DE69729897T2 - Rohrförmiger behälter mit einer längsöffnung und geschlitzten endkappen - Google Patents

Rohrförmiger behälter mit einer längsöffnung und geschlitzten endkappen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft rohrförmige Behälter gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung rohrförmige Behälter, welche sich der Länge nach in zwei Abschnitte öffnen.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Behälter mit einer abgeschrägten rohrförmigen Seitenwand, die aus einem oder mehr Papprohlingen gebildet ist, welche zu einer Mehrzahl von Seiten- und Endplatten gefaltet werden, sind auf dem Fachgebiet bekannt, wie aus US-Patent Nr. 4,289,267 zu sehen. Diese Behälter sind preisgünstig herzustellen. Sie können problemlos Objekte verschiedener Größe und Form durch Variieren der Länge und der Anzahl von Seiten aufnehmen und, da sie ziemlich genau zylindrischen Flaschen entsprechen und leicht zusammenzupacken sind, machen sie wirksamen Gebrauch von dem Lagerraum, der für ihre Inhalte verfügbar ist.
  • Die abgeschrägten Seiten dieser Behälter sind ebenfalls vorteilhaft, da sie mit Farbgrafiken und/oder Text bedruckt werden können, um den Behälter attraktiver zu machen. Parfüms und andere Produkte, welche auf eine dekorative und kreative Formverpackung angewiesen sind, haben solche Behälter viel verwendet.
  • Die Behälter, welche aus einstückigen Rohlingen gebildet werden, öffnen sich häufig der Länge nach entlang eines Körpers eines Behälters. Rohrförmige Behälter mit getrennt gebildeten Abschlußdeckeln werden jedoch für gewöhnlich durch das Anheben einer Klappe geöffnet. Selbst einstückige Rohlinge, welche sich der Länge nach öffnen, teilen die Abschlußdeckel weder, noch trennen sie sie vom Körper des Behälters, wenn sie durch Anheben der Klappe der Länge nach geöffnet werden.
  • Das US-Patent Nr. 1,892,714 offenbart einen einstückigen Rohling, welcher vier achteckige Klappen umfaßt, die so zusammengesetzt werden, daß sie Endwände als eine feste achteckige Schalenstruktur mit doppelter Dicke an jedem Ende des Behälters bilden. Wenn die längliche Einschlagklappe dieses Behälters geöffnet wird, verflachen zwei der Achtecke und der halbe Behälter zu einer Klappe. Die Achtecke auf dem restlichen Teil des Körpers bewahren das Profil des abgeschrägten Zylinders. Da der Behälterkörper und die Endwände bei Öffnen der Klappe nicht zweigeteilt werden, verhindert nichts, daß eine darin enthaltene Flasche herausfällt, wenn der Behälter unsachgemäß geöffnet wird.
  • Wenn der Behälter zum Beispiel geöffnet wird, während er aufrecht steht, gleitet die Flasche aus dem Körper des Behälters mit der achteckigen Innenklappe, die an der Klappe befestigt ist. Wenn der Behälter mit der Klappe auf der Unterseite anstatt auf der Oberseite des Behälters geöffnet wird, wird die Flasche durch nichts gehalten. Die vier Endwände sind außerdem verdoppelnd und kompliziert zusammenzusetzen.
  • Wenn rohrförmige Behälter aufrecht stehend ausgestellt werden, müssen die Endabdeckungen aus einem Material hergestellt sein, das robust genug ist, um das Gewicht zu tragen, und an den Seitenwänden sicher genug befestigt sein, um die Seite-zu-Seite-Stabilität des Stapels zu gewährleisten.
  • Das US-Patent 4,482,074 betrifft (gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1) einen stapelbaren Mehrzweckbehälter, der aus einem rechteckigem Körperrohling mit Schlitzen und/oder Laschen gebildet und so faltbar ist, daß er einen hohlen rechteckigen Körper mit ersten und zweiten Oberteilen; und ersten und zweiten Kopfstückelementen, welche zusammenwirkend in den jeweiligen Enden des Körperrohlings angebracht werden, um den Karton zu vervollständigen, bereitstellt. Jedes der Kopfstücke weist Mittel auf, um den Rohling daran zu befestigen und zu verhindern, daß der Rohling unfreiwillig davon gelöst wird.
