DE69823027T2 - Verfahren zur herstellung einer waschmittelzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Waschmittelriegeln und dadurch hergestellte Waschmittelriegel. Die Waschmittelriegel können zur Körperwäsche oder Textilwäsche vorgesehen sein.
  • HINTERGRUND
  • Eines der üblichen Verfahren zur Waschmittelriegelherstellung ist Gießen. Bei dem Gießverfahren wird eine Waschmittelzusammensetzung in einem erhitzten, beweglichen und leicht gießfähigen Zustand in das Obere eines geschlossenen Hohlraums der gewünschten Gestalt innerhalb einer Form eingeführt, und die Temperatur der Zusammensetzung wird vermindert, bis sie sich entweder vollständig oder teilweise verfestigt, sodass der Riegel handhabbar ist. Die Form ist im Allgemeinen zweiteilig und der Riegel kann durch Öffnen der Form entnommen werden.
  • Um gießfähig zu sein, muss die Waschmittelformulierung bei den angewendeten höheren Temperaturen beweglich und leicht gießbar sein. Die Waschmittelschmelze, einmal in der Form, neigt dazu, langsam und ungleichmäßig abzukühlen. Dies kann zu unerwünschten Strukturorientierungen und Segregation von Bestandteilen führen.
  • Es kann erwünscht sein, Waschmittelformulierungen in einem solchen Zustand zu Riegeln zu formen, bei dem sie nicht so fluid sind, dass sie durch übliche Vorrichtungen gegossen werden können. In diesem Fall kann Druck angewendet werden, um die Waschmittelzusammensetzung, beispielsweise in einem Spritzgießformverfahren, zu der Form abzugeben. Die Waschmit telzusammensetzung wird noch etwas weiteres Kühlen und weitere Verfestigung innerhalb des Formhohlraums erfordern.
  • Ein Hauptproblem bei solchen Verfahren besteht darin, dass Waschmittelzusammensetzungen in der Form schrumpfen, wenn sie abkühlen und verfestigen. Dies ist sehr unerwünscht, da der Formhohlraum vorgesehen ist, dem Riegel eine charakteristische Form und häufig auch ein Logo von bestimmter Art zu verleihen. Das Schrumpfen kann in dem Riegel Dellen, Falten oder Hohlräume oder eine Absenkung an dem Füllpunkt ergeben. Welche von diesen Mängeln an Riegeln auftreten, hängt von Faktoren wie der Beschaffenheit der Waschmittelzusammensetzung beim Füllen, dem angewendeten Kühlmechanismus und der Form und der Oberfläche der Form ab.
  • Ein weiteres Problem, das besonders mit der Abgabe von halbfesten Waschmittelzusammensetzungen zu einer Form verbunden ist, ist die Bildung von „Nahtstellenlinien" in den Riegeln. Ohne durch eine Theorie festgelegt zu sein, wird angenommen, dass, wenn ein Material in einen Formhohlraum abgegeben wird, Fließfronten des Materials in dem Hohlraum erzeugt werden, wenn das Material zugegeben wird und sich der Hohlraum füllt. Nahtstellenlinien in den fertigen Riegeln sind ein Ergebnis von Grenzflächen zwischen Fließfronten von Waschmittelmaterial in dem Formhohlraum, das nicht miteinander vermischt wurde. Solche Nahtstellenlinien sind für den Verbraucher sichtbar und können zur Schwäche in dem Riegel führen, welcher seinerseits bei der Verwendung zum Reißen neigt.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf für ein Verfahren zum Bilden von Waschmittelzusammensetzungen zu Riegeln guter Qualität, die gutes Aussehen und physikalische Eigenschaften aufweisen. Ein solches Verfahren sollte die Mängel, sofern sie mit Schrumpfen verbunden sind, verhindern und sollte erlauben, dass die Waschmittelzusammensetzung in jedem gewünschten physikalischen Zustand in die Form eingeführt werden kann und der Riegel in jeder gewünschten Form mit einem gut definierten Logo, falls erforderlich, versehen werden kann.
  • WO 96/25481 (Unilever) und US 2 813 078 (American Cyanamid) offenbaren Verfahren zum Herstellen von festen Blöcken oder Tabletten von Waschmittelzusammensetzungen durch Verdichten von granulärem oder pelletiertem Material, insbesondere in einer Formpresse.
