DE69624895T2 - Rücksitz für Fahrzeuge - Google Patents

Rücksitz für Fahrzeuge

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seat cushion
rear seat
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rücksitz für ein Fahrzeug und insbesondere auf einen Rücksitz für ein Fahrzeug, der sich auf einer Bodenfläche an der Hinterseite des Fahrzeugs befindet.
  • Beschreibung des in Beziehung stehenden Standes der Technik
  • Die DE-A-29 35 628 offenbart einen Rücksitz für ein Fahrzeug, bei dem ein Sitzkissen oberhalb einer Aussparung ausgebildet ist, die im Boden des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Sitzkissen kann um ungefähr 90º um seine Vorderkante von einer normalen horizontalen Position in eine ungefähr vertikale Position nach oben geschwenkt werden. Das Sitzkissen besteht aus einem oberen Sitzkissenteil und einem unteren Sitzkissenteil, wobei sich der obere Sitzkissenteil mit dem unteren Sitzkissenteil in Berührung befindet. Der untere Sitzkissenteil ist so gestaltet, dass dieser die Aussparung, die im Boden des Fahrzeugs ausgebildet ist, füllt und eine gleichmäßige Oberfläche zum oberen Sitzkissenteil hin bildet.
  • Die EP-A-0 037 773 beschriebt einen Rücksitz für ein Fahrzeug mit einem Sitzrahmen, der obere Platten stützt, die durch Linien unterteilt werden, die sich entlang einer Querrichtung des oberen Sitzkissens erstrecken, und die in der Lage sind, nach unten entsprechend den Körpermerkmalen eines Fahrzeuginsassen abgelenkt zu werden.
  • Ferner ist eine Struktur, die im Japanischen Gebrauchsmuster (JP-U) Nr. 3-125625 gezeigt ist, als ein Beispiel für einen Rücksitz für ein Fahrzeug bekannt, der sich an einer rückseitigen Bodenfläche des Fahrzeugs befindet.
  • Wie es in Fig. 19 dieser Beschreibung gezeigt ist, hat der Rücksitz für ein Fahrzeug ein Nockenloch 72 und einen Umfangsnocken 74, die in beiden Halterungen des Paares von Halterungen 70 ausgebildet sind, sowie eine Drehwelle 78 und eine Führungswelle 80, die an einem Sitzkissen 76 in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass eine gegenüberliegende Anordnung gegenüber diesen erhalten wird. Bezüglich einer Bodenfläche 82 ist der Rücksitz in der Lage, das Sitzkissen 76 von einer ersten Position (der in Fig. 19 gezeigten Position), in der das Sitzkissen 76 im wesentlichen horizontal gehalten wird, in eine zweite Position (die in Fig. 20 gezeigte Position) zu bewegen, in der das Sitzkissen aufrecht im wesentlichen vertikal gestaltet wird, und zu einer dritten Position (nicht gezeigt), in der das Sitzkissen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs umgewendet ist.
  • Bei diesem Rücksitz für ein Fahrzeug ist jedoch, wie es in Fig. 19 gezeigt ist, das Sitzkissen 76 auf der Bodenfläche 82 angeordnet, die flach ist. Um nun die Abfederungseigenschaften des Sitzkissens 76 zu verbessern, ist es daher denkbar, dass das Sitzkissen 76 dick gestaltet wird; wenn jedoch das Sitzkissen 76 dick gestaltet wird, wird das Gewicht des gesamten Sitzkissens 76 hoch, woraus resultiert, dass sich die Betriebseffizienz zu dem Zeitpunkt verschlechtert, zu dem das Sitzkissen 76 zu jeder Position bewegt wird. In dem Fall, in dem das Sitzkissen 76 dick gestaltet wird, ist es, um beim Frontalzusammenstoß den Unterseeboot-Effekt zu verhindern (d. h. den Effekt, bei dem der Bauchgurt des Sitzgurtes, der sich an einen Fahrzeuginsassen befindet, von seinem oder ihrem Beckenabschnitt versetzt wird), notwendig, getrennt eine Verhinderungseinrichtung für den Unterseeboot-Effekt vorzusehen, woraus sich eine weitere Gewichtserhöhung ergibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine. Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rücksitz für ein Fahrzeug vorzusehen, bei dem ermöglicht wird, das Abfederungsmerkmal des Sitzkissens ohne eine wesentliche Gewichtserhöhung zu verbessern.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Rücksitz für ein Fahrzeug vorgesehen, der auf einer Bodenfläche, in der eine Ausnehmung ausgebildet ist, vorgesehen ist und der aufweist: einen unteren Sitzkissenteil, der sich in der Ausnehmung befindet, und einen oberen Sitzkissenteil mit einer Sitzfläche, wobei der untere Sitzkissenteil und der obere Sitzkissenteil in einer solchen Weise vorgesehen sind, dass diese trennbar sind, wobei der obere Sitzkissenteil zwischen einer Position eines Zustands, in dem ein Fahrzeuginsasse sitzt, und einer Position eines nach vorn umgelegten Zustands bewegbar ist, in dem der obere Sitzkissenteil ungefähr 180º in eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gedreht ist.
  • Dementsprechend werden, wenn sich ein Fahrzeuginsasse gesetzt hat, der obere und der untere Sitzkissenteil einer Druckverformung und Durchbiegen ausgesetzt; der Fahrzeuginsasse wird durch den oberen und den unteren Sitzkissenteil gestützt. Ferner wird das Gesäß des Fahrzeuginsassen durch eine in der Bodenfläche ausgebildeten Ausnehmung gestützt. Zusätzlich können die Sitzeigenschaften eingestellt werden, indem der Rücksitzkissenteilabschnitt zusammen mit der Ausnehmung, die in der Bodenfläche ausgebildet ist, abgewandelt werden. Darüber hinaus bietet der Rücksitz für ein Fahrzeug einen vortrefflichen Vorteil darin, dass das Abfederungsmerkmal des Sitzkissens ohne eine wesentliche Erhöhung des Gewichts verbessert werden kann. Darüber hinaus kann der Unterseeboot-Effekt verhindert werden; durch die Abwandlung des Rücksitzkissenteilabschnitts zusammen mit der Ausnehmung, die in der Bodenfläche ausgebildet ist, können die Rücksitzkissenhauptkörperteile, die Design- Komponenten sind, für Fahrzeugmodelle, die zum gleichen Fahrzeugtyp gehören, gemeinsam verwendet werden.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der untere Sitzkissenteil ein Beutel, in dem ein Fluid abgedichtet ist.
