DE69633496T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Injektion von flüssigen Proben in einen Gaschromatographen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Injektion von flüssigen Proben in einen Gaschromatographen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einspritzung flüssiger Proben, insbesondere großer Probenvolumina, in Gaschromatographiesäulen, insbesondere Kapillarsäulen.
  • Die Einführung von Proben in eine GC-Kapillarsäule beinhaltet im wesentlichen zwei Schritte: die Verdampfung des Lösungsmittels und dessen Trennung von den Verbindungen von Interesse, die anschließend verdampft und zur GC-Säule geschickt werden müssen, während die Lösungsmitteldämpfe – oft ehe sie zur GC-Säule gelangen – abgelüftet werden, ohne daß gleichzeitig die fraglichen flüchtigen Verbindungen in der Probe verlorengehen.
  • Es gibt eine Variante der bekannten "On-Column"-Technik, bei der die Probe direkt in eine Vorsäule eingespritzt wird, die keine stationäre Phase enthält ("Retention Gap") und der GC-Säule vorgeschaltet ist, wo die Probe entweder gleichzeitig mit oder nach ihrer Ankunft verdampft wird. Der größte Teil des verdampften Lösungsmittels wird abgelüftet, ehe es in die GC-Säule eintritt.
  • Bekannt sind auch Verdampfungsinjektoren (ausgestattet mit Verdampfungskammern), die auch vom PTV-Typ sein können ("Vaporising Systems ..", Journal of Chromatography A-750, 11–23 (1996)). Bei diesen Injektoren ist die Anfangstemperatur festgelegt und wird bei einem Wert gehalten, der für die Verdampfung des Lösungsmittels geregelt wird. Das verdampfte Lösungsmittel wird durch einen "Split"-Ausgang beseitigt, und daher wird die Kammer auf eine höhere Temperatur erhitzt, um die darin vorhandenen Verbindungen zu verdampfen.
  • Ein Nachteil dieser Techniken ist der mögliche Verlust der flüchtigen Verbindungen zusammen mit den Lösungsmitteldämpfen. Es wurden verschiedene Formen der Einspritzung ersonnen, um diese Möglichkeit auszuschalten, wobei stets versucht wurde, in irgendeiner Weise den physikalischen Zustand des Lösungsmittels, d. h., das Ausmaß der Verdampfung desselben zu steuern.
  • Es ist eine Technik bekannt, bei der die Einspritzung der Probe in eine Vorsäule ("Retention Gap") vorgesehen ist, die bei einer solchen Temperatur gehalten wird, daß teilweise Verdampfung des Lösungsmittels während der Einspritzung ermöglicht und damit der "Lösungsmitteleffekt" erzeugt wird. Diese Lösung ist jedoch nicht durchführbar, wenn das Lösungsmittel von nichtbenetzender Art ist, d. h., keine Schicht auf den Wandungen der Vorsäule bildet.
  • Weitere Probleme, die bei Anwendung dieser Techniken angetroffen werden, sind darauf zurückzuführen, daß nichtflüchtige Verbindungen in der Probe vorhanden sind, die sich zersetzen und die Vorsäule verunreinigen.
  • Alternativ wurde vorgeschlagen, die Probe in eine Verdampfungskammer, die eine Packung enthält, bei einer Temperatur, die höher ist als der Siedepunkt des Lösungsmittels, und mit solcher Geschwindigkeit einzuspritzen, daß die Verdampfung dieses Lösungsmittels sichergestellt ist. Aufgrund des Verlusts flüchtiger Verbindungen und den Schwierigkeiten bei der Verdampfung von Verbindungen mit hohem Siedepunkt hat sich diese Lösung als nicht restlos zufriedenstellend erwiesen.
  • Die DE-A1-40 11 350 offenbart ein Verfahren zur gaschromatographischen Trennung von Substanzen, wobei das Lösungsmittel in der Verdampfungskammer vollständig verdampft und der resultierende Lösungsmitteldampf abgezogen wird. Die Verdampfungskammer ist mit einer Packung gefüllt, um die Substanzen zurückzuhalten, die nach der Verdampfung des Lösungsmittels analysiert werden sollen. Die Temperatur der Verdampfungskammer wird je nach Kenntnis der Beschaffenheit des Lösungsmittels und der Probenmenge geregelt. Die Steuereinheit (Computer) wählt einen Temperatur-Sollwert für die Verdampfungskammer, der vorzugsweise um den Gefrierpunkt des Lösungsmittels liegt.
