DE69604469T2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Bertrand Faure Equipements SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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    • B60N2/42709Seats or parts thereof displaced during a crash involving residual deformation or fracture of the structure
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Kraftfahrzeugsitz.
  • Im Stand der Technik ist bereits ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bestehend aus einer Sitzfläche, die eine Stützarmierung für eine Polsterung umfaßt, die mit zwei Längsflanschen aus Blech, die im wesentlichen zu den Seitenrändern der Sitzfläche parallel sind, die ein Gestell bilden, und mit einer Querstrebe zur Versteifung versehen sind, die zwischen den Flanschen vor diesen letztgenannten befestigt ist.
  • Die Querstrebe versteift die Sitzfläche des Sitzes derart, daß ein in dem Sitz sitzender Fahrgast im Falle eines Queraufpralls geschützt ist.
  • Überdies trägt die Querstrebe im Falle eines Frontalaufpralls zum Halten des Fahrgastes im Sitz bei, indem die Verschiebung des Beckens dieses Fahrgastes nach vorne verhindert wird.
  • Jedoch aufgrund ihrer großen Steifigkeit kann die Querstrebe nachteilige große Kräfte auf die Körperteile des Fahrgastes, die sie bei einem Frontalaufprall zurückhält, ausüben.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden, indem bei einem Frontalaufprall die schädlichen Auswirkungen für den Fahrgast durch die Versteifungsquerstrebe verhindert werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeugsitz vorgenannten Typs, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe mit ihren Enden in Befestigungsöffnungen, die in den Flanschen ausgespart sind, befestigt ist, wobei der Umfang jeder Öffnung mit dem hinteren Ende eines Abschnittes des entsprechenden Flansches begrenzt ist, der eine im wesentlichen längs verformbare Zunge bildet, die in einem vorderen Teil des Flansches, der sich von der Befestigungsöffnung zu dem vorderen Rand des Flansches erstreckt, vorgefertigt ist, so daß im Falle eines Aufpralls, der den Benützer des Sitzes dazu bringt, eine Kraft auf die Querstrebe zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin auszuüben, die Enden der Querstrebe die Zungen loslösen, indem sie sie verformen, und sich in Ausschnitte der Flansche verschieben, die zu den losgelösten Zungen komplementär sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
  • - wird jedes Ende der Querstrebe auf das hintere Ende der vorgefertigten Zunge geschweißt;
  • - wird jede vorgefertigte Zunge von zwei im wesentlichen längs angeordneten Spalten begrenzt, wobei die hinteren Enden dieser Spalte von der entsprechenden Befestigungsöffnung durch Bereiche getrennt sind, die unter der Wirkung eines Aufpralls zerbrechen können;
  • - laufen die Spalte zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin zusammen;
  • - ist die Querstrebe rohrförmig;
  • - weist die Querstrebe einen kreisförmigen Querschnitt auf;
  • - ist der Abstand der Spalte zumindest stellenweise kleiner als der Durchmesser der Querstrebe;
  • - sind die vorderen Teile der Flansche derart gebogen, daß sie zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin zusammenlaufen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel angeführt ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Sitzfläche eines erfindungsgemäßen Sitzes ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Sitzfläche ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Sitzfläche 10 eines erfindungsgemäßen Sitzes dargestellt, bestehend aus einer Armierung 12, die eine Polsterung 14 trägt, die in strichpunktierten Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Armierung umfaßt zwei Längsflansche 16 aus Blech, die im wesentlichen zu den Seitenrändern der Sitzfläche 10 parallel sind und die ein Gestell bilden.
  • Die hinteren Enden der Flansche 16 umfassen bekannte Mittel 18 zur gelenkigen Anbringung einer Rückenlehne des Sitzes, die in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Auf herkömmliche Weise umfaßt der Umfang der Flansche 16 eine Bördelkante BT zur Versteifung.