  • US 2 987 484 (Procter & Gamble) offenbart ein geschlossenes Pressformverfahren, in dem ein erhitztes Nicht-Seifen-Fluid-Schmelzgemisch von synthetischem Waschmittel und einem Bindemittelträger schnell durch eine kleine Öffnung in eine im Wesentlichen geschlossene Pressform gespritzt wird, wobei das fluide Gemisch in der Lage ist, in einer formbeibehaltenden Gestalt zu verfestigen.
  • Die Autoren der vorliegenden Erfindung haben gefunden, dass, wenn ein Druck auf eine Waschmittelzusammensetzung in einem im Wesentlichen fluiden oder halbfesten Zustand angewendet wird, der in einem Formhohlraum enthalten ist, die Probleme, die dann mit Schrumpfung der Waschmittelzusammensetzung, wenn sie sich abkühlt, verbunden sind, vermindert werden können.
  • Weiterhin können Probleme, denen man beim Bilden von Riegeln aus halbfestem Material, beispielsweise Nahtstellenlinien, begegnet, gemildert werden und es kann eine bessere Logodefinition erhalten werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Formen von Waschmittelriegeln bereit, umfassend Anwenden von Druck auf eine in einem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlraum im Wesentlichen voll ist, wenn der Druck angewendet wird und die Waschmittelzusammensetzung in einem im Wesentlichen fluiden oder halbfesten Zustand vorliegt, wenn der Druck zuerst angewendet wird.
  • Um das Gesamtvolumen des Waschmittelmaterials in dem Formhohlraum beizubehalten und die Formreproduktion zu verbessern, kann weitere Waschmittelzusammensetzung zu dem Formhohlraum abgegeben werden, wenn das Volumen der Waschmittelzusammensetzung in dem Formhohlraum abnimmt, wenn sie abkühlt und schrumpft.
  • Somit wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Formen von Waschmittelriegeln bereitgestellt, umfassend Zufuhr einer Waschmittelzusammensetzung in einen Formhohlraum, bis er im Wesentlichen gefüllt ist und danach Erzeugen eines Drucks auf die Waschmittelzusammensetzung in dem Formhohlraum durch Anwendung eines Drucks auf die Zufuhr einer Waschmittelzusammensetzung in fluidem Kontakt mit dem in dem Hohlraum enthaltenen Material.
  • Wenn die Waschmittelzusammensetzung in eine Form gefüllt wird, enthält sie eine Menge an verpressbarem Material, z. B. ein Gas; dann, wenn ein Druck auf die in der Form enthaltene Waschmittelzusammensetzung angewendet wird, wird sich das Volumen des verpressbaren Materials vermindern. Wenn der Formhohlraum dann geschlossen wird, ermöglicht die anschließende Volumenverminderung des Waschmittelmaterials (z. B. Schrumpfung nach Kühlen), dass sich das verpressbare Materialvolumen erhöht, wodurch somit die Gesamtform und das Volumen des Riegels beibehalten werden.
  • Somit stellt gemäß einem weiteren Aspekt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bilden von Waschmittelriegeln bereit, umfassend Anwenden eines Drucks auf eine in einem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmittelzusammensetzung eine darin dispergierte komprimierbare Gaskomponente enthält.
  • Sofern nicht allgemeiner ausgewiesen, sind hierin die Hinweise auf die Erfindung oder auf beliebige bevorzugte Merkmale auf alle Aspekte der Erfindung anzuwenden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • In die Form abzugebende Waschmittelzusammensetzungen können in beliebiger Art vorliegen, die an die Form freigesetzt werden kann. Beispielsweise kann die Zusammensetzung in einer im Wesentlichen fluiden (beispielsweise geschmolzenen, in geschmolzener Dispersion, Flüssigkeit), im Wesentlichen halbfesten oder fast festen Form, vorliegen, solange die Zusammensetzung ausreichend plastisch ist, damit das Material in einer dem Fachmann geläufigen Weise aus der Form gelöst werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass Waschmittelzusammensetzungen, die nicht leicht beweglich und gießfähig sind (d. h., die beim Gießen nicht leitfähig sind), in eine Form gegeben und durch Techniken, wie Spritzgießformen, zu Riegeln geformt werden können.
