DE69925411T2 - Streifensiegelapparat - Google Patents

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Janusz Mount Prospect Figiel
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Umreifungswerkzeuge und im Besonderen auf verbesserte Kunststoffband-Schweißwerkzeuge, welche in Kombination mit Bandspannwerkzeugen einsetzbar sind, und Verfahren dafür.
  • In Ladung-verpackenden Arbeitsvorgängen ist es allgemein bekannt, überlappende Teile eines um die Ladung gespannten Kunststoffstreifens zu verschweißen. Die Schrift US-A-3,654,033 offenbart ein pneumatisch antreibbares Umreifungswerkzeug, welches eine Reibungsschmelzverbindung oder Schweißstelle dadurch bildet, dass Grenzflächen von überlappenden Kunststoffbandabschnitten vibrierend in Kontakt gebracht werden. Das Umreifungswerkzeug beinhaltet ein Einspannteil zum Verankern eines freien Bandendabschnittes und ein drehbares Versorgungsrad, welches mit einem Ambosssockel zusammenarbeitet, um einen Versorgungsbandabschnitt zu erfassen, welcher um die Ladung gespannt ist. Ein Kupplungselement (clutch) kuppelt das Versorgungsrad eingriffsmäßig an einen pneumatischen Motor, welcher auch eine Klemmbacke (jaw) zum Vibrieren bringt, welche die überlappenden Bandabschnitte verschweißt. Der Motor bleibt stehen und das Spannen hört bei einer bestimmten Bandspannung auf, und ein pneumatisch angetriebener Stößel löst den Motor von dem Versorgungsrad und bringt eine Versorgungsradbremse in Eingriff, welche die Versorgungsradspannung an dem gespannten Band während des Schweißens aufrechterhält. Der angetriebene Stößel bewegt auch die vibrierende Klemmbacke in einen reibenden Eingriff mit den überlappenden Bandabschnitten. Sobald die vibrierende Klemmbacke sich zu den überlappenden Bandabschnitten bewegt, trennt eine Scherkante das obere Band und die überlappenden Bandabschnitte werden im Folgenden miteinander verschweißt. Anschließend wird der Druck auf die verschweißten überlappenden Bandabschnitte über eine Abkühlphase zum Komplettieren der Schweißung aufrechterhalten.
  • Die Schrift US-A-5,380,393 mit dem Titel „Hand Strapping Tool" offenbart ein Umreifungswerkzeug, welches einen pneumatischen Schaltkreis zum automatischen Steuern des Werkzeugbetriebes aufweist, wobei Timing und Dauer des Bandschweißens sowie die Abkühlperiode eingeschlossen sind. Ein pneumatisch betriebener Stößel, der nach dem Spannen des Bandes ausgefahren wird, dreht eine Hocke, die eine vibrierende Schweißplatte mit überlappenden Bandabschnitten zur Formung einer Schweißstelle in Kontakt bringt. Die Vibration der Schweißplatte endet nach einer Zeitspanne, welche durch den Luftdruckaufbau in einer Kammer gesteuert wird. Danach dreht von einem Zylinder ausgeströmte Luft die Nocke gegenläufig, um die Schweißplatte von den geschweißten Bandabschnitten nach einer Abkühlphase wegzubewegen.
  • Die Schrift DE-A-4 014 305 (äquivalent zur Schrift US-A-5 141 591) offenbart ein Umreifungswerkzeug mit einem Schweißkopf zwischen zwei Klemmbacken zum Schweißen der überlappenden Enden des Bandes. Die Klemmbacken halten jeweils nur ein Ende des Bandes, und eine der Klemmbacken bewegt sich synchron mit dem Schweißkopf, um Scherkräfte an dem Band zu vermeiden.
