine augenblickliche Stelle in Bezug zum Gestein in dem dreidimensionalen Koordinatensystem anzeigt, Berechnen der Abweichung des Endes des vermessenen Lochs von der im Bohrplan bestimmten Stelle des Endes und Ändern des Bohrplans gemäß der berechneten Abweichung.
  • Die Gesteinsbohrvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Messgerät, das in ein Bohrloch eingeführt oder hinabgelassen werden kann, und Zufuhreinrichtungen zum Einführen oder Hinablassen des Messgeräts in das Bohrloch und zu seinem Herausziehen aus dem Loch und Übertragungseinrichtungen zum Übertragen der durch das Messgerät gemessenen Messwerte zu den Steuereinrichtungen.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung ist, dass ein Messgerät in ein Bohrloch eingeführt wird, um mindestens die Stelle des Lochendes in Bezug zum Gestein in einem dreidimensionalen Koordinatensystem zu messen, um die Position des Lochendes im Vergleich zu dem ursprünglichen Bohrplan und folglich in Bezug zu den anderen Löchern zu bestimmen.
  • Eine andere grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, dass das Messergebnis des Messgeräts verwendet werden kann, falls erforderlich, den Bohrplan von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Löchern oder selbst, um Zusatzlöcher zu bohren, zu ändern. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst ein separates Zufuhrgerät, mit dem ein Trägheitsmessgerät in ein Bohrloch direkt nach dem Bohren eingeführt wird, so dass ein Messergebnis erhalten wird, unmittelbar bevor die Bohrvorrichtung zur Bohrstelle des nächsten Lochs bewegt wird, und erforderliche Änderungen vorgenommen werden können, bevor mit dem Bohren begonnen wird. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Messgerät an dem Ende eines Zufuhrschlauchs platziert, der sich nicht biegt, während er geschoben wird, so dass das Messgerät leicht in das Loch eingeführt und aus ihm herausgezogen werden kann, indem geeignete mechanische Zufuhreinrichtungen verwendet werden, um den Schlauch in das Loch einzuführen und um ihn daraus herauszuziehen. Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Messgerät in das Loch gleichzeitig mit dem Bohreinsatz eingeführt, und die Messung wird folglich gleichzeitig mit dem Bohren durchgeführt. Gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messgerät ein Trägheitsmessgerät, das in das Bohrloch mit einer solchen Geschwindigkeit eingeführt wird, dass ein zuverlässiges Messergebnis erhalten wird. Folglich ist es, wenn der Anfangspunkt des Bohrlochs bekannt ist, möglich, die Stelle des Lochendes, und falls erforderlich, die Form und Richtung des Lochs kontinuierlich entlang der ganzen Länge des Lochs zuverlässig zu messen.
  • Die Erfindung weist einen Vorteil auf, dass sie ermöglicht, dass die Endstelle des Endes eines gebohrten Lochs und auch die Form und Position des ganzen Lochs einfach und schnell gemessen wird. Falls erforderlich, ist es folglich möglich, den Bohrplan zu ändern, so dass die Löcher geeignet in Bezug zueinander zur Sprengung angeordnet werden können. Abhängig von der Anwendung kann sich das Ende des Bohrlochs nur auf das endgültige Ende des Lochs oder auf eine vorbestimmte Länge des Lochs vom Lochende in Richtung auf den Anfang desselben beziehen. Die Erfindung ist leicht auszuführen und zu automatisieren, so dass die Bedienperson keinerlei spezielle Berechnungen machen muss, vielmehr kümmert sich ein automatisches Steuersystem automatisch um den Betrieb der Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit in den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt schematisch eine Gesteinsbohrvorrichtung dar,
  • die 2a bis 2c stellen schematisch eine Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beim Vermessen eines Lochs dar,
  • 3 stellt schematisch eine Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Ändern eines Bohrplans dar, und
  • die 4a und 4b stellen schematisch ein Positioniergerät zum Positionieren eines Bohreinsatzes und eines Messgeräts bei einem Bohrloch dar.
