DE69607517T2 - Verbindungsstruktur zwischen einem elektrischen Draht und einem Flachbandkabel - Google Patents

Verbindungsstruktur zwischen einem elektrischen Draht und einem Flachbandkabel

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Leitung und eines flachen Kabels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zum Beispiel zusammen mit einer elektrischen Anschlussklemme zum Übertragen und Empfangen von elektrischen Signalen zwischen einem Lenkradschaft und einem Gehäuse, das auf einer Steuersäule eines Lenkmechanismus eines Automobils befestigt ist, verwendet wird.
  • Der Lenkmechanismus des Automobils besitzt eine Verbindungsstruktur, bei der ein spiralförmiges, flexibles, flaches Kabel (FFC) auf dem Lenkradschaft befestigt und mit der Anschlussleitung des auf der Steuersäule befestigten Gehäuses verbunden ist, um so die Drehungen des Lenkradschaftes zu absorbieren.
  • Die Anschlussleitung, die eine vergleichsweise breite Teilung zwischen ihren an den Enden freigelegten Leitern besitzt, ist infolge des an den Enden freigelegten kurzen Leiterabschnitts der Anschlussleitung sowie der resultierenden Interferenz zwischen den isolierenden Ummantelungen der Anschlussleitung nur schwierig direkt mit dem FFC zu verbinden, das eine kleine Teilung zwischen seinen an den Enden freigelegten Leitern aufweist.
  • Aus diesem Grund werden die Anschlussleitung und das FFC, die eine unterschiedliche Teilung besitzen, üblicherweise zum Beispiel durch eine Sammelschiene miteinander verbunden.
  • Diese Verbindungsstruktur ist in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass die an den Enden freigelegten Leiter der Anschlussleitung und des FFC zunächst mit den Enden der Sammelschiene, die auf der oberen Seite der Baugruppe angeordnet ist, verbunden und dann einsetzgeformt oder einspritzgeformt (Anm.: insert molding) werden, um die Baugruppe einschließlich der verbundenen Abschnitte mit einem synthetischen Harzmaterial abzudecken.
  • Die derart ausgebildete Verbindungsstruktur kann den durch das Einsetzformen oder Einspritzformen mit dem synthetischen Harz abgedeckten Anschluss der Leiter schützen und gleichzeitig die Zugfestigkeit von Anschlussleitung und FFC sicherstellen.
  • Eine der oben genannten Struktur entsprechende Struktur ist in dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster Nr. 64- 21988, etc. offenbart.
  • Die oben beschriebene konventionelle Struktur, die eine Sammelschiene verwendet, welche an ihren Enden eine Schweißzone besitzt, weist das Problem auf, dass viele Komponententeile und eine lange Zeitdauer für Schweißarbeiten erforderlich sind, woraus höhere Herstellungskosten resultieren.
  • Aus der EP-A-0 542 005 ist entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Verbindungsstruktur zwischen einer elektrischen Leitung und einem flachen Kabel zum Verbinden von freigelegten vorderen Enden der Leiter der elektrischen Leitung und des flachen Kabels bekannt, worin: die Leiter der elektrischen Leitung, die auf eine Länge festgelegt sind, die dazu ausgelegt ist, mit den Leitern des flachen Kabels überlappt zu werden, zwischen isolierenden Trennwänden, die auf der oberen Fläche einer Halterung zum Isolieren von jedem Paar von benachbarten Leitern der elektrischen Leitung ausgebildet ist, in einem überlappten Zustand mit den Leitern des flachen Kabels gehalten sind, und worin die überlappten Abschnitte der Leiter der elektrischen Leitung und des flachen Kabels miteinander verbunden und einschließlich der verbundenen Abschnitte in dem überlappten Zustand gehalten und einsetzgeformt oder einspritzgeformt sind. Innerhalb dieser bekannten Verbindungsstruktur erfolgt die Verbindung der elektrischen Leitung und des flachen Kabels durch Löten.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegende Erfindung, die zur Lösung der oben genannten Probleme entwickelt wurde, besteht darin, eine Verbindungsstruktur zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine elektrische Leitung und ein flaches Kabel, die unterschiedliche Teilungen besitzen, ohne Verwendung einer Sammelschiene in einer stabilen Art und Weise miteinander zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Verbindungsstruktur zwischen einer elektrischen Leitung und einem flachen Kabel zum Verbinden von freigelegten vorderen Enden der Leiter der elektrischen Leitung und des flachen Kabels, worin die Leiter der elektrischen Leitung, die auf eine Länge festgelegt sind, die dazu ausgelegt ist, mit den Leitern des flachen Kabels überlappt zu werden, zwischen isolierenden Trennwänden, die auf der oberen Fläche einer Halterung zum Isolieren von jedem Paar von benachbarten Leitern der elektrischen Leitung ausgebildet ist, in einem überlappten Zustand mit den Leitern des flachen Kabels gehalten sind, und worin die überlappten Abschnitte der Leiter der elektrischen Leitung und des flachen Kabels miteinander verbunden und einschließlich der verbundenen Abschnitte in dem überlappten Zustand gehalten und einsetzgeformt oder einspritzgeformt (Anm.: insert molded) sind. Die untere Fläche der Halterung besitzt eine Vielzahl von Schweißlöchern, die sich zu den Überlappungsabschnitten erstrecken, um Schweißarbeiten zwischen den Leitern der elektrischen Leitung und dem flachen Kabel zu vereinfachen.
