DE69607917T2 - Gerät zum Absaugen eines Gases aus einer Leitung um es abzuführen - Google Patents

Gerät zum Absaugen eines Gases aus einer Leitung um es abzuführen

Info

Publication number
DE69607917T2
DE69607917T2 DE69607917T DE69607917T DE69607917T2 DE 69607917 T2 DE69607917 T2 DE 69607917T2 DE 69607917 T DE69607917 T DE 69607917T DE 69607917 T DE69607917 T DE 69607917T DE 69607917 T2 DE69607917 T2 DE 69607917T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
static
injection
channel section
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69607917T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69607917D1 (de
Inventor
Andre Amphoux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69607917D1 publication Critical patent/DE69607917D1/de
Publication of DE69607917T2 publication Critical patent/DE69607917T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/16Induction apparatus, e.g. steam jet, acting on combustion products beyond the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/005Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/08Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues with coaxial cones or louvres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Exhaustorvorrichtung eines gasförmigen Mediums durch einen Hauptkanal hindurch, um dieses auf der Außenseite desselben wieder abzugeben, wobei das gasförmige Medium der Art Ventilationsluft, Gas, Rauch, Verbrennungsprodukte aus Industrieräumen, aus Arbeitsräumen, aus Wohnräumen ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine eine derartige Vorrichtung umfassende Einrichtung zum Ansaugen eines gasförmigen Mediums.
  • Seit langer Zeit ist das Einspritzen eines Luftstroms oben auf einem Abzugsschacht mit Selbstzug bekannt. Ein derartiges Prinzip wurde vor vielen Jahren zur Belüftung von Schiffsladeräumen und für die Brenner von Gasherden umgesetzt.
  • Gemäß Druckschrift EP-A-329 498 ist eine Aktivierungsvorrichtung für die Belüftung eines Luftabsaugrohrs vorgesehen, die eine Luftdüse mit mittlerem Druck umfaßt, die sich entweder in der Achse des Schachtes oder an der Seite befindet, je nachdem, ob der ausgetragene Luftdurchsatz erhöht oder verringert werden soll.
  • Gemäß Druckschrift DE-A-26 47 126 ist ein Einblasen der Luft oberhalb des Schachtes vorgesehen, doch nicht innerhalb desselben.
  • Gemäß Druckschrift FR-A-2 658 271 ist ein Einblasen der Luft direkt in das statische Absauggerät vorgesehen.
  • Gemäß einer von Gaz de France (den französischen Gaswerken) erstellten Anleitung mit dem Titel "Belüftungssysteme und zum Austrag von Verbrennungsprodukten von Gasen mit Selbstzug für renovierte Mehrfamilienhäuser" wird ein statisches Sauggebläse als ein "Apparat ohne mobile Teile" definiert, "der dazu bestimmt ist, als Aufsatz auf Belüftungsschächten oder Rauchabzügen installiert xu werden, mit der Aufgabe, sich unter Schaffung eines Niederdrucks im Hinblick auf die Windgeschwindigkeit der Umkehrung der Zirkulation des Luftstroms zu widersetzen und den ausgetragenen Durchsatz bei vorhandenem Wind zu erhöhen."
  • Dieselbe Anleitung definiert statisch-mechanische Sauggebläse als "statische Sauggebläse, die mit einer zusätzlichen, eine andere Energiequelle als die des Windes nutzende Vorrichtung ausgestattet sind".
  • Seien sie nun statisch oder statisch-mechanisch, derartige Sauggebläse werden ebenfalls als "Absauggeräte" bezeichnet.
  • Ausführungsbeispiele für derartige statische oder statisch- mechanische Absauggeräte werden insbesondere in folgenden Druckschriften dargestellt: FR-A-2 658 271, FR-A-2 651 563, FR-A-2 709 533, FR-A-2 374 591, FR-A-2 438 795, FR-A-2 514 469, FR-A-2 518 710, FR-A-2 034 434.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Selbstzug noch zu verbessern, sei dieser nun natürlich oder aufgrund des Vorhandenseins eines statischen oder statisch- mechanischen Absauggerätes verbessert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, dieses Ergebnis zu erzielen, ohne die Komplexität der umgesetzten Vorrichtung wesentlich zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck und gemäß eines ersten Aspekts betrifft die Erfindung eine Exhaustorvorrichtung eines gasförmigen Mediums durch einen Hauptschacht hindurch, um diesen auf der Außenseite desselben wieder abzugeben, wobei das gasförmige Medium der Art Ventilationsluft, Gas, Rauch, Verbrennungsprodukte aus Industrieräumen, aus Arbeitsräumen, aus Wohnräumen ist, gemäß der in Anspruch 1 gegebenen Definition.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung eine Exhaustorvorrichtung eines gasförmigen Mediums durch einen Hauptschacht hindurch, um diesen auf der Außenseite desselben wieder abzugeben, der an erster Stelle kombiniert den vorgenannten Abschnitt des Schachts umfaßt, an zweiter Stelle ein auf dem Abschnitt des Schachtes an seinem niederdruckseitigen äußeren Ende aufgebautes, statisches oder statisch-mechanisches Absauggerät und an dritter Stelle Mittel zum Einspritzen eines gasförmigen Antriebsmediums in den Abschnitt des Schachts und durch das statische oder statisch-mechanische Absauggerät hindurch in derselben Richtung wie die Zirkulationsrichtung des auszutragenden gasförmigen Mediums, die dazu bestimmt sind, Produktions- und Antriebsmitteln besagten gasförmigen Antriebsmediums zugeordnet zu werden, die sich in einem gewissen Abstand oberhalb des niederdruckseitigen äußeren Endes des Abschnitts des Schachts und des statischen oder statisch- mechanischen Absauggerätes befinden.
  • Gemäß anderer Merkmale des statischen oder statisch- mechanischen Absauggerätes ist dieser von der Art, einen unteren Teil und einen oberen Teil umfassend, die jeweils voneinander getrennt und einer mit dem anderen steif entlang der Achse des Abschnitts des Schachts einander zugeordnet sind, wobei der untere Teil mit einem Durchgangsloch für das auszutragenden gasförmigen Medium und das gasförmigen Antriebsmedium versehen ist, der mit dem Abschnitt des Schachts in Verbindung steht, wobei dieses Loch in den zwischen dem unterem Teil und dem oberen Teil existierenden Raum einmündet.
  • Der Raum zwischen den unteren und oberen Teilen weist im axialen Abschnitt eine allgemeine Form eines Venturi auf.
  • Das statische oder statisch-mechanische Absauggerät hat eine allgemeine Rotationsform, deren Achse in der Verlängerung der des Abschnitts des Schachts oder im Verhältnis zu dieser leicht geneigt ist.
  • Der untere Teil des statischen oder statisch-mechanischen Absauggeräts umfaßt wenigstens eine obere Wand in allgemeiner kegelstumpfartiger Form, deren kleine Basis gegen den oberen Teil und deren große Basis gegen den Abschnitt des Schachts gerichtet ist.
  • Der untere Teil des statischen oder statisch-mechanischen Absauggerätes umfaßt ebenfalls eine untere Wand in allgemeiner kegelstumpfartiger Form, deren kleine Basis gegen den Abschnitt des Schachts und deren große Basis gegen die obere Wand besagten unteren Teils gerichtet ist.
  • Der obere Teil des statischen oder statisch-mechanischen Absauggerätes umfaßt wenigstens eine untere Wand in allgemeiner konischer oder kegelstumpfartiger Form, deren Spitze oder kleine Basis gegen den unteren Teil gerichtet ist und deren große Basis dem Abschnitt des Schachts gegenüberliegt.
  • Der obere Teil des statischen oder statisch-mechanischen Absauggerätes umfaßt ebenfalls eine obere Wand in allgemeiner konischer oder kegelstumpfartiger oder halbkugelförmiger Form, deren große Basis gegen die untere Wand besagten oberen Teils gerichtet ist.
  • Der obere Teil und der untere Teil haben deutlich denselben Außendurchmesser.