  • 1 stellt schematisch eine Gesteinsbohrvorrichtung dar, die zum Bohren eines Lochs in Gestein gedacht ist. Die Gesteinsbohrvorrichtung umfasst ein Trägerfahrzeug 1, mit dem ein Ausleger 2 auf eine an sich bekannte Weise verbunden ist, wobei der Ausleger auf eine bekannte Weise vorzugsweise in Bezug zum Trägerfahrzeug 1 in verschiedene Positionen drehbar ist. Das vom Trägerfahrzeug entfernte Ende des Auslegers 2 ist auf eine an sich bekannte Weise mit einem Bohrgerät versehen. Die Bohrgeräte sind an sich bekannt, weshalb sie unten allgemein beschrieben werden. Am Ende des Auslegers 2 befindet sich ein Vorschubträger 3 der Gesteinsbohrvorrichtung, der mit dem Ausleger entweder direkt oder über eine separate Gabelstruktur oder dergleichen verbunden ist, die an sich bekannt ist. Eine Gesteinsbohrmaschine 4 bewegt sich entlang dem Vorschubträger während des Rohrens. Die Gesteinsbohrmaschine 4 ist wiederum mit einer Bohrstange 5 verbunden, deren Ende mit einem Bohreinsatz 6 versehen ist. Wenn längere Löcher gebohrt werden, besteht die Bohrstange 5 normalerweise aus Verlängerungsstangen, die miteinander verbunden werden, um ein Loch zu bohren, das länger als die bloße Zufuhrlänge des Zufuhrgeräts ist. Die Figur zeigt weiter eine Trommel 8 eines Geräts 7 zur Zufuhr des Messgeräts und Steuereinrichtungen 9 zum Steuern des flexiblen Zufuhrgeräts, das vorzugsweise ein Zufuhrschlauch ist, der ohne Biegen geschoben werden kann.
  • Wenn eine solche Vorrichtung verwendet wird, um Löcher in Gestein zu bohren, verwenden sowohl ein Vortrieb eines Tunnels als auch eine Erzgewinnung und ein Gesteinsausbruch vorskizzierte Bohrmuster, die die zur Sprengung erforderlichen Löcher und die Stelle der Löcher in Bezug zueinander im Gestein bestimmen. Auch ist es insbesondere bei einem Tunnelvortrieb manchmal notwendig, die Zementsteinpressbohrlöcher um das geplante Tunnelprofil vor dem Vortrieb zu bohren, so dass Zement oder irgendein anderes Dichtungsmaterial in die Löcher gepumpt werden kann, um Leckagen zu verhindern. Die Zementsteinpressbohrlöcher werden auch gemäß einem vorbestimmten Bohrplan oder Bohrmuster gebohrt, der/das die Löcher und die Positionen derselben in Bezug zueinander bestimmt.
  • Dies kann mathematisch auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, die häufig ein Bestimmen der Anfangspunkte der Löcher sowie ihrer Richtung und ihres Abstands von einer gewissen Ebene oder der Stelle des Endes eines Lochs in Bezug zum Gestein in einem dreidimensionalen Koordinatensystem umfassen. Gegenwärtig wird das Bohren häufig automatisch durchgeführt, was bedeutet, dass die Steuereinrichtungen der Bohrvorrichtung einen Rechner umfassen, wo der Bohrplan gespeichert ist. Folglich ist die Position der Bohrvorrichtung in Bezug zum Gestein so festgelegt, dass der Rechner das Bohren der Löcher in einer geeigneten Reihenfolge auf der Grundlage des Bohrplans automatisch ausführen kann.
  • Die 2a bis 2c stellen schematisch eine Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beim Bohren von Löchern in Gestein dar. 2a stellt schematisch dar, wie sich die Bohrstange 5 und der Bohreinsatz im Gestein ausbreiten, wobei ein geringfügig gekrümmtes Loch 10 erzeugt wird. In 2b sind die Bohrstange und der Bohreinsatz aus dem Loch herausgezogen worden, und der Zufuhrschlauch 7 ist wiederum am Anfang des Lochs platziert, wobei das Ende des Schlauchs mit einem Messgerät, vorzugsweise einem Trägheitsmessgerät 11, versehen ist. Dieses Messgerät kann gemäß einem beliebigen nützlichen Prinzip arbeiten, mit anderen Worten kann sein Betrieb auf einem Magnetfeld, einer Schwerkraft, Trägheit oder einer beliebigen Kombination davon beruhen.
