DE69832048T2 - Sprühmodul mit abschirmmitteln und sammelmitteln - Google Patents

Sprühmodul mit abschirmmitteln und sammelmitteln Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sprühmodul, wie es bei der Herstellung eines Leuchtschirmsfür eine Kathodenstrahlröhre benutzt wird, und insbesondere ein Sprühmodul, das in einem Verfahren für eine elektrophotographische Abschirmung (EPS = electrophotographic screening) benutzt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die US 5 554 468 , ausgegeben am 10. September 1996 an P. Datta et al., zeigt ein elektrostatisches Sprühen einer organischen, photoleitenden (OPC) Lösung auf eine organische, leitende (OC) Schicht, die vorher auf die Innenfläche einer CRT-Schirmträgerplatte aufgebracht wurde. Die elektrostatischen Sprühkanonen erzeugen ein Aerosol von negativ geladenen Tropfen gleicher Größe der OPC-Lösung, die durch einen Sprühvorgang auf die OC-Schicht aufgebracht wird. Ein elektrostatisches Sprühen wird auch zur Befestigung oder zum "Fixing" der Phosphormaterialien auf die OPC-Schicht benutzt, durch Sprühen negativ geladener Tropfen eines geeigneten Lösungsmittels, das die OPC-Schicht erweicht, wodurch ermöglicht wird, dass die Phosphorpartikel wenigstens teilweise darin eingeschlossen werden. Zusätzlich dient das elektrostatische Sprühen zur Filmbildung oder "Filming" des Schirms nach dem "Fixing". Der filmbildende Vorgang bewirkt die Ablagerung einer geeigneten Schicht oder Film aus einem Material, das die Ungleichmäßigkeiten der Phosphoroberfläche überbrückt und eine glatte Oberfläche bildet, auf die eine Aluminiumschicht aufgebracht wird.
  • Die US 5 477 285 , ausgegeben am 19. Dezember 1995 an Riddle et al. (entsprechend der EP-A-647 959), zeigt ein Sprühmodul für die Anwendung bei der Herstellung einer Kathodenstrahlröhre mit einem Kolben mit einem Wandteil, einer Grundlage an dem Wandteil zum Abschließen eines Endes davon und einem Schirmträger mit einer Öffnung, angebracht an einem gegenüberliegenden Ende des Wandteils, wobei das Sprühmodul wenigstens eine Kanone zum elektrostatischen Sprühen ent hält zum Sprühen eines geladenen Abschirmmaterials durch die Öffnungen in dem Schirmträger auf einer Innenfläche einer Schirmträgerplatte der Kathodenstrahlröhre.
  • Ein Nachteil des elektrostatischen Sprühens in jeder dieser Anwendungen besteht darin, dass die elektrostatischen Sprühkanonen eine geringe Übertragungseffizienz haben, im Allgemeinen weniger als 20 %, wodurch der Materialverbrauch und die Zeit für die Ablagerung des Sprühmaterials beide zunehmen. Die Übertragungseffizienz ist definiert als die Menge des auf einen Schirm auftreffenden Materials, geteilt durch die Menge des verbrauchten Materials, ausgedrückt in Prozent. Außerdem spritzen die elektrostatisch geladenen Aerosoltropfen auf die Komponenten des Sprühsystems und verursachen Punktfehler auf der Schirmträgerplatte, tropfen auf die elektrostatischen Kanonen und übersprühen die Wände und die anderen Komponenten des Sprühmoduls. Diese Nachteile resultieren in Produktfehlern und einer Abnahme in der Herstellung, wegen der zusätzlichen Zeit, die für die Reinigung des Sprühmoduls und der Sprühkanonen benötigt wird. Es ist erwünscht, die vorangehenden Nachteile zu vermeiden, um die Vergeudung des versprühten Materials zu verringern, weniger Schirmfehler zu erzeugen und die Übertragungseffizienz der Sprühkanonen zu verbessern. Da die durch elektrostatisches Sprühen abgelagerten Materialien organische Kunststoffe und Lösungsmittel enthalten, ist es außerdem erwünscht, kontinuierlich die verbrauchten Materialien