DE69716239T2 - Spannungseinstellvorrichtung für einen strang oder dergleichen - Google Patents

Spannungseinstellvorrichtung für einen strang oder dergleichen

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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur oder ähnliches (beispielsweise einen Faden), der für den Einbau in eine Fasermaschine oder ähnliches bestimmt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bisher war ein System zur Einstellung der Reibungskraft zwischen einer Schnur und einer Reibungsrolle mit einem Gewicht als Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur oder ähnliches (beispielsweise einen Faden), der für den Einbau in eine Fasermaschine oder ähnliches bestimmt ist, bekannt, wie z. B. in EP-A-380913. Je nach Art der Schnur wird ihr in Bezug auf den Zustand, in dem kaum Spannung auf die von einer Lieferspule kommende Schnur wirkt, eine geeignete Spannung verliehen. Der geeignete Spannungswert für die Schnur hängt beispielsweise von der Denierzahl der Schnur selbst ab und ist normalerweise äußerst niedrig, etwa im Bereich von einigen p bis zu einigen Dutzend p.
  • Da die Spannungseinstellung in einem herkömmlichen System händisch durch die Position und ähnliches des Gewichts eingestellt wird, wird normalerweise keine Einstellung auf einen geeigneten Wert erhalten. Eine ungeeignete Spannungseinstellung führt jedoch dazu, dass die Schnur durch Reibung abgenutzt wird, was negative Auswirkungen auf die Qualität hat.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur oder ähnliches bereitzustellen, der Spannung angemessener einstellen kann als herkömmliche Mechanismen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Aufwickelrolle für eine Schnur oder ähnliches, die so ausgebildet ist, dass sie von einem Antriebsmittel rotierend angetrieben wird, misst die Spannung der Schnur nachdem sie die Aufwickelrolle verlassen hat, und steuert das Antriebsmittel so, dass die gemessene Spannung auf einen passenden Wert eingestellt wird, der für die Schnur geeignet ist. Der Mechanismus setzt außerdem einen Motor als Antriebsmittel ein, verwendet mechanischen Verlust des Motors als Last beim Drehen der Aufwickelrolle und steuert den Motor im Ausgang innerhalb eines Lastverlustbereichs.
  • Da der Mechanismus so ausgerichtet ist, dass er die Spannung der Schnur misst, nachdem sie die Aufwickelrolle verlassen hat, und das Antriebsmittel so steuert, dass die gemessene Spannung an einen passenden Wert angenähert wird, der für die Schnur geeignet ist, ermöglicht eine Regelung des Antriebsmittels eine Einstellung der Spannung auf einen geeigneten Wert.
  • Da der Mechanismus außerdem einen Motor als Antriebsmittel verwendet, mechanischen Verlust des Motors als Last beim Drehen der Aufwickelrolle verwendet, und den Motor am Ausgang innerhalb eines Lastverlustbereichs steuert, kann auf die Rolle eine Last beaufschlagt werden, die das Sparen von Energie ermöglicht.
  • Durch die Steuerung des Antriebsmittels kann die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle gesteuert werden. Mit solch einem Aufbau kann die Spannung auf die Schnur einfach eingestellt werden, indem die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle gesteuert wird.
  • Der Spannungseinstellmechanismus kann eine Aufwickelrolle auf der Eingangsseite der Schnur und eine weitere Aufwickelrolle auf ihrer Ausgangsseite umfassen, und er kann so aufgebaut sein, dass Spannung auf die Schnur zwischen den Rollen erzeugt wird, und dass zumindest die ausgangsseitige Aufwickelrolle vom Antriebsmittel rotierend angetrieben werden kann. In solch einem Aufbau können, auch wenn es auf der von der Lieferspule kommenden Schnur Spannungsschwankungen gibt, die Auswirkungen solcher ursprünglichen Spannungsschwankungen auf die Schnur nach dem Verlassen durch die zwischen der eingangsseitigen und ausgangsseitigen Aufwickelrolle erzeugte Spannung auf die Schnur vermindert werden.
  • Der Spannungssteuerungsmechanismus kann so aufgebaut sein, dass die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle zwischen den Aufwickelrollen Spannung auf der Schnur erzeugen kann. In solch einem Aufbau kann durch einfache Mittel Spannung auf der Schnur zwischen der eingangsseitigen und ausgangsseitigen Aufwickelrolle erzeugt werden.