  • Das statische oder statisch-mechanische Absauggerät umfaßt Stege zur gegenseitigen Befestigung der zwei unteren und oberen Teile, die insbesondere der oberen Wand des unteren Teils und der unteren Wand des oberen Teils zugeordnet sind.
  • Die die unteren und oberen Teile bildenden Wände des statischen oder statisch-mechanischen Absauggeräts sind massiv und weisen keine Öffnungen auf.
  • Das statische oder statisch-mechanische Absauggerät umfaßt ebenfalls einen am unteren Teil anliegenden Reif, der zur Befestigung des Absauggerätes auf dem Abschnitt des Schachts bestimmt ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsart ist das Absauggerät statisch und umfaßt keinerlei Teil in Bewegung, insbesondere keine integrierte Turbine.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsart ist das Absauggerät statisch-mechanisch und umfaßt zu diesem Zweck ebenfalls eine integrierte Turbine.
  • Die Flügel einer derartigen Turbine befinden sich in dem zwischen den unteren und oberen Teilen befindenden Raums oder dem durch den oberen Teil ausgesparten Raum.
  • Gemäß weiterer, insbesondere den Abschnitt des Schachts betreffenden Merkmale ist dieser entweder vom Hauptschacht getrennt und diesem steif durch Verbolzen, Schweißen, Umreifung oder ähnlichem zugeordnet, oder er bildet ein einziges und selbes Stück mit ihm, wobei der Abschnitt des Schachts das niederdruckseitige äußere Ende des Hauptschachts bildet.
  • In der ersten betrachteten Ausbildungsart kann der Abschnitt des Schachts fester Bestandteil des statischen oder statisch-mechanischen Absauggeräts sein, wobei er durch den Reif gebildet wird, mit dem letzterer versehen ist, wobei dieser Reif eine ausreichende axiale Länge hat, um den Aufbau auf dem Hauptschacht zu erlauben.
  • Gemäß anderer Merkmale haben der Abschnitt des Schachts und der Hauptschacht denselben Durchmesser oder deutlich denselben Durchmesser. Sie sind koaxial, oder ihre jeweiligen Achsen sind im Verhältnis zueinander leicht geneigt.
  • Gemäß anderer Merkmale betreffend die Mittel zum Einspritzen eines gasförmigen Antriebsmediums umfassen diese Mittel eine oder mehrere Einspritzdüsen oder ähnliches, die sich innen im Abschnitt des Schachts befinden und von ihm getragen werden, und einen oder mehrere Einspritzschächte, die mit der oder den Düsen, die sich im wesentlichen außen am Abschnitt des Schachts befinden, sowie mit dem Hauptschacht in Verbindung stehen.
  • Dieser Einspritzschacht oder diese Einspritzschächte befindet / befinden sich im wesentlichen oberhalb der Düsen.
  • Die Einspritzdüse oder die Einspritzdüsen hat / haben eine allgemeine feste Position im Abschnitt des Schachts, wenigstens was ihren Abstand im Verhältnis zur Achse des Abschnitts des Schachts anbelangt.
  • Es ist eine einzige Einspritzdüse vorgesehen, die sich in oder deutlich in der Achse des Abschnitts des Schachts befindet, oder eine Vielzahl von Einspritzdüsen, die sich in der unmittelbaren Nähe dieser Achse befinden.
  • Gemäß einer anderen möglichen Ausbildungsart sind mehrere Einspritzdüsen vorgesehen, die an verschiedenen Stellen des Abschnitts des Schachts, in der Achse und / oder entfernt von ihr angeordnet sind.
  • Die Vielzahl der Einspritzdüsen befindet sich deutlich in derselben, zum Abschnitt des Schachts querverlaufenden Ebene oder in mehreren querverlaufenden Ebenen zum Abschnitt des Schachts. In diesem Falle umfassen diese letzteren eine oberdruckseitige und eine unterdruckseitige Ebene.
  • In dem Falle, in dem eine Vielzahl Einspritzdüsen vorgesehen ist, umfaßt diese Vielzahl eine oder mehrere zentrale Düsen, die sich in der Achse oder in der Nähe der Achse des Abschnitts des Schachts befindet und / oder eine Vielzahl von peripheren Düsen, die sich in der Nähe der Wand des Abschnitts des Schachts befindet und / oder eine Vielzahl von medianen Düsen, die sich zwischen der Achse des Abschnitts des Schachts und seiner Wand befindet.
  • Die peripheren und / oder medianen Düsen sind bevorzugt gleichmäßig um die Achse des Abschnitts des Schachts verteilt.
  • Auf jeden Fall sind die verschiedenen Einspritzdüsen im Verhältnis so zueinander angeordnet, daß sie den Durchgang des oberhalb von den Düsen herkommenden auszutragenden gasförmigen Mediums durch den Hauptschacht nicht wesentlich behindern.
  • In einer möglichen Ausbildungsart sind die Einspritzdüsen in Linien und in Kolonnen angeordnet, die von einer perforierten Platte getragen werden, die sich im Abschnitt des Schachts befindet und von ihm getragen wird.
  • In dem Falle, in dem die Vorrichtung eine Vielzahl Einspritzdüsen oder ähnliches umfaßt, können selektive Steuermittel für die Funktion der verschiedenen Düsen vorgesehen werden.
  • Gemäß einer möglichen Ausbildungsart sind die physikalischen Merkmale, wie insbesondere Durchsatz, Geschwindigkeit und Öffnung des Strahls des durch die verschiedenen Düsen eingespritzten gasförmigen Antriebsmediums identisch oder ähnlich.
  • Gemäß einer anderen Ausbildungsart sind diese physikalischen Merkmale bei den Düsen im Hinblick auf die verlangten Anforderungen verschieden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt sind diese Merkmale über die Zeit hinweg konstant oder, im Gegenteil, variabel im Hinblick auf die verlangten Anforderungen. In diesem Falle umfaßt die Vorrichtung Mittel zur Regulierung der fraglichen physikalischen Merkmale für die verschiedenen Einspritzdüsen oder für den Zeitraum.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Abstand zwischen den verschiedenen Düsen und dem niederdruckseitigen äußeren Ende des Abschnitts des Schachts oder dem statischen oder statisch-mechanischen Absauggerät identisch oder nach den Düsen verschieden, im Hinblick auf die verlangten Anforderungen.
  • Gemäß einer möglichen Ausbildungsart, werden wenigstens eine oder bestimmte Düsen einstellbar parallel verschiebbar zur Achse des Abschnitts des Schachts zwischen zwei jeweils entfernten oder nahen Endpositionen aufgebaut.
  • In diesem Fall umfaßt die Vorrichtung Führungsmittel zum Gleiten der verschiebbar einstellbaren Düse oder Düsen, Antriebsmittel für die Düsen und Steuermittel für die Antriebsmittel.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist der sich niederdruckseitig der Einspritzdüsen befindende Raum frei, oder es sind an dieser Stelle im Gegenteil eine oder mehrere Wände in Form eines Venturi vorgesehen.
  • Somit kann die Vorrichtung eine Wand in Form eines an der Wand des Abschnitts des Schachts anliegenden Venturi und / oder eine Wand in Form eines Venturi für eine oder mehrere Einspritzdüsen umfassen, insbesondere derselben, der zentralen, peripheren oder medianen Art.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird eine Einspritzdüse ausgewählt, um einen Einspritzfluß in Form eines dünnen Strahls oder eines breiten Strahls oder eines Spiralstrahls zu verschaffen.
  • Eine Einspritzdüse hat entweder eine feste, insbesondere zur Achse des Abschnitts des Schachts parallele oder auf ihn geneigte Achse, oder eine versetzbare Achse, wobei die Vorrichtung dann mit Mitteln zum Versetzen der Achse der versetzbaren Düsen und mit Steuermitteln der Mittel zum Versetzen versehen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfaßt die Vorrichtung ebenfalls Modulationsmittel für den Durchsatz und / oder die Geschwindigkeit der Durchflusses des gasförmigen Antriebsmediums im Hinblick auf die verlangten Anforderungen.
  • Diese Modulationsmittel umfassen Regelungsmittel zum Auslösen des Einspritzens des gasförmigen Antriebsmediums, wie zum Beispiel eine Zeituhr, einen Temperaturfühler, einen Druckmesser, eine hydrostatische Sonde.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Installation umfassend einen oder mehrere Hauptschächte und eine oder mehrere Vorrichtungen gemäß der obigen Beschreibung.