während des Sprühvorgangs zu sammeln und zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Sprühmodul für die Herstellung einer Kathodenstrahlröhre (CRT) enthält ein an einem Ende durch ein Grundteil geschlossenes Gehäuse mit einem Schirmträger mit einer Offnung dadurch an dem gegenüber liegenden Ende. Das Sprühmodul enthält wenigstens eine elektrostatische Sprühkanone zum Versprühen des Materials der geladenen Schirmstruktur durch die Öffnungen in dem Schirmträger und auf eine Innenfläche einer Schirmträgerplatte der CRT. Das Sprühmodul enthält Abschirmmittel in dem Gehäuse, die sich durch die Öffnungen in dem Schirmträger erstrecken. Die Abschirmmittel lenken das Material mit der geladenen Schirmstruktur auf die Innenfläche des Schirmträgers und erhöhen dadurch die Übertragungseffizienz der elektrostatischen Sprühkanone.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung detaillierter beschrieben:
  • 1 ist eine Draufsicht, teilweise in einem Axialschnitt, einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Farb-CRT,
  • 2 ist ein Querschnitt einer Schirmträgerplatte der CRT von 1 und zeigt eine Schirmanordnung,
  • 3 ist ein Schnitt eines Sprühmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der neuen Abschirmmittel der vorliegenden Erfindung in dem Kreis 4 von 3,
  • 5 ist eine Draufsicht eines ersten Teils einer ersten Abschirmanordnung,
  • 6 ist eine Draufsicht eines zweiten Teils der ersten Abschirmanordnung, und
  • 7 ist eine Perspektive einer zweiten Abschirmanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Farb-CRT 10 mit einem Glaskolben 11 mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte 12 und einem damit über einen rechteckförmigen Trichter 15 verbundnen Röhrenhals 14. Der Trichter 15 enthält einen (nicht dargestellten) inneren leitenden Belag, der einen Anodenanschluss 16 kontaktiert und sich in den Hals 14 erstreckt. Die Platte 12 enthält einen Bildschirm oder Substrat 18 auf einem peripheren Flansch oder Seitenwand 20, der über eine Glasschmelze 21 mit dem Trichter 15 verschweißt ist. Ein Dreifarben-Leuchtschirm 22 liegt auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte 18. Der in 2 dargestellte Schirm 22 ist ein Zeilenschirm mit einer Vielzahl von Schirmelementen aus rot-emittierenden, grün-emittierenden und blau-emittierenden Phosphorstreifen R, G bzw. B, angeordnet in Farbgruppen oder Bildelementen von drei Streifen oder Triads in einer zyklischen Reihenfolge. Die Streifen erstrecken sich in einer Richtung, die allgemein senkrecht zu der Ebene steht, in der die Elektronenstrahlen erzeugt werden. In der normalen Betrachtungslage der Vorrichtung erstrecken sich die Phosphorstreifen in der Vertikalrichtung. Teile der Phosphorstreifen überlappen eine in 2 dargestellte dünne, lichtabsorbierende Matrix 23, d.h. vorzugsweise vom Typ, gebildet durch einen "Nass"- Vorgang, wie beschrieben in der US 3 558 310 , ausgegeben an Mayaud am 26. Januar 1971. In der CRT kann auch ein Punktschirm angewendet werden. Eine leitende Schicht 24, vorzugsweise aus Aluminium, liegt über dem Schirm 22 bildet Mittel zur Zuführung einer gleichmäßigen Spannung zu dem Schirm, sowie zur Reflexion von Licht, das durch die Schirmträgerplatte 18 von den Phosphorelementen emittiert wird. Der Schirm 22 und die darüber liegende Aluminiumschicht 24 bilden eine Schirmanordnung. Eine mit vielen Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode oder so genannte Schattenmaske 25 ist entfernbar in einem vorbestimmten Abstand zu der Schirmanordnung durch mehrere an der Seitenwand 20 befestige Zapfen angeordnet.