  • Da das Gewicht des Fahrzeuginsassen in einem breiten Bereich verteilt ist, wenn sich der Fahrzeuginsasse setzt, ist dementsprechend eine Verhinderung, dass nur ein mittlerer Sitzabschnitt einer starken Rückwirkungskraft vom Boden ausgesetzt ist, möglich. Außerdem kann sogar in den Fällen, in denen sich die Form des Bodens unterscheidet, wenn das gesamte Vermögen des Rücksitzkissenteilabschnitts ähnlich ist, der Rücksitzkissenteilabschnitt aufgrund der Verformung des Beutels gemeinsam verwendet werden.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Rücksitz für ein Fahrzeug ferner auf: eine Rückenlehne mit einer Platte an ihrer hinteren Fläche, wobei die Platte am unteren Sitzkissenteil montiert ist, wenn beim Nach-oben-Schwenken des oberen Sitzkissens die Rückenlehne nach vorn umgelegt wird.
  • Da die Platte, die auf dem unteren Sitzkissenteil als Rückenlehne montiert ist, nach vorn umgelegt wird, biegt sich dementsprechend der Rücksitzkissenteilabschnitt, der einen Teil der Bodenfläche für den Gepäckraum bildet, wenn der Rücksitz nach vorn umgelegt wird, beim Vorliegen einer Druckverformung nicht durch, da sich eine Verschlechterung des Gepäcklademerkmals nicht ergibt.
  • Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das obere Sitzkissen ein Gurtband, das sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Gurtband zwischen Abschnitte eines Rahmens gespannt ist, die in einem Umfangsabschnitt des oberen Sitzkissenteils eingebettet sind, und wobei sich ein Federelement zwischen jedem der Abschnitte des Rahmens und des Gurtbands befindet.
  • In einem aufrechten Zustand, in dem der oberen Sitzkissenteil ungefähr 90º nach oben geschwenkt ist, kann dementsprechend in dem Fall, dass ein Stoß auf das Fahrzeug von der Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird und sich das Gepäck nach vorn bewegt, das Gepäck durch das Gurtband aufgenommen werden und wird seine Last zum Rahmen verteilt. Währenddessen werden, wenn sich der Fahrzeuginsasse hinsetzt, die Federelemente am Gurtband aufgrund des Gewichts vom Fahrzeuginsassen abgelenkt, so dass das Gurtband ebenfalls abgesenkt wird. Ferner kann, wenn sich der Fahrzeuginsasse nicht setzt, die untere Fläche des oberen Sitzkissenteils flach gestaltet werden.
  • Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Plattenabschnitt obere Platten auf, die an einem Boden des oberen Sitzkissenteils vorgesehen sind, wobei die oberen Platten durch Trennlinien unterteilt sind, die sich entlang einer Querrichtung des oberen Sitzkissenteils erstrecken, wobei die oberen Platten in einem gesamten unteren Bereich eines Sitzrahmens angeordnet sind, der in einem Umfangsabschnitt des oberen Sitzkissenteils eingebettet sind, wobei die oberen Platten in einer solchen Weise vorgesehen sind, dass die Fähigkeit entsprechend den Körpereigenschaften des Fahrzeuginsassens, wenn sich der Fahrzeuginsasse setzt, nach unten abgelenkt zu werden besteht.
  • Dementsprechend wird in einem gewöhnlichen Sitzzustand, wenn sich der Fahrzeuginsasse in das Sitzkissen setzt, die oberen Platte über dem unteren Sitzkissenteil entsprechend den Körpereigenschaften des Fahrzeuginsassens nach unten abgelenkt. Währenddessen werden im nach vorn umgelegten Zustand, in dem der obere Sitzkissenteil ungefähr 180º in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gedreht ist, die oberen Platten auf dem Sitzrahmen montiert. Aus diesem Grund kann, selbst wenn die Last auf die Bodenflache des oberen Sitzkissenteil aufgebracht wird, die Last gehalten werden. Ferner verschlechtert sich im gewöhnlichen Sitzzustand der Sitzkomfort nicht; in dem Zustand, in dem der obere Sitzkissenteil nach vorn umgelegt ist, kann der obere Sitzkissenteil als der Boden eines Gepäckraums verwendet werden, wenn das Fahrzeug anhält.
  • Entsprechend einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind beim vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung die oberen Platten mit einer Sitzflächenschicht in einer solchen Weise verbunden, dass diese Oberflächen der oberen Platten bedecken.
  • Dementsprechend kehren, wenn der Fahrzeuginsasse den Rücksitz verlaßt, die oberen Platten in ihre Ursprungszustände aufgrund der Rückführkraft des unteren Sitzkissenteils zurück. Da die oberen Platten und die Sitzflächenschicht miteinander verbunden sind, tritt kein Versatz zwischen diesen auf und können die oberen Platten in zuverlässiger Weise in ihre Ursprungspositionen zurückkehren.
  • Entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat beim Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung jede der oberen Platten eine Durchbiege-Verhinderungseinrichtung, die verhindert, dass sich jede der oberen Platten zu einer Innenseite des Sitzrahmens durchbiegt, wenn eine Last auf die oberen Platten im Insassensitzzustand aufgebracht wird und wenn eine Last auf diese im nach vorn umgelegten Zustand aufgebracht wird.
  • Dementsprechend wird in einem Fall, indem eine Last auf die oberen Platten im gewöhnlichen Sitzzustand aufgebracht wird, das Durchbiegen der oberen Platten zur Innenseite des Sitzrahmens hin durch die Durchbiegeverhinderungseinrichtung verhindert. Auch wenn eine Last auf die oberen Platten im nach vorn umgelegten Zustand aufgebracht m rd, wird das Durchbiegen der oberen Platten zur Innenseite des Sitzrahmens durch die Durchbiegeverhinderungseinrichtung verhindert.
  • Entsprechend einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist beim Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Durchbiegeverhinderungseinrichtung an beiden Seiten von jeder der oberen Platten in Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen und ist diese ein gebogener Abschnitt, der in der Lage ist, an dem Sitzrahmen anzuliegen.
  • Dementsprechend kann das Durchbiegen der oberen Platten zur Innenseite des Sitzrahmens hin in zuverlässiger Weise durch eine einfach Anordnung verhindert werden.
  • Entsprechend einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner auf: ein Gurtband, das zwischen Teilen des Sitzrahmens gespannt ist, die sich oberhalb der oberen Platten befinden.
  • Dementsprechend wird in einem Fall, indem eine Last auf die oberen Platten im nach vorn umgelegten Zustand aufgebracht wird, das Durchbiegen der oberen Platten zur Innenseite des Sitzrahmens durch das Gurtband verhindert.
  • Entsprechend einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist beim Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Gurtband zwischen in Querrichtung entgegengesetzten Seiten des Sitzrahmens entlang einer Querrichtung von diesem gespannt und befindet sich ein Federelement zwischen dem Gurtband und jeder der in Querrichtung entgegengesetzten Seiten des Sitzrahmens, wobei jede der oberen Platten mit dem Gurtband verbunden ist.
  • Dementsprechend werden, wenn der Fahrzeuginsasse den Rücksitz verlaßt, die oberen Platten durch die Rückführkraft des Rücksitzkissenteilabschnitts angehoben; gleichzeitig sind die oberen Platten in der Lage, aufgrund der Rückführkräfte des linken und rechten Polsters 68, die in Querrichtung wirken, in ihre Ursprungspositionen zurückzukehren. Da ferner die oberen Platten und das Gurtband miteinander verbunden sind, tritt kein Versatz zwischen diesen auf; die oberen Platten können in zuverlässiger Weise in ihre Ursprungspositionen zurückgeführt werden.
