DE69816140T2 - Einfach wirkende, handbetätigte Pumpe für eine Schmierungsanlage mit verformbarem Ventil - Google Patents

Einfach wirkende, handbetätigte Pumpe für eine Schmierungsanlage mit verformbarem Ventil Download PDF

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DE69816140T2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • F04B53/1047Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
    • F04B53/1057Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a tube, e.g. normally closed at one end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
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    • F16N13/08Actuation of lubricating-pumps by hand or foot

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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine manuelle Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bekannte manuelle Pumpen der hier beschriebenen Art bestehen aus einer relativ großen Anzahl Teile, wodurch sie kompliziert zusammenzubauen und zeitaufwändig in der Montage sind.
  • Bei den in einer Richtung wirkenden Ventilmitteln, die in bekannten Pumpen zum Einsatz kommen, handelt es sich allgemein um Kugelventile, und auch diese sind relativ schwierig zusammenzubauen. Weiter müssen in bekannten Pumpen getrennte Kugelventile für den Eingang und den Ausgang des gepumpten Schmiermittels bereit gestellt sein.
  • In einigen bekannten Pumpen wirkt die Kolbenantriebsstange auch als Transportkanal für das gepumpte Schmiermittel, was die Pumpenkonstruktion wiederum komplizierter macht.
  • Die Patentschrift DE-B-1 032 043 stellt eine einfachwirkende manuelle Pumpe zum Zuführen von Schmiermittel für Schmiervorrichtungen mit einem Niederdruckzylinder bereit, in der sich ein axial verschiebbarer Hochdruckzylinder befindet. Die bekannte Pumpe umfasst Folgendes: einen Körper, in dem ein Niederdruckringkolben untergebracht ist, der innerhalb einer Kammer gegen die Wirkung eines elastischen Mittels beweglich ist, ein erstes in einer Richtung wirkendes Ventilmittel, das in Übereinstimmung mit mindestens einer Eingangsöffnung am unteren Ende der Kammer bereit gestellt ist. Ein zweites in einer Richtung wirkendes Ventilmittel ist in Übereinstimmung mit einer Ausgangsöffnung am oberen Ende des Hochdruckzylinders angeordnet.
  • Das erste in einer Richtung wirkende Ventilmittel ist so angeordnet, dass eine vordefinierte Menge Schmiermittel in die Kammer aus einem Reservoir eindringt, wenn der Kolben angehoben wird. Ein pumpenbetätigender Hebel ist bereit gestellt, dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung während des wirksamen manuell ausgelösten Hubs die Menge des Schmiermittels aus dem Hochdruckzylinder und so von dem zweiten in einer Richtung wirkenden Ventilmittel entlädt. Das erste in einer Richtung wirkende Ventilmittel wird von einer Feder gegen einen Ventilsitz gedrückt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachwirkenden manuellen Pumpe zum Zuführen von Schmiermittel, die einfach konstruiert und leicht zusammenbaubar ist, um Zeit und Kosten bei der Pumpenherstellung zu sparen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Pumpe bereitzustellen, die nur wenige Bauteile, insbesondere im Hinblick auf die Eingangs- und Ausgancsventilmittel für das gepumpte Schmiermittel enthält, und die leicht und schnell zusammenbaubar ist, und dadurch die Herstellungszeiten und -kosten senkt.
  • Diese und weitere Aufgaben, die der Fachmann versteht, werden gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, die beispielhaft sind und nicht auf diese begrenzt sind.
  • 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Pumpe gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des unteren Teils der 1,
  • 3 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Pumpenventilmittels.
  • Gemäß diesen Figuren umfasst eine der Erfindung zugrundeliegende Pumpe einen Kolben 1, der innerhalb einer Kammer 2 gegen die Wirkung einer Feder 3 beweglich ist, und ein Ventilelement 4, das in Übereinstimmung mit den Eingangsöffnungen 5 und den Ausgangsöffnungen 6, die in einem Abschnitt 2a der Kammer ausgebildet sind, bereitgestellt ist. Das Ventilelement 4 ermöglicht, dass eine vordefinierte Menge Schmiermittel in den Kammerabschnitt 2a eines Reservoirs 7 eindringt, wenn der Kolben angehoben wird, und zu einem röhrenförmigen Austragkanal 8A, B, C ausläuft, wenn der Kolben durch die Wirkung der Feder 3 in seine Ruhestellung zurückgebracht wird (1, 2).