  • Vorzugsweise ist die, in den Formhohlraum gelangende Waschmittelzusammensetzung in einem im Wesentlichen fluiden oder halbfesten Zustand. Eine Waschmittelzusammensetzung kann in einer dem Fachmann geläufigen Weise als in einem halbfesten Zustand vorliegend angesehen werden, wenn ausreichend Struktur in der Zusammensetzung vorliegt, sodass sie sich nicht mehr wie eine einfache Flüssigkeit verhält. Der hierin anschließend verwendete Begriff „Schmelze" kann Waschmittelzusammensetzungen in einem im Wesentlichen fluiden oder halbfesten Zustand einschließen.
  • Wenn der auf die Form angewendete Druck über eine kleine Querschnittsfläche, z. B. am Eingang der Form, angewendet wird, wird dem Fachmann deutlich, dass die Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht erhalten werden, wenn dem Material erlaubt wird, in dem Formhohlraum in einem zu starken Ausmaß zu verfestigen, bevor ein Druck angewendet wird. Folglich ist das Material in der Form in einem im Wesentlichen fluiden oder halbfesten Zustand, wenn der Druck zuerst angewendet wird.
  • Das Material sollte derart sein, dass es beispielsweise in der Lage ist, am Eingang des Formhohlraums angewendeten Druck durch das Material in den Hohlraum zu übertragen.
  • Vorzugsweise wird Druck auf das in dem Formhohlraum enthaltene Waschmittelmaterial angewendet, während sich mindestens ein Teil des Waschmittelmaterials darin verfestigt.
  • Die Form ist im Wesentlichen gefüllt, wenn der Druck angewendet wird.
  • Bei der Waschmittelriegelherstellung verwendete Formen umfassen typischerweise einen Hohlraum, der durch ein unnachgiebiges Material definiert ist. Typischerweise umfasst die Form zwei (oder mehrere) unnachgiebige komplementäre Pressformteile, die nach Zusammenbau einen Hohlraum definieren, der der Gesamtform des in einem Gieß- oder Spritzformverfahren herzustellenden Gegenstands und einem Einguss entspricht. Die Waschmittelschmelze wird zu dem Formhohlraum durch eine Öffnung oder ein „Einguss" in der Form zugeführt. Der Einguss mündet auf einer Seite in den Hohlraum und kann auf der anderen Seite zu einem Hals (z. B. ein kleiner Kanal) münden, durch den Waschmittelzusammensetzung dem Formhohlraum zugeführt werden kann. Der Hals kann so ausgelegt sein, dass, falls erwünscht, eine relativ große Menge an Waschmittelmaterial gehalten werden kann, z. B. bis zu 20% des Formhohlraumvolumens.
  • Formen werden im Allgemeinen aus Materialien mit hoher thermischer Leitfähigkeit aufgebaut; z. B. Aluminium. Dies unterstützt das Kühlen der Schmelze und verkürzt folglich die Riegellösezeit. Die Form ist so aufgebaut, dass sie den zugedachten, angewendeten Drücken ohne Undichtheit, widerstehen kann, z. B. durch Bereitstellung von geeigneten Verschlussmitteln, wie „Lippen" und Rinnen, Dichtungen, usw. zwischen den Formteilen. Die Form kann auch an dem Einguss abgedichtet werden, entweder durch Kontakt mit der Vorrichtung zur Abgabe von Waschmittelmaterial oder mit Hilfe einer gesonderten Verschlussvorrichtung, wie ein Ventil oder Schieber.
  • In einem üblichen Gießverfahren wird eine Waschmittelschmelze in einem im Wesentlichen fluiden Zustand und im Allgemeinen bei einer hohen Temperatur zu der Form zugeführt, bis der Formhohlraum voll ist. Wenn eine abzugebende Waschmittelzusammensetzung nicht in einer fluiden Form vorliegt, kann Druck auf die Waschmittelzusammensetzung angewendet werden, um sie in den Formhohlraum abzugeben.