  • Diese Temperatur wird durch einen Temperaturfühler und die Steuereinheit geregelt, die aufgrund der nur mäßigen Verdampfung des Lösungsmittels bei einer solch niedrigen Temperatur und wegen der großen Menge Lösungsmittel, die pro Zeit verdampft werden soll, einen möglichst hohen Sollwert für den Trägergasstrom wählt. Sind zwei Faktoren (Temperatur und Trägerdurchsatz) bereits gewählt, so kann der dritte Faktor (Probeneinspritzgeschwindigkeit) in einfacher Weise bestimmt werden, so daß ein optimaler Wert erhalten wird. Die Steuereinheit regelt die Probeneinspritzgeschwindigkeit nach dem berechneten optimalen Wert. Die Probe wird so in den Trägergasstrom dosiert, daß das gesamte Lösungsmittel verdampft wird. Eine Hilfsgasleitung ist mit dem Injektor verbunden, die den Zugang zur analytischen Säule blockiert, bis die Lösungsmitteldämpfe durch die Leitung abgezogen sind. Sobald die Lösungsmitteldämpfe abgezogen sind, wird die Hilfsgasleitung blockiert, und die Temperatur der Verdampfungskammer wird erhöht, um die zu analysierenden Substanzen mit Hilfe des Trägergasstroms von der Verdampfungskammer in die analytische Säule einzuführen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der vorstehend erwähnten Probleme mit Hilfe eines Verfahrens zur Einführung flüssiger Proben in eine Kapillar-GC-Säule, mit dem die Lösungsmitteldämpfe mit weniger Verlust an Verbindungen von Interesse beseitigt werden können, das Verunreinigung der GC-Säule vermeidet und die Analyse von Proben mit "nichtbenetzenden" Lösungsmitteln ermöglicht.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Steuerung der Bedingungen des Lösungsmittels in der Vorsäule, um im Falle von Verdampfungsinjektion das erforderliche Ausmaß an Rekondensation der Dämpfe in derselben oder bei "On-Column"-Injektion die erforderliche Form der Verdampfung in ebendieser Vorsäule zu erhalten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens.
  • Diese Zwecke werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erfüllt, die ein gemäß Anspruch 1 gekennzeichnetes Verfahren zur Verdampfungsinjektion flüssiger Proben in einen Gaschromatographen betrifft.
  • Die Erfindung betrifft auch eine gemäß Anspruch 12 gekennzeichnete Vorrichtung zur Einführung flüssiger Proben in einen Gaschromatographen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gegenüber dem mit Hilfe der bekannten Technik bislang Gebauten oder Vorgeschlagenen ist bei der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Bedingungen für die Zuführung der Lösungsmitteldämpfe die Berechnung des Taupunkts der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule und die Regelung der Temperatur der Vorsäule in Beziehung zum Taupunkt vorgesehen, oder umgekehrt die Regelung von Faktoren, die den Taupunkt in Beziehung zur Temperatur der Vorsäule beeinflussen.
  • Unter "Taupunkt" wird die Temperatur der Zustandsänderung der Lösungsmitteldämpfe unter den in der Vorsäule herrschenden Bedingungen verstanden, wozu auch das Verhältnis Lösungsmitteldampf/Trägergas zählt, eine Temperatur, die – wie später gezeigt werden wird – von verschiedenen Parametern abhängt. Unter dem Begriff "Vorsäule" ist eine echte Vorsäule zu verstehen, die von der Gaschromatographiesäule getrennt ist, oder ein Anfangsbereich ebendieser Gaschromatographiesäule.
  • Mit anderen Worten: erfindungsgemäß wird der physikalische Zustand des Lösungsmittels in der Vorsäule gesteuert durch Beeinflussen der Temperatur der Vorsäule, soweit es die chromatographischen Kriterien erlauben, und/oder der Faktoren, die den Taupunkt beeinflussen, wobei entweder das eine und/oder das andere gemäß dem erforderlichen physikalischen Zustand des Lösungsmittels verändert wird.
  • So ist es möglich, mehr oder weniger partielle Rekondensation der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule nach der Verdampfungskammer (bei Verdampfungsinjektoren) oder teilweise gleichzeitige Lösungsmittelverdampfung oder vollständige gleichzeitige Lösungsmittelverdampfung des Lösungsmittels in der Vorsäule zu erhalten, in die die Probe eingespritzt wird (bei Injektoren vom "On-Column"-Typ).
  • Die Regelung des Lösungsmittel-Taupunkts auf den gewünschten Wert hängt im allgemeinen von den folgenden Faktoren ab: Beschaffenheit des Lösungsmittels, Beschaffenheit des Trägergases, geometrische Merkmale der Vorsäule, Beschaffenheit und Merkmale der Packung der Verdampfungskammer, geometrische Merkmale der Verdampfungskammer, Temperatur der Verdampfungskammer, Druck in der Verdampfungskammer nach der Packung, Probeneinspritzgeschwindigkeit, Trägergasdurchsatz. Die ersten sechs Faktoren sind im allgemeinen durch die Geometrie des Systems und durch die Materialien vorbestimmt, während die übrigen drei Faktoren (unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Druck und Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases miteinander verknüpft sind) kontrolliert verändert werden können, um den gewünschten Taupunkt des Lösungsmittels in der Vorsäule zu ergeben.