  • 2c stellt dar, wie das Messgerät 11 mit einer geeigneten Geschwindigkeit in das Loch 10 eingeführt wird, so dass das Gerät, während es sich bewegt, seine Stelle speichert, die in einer gewissen Weise im dreidimensionalen Koordinatensystem definiert ist, wo der Bohrplan auch in Bezug zum Gestein bestimmt ist. Das Messgerät 11 kann z.B. angeordnet sein, um seine Stelle in vorbestimmten Abständen, z.B. in Abständen von 1 bis 2 Sekunden, zu speichern. Demgemäß wird, wenn der Zufuhrschlauch 7 mit einer konstanten Geschwindigkeit eingeführt wird, die Position des Trägheitsmessgeräts als eine Funktion der Länge des Bohrlochs 10 vom Anfang des Lochs erhalten. Wenn die Stelle des Messgeräts am Anfang des Lochs bekannt ist, ist es möglich, die Form des Lochs zu vermessen und entsprechend die Position des Lochs in Bezug zum Gestein in dem dreidimensionalen Koordinatensystem und folglich in Bezug zum Bohrmuster zu bestimmen. Das Messgerät kann auch angeordnet sein, um Daten über seine Stelle ohne Unterbrechung einzugeben, was zu einem Signal führt, das kontinuierlich die Form der Kurve anzeigt. In dieser Ausführungsform kann das Messgerät z.B. auf eine solche Weise verwendet werden, dass es mit seiner eigenen Energiequelle arbeitet und die Ablesungen in seinem Speicher speichert, während es in das Loch eingeführt wird. In einem solchen Fall müssen die im Speicher gespeicherten Daten zur Steuereinheit der Gesteinsbohrvorrichtung z.B. über einen Funkweg oder auf eine bestimmte andere Weise, vorzugsweise durch ein drahtloses Kommunikationssystem, übertragen werden. Alternativ kann das Messgerät direkt mit der Steuereinheit der Gesteinsbohrvorrichtung durch ein Kabel verbunden sein, das durch den Zufuhrschlauch läuft, so dass die Messwerte, die durch das Gerät bereitgestellt werden, direkt zur Steuereinheit übertragen werden, die den Bohrplan des (der) nächsten Bohrlochs (Löcher) kontinuierlich überwachen und ändern kann, falls erforderlich. Das Messgerät kann auch den gesamten Weg zum Bohreinsatz über ein Bohrrohr zugeführt werden.
  • Das Trägheitsmessgerät, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ist an sich bekannt. Wenn das Gerät im dreidimensionalen Koordinatensystem verwendet wird, beruht es auf drei Kreiselscheiben, die in Bezug zueinander senkrecht platziert sind und um eine Achse rotieren. Die Scheiben werden verwendet, um die Beschleunigung und Geschwindigkeit einer Bewegung des Messgeräts in unterschiedlichen Richtungen genau zu messen. Das wesentliche Merkmal der Messung besteht darin, dass die Geschwindigkeit einer Bewegung vom Anfangspunkt während der Messung ausreichend schnell im Bohrloch ist, so dass Änderungen genau genug gemessen werden können. Solche Geräte sind kommerziell weitverbreitet erhältlich, und sie sind allgemein bekannt, weshalb sie hierin nicht in größerer Einzelheit beschrieben werden.
  • 3 stellt schematisch dar, wie der Bohrplan mittels des Messverfahrens und -geräts gemäß der Erfindung geändert werden kann. Die Figur stellt mit durchgezogenen Linien einen vorläufigen Bohrplan dar, der Löcher 12a bis 12f umfasst, die auf derselben Ebene zu bohren sind, wobei eine durchgezogene Linie einem geplanten Loch entspricht. 3 stellt weiter mit dicken unterbrochenen Linien 13a bis 13c die Löcher dar, die tatsächlich gebohrt worden sind, wohingegen dünne unterbrochene Linien 12d' und 12e' die Orte der neuen Löcher gemäß dem Bohrplan darstellen, der in Übereinstimmung mit der Vermessung der gebohrten Löcher geändert ist.