  • Wie zuvor erwähnt, werden die elektrische Leitung und das flache Kabel durch eine Halterung gehalten, wobei die Leiter des flachen Kabels die Leiter der elektrischen Leitung überlappen, deren Länge so festgelegt ist, dass sie dazu ausgelegt ist, die Leiter des flachen Kabels zu überlappen. Als Folge davon, können die Leiter ungeachtet der Dicke der isolierenden Ummantelungen der elektrischen Leitung und des flachen Kabels direkt miteinander verbunden werden, und die Notwendigkeit von zum Beispiel einer Sammelschiene wird eliminiert. Die Anzahl der erforderlichen Komponententeile und die Anzahl der Schweißpunkte kann somit reduziert und eine verbesserte Bearbeitbarkeit erzielt werden.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass eine isolierende Trennwand zum Isolieren von jedem Paar von benachbarten Leitern der elektrischen Leitung auf der obersten Fläche der Halterung ausgebildet ist, können die Leiter auch gleich in die richtige Position gebracht werden, während gleichzeitig die benachbarten Leiter von einem gegenseitigen Kontakt abgehalten werden.
  • Ferner können die Leiter integral durch Einsetzformen oder Einspritzformen abgedeckt werden, und deshalb lässt sich eine bessere Isolierung und eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen den verbundenen Abschnitten und den Leitern der elektrischen Leitung erzielen.
  • Überdies kann die Halterung eine Befestigungswand aufweisen, die sich an dem gegenüberliegenden Ende der Halterung entlang der Breite der Halterung erhebt und erstreckt, und in der die isolierende Ummantelung der elektrischen Leitung eingefügt und sicher gehalten ist.
  • Auf diese Weise kann die elektrische Leitung einfach und sicher auf der Halterung fixiert und dadurch die Verarbeitbarkeit bei Schweißarbeiten verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann eine Aussparung, die dazu ausgelegt ist, mit der isolierenden Ummantelung des flachen Kabels in Eingriff zu treten, an einem Ende der Halterung ausgebildet sein.
  • Das flache Kabel lässt sich somit leicht und in einer stabilen Art und Weise auf der Halterung fixieren, wodurch die Verarbeitbarkeit bei Schweißarbeiten verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht derselben Ausführungsform, welche die Anschlussleitung und das flache Kabel in einem zusammengebauten Zustand vor den Schweißarbeiten zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht derselben Ausführungsform, die eine Verbindungsstruktur mit der Anschlussleitung und dem flachen Kabel zeigt, die einem Einsetzformen oder Einspritzformen unterzogen wird.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht derselben Ausführungsform, die eine Halterung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschrieben werden. Fig. 1 bis 6 zeigen eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Leitung und eines flachen Kabels gemäß einer Ausführungsform.