  • In einer derartigen Installation können mehrere Hauptschächte zugeordnet sein und an ein und denselben Abschnitt des Schachts mit einer einzigen Absaug- und Austragsvorrichtung angeschlossen sein.
  • Die Produktions- und Antriebsmittel eines gasförmigen Antriebsmediums können mehreren Schächten gemeinsam sein und sie können von der oder den Absaug- und Austragsvorrichtungen entfernt sein.
  • Die anderen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine rein schematische Ansicht einer eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfassende Einrichtung ist.
  • Fig. 2a bis 2k sind elf schematische Figuren, Teilansichten, die mehrere Ausbildungsarten der Einspritzmittel eines gasförmigen Antriebsmediums darstellen.
  • Fig. 3a bis 3e sind fünf schematische, vergrößerte Ansichten, die verschiedene Ausbildungsarten der Düsen oder ähnlichem besagter Einspritzmittel darstellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zum Absaugen eines gasförmigen Mediums durch einen Hauptkanal 2 hindurch, um es an der Außenseite desselben abzugeben.
  • Eine derartige Vorrichtung 1 ist insbesondere zum Austrag der Ventilationsluft, der Gase, des Rauchs, der Verbrennungsprodukte aus Industrie-, Arbeits-, Wohn- oder anderen Räumen bestimmt.
  • Eine derartige Vorrichtung 1 kann allein oder in Verbindung mit anderen, ähnlichen Vorrichtungen in eine Installation eingebaut werden, die einen oder mehrere Hauptkanale wie Referenz 2 umfaßt.
  • Eine derartige Installation umfaßt ebenfalls Mittel 3 zur Produktion und zum Antrieb eines gasförmigen Antriebsmediums.
  • Eine derartige Installation kann Gegenstand zahlreicher Ausbildungsarten sein.
  • Zum Beispiel können mehrere Hauptkanale vorgesehen sein, die einer selben Vorrichtung 1 zugeordnet und an sie angeschlossen sind.
  • Weiterhin können die Mittel 3 zur Produktion und zum Antrieb eines gasförmigen Antriebsmediums von der Vorrichtung 1 oder den Vorrichtungen 1 entfernt sein.
  • In der Praxis sind der Hauptkanal 2 oder die Hauptkanale 2 allgemein vertikal angeordnet, und die Vorrichtung 1 oder die Vorrichtungen 1 werden oben auf denselben angebracht. Die Mittel 3 zur Produktion und zum Antrieb des gasförmigen Antriebsmediums hingegen werden bevorzugt am Boden oder im Untergeschoß angebracht.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsart umfaßt die Vorrichtung 1 in Verbindung an erster Stelle einen im wesentlichen geradlinigen Abschnitt des Kanals 4 der Achse 4a, der eine bestimmte axiale Länge aufweist.
  • Der Abschnitt des Kanals 4 ist dazu bestimmt, niederdruckseitig des Hauptkanals 2 der Achse 2a im Verhältnis zur Zirkulationsrichtung des auszutragenden gasförmigen Mediums zu sein.
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß der Hauptkanal 2 und der Abschnitt des Kanals 4, der ihn verlängert, miteinander in freier Verbindung stehen, wobei der Aufbau steif ist.
  • Wie bereits erläutert, ist der Abschnitt des Kanals 4 dem äußeren Teil 5 des Kanals 2 zugeordnet, wobei die Achse 2a des Hauptkanals 2 allgemein vertikal ist und die Vorrichtung 1 oben angebracht ist.
  • Weiterhin umfaßt der Hauptkanal 2 einen oder mehrere Eingänge 6 des auszutragenden gasförmigen Mediums.
  • In den häufigsten Fällen erstreckt sich der Hauptkanal 2 auf eine bestimmte axiale Länge, und es sind mehrere Eingänge 6 vorgesehen, die entlang der Achse 2a entfernt sind und zum Beispiel den verschiedenen Etagen des Gebäudes entsprechen, für die die Vorrichtung 1 und die sie umfassende Installation bestimmt sind.
  • Der Hauptkanal kann ggf. durch einen Kanal verdoppelt werden, der neben ihm liegt und einem letzten Stockwerk des Gebäudes entspricht. Weiterhin können den Eingängen 6 horizontale Rohre zugeordnet sein, in denen ebenfalls Einspritzdüsen für gasförmige Medium angebracht sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt in der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsart an zweiter Stelle ein statischen Exhaustor 7, der rein schematisch dargestellt ist.
  • Diese statische Exhaustor 7 wird auf dem Abschnitt des Kanals 4 an seinem niederdruckseitigen äußeren Ende im Verhältnis zur Zirkulationsrichtung des auszutragenden gasförmigen Antriebsmediums angebracht. Das bedeutet, daß sich der statische Exhaustor 7 in der speziell betrachteten Ausbildungsart teilweise im äußeren oberen Teil 4 im äußeren oberen Teil des Abschnitts des Kanals 4 befindet.
  • Wie später ersichtlich, kann der statische Exhaustor 7 eher der Art statisch-mechanisch als statisch sein.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt ebenfalls an dritter Stelle Mittel 8 zum Einspritzen eines gasförmigen Antriebsmediums in den Abschnitt des Kanals 4 in der gleichen Richtung wie die Zirkulationsrichtung des auszutragenden gasförmigen Mediums.
  • Die Einspritzmittel 8 sind dazu bestimmt, den Mitteln 3 zur Produktion und zum Antrieb des gasförmigen Antriebsmediums zugeordnet zu werden.
  • Die Einspritzmittel 8 befinden sich im entfernten Zustand in einer gewissen Distanz oberhalb des niederdruckseitigen äußeren Endes 9 des Abschnitts des Kanals 4.
  • Somit spritzen die Einspritzmittel 8 ebenfalls einen gasförmigen Antriebsmedium durch den statische oder statisch-mechanische Exhaustor 7 hindurch. Weiterhin sind die Einspritzmittel 8 ebenfalls von besagtem statischem oder statisch-mechanischem Exhaustor 7 entfernt.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Abschnitt des Kanals 4 durch sein äußeres Ende oberhalb 10 dem oberen äußeren Teil 5 des Hauptkanals 2 zugeordnet ist.
  • Der Abstand zwischen den Einspritzmitteln 8 und dem niederdruckseitigen äußeren Ende 9 des Abschnitts des Kanals 4 ergibt sich insbesondere aus der Länge des Hauptkanals 2.
  • Der Abstand zwischen den Einspritzmitteln 8 und dem niederdruckseitigen äußeren Ende 9 des Abschnitts des Kanals 4 ist zwischen 0,1 und 20% der Länge des Hauptkanals 2 inbegriffen und ist insbesondere von der Größenordnung Von 10% dieser Länge.
  • Weiterhin ist dieser Abstand für die betrachteten Anwendungen zwischen 50 cm und 2 m inbegriffen, insbesondere zwischen 75 cm und 1,25 m. Er ist ganz besonders von der Größenordnung von 1 m.
  • Es versteht sich hier von selbst, daß die Länge des Hauptkanals 2, auf den Bezug genommen wird, die sogenannte Nutzlänge ist, das heißt die Länge, die sich zwischen dem untersten entferntesten (das heißt dem von der Vorrichtung 1 am weitesten entfernten) Eingang 6 und der fraglichen Vorrichtung 1 bzw. dem Exhaustor 7 erstreckt.
  • Weiterhin sind die Einspritzmittel 8 des gasförmigen Antriebsmediums sowie die Mittel 3 zur Produktion und zum Antrieb besagten gasförmigen Mediums so konzipiert und angeordnet, daß sie geeignet sind, einerseits einen Durchsatz des gasförmigen Antriebsmediums zu erlauben, der zwischen 20 und 100% des nominalen Durchsatzes des gasförmigen Mediums im Hauptkanal 2 und insbesondere zwischen 20 und 60% liegt, und andererseits eine Geschwindigkeit des gasförmigen Antriebsmediums, die zwischen 10 und 100 m/Sek. und insbesondere zwischen 20 und 60 m/Sek. liegt, und zwar für die betrachteten Anwendungen.