  • Vorteilhaft ist insbesondere die Steuerung des Trägergasdurchsatzes, der den Taupunkt direkt beeinflußt, indem er – so wie er sich ändert – den Partialdruck der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule verändert. Das Trägergas ist stets vorhanden, sowohl bei Verdampfungsinjektoren als auch bei "On-Column"-Injektoren, da es während aller Phasen der Probeneinspritzung strömt. Ein geringerer Trägergasstrom entspricht einer geringeren Verdünnung der Lösungsmittel dämpfe und führt zur Rekondensation derselben (Verdampfungsinjektor) oder zur Verdampfung des Lösungsmittels in der "teilweise gleichzeitigen" Betriebsart ("On-Column"-Injektor). Umgekehrt kann durch Erhöhen des Trägergasdurchsatzes die Rekondensation verhindert (Verdampfungsinjektor) bzw. kann in der Betriebsart "völlig gleichzeitige Lösungsmittelverdampfung" gearbeitet werden ("On-Column"-Injektor).
  • In der Praxis wird gemäß diesem Aspekt der Erfindung die Temperatur der Vorsäule auf der Grundlage der chromatographischen Erfordernisse eingestellt, und der Trägergasdurchsatz wird variiert (höhere oder geringere Verdünnung der Lösungsmitteldämpfe), um den Taupunkt in einer vorbestimmten Korrelation zu der für die Vorsäule eingestellten Temperatur einzustellen.
  • Als Alternative zur Veränderung des Trägergasdurchsatzes oder zusammen mit dieser ist es auch möglich, den Taupunkt durch Ändern der Probeneinspritzgeschwindigkeit zu beeinflussen, wodurch sich – wie beschrieben – der Druck vor der Vorsäule ändert.
  • Zusätzlich zur Änderung des Taupunkts oder alternativ dazu ist bei der Erfindung die Änderung der Vorsäulentemperatur als Funktion des Taupunkts vorgesehen, stets mit der Absicht, den physikalischen Zustand des Lösungsmittels in der Vorsäule zu steuern.
  • Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der Trägergasstrom vom Anwender festgelegt und nach Berechnen des Taupunkts des Lösungsmittels die Temperatur der Vorsäule nach der Verdampfungskammer oder des Teils der Vorsäule, der bei "On-Column"-Einspritzung als Verdampfungskammer fungiert, entsprechend geregelt wird.
  • Auf der Grundlage der Differenz zwischen der Temperatur der Vorsäule und des Taupunkts kann mit der Steuerung das gewünschte Ausmaß an Rekondensation oder Verdampfung in der Vorsäule eingestellt und die Länge des Naßbereichs in derselben bestimmt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform (für Injektoren vom Verdampfungstyp) wird die Probe nichtselektiv verdampft, d. h., in einer Weise, daß das Lösungsmittel nicht zunächst alleine verdampft wird und die Verbindungen von Interesse in der Verdampfungskammer gehalten werden. Im Gegenteil werden die Lösungsmitteldämpfe und die Verbindungen von Interesse durch der Verdampfungskammer nachgeschaltete Retentionseinrichtungen getrennt, welche die zu analysierenden Verbindungen zurückhalten und die Lösungsmitteldämpfe ablüften. Die Retention der Verbindungen von Interesse wird durch vollständiges oder teilweises Rekondensieren der Probe (je nach eingespritztem Volumen) in einer Vorsäule ohne stationäre Phase ("Retention Gap") erreicht, die auch Retention durch einen Lösungsmitteleffekt aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich werden die Verbindungen von Interesse in einer Vorsäule zurückgehalten, die eine stationäre Phase enthält. Die Vorsäule mit stationärer Phase wird bei der niedrigsten Temperatur gehalten, die hinreichend ist, die Kondensation der Lösungsmitteldämpfe zu verhindern: auf diese Weise wird ein "Phase Soaking" der stationären Phase erreicht, so daß die flüchtigen Verbindungen selbst in Abwesenheit eines Lösungsmitteleffekts, d. h., in Abwesenheit eines flüssigen Lösungsmittels, zurückgehalten werden können. Die beiden Techniken könnten nebeneinander vorliegen, d. h., es könnte eine anfängliche Rekondensation der Probendämpfe in einer Vorsäule stattfinden, die keine stationäre Phase enthält, so daß die Dämpfe veranlaßt würden, aus dieser Vorsäule weiter durch eine Vorsäule zu strömen, die eine stationäre Phase enthält.
  • Im Vergleich zur bestehenden Technologie bietet die Erfindung zahlreiche Vorteile.
  • Ein erster Vorteil besteht in der Möglichkeit, den Taupunkt des Lösungsmittels zu berechnen und die Faktoren zu variieren, die diesen beeinflussen, so daß Taupunkt und Temperatur der Vorsäule gesteuert werden, um die erforderlichen Bedingungen von Rekondensation oder Verdampfung des Lösungsmittels in dieser Vorsäule zu erreichen. Muß aufgrund der Erfordernisse der durchzuführenden Analyse bei einer festgelegten Vorsäulentemperatur gearbeitet werden, so kann der Taupunkt in der oben angegebenen Weise verändert werden, d. h., durch Erhöhen oder Absenken des Trägergasdurchsatzes oder durch Ändern eines oder mehrerer der übrigen Faktoren, insbesondere der Einspritzgeschwindigkeit, um in etwa teilweise Rekondensation bzw. Steuerung der Bedingungen der Probenverdampfung zu ergeben.