  • Entsprechend einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Gurtband ein Paar an Gurtbändern; das Paar an Gurtbändern ist zwischen Fahrzeuglängsseitenabschnitte des Sitzrahmens benachbart zu Querseiten des Sitzrahmens gespannt.
  • Dementsprechend ist die Verwendung von nur zwei Gurtbändern ausreichend; da ein Gurtband nicht in in Querrichtung mittleren Teilen der oberen Platten vorgesehen ist, ist es bei den Gurtbändern schwierig, die Ablenkung des Rücksitzkissenhauptkörperteils zu beschränken, wenn sich ein Fahrzeuginsasse setzt.
  • Entsprechend einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind beim Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung die oberen Platten bezüglich einer Sitzflächenschicht positioniert, die die Oberflächen der oberen Platten bedeckt, wobei die Sitzflächenschicht mit dem Sitzrahmen über ein spannbares Verbindungselement verbunden ist.
  • Dementsprechend werden, wenn der Fahrzeuginsasse den Rücksitz verlaßt, die oberen Platten durch die Rückführkraft des unteren Sitzkissenabschnitts angehoben und können diese durch die Rückführkraft des Verbindungselements in ihre Ursprungspositionen zurückgeführt werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der Erfindung und der Erfindung deutlicher, wenn diese im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematischer Seitenaufriß, der ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht bei Betrachtung diagonal von vorn in Bezug auf das Fahrzeug eines Sitzkissens des ersten Ausführungsbeispiels des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung diagonal von vorn in Bezug auf das Fahrzeug eines rotierenden Gleitmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt an der Linie 4-4 von Fig. 3,
  • Fig. 5 ist ein schematischer Seitenaufriß, der den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 6 ist ein schematischer Seitenaufriß, der ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 7 ist ein schematischer Seitenaufriß, der einen Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend einem ersten Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung diagonal von vorn in Bezug auf das Fahrzeug des Sitzkissens des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt, der eine rechte Hälfte des Sitzkissens, das sich in einem gewöhnlichen Sitzzustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt, der eine rechte Hälfte des Sitzkissens, das sich in einem nach vorn umgelegten Zustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung diagonal von vorn in Bezug auf das Fahrzeug des Sitzkissens des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt, der eine rechte Hälfte des Sitzkissens, das sich im gewöhnlichen Sitzzustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 13 ist ein Querschnitt, der eine rechte Hälfte des Sitzkissens, das sich im nach vorn umgelegten Zustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 14 ist ein Querschnitt, der einen rechten Teil des Sitzkissens, das sich im gewöhnlichen Sitzzustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend einer Abwandlung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 15 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 14,
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung diagonal von vorn in Bezug auf das Fahrzeug des Sitzkissens des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend einer Abwandlung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 17 ist ein Querschnitt, der eine rechte Hälfte des Sitzkissens, das sich im gewöhnlichen Sitzzustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Abwandlung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 16 gezeigt ist, darstellt,
  • Fig. 18 ist ein Querschnitt, der eine rechte Hälfte des Sitzkissens, das sich im nach vorn umgelegten Zustand befindet, des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Abwandlung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 16 gezeigt ist, darstellt,
  • Fig. 19 ist eine schematischer Seitenaufriß, der den Sitzzustand eines herkömmlichen Rücksitzes für ein Fahrzeug darstellt, und
  • Fig. 20 ist ein schematischer Seitenaufriß, der den aufrechten Zustand des herkömmlichen Rücksitzes für ein Fahrzeug darstellt.
  • Beschreibung der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung
  • Zur Erläuterung der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele des Rücksitzes für ein Fahrzeug beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele bilden jedoch keinen Teil der Erfindung.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wird eine Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Es ist festzuhalten, dass in den Zeichnungen der Pfeil FR die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs und der Pfeil UP die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs bezeichnet.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, befindet sich ein Rücksitzkissen 12 eines Hintersitzes 10 auf einer Bodenfläche (einer allgemeinen Bodenfläche) 14A eines gestuften Bodens 14, wobei die Bodenfläche 14A eine Stufe hoher gelegen ist und sich diese an der hinteren Seite des Fahrzeugs befindet. Das Rücksitzkissen 12 kann in zwei Teile, d. h. einen oberen Teil und einen unteren Teil unterteilt und getrennt werden. Der obere Teil besteht aus einem Paar an linken und rechten Rücksitzkissenhauptkörperteilen 12A, die Rücksitzkissenteile sind, die oberhalb der Bodenfläche 14A vorgesehen sind. Der untere Teil besteht aus einem Paar an linken und rechten Rücksitzkissenteilabschnitten 12B, die Rücksitzkissenteile sind, die unterhalb der Bodenfläche 14A vorgesehen sind.
  • Jeder Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A ist an einem vorderen Endabschnitt der Bodenfläche 14A mittels einer Einrichtung von rotierenden Gleitmechanismen 18 befestigt. Mittels der rotierenden Gleitmechanismen 18 kann der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A ungefähr 90º in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs geschwenkt werden und kann dann in die Position eines aufrechten Zustands nach unten bewegt werden (durch die Strichlinie in Fig. 1 angezeigt). Zu diesem Zeitpunkt verbleibt der Rücksitzkissenteilabschnitt 12B in einer Aussparung bzw. Ausnehmung 16, die in der Bodenfläche 14A ausgebildet ist.
  • Es ist festzuhalten, dass eine Rückenlehne 20 an einem hinteren Abschnitt des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A in einer solchen Weise befestigt ist, dass diese mittels nicht dargestellter Gelenkteile nach vorn schwenkbar ist (in Richtung von Pfeil A in Fig. 1).
  • Dementsprechend verbleiben, wenn die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A nach oben geschwenkt werden, wobei die Rückenlehnen 20 nach vorn umgelegt sind, die Rücksitzkissenteilabschnitte 12B in der in der Bodenfläche 14A ausgebildeten Aussparung 16. Im Ergebnis wird eine flache Oberfläche für einen Gepäckraum vorgesehen; da keine vorstehenden Teile an der Rückenfläche der Rückenlehne 12 vorgesehen sind, kann ein großer Raum für den Gepäckraum vorgesehen werden.
  • Außerdem wird, wenn sich der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A im aufrechten Zustand befindet (in der durch die Strichlinien in Fig. 1 angezeigten Position), kein Raum zwischen einer vertikalen Wandfläche 14B des Bodens 14 und einer unteren Flache 12 G des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A gelassen.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, befinden sich rotierende Gleitmechanismen 18 an der Vorderseite der unteren Flache von jedem der linken und rechten Sitzkissenhauptkörperteile 12A an Positionen, die von der gewöhnlichen Sitzposition beabstandet sind, z. B. in der Nahe der entgegengesetzten Enden von jedem der Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A in Querrichtung des Fahrzeugs in einer solchen Weise, dass sich diese jeweils in Langsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist der rotierende Gleitmechanismus 18 eine Schiene 22, die als eine Gleitschiene dient, die an einem unteren Teil des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A befestigt ist, sowie einen Gelenkabschnitt 24 auf, der am Boden 14 befestigt ist.