  • Eine Elektronenkanone 27, die schematisch durch die gestrichelten Linien in 1 dargestellt ist, liegt zentrisch in dem Hals 14 und erzeugt und richtet drei Elektronenstrahlen 28 entlang konvergenten Wegen durch die Öffnungen in der Maske 25 auf den Schirm 22. Die Elektronenkanone ist konventionell und kann eine im Stand der Technik bekannte, geeignete Form haben.
  • Die Röhre 10 ist vorgesehen für die Anwendung mit einem externen Magnetablenkjoch, wie dem Joch 30, das in dem Bereich der Trichter/Hals-Verbindung liegt. Im Betrieb unterwirft das Joch 30 die drei Strahlen 28 magnetischen Feldern, durch die die Strahlen den Schirm in einem rechteckförmigen Raster horizontal und vertikal ablenken. Die Ausgangsebene der Ablenkung (bei Ablenkung null) ist in 1 durch die Linie P-P etwa in der Mitte des Jochs 30 dargestellt. Zur Vereinfachung sind die tatsächlichen Kurvenverläufe der Ablenkstrahlwege in dem Ablenkbereich nicht dargestellt.
  • Der Schirm 22 wird durch einen elektrophotographischen Abschirmvorgang (EPS = electrophotographic screening process) hergestellt. Zunächst wird die Schirmträgerplatte 12 durch Waschen mit einer ätzenden Lösung gereinigt, in Wasser gespült, mit einer gepufferten hydrofluorischen Säure geätzt und erneut mit Wasser gespült, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Die Innenfläche der Schirmträgerplatte 18 wird dann mit einer lichtabsorbierenden Matrix 23 versehen.
  • Die Innenfläche der Schirmträgerplatte 18 mit einer darauf angeordneten Matrix 23 wird dann gleichmäßig mit einem verdampfenden, organisch leitenden Material beschichtet, um eine organisch leitende (OC = organic conductive) Schicht 32 beschichtet, dargestellt in den 3 und 4, die eine Elektrode bildet für eine darüber liegende, verdampfbare, organische, photoleitende (OPC) Schicht 34, die im Folgenden beschrieben wird. Geeignete Materialien für die OC-Schicht 32 sind bestimmte quaternäre Ammonium-Polyelektrolyte, genannt in der US 5 370 952 , ausgegeben am 6. 12. 1994 an Datta et al. Die OC-Schicht 32 hat eine Dicke von etwa 1 μm und wird luftgetrocknet.