  • Pneumatische Umreifungswerkzeuge nach dem Stand der Technik verlangen viele Systemkomponenten, die die Größe und das Gewicht des Werkzeugs und die Kosten, die mit der Werkzeugherstellung, dem Betrieb und der Wartung verbunden sind, erhöhen. Das Werkzeug gemäß der Schrift US-A-3,564,033 verlangt zum Beispiel einen pneumatisch betriebenen Stößel zum Lösen des Luftmotors vom Versorgungsrad, zum Feststellen der Versorgungsradbremse und um die vibrierende Klemmbacke in Eingriff mit den überlappenden Bandabschnitten zu bewegen. Die Schrift US-A-5,380,393 benötigt pneumatische Stößel, um die Schweißplatte mit den überlappenden Bandabschnitten in Kontakt zu bringen, und eine Kombination von Zylindern, Kammern und Ventilen zum Steuern des Timings und der Dauer verschiedener Werkzeugoperationen. Obwohl der pneumatische Schaltkreis der Schrift US-A-5,380,393 viele in Werkzeugen nach dem Stand der Technik manuell ausgeführte Arbeitsvorgänge automatisiert, sind die Steuerung und das Timing der verschiedenen Werkzeugoperationen verhältnismäßig unpräzise, was uneinheitliche Bandspannung und Schweißergebnisse erzeugt.
  • Umreifungswerkzeuge nach dem Stand der Technik, einschließlich der zuvor diskutierten, weisen im Allgemeinen auch eine verhältnismäßig lange Basisplatte auf, welche zwischen dem Band und der Ladung während des Bandspannens und Verschweißens angeordnet wird. Anschließend wird die Basisplatte aus dem Raum zwischen dem gespannten Band und der Ladung entfernt. Die verhältnismäßig lange Basisplatte weist jedoch eine Tendenz auf, nach ihrem Entfernen im gespannten Band eine Lockerung bzw. Durchhang zu erzeugen, insbesondere in Anwendungen, wo die Ladung relativ klein oder unregelmäßig geformt ist. Der Verlust an Bandspannung hängt im Allgemeinen von der Größe des Basisteils und von der Größe der Ladung ab und resultiert in vielen Fällen in ungenügend gespannten Bändern.
  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verbesserungen auf dem Gebiet der Umreifungswerkzeuge und im Besonderen auf Umreifungswerkzeuge zum Formen reibungsverschmolzener Verbindungen oder Schweißstellen durch vibrierendes Kontaktieren von Grenzflächen überlappender Bandabschnitte, insbesondere Kunststoffbandabschnitte.
  • Entsprechend, besteht die Erfindung in einem Aspekt in einem Umreifungswerkzeug gemäß Anspruch 1.
  • In einem zweiten Aspekt besteht die Erfindung in einem Verfahren gemäß Anspruch 5.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist, dass Bandschweißwerkzeuge und -Verfahren zur Verfügung gestellt werden können, welche relativ kleine Basisplatten aufweisen, um einen Verlust an Bandspannung infolge des Entfernens des Werkzeugs von einem um die Ladung gespannten Band zu reduzieren, insbesondere von solch einem Band, welches um relativ kleine und unregelmäßig geformte Ladung gespannt ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Bandschweißwerkzeug eine Basisplatte, welche das erste Stützelement an einem vorderen Ende davon, das zweite Stützelement an einem zweiten Teil davon und ein drittes, mit einem Spanngreifer kooperierendes Stützelement aufweist, wobei das dritte Stützelement zum Erfassen und Zurückhalten eines freien Bandendabschnitts während des Bandspannens an einem hinteren Endteil der Basisplatte beweglich ist, wobei der zweite Teil der Basisplatte zwischen den vorderen und hinteren Endteilen davon ist, und vorzugsweise die vorderen und hinteren Endteile nach unten hin weg vom zweiten Teil abgeschrägt sind.
  • Vorzugsweise wird die Knickfestigkeit (columnar strength) eines vom vibrierenden Schweißelement feststellbaren Bandabschnittes durch Deformieren des Bandabschnitts, und insbesondere durch Biegen des Bandabschnitts in der Nähe des Schweißelementes und vorzugsweise durch Formen einer Lücke an der Biegung zwischen den überlappenden Bandabschnitten reduziert.
  • Eine besondere Ausführungsform in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 einen teilweisen Seitenaufriss eines exemplarischen nockenbetriebenen Umreifungswerkzeugs zum Verschweißen überlappender Bandabschnitte darstellt;
  • 2a eine teilweise Schnittansicht eines ersten Nockenelements der 1 darstellt;
  • 2b eine teilweise Schnittansicht eines zweiten Nockenelements der 1 darstellt;
  • 2c eine teilweise Schnittansicht eines dritten Nockenelements der 1 darstellt;
  • 3 ein Betriebsflussdiagramm eines Umreifungswerkzeugs ist; und,
  • 4 ein teilweiser Seitenaufriss überlappender Bandabschnitte an einer exemplarischen Basisplatte des Umreifungswerkzeugs ist.
