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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser, die alkalisches
Funktionswasser (alkalisches ionisiertes Wasser) zur Förderung
der Gesundheit und medizinisches Wasser (saures ionisiertes Wasser)
zum Sterilisieren oder dergleichen, durch die Electrolyse von Wasser.
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Früher bestanden die Vorrichtungen
zur Elektrolyse von Wasser aus einer electrolytischen Zelle, an
deren zentralen Teil eine Ionenaustauschmembran; eine Anodenelektrode
in einen von den elektrolytischen Räumen in der electrolytischen
Zelle; und eine Kathodenelektrode in einen anderen elektrolytischen
Raum in der electrolytischen Zelle, angeordnet wurden, wobei das
Elektrolysieren des Wassers durch die obenerwähnte Vorrichtung erzielt wurde.
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Durch die herkömmliche Elektrolyse mit der Ionenaustauschmembran
werden die meisten Bewegungen der elektrischen Aufladung durch Bewegung des
Kations von den Anodenelektroden hin zu einer Kathodenelektrode
durchgeführt.
Weiterhin, um keine konträre
Bewegung des Hydroxidions zu verursachen, wird eine Senkung des
pH-Werts des sauren ionisierten Wassers verursacht, das sich durch
den Anodenraum gebildet hat.
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Zusätzlich wenn es durch eine gleiche
Quantität
von Wasser elektrolysiert wird, wird der pH-Wert des alkalischen
ionisierten Wasserss in einer Reaktion auf der Seite des Kathodenraumes
erhöht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts des vorangehenden ist
es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Herstellen von ionisiertem Wasser bereitzustellen, wobei der pH-Wert
des ionisierten Wassers kontrolliert wird, durch Abgleichung der
generierten Quantität
der Hydrogenione durch Steuerung der Quantität der Elektrizität, die zur
Hälfte
reduziertwird.
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Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem
Wasser, wobei das Wasser, das in die electrolytischen Zelle eingeführt wurde,
in reines ionisiertes Wasser elektrolysiert wird. Ausserdem ist
es noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Herstellen von ionisierten Wasser bereitzustellen,
wobei ionisiertes Wasser mit angehobener Ionendichte produziert
wird.
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Die Eigenschaften, die die vorliegende
Erfindung kennzeichnen, hinsichtlich der Organisation und Operationsmethode,
zusammen mit weiteren Gegenständen
und Vorteilen der Erfindung, werden anhand der folgenden Beschreibung
erläutert,
die in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet
werden soll, in denen eine momentan bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung über
ein Beispiel veranschaulicht wird. Es soll jedoch ausdrücklich verstanden
werden, daß die
Zeichnungen nur zu Abbildungs- und Beschreibungszwecken dienen sollen
und nicht als Definition des Rahmens der Erfindung beabsichtigt
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, die eine erste Ausführngsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine erweiterte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 3-3 von 1 genommen wird;
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4 ist
eine auseinandergezogene Perspektivedarstellung einer Ionenaustauschmaßeinheit, die
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
eine teilweise Abkürzungerklärungsansicht
einer Trennwand entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine teilweise Abkürzungerklärungsansicht,
die eine Ionenaustauschmaßeinheit entsprechend
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Erklärungsansicht
während
eines Elektrolysierens entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Draufsicht, die eine zweite Ausführungsform zeigt, die nicht
der vorliegenden Erfindung gehört;
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9 ist
eine Vorderansicht, welche die zweite Ausführungsform zeigt;
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10 ist
eine erweiterte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 10-10
von 8 genommen wird;
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11 ist
eine Draufsicht, die eine dritte Ausführungsform zeigt, die nicht
der vorliegenden Erfindung gehört;
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12 ist
eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungsform zeigt, die nicht
der vorliegenden Erfindung gehört;
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13 ist
eine erweiterte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 13-13
von 11 genommen wird;
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14 ist
eine Draufsicht, die eine 4. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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15 ist
eine Erklärungsansicht
einer Anodenelektrode, die eine 4. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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16 ist
eine Draufsicht, die eine 5. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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17 ist
eine Erklärungsansicht
einer Anodenelektrode, die eine 5. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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18 ist
eine Draufsicht, die eine 6. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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19 ist
eine Erklärungsansicht
einer Anodenelektrode, die eine 6. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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1 bis 7 veranschaulichen eine ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und Ziffer 1 bezeichet eine
electrolytischen Zelle, die das Wasser elektrolysieren kann, das
im oberen Teil von Gelegenheitsspant 2 hergestellt wird.