  • Die OPC-Schicht 34 wird durch Beschichtung der getrockneten OC-Schicht 32 mit einer einen Polystyren-Kunstoff enthaltenden OPC-Lösung beschichtet, ein elektronisches Donormaterial wie 1,4-Di(2,4-Methyphenyl)-1,4-Diphenylbutarien (2,4-DMPBT), Elektronenakzeptormaterialien, wie 2,4-7-Trinitro-9-Fluoren (TNF) und 2-Ethylanthroquinon (2-EAQ), einem grenzflächenbildenen Stoff wie Silikon U-7602 und einer Mischung von Lösungsmitteln, vorzugsweise Toluen und Xylen. Ein Weichmacher, wie Dioctylphtalat, kann ebenfalls der OPC-Lösung zugesetzt werden. Der grenzflächenaktive Stoff U-7602 ist verfügbar von Union Carbide, Danbure, CT. Die OPC-Lösung, im Folgenden auch bezeichnet als Schirmaufbaumaterial, wird durch wenigstens eine AEROBELLTM elektrostatische Sprühkanone 36 angewendet, die schematisch in 3 dargestellt ist. Zwei elektrostatische Sprühkanonen 36 dienen vorzugsweise zum Sprühen der OPC-Lösung auf eine Platte mit 51 cm innerhalb einer Anwendungszeit von 8 Sekunden oder weniger und drei derartigen Kanonen, vorzugsweise für Platten mit einer Abmessung im Bereich von 89 bis 91 cm. Die bevorzugte AEROBELLTM elektrostatische Sprühkanone ist verfügbar von ITW Ransburg, Toledo, OH. Die elektrostatischen Sprühkanonen 36 bilden negativ geladene Tropfen einer OPC-Lösung mit einer gleichmäßigen Größe, die auf der OC-Schicht 32 durch Sprühen aufgebracht werden. Wie die 3 und 4 zeigen, ist die Platte 12 mit der OC-Schicht 32 nach unten ausgerichtet, in Richtung zu den elektrostatischen Kanonen 36. Die OC-Schicht 32 ist durch einen der Metallzapfen 26 geerdet während des elektrostatischen Sprühvorgangs, so dass die negativ geladenen Tropfen der OPC-Lösung durch die mehr elektrisch abgelegte OC-Schicht 32 angezogen wird. Die Betriebsparameter für jede der beiden AEROBELLTM Sprühkanonen (von denen in 4 nur eine dargestellt ist), die über die Innenfläche der Schirmträgerplatte 18 abgelenkt werden, bei einem festen Abstand von etwa 14 cm von der Schweißkante der Platte 12, sind folgendermaßen: Luftturbinengeschwindigkeit 22.000 Upm, Sprühkanonenspannung 70 bis 80 kV, OPC-Tankdruck 2,8 kg cm–2 und Sprüh-Formluftdruck, 7 kg cm–2. Unter diesen elektrostatischen Sprühbedingungen werden etwa 25 bis 40 ml der OPC-Lösung von den Elektronenkanonen 36 geliefert. Die Zusammensetzung der vorliegenden OPC-Lösung besteht im Wesentlichen zwischen 4,8 bis 7,2 Gewichtsprozenten von Polystyren-Kunststoff, zwischen 0,8 bis 1,2 Gewichtsprozente von 2,4-DMPBT, wie ein elektronisches Donormaterial, etwa 0,04 bis 0,06 Gewichtsprozente von TNF und etwa 0,12 bis 0,36 Gewichtsprozente von 2-EAQ als elektronische Akzeptormaterialen, etwa 0,3 Gewichtsprozente von DOP als ein Weichmacher, 0,01 Gewichtsprozente von Silikon U-7602 als ein grenzflächenaktiver Stoff und der Rest mit einer Mischung von Toluen und Xylen. Die Toluenkonzentration in der OPC-Lösung liegt in dem Bereich von 18 bis 75 Gewichtsprozenten und die Xylenkonzentration in dem Bereich von 75 bis 18 Gewichtsprozenten. Wenn die Xylenkonzentration diesen Bereich übersteigt, dann ist die OPC-Lösung zu nass und wird durchhängen (sag) oder laufen während der Trocknung auf der Platte. Der gesamte Lösungsinhalt der vorliegenden OPC-Lösung liegt zwischen 6 und 9 Gewichtsprozenten, jedoch wird ein Säureinhalt in dem Bereich von 7 bis 8 Gewichtsprozenten bevorzugt. Im Allgemeinen, wie die Konzentration von Feststoffen könnte die Konzentration von Xylen der Lösung auch zunehmen, innerhalb der oben beschriebenen Grenzen. Die Dicke der OPC-Schicht kann in dem Bereich von 5 bis 6 μm durch Einstellung der Sprühparameter aufrechterhalten werden.