  • 1 veranschaulicht ein Umreifungswerkzeug 100 zum Schweißen eines Bandes 1, welches über eine Ladung (nicht gezeigt) gespannt ist. Das Werkzeug 100 umfasst im Allgemeinen einen Spanngreifer 10, welcher zu einer Spannstütze 12 hin bewegt werden kann, um einen freien Bandendabschnitt 2 dort dazwischen während des Bandspannens zu erfassen und festzuhalten. Das Greifen des freien Bandendabschnitts 2 kann dadurch gesteuert werden, dass ein Greifschalter manuell betätigt wird, der den Spanngreifer 10 in Betrieb setzt. Ein drehbares Versorgungsrad 20 ist zu einem Fußteil 22 hin bewegbar, um mit einem dort dazwischen angeordneten Versorgungsbandabschnitt 3 in Eingriff zu gelangen und ihn zuzuführen. Das Spannen des Versorgungsbandabschnitts 3 kann durch manuelle Betätigung eines Spannschalters ausgelöst werden, welcher einen Luftmotor in Betrieb setzt, welcher drehend das Versorgungsrad 20 antreibt. Der Luftmotor hält an und das Versorgungsrad 20 stoppt das Spannen, wenn ein vorbestimmter Pegel an Bandspannung angelegt ist, wie allgemein bekannt ist. Der Versorgungsbandabschnitt 3 überlappt den freien Bandabschnitt 2 an einer Bandschweißstelle, wo die überlappenden Bandabschnitte zusammengeschweißt werden, teilweise, wie weiter unten diskutiert wird.
  • In der exemplarischen Ausführungsform ist nur der Versorgungsbandabschnitt 3 zwischen dem Versorgungsrad 20 und dem Fußelement 22 angeordnet, und das Fußelement 22 hat eine verhältnismäßig glatte Oberfläche 23, um eine gleitende Bewegung des Versorgungsbandabschnitts 3 dort dazwischen während des Spannens zu erlauben. In einer alternativen Ausführungsform sind der freie Bandendabschnitt 2 und der Versorgungsbandabschnitt 3 beide zwischen dem Versorgungsrad 20 und dem Fußelement 22 angeordnet, und das Fußelement 22 hat eine gezahnte Oberfläche 23, um den freien Bandendabschnitt 2 zu erfassen und festzuhalten, während der Versorgungsbandabschnitt 3 während des Spannens relativ hierzu gleitet. Das Spannen mit nur dem Versorgungsbandabschnitt 3 zwischen dem Versorgungsrad 20 und dem Fußelement 22 reduziert Bandschlupf während des Spannens und erlaubt ein Reduzieren der effektiven Basislänge des Werkzeugs, womit der Verlust der Bandspannung beim Entfernen des Werkzeugs aus dem Raum zwischen dem gespannten Band und der Ladung, insbesondere kleiner und unregelmäßiger Ladung, wie weiter unten diskutiert, reduziert wird.
  • 1 und 4 veranschaulichen das Werkzeug 100, welches einen Verschließgreifer 30, der zu einem ersten oder Verschluss-Stützelement 32 hin beweglich ist, einschließt, um überlappende Bandabschnitte nach dem Spannen durch das Versorgungsrad 20 wie vorweg diskutiert zu erfassen und zurückzuhalten. 1 veranschaulicht den durch ein komprimiertes Federelement 34 oder andere bekannte Mittel vom ersten Stützelement 32 weg vorgespannten Verschließgreifer 30. Das Werkzeug 100 beinhaltet auch ein vibrierfähiges Schweißelement 40, welches zu einem zweiten, schweißenden Stützelement 42 hin beweglich ist. Das Schweißelement 40 ist in ähnlicher Weise vom zweiten Stützelement 42 weg vorgespannt. Ein Vibrationsmotor 50 ist antreibbar, um das Schweißelement 40 zum Vibrieren zu bringen und vorzugsweise ist der Vibrationsmotor 50 ein pneumatisch betriebener Luftmotor.