  • Der Spannungssteuerungsmechanismus kann auch so aufgebaut sein, dass die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle bewirkt, dass die Schnur dazwischen gestreckt wird. In diesem Aufbau können die Schnüre gleichzeitig gestreckt werden.
  • Die eingangsseitige Aufwickelrolle und die ausgangsseitige Aufwickelrolle können so angeordnet sein, dass sie koaxial und einstückig rotiert werden, und der Durchmesser der ausgangsseitigen Aufwickelrolle kann größer sein als jener der eingangsseitigen Aufwickelrolle. In diesem Aufbau kann die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle durch einfache Mittel erzielt werden.
  • Der Spannungssteuerungsmechanismus kann im Ganzen drei oder mehr Aufwickelrollen umfassen, inklusive der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle. Solch ein mehrstufiger Aufbau bringt die folgenden Vorteile mit sich:
  • 1. Wenn die Differenz des Außendurchmessers zwischen den Rollen groß ist, können die Spannungsschwankungen je nach verwendeter Schnur (Faden) zunehmen. In diesem Fall ist es ratsam, die Schnur nach und nach zu strecken. Vorzugsweise sollte beispielsweise eine Mehrstufensystem-Rolle verwendet werden, wenn eine höhere Spannung auf einer Schnur mit niedriger Elastizität notwendig ist.
  • 2. Eine schrittweise Erhöhung der Gleitfähigkeit durch Strecken der Schnur vermindert die Auswirkungen der Abnutzung der Schnur und führt gleichzeitig zu einer großen Reibungskraft. Mit solch einer großen Reibungskraft kann der Einstellbereich der Spannung erweitert werden und die Motor-Nennleistung kann bei einer hohen Reibungskraft kleiner gehalten werden so dass der Steuerungsvorgang mit einem kleineren Motor durchgeführt werden kann.
  • 3. Im Falle eines Fadens mit großer Elastizität sind die Streckungsschwankungen bis zu einem bestimmten Prozentsatz äußerst klein, doch über diesem Prozentsatz nehmen sie plötzlich zu. Bei der Steuerung der Spannung auf solch einem Faden führt die große Streckung im ersten Schritt zu keiner Veränderung der Spannung. Vorzugsweise sollte eine korrekte Spannung im zweiten Schritt oder später eingestellt werden.
  • Nach der ausgangsseitigen Aufwickelrolle kann eine Aufwickelrolle mit einem Spannungssensor bereitgestellt werden. Mit solch einem Aufbau kann Spannung auf die Schnur nach ihrem Ausgang leicht gemessen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform 1 eines Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform 2 eines Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer ausgangsseitigen Aufwickelrolle des Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren ausgangsseitigen Aufwickelrolle, die sich von der in Fig. 3 unterscheidet;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform 3 eines Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform 4 eines Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur aus Fig. 6.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst der Spannungseinstellmechanismus dieser Ausführungsform eine Schnuraufwickelrolle 2, die so ausgebildet ist, dass sie von einem Antriebsmittel (das sich in einem Gehäuse 1 befindet, jedoch nicht dargestellt ist) rotierend angetrieben wird. In dieser Ausführungsform wird ein Motor (in Fig. 3 und 4 als M dargestellt) als Antriebsmittel verwendet. Die Zahlen 3 bezeichnen jeweils Fadenführungen.
  • Die Fadenaufwickelrolle 2 umfasst eine Aufwickelrolle 4 auf der Eingangsseite der Schnur und eine Aufwickelrolle 5 auf ihrer Ausgangsseite. Auf die Schnur C wird zwischen beiden Rollen, wie weiter unten beschrieben, Spannung erzeugt.
  • Die eingangsseitige Aufwickelrolle 4 und die ausgangsseitige Aufwickelrolle 5 sind so angeordnet, dass sie koaxial und einstückig gedreht werden. Der Durchmesser der ausgangsseitigen Aufwickelrolle ist größer als jener der eingangsseitigen Aufwickelrolle. In dieser Ausführungsform weist die Außenumfangsfläche der Rolle eine V-förmige Kerbe auf, so dass sie zwei abgestufte Durchmesser aufweist.
