DE69835421T2 - Verfahren zur trennung optischer isomere - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von optischen Isomeren durch Flüssigchromatographie mit einem Trennmittel umfassend ein Polysaccharidderivat als aktiven Inhaltsstoff.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist bekannt, dass sich optische Isomere einer Verbindung im allgemeinen bezüglich ihrer Aktivitäten im lebenden Körper unterscheiden, obwohl sie chemisch gleich sind. Demzufolge ist es auf dem Gebiet der Arzneimittel, der Agrochemikalien und der Biochemie basierenden Industrie äußerst wichtig, optisch reine Verbindungen zur Steigerung der Wirkung von Arzneimitteln pro Dosiseinheit und zur Verhinderung von Nebenwirkungen und Arzneimittel induzierten Erkrankungen herzustellen. Selektive Kristallisation, diastereomere Verfahren, Chromatographie, enzymatische Verfahren und Trennmembranverfahren sind als Mittel für die Trennung von Isomerenmischungen, d. h. für optische Trennung, bekannt. Unter diesen wird die Chromatographie weit verbreitet angewendet, da eine effiziente optische Trennung durch ein einfaches Verfahren erhalten werden kann.
  • Das in eine Säule, die zur chromatographischen optischen Trennung verwendet wird, zu packende Trennmittel umfasst optisch aktive Polymethacrylatester, optisch aktive Polyacrylamide, optisch aktive Kronenverbindungen, optisch aktive Aminosäurederivate und Polysaccharidderivate. Insbesondere ein Trennmittel umfassend ein Polysaccharidderivat ist bezüglich der Trennkraft und den allgemeinen Eigenschaften hervorragend und wird daher zur optischen Trennung vieler Verbindungen verwendet. Verschiedene Trennmittel umfassend Polysaccharidderivate werden in US-A-4,818,394, US-A-4,861,872, US-A-4,912,205, US-A-5,202,433 usw. beschrieben.
  • Die optische Trennung mit solchen Trennmitteln wird im Allgemeinen unter so genannten Normalphasenbedingungen durchgeführt, worin ein organisches Lösungsmittel, wie eine Hexan/2-Propanol-Mischung, als mobile Phase verwendet wird. Während viele hochpolare Verbindungen als Arzneimittel verwendet werden, ist es jedoch schwierig, eine hochpolare Verbindung unter Normalphasenbedingungen zu eluieren. Daher ist die optische Trennung nur durch Normalphasenchromatographie nicht für alle Verbindungen zufrieden stellend. Unter diesen Bedingungen wurden folglich auch Verfahren zur optischen Trennung durch Umkehrphasenchromatographie entwickelt. Beispielsweise werden Mischungen aus Wasser mit Ethanol in US-A-4,818,394, Mischungen von wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln mit Säuren in JP-A-5-346,423 und JP-A-9-194,399, Mischungen aus wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln und Puffern in JP-A-5-215,736, Mischungen aus wasserlöslichen Lösungsmitteln mit Wasser in US-A-5,724,043 und Mischungen aus wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln mit Wasser oder Puffern, die verschiedene Salze enthalten, in JP-A-3-27,326 als mobile Phase zur Verwendung in der Umkehrphasenchromatographie beschrieben. Diese mobilen Phasen sind jedoch neutral oder sauer und viele Verbindungen konnten unter Verwendung einer solchen neutralen oder sauren mobilen Phase nicht optisch getrennt werden.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen und ein Verfahren zum Trennen von optischen Isomeren bereit zu stellen, welches die optische Trennung von Verbindungen ermöglicht, die nicht zufrieden stellend durch Umkehrphasenchromatographieverfahren des Standes der Technik getrennt werden konnten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Studien unternommen und haben herausgefunden, dass das oben genannte Problem gelöst werden kann durch Verwendung einer basischen mobilen Phase unter Umkehrphasenbedingungen. Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von optischen Isomeren durch Flüssigchromatographie mit einem Trennmittel, das ein Polysaccharidderivat als aktive Komponente enthält, unter Umkehrphasen-Bedingungen, bei denen eine basische mobile Phase verwendet wird.