  • Ein erstes Nockenelement 60 ist betätigbar, um den Verschließgreifer 30 gegen seine Vorspannung und zum ersten Stützelement 32 hin zu bewegen, um dort dazwischen angeordnetes, gespanntes Band zu erfassen und festzuhalten. Ein zweites Nockenelement 62 ist betätigbar, um den Vibrationsmotor 50 zu aktivieren, welcher das Schweißelement 40 vibrieren lässt, zum Beispiel durch Auslösen eines pneumatischen Ventils oder Schalters. Und ein drittes Nockenelement 64 ist betätigbar, um das Schweißelement 40 gegen seine Vorspannung und zum zweiten Stützelement 42 hin zu bewegen, um dort dazwischen angeordnete überlappende in Eingriff zu bringen und zu schweißen.
  • 2a, 2b und 2c veranschaulichen eine exemplarische Nockenanordnungskonfiguration, wobei die ersten, zweiten und dritten Nockenelemente 60, 62 und 64 jeweils korrespondierende Flügel und Vertiefungen zum akkuraten Steuern der Betätigung und des Timings des Verschließgreifers 30, bzw. des Vibrationsmotors 50 bzw. des Schweißelementes 40 aufweisen. Die radiale Position der Flügel und Vertiefungen der Nockenelemente 60, 62 und 64 kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Konfiguration des Werkzeugs variieren. Die Position des zweiten Nockenelements 62 hängt zum Beispiel vom Einbauort des Vibrationsmotorschalters 50 ab. Der Schweißarbeitsgang der gegenwärtigen Erfindung wird folglich ohne die relativ unpräzise steuerbaren, durch Luftzylinder angetriebenen Stößel nach dem Stand der Technik gesteuert.
  • Das Werkzeug 100 schließt vorzugsweise ein erstes Rollenelement 36, welches um eine an einen oberen Teil 38 des Verschließgreifers gekoppelte Achse 37 drehbar ist, ein. Ein zweites Rollenelement 46 ist in ähnlicher Weise um eine Achse 47 drehbar, welche an einen oberen Teil 48 des Schweißelementes 40 gekoppelt ist. Die ersten und zweiten Rollenelemente 36 und 46 sind durch die ersten und dritten Nockenelemente 60 bzw. 64 in Eingriff bringbar, um den Verschließgreifer 30 und das Schweißelement 40 akkurat in Betrieb zu setzen. Die ersten und zweiten Rollenelemente 36 und 46 minimieren auch die mechanische Abnutzung und verlängern die betriebsbereite Lebensdauer des Werkzeugs.
  • 3 ist ein Flussdiagramm 200, welches allgemein den Bandschweißarbeitsvorgang des Umreifungswerkzeugs 100 veranschaulicht. Der Verschließgreifer 30 wird zum ersten Stützelement 32 hin durch das erste Nockenelement 60 bewegt, um dort dazwischen angeordnetes Band in einem Greifschritt 210 zu erfassen und festzuhalten. Der Vibrationsmotor 50 wird von dem zweiten Nockenelement 62 in Gang gesetzt, um das Schweißelement 40 in einem Vibrationsschritt 220 vibrieren zu lassen, und das vibrierende Schweißelement 40 wird zum zweiten Stützelement 42 durch das dritte Nockenelement 64 hin bewegt, um die überlappenden Bandabschnitte in einem Schweißschritt 230 in Eingriff zu bringen und zu verschweißen. Das zweite Nockenelement 62 setzt den Vibrationsmotor 50 außer Betrieb, während das dritte Nockenelement 64 das Schweißelement 40 zum zweiten Stützelement 42 hin positioniert hält, um Druck auf die geschweißten Bandabschnitte für die Dauer einer Kühlperiode auszuüben, nachdem der Vibrationsmotor 50 in einem Abkühlungsschritt 240 außer Betrieb gesetzt wurde. Nutzung und Abnutzung des Vibrationsmotors 50 werden dadurch minimiert, dass der Vibrationsmotor 50 nur in Betrieb genommen wird, wenn er für das Schweißen benötigt wird, wobei dessen nutzbare Lebensdauer verlängert wird. Das Schweißelement 40 wird vom zweiten Stützelement 42 nach Ablauf der Kühlperiode wegbewegt, und der Verschließgreifer 30 kann vom Greiferstützelement 32 jederzeit nach Ablauf der Kühlperiode wegbewegt werden.