  • In dem Falle, in dem eine Vorrichtung 1 für mehrere Kanale 2 bestimmt ist, können je nach geplanter Ausführung ein oder mehrere Abschnitte 4 vorgesehen sein. Folglich können die Mittel 8 selbst einzig oder vielfach sein.
  • Ein statischen Exhaustor wie 7 oder ein statisch- mechanischen Exhaustor kann Gegenstand zahlreicher Ausbildungsarten sein.
  • Man kann insbesondere, wenn es sich um statische Exhaustor handelt, auf die in folgenden Druckschriften gegebenen Beschreibungen Bezug nehmen: FR-A-2 658 271, FR-A-2 709 533, FR-A-2 709 534, FR-A-2 374 591, FR-A-2 438 795, FR-A-2 518 710.
  • Es folgt nun die Beschreibung des statischen Exhaustors 7, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1.
  • Der statische Exhaustor 7 ist von der Art umfassend einen unteren Teil 11, einen oberen Teil 12, beide mit koaxialer Achse 13, mit Rotation um diese Achse und deren äußerer Durchmesser identisch oder deutlich der gleiche ist.
  • Die zwei unteren 11 und oberen 12 Teile sind Voneinander entfernt, um zwischen ihnen einen freien Raum 14 auszusparen, der im axialen Abschnitt eine allgemeine Venturiform hat. Zu diesem Zweck sind die unteren 11 und oberen 12 Teile einander steif mittels Stegen 15 zur gegenseitigen Befestigung zugeordnet.
  • In dem Maße, in dem diese Stege 15 die Form von flachen Profilen aufweisen, haben diese radiale Ebenen, um einen übermäßigen Windfang zu Vermeiden.
  • Die auf den unteren 11 und den oberen 12 Teil folgenden Wände sind massiv, das heißt ohne Öffnungen, mit Ausnahme eines im unteren Teil 11 vorgesehenen Durchgangslochs 16. Dieses Durchgangsloch 16 für den auszutragenden gasförmigen Medium und den gasförmigen Antriebsmedium steht mit dem Abschnitt des Kanals 4 unten in Verbindung und mündet oben im Raum 14.
  • Der Abschnitt des Kanals 4 kann ggf. im unteren Teil 11 einen Diffusor bilden. Weiterhin kann an der niederdruckseitigen Öffnung des Lochs 15 ein Armkreuz sein.
  • In der dargestellten Ausbildungsart ist die Achse 13 koaxial mit der Achse 4a. In anderen, nicht dargestellten Ausbildungsarten kann die Achse 13 im Verhältnis zur Achse 4a und im Verhältnis zur Vertikalen leicht geneigt sein.
  • Der untere Teil 11 umfaßt in der dargestellten Ausbildungsart eine obere Wand 17 und eine untere Wand 18.
  • Dergestalt, daß die obere Wand 17 und die untere Wand 18 eine allgemeine kegelstumpfartige Form haben. Die kleine Basis 19 der oberen Wand 17 ist gegen den oberen Teil 12 und den Raum 14 gerichtet. Die große Basis 20 der oberen Wand 17 ist gegen den Abschnitt des Kanals 4 gerichtet und ist mit der großen Basis der unteren Wand 18 gemeinsam, deren kleine Basis gegen 4 gerichtet ist, deren kleine Basis gegen den Abschnitt des Kanals 4 gerichtet ist.
  • Auf die gleiche Weise umfaßt der obere Teil 12 eine untere Wand 21 und eine obere Wand 22.
  • In der dargestellten Ausbildungsart hat die untere Wand 21 eine allgemeine konische Form. In einer anderen möglichen Ausbildungsart hat die untere Wand 21 eine allgemeine kegelstumpfartige Form. In der einen wie in der anderen möglichen Ausbildungsart ist die Spitze 23 oder die kleine Basis der unteren Wand 21 gegen den unteren Teil 12 gerichtet, das heißt gegen den Raum 14. Die große Basis 24 liegt ihrerseits gegenüber dem Abschnitt des Kanals 4.
  • In der dargestellten Ausbildungsart hat die obere Wand 22 eine allgemeine konische Form. In anderen Ausbildungsarten hat die obere Wand 22 eine allgemeine kegelstumpfartige oder Halbkugelform oder auch eine aus den vorherigen Formen abgeleitete komplexe Form. Die obere Wand 22 hat eine große gemeinsame Basis mit der großen Basis 24. Sie ist daher gegen den unteren Teil 11 gerichtet.
  • Die bereits erwähnten Stege 15 sind zum Beispiel der oberen Wand 17 des unteren Teils 11 und der unteren Wand 21 des oberen Teils 12 zugeordnet.
  • Obwohl das dargestellte Absauggerät 17 im Falle der Fig. 1 der Art statisch ist, liegt es ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß dieses Exhaustor der Art statisch-mechanisch ist. In diesem Falle (nicht dargestellt), umfaßt das Exhaustor 7 ebenfalls eine integrierte Turbine.
  • Derartige Exhaustor werden insbesondere in den Druckschriften FR-A-2 651 563, FR-A-2 374 591, FR-A-2 514 469, FR-A-2 709 534 beschrieben.
  • Die Flügel dieser Turbine befinden sich im Raum 14 oder in einem durch den oberen Teil 12 ausgesparten Raum.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Variante umfaßt das Exhaustor 7 ebenfalls einen Reif 25, der an dem unteren Teil 11 anliegt und zur Befestigung des Exhaustors 7 auf dem Abschnitt des Kanals 4 bestimmt ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsart ist der Abschnitt des Kanals 4 vom Hauptkanal 2 abgetrennt, ihm jedoch steif durch Verbolzen, Schweißen, Umreifung oder ähnlichem zugeordnet.
  • Das obere äußere Ende 10 des Abschnitts des Kanals 4 dringt zum Beispiel in den erweiterten Teil ein, der durch einen Bund des oberen äußeren Teils 5 des Kanals 2 abgeschlossen wird. Geeignete Befestigungsmittel 26 wie zum Beispiel Klemmband, Bolzen, usw. gewährleisten die steife Zuordnung der zwei Kanale 2, 4 an der Stelle ihrer Abdeckung.
  • In dem Falle, in dem das Exhaustor einen Reif 25 umfaßt, kann dieser ebenfalls erweitert sein und einen Bund für das niederdruckseitige äußere Ende 9 des Abschnitts des Kanals 4 bilden. Die Zuordnung des Reifs 25 und des Abschnitts des Kanals 4 zu ihrer festen Verbindung kann mittels Befestigungsmitteln wie zum Beispiel der bereits erwähnten Mittel 26 gewährleistet werden.
  • In einer anderen nicht dargestellten Ausbildungsart ist der Abschnitt des Kanals 4 fester Bestandteil des statischen oder statisch-mechansichen Exhaustors 7. Der Abschnitt des Kanals 4 wird dann durch den Reif 25 gebildet, mit dem das Exhaustors 7 ausgestattet ist. Dieser Reif 25 hat dann eine ausreichende axiale Länge, um seinen Aufbau auf dem Hauptkanal 2 zu erlauben.
  • Gemäß einer anderen, nicht dargestellten möglichen Ausbildungsart bilden der Hauptkanal 2 und der Abschnitt des Kanals 4 ein einziges und ein und dasselbe Stück. In diesem Fall bildet der Abschnitt des Kanals 4 den niederdruckseitigen äußeren Teil des Hauptkanals 2.
  • In der allgemeinen Ausbildungsart haben die Kanale 2 und 4 denselben Durchmesser oder deutlich denselben Durchmesser. Sie sind weiterhin koaxial oder ihre jeweiligen Achsen 2a, 4a sind im Verhältnis zueinander leicht geneigt.
  • Diese letzte Anordnung ist besonders nützlich, wenn der Hauptkanal 2 bei einer gleichzeitigen allgemeinen geradlinigen und vertikalen Richtung aus konstruktionstechnischen oder Platzgründen Biegungen umfassen kann.
  • Nun werden insbesondere die Einspritzmittel 8 beschrieben.