  • Ein Paar an Befestigungslochern 23 ist in der Schiene 22 an in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten von dieser vorgesehen. Die Schiene 22 ist an den Rücksitzkissenhauptkörperteilen durch Bolzen (nicht gezeigt) befestigt, die in diese Befestigungslocher 23 in einer solchen Weise eingeführt sind, dass eine Erstreckung in Längsrichtung des Fahrzeugs erfolgt. Der Gelenkabschnitt 24 wird durch einen Stift 26, dessen Mittelachse bündig mit der Bodenfläche 14A vorgesehen ist und der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine obere Platte 28, an der die Schiene 22 gleitfähig befestigt ist, und eine untere Platte 30 gebildet. Die obere Platte 28 ist um den Stift 26 bezüglich der unteren Platte 30 schwenkbar. Die untere Platte 30 ist am Boden durch Bolzen 34 befestigt, die in einem Längspaar an Durchgangslochern 32, die in der oberen Platte 28 ausgebildet sind, untergebracht sind.
  • Dementsprechend ist, wenn der hintere Sitzkissenhauptkörperteil 12A ungefähr 90º geschwenkt wird, die Schiene 22 an der Seite des Rücksitzkissenhauptkörperteils so angepaßt, dass diese entlang eines Querpaares an Nuten 28A und 28B (siehe Fig. 3), die in der oberen Platte 28 vorgesehen sind, gleitet. Aus diesem Grund bewegt sich der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A entlang der Richtung von Pfeil B in Fig. 5 und bewegt sich somit von der durch die Strichlinien gezeigten Position in die durch die Vollinien gezeigte Position (aufrechter Zustand).
  • Es ist festzuhalten, dass in einem gewöhnlichen Zustand der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A an seinem hinteren Teil am Boden 14 (die Darstellung wurde unterlassen) festgestellt ist; da eine Vielzahl an Feststellpositionen für den Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A vorgesehen ist, ist der Rücksitz für ein Fahrzeug mit einem Sitzgleitmechanismus während der normalen Verwendung des Rücksitzes versehen.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Schiene 22 an einem in Längsrichtung zwischengeordneten Teil der Schiene 22 in zwei Teile unterteilt, einen vorderen Teil 22A und einen hinteren Teil 22B. Ein Unterteilabschnitt 25 zwischen dem vorderen Abschnitt 22A und dem hinteren Abschnitt 22B in einer Seitenansicht hat eine V-Form, die nach hinten offen ist; Endabschnitte 27A und 27B einer Zug-Schraubenfeder befinden sich am vorderen Teil 22A und hinteren Teil 22B, wobei sich der Unterteilabschnitt 25 dazwischen befindet. Die Endabschnitte 27A und 27B der Schraubenfeder 27 befinden sich jeweils mit einem Ausschnitt 22C, der im vorderen Teil 22A ausgebildet ist, und einem Ausschnitt 22D, der im hinteren Teil 22B ausgebildet ist, in Eingriff.
  • Dementsprechend wird, wenn sich der Fahrzeuginsasse setzt, der hintere Abschnitt 22B diagonal nach unten entgegen der Spannkraft der Schraubenfeder 27 mittels einer Druckkraft, die von oben aufgebracht wird, gebogen, und nimmt dieser die durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 4 angezeigte Position ein. Wenn die Druckkraft von oben nicht mehr wirkt, kehrt der hintere Teil 22B mittels der Spannkraft der Schraubenfeder 27 in die Ursprungsposition (die durch die Vollinien in Fig. 4 gezeigte Position) zurück.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Rahmen 36, der durch das Biegen von einem Rohr im wesentlichen in U-Form ausgebildet ist, in einem Umfangsabschnitt eines unteren Teils des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A. Der Rahmen 36 ist so angeordnet, dass dieser einstückig mit dem Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A nach oben geschwenkt werden kann. Ferner erstreckt sich ein Gurtband 38 zwischen einem Schenkelabschnitt 36A und einem Schenkelabschnitt 36B des Rahmens in Querrichtung des Fahrzeugs. In einem Fall, in dem sich der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A in einem aufrechten Zustand befindet und sich das Gepack nach vorn bewegt hat, wird das Gepäck zeitweise durch das Gurtband 38 aufgenommen und wird seine Last zum Rahmen 36 übertragen.
  • Ferner ist ein Polster 40, das als ein elastisches Element dient, zwischen jeden der Schenkelabschnitte 36a und 36B des Rahmens 36 und des Gurtbands 38 eingeführt. Die Anordnung ist in einer solchen Weise vorgesehen, dass, wenn der Rücksitzkissenhauptkörperteil 22A in einem Zustand ist, in dem ermöglicht wird, dass sich der Fahrzeuginsasse in diesen setzt, und wenn ein Fahrzeuginsasse 15 sitzt, das Gewicht des Insassen die Polster 40 mittels des Gurtbandes 38 umlenkt, so dass das Gurtband 38 ebenfalls abgesenkt werden kann. Somit wird das Ablenken des Rücksitzkissens 12 nicht behindert. Wenn der Insasse nicht sitzt, nehmen die Polster 40 ihre ursprünglichen Formen wieder an, wodurch die untere Flache des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A flach gestaltet wird.
  • Der Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A und die Rücksitzlehnen 20 sind als Paar angeordnet: eine an der Fahrersitzseite und eine an der Fahrgastsitzseite (diese sind zu zweit mit einem Abmessungsverhältnis von 6 : 4 angeordnet, z. B. an der linken und rechten Seite). Der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A und die Rücksitzlehne 20 an der Fahrersitzseite können in den aufrechten Zustand geschwenkt werden, in dem diese in Vorwärtsrichtung im wesentlichen 90º rotiert sind, wahrend der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A und die Rücksitzlehne 20 an der Fahrgastsitzseite in den aufrechten Zustand, in dem diese im wesentlichen 90º in Vorwärtsrichtung rotiert sind, und in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt werden, in dem diese im wesentlichen 180º in Vorwärtsrichtung rotiert sind.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebes entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung vorgenommen.
  • Beim Rücksitz für ein Fahrzeug ist das Rücksitzkissen 12 an der allgemeinen Flache 14A des Bodens 14 in die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A und die Rücksitzkissenteilabschnitte 12B unterteilt; die Rücksitzkissenteilabschnitte 12B sind in der Aussparung 16 im Boden 14 untergebracht. Dementsprechend biegen sich, wenn sich der Fahrzeuginsasse setzt, der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A und der Rücksitzkissenteilabschnitt 12B durch, wobei diese eine Druckverformung ausgesetzt sind. Da der Fahrzeuginsasse durch diese Sitzkissenteile getragen wird, ist es möglich, dass eine ausreichende Sitzkissendicke abgesichert wird.