  • Bei der Variante mit Verdampfer besteht ein weiterer Vorteil in der Fähigkeit, die Verdampfungskammer und den Heizofen des Gaschromatographen unabhängig und ohne Einschränkungen zu beheizen. Dies ermöglicht Vorsäulentemperaturen, die niedriger sind als mit den bekannten Techniken möglich wäre, wobei große Mengen einer flüssigen Probe in kurzer Zeit in die Verdampfungskammer eingebracht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem hohen Anteil flüchtiger Verbindungen, die zurückgehalten und zur Analyse geleitet werden.
  • Bei der Variante mit Verdampfer besteht ein weiterer Vorteil darin, daß jegliche nichtflüchtige Verbindungen in der Probe in der Verdampfungskammer eingeschlossen bleiben, ohne die Säule oder Vorsäule zu verunreinigen.
  • Ein weiterer Vorteil (auch hier bei der Variante mit Verdampfung) besteht darin, daß nichtbenetzende Flüssigkeiten eingespritzt werden können, z. B. wäßrige Lösungsmittel und Fraktionen aus LC-"Umkehrphasen"-Analysen.
  • Die Erfindung soll nun ausführlich beschrieben werden anhand der beigefügten Skizzen, die erläuternd und nicht einschränkend sind, wobei:
  • 1 ein Schema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer ähnlichen Ausführungsform wie in 1 ist;
  • 3 ein Schema einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Bei der in 1 gezeigten Vorrichtung ist ein Injektor 6 vorgesehen, umfassend eine Lösungsmittel-Verdampfungskammer 5 und versehen mit einer Packung 5' aus inertem Material zur Stabilisierung der Verdampfung der flüssigen Probe, die in der Verdampfungskammer ankommt. Die Temperatur der Kammer 5 ist derart, daß sich die flüssige Probe nicht darin ansammeln, überlaufen und die Vorsäule 7 fluten kann. Mit anderen Worten: die Packung 5' dient als Hilfsmittel zur Stabilisierung, um heftige und unkontrollierte Verdampfung von Lösungsmittel und "Shooting" desselben zu vermeiden, wobei letzteres eine Vor- und Rückwärtsbewegung eines Flüssigkeitspfropfens in der Kammer 5 unter dem Einfluß des Drucks der sich bildenden Lösungsmitteldämpfe ist.
  • Die Kammer 5 ist mit einem automatischen Sampler 3 oder einem ähnlichen Hilfsmittel zur Steuerung der Probeneinspritzung und über die Leitung 1a mit einer Quelle für das Trägergas 1 verbunden. An der Leitung 1a befindet sich ein Strömungsregler 2, der für die Anzeige der Werte der Strömung des Trägergases und die Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und des Drucks des Gases sorgt. Die Leitung 1a ist über die Leitung 4a auch mit einem Sensor 4 verbunden, der für die Anzeige der Druckdifferenz zwischen der Leitung 1a und dem Eingang der Vorsäule 7 sorgt und sich nach dem Injektor 6 befindet, mit dem er über die Leitung 4b verbunden ist.
  • Der Sensor 4, der Strömungsregler 2 und die Einrichtung 3 für die Zuführung der Probe sind mit der Speicher- und Datenverarbeitungseinrichtung 13 verbunden, von der sie gesteuert werden. Bei der Ausführungsform von 1 wird das Signal des Trägergasdurchsatzes Fm an die Einrichtung 13 (IN/OUT) geschickt und von dort empfangen, das Signal DP des Sensors 4 wird an die Einrichtung 13 geschickt (EINGANG), und die Signale V, u, die das Volumen der eingespritzten Probe und deren Einspritzgeschwindigkeit betreffen, werden von der Einrichtung 13 (AUSGANG) an die Einrichtung 3 zur Steuerung der Einspritzung geschickt.
  • Die Verdampfungskammer 5 ist mit Heizeinrichtungen versehen, die von der Einrichtung zum Heizen der Vorsäule 7, die normalerweise den Heizofen für den Gaschromatographen umfaßt, getrennt und davon verschieden sind. Dieser Aufbau spiegelt die Tatsache wider, daß die Kammer 5 im allgemeinen bei höherer Temperatur als der Siedepunkt des Lösungsmittels gehalten wird, zum Beispiel bei wenigstens 200°C.