Stützelemente 4 werden
an einer inneren Wandoberfläche
der electrolytischen Zelle 1 so gebildet, daß die elektrolytischen
Zelle 1 in drei Eletrolyträume 3, 3A, 3 geteilt wird.
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Ziffern 5, 5 bezeichnen
Ionenaustausch-Einheiten, die durch Druck durch Pressewerkzeuge 7, 7, 7 und 7 geregelt
werden, vier Stücke
der Umdrehung verwendend Einheit über Dichtungsmaterialien 6, 6 auf
den Stützteilen 4, 4 wölben, die
die electrolytischen Zelle 1 auf drei Stücken der
elektrolytischen Räume 3, 3A, 3 verteilten.
Die Ionenaustauschmaßeinheit 5, 5,
wie in 4 bis 6 veranschaulicht, bestehen
aus einem Paar Trennwänden 10, 10A;
ein gestalteter Körper 12;
und Wasserversorgungsanlage 13. Den Trennwänden 10, 10A werden
einer Mehrzahl von Anodenaustauschmembranen 8 und eine Mehrzahl
von Kathodenaustauschmembranen 9 dazu, die Trennwände 10, 10A angebracht,
die sind, die von Stützteilen 4.4 dazu
gestützt
werden. Der gestaltete Körper 12 soll
einen Wasserraum 11 zwischen den Trennwänden 10, 10A bilden.
Wasserversorgungsanlage 13 ist entladenes Wasser oder Trinkwasser,
während
sie an den Wasserraum 11 innerhalb des gestalteten Körpers 12 geliefert
werden.
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Ziffer 14 bezeichnet eine
Anodenelektrode, die durchgeführter Überzug des
Platins für
das Titanbrett ist und innerhalb des elektrolytischen Zwischenraumes 3A der
elektrolytischen Zelle 1 hergestellt wird.
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Ziffern 15, l5 bezeichnen
Kathodenelektroden, die innerhalb der elektrolytischen Räume 3, 3 auf
beiden Seiten der electrolytischen Zelle 1 hergestellt
werden und durchgeführter Überzug des
Platins für
das Titanbrett sind, die Kathodenelektroden 15, 15 seiend
geflogene Hälfte
elektrischer Strom des elektrischen Stromes, der zur Anodenelektrode 14 je dazu
fließt,
beziehungsweise.
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Ziffer 16 bezeichnet eine
getrennte Wasserversorgungsanlage, die Trinkwasser wie das Wasserservice-Wasser
oder dergleichen, das zu jedem elektrolytischen Raum 3, 3A, 3 der
elektrolytischen Zelle 1 durch Niederlassungsrohre 17 elektrolysiert wird, 17, 17 liefert.
Die Niederlassung leitet 17, 17, 17 der
getrennten Wasserliefernausrüstung 16 haben Öffnung und
schließende
Ventile 18, 18, 18, die zwischen den
Niederlassungsrohren 17 und die getrennte Wasserliefernausrüstung 16 beziehungsweise
vermittelt werden.
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Ziffer 19 bezeichnet ein
Abzugsrohr für
saures ionisiertes Wasser, das ein Öffnungs- und Schliessventil 21 hat,
das das reine saure ionisierte Wasser abläßt, das durch den elektrolytischen
Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 zu
einem sauren ionisierten Wasser-Sammelbehälter 20 erzeugt wird.