  • Bei solch einer Anordnung wird die Außenumfangsgeschwindigkeit der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4, die einen kleineren Durchmesser besitzt, kleiner, während die Außenumfangsgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5, die einen größeren Durchmesser besitzt, größer wird. Und die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 kann durch einfache Mittel erhalten werden. Die Zahl 6 bezeichnet eine Führungsrolle zur Verlagerung der Wicklung von der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 zur ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5.
  • Die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 verursacht Spannung auf der Schnur C zwischen den beiden Rollen, so dass Spannung auf der Schnur C zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 4 und 5 durch einfache Mittel erzielt werden kann. Die eingangsseitige und ausgangsseitige Aufwickelrolle 4 und 5, die koaxial und einstückig sind, dienen als Rollen zur Erzeugung von Spannung auf der Schnur C.
  • Die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 verlängert die Schnur C dazwischen, und die Schnur C wird durch Wickeln verlagert und gleichzeitig gestreckt.
  • Die Fadenspannung von einer Schnur zuführenden Spule (siehe 7 in Fig. 2) ist normalerweise fast null, da die Schnur frei abgewickelt wird, und die Spannung nahe der Eingangsseite der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 ist ebenfalls fast Null. Die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 erlaubt jedoch die Einstellung einer Spannung dazwischen, die für den Schnurdurchmesser und ähnliches geeignet ist.
  • Es ist nämlich möglich, die Fadenstreckungsverzerrung aufgrund der Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 4 und 5 zu optimieren. In dieser Ausführungsform wird die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit durch das Verhältnis der Durchmesser der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 festgelegt.
  • Die Aufwickelrolle 2, die koaxial und einstückig ist, wird von einem Antriebsmittel rotierend angetrieben, und sogar wenn Spannungsschwankungen auf der von der Lieferspule kommenden Schnur C auftreten (beispielsweise wenn das Holen der von der Lieferspule kommenden Schnur C unerwartete Last verursacht), kann die Spannung auf die Schnur C, die zwischen der eingangsseitigen Schnuraufwickelrolle 4 und der ausgangsseitigen Schnuraufwickelrolle 5 erzeugt wird, die Auswirkungen der ursprünglichen Spannungsschwankungen auf der Schnur nach dem Ausgang vermindern.
  • Eine gegenläufige Aufwickelrolle 8 nach der ausgangsseitigen Aufwickelrolle umfasst einen Fadenspannungssensor (nicht dargestellt). Die Rolle mit dem Spannungssensor misst Spannung auf der Schnur C nach dem Ausgang. In dieser Ausführungsform wird ein kapazitiver Sensor für äußerst niedrige Ladung als Spannungssensor verwendet.
  • Wenn der Motor nicht läuft, wird eine Motorwelle durch die Reibungskraft zwischen der Schnur und der Rolle zum rotieren gebracht. Wenn die Motorwelle durch die und mit der Schnur gedreht wird, wird magnetischer Verlust zwischen einem Rotor und einem Joch des Motors zu mechanischem Verlust. Der mechanische Verlust wird beim Drehen der Rolle als Last (Drehmoment) verwendet und der Motor wird am Ausgang innerhalb eines Lastverlustbereichs gesteuert, so dass Last so auf die Rolle beaufschlagt werden kann, dass sie das Sparen von Energie ermöglicht.
  • Wenn eine dem magnetischen Verlust entsprechende Energie zugeführt wird, um den Motor selbst rotieren zu lassen, wird Spannung auf der Schnur zu Reibungskraft, die zwischen den Aufwickelrollen erzeugt wird. Wenn eine der Reibungskraft entsprechende Energie dem Motor zugeführt wird, wird die Spannung auf der Schnur Null, und von diesem Punkt an kann die Spannungseinstellung mit einem extrem niedrigen Wert geregelt werden.
  • Die Entwicklung des Motors zielte im Allgemeinen darauf ab, den mechanischen Verlust aufgrund von Magnetismus so weit wie möglich zu verringern, und zeigt eine Tendenz zur Verwendung teurerer Materialien. Im Spannungseinstellmechanismus dieser Ausführungsform wird jedoch mechanischer Verlust des Motors umgekehrt angewandt, und in einer Einstellung mit hoher Spannung ist es möglich, einen relativ kostengünstigen Motor mit großem Verlust zu verwenden.