  • Die Enden des Behälters teilen sich nicht entlang einer Mittelachse, um jeweilige Endabdeckungsabschnitte zu bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen preisgünstigen, robusten Behälter bereit, welcher einen leicht bedruckbaren Papprohling verwendet und dennoch zwei vollständige Körperhälftenabschnitte bildet, wenn er der Länge nach geöffnet wird. Die Körperhälftenabschnitte verhindern, daß Inhalte des Behälters heraus gleiten, wenn der Behälter auf dem Kopf stehend geöffnet wird. Die geteilten Hälften der Endabdeckungen helfen, eine Flasche, die im Behälter aufbewahrt wird, zu stabilisieren, wenn der Behälter geöffnet wird, während er aufrecht steht.
  • Ein preisgünstiger und dennoch robuster Behälter wird durch einen rohrförmigen Behälter und zwei Endabdeckungen bereitgestellt. Der rohrförmige Körper hat eine längliche Öffnung, welche durch zwei längliche Kanten des Körpers gebildet wird, und einen Öffnungsrand an jedem Ende, welcher durch Seitenkanten des Körpers gebildet wird. Die Öffnung an jedem Ende wird durch eine jeweilige Endabdeckung geschlossen, welche sich entlang einer Mittelachse in zwei Abschnitte trennt, wenn der Behälter geöffnet wird. Die Seitenkanten können entlang des Öffnungsrands auch über sich selbst zurückgefaltet werden, um Seitenkanten-Klappen zu bilden, wodurch die Seitenkanten verstärkt und die Endabdeckungen sicherer am Körper befestigt werden. Die Seitenkanten-Klappen werden vorzugsweise gefaltet und an der Innenseite des rohrförmigen Körpers befestigt.
  • Vorzugsweise wird der rohrförmige Körper aus einem einzigen faltbarem Materialabschnitt gebildet. In einer bestimmten Ausführungsform werden die Endabdeckungen an jeweiligen Seitenkanten des Körpers befestigt, und die gegenüberliegenden länglichen Kanten des Materialabschnitts treffen auf die Achse jeder Abdeckung an den Seitenkanten.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann eine Lasche entlang der länglichen Seitenkanten des Körpers bereitgestellt werden, um ein leichtes Öffnen des Behälters zu ermöglichen. Verschlußmittel können ebenfalls bereitgestellt werden. Zum Beispiel können gegenüberliegende lösbare Verschlußelemente auf gegenüberliegenden Kanten entlang der Mittelachse einer oder mehrerer Endabdeckungen bereitgestellt werden. Die Endabdeckungen können den Körper in zwei Schalen teilen, welche entlang eines einzigen beweglichen Gelenks, das durch eine Falte in dem Rohlingsabschnitt gebildet wird, verbunden und an beiden Enden durch die Endabschnitte begrenzt sind. Das bewegliche Gelenk stellt sicher, daß die gegenüberliegenden Kanten der Anschnitte jeder Endabdeckung und die Seitenkanten des Körpers im wesentlichen miteinander ausgereichtet sind und die lösbaren Verschlußmittel ineinander eingreifen, wenn der Behälter geschlossen ist.