  • Diese Verbindungsstruktur wird zum Beispiel für den Lenkmechanismus eines Automobils verwendet. Dieser Lenkmechanismus besitzt eine Verbindungsstruktur, in welcher ein spiralförmiges, flexibles, flaches Kabel (FFC), das auf dem Lenkradschaft angeordnet ist, mit einem Anschlusskabel eines Gehäuses, das auf der Lenksäule befestigt ist, in solch einer Art und Weise verbunden ist, dass es die Drehung des Lenkradschaftes absorbiert.
  • In der Verbindungsstruktur zwischen einer eine elektrische Leitung darstellenden Anschlussleitung 1 und einem FFC 2 sind Leiter 1a der Anschlussleitung 1, die eine vergleichsweise breite Teilung besitzen, und Leiter 2a des FFC 2, die eine vergleichsweise kleine Teilung besitzen, miteinander auf der oberen Fläche einer Halterung 4, die mittels eines synthetischen Harzmaterials geformt ist, verbunden und einschließlich der verbundenen Abschnitte einem Einsetzformen oder Einspritzformen unterzogen.
  • Die Halterung besitzt an ihrem einen Ende und entlang ihrer Breite eine Befestigungswand 5, die hervorstehend ausgebildet ist und sich entlang der Breite erstreckt. Diese Befestigungswand 5 weist eine Vielzahl von Haltenuten 5a zum Halten der isolierenden Ummantelungen 1b der Anschlussleitung 1 auf, die in die Haltenuten 5a eingefügt sind. Eine Vielzahl von isolierenden Trennwänden 6, von denen jede eine Länge besitzt, die im wesentlichen gleich der Länge der Halterung 4 ist, ist hervorstehend ausgebildet und erstreckt sich von den Haltenuten 5a zu dem anderen Ende der Halterung 4. Die isolierenden Trennwände 6 legen somit die Leiter 1a der Anschlussleitung in ihrer Position fest, während sie gleichzeitig die benachbarten Leiter 1a von einem gegenseitigen Kontakt abhalten. Die Leiter 1a der Anschlussleitung 1 sind länger als beim Stand der Technik, und zwar in solch einer Weise, dass sie die Leiter 2a des FFC 2, das an dem anderen Ende der Halterung 4 gehalten ist, überlappen (Fig. 1 und 2).
  • Andererseits besitzt das andere Ende der oberen Fläche der Halterung 4 einen Vorsprung 7, der so ausgebildet ist, dass sich seine Enden nach oben erstrecken, um mit den Seiten der isolierenden Ummantelung 2b des FFC 2 in Eingriff zu treten. Die an diesem Vorsprung 7 fixierten Leiter 2a des FFC werden von den vorderen Enden der Leiter 1a der Anschlussleitung 1 überlappt. Auch besitzt die untere Fläche der Halterung 4 eine Vielzahl von Schweißlöchern 8, die so ausgebildet sind, dass sie sich zu den Leitern 2a des FFC2 erstrecken, die auf der oberen Fläche der Halterung 4 angeordnet sind, wodurch die Schweißarbeiten zwischen den Leitern 1a, 2a der Anschlussleitung 1 und des FFC2 erleichtert werden (Fig. 3).
  • In der hier zu betrachtenden Verbindung steht die isolierende Ummantelung 2b des FFC 2 mit den Vorsprüngen 7 in Eingriff, und die Leiter 1a der Anschlussleitung 1 sind gemeinsam leicht verdreht unter Verwendung einer Pressspannvorrichtung (Anm.: pressure jig) oder dergleichen zwischen die isolierenden Trennwände 6 eingepresst. Nachdem die Leiter 1a, 2a der Anschlussleitung 1 und des FFC miteinander verschweißt sind, wird die Baugruppe einschließlich der geschweißten Teile in solch einer Art und Weise einsetzgeformt oder einspritzgeformt, dass sie mit dem synthetischen Harzmaterial 9 abgedeckt ist (Fig. 3 und 4). Jedes beliebige allgemein bekannte Schweißverfahren, einschließlich Ultraschallschweißen und Punktschweißen, kann in geeigneter Weise für diese Schweißarbeiten verwendet werden.
  • Kurz gesagt, wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform keine Sammelschiene zum Verbinden der Anschlussleitung 1 und des FFC 2 verwendet, wie es aus dem Stand der Technik (japanisches offengelegtes Gebrauchsmuster Nr. 64-21988) bekannt ist. Deshalb kann die Anzahl der Komponententeile und Schweißpunkte reduziert werden, woraus eine verbesserte Verarbeitbarkeit und geringere Herstellungskosten resultieren.