  • Einmal in dem Formhohlraum, wird das Waschmittelmaterial gekühlt, und dies ergibt in der Regel eine Volumenverminderung des Waschmittelmaterials. Dies kann zu beliebigen der nachstehenden Ereignisse führen: Das Waschmittelmaterial zieht sich von der Formwand weg, häufig bevorzugt über einen Teil der Formoberfläche; das Waschmittelmaterial schrumpft von innerer/inneren Mängel in dem Riegel, unter Hinterlassen eines „Lochs" oder Hohlraum/Hohlräumen innerhalb des Riegels; wobei das Waschmittelmaterial an dem Einguss schrumpft, unter Hinterlassen einer Absenkung dort (eine „Sinkmarke"). Der Verlust des Kontaktes mit der Formwand ist als Dellen oder Falten auf der Riegeloberfläche sichtbar. Jedes Absenken an dem Einguss wird auch leicht beobachtet. Das Vorliegen von inneren Mängeln im Riegel kann nicht-intrusiv bzw. nichteindringend durch Transmissions-Röntgen-Techniken gezeigt werden.
  • Ein besonderes, mit der Freisetzung von halbfesten Waschmittelzusammensetzungen an eine Form verbundenes Problem ist die Bildung von „Nahtstellenlinien" in den Riegeln. Ohne durch Theorie begrenzt sein zu wollen, wird angenommen, dass, wenn ein Material zu einem Formhohlraum abgegeben wird, Fließfronten des Materials in dem Hohlraum erzeugt werden, wenn Material zugesetzt wird und der Hohlraum sich füllt. Nahtstellenlinien in den fertigen Riegeln sind ein Ergebnis von Grenzflächen zwischen Fließfronten von Waschmittelmaterial in dem Formhohlraum, das nicht geeignet miteinander vermischt wurde. Solche Nahtstellenlinien können für den Verbraucher sichtbar sein und können zu Schwachstellen in dem Riegel führen, welche wiederum bei der Verwendung zum Reißen führen können. Diese Nahtstellenlinien sind auch durch Röntgen-Techniken nachweisbar.
  • Die Form kann bis zu dem Einguss (d. h. nur der Formhohlraum kann gefüllt werden) aufgefüllt werden oder weiteres Material kann zugesetzt werden, das sich beispielsweise im Hals der Form befindet.
  • Wenn ein Formhohlraum gefüllt wird und dann sofort von der Füllvorrichtung unterbrochen wird, kann jedes der vorstehend erwähnten Phänomene auftreten.
  • Wenn Material am Eingang des Formhohlraums oder im Hals der Form sich schnell verfestigt, kann anschließendes Schrumpfen des Materials in dem Hohlraum innere Leerräume und/oder Oberflächeneffekte ergeben. Wenn der Eintrittspunkt zu dem Formhohlraum geschmolzen bleibt, werden wahrscheinlich Absenkungen/Mängel an der Position des Eingusses auftreten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Druck auf die Waschmittelzusammensetzung, die in dem Formhohlraum enthalten ist, angewendet, bis der Hohlraum voll ist. Der Druck kann durch jede geeignete Vorrichtung, z. B. einen hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Kolben oder Stempel, angewendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Druck auf die Waschmittelzusammensetzungszuführung in fluidem Kontakt mit der Waschmittelzusammensetzung in dem Formhohlraum angewendet werden, um weiteres Material in den Formhohlraum zu zwängen und somit die Waschmittelzusammensetzung in dem Formhohlraum unter Druck zu setzen. Der Formhohlraum kann dann versiegelt oder verschlossen werden und das darin enthaltene Material abkühlen und verfestigen lassen.
  • Die Zuführung von Waschmittelmaterial, auf das ein Druck angewendet wird, kann die gleiche oder eine andere Waschmittelzusammensetzung zu jener, die in dem Formhohlraum enthalten ist, sein.
  • Ist einmal der Druck auf das Material darin erzeugt, kann anstelle von Verschließen oder Abdichten der Form oder des Formhohlraums der Druck auf die Waschmittelzusammenset zung in dem Formhohlraum durch Fortsetzen der Druckanwendung auf eine Zuführung der Waschmittelzusammensetzung in fluidem Kontakt mit der in dem Formhohlraum enthaltenen Waschmittelzusammensetzung weiter angewendet werden. Fortwährend angewendeter Druck auf eine Waschmittelzusammensetzungszuführung kann das Beibehalten des vorliegenden Drucks auf das Material in dem Formhohlraum oder auch Erhöhen desselben bedeuten.