  • Auch wenn sich der Fahrzeuginsasse setzt, biegt sich der hintere Teil 22B der Schiene 22 von jedem rotierenden Gleitmechanismus 18 in Diagonalrichtung nach unten entgegen der Spannkraft der Schraubenfeder 27 mittels einer Druckkraft, die von oben aufgebracht wird, durch und nimmt dieser die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in Fig. 4 gezeigte Position ein. Somit ist es möglich, ein unangenehmes Gefühl des Fahrzeuginsassen zu mindern.
  • Da das Gesäß 15A des Fahrzeuginsassen 15 durch die in der Bodenfläche 14A ausgebildete Aussparung 16 getragen wird, ist es außerdem möglich das U-Boot-Phänomen zu verhindern, ohne dass ein U-Boot-Phänomen- Verhinderungselement getrennt vorgesehen ist.
  • Dementsprechend ist es möglich, das Polsterungsmerkmal des Rücksitzkissens 12 ohne eine wesentliche Erhöhung des Gewichts zu verbessern.
  • Außerdem können die Sitzeigenschaften eingestellt werden, indem die Rücksitzkissenteilabschnitte 12B zusammen mit der in der Bodenfläche 14A ausgebildeten Aussparung 16 abgeändert werden. Daher können, da es möglich ist, mit Fahrzeugen mit unterschiedlichen Bodenformen umzugehen, wie z. B. Fahrzeugen mit Frontmotor und Vorderradantrieb (FF) und Fahrzeugen mit Vierradantrieb (4WD) mit Zugehörigkeit zum gleichen Fahrzeugtyp, durch das einfache Abwandeln der Rücksitzkissenteilabschnitte 12B die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A, die Designkomponenten sind, gemeinsam verwendet werden.
  • Wenn die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A bei umgelegten Rücksitzlehnen 20 nach oben geschwenkt werden, ist es ferner möglich, eine flache Gepäckraumoberfläche vorzusehen. Da ferner keine Vorsprünge an den hinteren Flächen der nach oben geschwenkten Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A vorliegen, ist es möglich, dass ein großer Raum für den Gepäckraum vorgesehen wird.
  • Gleichzeitig können, nachdem die Rücksitzkissenhauptkorperteile 12A mit umgelegten Rücksitzlehnen 20 nach oben geschwenkt werden, indem diese ungefähr 90º in Vorwartsrichtung durch die rotierenden Gleichmechanismen 18 gedreht werden, die an den unteren Flachen der Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A vorgesehen sind, die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A und die Rücksitzlehnen 20 nach unten gleiten und an der durch die Strichlinien in Fig. 1 angezeigten Position untergebracht werden. Im Ergebnis können die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A und die Rücksitzlehnen 20 an einer niedrigen Position eingestellt werden, wodurch das Laden oder Entladen des Gepäckes von der Vordersitzseite erleichtert wird.
  • Da die Rücksitzkissenhauptkörperteile 12A ohne Lücke zwischen diesen und der vertikalen Wandfläche 14B des Bodens 14 untergebracht werden können, ist es möglich, ein Herabfallen des Gepäcks in die Locher zwischen der vertikalen Wandfläche 14B und den Rücksitzkissenhauptkörperteilen 12A zu verhindern. Ferner besteht in dem Fall, in dem ein Stoß auf das Fahrzeugs von der Vorderseite des. Fahrzeugs aufgebracht wird und aufgrund des Gepäcks 31 eine Last auf die hintere Flache des Rücksitzkissenhauptkorperteils 12A in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs aufgebracht wird (in Richtung von Pfeil F1 in Fig. 5), eine Tendenz dahingehend, dass der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A um die Stifte 26 verschwenkt wird. Genauer gesagt besteht eine Tendenz dahingehend, dass der untere Teil des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A nach hinten geschwenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann, da die hintere Flache 12C des unteren Teils des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A an der vertikalen Wandfläche 14B des Fahrzeugbodens 14 anliegt, die Last, die auf den Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A wirkt (in Richtung von Pfeil F2 in Fig. 5) durch die vertikale Wandfläche 14B aufgenommen werden. Folglich ist es unnötig, dass ein Verstärkungselement zum Stützen des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A getrennt vorgesehen wird, so dass die Vorwärtsbewegung des Sitzkissens aufgrund des Gepäcks in zuverlässiger Weise verhindert werden kann.
  • Außerdem kann in dem Fall, in dem ein Stoß auf das Fahrzeug von der Vorderseite des Fahrzeug aufgebracht wird und sich das Gepäck nach vorn bewegt, das Gepäck zeitweise durch das Gurtband 38 aufgenommen werden und kann seine Last in zuverlässiger Weise zum Rahmen 36 übertragen werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Die gleichen Elemente wie die des ersten Ausführungsbeispiels werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet; eine Beschreibung von diesen wird unterlassen.
  • Beim Rücksitz für ein Fahrzeug ist der Rücksitzkissenteilabschnitt 12B durch einen Beutel gebildet, in dem eine Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, oder ein solartiges Fluid abgedichtet ist. Die Rücksitzlehne 20 ist am Boden 14 in einer solchen Weise befestigt, dass diese in Vorwärtsrichtung (in Richtung des Pfeils E in Fig. 6) durch Gelenkabschnitte (nicht gezeigt), die am Boden 14 vorgesehen sind, schwenkbar ist. Eine Platte 50 befindet sich an der hinteren Fläche der Rücksitzlehne 20. Wenn der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A nach oben geschwenkt wird und in die durch die Strichlinie in Fig. 6 angezeigte Position bewegt wird und die Rücksitzlehne 20 nach vorn umgelegt wird und in die durch die Strichlinien angezeigte Position eingestellt wird, befindet sich die Platte 50 über dem Rücksitzkissenteilabschnitt 12B.
  • Dementsprechend wird beim Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel das Gewicht des Fahrzeuginsassen, der sich setzt, in einem breiten Bereich durch die Flüssigkeit, wie z. B. Wasser oder das solartige Fluid, die/das im Beutel des Rücksitzkissenteilabschnitts 12B abgedichtet ist, verteilt. Somit ist es möglich, dass nur ein mittlerer Sitzteil einer starken Rückwirkungskraft vom Boden ausgesetzt wird. Ferner kann sogar in den Fällen, in denen sich die Sitztypen aufgrund des Unterschiedes in der Form des Bodens unterscheiden, auf dem sich der Rücksitz in FF-Fahrzeugen und 4WD- Fahrzeugen, die zum gleichen Fahrzeugtyp gehören, befinden, wenn die Gesamtvermögen der Rücksitzkissenteilabschnitte 12B ähnlich sind, die Rücksitzkissenteilabschnitte 12B aufgrund der Verformung der Beutel, selbst wenn die Formen der Ausnehmungen 16 geringfügig unterschiedlich sind, gemeinsam verwendet werden.