  • 1 und 3 illustrieren die ersten, zweiten und dritten Nockenelemente 60, 62 und 64, welche vorzugsweise auf einer gemeinsamen Antriebswelle 66 drehbar gelagert werden, um eine Nockenanordnung zu bilden, die durch einen Nockenantriebsmotor 70, welcher mit der gemeinsamen Antriebswelle 66 gekoppelt ist, drehbar antreibbar ist. Drehbares Lagern der ersten, zweiten und der dritten Nockenelemente 60, 62 und 64 durch die gemeinsame Antriebswelle 66, steuert die Betätigung des Verschließgreifers, die Betätigung des Schweißelementes und die Kühlperiode akkurat und präzise, ohne die den pneumatisch gesteuerten Schweißprozessen nach dem Stand der Technik innewohnenden Inkonsistenzen und Abweichungen. Der Nockenantriebsmotor 70 ist vorzugsweise ein pneumatisch betriebener Luftmotor und ist zum Beispiel durch manuelles Drücken eines Schweißschalters nach dem Spannen einschaltbar. Die Schweißarbeitsgänge oder -schritte, die durch die Nockenelemente 60, 62 und 64 durchgeführt werden, wie allgemein in 3 veranschaulicht ist, laufen automatisch und in gesteuerter Sequenz bei der Rotation der gemeinsamen Antriebswelle 66 ab, wonach der Nockenantriebsmotor 70 automatisch bis zur Einleitung eines nachfolgenden Schweißprozesses durch nachfolgendes Drücken des Schweißschalters außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • 1 veranschaulicht das Werkzeug 100, welches ferner eine Bandabscherkante 44 enthält, welche vorzugsweise gezahnt ist und welche auf dem Schweißelement 40 angeordnet ist, um den oberen Bandabschnitt zu schneiden, und insbesondere um den Versorgungsbandabschnitt, der mit dem vibrierenden Schweißelement 40 letztendlich in Eingriff gelangt, abzuschneiden, sobald das vibrierende Schweißelement 40 auf das zweite Stützelement 42 zu bewegt wird, aber bevor die überlappenden Bandabschnitte geschweißt werden. Das Flussdiagramm der 3 veranschaulicht einen Bandtrennungs- oder -schnittschritt 225, der nach dem Vibrationsschritt 220 und vor dem Schweißschritt 230 durchgeführt wird. Das Abschneiden des oberen Bandabschnitts bietet den Vorteil, dem abgeschnittenen oberen Bandabschnitt zu erlauben, frei unter dem Einfluss des vibrierenden Schweißelementes 40 wie benötigt vibrieren zu können, um eine vollständige Schweißung sicherzustellen.
  • 1 und 4 veranschaulichen das Umreifungswerkzeug 100, welches darüber hinaus eine Basisplatte 110 beinhaltet, welche im Allgemeinen reduzierte Abmessungen aufweist, insbesondere eine reduzierte Längsabmessung zwischen einem vorderen Teil 112 und einem hinteren Teil 114 hiervon. Die reduzierten Abmessungen der Basisplatte 110 erleichtern das Umreifen kleiner und unregelmäßig geformter Ladung ohne Verlust an Bandspannung infolge des Entfernens der Basisplatte 110 aus dem Raum zwischen der Ladung und dem Band nach dem Spannen und Schweißen. Der vordere Endteil 112 und der hintere Endteil 114 der Basisplatte 110 sind vorzugsweise in nach unten abfallenden und vom zweiten Stützelement 42, welches dazwischen befindlich ist, weg weisenden Winkeln angeordnet, wobei der Verlust an Bandspannung infolge des Entfernens der Basisplatte 110 durch eine Reduzierung der Stärke der Basisplatte weiter reduziert wird.
  • 4 veranschaulicht, dass das erste Stützelement 32 an einem ersten Teil 116 angeordnet ist, der im Allgemeinen mit dem vorderen Endteil 112 der Basisplatte korrespondiert, und dass das zweite Stützelement 42 an einem zweiten Teil 117 der Basisplatte 110 angeordnet ist. Das dritte Stützelement 12 ist an einem dritten Teil 118 angeordnet, welcher im Allgemeinen mit dem hinteren Endteil 114 der Basisplatte 110 korrespondiert.