  • Je nach den Anforderungen bezüglich der Retention des Lösungsmittels, das auf die Vorsäule 7 aufgegeben wird, enthält diese eine stationäre Phase oder nicht. Ist teilweise Rekondensation des Lösungsmittels erforderlich, so ist der Vorsäule 7 die stationäre Phase zumindest teilweise entzogen, doch ist im allgemeinen ein Teil, der stationäre Phase enthält, dafür vorgesehen, die Verbindungen am Ende der Beseitigung des Lösungsmittels zurückzuhalten. Alternativ ist auch ein Bereich der Vorsäule ohne stationäre Phase zusammen mit einem anderen Bereich der Vorsäule mit stationärer Phase denkbar.
  • Gibt es keine Rekondensation, so wird die gesamte Vorsäule 7 mit stationärer Phase versehen.
  • Die Vorsäule 7 ist über eine T-Verbindung 8 mit der Trennsäule 9 und mit der Leitung 10 zum Ablüften der Lösungsmitteldämpfe verbunden. Die Leitung 10 ist mit einem Elektroventil 11 ausgestattet, mit dem das Ablüften der Lösungsmit teldämpfe gesteuert wird. Das Elektroventil 11 wiederum ist an die Datenverarbeitungseinrichtung 13 angeschlossen, von der (AUSGANG) es die Befehle zum Öffnen oder Schließen erhält. Ein Detektor 12 befindet sich am Ende der Trennsäule 9.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, die der von 1 ähnlich ist, bei der jedoch die Leitung 10 für das Ablüften der Lösungsmitteldämpfe und das zugehörige Elektroventil 11 fehlen. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorsäule 7 über die Verbindung 8' mit der Trennsäule 9 verbunden, kann aber auch durch einen Anfangsbereich der Trennsäule gebildet werden. Gleiche Komponenten in den beiden Figuren werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese Ausführungsform wird für die Einspritzung von Proben, die kein sehr großes Volumen aufweisen und flüchtige Verbindungen von Interesse mit Siedepunkten enthalten, die dem des Lösungsmittels sehr nahekommen, in einer "splitless" Betriebsart eingesetzt, d. h., bei der die Lösungsmitteldämpfe nicht abgelüftet, sondern zur Säule 9 geleitet werden.
  • Die Ausführungsformen von 1 und 2 betreffen eine Vorrichtung mit Verdampfungsinjektor, wobei das Lösungsmittel und auch etwaige Verbindungen von Interesse in der Kammer 5 verdampft und anschließend zur Vorsäule 7 geleitet werden.
  • Die Ausführungsform von 3 betrifft eine Vorrichtung, die den vorstehenden ähnlich ist, jedoch mit einem "On-Column"-Injektor. Bei dieser Ausführungsform wird die Probe direkt in die Vorsäule 7 eingespritzt, wobei die Bedingungen so gesteuert werden, daß sich teilweise Verdampfung des Lösungsmittels (teilweise gleichzeitige Lösungsmittelverdampfung) oder Verdampfung gleichzeitig mit der Einführung ergibt (vollständige gleichzeitige Lösungsmittelverdampfung). Gleiche Komponenten in 1 und 2 behalten die gleichen Bezugsziffern; im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen fehlt hier der Differentialdrucksensor 4, und es ist ein "On-Column"-Injektor 14 vorhanden. Auf Leitung 1a sind Einrichtungen 15 zum Messen und Steuern von Strömungsgeschwindigkeit und Druck des Trägergases vorhanden; diese Einrichtungen sind über IN/OUT an den Computer 13 angeschlossen, um die Signale, die von den Trägergasdurchsatz- und Druckdetektoren erzeugt werden, an die Einrichtung 13 zu senden und Steuersignale von der Datenverarbeitungseinrichtung 13 zu empfangen. Die Einrichtung 3 für die Zuführung der Probe und das Elektroventil 11 sind in ähnlicher Weise wie in 1 und 2 mit der Einrichtung 13 verbunden.
  • Die vorstehend erläuterten Vorrichtungen arbeiten in der folgenden Weise:
  • Zunächst wird die Betriebsart festgelegt, wobei die Probe geprüft wird, um zu sehen, ob sie verunreinigt ist oder Wasser enthält. Fällt die Antwort als Bejahung aus, so wird die Verdampfungsinjektion gewählt, d. h., unter Verwendung der Vorrichtungen von 1 oder 2. Falls die Probe nicht verunreinigt ist und kein Wasser enthält, ist die "On-Column"-Injektion vorzuziehen.
  • Beiden Techniken gemeinsam ist die Berechnung des Taupunkts des Lösungsmittels in der Vorsäule 7 und die Einstellung der Faktoren, die diesen Taupunkt beeinflussen, und/oder die Einstellung der Temperatur der Vorsäule je nach dem erforderlichen physikalischen Zustand des Lösungsmittels in der Vorsäule.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es vorteilhaft, den Taupunkt des Lösungsmittels in der Vorsäule durch Beeinflussen des Trägergasdurchsatzes und, falls notwendig, der Probeneinspritzgeschwindigkeit zu steuern. Dazu geht man folgendermaßen vor: zunächst werden Lösungsmittel, Trägergas und Geometrie der Vorsäule 7 festgestellt. Bei der Betriebsart mit Verdampfung werden die geometrischen Merkmale der Verdampfungskammer 5 und der Packung 5' definiert und abgespeichert.