  • Wenn Druck auf eine Waschmittelzuführung angewendet wird, um einen Druck auf das in dem Formhohlraum enthaltene Material zu erzeugen, dann muss natürlich die Waschmittelzuführung in der Lage sein, den Druck zu übertragen; d. h. sie ist vorzugsweise in einem fluiden oder halbfesten Zustand. In dieser Hinsicht kann es notwendig sein, die Waschmittelzuführung oberhalb einer Minimumtemperatur durch Erhitzen derselben zu halten. Natürlich sollten beliebige vorliegende Heizmittel keinem wesentlichem Grad mit den in der Form stattfindenden Verfestigungsvorgängen in Wechselwirkung treten; d. h. sie sollten die Form oder das Material in der Form nicht auf keinen wesentlichen Grad erhitzen, sondern nur die Zuführung außerhalb der Form.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Waschmittelschmelze zu einer Form, umfassend einen Hohlraum, einen Einguss und eine Aufnahmevorrichtung für die Waschmittelzusammensetzung auf der anderen Seite des Eingusses (beispielsweise ein Hals oder Reservoir), zugeführt, sodass der Hohlraum voll ist und es etwas „Überfluss"-Waschmittelzusammensetzung in der Aufnahme gibt. Ein Druck wird anschließend auf die Waschmittelzusammensetzung in der Aufnahme angewendet, unter Verwendung einer geeigneten Druckanwendungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Kolben oder Stempel.
  • Im Fall eines Spritzgießformverfahrens, bei dem ein Druck auf eine Zuführung der Waschmittelzusammensetzung angewendet wird, um sie in eine Form zu führen, kann der, auf die Zuführung der Waschmittelzusammensetzung zum Freisetzen derselben an den Formhohlraum angewendete Druck fortgesetzt auf die Zuführung der Waschmittelzusammensetzung angewendet werden, nachdem der Formhohlraum gefüllt wurde.
  • Der in dem Formhohlraum durch Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugte Druck kann hoch sein. Beispielsweise können solche Drücke bis zu 1000 p. s. i. (6,89 MPa) sein. Typischerweise können Drücke von 50–800 p. s. i. (0,34–5,52 MPa) angewendet werden. Der benötigte Druck muss über die Zeit, für die er angewendet wird, nicht konstant sein; d. h. er kann steigen oder sinken.
  • Alle Druckzahlen sind in p. s. i. Gauge (psig); d. h. das Niveau oberhalb Atmosphärendruck.
  • Die Zeit, über die der Druck auf die Waschmittelzusammensetzung angewendet wird, nachdem der Formhohlraum gefüllt wurde, wird in Abhängigkeit von unter anderem den Eigenschaften der Waschmittelzusammensetzung, die in die Form freigesetzt werden soll, und dem angewendeten Kühlregime variieren. Beispielsweise werden Zusammensetzungen in eine Form in einem im Wesentlichen fluiden Zustand freigesetzt und bei höheren Temperaturen kann eine längere Zeit benötigt werden als Zusammensetzungen, die in eine Form in einem im Wesentlichen halbfesten Zustand und/oder bei einer niederen Temperatur freigesetzt werden.
  • Typischerweise beträgt die Zeit weniger als 2 Minuten, vorzugsweise weniger als 1 Minute, bevorzugter weniger als 30 Sekunden und besonders bevorzugt weniger als 10 Sekunden. Diese Zeit kann sehr kurz sein, beispielsweise weniger als 1 Sekunde.
  • Die Form kann verschlossen werden, während der Druck angewendet wird, beispielsweise durch ein Ventil oder einen Schieber; oder der Druck kann für einen Zeitraum angewendet werden, der mindestens lang genug ist, damit sich das Material an dem Eintrittspunkt in die Form (beispielsweise der Einguss) im Wesentlichen verfestigen kann; d. h., um ein Verschließen der Form am Einguss zu erlauben, sodass weiterer angewendeter Druck nicht mehr auf das Material in dem Formhohlraum übertragen werden würde.
  • Ohne auf eine Theorie festgelegt sein zu wollen, wird angenommen, dass, wenn eine Waschmittelzusammensetzung in einen Formhohlraum gelangt, das Material, das am engsten zu den Wänden des Formhohlraums liegt, abkühlen wird und schneller verfestigen wird als das Material in der Mitte des Formhohlraums. Dies ergibt die Bildung einer „Schale" um einen geschmolzeneren Kern. Wenn die Temperatur der Form beim Befüllen unterhalb der Schmelztemperatur liegt, wird sich diese Schale schneller bilden.
  • Wenn es keine kalte Metallwand an dem Einguss gibt, wird die Schale dann in der Regel dünner sein, unvollständig oder nicht gleichmäßig vorliegen. Wenn die „Wandschale" gebildet wurde und steif bezüglich des Restes der Schmelze ist, wird weitere Verminderung im Volumen deshalb in der Regel an dem Einguss wirken. Die Schmelze an dem Einguss wird in den Formhohlraum abgezogen. Wenn geschmolzenes Material außerhalb des Formhohlraums an dem Einguss, beispielsweise in einem Hals, verfügbar ist, wird dies in den Formhohlraum abgezogen.
  • Ein weiteres Verfahren, durch das ein Druck an dem Material in dem Formhohlraum erzeugt werden kann, ist das Versiegeln oder Verschließen des Hohlraums, nachdem er im Wesentlichen gefüllt wurde, und dann Vermindern des Volumens des Hohlraums. Dies könnte beispielsweise durch Bewegen einer Wand des Formhohlraums oder Teils davon erreicht werden; z. B. das Logo auf der Innenseite der Form könnte weiter in den Hohlraum bewegt werden. Das letztere Verfahren hat den zusätzlichen Vorteil, dass es seine Logodefinition verbessern kann. In einer Alternative zum Versiegeln oder Verschließen der Form nach dem Füllen könnte ein äußerer Druck an der Waschmittelzusammensetzung in dem Hohlraum an jedem Ausgangs/Eintrittspunkt von dem Formhohlraum, wie dem Einguss, gehalten werden, um den Druck auf das in dem Hohlraum enthaltene Material zu halten oder auch zu erhöhen, wenn das Hohlraumvolumen vermindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch teilweises Füllen eines Formhohlraums mit einer Waschmittelzusammensetzung und dann Vermindern des Volumens des Formhohlraums, bis die Waschmittelzusammensetzung das Volumen des Hohlraums füllt, und ein Druck auf das Material darin erzeugt wird, bereit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die zu Riegeln geformte Waschmittelzusammensetzung eine verpressbare Komponente oder Komponenten, wie beispielsweise ein Gas. Die Waschmittelzusammensetzung kann belüftet werden oder es kann Gas im Ergebnis eines Herstellungsvorgangs (z. B. ein Mischschritt oder im Ergebnis einer chemischen Reaktion) vorliegen. Das Gasvolumen bei Umgebungsbedingungen kann ausreichend sein, um beispielsweise schwimmende Riegel zu erzeugen, oder kann klein genug sein, um durch den Verbraucher nicht nachweisbar zu sein; beispielsweise weniger als 5 Volumenprozent, vorzugsweise weniger als 2 Volumenprozent. Die eine verpressbare Gaskomponente enthaltende Waschmittelzusammensetzung wird in einen Formhohlraum abgegeben, bis der Hohlraum im Wesentlichen voll ist, und ein Druck wird dann zu einer Waschmittelzusammensetzungszuführung in fluidem Kontakt mit der Waschmittelzusammensetzung in der Form angewendet, um weiteres Material in den Formhohlraum zu zwängen. Die verpressbare Komponente (d. h. das Gas) in der Waschmittelzusammensetzung in dem Formhohlraum wird verdichtet und unter Druck gesetzt und weiteres Waschmittelmaterial wird in den Formhohlraum gelangen. Die Form kann dann entweder versiegelt oder verschlossen werden oder der Druck kann auf der Waschmittelzusammensetzung in fluidem Kontakt mit dem Material in dem Formhohlraum für einen Zeitraum, wie vorstehend beschrieben, gehalten werden. Wenn das „nicht-verdichtbare" Material in dem Hohlraum abkühlt und das Volumen sinkt, wird sich das durch die verpressbare Komponente eingenommene Volumen erhöhen.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Waschmittelriegel, der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältlich ist, bereit.
  • Mit „Waschmittelriegel" ist ein fester, geformter Gegenstand, wie eine Tablette, Kuchen oder Riegel, gemeint, in dem der Anteil an oberflächenaktivem Mittel, welcher Seife, synthetischen Waschmittelaktivstoff oder ein Gemisch davon umfasst, mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Riegel, ist. Der Waschmittelriegel kann auch vorteilverleihende Mittel zum Verleihen oder Halten von erwünschten Eigenschaften für die Haut umfassen. Beispielsweise können feuchthaltende Mittel eingeschlossen sein.