  • Wie in der Figur dargestellt, sind die gebohrten Löcher 13b und 13c gekrümmt und ihre Enden sind ziemlich nahe beieinander angeordnet. Dement sprechend ist, damit es nicht notwendig sein würde, mehr Löcher zu bohren, als im Plan ausgelegt sind, die Richtung der übrigen Löcher im Bohrplan geändert worden, so dass die Löcher im Bereich des übrigen Gesteins ohne große Abstände zwischen beliebigen zwei Löchern gleichmäßiger positioniert sind. Der Bohrplan wurde geändert, wenn das Messgerät 11 die Form des letzten Lochs 13c und seine Position im Gestein gemessen hatte. In der Praxis braucht der Bohrplan aufgrund kleiner Abweichungen nicht geändert zu werden, wenn die übrigen Löcher genau genug an ihrem Ort bleiben. Alternativ würde es möglich gewesen sein, die Löcher 12d bis 12f an ihren alten Orten gemäß dem Plan zu lassen, und ein Zusatzloch, das durch eine strichpunktierte Linie 12' bezeichnet ist, könnte zwischen dem gebohrten Loch 13c und dem geplanten Loch 12d hinzugefügt worden sein. Weiter können die Daten über die Abweichung der Löcher auch verwendet werden, um den Sprengladungseinbringungsplan zu optimieren, z.B. indem die Sprengladungsdichte in Bezug zu den tatsächlichen Abständen zwischen den Löchern eingestellt wird. Deshalb kann die Menge von Sprengmittel, die für unterschiedliche Löcher erforderlich ist, und selbst die Platzierung von spezifischen Sprengladungen auf der Grundlage der Formen der vermessenen Löcher und/oder der Position der Lochenden separat berechnet werden.
  • Jedoch ist es durch Messen von Änderungen in der Richtung des Lochs oder der Krümmung des Lochs entlang seiner Länge auch möglich, bis zu einem gewissen Grade die Krümmung und Richtung der nächsten Löcher vorherzusagen und dies beim Bestimmen einer neuen Stelle für die Löcher im Bohrplan zu berücksichtigen.
  • Die 4a und 4b stellen der Reihe nach schematisch dar, wie die Gesteinsbohrvorrichtung und das Trägheitsmessgerät am Anfang eines Lochs platziert werden können. In dieser Anordnung, die bei Ankerausbauvorrichtungen an sich bekannt ist, sind der Vorschubträger und entsprechend die Steuereinrichtungen 9 des Zufuhrschlauchs 7 mit demselben Rahmen 14 verbunden, der wiederum so verbunden ist, dass er durch einen separaten Aktuator 16 um eine Längsachse 15 des Vorschubträgers 3 gedreht wird. Wenn der Aktuator den Vorschubträger 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht hat, wie in 4a dargestellt, werden die Bohrstange und der Bohreinsatz der Gesteinsbohrvorrichtung am zu bohrenden Loch positioniert. Entsprechend werden, wenn der Aktuator den Vorschubträger und die Steuereinrichtungen im Uhrzeigersinn dreht, die Steuereinrichtungen und folglich das Ende des Zufuhrschlauchs am Anfang des Lochs positioniert. Wie in 4b dargestellt, kann der Zufuhrschlauch des Messgeräts an einem gebohrten Loch auf verschiedene Weisen, die an sich bekannt sind, positioniert werden, aber diese Anordnung ist ziemlich einfach und leicht auszuführen.
  • Die Erfindung wird oben anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispiels beschrieben, und sie ist in keiner Weise darauf beschränkt. Die Erfindung kann bei sowohl vertikalem als auch horizontalem Gesteinsbohren angewandt werden und auch aufwärts und abwärts. Damit eine Messung im Wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit ausgeführt wird und die Stelle der Messpunkte in der Längsrichtung eines Lochs genau bestimmt wird, ist es notwendig, ein Schiebegerät zu verwenden, wie z.B. einen ziemlich steifen und noch flexiblen Zufuhrschlauch oder dergleichen, der an seinem Ende das Messgerät umfasst. Das Messgerät kann folglich zuverlässig zum Ende des Lochs geschoben werden, und die Messergebnisse können zur Bestimmung von sowohl der Form der gebohrten Löcher als auch der Stelle des Lochendes sowie zur Änderung des Bohrplans verwendet werden, falls erforderlich. Es ist wesentlich, dass die Messung bei Bedarf automatisch stattfindet, und dass die Messergebnisse zur Steuereinheit, wie z.B. einem Rechner, übertragen werden, der unmittelbar in den Steuereinrichtungen der zu verwendenden Gesteinsbohrvorrichtung enthalten ist, so dass der Bohrplan vor dem Bohren auf der Grundlage der Messergebnisse geändert wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Steuern von Gesteinsbohren, bei welchem Verfahren Löcher gemäß einem vorbestimmten Bohrplan in Gestein gebohrt werden, der die Länge und Position jedes Lochs (12a-12f) in