  • Die Pumpe umfasst auch ein Endstück 9 einer im Wesentlichen herkömmlichen Art, das ein Loch für den Durchgang der Stange (10) umfasst, die mit dem Kolben 1 verbunden ist, zwei herkömmliche Zuführungseingänge 8B, C für das druckbeaufschlagte Öl und vorzugsweise zwei herkömmliche Zuführungsregelventile 11. Das Reservoir 7, das das zu pumpende Schmiermittel, beispielsweise Öl oder Fett, enthält, ist an dem Endstück 9 beispielsweise durch eine Schnappbefestigung befestigt.
  • Von der Unterseite des Endstücks 9 erstreckt sich mittig eine erste röhrenförmige Wand 12, die die Kammer 2 umgibt, in der der Kolben gleitet, und eine zweite röhrenförmige Wand 13, die weiter außen aber konzentrisch mit der ersten angeordnet ist, und die mit der ersten Wand 12 den Austragkanal 8A bildet, der mit den Ausgängen 8B und 8C verbunden ist. In Übereinstimmung mit der unteren Kante der ersten röhrenförmigen Wand 12 sind die Öffnungen 6 bereit gestellt, die ermöglichen, dass das druckbeaufschlagte Schmiermittel von dem Kammerabschnitt 2A (wie im Folgenden näher beschrieben) heraustreten kann. Der untere Teil der zweiten röhrenförmigen Wand 12 umfasst ein Gewinde 13A zum abnehmbaren Verbinden daran eines Filterstopfens 14 zum Schließen der Kammer 2 und des Kanals A1. Der Filterstopfen hat einen oberen Teil 14A (3) mit einem Innengewinde zum Eingreifen in das Gewinde 13A an der zweiten röhrenförmigen Wand 13 und einen kleineren unteren Teil 14B, der entlang seiner Seitenwand eine Menge Löcher 5 umfasst, die als Öffnungen für das Eintreten des Schmiermittels in den Kammerabschnitt 2A dienen, während sie gleichzeitig alle Unreinheiten in dem Schmiermittel, das sich in dem Reservoir befindet, herausfiltern. Die beiden Teile 14A und B des Stopfens 14 sind über die Wand 14C miteinander verbunden.
  • Das Ventilelement 4 ist röhrenförmig ausgebildet und umfasst zwei Teile 4A, B, deren Außendurchmesser jeweils dem Innendurchmesser D1 des unteren Teils 14B des Stopfens 14 und dem Außendurchmesser D2 der ersten röhrenförmigen Wand 12 entsprechen. In Übereinstimmung mit der Verbindung zwischen den beiden Teilen 4A, B des Ventilelementes 4 sind eine ringförmige Verbindungswand 4D (2) und eine flache Außenwand 4C bereit gestellt. Der Stopfen 14 und das Ventilelement 4 sind so ausgelegt, dass, wenn der Stopfen mit der zweiten röhrenförmigen Wand 13 verschraubt ist (1 und 2), das Ventilelement zwischen der unteren Kante 12A der ersten röhrenförmigen Wand 12 und der oberen Kante 14B' des zweiten Teils 14B des Stopfens 14 verriegelt ist, während die zylindrischen Wände der beiden Teile 4A und 4B des Stopfens die Eingangsöffnungen 5 und die Ausgangsöffnungen 6 dicht schließen. Mittels der ringförmigen Wand 4C gewährleistet das Ventilelement auch eine perfekte Dichtung zwischen dem Stopfen 14 und der zweiten röhrenförmigen Wand 13.
  • Das Ventilelement 4 besteht aus einem elastischen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Material jeder für den Zweck geeigneten bekannten Art.
  • Die Pumpe arbeitet nach folgendem Prinzip: Mit dem Handgriff 10A wird der Kolben 1 nach oben gezogen, so dass in dem unteren Teil 2A der Kammer 2, in der der Kolben gleitet, ein Vakuum entsteht, und den Teil 4A des Ventilelementes 4 nach innen formt, um den Teil von der Wand des Filterstopfens 4 „zu lösen", an dem er normalerweise dicht anliegt. Auf diese Art wird das in dem Reservoir befindliche Schmiermittel in den unteren Teil 2A der Kolbengleitkammer gezogen. Dann wird der Kolben 1 durch Lösen des Handgriffs 10A durch die Feder 3 in seine Ruhestellung heruntergedrückt, um das Öl, das den unteren Teil 2A der Kammer 2 gefüllt hat, zusammenzudrücken. Das druckbeaufschlagte Schmiermittel läuft in den unteren Teil 4A des Ventilelementes gegen den unteren Teil des Filterstopfens 14 zurück, um die Eingangsöffnungen 5 dicht zu schließen, und dehnt den oberen Teil 4B des Ventilelementes aus, um die Ausgangsöffnungen 6 freizulegen und zu ermöglichen, dass das Schmiermittel in den Zuführungskanal hineinfließt. Wenn der Schmiermitteldruck in dem Kammerabschnitt 2A abnimmt, weil Schmiermittel herausläuft, geht der obere Teil 4B des Ventilelementes 4 zurück, um sich gegen die röhrenförmige Wand 12 anzulegen, um die Ausgangsöffnungen 6 zu verschließen.
  • Hier wird darauf hingewiesen, dass die von der Pumpe zugeführte Menge Schmiermittel durch Verändern des Hubs des Kolbens 1 veränderlich ist.
  • In einer möglichen veränderten Form der beschriebenen Ausführungsform könnte das röhrenförmige Element 4 zwei getrennte Teile 4A und 4B umfassen, die auf eine bekannte Art mit dem Pumpenkörper verbunden sind, und/oder die Teile können so ausgeformt sein, dass nur ein Teil von ihnen elastisch durch die Wirkung der Druckveränderungen mit der Kammer 2 verformbar ist.