  • Diese Mittel 8 umfassen eine oder mehrere Einspritzdüsen oder ähnliches 27, die sich im Innern des Abschnitts des. Kanals 4 befinden und Von ihm getragen werden, und einen oder mehrere Einspritzschächte 28, der / die mit den Düsen 27 in Verbindung steht / stehen und sich im wesentlichen an der Außenseite des Abschnitts des Kanals 4 befinden ebenso wie an der Außenseite des Hauptkanals 2. Die Einspritzdüsen oder ähnliches 27 befinden sich zum Beispiel an der Stelle oder in der Nähe des oberen äußeren Endes 10 des Abschnitts des Kanals 4 und werden von dem Kanal 28 getragen, der die peripherische Wand des Abschnitts 4 durchquert und somit an ihm befestigt ist. In diesem Fall werden die Düsen 27 von dem Kanal 28 oder den Kanale 28 getragen und somit indirekt von dem Abschnitt des Kanals 4. Der Kanal 28 oder die Kanale 28 mündet / münden in dieser Ausbildungsart senkrecht außen in den Kanal 4. Im Anschluß können der oder die kanale 28 in geeigneter Form angepaßt werden, um sich den Mitteln 3 zur Produktion und zum Antrieb des gasförmigen Antriebsmediums anzufügen.
  • In dieser Ausbildungsart befinden sich der oder die Einspritzschächte 28 im wesentlichen oberhalb der Düsen 27, um den Fluß des aus diesen hervorgegangenen gasförmigen Mediums nicht zu behindern.
  • Gemäß einer Ausbildungsart der Erfindung hat (haben) die Einspritzdüse(n) 27 oder ähnliches eine allgemeine feste Position im Abschnitt des Kanals 4, wenigstens was ihren Abstand im Verhältnis zur Achse 4a besagten Abschnitts des Kanals 4 anbelangt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausbildungsart werden wenigstens eine oder bestimmte Düsen einstellbar parallel verschiebbar zu dieser Achse 4a zwischen zwei jeweils entfernten und nahen Außenpositionen angebracht.
  • Eine derartige Ausbildungsart wird insbesondere in der Fig. 2e dargestellt, in der die entfernte Position in durchgehenden Linien dargestellt ist, während die nahe Position in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • In einer derartigen Ausbildungsart umfaßt die Vorrichtung Führungsmittel zum Gleiten der Einspritzdüse(n) 27 oder ähnlichem, die verschiebbar einstellbar sind. Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls Antriebsmittel der Düsen und Steuermittel für besagte Antriebsmittel.
  • Die Düsen können zum Beispiel auf den Abschnitten der Rohre angebracht sein, die verschiebbar aufeinander angebracht sind. Oder die Düsen können von einem System wie einem verformbaren Parallelogramm getragen und dabei gleichzeitig durch Schläuche an dem Einspritzschacht 28 befestigt sein.
  • Diese Ausbildungsarten schließen andere nicht aus.
  • Gemäß einer der Fig. 2a entsprechenden Ausbildungsart ist eine einzige zentrale Einspritzdüse vorgesehen, die sich in der Achse oder deutlich in der Achse des Abschnitts des Kanals 4 befindet. In einer Variante ist eine Vielzahl von Einspritzdüsen vorgesehen, die sich in der unmittelbaren Nähe dieser Achse 4a befinden, wie dies in Fig. 2d dargestellt ist.
  • Gemäß anderer Ausbildungsarten wie zum Beispiel denen, die in den Fig. 2b, 2c, 2f, 2g, 2i dargestellt werden, sind mehrere Einspritzdüsen 27 oder ähnliches vorgesehen, die an Verschiedenen Stellen des Abschnitts des Kanals 4 in der Achse 4a und 7 oder von ihr entfernt angeordnet sind.
  • Diese Vielzahl von Einspritzdüsen 27 oder ähnliches befindet sich deutlich entweder in derselben querverlaufenden Ebene des Abschnitts des Kanals 4, wie dies in den Fig. 2b oder 2f dargestellt ist, oder in mehreren querverlaufenden Ebenen, wie dies in den Fig. 2c und 2g dargestellt ist.
  • In diesem letzteren Falle umfassen die querverlaufenden Ebenen der Düsen eine oberdruckseitige Ebene 29 und eine niederdruckseitige Ebene 30.
  • In der oberdruckseitigen Ebene 29 befinden sich eine oder mehrere zentrale Düsen oder peripherische Düsen. In der niederdruckseitigen Ebene 30 befinden sich die peripherischen Düsen oder eine oder mehrere zentrale Düsen.
  • Allgemein ausgedrückt, umfaßt diese Vielzahl in dem Falle, in dem eine Vielzahl von Einspritzdüsen 27 vorgesehen ist, eine oder mehrere zentrale Düsen 31, die sich in oder in der Nähe der Achse 4a befinden und / oder eine oder mehrere peripherische Düsen 32, die sich in der Nähe der Wand 33 des Abschnitts des Kanals 4 befinden und / oder eine Vielzahl von medianen Düsen 34, die sich zwischen der Achse 4) und der Wand 33 befinden.
  • Die peripherischen 32 und medianen 34 Düsen sind in einer Ausbildungsart gleichmäßig um die Achse 4a verteilt, und zwar entweder getrennt oder fortlaufend. Diese Düsen 32, 34 können zum Beispiel in Form eines Kranzes angeordnet sein.
  • Auf jeden Fall werden die verschiedenen Düsen 27, 31, 32, 34 im Verhältnis zueinander so angeordnet, daß sie den Durchgang des auszutragenden gasförmigen Mediums, der von der Oberdruckseite des Abschnitts des Kanals 4 und des Hauptskanals 2 kommt, nicht wesentlich behindern. Es ist nämlich wünschenswert, daß der Fluß des auszutragenden gasförmigen Mediums durch das Vorhandensein der Einspritzdüsen nicht zu stark beeinträchtigt wird.
  • In einer besonders durch die Fig. 2f und 2g dargestellten Ausbildungsart sind die Einspritzdüsen 27 in Linien und in Kolonnen angeordnet und werden durch eine perforierte Platte getragen, die sich im Abschnitt des Kanals 4 befindet und von ihm getragen wird. Diese Platte ist entweder eben (Fig. 2f) oder gebogen (Fig. 2g).
  • In dem Falle, in dem eine Vielzahl Einspritzdüsen 27 oder ähnliches vorgesehen ist, umfaßt die Vorrichtung 1 im allgemeinen selektive Steuermittel zur Betätigung der verschiedenen Düsen. Es ist nämlich dann nicht unbedingt erforderlich, daß alle Düsen ständig und auf die gleiche Weise in Betrieb sind.
  • Gemäß einer möglichen Ausbildungsart sind die physikalischen Merkmale des Flusses des von den verschiedenen Düsen 27 eingespritzten gasförmigen Antriebsmediums, wie zum Beispiel Durchsatz, Geschwindigkeit oder Öffnung des Strahls, identisch oder ähnlich.
  • Gemäß einer anderen Variante sind sie im Gegenteil verschieden, je nach den Düsen und im Hinblick auf die verlangten Anforderungen. Zum Beispiel können der Durchsatz und die Geschwindigkeit bei einer zentralen Düse 31 größer sein als bei einer peripherischen Düse 32.
  • Weiterhin können die physikalischen Merkmale über die Zeit hinweg konstant oder variabel sein, je nach den für einen ordnungsgemäßen Betrieb verlangten Anforderungen. Zu diesem. Zweck kann die Vorrichtung Einstellmittel für diese physikalischen Eigenschaften umfassen.
  • Somit sind alle oder ein Teil der Düsen inaktiv, und es wird keinerlei Luft eingespritzt, wenn der Selbstzug ausreichend ist. Im Gegensatz dazu sind alle Düsen in Betrieb, wenn der durch das Exhaustor 7 unterstützte natürliche Selbstzug unzureichend ist.
  • Weiterhin ist der Abstand zwischen den verschiedenen Einspritzdüsen 27 und dem niederdruckseitigen äußeren Ende 9 des Abschnitts des Kanals 4 oder des Exhaustors 7 entweder identisch oder verschieden gemäß den Düsen 27, je nach den für einen ordnungsgemäßen Betrieb verlangten Anforderungen.