  • In Ausführungsformen, in denen der Verschließgreifer 30 und das Schweißelement 40 nah beieinander angeordnet sind, ist es wünschenswert, eine Knickfestigkeit der überlappenden Bandabschnitte vor dem Schweißen zu reduzieren und insbesondere des Bandabschnitts, welcher von dem vibrierenden Schweißelement 40 erfasst ist. Der relativ dicht beabstandete Verschließgreifer 30 und das Schweißelement 40 machen die überlappenden Bandabschnitte relativ steif und unflexibel, wobei sie die Vibration derselben durch das Schweißelement 40 stören oder behindern. Das ist besonders dort der Fall, wo der Abstand zwischen dem Verschließgreifer 30 und dem Schweißelement 40 weniger als ungefähr 2 Inch (50 mm) beträgt, wie in der exemplarischen Ausführungsform, wo eine Basisplatte 110 des Werkzeugs 100, welche relativ reduzierte Abmessungen aufweist, die ersten und zweiten Stützelemente 32 und 42 für den Verschließgreifer 30 bzw. das Schweißelement 40, ausbildet. Ein Reduzieren der Knickfestigkeit des Bandabschnitts, welcher mit dem vibrierenden Schweißelement 40 in Eingriff ist, stellt ein freies vibrierendes Bewegen des Bandabschnitts sicher, wie es für einwandfreies Schweißen nötig ist.
  • 4 veranschaulicht den zumindest teilweise deformierten oberen Bandabschnitt 3 der überlappenden Bandabschnitte, um die Knickfestigkeit desselben zu reduzieren, wobei die Deformierung vorzugsweise in einer Richtung weg von den ersten und zweiten stützenden Oberflächen 32 und 42 zwischen dem Verschließgreifer 30 und dem Schweißelement 40 zu finden ist. 1 und 4 veranschaulichen das erste Stützelement 32, welches in einer ersten Ebene befindlich ist, und das zweite Stützelement 42, welches in einer zweiten Ebene in einem Winkel relativ zur ersten Ebene befindlich ist, wobei die ersten und zweiten Stützelemente 32 und 42 sich zur Ausbildung eine Scheitels 120 schneiden. Der Scheitel 120 kann alternativ durch ein weiteres Bauelement geformt werden, zum Beispiel durch eine Stange (rod) oder einen Stab (bar) oder andere Elemente, die über die Basisplatte 110 hinweg über einer gemeinsamen Ebene der ersten und zweiten Stützelemente angeordnet sind. Die Knickfestigkeit ist reduziert durch das Biegen der überlappenden Bandabschnitte über den Scheitel 120. Vorzugsweise wird eine Lücke zwischen dem oberen Bandabschnitt 3 und dem unteren Bandabschnitt 2 der überlappenden Bandabschnitte geformt, um die Steifigkeit oder Knickfestigkeit des oberen Bandabschnitts 3 weiter zu reduzieren und ein höheres Maß an Vibrationsfreiheit unter der Vibrationseinwirkung des Schweißelementes 40 zu erlauben, um eine noch festere Schweißung sicher zu stellen.

Claims (10)

  1. Umreifungswerkzeug (100) zum Schweißen überlappender Kunststoffbandabschnitte, wobei das Umreifungswerkzeug aufweist: einen Verschließgreifer (30), welcher zu einem ersten Stützelement (32) hin, welches in einer ersten Ebene liegt, zum Ergreifen und Festhalten von gespanntem Band (1), welches zwischen dem Verschließgreifer (30) und dem ersten Stützelement angeordnet ist, beweglich ist; und ein vibrierfähiges Schweißelement (40), welches zu einem zweiten Stützelement (42) hin, welches in einer zweiten Ebene liegt, zum Schweißen überlappender Bandabschnitte, welche zwischen dem Schweißelement (40) und dem zweiten Stützelement (42) angeordnet sind, beweglich ist; gekennzeichnet durch einen Scheitel (120), welcher zwischen dem Verschließgreifer (30) und dem Schweißelement (40) angeordnet ist, wobei die überlappenden Bandabschnitte im Gebrauch über dem Scheitel (120) angeordnet sind, so dass der überlappende Bandabschnitt zwischen dem Verschließgreifer (30) und dem vibrierfähigen Schweißelement (40) über den Scheitel (120) gebogen wird, so dass eine dem gespannten Band (1) durch das vibrierfähige Schweißelement verliehene (40) vibrierende Bewegung in der Ebene des zweiten Stützelementes (32) durch den Verschließgreifer (30), welcher das gespannte Band erfasst und festhält, weniger beschränkt ist.