  • Die Waschmittelzusammensetzungen können homogene Komponenten oder Gemische von Komponenten umfassen, oder können Material, das in einer kontinuierlichen Phase suspendiert oder dispergiert ist, umfassen.
  • BEISPIELE
  • Beispiel
  • Waschmittelformulierung A wurde durch ein Spritzformverfahren zu Waschmittelriegeln geformt. Die Waschmittelzusammensetzung wurde in einen Formhohlraum mit Hilfe einer Einspritzvorrichtung, umfassend eine Einspritzkammer, einen Betätiger und eine Düse, eingeführt.
  • Die Waschmittelzusammensetzung A war in einem halbfesten Zustand bei einer Temperatur von 50–55°C, wenn sie in den Formhohlraum gelangte. In allen Versuchen war die Form vor dem Füllen bei Umgebungstemperatur und Kühlen durch Packen von festem CO2 um die Außenseite der Form für einen ausgewiesenen Zeitraum, plus Halten der Form bei Umgebungstemperatur für weitere 5 Minuten, bewirkt.
    Formulierung A war wie nachstehend: Gewichts-% Aktivstoff
    Direkt verestertes Fettisethionat 27,8
    Natriumstearat 14,6
    Propylenglycol 17,8
    Stearinsäure 12,g
    PEG 8000 9,7
    Cocoamidopropylbetain 4,9
    Paraffinwachs 2,9
    Natriumisethionat 0,4
    Wasser 5,6
    Geringe Zusätze (Konservierungsmittel, Parfüm, Farbe, usw.) 2,5
    GESAMT 100,0
  • Die in Tabelle 1 angeführte „Haltezeit" ist der Zeitraum, über den Druck fortgesetzt auf die Zuführung von Waschmittelzusammensetzung in die Einspritzkammer, nachdem der Formhohlraum gefüllt wurde, angewendet wird. Nachdem die Haltezeit beendet ist, wurde die Form von der Zuführungsvorrichtung unterbrochen.
  • Der in die Einspritzkammer an einem Punkt, gerade oberhalb des Eintretens zu der Düse, gemessene Druck wird als der maximale Einspritzdruck in Tabelle 1 aufgezeichnet. Der mittlere Druck innerhalb des Formhohlraums (d. h. an der Seitenwand) über den „Haltezeit"raum wird als der mittlere Formdruck in Tabelle 1 aufgezeichnet.
  • Diese Versuche erläutern, dass die Oberflächenqualität der Riegel durch Anwenden eines Drucks auf die Waschmittelzusammensetzung in einer Form verbessert werden kann. Keine Nahtstellenlinien wurden bei irgendwelchen der Riegel beobachtet.
  • TABELLE 1
    Figure 00150001

Claims (6)

  1. Verfahren zum Formen von Waschmittelriegeln, umfassend Anwenden von Druck auf eine in einem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlraum im Wesentlichen voll ist, wenn der Druck angewendet wird und die Waschmittelzusammensetzung in einem im Wesentlichen fluiden oder halbfesten Zustand vorliegt, wenn der Druck zuerst angewendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Druck auf die in dem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung angewendet wird, während sich mindestens ein Teil der Waschmittelzusammensetzung verfestigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Druck auf die in dem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung durch Anwenden eines Drucks auf eine Zuführung einer Waschmittelzusammensetzung erzeugt wird, wobei die Zuführung der Waschmittelzusammensetzung in fluidem Kontakt mit dem Material in dem Hohlraum steht.
  4. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei die in dem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung eine darin dispergierte, komprimierbare Gaskomponente enthält.
  5. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei die Form verschlossen ist, während der Druck angewendet wird.
  6. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei die Zeit, während der der Druck auf die in dem Formhohlraum enthaltene Waschmittelzusammensetzung angewendet wird, weniger als 2 Minuten ist.
DE69823027T 1997-05-16 1998-05-04 Verfahren zur herstellung einer waschmittelzusammensetzung Expired - Fee Related DE69823027T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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GBGB9710048.1A GB9710048D0 (en) 1997-05-16 1997-05-16 Process and apparatus for the production of a detergent composition
GB9710048 1997-05-16
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