  • Dieser Abstand ist über die Zeit hinweg entweder konstant oder variabel.
  • In diesem letzteren Falle werden eine oder bestimmte Düsen einstellbar parallel verschiebbar zur Achse 4a wie bereits beschrieben angebracht.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß der oder die Einspritzschächte 28 sich im wesentlichen oberhalb der Einspritzdüsen 27 oder ähnlichem befinden, ist der Raum, der sich niederdruckseitig zu den Düsen befindet, frei.
  • Gemäß einer anderen, insbesondere durch die Fig. 2h, 2i und 2j dargestellten Ausbildungsart jedoch, können eine oder mehrere Wände 35 in Form eines Venturi vorgesehen sein, die niederdruckseitig von den Einspritzdüsen 27 angeordnet und ihnen zugeordnet sind.
  • Zum Beispiel kann eine Wand in Form eines Venturi vorgesehen sein, die an die Wand 33 des Abschnitts des Kanals 4 (Fig. 21) anstößt und / oder eine Wand in Form eines Venturi für eine oder mehrere Einspritzdüsen, insbesondere derselben Art, wie zum Beispiel zentral (Fig. 2h), peripherisch oder median.
  • Gemäß einer anderen in der Fig. 2k dargestellten Ausbildungsart kann in dem Abschnitt des Kanals 4 niederdruckseitig von den Düsen 27 ein Diffusor wie zum Beispiel 36 vorgesehen sein, der dem gasförmigen Antriebskörper einen geeigneten laminaren Fluß ermöglicht.
  • Die Einspritzdüsen 27 oder ähnliches können ebenfalls Gegenstand verschiedener Ausbildungsarten sein.
  • Zum Beispiel kann eine Einspritzdüse 27 oder ähnliches ausgewählt werden, um einen Einspritzkörper in Form eines schmalen Strahls (Fig. 3a) oder in Form eines breiten Strahls (Fig. 3b) oder auch in Form eines spiralförmigen Strahls (Fig. 3c) zu verschaffen.
  • Die Achse 37 des aus einer Düse 27 abgegebenen gasförmigen Antriebsmediums kann entweder fest sein (Fig. 3a, 3b, 3d) oder versetzbar. Im ersten Fall ist diese Achse entweder parallel zur Achse 4a (Fig. 3a, 3b) oder ihm Verhältnis zu ihr geneigt (Fig. 3d). Im zweiten Fall (Fig. 3e) ist die Vorrichtung mit Mitteln zum Versetzen der Achse der versetzbaren Düsen und mit Steuermitteln für diese Mittel zum Versetzen versehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfaßt die Vorrichtung 1 ebenfalls Modulationsmittel für den Durchsatz und f oder die Geschwindigkeit des gasförmigen Antriebsmediums im Hinblick auf die verlangten Anforderungen. Derartige Modulationsmittel umfassen insbesondere Regelmittel zum Auslösen des Einspritzens des gasförmigen Antriebsmediums, wie zum Beispiel eine Zeituhr, einen Temperaturfühler, einen Druckmesser oder eine hydrostatische Sonde.

Claims (55)

1. Exhaustorvorrichtung eines gasförmigen Mediums durch einen Hauptkanal (2), um es aus diesem abzuführen, wobei das gasförmige Medium eine Belüftungsluft, Gas, Rauch oder Verbrennungsprodukte aus Industrie-, Arbeits- oder Wohnräumen ist, mit in Kombination erstens einem im wesentlichen geradlinigen Kanalabschnitt (4) einer bestimmten axialen Länge, der in Bezug auf die Flussrichtung des abzuführenden, gasförmigen Mediums dem Hauptkanal (2) nachgelagert ist, und zweitens Einspritzmitteln (8) eines gasförmigen Treibmediums in den Kanalabschnitt (4), in der gleichen Richtung wie die Flussrichtung des abzuführenden gasförmigen Mediums, wobei die Einspritzmittel (8) Erzeugungsmitteln (3) des besagten gasförmigen Treibmediums zugeordnet sind, und die sich in einem bestimmten Abstand vor dem nachgelagerten Ende (9) des Kanalabschnitts (4) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Einspritzmitteln (8) und dem nachgelagerten Ende (9) der Länge der Hauptkanals (2) entspricht, so dass der Abstand einerseits zwischen 0,1 und 20% der Länge des Hauptkanals und insbesondere etwa 10% beträgt und andererseits zwischen 50 cm und 2 m, insbesondere zwischen 75 cm und 1,25 cm, und vor allem etwa 1 m beträgt; wobei die Einspritzmittel (8) des gasförmigen Treibmediums sowie die Erzeugungsmittel (3) des besagten gasförmigen Treibmediums geeignet sind, einerseits eine Durchflussmenge des gasförmigen Treibmediums von 20 bis 100% der Nenndurchflussmenge des gasförmigen Mediums im Hauptkanal (2) und insbesondere von 20 bis 60% zu ermöglichen, und andererseits eine Geschwindigkeit des gasförmigen Treibmediums von 10 bis 100 m/s, und insbesondere von 20 bis 60 m/s.
2. Exhaustorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiters in Kombination einen statischen oder statisch-mechanischen Exhaustor (7) umfasst, der auf dem Kanalabschnitt (4) an seinem nachgelagerten Ende (9) montiert ist, wobei das gasförmige Medium ebenfalls durch einen statischen oder statisch- mechanischen Exhaustor (7) mit Einspritzmitteln (8) getrieben wird, die in Bezug auf den besagten Exhaustor (7) in gleichem Abstand angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der statische oder statisch-mechanische Exhaustor ein unteres Teil (11) und ein oberes Teil (12) umfasst, die voneinander beabstandet und fest miteinander entlang der Achse des Kanalabschnitts (4) verbunden sind, wobei das untere Teil (11) ein Durchlassloch (16) des abzuführenden gasförmigen Mediums und des gasförmigen Treibmediums aufweist, das mit dem Kanalabschnitt (4) in Verbindung steht, wobei dieses Loch (16) im Raum (14) zwischen dem unteren Teil (11) und dem oberen Teil (12) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (14) zwischen dem unteren (11) und dem oberen Teil (12) im axialen Schnitt eine allgemeine Venturi-Form aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der statische oder statisch- mechanische Exhaustor eine allgemeine Umdrehungsform aufweist, deren Achse (13) in der Verlängerung derjenigen (4a) des Kanalabschnitts (4) liegt oder in Bezug auf diesen etwas abgeschrägt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (11) des statischen oder statisch-mechanischen Exhaustors (7) mindestens eine obere, im allgemeinen kegelstumpfförmige Wand (17) umfasst, deren Schmalseite (19) dem oberen Teil (12) und deren Breitseite (20) dem Kanalabschnitt (4) zugekehrt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (11) des statischen oder statisch- mechanischen Exhaustors (7) ebenfalls eine untere, im allgemeinen kegelstumpfförmige Wand (18) umfasst, deren Schmalseite dem Kanalabschnitt (4) und deren Breitseite der oberen Wand (17) zugekehrt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (12) des statischen oder statisch-mechanischen Exhaustors (7) mindestens eine untere, im allgemeinen kegelförmige oder kegelstumpfförmige Wand (21) umfasst, deren Spitze (23) oder Schmalseite dem unteren Teil (11) zugekehrt ist, während die Breitseite (24) dem Kabelabschnitt (4) gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (12) des statischen oder statisch- mechanischen Exhaustors (7) ebenfalls eine obere, im allgemeinen kegelförmige oder kegelstumpfförmige oder halbkugelförmige Wand (22) umfasst, deren Breitseite der unteren Wand (21) zugekehrt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (11) und das obere Teil (12) etwa den gleichen Aussendurchmesser aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Anwesenheit von gegenseitigen Verbindungsstegen (15) des unteren und oberen Teils (11, 12), die insbesondere mit der oberen Wand (17) des unteren Teils (11) und der unteren Wand (21) des oberen Teils (12) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die das untere (11) und obere Teil (12) bildenden Wände (17, 18, 21, 22) voll sind und keine Öffnungen aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Exhaustor (7) ebenfalls eine integrierte Turbine aufweist und einen statisch- mechanischen Exhaustor bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel der Turbine im Raum zwischen dem unteren (11) und dem oberen Teil (12) bzw. im vom oberen Teil (12) gebildeten Raum (14) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der statische oder statisch- mechanische Exhaustor (7) ebenfalls einen am unteren Teil (11) angrenzenden Mantel (25) zur Befestigung des Exhaustors (7) am Kanalabschnitt (4) umfasst.