  • In einer anderen bestimmten Ausführungsform können die Endabdeckungen aus spritzgußgeformtem Kunststoff hergestellt sein. Rillen, welche zum Aufnehmen und Befestigen der Endabdeckungen am rohrförmigen Körper angeordnet sind, können entlang des Umfangs jeder Endabdeckung vorgesehen sein. Die Verwendung von geformten Endabdeckungen mit Rillen erhöht die Festigkeit der Endabdeckungen, sowie die Gesamtfestigkeit des Behälters.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser zu erkennen, wenn die ausführliche Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen, die im Anschluß erfolgt, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht eines teilweise geöffneten 8-seitigen Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht von oben des Behälters von 1 in einem geschlossenen Zustand ist;
  • 3 ein Querschnitt des Behälters, der in 2 dargestellt ist, entlang der Linie 3-3 ist;
  • 4 ein Querschnitt eines Teils des Behälters, der in 2 dargestellt ist, entlang der Linie 4-4 ist;
  • 5ag andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In diesen Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen gleichen Strukturen zugeordnet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist der teilweise geöffnete 8-seitige Behälter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem einzigen Pappabschnitt 2 hergestellt, der zu einem 8-seitigen Rohr gefaltet ist. Der Abschnitt 2 ist so gefaltet und die Seitenkanten 3 und 4 sind so zusammengebracht, daß sie einen rohrförmigen Körper mit Endöffnungen an gegenüberliegenden Enden bilden. Nicht drehbare Endabdeckungen 5 und 6 sind an den jeweiligen Endöffnungen des rohrförmigen Körpers befestigt, der hier als eine auseinander gezogene Ansicht eines teilweise geöffneten Behälters dargestellt ist.
  • Jede Endabdeckung 5, 6 umfaßt zwei Endabschnitte 7, 8 beziehungsweise 9, 10. Zwei Endabschnitte jeder Endabdeckung teilen sich entlang der Mittelachse in zwei Hälften. Die Mittelachse, welche jede Endabdeckung teilt, definiert auch gegenüberliegende Kanten 11, 12 und 13, 14 auf jedem Endabdeckungsabschnitt entlang der Mittelachse der Endabschnitte 7, 8 beziehungsweise 9, 10.
  • Der Materialabschnitt kann aus jedem robusten und dennoch faltbaren Material, einschließlich Pappe und Kunststoff, hergestellt werden. Das bevorzugte Material für den Körper ist gebleichte Sulfathartpappe mit einer Dicke von ungefähr 0,024 Zoll (0,061 cm). Vorzugsweise wird die Pappe ausgestanzt, um den Körperrohling zu bilden. Alle gewünschten Grafiken, Reliefeffekte oder Texte können unter Verwendung irgendeiner der bekannten geeigneten Übertragungsmittel, einschließlich Blatt- oder Folienprägung und Blinddruck, auf den Rohling gedruckt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Polyurethanbeschichtung auf das faltbare Material aufgetragen. Diese Beschichtung liefert einen glänzenden Überzug, der hilft, die Oberfläche sauber zu halten. Es können auch andere Arten von Glanzbeschichtungen verwendet werden.
  • Der Abschnitt 2 hat zwei Seitenkanten 3 und 4. Um die Seitenkanten robuster zu machen, wird jede Seitenkante vorzugsweise über sich selbst gefaltet, um jeweilige Seitenkanten-Klappen zu bilden. Jede Seitenkanten-Klappe wird vorzugsweise an der Innenseite des rohrförmigen Körpers 2 unter Verwendung von Klebstoff befestigt, aber es kann jedes bekannte geeignete Haftmittel oder andere Befestigungsmittel verwendet werden.
  • 2 stellt den Behälter 1 von 1 in seinem geschlossenen Zustand dar, wobei die Seitenkanten 3 und 4 im wesentlichen ausgerichtet sind und die Endabdeckungen 5 und 6 die Enden des Behälters umschließen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Endabdeckungen unter der Verwendung von Verfahren, welche den Fachleuten auf dem Gebiet der Spritzgießtechnik allgemein bekannt sind, aus spritzgußgeformten Kunststoff hergestellt. Die Endabdeckungen können so gefärbt, bedruckt oder geprägt sein, daß sie mit dem Körper des Behälters übereinstimmen. Die Endabdeckungen aus Kunststoff festigen den Behälter, so daß schwerere Objekt gelagert werden können.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, wie in 3 dargestellt, sind die Endabdeckungen 5 und 6 auf die Endöffnungen innerhalb einer Rille 19 entlang des Umfangs jeder Endabdeckung montiert, wodurch die Gefahr, daß die Endabdeckungen vom Körper des Behälters gelöst werden, weiter verringert wird. Alternativ können die Endabdeckungen aus demselben faltbaren Material hergestellt werden, das zur Herstellung des Körpers verwendet wird.