  • Ein elektrostatisches Sprühmodul 40 ist in den 3 und 4 dargestellt. In 3 enthält das Sprühmodul ein im Wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse 42 mit vier Seitenwänden 44. Ein Ende des Gehäuses ist durch ein Grundteil 46 geschlossen, das an einem Ende der Seitenwände befestigt ist. Ein isolierender Plattenträger 48 mit einer Öffnung 50 ist an einem gegenüber liegenden Ende der Seitenwände 40 befestigt. Wenigstens eine der elektrostatischen Sprühkanonen 36 liegt innerhalb des Sprühmoduls 40. Das Sprühmodul 40 enthält neue Abschirmmittel 52 und Sammelmittel 54 innerhalb des Gehäuses 42.
  • Die Abschirmmittel 52 enthalten eine erste Abschirmanordnung 55 und eine zweite Abschirmanordnung 56. Die erste Abschirmanordnung 55 enthält ein erstes Teil 57 teilweise innerhalb des Gehäuses 42 und ein zweites Teil 58, das sich durch die Öffnung 50 in dem Schirmträger 48 erstreckt. Die erste Abschirmanordnung 55 enthält ein Paar von ersten Abschirmteilen 60 und ein Paar von zweiten Abschirmteilen 70, wobei eines für jedes Paar in den 5 bzw. 6 dargestellt ist. Jedes der Abschirmteile 60 und 70 besteht aus einem Isoliermaterial wie NYLONTM, mit einer Dicke von etwa 1,6 mm. Wie in 5 gezeigt, enthält jedes erste Abschirmteil 60 ein kurzes Seitenbandabschirmteil 62, das sich durch die Öffnung 50 in dem Schirmträger 48 erstreckt und zwei Gewindebohrungen 64 enthält, um die Befestigung an dem Schirmträger 48 zu erleichtern. Eine große, kreisförmige Öffnung 65 mit einem Durchmesser von etwa 19 mm ist durch das kurze Seitenband-Abschirmteil 62 ausgebildet, um einen der Zapfen 26 aufzunehmen. Eine dünne nachgiebige Schicht 66, dargestellt in 4, eines isolierenden Materials, wie MYLARTM, liegt innerhalb der Öffnung 65, um den Zapfen 26 zu bedecken und ihn gegenüber dem Sprühmaterial abzuschirmen und eine Lichtbogenbildung zu verhindern. Sowohl NYLONTM als auch MYLARTM sind verfügbar von E.I. DuPont, Co., Wilmington, DE.
  • Die obere Kante 67 des Abschirmteils 62 der kurzen Seitenwand ist bogenförmig ausgebildet und hat einen Radius, der der Krümmung des Radius der Platte 12 entspricht. Für eine Platte mit einer Diagonalabmessung von 51 cm beträgt der Radius der oberen Kante 67 etwa 84,1 cm. Das erste Abschirmteil 60 enthält außerdem ein kurzes inneres Teil 86, das innerhalb des Gehäuses 42 liegt und eine Länge I1 von etwa 51,4 cm aufweist. Die Ebene des kurzen inneren Teils 68 ist mit einem stumpfen Winkel von etwa 130° zu der Ebene des Abschirmteils 62 der kurzen Seitenwand ausgebildet. Wie in 6 gezeigt, hat jedes zweite Abschirmungsteil 70 ein Abschirmungsteil 72 mit einer langen Seitenwand, das sich durch die Öffnung 50 in dem Schirmträger 48 erstreckt, und drei Gewindelöcher 74, um die Befestigung an dem Schirmträger zu erleichtern. Eine große elliptische Öffnung 75 mit einer Nebenachse von etwa 19 mm und einer Hauptachse von etwa 29 mm ist durch das Abschirmungsteil 72 der langen Seitenwand gebildet zur Anpassung an einen anderen Plattenzapfen 26. Die elliptische Öffnung 75 kompensiert Änderungen in der Lage der Zapfen 26. Eine (nicht dargestellte) dünne nachgiebige Schicht eines Isoliermaterials, wie MYLARTM, liegt innerhalb der Öffnung 75, um den Zapfen 26 zu schüt zen, wie vorangehend beschrieben. Die obere Kante 76 des Abschirmungsteils 72 der langen Seitenwand ist bogenförmig ausgebildet und hat einen Radius, der an die Krümmung des Radius der Platte 12 angepasst ist. Das zweite Abschirmungsteil 70 enthält außerdem ein langes inneres Teil 78, das innerhalb des Gehäuses 42 liegt und eine Länge I2 von etwa 54 cm aufweist. Die Ebene des langen inneren Teils 78 ist mit einem stumpfen Winkel von etwa 130° gegenüber der Ebene des Abschirmungsteils 72 der langen Seitenwand ausgebildet.