  • Die Daten werden in der Datenverarbeitungseinrichtung 13 abgespeichert. Dann wird der Taupunkt der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule berechnet, der eine Funktion der variierenden Einspritzgeschwindigkeiten, des Trägergasdrucks vor der Vorsäule 7 und der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases ist (wobei die beiden letzteren miteinander in Beziehung stehen). Wie vorstehend erwähnt, ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Temperatur der Vorsäule verändert wird, sobald der Taupunkt berechnet worden ist, und/oder umgekehrt den gewünschten Taupunkt zu erhalten, sobald die Temperatur der Vorsäule festgelegt worden ist, um so die Rekondensation oder Verdampfung in der Vorsäule 7 zu steuern, die – wie bereits gezeigt – als mögliche Rekondensationskammer in der Betriebsart mit Verdampfung und als Verdampfungskammer in der "On-Column"-Betriebsart fungiert.
  • In ersterem Fall (Verdampfung) wird das Lösungsmittel in der Kammer 5 verdampft, und die Dämpfe werden der Vorsäule 7 zugeführt. Die Temperatur des Injektors 6 und der Kammer 5 kann konstant sein und wird so gewählt, daß vollständige Verdampfung des Lösungsmittels sichergestellt ist. Die Temperatur der Verdampfungskammer kann programmiert werden, d. h., zunächst kann die Temperatur der Kammer 5 derart sein, daß das Lösungsmittel anfänglich verdampft wird; dann kann diese Temperatur angehoben werden, so daß alle in der Probe vorhandenen flüchtigen Verbindungen verdampft werden.
  • Ist die zu analysierende Probe wäßrig oder nichtwäßrig und ohne flüchtige Verbindungen von Interesse, so werden die in Kammer 5 erzeugten Dämpfe in die mit stationärer Phase versehene Vorsäule 7 geleitet, wo keinerlei Rekondensation derselben erfolgt. Sind flüchtige Verbindungen von Interesse in der Probe vorhanden, so werden die Dämpfe einer Vorsäule zugeführt, der die stationäre Phase zumindest teilweise entzogen ist, wo das Lösungsmittel gemäß der berechneten oder vorher vom Anwender festgelegten Betriebsart rekondensiert.
  • Insbesondere gibt es bei der Verdampfungsinjektion zwei mögliche Optionen.
  • Im ersten Fall wird der Trägergasstrom festgelegt und durch den Strömungsregler 2 eingestellt, der ein dieser Strömung entsprechendes Signal zur Daten verarbeitungseinrichtung 13 sendet und ein solches von dort empfängt. Dann wird eine Einspritzgeschwindigkeit und eine Temperatur für die Verdampfungskammer 5 gewählt, um vollständige Verdampfung aller verwendbarer Lösungsmittel zu ergeben; diese Daten werden von der Datenverarbeitungseinrichtung 13 an den Sampler 3 und an den Injektor 6 geschickt. An dieser Stelle werden die Daten zum Einspritzdruck gemessen, der Partialdruck der Lösungsmitteldämpfe wird berechnet, und daraus wird zum Beispiel mit Hilfe eines Zustandsdiagramms der Taupunkt der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule berechnet.
  • Die Temperatur des GC-Heizofens oder der Vorsäule wird daher auf einen gewünschten Wert über oder unter dem Taupunkt eingeregelt. Ist die Temperatur der Vorsäule höher als der Taupunkt, so findet keine Rekondensation statt, vielmehr kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen der stationären Phase und den Lösungsmitteldämpfen in einer Weise, daß Quellung der stationären Phase (Phase Soaking) in einem Ausmaß erfolgt, daß sich die Retentionsleistung erhöht und die Verbindungen von Interesse festgehalten werden. Liegt die Temperatur der Vorsäule unter dem Taupunkt, so findet teilweise Rekondensation des Lösungsmittels in der Vorsäule mit weniger stationärer Phase statt, mit der Möglichkeit, das Ausmaß dieser Rekondensation und die Länge des benetzten Bereichs der Vorsäule zu regulieren.
  • Die zweite Lösung sorgt zunächst für die Festlegung der Temperatur der Vorsäule, für die Festsetzung der Art des Lösungsmittels und der Geometrie der Vorsäule, wobei zwischen Verdampfung mit Rekondensation und Verdampfung ohne Rekondensation gewählt wird. Die Einrichtung 13 setzt daher eine Temperatur für die Verdampfungskammer in einer Weise fest, daß es zu vollständiger Verdampfung des Lösungsmittels in der Verdampfungskammer 5 kommt; sie berechnet den Taupunkt der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule und regelt die Strömungsgeschwindigkeit des Trägergas und/oder die Einspritzgeschwindigkeit, um einen Wert für den Taupunkt zu ergeben, so daß entweder teilweise Rekondensation oder keine Rekondensation der Lösungsmitteldämpfe erfolgt.