  • Der Querschnitt des rohrförmigen Körpers wird durch die Größe und die Form der Endabdeckungen definiert. Der 8-seitige Behälter von 1 weist achteckige Endabdeckungen 5 und 6 auf. Im geschlossenen Zustand weist der Körper des Behälters den achteckigen Querschnitt auf, der in 3 dargestellt ist. Die Größe und die Form des Behälters sind jedoch leicht veränderbar, um Inhalte verschiedener Größen und Formen aufzunehmen. Die Endabdeckungen des rohrförmigen Körpers können kreisrund, oval, regelmäßige oder unregelmäßige Polygone sein oder Krümmungen oder andere komplexe Formen aufweisen, wie in 5a bis e dargestellt. Die Größe und die Form des Behälters werden nur durch die Größe und die Form des verwendeten Materialabschnitts beschränkt. Obwohl die Endabdeckungen 5 und 6, welche in 1 und 2 dargestellt sind, im allgemeinen flach sind, können die Endabdeckungen alternativ dreidimensional sein, wie in 5f und g dargestellt.
  • Der Behälter der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise auch lösbare Verschlußmittel entlang der gegenüberliegenden Kanten 11, 12, 13, und 14 der Endabschnitte jeder Endabdeckung. In der bevorzugten Ausführungsform von 1 sind komplementäre Dreh- und Steckverbinder 15, 16, 17, 18 entlang jeweiliger gegenüberliegender Kanten 11, 12, 13, 14 positioniert. Wenn der Behälter in einem geschlossenen Zustand ist, wie in 3 und 4 dargestellt, greifen die komplementären Verbinder 17 und 18 (und 15 und 16 (nicht dargestellt)) der lösbaren Verschlußmittel auf den Endabdeckungen 5, 6 ineinander ein und halten die länglichen Seitenkanten und die gegenüberliegenden Kanten entlang der Mittelachse jeder Endabdeckung in wesentlicher Ausrichtung miteinander.
  • Es können alle geeigneten lösbaren Verbinder verwendet werden. Zum Beispiel können in Abhängigkeit vom Erscheinungsbild, den Kosten und dem Öffnungswiderstand, welche gewünscht werden, obere und untere eingreifbare Lippen, Streifen von Haken-und-Schlaufen-Material oder synthetisches Material, das haftet, wenn es zusammengedrückt wird, als die lösbaren Verschlußmittel verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden die Verschlußmittel zwischen den gegenüberliegenden Kanten versteckt, wie in 2 zu erkennen ist, so daß die Verschlußmittel in einem geschossenen Zustand nicht von den Endabdeckungen hervorragen. Auf diese Weise können diese Behälter entweder der Länge nach gestapelt oder auf jede Endabdeckung gestellt werden. Die dargestellten Verschlußmittel werden als integraler Bestandteil der Endabdeckungen geformt, können aber auch getrennt hergestellt und dann am Behälter befestigt oder daran geklebt werden.
  • Wenn geöffnet, teilt sich der rohrförmige Körper der Länge nach in zwei Schalen, welche entlang einer Falte im Körper verbunden sind, die ein einziges bewegliches Gelenk definiert, wie in 3 dargestellt. Alternativ kann der Körper 2 gebildet werden, indem ein vorgeformtes Kunststoff- oder Papprohr in zwei Hälften geteilt wird und die beiden Stücke wieder verbunden werden, wobei ein Bandstückes 24 verwendet wird, um das bewegliche Gelenk 23a zu bilden, wenn das Rohr steif ist. Wenn das Rohr genügend flexibel und robust ist, um ein integrales bewegliches Gelenk bereitzustellen, kann es durch Aufteilen des Rohrs entlang einer Seite zu einem Materialabschnitt geformt werden. Zum Beispiel kann das Kunststoffrohr entlang einer Seite geteilt werden, und seine länglichen Kanten können über sich selbst zurückgefaltet und verschweißt werden, um die Öffnung zu verstärken. Solche Rohre können eine kreisrunde, ovale oder regelmäßige oder unregelmäßige polygonale, gebogene oder komplexe Form in ihrem Querschnitt aufweisen.
  • Jede Schale in 1 wird durch jeweilige Endabschnitte begrenzt. Die obere Schale wird durch die Endabschnitte 7 und 9 begrenzt. Die untere Schalte wird durch die Endabschnitte 8 und 10 begrenzt. Die jeweiligen Endabschnitte, welche an jeder Hälfte des Behälters befestigt sind, unterstützen das Verhindern, daß die Inhalte des Behälters herausfallen, wenn der Behälter unsachgemäß geöffnet wird.
  • Der Behälter in 1 weist auch eine Zuglasche 20 entlang einer der Seitenkanten 3 und 4 des rohrförmigen Körpers auf, um beim Öffnen des Behälters zu helfen. In Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung des Behälters kann jede Art von bekannten Zugmitteln verwendet werden. Die Zugmittel können überall entlang einer oder beider der Seitenkanten 3, 4 positioniert werden.
  • Vorzugsweise wird ein Bandzuggriff so am rohrförmigen Körper befestigt, wie in 3 dargestellt. Das Band 20 wird durch eine Öffnung teilweise in eine der Seitenkanten-Klappen 21, 22 eingeführt, wobei genügend Band von der Seitenkante vorstehen gelassen wird, um ergriffen und gezogen zu werden. Um die Möglichkeit zu verringern, daß der Bandzuggriff vom Behälter gelöst wird, wird der Bandzuggriff vor dem Befestigen der Seitenkanten-Klappe an die Innenseite des rohrförmigen Körpers durch die Seitenkanten-Klappe 21, 22 eingeführt. Es kann jedoch auch eine Klammerheftung oder jedes andere geeignete Mittel zum Befestigen oder Anheften der Zuglasche verwendet werden.
  • Der Behälter kann mit oder ohne Hilfe der Zugmittel durch Ergreifen jeder Hälfte des Behälters mit jeder Hand und Trennen der beiden Seitenkanten des rohrförmigen Körpers, um die Verschlußmittel auf den gegenüberliegenden Kanten der Endabdeckung an jedem Ende des Behälters zu lösen, manuell geöffnet werden.
  • Der Behälter kann durch erneutes Ergreifen des Behälters und Schließen der Seitenkanten, bis die komplementären Verbinder, welche die Verschlußmittel bilden, auf beiden Seiten des Behälters ineinander eingegriffen haben, geschlossen werden. Wie durch 2 bis 4 veranschaulicht, greifen die komplementären Verbinder der lösbaren Verschlußmittel ineinander ein, wenn der zusammengesetzte Behälter in einem geschlossenen Zustand ist, und bewirken, daß die Seitenkanten und die gegenüberliegenden Kanten der Endabschnitte jeder Endabdeckung jeweils im wesentlichen ausgerichtet sind.
  • Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben. Für Fachleute ist jedoch sofort zu erkennen, daß Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie durch die im Anschluß angehängten Patentansprüche definiert, möglich sind.

Claims (23)

  1. Rohrförmiger Behälter (1), wobei der Behälter (1) umfasst: einen Materialabschnitt (2) mit zwei Seitenkanten (3, 4), wobei der Abschnitt (2) einen rohrförmigen Körper bildet, der eine längliche Öffnung hat, die zwei längliche Kanten hat und zwei Endöffnungen, die zwei Randkanten haben; zwei Endabdeckungen (5, 6), wobei jede Endabdeckung (5, 6) eine Umrandung hat und die Endabdeckungen (5, 6) an den Endöffnungen befestigt sind; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Endabdeckungen (5, 6) eine Mittelachse hat und die Endabdeckungen (5, 6) entlang dieser Mittelachse geteilt sind, um jeweils Endabdeckungsabschnitte (7, 8; 9, 10) zu bilden, wobei die Endabdeckungsabschnitte gegenüberliegende Kanten (10, 12; 13, 14) entlang der Mittelachse haben, wobei der rohrförmige Körper in Längsrichtung in zwei Schalen geteilt ist, die über ein bewegliches Gelenk (23) miteinander verbunden sind, wobei jede Schale von den jeweiligen Endabschnitten (7, 8; 9, 10) begrenzt ist.