  • Die in 7 dargestellte zweite Abschirmanordnung 56 enthält ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Stützteilen 80, ein Paar von Neben-Abschirmungsteilen 82, befestigt an den Stützteilen 80 und ein Paar von Haupt-Abschirmungsteilen 84. Die Neben- und Haupt-Abschirmungsteile 82 und 84 sind entlang den Schnittlinien 87 durch Schrauben 85 miteinander verbunden und bilden einen Winkel 6 von etwa 55° mit der Vertikalen. Ein Innenwinkel θ1 von 43°36' wird gebildet zwischen einem Grundteil 86 des Neben-Abschirmteils 82 und der Schnittlinie 87. Der komplementäre innere Winkel θ2 zwischen dem Schnittpunkt 87 und einem Grundteil 88 des Haupt-Abschirmteils 84 beträgt 36°14'. Eine Öffnung 89, gebildet durch das Neben- und Haupt-Abschirmteil 82 und 84 hat eine Länge I von etwa 50,4 cm entlang der Hauptachse X und eine Breite w von etwa 42,5 cm entlang der Nebenachse Y. Das Grundteil 86 des Neben-Abschirmteils 82 hat eine Länge I3 von etwa 78,4 cm, während die Basis 88 des Haupt-Abschirmteils 84 eine Länge I4 von etwa 86,4 cm hat. Die Stützteile 80 sind durch Befestigungselemente 90 an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 44 des Gehäuses 62 befestigt. Die zweite Abschirmanordnung 56 überlappt teilweise die erste Abschirmanordnung 55 und ist davon durch mehrere Isolierabstandshalter 91 beabstandet, wie in den 3 und 4 dargestellt.
  • In dem elektrostatischen Sprühmodul 40 bilden die elektrostatischen Sprühkanonen 36 eine Dispersion von negativ geladenen Aerosolpartikeln, die entlang von Strömungslinien 92 ausgerichtet sind, wie in den 3 und 4 dargestellt, zu einem geerdeten Schirm, wie eine OC-Schicht 32 auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte 12. Die Strömungslinien 92 werden von einer einzigen Quelle erzeugt, wie den Ausgang der elektrostatischen Sprühkanonen 36. Wenn das Sprühmaterial aus den Kanonen 36 austritt, bilden die Strömungslinien 92 einen Konus 93, dargestellt in 3, dessen Geometrie durch zwei entgegengesetzte Kräfte gebildet ist: Eine Trägheitskraft nach außen, d.h. zentrifugal, und eine Innenkraft, erzeugt durch die aus den Kanonen 36 austretenden Luftströme. Die elektrostatischen abstoßenden Kräfte zwischen den geladenen Aerosolpartikeln erhöhen die Dicke der Wand des Konus 93 in Abhängigkeit von dem Abstand von den Kanonen 36. Der Konus 93 hat eine im Wesentlichen Vektor mit einer vertikalen Kraft, gebildet durch das starke elektrische Feld zwischen den Kanonen 36 und der geerdeten OC-Schicht 32. Wenn ein beliebiger Teil des Konus 93 sich dem ersten und zweiten Abschirmanordnungen 55 und 56 nähert, wirken die Abschirmanordnungen als eine Fokussiereinheit. Außerdem erfordert die gespeicherte Bewegungsenergie, dass die Strömungslinien 92 von dem Ziel, d.h. diejenigen, die nicht direkt zu der OC-Schicht 32 auf der Platte 12 gelangen, in zwei Gruppen aufgeteilt werden, die parallel zu den Abschirmungen liegen und sich entgegengesetzt ausbreiten. D.h., eine Gruppe der Strömungslinien 92 ist direkt auf die Abschirmanordnungen gerichtet, während die andere Gruppe der Strömungslinien 92 nach unten auf die Abschirmanordnungen gerichtet ist. Wenn ein Bündel von parallelen Strömungslinien 92 eine gesamte volumenmäßige Durchflussphase von Q aufweist, dann ist die folgende Gleichung anwendbar, unter der Annahme, dass keine Adsorption stattfindet: Q = Qup + Qdown (1)Qup und Qdown sind die volumenmäßigen Durchflussraten nach oben und nach unten entlang den Abschirmanordnungen 55 und 56. Als ein Beispiel trifft eine Strömungslinie 92 in 4 mit einem Auftreffwinkel θ auf die erste Abschirmanordnung 55 auf. Die volumetrischen Durchflussraten (Volumenfluss) für das vorliegende Sprühmodul werden durch die folgenden Zusammenhänge beschrieben: Qup = (Q/2)(1 – sinϕ) (2) Qdown = (q/2)(1 – sinϕ) (3)wobei ϕ der in 4 dargestellte Einfallwinkel ist.
  • Aus den Gleichungen (2) und (3) ergibt sich, dass: Qup > Qdown (4)
  • Somit werden, nachdem die Strömungslinien 92 von dem Ziel auf die erste Abschirmanordnung 55 aufgetroffen sind, die nach oben gerichteten Strömungslinien Qup in Richtung der geerdeten OC-Schicht 32 auf der Platte 12 gerichtet und erhöhen dadurch die Übertragungseffektivität der Sprühkanonen 36, und zwar durch Richtung von mehr Zielmaterial zu der Platte 12, und nicht weg von der Platte, in der Richtung Qdown. Bei Abwesenheit der Abschirmmittel 52 würden die Strömungslinien 92 von dem Target auf die untere Fläche des Schirmträgers 48 auftreffen. In diesem Zeitpunkt wäre der Ausgleich der Bewegungsenergie nicht nützlich, da der Winkel zwischen dem Konus 93 und den Strömungslinien 92 und der unteren Fläche des Schirmträgers 48 spitz wäre. In einem derartigen Fall würde die Übertragungseffektivität nicht erhöht, weil mehr Material von dem Target weg von der OC-Schicht 32 auf den Träger 12 gerichtet wurde, als zu ihm.
  • In 3 sind die Sammelmittel, wie eine Fangschale 54, in der Nähe zu dem Grundteil 46 des Gehäuses 42 in Richtung eines Abflusses 100 geneigt, der direkt zu einem nicht dargestellten Verbrennungsofen gerichtet ist, der die verbrauchten, verdampfungsfähigen Bestandteile von den Sprühkanonen 36 verbrennt. Die Fangschale 54 besteht entweder aus NYLONTM oder Polyethylen, das resistent ist gegenüber Lösungsmitteln und organischen Kunststoffen in dem gesprühten Material. Die Neigung der Fangschale 54 ermöglicht eine ständige Entladung des verbrauchten Sprühmaterials, das darin gesammelt wird und dadurch eine Verhinderung der Ansammlung von verbrauchtem Material und eine Ausströmung von Dämpfen für das Sprühmodul. Wenngleich die Erfindung in der Ausführungsform eines OPC-Sprühmoduls 40 beschrieben wurde, können dieselben Abschirmelemente 52 in (nicht dargestellten) elektrostatischen Sprühmodulen für die Befestigung und die Filmbildung angewendet werden.

Claims (7)

  1. Sprühmodul (40) zur Anwendung bei der Herstellung einer Kathodenstrahlröhre (CRT) (10) mit-einem Gehäuse (42) mit einem Wandteil (44), einem an dem Wandteil befestigten Grundteil (46) zum Abschluss eines Endes davon und einem Plattenträger (48) mit einer Öffnung (50), befestigt an einem gegenüber liegenden Ende des Wandteils, wobei das Sprühmodul (40) wenigstens eine elektrostatische Sprühkanone (36) enthält zum Sprühen eines geladenen Abschirmmaterials durch die Öffnung (50) in dem Plattenträger (48) auf eine Innenfläche einer Schirmträgerplatte (12) der CRT (10), gekennzeichnet durch Abschirmmittel (55, 56), die in dem Gehäuse (42) angeordnet sind und sich durch die Öffnung (50) in dem Plattenträger (48) erstrecken, um das geladene Schirmmaterial zu der Innenfläche der Platte (12) zu richten und dadurch die Übertragungseffizienz der elektrostatischen Sprühkanone (36) zu erhöhen.
  2. Sprühmodul (40) nach Anspruch 1 mit Sammelmitteln (54) in der Nähe zu dem Grundteil (46) des Gehäuses (42) zum ständigen Sammeln und Entfernen des verbrauchten Schirmmaterials von dem Gehäuse.
  3. Sprühmodul (40) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein im Wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse (42) mit vier Seitenwänden (44) und den Abschirmmitteln folgendes enthält: eine erste Abschirmanordnung (55) mit einem ersten Teil (57), das teilweise in dem Gehäuse (42) liegt, und einen zweiten Teil (58), der sich durch die Öffnung (50) in dem Plattenträger (48) zur Abschirmung der Seitenwand (20) der Platte (12) erstreckt, und eine zweite Abschirmanordnung (56) in dem Gehäuse (42), wobei die zweite Abschirmanordnung (56) wenigstens teilweise den ersten Teil (57) der ersten Abschirmanordnung (55) überlappt.
  4. Sprühmodul (40) nach Anspruch 3, wobei die erste Abschirmanordnung (55) ein Paar von ersten Abschirmteilen (60) und ein Paar von zweiten Abschirmteilen (70) enthält und jedes der ersten Abschirmteile (60) ein Abschirmteil (62) mit einer kurzen Seitenwand enthält, die sich durch die Öffnung (50) in dem Plattenträger (48) erstreckt, und ein kurzes inneres Teil (68) enthält in dem Gehäuse (42) und jedes der zweiten Abschirmteile (70) ein Abschirmteil mit einer langen Seitenwand (72) enthält, die sich durch die Öffnung (50) in dem Plattenträger (48) erstreckt und ein langes inneres Teil (78) in dem Gehäuse (42) enthält.
  5. Sprühmodul nach Anspruch 4, wobei jedes Abschirmteil (62) der kurzen Seitenwand der ersten Abschirmteile (60) und des Abschirmteils (72) der langen Seitenwand der zweiten Abschirmteile (70) einen Zapfen aufnehmende Öffnung (65, 75) enthält.
  6. Sprühmodul (40) nach Anspruch 3, wobei die zweite Abschirmanordnung (56) folgendes enthält: ein Paar von einander gegenüber liegenden Stützsteilen (80), ein Paar von Neben-Abschirmteilen (82), befestigt an den Stützteilen (80) und ein Paar von Haupt-Abschirmteilen (84), befestigt an den Neben-Abschirmteilen (82).
  7. Sprühmodul (40) nach Anspruch 6, wobei das Paar von gegenüber liegend angeordneten Stützteilen (80) an den beiden gegenüber liegend angeordneten Seitenwänden (44) des Gehäuses (42) befestigt ist.
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