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (4) vom Hauptkanal (2) getrennt und mit diesem fest durch Verschraubung, Schweissung, Umreifung o. ä. verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (4) fester Bestandteil des mechanischen oder statisch-mechanischen Exhaustors (7) ist und aus dem Mantel (25), mit dem er ausgerüstet ist, besteht, wobei dieser Mantel eine ausreichende axiale Länge aufweist, um die Montage am Hauptkanal (2) zu ermöglichen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) und der Kanalabschnitt (4) ein einziges und gleiches Teil bilden, wobei der Kanalabschnitt (4) das dem Hauptkanal (2) nachgelagerte Endstück bildet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) und der Kanalabschnitt (4) einen gleichen oder etwa gleichen Durchmesser aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) und der Kanalabschnitt (4) koaxial sind oder ihre jeweiligen Achsen (2a, 4a) leicht zueinander abgeschrägt sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzmittel (8) eine oder mehrere Einspritzdüsen (27) o. ä. umfassen, die innerhalb des Kanalabschnitts (4) angeordnet sind und von diesem getragen werden, und einen oder mehrere mit der oder den Düsen (27) in Verbindung stehende Einspritzkanäle (28), die im wesentlichen ausserhalb des Kanalabschnitts (4) sowie des Hauptkanals (2) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Einspritzkanäle (28) im wesentlichen den Düsen (27) vorgelagert sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse(n) (27) eine im allgemeinen feste Position im Kanalabschnitt (4) haben, zumindest was ihren Abstand in Bezug auf die Achse (4a) des besagten Kanalabschnitts (4) anbetrifft.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Einspritzdüse (27) in der Achse oder etwa in der Achse (4a) des Kanalabschnitts (4) oder eine Vielzahl von Einspritzdüsen (27) in unmittelbarer Nähe dieser Achse (4a) vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einzeleinspritzdüsen (27) an mehreren Stellen des Kanalabschnitts (4) in der Achse (4a) und/oder im Abstand zu dieser vorgesehen sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vielzahl Einspritzdüsen (27) auf etwa einer gleichen Querebene des Kanalabschnitts (4) befindet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vielzahl Einspritzdüsen (27) etwa auf mehreren Querebenen des Kanalabschnitts (4) befindet.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Querebenen der Düsen eine vorgelagerte Ebene (29) umfassen, wo sich eine oder mehrere mittlere Düsen (31) oder periphäre Düsen (32) befinden.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen-Querebenen eine nachgelagerte Ebene (30) umfassen, wo sich periphäre Düsen (32) bzw. eine oder mehrere mittlere Düsen (31) befinden.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl Einspritzdüsen (27) eine oder mehrere mittlere Düsen (31) umfasst, die in oder in der Nähe der Achse (4a) des Kanalabschnitts (4) liegen, und/oder eine Vielzahl periphäre Düsen (32), die sich in der Nähe der Wand (33) des Kanalabschnitts (4) befindet, und/oder eine Vielzahl mittlerer Düsen (34), die sich zwischen der Achse (4a) des Kanalabschnitts (4) und seiner Wand (33) befindet.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die periphären (32) und/oder mittleren Düsen (34) regelmässig um die Achse (4a) herum verteilt sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Einspritzdüsen (27) so in Bezug zueinander angeordnet sind, dass sie den Durchfluss des abzuführenden gasförmigen Mediums nicht wesentlich behindern.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Einspritzdüsen (27) in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die von einer im Kanalabschnitt (4) vorgesehenen und von ihm getragenen Lochplatte getragen werden.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie selektive Steuermittel des Betriebs der einzelnen Düsen umfasst.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalischen Merkmale wie insbesondere die Durchflussmenge, die Geschwindigkeit und die Öffnung des Flussbündels des gasförmigen, von den verschiedenen Düsen (27) eingespritzten Treibmediums identisch oder ähnlich sind.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalischen Merkmale wie insbesondere die Durchflussmenge, die Geschwindigkeit und die Öffnung des Flussbündels des gasförmigen, von den verschiedenen Düsen (27) eingespritzten Treibmediums je nach Düsen (27) den Anforderungen entsprechend unterschiedlich sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalischen Merkmale wie insbesondere die Durchflussmenge, die Geschwindigkeit und die Öffnung des Flussbündels des gasförmigen, von den verschiedenen Düsen (27) eingespritzten Treibmediums zeitkonstant sind.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalischen Merkmale wie insbesondere die Durchflussmenge, die Geschwindigkeit und die Öffnung des Flussbündels des gasförmigen, von den verschiedenen Düsen (27) eingespritzten Treibmediums den Anforderungen entsprechend zeitvariabel sind.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, um die physikalischen Merkmale des Flusses des gasförmigen Treibmediums für die einzelnen Einspritzdüsen zeitlich einzustellen.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den verschiedenen Düsen (27) und dem nachgelagerten Ende (9) des Kanalabschnitts (4) oder dem statischen oder statisch- mechanischen Exhaustor (7) identisch ist.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den verschiedenen Düsen (27) und dem nachgelagerten Ende (9) des Kanalabschnitts (4) oder dem statischen oder statisch- mechanischen Exhaustor (7) je nach Düsen (27) den Anforderungen entsprechend unterschiedlich ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zumindest bestimmte Düsen parallel zur Achse (4a) des Kanalabschnitts (4) zwischen zwei jeweils entfernten und nahen Endpositionen verschiebbar montiert sind.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass sie Führungsmittel zum Verschieben der verschiebaren Düse(n), Treibmittel der Düsen und Steuermittel der Treibmittel umfasst.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der den Einspritzdüsen (27) o. ä. nachgelagerte Raum frei ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass den Einspritzdüsen eine oder mehrere Venturi-förmige Wände (35) nachgelagert sind.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an die Wand (33) des Kanalabschnitts (4) angrenzende Venturi-förmige Wand (35) und/oder eine Venturi-förmige Wand (35) für eine oder mehrere Einspritzdüsen (27) insbesondere der gleichen Art, mittig oder periphär, umfasst.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspritzdüse (27) o. ä. gewählt wird, um einen Einspritzfluss in Form eines dünnen Bündels oder eines breiten Bündels oder eines spiralförmigen Strahls zu erzeugen.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspritzdüse (27) o. ä. eine feste Achse aufweist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspritzdüse (27) o. ä. eine zur Achse (4a) des Kanalabschnitts (4) parallel verlaufende oder zu ihm hin geneigte Achse aufweist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspritzdüse (27) o. ä. eine verschiebbare Achse aufweist, wobei die Vorrichtung (1) mit Verschiebungsmitteln der Achse (37) der verschiebbaren Düsen und mit Steuermitteln der Verschiebungsmittel ausgestattet ist.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls Modulierungsmittel der Durchflussmenge und/oder der Geschwindigkeit des gasförmigen Treibmediums entsprechend den Anforderungen umfasst.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Modulierungsmittel der Durchflussmenge und/oder der Geschwindigkeit des gasförmigen Treibmediums entsprechend den Anforderungen Steuermittel zur Auslösung der Einspritzung des gasförmigen Treibmittels wie beispielsweise ein Zeitwerk, einen Temperaturfühler, einen Druckregler, eine hydrostatische Sonde umfassen.
53. Exhaustoranlage eines gasförmigen Mediums durch einen Hauptkanal (2), um es aus diesem abzuführen, bestimmt zur Abführung von Belüftungsluft, Gasen, Rauch oder Verbrennungsprodukten aus Industrie-, Arbeits- oder Wohnräumen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere Hauptkanäle (2) und eine oder mehrere Vorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 52 umfasst.