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Ziffer 22 bezeichnet ein
Abzugsrohr für
alkalisches ionisiertes Wasser, das das reine alkalische ionisierte
Wasser abläßt, das
durch die elektrolytischen Räume 3, 3 auf
beiden Seiten in die electrolytischen Zelle 1 zu einem
alkalischen ionisierten Wasser-Sammelbehälter 25 über die
Niederlassungsrohre 24 erzeugt wird, 24 Öffnung habend
und Ventile 23 schließend, 23.
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Ziffer 26 bezeichnet eine
steuernde Vorrichtung der Spannung, die die Spannung steuert, um
die Menge eines gewünschten
elektrischen Stromes an die Anodenelektrode 14 und die
Kathodenelektroden 15 zu liefern, 15.
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Eine Vorrichtung für das Produzieren
von ionisiertem Wasser 27 der obenerwähnten Struktur öffnet die Öffnung und
die schließenden
Ventile 18, 18, 18 von getrennten Wasserversorgungsanlage 16, Versorgungsmaterialien
ein vorbestimmte Quantität Trinkwasser
in die elektrolytischen Räume 3, 3A beziehungsweise
und schließt
die Öffnung
und die schließenden
Ventile 18, 18, 18. Zusätzlich wird
Wasser an die Wasserräume 11, 11 durch
die Wasserliefernausrüstungen 13, 13 der
Ionenaustausch-Einheiten 5, 5 geliefert.
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Danach wird ein elektrischer Strom
zur Anodenelektrode 14 geflogen und die Kathodenelektroden 15, 15 in
einer örtlich
festgelegten Zeit und es wird elektrolysiert.
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Dann werden das Anion und das Kation
unterschiedlich ist, das elektrische Aufladung durch eine Elektrolysereaktion
verschob, die durch die Kationenaustauschmembran und die Anionenaustauschmembranen,
und sie dadurch ausgewählt.
Wie in 6 veranschaulicht, führt das
Kation des getrennten Wassers im elektrolytischen Zwischenraum 3A,
die Anodenelektrode 14, der electrolytischen Zelle 1 habend
die Mehrzahl von Kationenaustauschmembranen 8, 8 eines
Paares Trennwände 10, 10A, die
auf zwei Ionenaustausch-Einheiten 5 zur Verfügung gestellt
werden, 5. Das Kation wird in die elektrolytischen Räume 3, 3 eingeführt und
hat die Kathodenelektroden 15, 15, die an beiden
Seiten in die electrolytischen Zelle 1 zur Verfügung gestellt
werden.
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Außerdem das Anion des getrennten
Wassers der elektrolytischen Räume 3, 3,
die Kathodenelektroden 15, 15, die an beiden Seiten
in die Durchläufe
der electrolytischen Zelle 1 durch die Mehrzahl der Anionenaustauschmembranen 9 zur
Verfügung gestellt
werden, 9 habend des Paares von Trennwänden 10, 10A von
zwei Ionenaustausch-Einheiten 5, 5. Das Anion
wird in den elektrolytischen Raum 3A eingeführt und
hat die Anodenelektrode 14, die am zentralen Teil der elektrolytischen
Zelle 1 zur Verfügung gestellt
wird.
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Zusätzlich wird das Kation des
Wasser-Service-Wassers und des Trinkwassers, das an die Wasserräume 11 geliefert
wird, 11 beziehungsweise gelegen zwischen dem Paar von
Trennwänden 10, 10A und 10, 10A der
Ionenaustausch-Einheiten 5, 5 in die elektrolytischen
Räume 3, 3 an
beiden Seiten in der electrolytischen Zelle 1 eingeführt. Das
Anion wird in den elektrolytischen Zwischenraum 3A eingeführt, und
Ionendichte wird angehoben. Dann wird reines saures ionisiertes
Wasser von pH-Wert mit der Rate 3,0 bis 3,2 im elektrolytischen
Zwischenraum 3A, reines alkalisches ionisiertes Wasser
von pH-Wert mit der Rate 9,2 bis 9,7 wird erzeugt auch durch die
elektrolytischen Räume 3, 3 an
beiden Seiten in der electrolytischen Zelle 1 erzeugt.