  • Die Einrichtung 13 berechnet den Anteil gewünschter Rekondensation und die Länge des benetzten Bereichs der Vorsäule und stellt die entsprechende Strömungsgeschwindigkeit ein, die notwendig ist, um die erforderliche Korrelation zwischen Taupunkt und Vorsäulentemperatur zu ergeben.
  • Das obige Verfahren gilt im wesentlichen auch für "On-Column"-Injektion, mit dem Unterschied, daß in letzterem Falle der Taupunkt lediglich von den folgenden Faktoren abhängt: Beschaffenheit des Lösungsmittels, Beschaffenheit des Trägergases, Einspritzgeschwindigkeit, Druck und Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases; diese beiden Faktoren – Strömungsgeschwindigkeit und Einspritzgeschwindigkeit – sind diejenigen, die vorteilhafterweise gesteuert werden, um den gewünschten Taupunkt des Lösungsmittels in der Vorsäule 7 zu ergeben (die als Verdampfungskammer fungiert) oder den Taupunkt zu berechnen, falls die Temperatur der Vorsäule geregelt wird. Auch hier wird der physikalische Zustand des Lösungsmittels in der Vorsäule durch Beeinflussen des Taupunkts und/oder der Temperatur der Vorsäule gesteuert.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Einspritzung einer flüssigen Probe, umfassend ein Lösungsmittel und zu analysierende Verbindungen, in einen Gaschromatographen, umfassend wenigstens eine Vorsäule, die von der Gaschromatographiesäule getrennt ist oder von einem Anfangsbereich ebendieser Gaschromatographiesäule gebildet wird, umfassend die folgenden Schritte: – Zuführen eines kontrollierten Trägergasstroms während aller Phasen der Einspritzung; Feststellen der Beschaffenheit des Lösungsmittels, des Trägergases und der Geometrie der Vorsäule und Speichern der entsprechenden Daten in einer Datenverarbeitungseinrichtung; Berechnen des Taupunkts der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule als Funktion der gespeicherten Daten und der Werte der Einspritzgeschwindigkeit, des Drucks vor der Vorsäule und der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases; und Regulieren der Temperatur der Vorsäule und/oder Verändern eines oder mehrerer Werte, die den Taupunkt beeinflussen, um den physikalischen Zustand des Lösungsmittels in der Vorsäule zu steuern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gaschromatograph des weiteren mit einer Verdampfungskammer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Speicherschritt auch Daten gespeichert werden, die die Geometrie der Verdampfungskammer, die Beschaffenheit der in dieser Kammer vorhandenen Packung und, falls erforderlich, die Temperatur in der Verdampfungskammer betreffen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases, um einen gewünschten Taupunkt des Lösungsmittels in der Vorsäule zu erhalten, der mit der Temperatur der Vorsäule korreliert, um so die gewünschte Verdampfung oder Rekondensation des Lösungsmittels in der Vorsäule zu ergeben.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einstellen der Einspritzgeschwindigkeit der Probe, um einen gewünschten Taupunkt des Lösungsmittels in der Vorsäule zu ergeben, der mit der Temperatur der Vorsäule korreliert, um so entweder Verdampfung oder Rekondensation des Lösungsmittels in der Vorsäule zu ergeben.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, Anspruch 3 wenn abhängig von Anspruch 2 oder von Anspruch 4 wenn abhängig von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Zuführen des Trägergases mit kontrollierter Strömungsgeschwindigkeit, Senden von Steuersignalen entsprechend der Strömung von einer Einrichtung zur Steuerung der Strömung an eine Datenverarbeitungseinrichtung und umgekehrt; Einstellen einer Verdampfungskammertemperatur, so daß alles Lösungsmittel in der Kammer verdampft wird; Einstellen einer Vorsäulentemperatur; Annehmen eines gewünschten Taupunkts für die Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule im Verhältnis zur Temperatur, die für ebendiese Vorsäule eingestellt wird; Berechnen und Regulieren der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases und/oder der Einspritzgeschwindigkeit der Probe, so daß der tatsächliche Taupunkt dem gewünschten, theoretisch angenommenen entspricht, um so teilweise Rekondensation oder keine Rekondensation der Lösungsmitteldämpfe im Verhältnis zur Vorsäulentemperatur zu ergeben.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, Anspruch 3 wenn abhängig von Anspruch 2 oder von Anspruch 4 wenn abhängig von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Zuführen des Trägergases mit kontrollierter Strömungsgeschwindigkeit, Senden von Signalen entsprechend der Strömung von einer Einrichtung zur Steuerung der Strömung an eine Datenverarbeitungseinrichtung und umgekehrt; Einstellen einer Verdampfungskammertemperatur, so daß das Lösungsmittel in der Kammer vollständig verdampft wird; Berechnen des Taupunkts der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule auf Grundlage der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases und/oder der Einspritzgeschwindigkeit der Probe, und Regulieren der Temperatur der Vorsäule im Verhältnis zum berechneten Taupunkt, um so teilweise Rekondensation oder keine Rekondensation der Lösungsmitteldämpfe im Verhältnis zur Vorsäulentemperatur zu ergeben.