  • Außerdem befindet sich, wenn die Rücksitzlehne 20 nach vorn umgelegt wird, die Platte 50 über dem Rücksitzkissenteilabschnitt 12B. Somit hängt, wenn das Gepäck geladen ist, der Rücksitzkissenteilabschnitt 12D aufgrund der aufgebrachten Druckverformung nicht durch, so dass sich eine Verschlechterung des Gepäcklademerkmals nicht ergibt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 wird eine Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Die gleichen Elemente wie die des ersten Ausführungsbeispiels eines Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der Technologie in Bezug auf den Hintergrund der vorliegenden Erfindung werden mit den gleichen Bezugszeichen benannt und eine Beschreibung von diesen wird unterlassen.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, weist ein Rotationsmechanismus 18 zum Rotieren des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A hauptsächlich eine obere Platte 18A, die an einem Sitzrahmen 60 des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A befestigt ist, und eine untere Platte 18B, die am Boden 14 befestigt ist, auf; ein Mittelpunkt eines Gelenks 18C befindet sich in der Nähe einer in der Höhe mittleren Position des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A. Dementsprechend steht, selbst wenn der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A ungefähr 180º (in den durch die Zwei-Punkt- Strichlinien in Fig. 7 gezeigten Zustand) gedreht ist, der Rotationsmechanismus 18 nicht über die obere Fläche des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A hinaus.
  • Außerdem liegt, da der Rotationsmechanismus 18 durch die Rücksitzlehne 20, die nach vorn (in den durch die Zwei-Punkt-Strichlinien in Fig. 7 angezeigten Zustand) umgelegt ist, und den Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A ohne Zwischenraum festgeklemmt ist, der Rotationsmechanismus 18 an den Flächen der Rücksitzlehne 20 und des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A nicht frei.
  • Eine obere Platte 52 befindet sich am Boden des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A. Die obere Platte 52 ist aus einem Material mit geeigneter Steifigkeit gebildet, wie z. B. Sperrholz oder ein Harz, und ist durch zwei Trennlinien, die sich in Querrichtung des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A parallel zur Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in drei Teile unterteilt: eine erste obere Platte 54, eine zweite obere Platte 56 und eine dritte obere Platte 58.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, befindet sich die obere Platte 52 im gesamten unteren Gebiet des Sitzrahmens 60. Wenn der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A ungefähr 180º in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs rotiert ist und in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt ist (den durch die Zwei-Punkt-Strich-Linien in Fig. 7 angezeigten Zustand), sind die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 am Sitzrahmen 60 montiert, selbst wenn eine Last auf die Bodenfläche des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A aufgebracht wird, der in den nach vorn umgelegten Zustand umgedreht ist; die Last kann gehalten werden.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, befinden sich die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 oberhalb des Rücksitzkissenteilabschnitts 12B. Wenn sich der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A im gewöhnlichen Sitzzustand befindet (der durch die Vollinien in Fig. 7 angezeigte Zustand) und der Fahrzeuginsasse 15 sitzt, drehen sich die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 um das vordere Ende der erstgenannten bzw. das hintere Ende der letztgenannten entsprechend der Figur des Fahrzeuginsassen 15. Die erste obere Platte 54 wird nicht nach unten abgelenkt, wenn sich der Fahrzeuginsasse setzt, da sich diese vor dem Rücksitzkissenteilabschnitt 12B befindet.
  • Wenn sich der Fahrzeuginsasse 15 vom Rücksitzkissen 12 erhebt, drehen sich die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 um das vordere Ende der zweiten oberen Platte 56 bzw. das hintere Ende der dritten oberen Platte 58 und kehren aufgrund der Rückführkraft des Rücksitzkissenteilabschnitts 12B in ihre Ursprungszustände zurück.
  • Das vordere Ende der zweiten oberen Platte 56 und das hintere Ende der dritten oberen Platte 58 sind jeweils mit der Sitzflächenschicht 61 durch Nähen oder ähnliches verbunden, so dass ein Versatz zwischen der zweiten oberen Platte 56 und der dritten obere Platte 58 und der Sitzflächenschicht 61 in Bezug zueinander nicht auftritt.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, sind die linke Seite und die rechte Seite der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 in Querrichtung des Fahrzeug in einer solchen Weise gebogen, dass diese in der Lage sind, eine Anlage mit beiden Seiten 60A und 60B des Sitzrahmens 60 herzustellen, wodurch gebogene Abschnitte 54A, 54B, 56A, 56B, 58A und 58B ausgebildet werden, die als Durchbiegeverhinderungseinrichtung dienen.
  • Die Länge in Querrichtung der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58, die die gebogenen Abschnitte an der linken und rechten Seite aufweisen, ist auf eine solche Länge eingestellt, dass jeder der gebogenen Abschnitte 54B, 568 und 58B an der rechten Seite und jeder der gebogenen Abschnitte an der linken Seite (in Fig. 9 nicht gezeigt) von der rechten Seite 60B des Sitzrahmens bzw. von der linken Seite von diesem (nicht in Fig. 9 gezeigt) nicht versetzt ist, wenn sich der Fahrzeuginsasse 15 setzt und sich die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 nach unten bewegen und den durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 9 angezeigten Zustand einnehmen.
  • Außerdem ist die vorgesehene Anordnung in einer solchen Weise ausgebildet, dass in einem Fall, in dem der Rücksitzhauptkörperteil 12A ungefähr 180º in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs rotiert ist, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, und in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt ist, wenn eine Last auf die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 aufgebracht ist, jeder der gebogenen Teile 54B, 56B und 58B an der rechten Seite und jeder der gebogenen Teile an der linken Seite (in Fig. 10 nicht gezeigt) durch die rechte Seite 60B des Sitzrahmens 60 bzw. die linke Seite von diesem (in Fig. 10 nicht gezeigt) erfaßt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel vorgenommen.
  • Beim Rücksitz für ein Fahrzeug entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung drehen sich, wenn sich der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A im gewöhnlichen Sitzzustand befindet und sich der Fahrzeuginsasse 15 setzt, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58, die sich oberhalb des Rücksitzkissenteilabschnitts 12B befinden, nach unten um das vordere Ende des erstgenannten bzw. das hintere Ende des letztgenannten entsprechend den Körpereigenschaften des Fahrzeuginsassen 15, wodurch der durch die Drei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 7 angezeigte Zustand eingenommen wird. Folglich verschlechtert sich der Sitzkomfort nicht.
  • Ferner werden in einem Fall, indem der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A ungefähr 180º in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gedreht ist und in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt ist, die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 auf dem Sitzrahmen 60 platziert. Folglich kann, selbst wenn eine Last auf die Bodenfläche des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A, der in den nach vorn umgelegten Zustand umgedreht wurde, aufgebracht ist, die Last gehalten werden. Dementsprechend können diese oberen Platten einer lokalen Last widerstehen, wie z. B. wenn ein Fahrgast seine oder ihre Hand auf diese legt; die untere Fläche des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A, der in den nach vorn umgelegten Zustand umgedreht wurde, kann ebenfalls als die eines Fahrgastraums verwendet werden, wenn das Fahrzeug angehalten wird.