  • Da die gesamte Baugruppe, einschließlich der geschweißten Abschnitte, nach dem Durchführen der Schweißarbeiten an den Leitern 1a und 2a einsetzgeformt oder einspritzgeformt wird, schützt die Abdeckung des synthetischen Harzmaterials 9 die geschweißten Abschnitte der Leiter 1a, 2a der Anschlussleitung 1 und des flachen Kabels 2, während gleichzeitig die Festigkeit gegen eine axiale Belastung der Anschlussleitung 1 und des FFC 2 sichergestellt wird.
  • In Anbetracht der Tatsache, das die Haltenuten 5a zum ortsfesten Halten der Anschlussleitung 1, die isolierenden Trennwände 6 zum ortsfesten Positionieren der Leiter 1a der Anschlussleitung 1, und die Vorsprünge 7 zum Befestigen des FFC2 auf der oberen Fläche der Halterung 4 ausgebildet sind, können ferner die Leiter 1a, 2a der Anschlussleitung 1 und des FFC 2 stabil und einfach auf der oberen Fläche der Halterung 4 befestigt werden, während die Anschlussleitung 1 und das FFC miteinander verschweißt werden.
  • Obwohl sich die oben beschriebene Ausführungsform auf einen Fall bezieht, bei dem die Leiter 1a der Anschlussleitung 1 eine Länge besitzen, die im wesentlichen gleich der Länge der Halterung 4 ist, ist die Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt, sondern sie ist natürlich mit gleichem Effekt auch auf einen Fall anwendbar, bei dem der Leiter 1a der Anschlussleitung 1 eine Länge besitzt, die im wesentlichen gleich der Länge der Leiter der Anschlussleitung gemäß dem Stand der Technik (japanisches offengelegtes Gebrauchsmuster Nr. 64-21988) ist.

Claims (3)

1. Verbindungsstruktur zwischen einer elektrischen Leitung (1) und einem flachen Kabel (2) zum Verbinden von freigelegten vorderen Enden der Leiter (1a, 2a) der elektrischen Leitung. (1) und des flachen Kabels (2), worin: die Leiter (1a) der elektrischen Leitung (1), die auf eine Länge festgelegt sind, die dazu ausgelegt ist, mit den Leitern (2a) des flachen Kabels (2) überlappt zu werden, zwischen isolierenden Trennwänden (6), die auf der oberen Fläche einer Halterung (4) zum Isolieren von jedem Paar von benachbarten Leitern (1a) der elektrischen Leitung (1) ausgebildet ist, in einem überlappten Zustand mit den Leitern (2a) des flachen Kabels (2) gehalten sind, und worin die überlappten Abschnitte der Leiter (1a, 2a) der elektrischen Leitung (1) und des flachen Kabels (2) miteinander verbunden und einschließlich der verbundenen Abschnitte in dem überlappten Zustand gehalten und einsetzgeformt oder einspritzgeformt (9) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche der Halterung (4) eine Vielzahl von Schweißlöchern (8) besitzt, die sich zu den Überlappungsabschnitten erstrecken, um Schweißarbeiten zwischen den Leitern (1a, 2a) der elektrischen Leitung (1) und dem flachen Kabel (2) zu vereinfachen.
2. Verbindungsstruktur zwischen einer elektrischen Leitung (1) und einem flachen Kabel (2) gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Befestigungswand (5), die sich von den isolierenden Trennwänden (6) entfernt entlang der Breite des Endes der Halterung (4) erhebt und erstreckt, wobei die Befestigungswand (5) eine Vielzahl von darin ausgebildeten Haltenuten (5a) besitzt, in die isolierende Ummantelungen (1b) der elektrischen Leitung (1) eingesetzt und gehalten sind.
3. Verbindungsstruktur zwischen einer elektrischen Leitung (1) und einem flachen Kabel (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, worin zumindest ein Vorsprung (7) zum In-Eingriff-Treten mit einer isolierenden Ummantelung (2b) des flachen Kabels (2) an einem Ende der Halterung (4) ausgebildet ist.
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