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei einem Gaschromatographen, der mit einem Injektor direkt an der Säule ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Zuführen des Trägergases mit kontrollierter Strömungsgeschwindigkeit, Senden von Signalen entsprechend der Strömung von einer Einrichtung zur Steuerung der Strömung an eine Datenverarbeitungseinrichtung und umgekehrt; Einstellen einer Vorsäulentemperatur; Annehmen eines gewünschten Taupunkts der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule im Verhältnis zur Temperatur, die für ebendiese Vorsäule eingestellt wird; Berechnen und Regulieren der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases und/oder der Einspritzgeschwindigkeit der Probe, so daß der tatsächliche Taupunkt dem theoretisch angenommenen entspricht, um so kontrollierte Verdampfung des Lösungsmittels im Verhältnis zur Temperatur der Vorsäule zu ergeben.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei einem Gaschromatographen, der mit einem Injektor direkt an der Säule ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Zuführen des Trägergases mit kontrollierter Strömungsgeschwindigkeit, Senden von Signalen entsprechend der Strömung von einer Einrichtung zur Steuerung der Strömung an eine Datenverarbeitungseinrichtung und umgekehrt; Berechnen des Taupunkts der Lösungsmitteldämpfe in der Vorsäule auf Grundlage der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases und/oder der Einspritzgeschwindigkeit der Probe; und Regulieren der Temperatur der Vorsäule im Verhältnis zur Taupunkttemperatur, um so kontrollierte Verdampfung des Lösungsmittels im Verhältnis zur Temperatur der Vorsäule zu ergeben.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Probe auf eine Vorsäule mit entzogener stationärer Phase oder einen Anfangsbereich der Säule mit entzogener stationärer Phase aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu analysierenden Verbindungen von den Lösungsmitteldämpfen getrennt werden durch Rekondensieren eines Teils der Lösungsmitteldämpfe oder durch kontrollierte Verdampfung des Lösungsmittels in einem Anfangsbereich der Vorsäule mit entzogener stationärer Phase und/oder daß die Flüssigkeit am Anfang der Vorsäule oder am Ende dieses Bereichs der Vorsäule einem Bereich der Vorsäule zugeführt wird, der mit stationärer Phase versehen ist.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steuern der Korrelation zwischen der Temperatur der Vorsäule und dem Taupunkt in derselben, um so vorbestimmte Rekondensations- oder Verdampfungsbedingungen und einen vorbestimmten benetzten Bereich der Vorsäule zu ergeben.
  12. Vorrichtung zur Einspritzung einer flüssigen Probe, umfassend ein Lösungsmittel und zu analysierende Verbindungen, in einen Gaschromatographen, umfassend einen Injektor (6, 14), wenigstens eine Vorsäule (7), die von der Gaschromatographiesäule (9) getrennt ist, oder umfassend einen Anfangsbereich ebendieser Gaschromatographiesäule (9), wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Einrichtung (13) zum Speichern der Beschaffenheit des verwendeten Lösungsmittels, der Beschaffenheit des Trägergases und der Geometrie der Vorsäule; eine Einrichtung (3, 4) zum Messen und Steuern der Einspritzgeschwindigkeit der flüssigen Probe und des Drucks vor der Vorsäule; eine Einrichtung (2) zum Messen und Steuern der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases; eine Einrichtung zum Messen und Steuern der Temperatur der Vorsäule; und eine Einrichtung (13) zum Speichern und Verarbeiten von Daten zur Berechnung des Taupunkts des Lösungsmittels in der Vorsäule (7) und zur Regulierung des Taupunkts und/oder der Vorsäulentemperatur, um so den erforderlichen physikalischen Zustand des Lösungsmittels in der Vorsäule (7) zu ergeben.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsäule (7) die stationäre Phase entzogen ist oder die Vorsäule (7) wenigstens teilweise mit stationärer Phase versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren eine Lösungsmittelverdampfungskammer (5) umfaßt, eine Einrichtung (13) zum Speichern von Daten, die die Geometrie der Verdampfungskammer (5) und die Beschaffenheit der in der Verdampfungskammer (5) vorhandenen Packung (5') betreffen, eine Einrichtung (4) zum Messen der Temperatur der Verdampfungskammer und eine Einrichtung zum Messen des Druckunterschieds des Trägergases vor und nach der Verdampfungskammer (5).
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum getrennten Aufheizen der Verdampfungskammer (5) und der Vorsäule (7) umfaßt.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Injektor (6) vom Verdampfungstyp umfaßt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Injektor (14) direkt an der Säule umfaßt.
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