  • Wenn der Fahrzeuginsasse 15, der sich gesetzt hat, vom Rücksitzkissen 12 aufsteht, drehen sich die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 um das vordere Ende der zweiten oberen Platte 56 bzw. das hintere Ende der dritten oberen Platte 58 und kehren aufgrund der Rückführkraft des Rücksitzkissenteilabschnitts 12B in ihre Ursprungszustände zurück. Zu diesem Zeitpunkt tritt, da das vordere Ende der zweiten oberen Platte 56 und das hintere Ende der dritten oberen Platte 58 jeweils mit der Sitzflächenschicht 61 durch Nähen oder ähnliches verbunden ist, der Versatz zwischen der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 und der Sitzflächenschicht 61 nicht auf. Somit können die zweite und die dritte obere Platte 56 und 58 in zuverlässiger Weise in ihre Ursprungszustände zurückgeführt werden.
  • Außerdem ist die Länge in Querrichtung der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 einschließlich der gebogenen Abschnitte an der linken und rechten Seite, auf eine solche Länge eingestellt, dass jeder der gebogenen Abschnitte 54B, 56B und 58B an der rechten Seite und jeder der gebogenen Abschnitte an der linken Seite (in Fig. 9 nicht gezeigt) von der rechten Seite 60B des Sitzrahmens 60 bzw. der linken Seite (in Fig. 9 nicht gezeigt) von diesem nicht versetzt ist, wenn sich der Fahrzeuginsasse 15 setzt und sich die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 nach unten bewegen. Die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 als solche biegen sich nicht zur Innenseite des Sitzrahmens 60.
  • Außerdem wurde die vorgesehene Anordnung in einer solchen Weise vorgenommen, dass in einem Fall, in dem der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt ist, wenn eine Last auf die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 aufgebracht ist, jeder der gebogenen Abschnitte 54B, 56B und 58B an der rechte Seite und jeder der gebogenen Abschnitte an der linken Seite (in Fig. 10 nicht gezeigt) durch die rechte Seite 60B des Sitzrahmens 60 bzw. die linke Seite von diesen (in Fig. 10 nicht gezeigt) erfaßt wird. Auch in einem solchen Fall biegen sich die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 nicht zur Innenseite des Sitzrahmens 60 hin.
  • Außerdem ist es, da die Durchbiegeverhinderungseinrichtung durch die gebogenen Abschnitte 54A, 54B, 56A, 56B, 58A und 58B ausgebildet ist, möglich zu verhindern, dass sich die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 zur Innenseite des Sitzrahmens 60 durch eine einfache Anordnung durchbiegen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 13 eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Rücksitzes für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Die gleichen Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet; eine Beschreibung von diesen wird unterlassen.
  • Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, erstrecken sich statt der Ausbildung der gebogenen Abschnitte an der linken und rechten Seite der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 ein erstes Gurtband 62, ein zweites Gurtband 64 und ein drittes Gurtband 66 jeweils über die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 in Querrichtung des Sitzkissens, die zur Querrichtung des Fahrzeugs parallel verläuft. Außerdem sind entgegengesetzt Endabschnitte 62A, 62B, 64A, 64B, 66A und 66B des ersten Gurtbands 62, des zweiten Gurtbands 64 und des dritten Gurtbands 66 an der linken und rechten Seite 60A und 60B des Sitzrahmens 60 befestigt.
  • Wie es in Fig. 12 gezeigt ist, sind die rechten Enden 62B, 64B und 66B des ersten Gurtbands 62, des zweiten Gurtbands 64 und des dritten Gurtbands 66 sowie die linken Enden von diesen (in Fig. 12 nicht gezeigt) in Ringform ausgebildet. Ein zylindrisches Polster 68, das als ein elastisches Element dient, befindet sich zwischen dem ersten Gurtband 62, dem zweiten Gurtband 64 bzw. dem dritten Gurtband 66 und der rechten Seite 60B des Sitzrahmens 60 (und der linken in Fig. 12 nicht gezeigten Seite). Außerdem sind die in Querrichtung mittleren Abschnitte 62C, 64C und 66C des ersten Gurtbands 62, des zweiten Gurtbands 64 und des dritten Gurtbands 66 bezüglich der in Querrichtung mittleren Abschnitte 54C, 56C und 58C der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 durch Nähen oder ähnliches positioniert.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebes des zweiten Ausführungsbeispiels vorgenommen.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, werden in dem Fall, in dem sich der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A im gewöhnlichen Sitzzustand befindet, die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 abgelenkt, wenn sich der Fahrzeuginsasse 15 setzt, so dass sich der Sitzkomfort nicht verschlechtert.
  • Außerdem werden, wenn der Fahrzeuginsasse den Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A verlässt, die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 durch die Rückführkraft des Rücksitzkissenteilabschnitts 12B angehoben. Gleichzeitig sind die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 in der Lage, aufgrund der Rückführkräfte des linken und rechten Polsters 68, die in Querrichtung wirken, in ihre Ursprungspositionen zurückzukehren. Da die in Querrichtung mittleren Abschnitte 62C, 64C und 66C des ersten Gurtbands 62, des zweiten Gurtbands 64 und des dritten Gurtbands 66 bezüglich der in Querrichtung mittleren Abschnitte 54C, 56C und 58C der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 durch Nähen oder ähnliches positioniert sind, tritt ferner zwischen dem Sitzrahmen 60 und der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 bzw. der dritten oberen Platte 58 kein Versatz auf.
  • Außerdem verhindern in dem Fall, in dem der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12 ungefähr 180º in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gedreht ist, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, und dieser in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt ist, wenn eine Last auf die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 aufgebracht ist, das erste Gurtband 62, das zweite Gurtband 64 und das dritte Gurtband 66, dass sich die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 zur Innenseite des Sitzrahmens 60 durchbiegen. Außerdem sind, wenn die Last entfernt ist, die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 in der Lage, in ihre Ursprungspositionen aufgrund der Wiederherstellungskräfte des linken und rechten Polsters 68, die in Querrichtung wirken, zurückzukehren.
  • Als ein Mechanismus zur Rückführung der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 ihr ihren Ursprungspositionen kann eine Anordnung nach den Fig. 14 und 15 vorgesehen werden. Und zwar ist statt der Polster 68 eine Kerbe bzw. Aussparung 99 in der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 bzw. der dritten oberen Platte 58 ausgebildet; ein Sitzrahmen 102 an der Sitzpolsterseite und ein Rahmen 108 an der Sitzflächenschichtseite, die mit der Sitzflächenseite 61 durch ein dehbares Verbindungselement 106, wie z. B. ein Gewebe, verbunden ist, sind mittels eines Kopplungselementes 100, wie z. B. einer Krampe bzw. eines gekrümmten Rings, miteinander gekoppelt. Diese Anordnung ist vorgesehen, um Wiederherstellungskräfte auf die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 über die Elastizität der Kopplungselemente 106 aufzubringen.