54. Anlage nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hauptkanäle (2) einem gleichen Kanalabschnitt (4) zugeordnet und an ihm angeschlossen sind.
55. Anlage nach einem der Ansprüche 53 und 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungsmittel (3) des gasförmigen Treibmediums von der oder den Vorrichtungen (1) beabstandet sind.
DE69607917T 1995-11-03 1996-11-04 Gerät zum Absaugen eines Gases aus einer Leitung um es abzuführen Expired - Lifetime DE69607917T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9513036A FR2740862B1 (fr) 1995-11-03 1995-11-03 Dispositif pour aspirer un fluide gazeux a travers un conduit pour le rejeter a l'exterieur de celui-ci

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69607917D1 DE69607917D1 (de) 2000-05-31
DE69607917T2 true DE69607917T2 (de) 2000-12-07

Family

ID=9484232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69607917T Expired - Lifetime DE69607917T2 (de) 1995-11-03 1996-11-04 Gerät zum Absaugen eines Gases aus einer Leitung um es abzuführen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0772003B1 (de)
AT (1) ATE192225T1 (de)
DE (1) DE69607917T2 (de)
ES (1) ES2147638T3 (de)
FR (1) FR2740862B1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2763387B1 (fr) * 1997-05-13 1999-07-23 Andre Amphoux Dispositif d'injection de gaz pour l'aide au tirage dans un systeme de transport de fluide gazeux
FR2776758B1 (fr) * 1998-03-25 2000-05-19 Jacques Paziaud Installation de ventilation de locaux notamment de locaux d'habitation ou de bureaux
FR2869976B1 (fr) * 2004-05-06 2006-08-18 Andre Amphoux Extracteur d'air du type statique comprenant une partie superieure dont la face externe est inclinee
EP1845175B1 (de) * 2006-04-11 2011-02-16 Aluminium Pechiney Einrichtung und Verfahren zur Sammlung der Abflüsse einer Elektrolysezelle
NL1035369C2 (nl) * 2008-04-29 2009-10-30 Wilhelmus Anthonius Brabander Inrichting voor het verbeteren van schoorsteentrek.
NL1035667C2 (nl) * 2008-07-04 2009-05-19 Pieter Polderman Injector te plaatsen in of toe te voegen aan een scheeps- of andere schoorsteen teneinde de afvoergassen te versnellen, beter te verdelen en hoger mee te voeren waardoor - zonder de druk in de pijp te beïnvloeden - de overlast van laaghangende rook geminimaliseerd wordt.
FR2937120B1 (fr) * 2008-10-14 2010-11-19 Suez Environnement Dispositif de dispersion de gaz sortant d'une cheminee
FR3007826B1 (fr) 2013-06-27 2018-11-02 Andre Amphoux Module de systeme de ventilation et systeme de ventilation de batiment pouvant etre pilote a distance via l'internet.
FR3017545A1 (fr) 2014-02-14 2015-08-21 Suez Environnement Dispositif pour disperser a la source les emissions d'effluents gazeux nauseabonds
FR3072764B1 (fr) 2017-10-24 2020-09-04 Andre Amphoux Systeme de gestion d'unites de ventilation
RU198629U1 (ru) * 2020-01-30 2020-07-21 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Пензенский государственный университет архитектуры и строительства" Дефлектор

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843730C (de) * 1950-06-16 1952-07-14 Stierle Hochdruck Economiser K Zugverstaerkender Drallerzeuger fuer Feuerungsanlagen
FR2034434A6 (de) 1969-03-31 1970-12-11 Vonlanthen Jean
DE2647126A1 (de) * 1975-10-27 1977-05-05 Hans Steiner Verfahren fuer den lufthygienischen abzug von rauch aus einer rauch- oder gasabzugsleitung, wie kamin oder schornstein etc., und anlage zur ausuebung des verfahrens
FR2374591A1 (fr) 1976-12-14 1978-07-13 Amphoux Andre Aspirateur statico-dynamique de fluides gazeux
DE2730582A1 (de) * 1977-07-04 1979-01-11 Borsig Gmbh Kamin-duese
FR2438795B2 (fr) 1978-10-13 1986-04-04 Amphoux Andre Aspirateur statico-dynamique de fluides gazeux
FR2514469B1 (fr) 1981-10-13 1986-04-04 Amphoux Andre Dispositif aspirateur de fluide gazeux statique, dynamique et mecanique
FR2518710B1 (fr) 1981-12-18 1988-09-23 Amphoux Andre Aspirateur statique de fluide gazeux perfectionne
DE3507245A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Heinz 7801 Hartheim Heußner Hilfsvorrichtung fuer entlueftungsanlagen und kamine
FR2626324B1 (fr) 1988-01-25 1993-04-09 Paziaud Jacques Procede de mise en mouvement de l'air dans une gaine d'aeration par jets d'air induits et son extension pour d'autres fluides
FR2651563B1 (fr) 1989-09-06 1991-12-27 Amphoux Andre Dispositif d'aspiration de gaz.
FR2658271B1 (fr) * 1990-02-09 1995-01-06 Andre Amphoux Dispositif pour l'aspiration et le rejet de gaz ou fumees et installation comportant une pluralite de tels dispositifs.
FR2709533B1 (fr) 1993-09-03 1995-11-03 Amphoux Andre Dispositif pour l'évacuation de fluide gazeux.
FR2709534B1 (fr) * 1993-09-03 1996-02-09 Andre Amphoux Dispositif statique/dynamique pour l'évacuation de fluide gazeux.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0772003A1 (de) 1997-05-07
EP0772003B1 (de) 2000-04-26
DE69607917D1 (de) 2000-05-31
ES2147638T3 (es) 2000-09-16
FR2740862A1 (fr) 1997-05-09
FR2740862B1 (fr) 1998-01-23
ATE192225T1 (de) 2000-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69607917T2 (de) Gerät zum Absaugen eines Gases aus einer Leitung um es abzuführen
EP0684428A2 (de) Injektor zum Einblasen von Luft in den Verbrennungsraum eines Fackelbrenners und Fackelbrenner
DE2732296A1 (de) Vorrichtung zur nassreinigung von gasen
DE3885150T2 (de) Gasbrenner mit kalter Düse.
DE2606085A1 (de) Verbrennungssystem zum abfackeln von gasen
DE1671413B1 (de) Venturiwaescher zur nassreinigung von gasen
DE102010047922A1 (de) Lüftungsinstallation
EP4089325B1 (de) Düse zum einblasen von gas in eine verbrennungsanlage mit einem rohr und einem drallerzeuger, rauchgaszug mit einer derartigen düse und verfahren zur verwendung einer derartigen düse
DE1037867B (de) Duese fuer ein Strahltriebwerk mit Klappen zur Strahlregelung und mit einer Einrichtung zur Strahlumlenkung
EP1699721B2 (de) Vorrichtung zum schwebenden führen von bahnförmigem material
DE2628704A1 (de) Abflussvorrichtung fuer die entleerung eines ein stroemungsmittel unter druck enthaltenden behaelters
DE2652365A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einem gasstrom
DE937039C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gut in pneumatische Leitungen
DE2049902B2 (de) Ringspaltwaschvorrichtung
EP1399645B1 (de) Absaugvorrichtung mit brandschutzsystem.
WO2018015358A1 (de) ABGASAUSSTOßVORRICHTUNG FÜR EIN WASSERFAHRZEUG
DE1116336B (de) Verbrennungsluftzufuehrung fuer Flammrohrkessel-Feuerungen
EP3851651B1 (de) Düsenstrahlgetriebener sprühstrahlwerfer
AT10810U1 (de) Vorrichtung zur verbesserung von schnee-erzeugern
DE102008017620B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Schnee, insbesondere Schneedüse, bzw. Schnee-Erzeugungs-Vorrichtung
EP3364119A1 (de) Umlenkstück
EP4008955B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verbrennungsluftzufuhr und abgasrezirkulation für einen brenner
DE2305710A1 (de) Venturi-rieselturm mit veraenderlicher engstelle
DE3025342A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen
WO2011022847A1 (de) Brenner zur erzeugung eines heissgasstromes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition