DE69828719T2 - Wandtrocknungseinsatz - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7084Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating with Knappen systems, i.e. atmospheric siphons

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen geformten Einsatz für Wände. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen geformten Wandeinsatz zur Verhinderung von Feuchtigkeit in Wänden.
  • Die Verwendung von geformten Wandeinsätzen für einen solchen Zweck ist bereits bekannt. Die Einsätze schaffen ein Mittel zum Anziehen und nachfolgenden Austreiben von Feuchtigkeit aus dem Inneren von Wänden und benötigen typischerweise das Bohren eines Einsatzloches wie z. B. in dem UK-Patent Nr. 2 214 729, bei dem ein geneigtes Loch in eine Wand eingebohrt wird und ein rohrförmiger keramischer Einsatz anschließend in die Wand eingesetzt wird. Andere geformte Einsätze sind in dem UK-Patent 251 807 gezeigt, bei dem Einsätze, die dreieckig, oder im wesentlichen dreieckig im Querschnitt sind, und die einen zylindrische Kanal durch sich hindurch aufweisen, in einem geneigten Loch in einer Wand eingesetzt werden.
  • Es bestehen bestimmte Nachteile bei diesen bekannten Verfahren zum Installieren von Einsätzen und den dabei verwendeten Geräten. Einer dieser Nachteile besteht darin, dass ein geneigtes Loch für die Anordnung des Wandeinsatzes benötigt wird. Dieses verursacht Schwierigkeiten in Bezug auf das Bohren des Loches, der Vorbereitung des Einbringens des Einsatzes und das nachfolgende Anordnen des Einsatzes. Insbesondere benötigt das Bohren eines geneigten Loches und die Installation des Einsatzes spezialisiertes Werkzeug; und oft treten Probleme in Bezug auf das Positionieren oder den Betrieb eines solchen Werkzeuges vor und während des Bohrens des Loches und der nachfolgenden Einsatzbefestigung auf. Es wird auch gefordert, dass der Einsatz innerhalb des Loches durch Befestigungsmittel wie Mörtel oder Vergußmörtel gehalten wird. Dies ist wenigstens teilweise Ergebnis der geneigten Natur des Loches, die vorgesehen wird, um den richtigen Luftfluss innerhalb des Loches zu erreichen und dadurch die Verdunstung von Feuchtigkeit innerhalb der Wand zu ermöglichen, in der der Einsatz positioniert ist.
  • Die FR-A-2 674 553 offenbart einen Einsatz zum Drainieren von Wasser aus Wänden. Dieser weist einen zylindrischen porösen Körper auf, der in einem Loch, das in einer Wand gebohrt ist, angeordnet ist. Er umfasst eine nicht-poröse trapezförmige längliche Platte, die innerhalb des porösen Körpers angeordnet ist und unabhängig von dem porösen Körper ist. Diese Ausführung leidet unter dem Problem, dass die Platte eine Barriere gegenüber der Feuchtigkeit bildet, die in den Einsatz von der Unterseite des Loches eintritt.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wandeinsatz zu schaffen, der Lösungen für die obigen Nachteile bietet.
  • Nach der vorliegen Erfindung wird ein poröser Wandtrocknungseinsatz nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Vorzugsweise ist der Einsatz aus einem porösen keramischen oder plastischen Material hergestellt, das feuchtigkeitsanziehende Eigenschaften besitzt. Der Einsatz kann Kapillaren aufweisen, die sich durch ihn hindurch erstrecken, um Feuchtigkeit an die Schnittstellenfläche zu ziehen, wo sie verdampfen kann und aus dem Loch als Wasserdampf herausgefördert wird.
  • Vorzugsweise wird das Loch im wesentlichen horizontal in die Wand gebohrt. Typischerweise ist das Loch im Durchmesser 50 mm oder weniger, vorteilhafterweise ungefähr 25 mm im Durchmesser. Bevorzugt erstreckt sich das Loch über bis zu 95 % der Dicke der Wand. Wo die Wand eine 100 mm Hohlraum-Lamellen-Wand ist, wird es sich ungefähr 90 or 95 mm tief erstrecken, was eine Neigung an der freiliegenden Oberfläche von 1 zu 4 ergibt. Jedoch kann diese Neigung auch geringer (bis zu 1 zu 10 oder mehr) ausfallen, für den Fall einer soliden Wand größerer Dicke.
  • Der Einsatz ist vorteilhafterweise keilförmig geformt und kann eine flache obere Schnittstellenfläche und einen abgerundeten unteren Endabschnitt aufweisen, der mit dem Loch in der Wand übereinstimmt. Alternativ kann der Einsatz röhrenförmig sein und kann ein Loch durch ihn hindurch aufweisen, das dazu eingerichtet ist, eine vorgenannte Schnittstellenfläche aufzunehmen oder kann die vorgenannte Schnittstellenfläche innerhalb seiner selbst aufweisen.
  • Der Einsatz kann innerhalb des Loches durch geeignete Befestigungsmittel befestigt werden. Diese Befestigungsmittel können ein poröser mit der Zeit aushärtender Mörtel oder Vergußmörtel sein.
  • Vorteilhafterweise tritt das Loch durch wenigstens einen Teilabschnitt einer Wand dergestalt, dass das Loch ein offenes Ende an der Außenseite der Wand aufweist und am innersten Ende geschlossen ist.
  • Der Einsatz kann mit einer Kappe vorgesehen werden, die dazu geformt ist, in das offene Ende des Loches einzupassen. Alternativ kann die Kappe als separate Einheit vorgesehen werden. Die Kappe kann durch geeignete Befestigungsmittel fest gehalten werden. Die Befestigungsmittel können ein poröser über die Zeit aushärtender Mörtel oder Vergußmörtel sein. Vorteilhafterweise besitzt die Kappe wenigstens ein Loch in sich, um den Eintritt von Luft in das Loch in der Wand zu erlauben.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einer Wand mit den Schritten des Bildens eines im wesentlichen horizontalen Lochs und des Platzierens eines Wandeinsatzes in diesem nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung geschaffen.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird auch eine Wand geschaffen, die eine Vielzahl von Bauelementen aufweist, wobei die Wand im wesentlichen horizontale Löcher in sich aufweist, wobei jedes Loch einen Wandeinsatz nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im folgenden nur beispielhaft beschrieben, bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • 1 eine isometrische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist,
  • 2 eine isometrische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung der 1 befestigt innerhalb einer Wand, und
  • 4 eine isometrische Darstellung eines dritten, alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf 1 und 3 wird ein keramischer oder Kunststoffeinsatz, allgemein mit 1 bezeichnet, dargestellt, der eine geneigte Schnittstellenfläche 2 und einen geformten Abschnitt 3 besitzt, der dazu eingerichtet ist, mit einem Loch 4 in einer Wand 5 zusammenzuwirken. Zuerst wird das Loch 4 in die Wand 5 an der Position, an der der Einsatz 1 benötigt wird, gebohrt. Dieses Loch 4 ist im Querschnitt kreisförmig und wird von der Außenseite her im wesentlichen horizontal in die Wand 5 gebohrt. Das Loch 4 erstreckt sich nicht ganz bis durch die Wand 5, sondern erstreckt sich durch einen großen Teil des Querschnittes. Der Einsatz 1 wird dann innerhalb des Loches so angeordnet, dass die Zwischenfläche 2 sich zunehmend nach oben von dem offenen Ende 6 des Loches 4 zum geschlossenen Ende 7 des Loches 4 erstreckt.
  • Das Loch 4 besitzt eine Endkappe, die im wesentlichen mit Bezugszeichen 8 dargestellt ist, die Löcher 9 durch sie hindurch besitzt, für den Durchtritt von Luft von einer Position außerhalb der Wand 5 zu einer Position innerhalb des Loches 4.
  • Die Feuchtigkeit in der Wand 5 wird zu dem Einsatz 1 hingezogen. Auf diese Weise absorbiert Luft, die von einer Position außerhalb der Wand 5 über die Löcher 9 in der Endkappe 8 zu einer Position innerhalb des Loches 4 hindurchtritt, Feuchtigkeit, wodurch sie abkühlt und sie in Dichte zunimmt. Die Luft wird darauf absinken und in Kontakt mit der geneigten Schnittstellenfläche 2 des Einsatzes 1 kommen, an dem sie entlang streicht, und dann durch die Löcher 9 in der Endkappe 8 austreten.
  • Wenn gewünscht, kann der Einsatz 1 innerhalb des Loches 4 durch geeignete poröse Mörtel oder Vergußmörtel 10 gehalten werden, wobei der Mörtel oder der Vergußmörtel 10 in das Loch 4 vor dem Anordnen des keramischen Einsatzes 1 eingebracht wird, so dass der Einsatz 1 beim Härten des mit der Zeit aushärtenden Mörtels oder Vergußmörtels 10 festgehalten wird.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein Einsatz 1a dargestellt, der auf die gleiche Weise wie Einsatz 1 funktioniert, der in der 1 dargestellt ist. Jedoch ist die Zwischenoberfläche 2a überdacht, um einen Kanal zu bilden, entlang dessen die Feuchtigkeit, die sich auf der Innenoberfläche sammelt, unter Schwerkraft zum offenen Ende des Loches 4 wandern kann. Der geformte Abschnitt 3a ist ähnlich ausgebildet, um mit der Innenoberfläche des Loches 4 in der Wand 5 zusammenzuwirken.
  • Bezugnehmend nun auf 4 ist ein röhrenförmiger Einsatz im wesentlichen durch Bezugszeichen 11 dargestellt, der eine Außenummantelung 12 besitzt, die im wesentlichen rund im Querschnitt ist und die einen Kanal 13 durch sie hindurch besitzt. Eine geneigte Innenfläche 14 wird in der Kanal 13 durch den Einsatz 11 geschaffen, der sich progressiv nach oben zum distalen Ende des Einsatzes 11 neigt, wie in 3 zu sehen. Die geneigte Oberfläche 14 kann einstückig, z. B. durch Spritzguß, mit dem Außengehäuse 12 hergestellt werden kann. Alternativ kann die geneigte Zwischenfläche durch ein separates Einsatzstück gebildet werden, das einen unteren geformten Abschnitt 15 besitzt, der mit der zylindrischen Innenfläche des Außengehäuses 12 in dem Einsatz 11 zusammenwirkt.
  • Der Einsatz 11 wird in das Loch 4 in der Wand 5 in gleicher Weise wie der Einsatz der 1 eingesetzt, so dass die Zwischenfläche 14 des Einsatzes 11 in der gleichen Weise wie in 2 orientiert ist. Wenn gewünscht, kann der Einsatz 11 fest auf die gleiche Weise wie der Einsatz der 1 unter Benutzung von geeignetem Mörtel oder Vergußmörtel befestigt werden.
  • Die Dampfabgabe erfolgt auf die gleiche Weise wie in Bezug zu 1 und 3 beschrieben.
  • Modifikationen und Verbesserungen können an dem vorangehenden innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung vorgenommen werden. Insbesondere ist es möglich, andere Materialien zu benutzen, die die Fähigkeit zum Anziehung und Ansaugen von Feuchtigkeit aus der Zwischenfläche haben. Die perforierte Kappe kann einstückig mit dem Einsatz gebildet werden. Die Form des Einsatzes ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Form des Einsatzes beschränkt, sondern jede Form, die sich in einem Loch hält und eine geneigte Oberseite besitzt, kann vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. Ein Trocknungseinsatz (1, 1a) für eine poröse Wand, der ausgeführt ist, um in ein Loch (4) von kreisförmigem Querschnitt in einer Wand (5) eingefügt zu werden, wobei der Einsatz (1, 1a) eine Schnittstellenfläche (2, 2a) aufweist, die so geformt ist, dass sich, wenn sich der Einsatz in einem sich horizontal erstreckenden Loch (4) von kreisförmigem Querschnitt in einer Wand befindet, die Schnittstellenfläche (2, 2a) des Einsatzes zunehmend nach oben gegen das innerste Ende (7) des Lochs neigt und eine Schnittstelle zwischen dem Einsatz (1, 1a) und der zirkulierenden Luft in dem Loch bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1, 1a) einen porösen geformten Abschnitt (3, 3a, 15) mit einer oberen Fläche beinhaltet, die die Schnittstellenfläche (2, 2a) und eine abgerundete untere Fläche bereitstellt, der Einsatz so geformt ist, dass sich, wenn sich der Einsatz in einem Loch (4) von kreisförmigem Querschnitt in einer Wand befindet, die abgerundete untere Fläche des porösen geformten Abschnitts (3, 3a) in Kontakt mit der inneren Fläche des Lochs (4) befindet.
  2. Wandeinsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1, 1a) aus einem porösen Material mit kapillaren Eigenschaften konstruiert ist.
  3. Wandeinsatz gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1, 1a) im Wesentlichen keilförmig ist und eine obere Fläche (2, 2a) mit geneigter Schnittstelle und eine abgerundete untere Fläche mit einem dem Durchmesser des Lochs in der Wand entsprechenden Durchmesser aufweist.
  4. Wandeinsatz gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) im Wesentlichen röhrenförmig ist und ein sich dort hindurch erstreckendes ungleichförmiges Loch (13) aufweist, wobei das Loch auf der oberen Seite durch eine im Wesentlichen zylindrische Fläche und auf der unteren Seite durch eine Fläche (14) mit geneigter Schnittfläche begrenzt ist.
  5. Wandeinsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenfläche (2a) mit einem Kanal gebildet ist, der ausgeführt ist, um Feuchtigkeit, die sich auf der Schnittstellenfläche ansammelt, gegen die Außenseite der Wand (5) zu tragen.
  6. Wandeinsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kappe (8), die geformt ist, um auf das offene Ende (6) des Lochs zu passen und mindestens ein Loch (9) dort hindurch aufweist, um den Durchgang von Luft in das Loch in der Wand zu ermöglichen.
  7. Wandeinsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1, 1a, 11) aus poröser Keramik oder porösem Kunststoffmaterial ist.
  8. Ein Verfahren zum Reduzieren von Feuchtigkeit in einer Wand (5), das das Bilden eines Lochs (4) in der Wand (5) und das Positionieren eines Einsatzes (1, 1a, 11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in dem Loch beinhaltet.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Loch (4) kreisförmig im (Querschnitt ist und im Wesentlichen durch Bohren horizontal in die Wand (5) gebildet ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei sich das Loch (4) in der Wand durch einen Abschnitt der Wand (5) erstreckt, so dass das Loch ein offenes Ende (6) an der Außenseite der Wand aufweist und am innersten Ende (7) des Lochs geschlossen ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei sich das Loch (4) durch mindestens 90 % der Dicke der Wand (5) erstreckt.
  12. Eine Wand (5), die eine Vielzahl von Bauelementen beinhaltet, wobei die Wand eine Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen, darin gebildeten Löchern (4) aufweist, wobei jedes dieser Löcher einen Wandeinsatz (1, 1a, 11) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 enthält.
  13. Wand gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (5) eine Vielzahl von Ziegeln beinhaltet, wobei jeder Ziegel eines der Vielzahl von im Wesentlichen horizontalen darin gebildeten Löchern (4) aufweist.
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