  • In anderen Worten betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Trennen von optischen Isomeren durch Flüssigchromatographie gefüllt mit einem Trennmittel umfassend ein Polysaccharidderivat als aktive Komponente unter Umkehrphasenbedingungen unter Verwendung einer basischen mobilen Phase.
  • Der Begriff „Umkehrphasenbedingungen" bezieht sich auf eine mobile Phase, die Wasser enthält.
  • Das als Rohmaterial für die Herstellung des erfindungsgemäßen Polysaccharidderivats zu verwendende Polysaccharid kann ein beliebiges optisch aktives Polysaccharid sein, das gewählt wird aus synthetisches Polysacchariden, natürlichen Polysacchariden und modifizierten natürlichen Polysacchariden. Genauer gesagt ist es bevorzugt, Cellulose, Amylose, β-1,4-Chitosan, Chitin, β-1,4-Mannan, β-1,4-Xylan, Inulin, α-1,3-Glucan oder β-1,3-Glucan zu verwenden, da ein solches Polysaccharid leicht als hochreines Produkt hergestellt werden kann. Es ist bevorzugt, dass das Polysaccharid einen zahlenmittleren Polymerisationsgrad (d. h. eine mittlere Zahl von Pyranose- oder Furanose-Ringen, die pro Molekül enthalten sind) von 5 oder mehr aufweist. Außerdem ist die Obergrenze unter dem Gesichtspunkt der Handhabbarkeit vorzugsweise 500 oder niedriger, obwohl sie nicht besonders beschränkt ist.
  • Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Polysaccharidderivat ist eines, das hergestellt wird durch Ersetzen eines Teils oder aller, vorzugsweise von mindestens 85 %, der Hydroxylwasserstoffatomen des oben genannten Polysaccharids, und umfasst Ester, Carbamate und Ether davon. Unter diesen sind Carbamate von Polysacchariden bevorzugt, wobei aromatische Carbamate davon noch weiter bevorzugt sind. Spezielle Beispiele für die vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polysaccharidderivate umfassen Amylose-tris(3,5-dimethylphenylcarbamat), Cellulose-tris(3,5-dimethylphenylcarbamat) und Cellulose-tris(4-methylbenzoat).
  • Das oben genannte Polysaccharidderivat wird als Trennmittel in teilchenförmigem Zustand oder auf einem Träger, wie Silicagel, aufgebracht verwendet. Es ist üblich, ein auf einen Träger aufgebrachtes Material zu verwenden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zu verwendende basische mobile Phase ist eine, die hergestellt wird durch Zugabe einer basischen Verbindung zu einer Mischung umfassend Wasser und ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel. Der bevorzugte Anteil an Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel liegt im Bereich von 90/10 bis 40/60 (V/V). Die bevorzugte zusätzliche Menge an basischer Verbindung beträgt 10 bis 100 mmol für Wasser.
  • Bevorzugte Beispiele für das wasserlösliche organische Lösungsmittel umfassen Acetonitril, Methanol, Ethanol und 2-Propanol, und die für die basische Verbindung können sowohl anorganische Verbindungen als auch organische Verbindungen umfassen. Spezielle Beispiele sind basische anorganische Salze, wie Phosphate, Carbonate und Borate; und Hydroxide, wie quartäre Ammoniumhydroxide, tertiäre Oxoniumhydroxide, quartäre Phosphoniumhydroxide und sekundäre Iodoniumhydroxide. Unter diesen ist es weiter bevorzugt, basische Phosphate, wie K2HPO4 oder Na3PO4 oder eine Mischung davon, und basische Borate, wie Na2B4O7 oder eine Mischung davon mit H3BO3, zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die optische Trennung von Verbindungen, die optisch durch Umkehrphasen-Chromatografieverfahren des Standes der Technik nicht zufriedenstellend getrennt werden konnten und erweitert so die Zahl der möglichen Materialien zur optischen Trennung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Säulenchromatogramm von Propranolol, wie es in Beispiel 1 erhalten wird;
  • 2 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Propranolol, wie es in Vergleichsbeispiel 1 erhalten wird;
  • 3 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Propranolol, wie es in Vergleichsbeispiel 2 erhalten wird;
  • 4 ist ein Säulenchromatogramm von Alprenolol, wie es in Beispiel 2 erhalten wird;
  • 5 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Alprenolol, wie es in Vergleichsbeispiel 3 erhalten wird;
  • 6 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Alprenolol, wie es in Vergleichsbeispiel 4 erhalten wird;
  • 7 ist ein Säulenchromatogramm von Pindolol, wie es in Beispiel 3 erhaltene wird;
  • 8 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Pindolol, wie es in Vergleichsbeispiel 5 erhalten wird;
  • 9 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Pindolol, wie es in Vergleichsbeispiel 6 erhalten wird;
  • 10 ist ein Säulenchromatogramm von Nefopam, wie es in Beispiel 4 erhalten wird;
  • 11 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Nefopam, wie es in Vergleichsbeispiel 7 erhalten wird;
  • 12 ist ein Säulenchromatogramm von Chlorprenalin, wie es in Beispiel 5 erhalten wird;
  • 13 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Chlorprenalin, wie es in Vergleichsbeispiel 8 erhalten wird;
  • 14 ist ein Säulenchromatogramm von Metixen, wie es in Beispiel 6 erhalten wird;
  • 15 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Metixen, wie es in Vergleichsbeispiel 9 erhalten wird;
  • 16 ist ein Säulenchromatogramm von Perisoxal, wie es in Beispiel 7 erhalten wird;
  • 17 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Perisoxal, wie es in Vergleichsbeispiel 10 erhalten wird;
  • 18 ist ein Säulenchromatogramm von Tolperison, wie es in Beispiel 8 erhalten wird;
  • 19 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Tolperison, wie es in Vergleichsbeispiel 11 erhalten wird;
  • 20 ist ein Säulenchromatogramm von Eperison, wie es in Beispiel 9 erhalten wird;
  • 21 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Eperison, wie es in Vergleichsbeispiel 12 erhalten wird;
  • 22 ist ein Säulenchromatogramm von Propafenon, wie es in Beispiel 10 erhalten wird;
  • 23 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Propafenon, wie es in Vergleichsbeispiel 13 erhalten wird;
  • 24 ist ein Säulenchromatogramm von Profenamin, wie es in Beispiel 11 erhalten wird; und
  • 25 ist ein weiteres Säulenchromatogramm von Profenamin, wie es in Vergleichsbeispiel 14 erhalten wird.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detailliert mit Bezug auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben, obwohl die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Parameter „k'" und "α", die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet werden, sind wie folgt definiert:
    Figure 00060001
  • Beispiel 1
  • Die optische Trennung von Propranolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend 20 mM einer wässrigen Lösung von K2HPO4/Na3PO4 (pH 10) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die verwendete Säule war eine Edelstahlsäule mit einer Länge von 15 cm und einem Innendurchmesser von 0,46 cm, die gefüllt war mit einer stationären Phase umfassend Silikagel und Amylose-tris(3,5-dimethylphenylcarbamat), das darauf aufgetragen war. Die Flussrate der mobilen Phase war 0,5 ml/Min. und die Säulentemperatur betrug 25 °C. Die eluierten optischen Isomeren wurden detektiert durch Verwendung eines Ultraviolettdetektors mit einer Wellenlänge von 254 nm. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 1 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die optische Trennung von Propranolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend H2O und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die anderen experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 2 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 1 angegeben. Die Trennung von Propranolol in seine Enantiomere schlug fehl.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die optische Trennung von Propranolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 0,5 M wässrige Lösung von NaClO4 und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die andern experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 3 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 1 angegeben. Die Trennung von Propranolol in die Enantiomere schlug fehl. Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Beispiel 2
  • Die optische Trennung von Alprenolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend 20 mM einer wässrigen Lösung von K2HPO4/Na3PO4 (pH 10) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die anderen experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 4 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in der Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die optische Trennung von Alprenolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend H2O und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die anderen experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 5 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 2 angegeben. Die Trennung von Propranolol in seine Enantiomere schlug fehl.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die optische Trennung von Alprenolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 0,5 M wässrige Lösung von NaClO4 und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die andern experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 6 ge zeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 2 angegeben. Die Trennung von Propranolol in die Enantiomere schlug fehl. Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Beispiel 3
  • Die optische Trennung von Pindolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend 20 mM einer wässrigen Lösung von K2HPO4/Na3PO4 (pH 10) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die anderen experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 7 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in der Tabelle 3 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die optische Trennung von Pindolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend H2O und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die anderen experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 8 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 3 angegeben. Die Trennung von Propranolol in seine Enantiomere schlug fehl.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Die optische Trennung von Pindolol wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 0,5 M wässrige Lösung von NaClO4 und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 70 : 30 als mobile Phase. Die andern experimentellen Bedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 9 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 3 angegeben. Die Trennung von Propranolol in die Enantiomere schlug fehl. Tabelle 3
    Figure 00100001
  • Beispiel 4
  • Die optische Trennung von Nefopam wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 10 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 4 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Die optische Trennung von Nefopam wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingun gen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 11 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 4 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 4