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Wenn saures Ion und alkalisches ionisiertes Wasser
auf diese Art erzeugt wird, ist die Öffnung und das schließende Ventil 21 des
sauren ionisiertes Wasserabzugsrohr 19 geöffnet, und
das saure ionisierte Wasser wird auf dem sauren ionisierte Wasser-Sammelbehälter 20 gespeichert.
Auch die Öffnung
und das schließende
Ventil 23 des alkalischen ionisierte Wasserabzugsrohr 22 ist
geöffnet
und dem alkalischen ionisierten Wasser wird es herauf den alkalischen
ionisierten Wasser-Sammelbehälter 25 gespeichert.
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Ausserdem kann das Wasser, dass die
beiden Ionenaustausch-Einheiten 5, 5 passier hat,
als Ersatzwasser gebraucht werden zum Herstellen von purem Wasser.
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VERSCHIEDENE
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Andere Ausführungsformen werden jetzt auf 8 bis 19 beziehend
beschrieben. In den Zeichnungen der Ausführungsformen bezeichnen gleiche Ziffern
gleiche Bestandteile, die in der ersten Ausführungsform im Detail beschrieben
werdedn.
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8 bis 10 veranschaulichen eine zweite Verkörperung,
die nicht der vorleigenden Erfindung gehört, die von der ersten Verkörperung
durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß die Trennwände 10, 10A als
zwei Ionenaustausch-Einheiten benutzt werden, um die Elektrolysezelle 1 in
drei elektrolytische Räume 3, 3A, 3 zu
teilen. Ionendichte kann möglicherweise
nicht besser erhalten werden, jedoch stellt eine Vorrichtung für das Produzieren
des Ionenwassers 27A entsprechend der zweiten Ausführungsform
die gleiche Funktion ab der ersten Erfindung zur Verfügung
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11 bis 13 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform,
die nicht der vorliegenden Erfindung gehört, die von der ersten Ausführungsform durch
die Tatsache bemerkenswert ist, daß die Trennwand 10 durch
andere wie Trennwand 10B ersetzt wird. Die Trennwände 10B, 10B,
wie eine Ionenaustausch-Einheit, die nur angebracht werden, eine
Kationenaustauschmembran oder eine Anionenaustauschmembran dazu
benutzt werden. Eine Voriichtung zur Herstellung des ionisierten
Wassers 27B entsprechend der dritten Ausführungsform
kann so aussehen.
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14 und 15 veranschaulichen die 4. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von der ersten Ausführungsform
durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß zwei mindestens oder mehr Anodenelektroden,
drei Stücke
Anodenelektroden 14A, 14A, 14A in dieser
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die durchgeführter Überzug des Platins für die Titanplatte
sind, eine Mehrzahl von Bohrungen 28 habend, gebildet wird,
um in einer Reihe in einem vorbestimmten Abstand in den elektrolytischen
Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 zu
stehen. Dann erhält
eine Rate des Drehens auf Elektrizität besseres passendes, aus der
obenerwähnten
Struktur zu bestehen. Außerdem
kann sie auf Elektrolyse des Wassers einschließlich des Schwermetalls verwendet
werden. Auch Ion kann durch die Mehrzahl von Bohrungen 28 der
Anodenelektroden 1A, 1A, lA sich bewegen,
und eine Voriichtung für
das Produzieren des ionisierten Wassers 27C kann starkes
saures ionisiertes Wasser und starkes alkalisches ionisiertes Wasser
leicht produzieren.
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16 und 17 veranschaulichen die 5.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von der 4. Ausführungsform durch die Tatsache
bemerkenswert ist, daß zwei
mindestens oder mehr Anodenelektroden, drei Anodenelektroden 14B, 14B, 14B in
dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die gesponnen und ein lineares Material 29 strickten
werden, das durchgeführter Überzug des Platins
für eine
Titanplatte ist und auf einem Ineinandergreifen gebildet wird, gebildet
werden, um in einer Reihe in einem vorbestimmten Abstand in den
elektrolytischen Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 zu
stehen. Eine Vorrichtung für
das Produzieren des ionisierten Wassers 27D entsprechend
der 5. Ausführungsform
stellt die gleiche Funktion ab der 4. Erfindung zur Verfügung.
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18 und 19 veranschaulichen die 6. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von der 4. Ausführungsform durch die Tatsache
bemerkenswert ist, daß eine
Anodenelektrode 14C gesponnen wird und ein Linienmaterial 29,
das durchgeführter Überzug des
Platins für
eine Titanplatte, die Anodenelektrode ist, die auf einem Ineinandergreifen
und in der Form eines Zylinders gebildet wird und die Anodenelektrode,
die in den elektrolytischen Zwischenraum 3A der electrolytischen
Zelle 1 bereitgestellt wird strickte. Eine Voriichtung
für das
Produzieren des ionisierten Wassers 27E entsprechend der
6. Ausführungsform
stellt die gleiche Funktion ab der 4. Erfindung zur Verfügung.
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VORTEILE DER
ERFINDUNG
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Wie oben festgelegt, sind die Vorteile
der vorliegenden Erfindung wie folgt:
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- (1) Eine Voriichtung zur Herstellung von ionisiertem Wasser
weist eine electrolytische Zelle auf, die elektrolysiert werden
kann; zwei Ionenaustausch-Einheiten, die abgeschaffene Ionenaustauschmembrane so
sind-, daß die
electrolytischen Zelle in drei elektrolytischen Räumen darin
beziehungsweise verteilt wird; eine Anodenelektrode, die in einem
elektrolytischen Zwischenraum der electrolytischen Zelle zur Verfügung gestellt
wird; und eine Kathodenelektrode, die in den elektrolytischen Räumen zur
Verfügung gestellt
wird, fand auf beiden Seiten der elektrolytischen Zelle beziehungsweise,
die Kathodenelektrode, die geflossene halbe Menge eines elektrischen Stromes
ist, der zur Anodenelektrode darin beziehungsweise geflogen wird,
damit die generative Quantität
des hydrogenous Ions ausgeglichen werden kann, indem man die Quantität von Elektrizität des Drehens
auf Elektrizität
steuert.
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Folglich kann der pH-Wert des Ions
wie gewünscht
kontrolliert werden.
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- (2) Wie oben beschrieben, können ein Anion und ein Kation,
die eine elektrische Aufladung durch eine Elektrolysereaktion verschieben,
durch die Ionenaustauschmembran getrennt werden und ausgewählt werden.
- (3) Wie oben beschrieben, ist die Struktur einfach, damit sie
leicht in Praxis umgesetzt werden kann.
- (4) Weil der Kationenaustauschmembran und der Anionenionenaustausch
zwei Trennwände
zur Verfügung
gestellt sind, kann reines saures ionisiertes Wasser und alkalisches
ionisiertes Wasser erzeugt werden.
- (5) Die Quantität
der Elektrizität
wird durch die Quantität
des Wasser erhöht,
das an zwei Ionenaustausch-Einheiten geliefert wird, und die Abgleichungsregelung
der Förderung
oder des Falles der generativen Quantität der Hydrogen-Ionen kann kontrolliert
werde, und die Ionendichte erhöht
werden.
- (6) Indem mindestens zwei oder mehr Anodenelektroden verwendet
werden, die in der Form von mehreren Löchern oder auf einem Netz in
der Form eines Zylindesr, eine Rate des Drehens auf Elektrizität besser,
und sie kann auf Elektrolyse des Wassers einschließlich des
Schwermetalls verwendet werden. Auch können die Ione sich bewegen
durch eine Anodenelektrode, wobei starkes saures ionisieretes Wasser
und starkes salkalisches ionisiertes Wasser leicht produziert werden
können.