  2. Umreifungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Stützelement (32) in einem Winkel relativ zum zweiten Stützelement (42) angeordnet ist, wobei der Scheitel (120) durch eine Überschneidung des ersten Stützelements (32) und des zweiten Stützelements (42) geformt ist.
  3. Umreifungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend eine Basisplatte (110), wobei das erste Stützelement (32) auf einem vorderen Endteil der Basisplatte (110) angeordnet ist und wobei das zweite Stützelement (42) auf einem zweiten Endteil der Basisplatte (110) angeordnet ist.
  4. Umreifungswerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Basisplatte (110) einen relativ zum zweiten Stützelement (42) in einem Winkel angeordneten hinteren Endteil (12) aufweist, wobei der vordere Endteil (32) und der hintere Endteil (12) nach unten hin weg vom zweiten Stützelement (42) abfallen, um die Stärke der Basisplatte (110) an den Endteilen zu reduzieren.
  5. Verfahren zum Schweißen überlappender Kunststoffbandabschnitte mit einem Umreifungswerkzeug, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: eingriffsmäßiges Festhalten von gespanntem Band (1) zwischen einem Verschließgreifer (30) und einem ersten Stützteil (32); und, Schweißen überlappender Bandabschnitte, welche zwischen einem vibrierenden Schweißelement (40) und einem zweiten Stützelement (42) angeordnet sind; gekennzeichnet durch Gebogenhalten überlappender Bandabschnitte, welche zwischen dem Verschließgreifer (30) und dem Schweißelement (40) vor und während des Schweißens vorgehalten werden, so dass die vibrierende Bewegung die dem gespannten Band (1) durch das vibrierbare Schweißelement (40) verliehen wird, durch den Verschließgreifer (30), welcher das gespannte Band (1) erfasst und festhält, weniger beschränkt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner beinhaltend das Schneiden eines oberen Bandabschnitts (3) vor dem Verschweißen der überlappenden Bandabschnitte.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner beinhaltend das Schneiden des oberen Bandabschnitts mit einer Scherkante (44) an dem Schweißelement (40), sobald das vibrierende Schweißelement (40) sich zu dem zweiten Stützelement (42) vor dem Schweißen der überlappenden Bandabschnitte hin bewegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner beinhaltend das Spannen eines Versorgungsbandabschnitts (3), welcher um eine Ladung mit einem Band spannenden Versorgungsrad (20) angeordnet ist, und Halten eines bandfreien Endabschnitts mit einem Spanngreifer (10) während des Bandspannens.
  9. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 8, ferner beinhaltend ein Deformieren des durch das vibrierende Schweißelement (40) erfassbaren Bandabschnitts durch Biegen der überlappenden Bandabschnitte über einen Scheitel (120) zwischen dem Verschließgreifer (30) und dem Schweißelement (40).
  10. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 9, ferner beinhaltend das Ausbilden einer Lücke zwischen einem oberen Bandabschnitt (3) und einem unteren Bandabschnitt (2) der überlappenden Bandabschnitte an der Biegung in den überlappenden Bandabschnitten.
DE69925411T 1998-04-03 1999-03-25 Streifensiegelapparat Expired - Lifetime DE69925411T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54715 1998-04-03
US09/054,715 US5954899A (en) 1998-04-03 1998-04-03 Strap welding tool with base plate for reducing strap column strength and method therefor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69925411D1 DE69925411D1 (de) 2005-06-30
DE69925411T2 true DE69925411T2 (de) 2005-11-17

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ID=21993027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69925411T Expired - Lifetime DE69925411T2 (de) 1998-04-03 1999-03-25 Streifensiegelapparat

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US (1) US5954899A (de)
EP (1) EP0949146B1 (de)
JP (1) JPH11334703A (de)
KR (1) KR100320618B1 (de)
CN (1) CN1101771C (de)
AU (1) AU720851B2 (de)
BR (1) BR9901122A (de)
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