  • Bei einem Motor mit Buchse kann die vom Motor selbst erzeugte Energie verwendet, zurückgeführt und wiederverwendet werden, so dass es möglich ist, die Spannung auf der Schnur in einem weiteren Spannungsbereich zu steuern.
  • Im Folgenden werden die Benutzungsbedingungen für den Schnur-Spannungseinstellmechanismus dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn der Motor M des Spannungseinstellmechanismus beim Verlagern der Schnurwicklung nicht läuft, sind eine Spannungskraft einer Aufwickelvorrichtung 9 nach dem Ausgang der Schnur und eine Spannung, die dagegen gerichtet ist und aufgrund der Bremsfunktion des Motors M des Spannungseinstellmechanismus auf die Schnur wirkt, maximal. In Bezug auf die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelvorrichtung 9 wird der Motor so eingesetzt, dass die auf dem Faden erzeugte Spannung sich einem vorbestimmten Wert nähert. Der Motor M wird so geregelt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 ein wenig kleiner ist als die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelvorrichtung 9. Und die Drehzahl des Motors wird so eingestellt und geregelt, dass ein Messdruck des Spannungssensors nahe einem vorbestimmten Wert konstant wird.
  • Wenn der Motor M nicht läuft, ist die auf den Faden aufgebrachte Spannung maximal und die Spannungsschwankungen sind groß (es ist erkennbar, dass dies durch unerwartete Last wie das Holen des von der Lieferspule kommenden Fadens ausgelöst wird). Die Spannung auf die Schnur C, die zwischen ihrer eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 und ihrer ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 erzeugt wird, kann die Auswirkungen der ursprünglichen Spannungsschwankungen auf die Schnur nach dem Ausgang vermindern, und die Einstellung und Regelung der Drehzahl des Motors M mit einer bestimmten Rückführung durch den Spannungssensor kann die auf den Faden wirkende Spannung und die Spannungsschwankung reduzieren. Die Verlagerung der Wicklung kann mit einer weitgehend konstanten Spannung erfolgen. Dieser Mechanismus kann auch eine verbesserte Schnurspannung, die für eine Schnur mit niedriger Spannung geeignet ist, einstellen.
  • Die Spannung der Schnur C nach dem Ausgang von der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 wird durch den Spannungssensor gemessen, der als Antriebsmittel verwendete Motor M wird so geregelt, dass die gemessene Spannung an einen für die Schnur C geeigneten Wert angenähert wird, und die Umfangsgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 wird gesteuert. Es ist nämlich von Vorteil, dass durch eine Regelung des Antriebsmittels die Spannung auf einen für die Schnur C geeigneten Wert eingestellt werden kann, und dass durch eine Regelung der Umfangsgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 die Spannung der Schnur C einfach eingestellt werden kann.
  • Bisher konnte bei der Verlagerung der Wicklung der Schnur C eine unerwartete Last, wie beispielsweise das Holen der von einer Lieferspule kommenden Schnur, oft die Spannung des Fadens zum Schwanken gebracht werden, und die unerwarteten Spannungsschwankungen führten zu Reibung und Abnutzung des Fadens und hatten negative Auswirkungen auf die Qualität. In dieser Ausführungsform können jedoch die Auswirkungen der Spannungsschwankungen vor dem Eingang auf die Schnur nach dem Ausgang vermindert werden, und die Auswirkungen auf die Qualität des Fadens aufgrund der Reibung und die Abnutzung können minimiert werden. Folglich kann dieser Mechanismus die Wicklung der Schnur C auf vorteilhafte Weise verlagern, so dass seine ursprünglich hohe Qualität erhalten bleibt.
  • Durch Bereitstellung einer Bremse (nicht dargestellt) auf der ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 kann dieser Mechanismus auch eine Schnur mit hoher Spannung steuern, und durch Verwendung eines Drehmagnetfeldes im Motor M kann er eine Schnur mit mittlerer Spannung steuern.
  • Ausführungsform 2
  • Im Folgenden wird Ausführungsform 2 beschrieben, wobei die Unterschiede zu Ausführungsform 1 hervorgehoben werden.
  • Wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, weist der Spannungssteuerungsmechanismus für eine Schnur gemäß dieser Ausführungsform drei Rollendurchmesser von der eingangsseitigen Aufwickelrolle 4 bis zur ausgangsseitigen Aufwickelrolle 5 auf. Es ist nämlich eine dritte Aufwickelrolle 10 mit einem dazwischen liegenden Durchmesser vorhanden. Der Aufbau eines solchen mehrstufigen Systems mit drei oder mehr Aufwickelrollendurchmessern anstelle von zwei Durchmessern bringt die folgenden Vorteile mit sich.
  • 1. Wenn die Differenz des Außendurchmessers zwischen den Rollen groß ist, können die Spannungsschwankungen je nach verwendeter Schnur (Faden) zunehmen. In diesem Fall ist es ratsam, die Schnur nach und nach zu strecken. Vorzugsweise sollte beispielsweise eine Mehrstufensystem-Rolle verwendet werden, wenn eine höhere Spannung auf einer Schnur mit niedriger Elastizität notwendig ist.
  • 2. Eine stufenweise Erhöhung der Gleitfähigkeit durch Strecken der Schnur vermindert die Auswirkungen der Abnutzung der Schnur und führt gleichzeitig zu einer großen Reibungskraft. Mit solch einer großen Reibungskraft kann der Einstellbereich der Spannung erweitert werden und die Motor-Nennleistung, bei einer hohen Reibungskraft kleiner gehalten werden, so dass der Steuerungsvorgang mit einem kleineren Motor durchgeführt werden kann.
  • 3. Im Falle eines Fadens mit großer Elastizität sind die Streckungsschwankungen bis zu einem bestimmten Prozentsatz äußerst klein, doch über diesem Prozentsatz nehmen sie plötzlich zu. Bei der Steuerung der Spannung eines solchen Fadens führt die große Streckung im ersten Schritt zu keiner Veränderung der Spannung. Vorzugsweise sollte eine korrekte Spannung im zweiten Schritt oder später eingestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufwickelrolle 2 mit drei oder mehr Durchmessern, die als abgestufte Rolle mit V-förmigen Kerben ausgebildet ist, während Fig. 4 eine Aufwickelrolle 2 mit drei oder mehr Durchmessern zeigt, die als Kegelrolle ausgebildet ist.
  • Ausführungsform 3
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Spannungssteuerungsmechanismus für eine Schnur gemäß dieser Ausführungsform eine eingangsseitige Aufwickelrolle 4 und eine separate ausgangsseitige Aufwickelrolle 5 auf, und zwischen diesen Rollen wird Spannung auf die Schnur C erzeugt. Die ausgangsseitige Aufwickelrolle 5 ist so ausgebildet, dass sie vom als Antriebsmittel verwendeten Motor M rotierend angetrieben wird. Die Zahl 11 bezeichnet einen Riemen, der die Aufwickelrollen gemeinsam dreht. Zumindest die ausgangsseitige Aufwickelrolle 5 kann so ausgebildet sein, dass sie rotierend angetrieben wird.
  • Die eingangsseitige Aufwickelrolle 4 und die ausgangsseitige Aufwickelrolle 5 müssen nämlich nicht unbedingt koaxial ausgebildet sein wie in den Ausführungsformen 1 und 2, sondern können als separate Körper vorhanden sein.
  • Ausführungsform 4
  • Im Folgenden wird Ausführungsform 4 beschrieben, wobei die Unterschiede zu vorhergehenden Ausführungsformen hervorgehoben werden.
  • Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, weist der Spannungssteuerungsmechanismus für eine Schnur gemäß dieser Ausführungsform eine Schnuraufwickelrolle 2 (Spannrolle) auf, die vom als Antriebsmittel verwendeten Motor M rotierend angetrieben wird. Der Mechanismus nimmt die Schnur auf dieser Aufwickelrolle 2 auf, dann auf einer Wicklungsverlagerungs-Führungsrolle (Umlenkrolle), und dann wieder auf der Aufwickelrolle 2. Die Spannung auf der Schnur C nach dem Verlassen der Aufwickelrolle 2 wird mit Hilfe eines Spannungsensors (des Kapazitätstyps) gemessen, der auf einer gegenläufigen Aufwickelrolle 8 (Sensorrolle) bereitgestellt wird, so dass das Antriebsmittel so geregelt werden kann, dass die gemessene Spannung an einen für die Schnur C angemessenen Wert angenähert wird. Der Weg der Schnur durch den Mechanismus ist derselbe wie in Fig. 1.
  • Die hierin verwendete Aufwickelrolle 2 hat einen Durchmesser und nimmt die Schnur zweimal durch die Führungsrolle zur Wicklungsverlagerung 6 auf. Ein bekannter Federspanner (nicht dargestellt) ist auf der Eingangsseite vorhanden, um ein Schlagen der Schnur zu verhindern.
  • Damit die durch den Spannungssensor gemessene Spannung sich einem für die Schnur C geeigneten Wert nähert, wird der als Antriebsmittel verwendete Motor M so geregelt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 2 gesteuert wird.
  • Der Spannungseinstellmechanismus weist eine äußerst einfache Struktur auf, bei der die Aufwickelrolle 2 einen Durchmesser hat. Daher ist der Mechanismus hervorragend für die Durchführung des ersten Schrittes, in dem der Faden durch den Mechanismus gefädelt wird (die Richtung und Anordnung sind ähnlich wie in Fig. 1) geeignet. Wird der Federspanner angewandt, bringt der Mechanismus den Vorteil mit sich, dass er eine bevorzugte Praktikabilität aufweist.
  • Wenn sie wie oben aufgebaut ist, hat die vorliegende Erfindung die folgende Wirkung.
  • Da das Antriebsmittel so geregelt wird, dass die gemessene Spannung an einen für die Schnur geeigneten Wert angenähert wird, kann die vorliegende Erfindung einen Spannungseinstellmechanismus für die Schnur oder ähnliches bereitstellen, der Spannung angemessener einstellen kann als herkömmliche Mechanismen.

Claims (8)

1. Spannungseinstellmechanismus für eine Schnur, umfassend eine Schnuraufwickelrolle (2), die so ausgebildet ist, dass sie von einem Antriebsmittel (M) rotierend angetrieben wird, sowie einen Spannungssensor, der die Spannung der Schnur (c) detektiert, nachdem sie die Aufwickelrolle (2) verlässt, und das Antriebsmittel so steuert, dass die detektierte Spannung an einen passenden Wert angenähert wird, der für die Schnur geeignet ist, worin der Mechanismus einen Motor (m) als das Antriebsmittel einsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus mechanischen Verlust des Motors als Last verwendet, wenn sich die Aufwickelrolle (3) dreht, und den Motor im Ausgang innerhalb eines Lastverlustbereichs steuern kann.
2. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 1, worin eine Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle (2) durch die Steuerung des Antriebsmittels (m) gesteuert wird.
3. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schnuraufwickelrolle (2) eine eingangsseitige Aufwickelrolle (4) und eine ausgangsseitige Aufwickelrolle (5) umfasst, worin Spannung auf die Schnur (c) zwischen den Rollen erzeugt wird und zumindest die ausgangsseitige Aufwickelrolle (5) so ausgebildet ist, dass sie vom Antriebsmittel (m) rotierend angetrieben wird.
4. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 3, worin Spannung zwischen den Rollen (4, 5) durch eine Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle (4, 5) bewirkt wird.
5. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 4, worin eine Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Aufwickelrolle (4, 5) bewirkt, dass die Schnur (c) dazwischen gestreckt wird.
6. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 3, worin die eingangsseitige und die ausgangsseitige Aufwickelrolle (4, 5) koaxial sind und einstückig gedreht werden und ein Durchmesser der ausgangsseitigen Aufwickelrolle (5) größer ist als jener der eingangsseitigen Aufwickelrolle (4).
7. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 3, worin der Mechanismus drei oder mehr Aufwickelrollen, darunter die eingangseitige und die ausgangsseitige Aufwickelrolle (4, 5) umfasst.
8. Spannungseinstellmechanismus nach Anspruch 1, weiters umfassend eine Aufwickelrolle (8) nach der Schnur-Abgabe, wobei diese Aufwickelrolle mit dem Spannungssensor versehen ist.
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