    Figure 00110001
  • Beispiel 5
  • Die optische Trennung von Chlorprenalin wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 12 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 5 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Die optische Trennung von Chlorprenalin wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 13 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 5 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 5
    Figure 00120001
  • Beispiel 6
  • Die optische Trennung von Metixen wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 14 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 6 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Die optische Trennung von Metixen wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 15 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 6 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 6
    Figure 00130001
  • Beispiel 7
  • Die optische Trennung von Perisoxal wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 16 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 7 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Die optische Trennung von Perisoxal wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 17 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 7 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 7
    Figure 00140001
  • Beispiel 8
  • Die optische Trennung von Tolperison wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 18 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 8 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Die optische Trennung von Tolperison wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 19 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 8 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 8
    Figure 00150001
  • Beispiel 9
  • Die optische Trennung von Eperison wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 20 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 9 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Die optische Trennung von Eperison wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 21 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 9 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 9
    Figure 00160001
  • Beispiel 10
  • Die optische Trennung von Propafenon wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 22 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 10 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Die optische Trennung von Propafenon wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 23 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 10 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 10
    Figure 00170001
  • Beispiel 11
  • Die optische Trennung von Profenamin wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung umfassend eine 20 mM wässrige Lösung von Na2B4O7/H3BO3 (pH 9) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40 als mobile Phase. Die anderen Experimentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatagramm wird in 24 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 11 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Die optische Trennung von Profenamin wurde durchgeführt unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels umfassend eine 0,1 M wässrige Lösung von KPF6 (pH 4,7) und CH3CN mit einem Volumenverhältnis von 60 : 40. Die anderen Expenmentalbedingungen waren dieselben wie in Beispiel 1. Das so erhaltene Chromatogramm wird in 25 gezeigt und die Retentionszeiten und Kapazitätsverhältnisse beider Enantiomere und der Trennfaktor werden in Tabelle 11 angegeben. Die Trennung von Nefopam in Enantiomere schlug fehl. Tabelle 11
    Figure 00180001

Claims (9)

  1. Verfahren zum Trennen von optischen Isomeren durch Flüssigchromatographie mit einem Trennmittel, das ein Polysaccharidderivat als aktive Komponente enthält, unter Umkehrphasen-Bedingungen, bei denen eine basische mobile Phase, enthaltend Wasser, verwendet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die basische mobile Phase eine Lösung ist, die eine basische Verbindung und eine Mischung aus Wasser mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel enthält.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die basische Verbindung gewählt wird aus Hydroxiden und basischen anorganischen Salzen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin die basische Verbindung gewählt wird aus Phosphaten, Carbonaten und Boraten.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin die basische Verbindung K2HPO4, Na3PO4 oder eine Mischung davon ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin die basische Verbindung Na2B4O7 oder eine Mischung davon mit H3BO3 ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin die basische Verbindung gewählt wird aus quartären Ammoniumhydroxiden, tertiären Oxoniumhydroxiden, quartären Phosphoniumhydroxiden und sekundären Iodoniumhydroxiden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Polysaccharidderivat ein Polysaccharidcarbamat ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Polysaccharidderivat Amylose-tris(3,5-dimethylphenylcarbamat) ist.
DE69835421T 1997-10-23 1998-10-16 Verfahren zur trennung optischer isomere Expired - Lifetime DE69835421T2 (de)

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