  • Ferner kann als ein Mechanismus zum Rückführen der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 in ihren Ursprungspositionen, ein Paar an Gurtbändern 110 und 112, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, zwischen Längsseiten des Sitzrahmens in der Nähe der linken und rechten Seite 60A und 60B von diesem erstrecken, wie es in Fig. 16 gezeigt ist. In diesem Fall reicht es aus, dass nur zwei Gurtbänder 110 und 112 verwendet werden; da ein Gurtband in den in Querrichtung mittleren Abschnitten, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, nicht vorgesehen ist, ist es für die Gurtbänder 110 und 112 schwierig, die Ablenkung des Rücksitzkissenhauptkörperteils 12A, wenn sich der Fahrzeuginsasse 15 setzt, zu beschränken. Währenddessen verhindern in dem Fall, in dem der Rücksitzkissenhauptkörperteil 12A in den nach vorn umgelegten Zustand eingestellt ist, wie es in Fig. 18 gezeigt, wenn eine Last auf die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 aufgebracht ist, die Gurtbänder 110 und 112, dass sich die erste obere Platte 54, die zweite obere Platte 56 und die dritte obere Platte 58 zur Innenseite des Sitzrahmens 60 durchbiegen. Bezüglich der Rückführung der ersten oberen Platte 54, der zweiten oberen Platte 56 und der dritten oberen Platte 58 in Querrichtung kann die Anordnung, die das Kopplungselement 100, wie z. B. einen gekrümmten Ring, nutzt, verwendet werden, wie es in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist.
  • Während ein detaillierte Beschreibung von zwei spezifischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Ausführungsbeispiel begrenzt und ist es für den Fachmann deutlich, dass zahlreiche Änderungen Abwendungen vorgenommen werden können, während vom Schutzbereich der Erfindung, wie dieser in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, nicht abgewichen wird.

Claims (12)

1. Rücksitz für Fahrzeuge, der an einer Bodenfläche (14A) angebracht ist, in der eine Ausnehmung (16) ausgebildet ist, mit:
einem unteren Sitzkissenteil (12B), das sich in der Ausnehmung (16) befindet; und
einem oberen Sitzkissenteil (12A), das eine Sitzfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das untere Sitzkissenteil (12B) und das obere Sitzkissenteil (12A) trennbar ausgebildet sind,
dass das obere Sitzkissenteil (12A) zwischen einer Position bewegbar ist, in der ein Fahrzeuginsasse sitzt und einer nach vorne umgelegten Position, in der das obere Sitzkissenteil (12A) um etwa 180 Grad in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gedreht ist,
dass an der Unterseite des oberen Sitzkissenteils (12A) in Sitzposition des Fahrzeuginsassen ein oberer Plattenabschnitt (52) vorgesehen ist,
dass der obere Plattenabschnitt (52) unter einem Sitzrahmen (60) angeordnet ist, der in Sitzposition des Fahrzeuginsassen in den oberen Sitzkissenteil (12A) eingebettet ist, und
dass der obere Plattenabschnitt (52) so vorgesehen ist, dass er entsprechend der Körpereigenschaften des Fahrzeuginsassen in Sitzposition nach unten abgelenkt werden kann.
2. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Sitzkissenteil (12B) ein Beutel mit darin versiegelter Flüssigkeit ist.
3. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, der weiterhin aufweist: eine Rückenlehne (20) mit einer an deren Rückseite befindlichen Platte (50), die an beim Umlegen der Rückenlehne (20) nach vorne an dem unteren Sitzkissenteil (12B) befestigt ist, wenn das obere Sitzkissen (12A) nach oben geschwungen wird.
4. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Sitzkissen (12A) ein Gurtband (38) aufweist, das sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt und zwischen Teilen (36A, 36B) eines Rahmens (36), der in einen Randabschnitt des oberen Sitzkissenteils (12A) eingebettet ist, gespannt ist, und dass ein elastisches Element (40) zwischen jedem der Teile (36A, 36B) des Rahmens (36) und des Gurtbands (38) angeordnet ist.
5. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenabschnitt (52) obere Platten (54, 56, 58) aufweist, die am Boden des oberen Sitzkissenteils (12A) vorgesehen sind, wobei die oberen Platten (54, 56, 58) durch Trennlinien, die sich in Querrichtung des oberen Sitzkissenteils (12A) erstrecken, voneinander getrennt sind, wobei die oberen Platten (54, 56, 58) in dem ganzen unteren Bereich des Sitzrahmens (60), der in einen Randabschnitt des oberen Sitzkissenteils (12A) eingebettet ist, angeordnet sind, und wobei die oberen Platten (54, 56, 58) so vorgesehen sind, dass sie entsprechend der Körpereigenschaften des Fahrzeuginsassen in Sitzposition nach unten abgelenkt werden können.
6. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Platten (56, 68) mit einer Sitzoberflächenschicht (61) verbunden sind, die so vorgesehen ist, dass sie die Oberfläche der oberen Platten (56, 58) bedeckt.
7. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der oberen Platten (54, 56, 58) Elemente zum Verhindern des Durchbiegens aufweist, die verhindern, dass sich die oberen Platten (54, 56, 68) bei Belastung in Sitzposition des Insassen und bei Belastung in nach vorne umgelegtem Zustand in das Innere des Sitzrahmens (60) durchbiegen.
8. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Verhindern des Durchbiegens auf beiden Seiten jeder oberen Platte (54, 56, 58) in Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, und dass sie einen gebogenen Abschnitt (54A, 54B, 56A, 56B, 58A, 58B) darstellen, der am Sitzrahmen (60) anliegt.
9. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, der weiterhin aufweist: ein Gurtband, das zwischen Teilen des Sitzrahmens (60) oberhalb der oberen Platten (54, 56, 58) gespannt ist.
10. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (62, 64, 66) zwischen quer gegenüberliegenden Seiten (60A, 60B) des Sitzrahmens (60) in Querrichtung gespannt ist, dass ein elastisches Element (68) zwischen dem Gurtband (62, 64, 66) und jeder der quer gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens (60) angeordnet ist, und dass jede obere Platte (54, 56, 68) mit dem Gurtband (62, 64, 66) verbunden ist.
11. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband aus einem Paar von Gurtbändern (110, 112) besteht, und dass das Paar von Gurtbändern (110, 112) zwischen Fahrzeuglängsseitenabschnitten des Sitzrahmens (60) in der Nähe der Querseiten (60A, 60B) des Sitzrahmens (60) gespannt ist.
12. Rücksitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Platten (54, 56, 58) in Bezug auf eine Sitzoberflächenschicht (61) angeordnet sind, die die Oberflächen der oberen Platten (54, 56, 58) bedeckt, wobei die Sitzoberflächenschicht (61) mittels eines dehnbaren Verbindungselements (106) mit dem Sitzrahmen (60) verbunden ist.
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