Bezug zu den anderen Löchern im Gestein, das zu durchbohren ist, in einem dreidimensionalen Koordinatensystem bestimmt, gekennzeichnet durch Messen von mindestens der tatsächlichen Stelle des Endes von mindestens vorbestimmten Bohrlöchern im Gestein, nachdem sie gebohrt sind, indem ein Messgerät (11) in ein Bohrloch eingesetzt oder hinabgelassen wird, das seine augenblickliche Stelle in Bezug zum Gestein in dem dreidimensionalen Koordinatensystem anzeigt, Berechnen der Abweichung der Stelle des Endes des vermessenen Lochs von der im Bohrplan bestimmten Stelle des Endes und Andern des Bohrplans gemäß der berechneten Abweichung, indem Positionen von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden geplanten nichtgebohrten Löchern im Bohrplan geändert werden, bevor sie gebohrt werden, und/oder indem eine erforderliche Anzahl von neuen zu bohrenden Bohrlöchern zum Bohrplan hinzugefügt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gebohrte Loch vermessen wird und der Bohrplan nach der Vermessung jedes Lochs geändert wird, falls erforderlich.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung eines Lochs in vorbestimmten Abständen entlang der ganzen Länge des Lochs gemessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung eines Lochs im Wesentlichen kontinuierlich gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung im Wesentlichen unmittelbar ausgeführt wird, nachdem das Loch gebohrt worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messgerät (11) mittels eines flexiblen langgestreckten Schiebegeräts (7), vorzugsweise eines Schlauchs, in das Bohrloch eingeführt und aus ihm herausgezogen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung während des Bohrens durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät so angeordnet wird, dass es sich in dauerndem Kontakt mit den Steuereinrichtungen der Gesteinsbohrvorrichtung befindet und dass die Messwerte des Geräts während der Messung im Wesentlichen kontinuierlich zu den Steuereinrichtungen der Gesteinsbohrvorrichtung übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte des Messgeräts (11) während der Messung in einem Speicher des Geräts gespeichert werden und zu den Steuereinrichtungen der Gesteinsbohrvorrichtung übertragen werden, nachdem das Messgerät aus dem Loch herausgezogen worden ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät ein Trägheitsmessgerät ist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge und Position des Sprengmittels, das beim Sprengen verwendet wird, für jedes Loch auf der Grundlage der Vermessung der Löcher bestimmt wird.
  12. Gesteinsbohrvorrichtung zum Bohren von Löchern in Gestein gemäß einem vorbestimmten Bohrplan, wobei die Vorrichtung Bohreinrichtungen zum Bohren von Löchern in Gestein und Steuereinrichtungen zum Positionieren der Bohreinrichtungen bei jedem zu bohrenden Loch und entsprechend zum automatischen Bohren eines Lochs gemäß dem Bohrplan umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Messgerät, das in ein Bohrloch eingeführt oder hinabgelassen werden kann, und Zufuhreinrichtungen zum Einführen oder Hinablassen des Messgeräts in das Bohrloch und zu seinem Herausziehen aus dem Loch und Übertragungseinrichtungen zum Übertragen der durch das Messgerät gemessenen Messwerte zu den Steuereinrichtungen.
  13. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Zufuhr des Messgeräts in das Bohrloch umfassen: ein langgestrecktes flexibles Gerät, an dessen Anfang das Messgerät positioniert ist, eine Trommel zum Aufbewahren des flexiblen Geräts, Zufuhreinrichtungen zum Einführen des flexiblen Geräts in das Bohrloch und Positioniereinrichtungen zum Positionieren der Bohreinrichtungen und des flexiblen Geräts zum Bohren und entsprechend zur Messung beim Bohrloch.
  14. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Gerät ein Schlauch ist.
  15. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtungen zum Übertragen der Messwerte ein Kabel umfassen, das ins Innere des Schlauchs eingeführt wird und mit dem das Messgerät mit den Steuereinrichtungen verbunden ist.
  16. Gesteinsbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie Übertragungseinrichtungen zum drahtlosen Übertragen der im Speicher des Messgeräts gespeicherten Speicherdaten zu den Steuereinrichtungen umfasst.
  17. Gesteinsbohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät ein Trägheitsmessgerät ist.
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