Claims (10)

  1. Einfachwirkende manuelle Pumpe zum Zuführen von Schmiermittel zu Dosiereinheiten, die in einer Schmierstraße bereitgestellt sind, des Typs, der einen Körper (12) umfasst, der einen Kolben (1) unterbringt, der innerhalb einer Kammer (2) gegen die Wirkung von elastischen Mitteln (3) vertikal beweglich ist und in einer Richtung wirkende Ventilmittel, die in Übereinstimmung mit wenigstens einer Eingangs- und wenigstens einer Ausgangsöffnung (5, 6) der Kammer (2) bereitgestellt sind, wobei die Ventilmittel angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass eine vordefinierte Menge von Schmiermittel in die Kammer (2) von einem Reservoir (7) eindringt, wenn der Kolben (1) angehoben wird, und zu ermöglichen, dass die Menge von Schmiermittel hin zu einem röhrenförmigen Austragkanal (8A, B, C) ausläuft, wenn der Kolben durch die elastischen Mittel in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, wobei die Eingangs- und Ausgangsöffnungen (5, 6) beide an dem unteren Abschnitt (2A) der Kammer (2) bereitgestellt sind und die Ventilmittel (4) an den Eingangs- und Ausgangsöffnungen (5, 6) Ventilelemente (4A, B) umfassen, die wenigstens teilweise durch die Wirkung der Druckveränderung, die innerhalb des genannten Abschnitts (2A) der Kammer (2) durch die Bewegung des genannten Kolbens erzeugt wird, verformbar sind, wobei der untere Abschnitt (2A) der Kammer (2) einen Stopfen (14) umfasst, der mit der Kammer (2) abnehmbar verbunden und mit wenigstens der einen Eingangsöffnung (5) versehen ist.
  2. Manuelle Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilelemente (4A, B) im Wesentlichen röhrenförmig sind.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Umfassen von zwei Ventilelementen (4A, B), die einstückig miteinander ausgebildet sind.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilelemente (4A, B) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Ventilelemente (4A, B) eine einstückige äußere Seitenwand (4C) umfasst, die als eine Verschlussdichtung wirkt.
  6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsöffnungen (5) in einer Wand des Stopfens (14) bereitgestellt sind, die abnehmbar in Übereinstimmung mit einer unteren Endkante der Kolbenschiebekammer (2) verbunden werden kann.
  7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (14) eine Vielzahl von Eingangsöffnungen (5) mit kleinem Durchmesser umfasst, die angeordnet sind, um als ein Filter für das Öl, das in den Abschnitt (2A) der Schiebekammer (2) für den Kolben (1) eindringt, zu wirken.
  8. Pumpe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein röhrenförmiges Ventilelement (4A) an der Innenseite der Wand des Stopfens (14) haftet, die die Eingangsöffnungen (5) umfasst.
  9. Pumpe nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (14) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er einen Verbindungsabschnitt (4D) zwischen den zwei das Teil bildenden, koaxialen Röhrenteilen (4A, 4B) mit unterschiedlichen Durchmessern des Ventilelements (4) in Kontakt mit der unteren Kante (12A) der Kolbenschiebekammer (2) und in Kontakt mit einer Wand (14C) des Stopfens halten kann.
  10. Manuelle Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei koaxiale Ventilelemente (4A, B) mit unterschiedlichem Durchmesser durch eine Verbindungswand (4D) miteinander verbunden und eine äußere ringförmige Wand (4C) umfassend bereitgestellt sind, die als eine Verschlussdichtung wirkt, wobei das Ventilelement (4B) mit dem größeren Durchmesser abgedichtet an einem äußeren Oberflächenabschnitt einer Wand (12) haftet, die die Ausgangsöffnungen (6) umfasst und den Abschnitt (2A) der Kammer, innerhalb der der Kolben (1) sich bewegt, begrenzt, wobei das andere Ventilelement (4A) mit dem kleineren Durchmesser abgedichtet an einem anderen Innenoberflächenabschnitt von einer Schließwand haftet; die die Eingangsöffnungen (5) zu dem Kammerabschnitt (2A) umfasst.
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