  2. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (2) durch Ausstanzen eines flachen Materials gebildet ist.
  3. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (2) durch der Länge nach Schneiden eines rohrförmigen Materials gebildet ist.
  4. Behälter (1) nach Anspruch 3, wobei der Abschnitt (2) gebildet ist durch der Länge nach Schneiden eines rohrförmigen Materials in zwei Abschnitte entlang jedes Endes eines Durchmessers des rohrförmigen Materials und Wiederverbinden der Abschnitte durch Befestigen eines flexiblen Materials entlang einer länglichen Kante eines jeden Abschnitts.
  5. Behälter (1) nach Anspruch 2, wobei der Abschnitt (2) ein faltbarer mit Polyurethan beschichteter Rohling aus Pappe ist.
  6. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen (5, 6) aus demselben Material gebildet sind, das zum Ausbilden des rohrförmigen Körpers verwendet wird.
  7. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen (5, 6) aus geformtem Kunststoff gebildet sind.
  8. Behälter (1) nach Anspruch 7, wobei entlang dem Umfang der Endabdeckungen (5, 6) Rillen angeordnet sind zum Aufnehmen und Befestigen der Endabdeckungen (5, 6) an den Endöffnungen.
  9. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen dreieckig sind.
  10. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen oval sind.
  11. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen kreisrund sind.
  12. 12. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen gebogen sind.
  13. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen Polygone sind.
  14. Behälter (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend: lösbare Verschlussmittel, die entlang der sich gegenüberliegenden Kanten (11, 12; 13, 14) der Endabschnitte (7, 8; 9, 10) jeder Endabdeckung (5, 6) derart angeordnet sind, so dass sie die sich gegenüberliegenden Kanten (11, 12; 13, 14) jeder Endabdeckung (5, 6) und die Seitenkanten der länglichen Öffnung jeweils im Wesentlichen in Ausrichtung miteinander halten.
  15. Behälter (1) nach Anspruch 14, wobei die Endabdeckungen (5, 6) aus geformtem Kunststoff hergestellt sind, und die lösbaren Verschlussmittel mit den geformten Endabdeckungen integral ausgebildet sind.
  16. Behälter (1) nach Anspruch 14, wobei die lösbaren Verschlussmittel zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten (11, 12; 13, 14) der Endabschnitte jeder Endabdeckung (5, 6) versteckt sind.
  17. Behälter (1) nach Anspruch 14, wobei die lösbaren Verschlussmittel Dreh- und Steckverbindungen (15, 16; 17, 18) umfassen.
  18. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei jede der Seitenkanten so über sich selbst gefaltet ist, dass sie jeweils eine Seitenkanten-Klappe (21, 22) bildet, wobei die Seitenkanten-Klappe (21, 22) innerhalb des rohrförmigen Körpers befestigt ist, um Stabilität entlang der Seitenkanten zu gewährleisten.
  19. Behälter (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend Zugmittel (20) zum Öffnen und Schließen des Behälters, wobei die Zugmittel (20) an einer der Seitenkanten befestigt sind
  20. Behälter (1) nach Anspruch 19, wobei die Zugmittel (20) in mindestens einer der Seitenkanten-Klappen (21, 22) eingefügt sind, so dass der Zuggriff von der betreffenden Seitenkante hervorragt.
  21. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Endabdeckungen dreidimensional sind
  22. Behäher (1) nach Anspruch 21, wobei die Endabdeckungen halbkugelförmig sind
  23. Behälter (1) nach Anspruch 21, wobei die Endabdeckungen konisch sind
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