  • Die Armierung 12 umfaßt auch zwei Querstreben zur Versteifung, die zwischen den Flanschen 16, einer 20 vor und der andere 22 hinter den letztgenannten, angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weisen die Querstreben zur Versteifung 20, 22 einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind rohrförmig.
  • Die Armierung 12 umfaßt ferner eine gebogene Stange 24 zum Halten der Kniebiegung der Beine eines Fahrgastes auf dem Sitz, welche die allgemeine Form eines W aufweist. Die Enden dieser Stange 24 sind auf vordere Teile 16A der Flansche 16 geschweißt, die derart gebogen sind, daß sie zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin zusammenlaufen.
  • Die Mitte der Stange 24 ist eventuell auf die vordere Querstrebe 20 geschweißt.
  • Die vordere Querstrebe 20 ist mit ihren Enden 20E in Befestigungsöffnungen 26 befestigt, die in den Flanschen 16 ausgespart sind. Die Enden 20E der Querstrebe springen durch die Öffnungen 26 auf die gegenüberliegenden Seiten der Flansche 16 vor.
  • Der Umfang jeder Befestigungsöffnung 26 ist durch das hintere Ende eines Abschnittes des entsprechenden Flansches 16 begrenzt, das eine im wesentlichen längs verformbare Zunge 28 bildet, die in dem vorderen Teil 16A des Flansches vorgefertigt ist, der sich zwischen der Öffnung 26 und dem vorderen Rand des Flansches erstreckt.
  • Vorzugsweise wird diese vorgefertigte Zunge 28 durch zwei im wesentlichen längs ausgerichtete Spalte 30, 32 begrenzt, die zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin zusammenlaufen. Die hinteren Enden der Spalte sind von der entsprechenden Befestigungsöffnung 26 durch Bereiche 34, 36 getrennt, die im Falle eines Aufpralls einnehmbar sind, wie dies später detaillierter erklärt wird.
  • Jedes Ende 20E der vorderen Querstrebe 20 ist auf das hintere Ende der vorgefertigten Zunge 28 geschweißt.
  • Der Abstand zwischen den Spalten 30, 32 nimmt zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin ab, von einem Wert, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der vorderen Querstrebe 20 ist, bis zu einem Wert, der kleiner als der Durchmesser dieser Querstrebe ist.
  • In dem dargestellten Beispiel sind die Spalte 30, 32 im wesentlichen geradlinig und erstrecken sich auf beiden Seiten einer Faltlinie 38, die den vorderen Teil 16A des Flansches 16 von dem restlichen Flansch trennt.
  • Als Variante können die Spalte 30, 32 gekrümmt sein oder auch zueinander parallele Abschnitte umfassen.
  • Bei einem Frontalaufprall, der einen Fahrgast auf dem Sitz dazu bringt, auf die vordere Querstrebe 20 zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin eine Kraft auszuüben, lösen die Enden 20E der Querstrebe 20 die Zungen 28, indem sie die einnehmbaren Bereiche 34, 36 zurückdrängen, und verschieben sich, indem sie die Zungen 28 in die Ausschnitte der Flansche 16, die zu diesen Zungen komplementär sind, verformen.
  • Die Ränder der Ausschnitte, die von den konvergenten Spalten 30, 32 begrenzt werden, dienen als Keile und stellen durch ihre Verformung der Verschiebung der vorderen Querstrebe 20 nach vorne einen wachsenden Widerstand entgegen. Auf diese Weise wird eine große Menge der auf die Querstrebe 20 einwirkenden Energie absorbiert.
  • In den Fig. 1 und 2 ist in einer durchgehenden Linie die vordere Querstrebe 20 in Normalposition und in strickpunktierten Linien diese Querstrebe 20 nach der Verschiebung nach einem Frontalaufprall dargestellt.
  • Die vorderen, zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin konvergenten Teile 16A ermöglichen es, bei einem Aufprall zu verhindern, daß die Enden 20E der Querstrebe 20 aus den zu den Zungen 28 komplementären Ausschnitten unter der Wirkung einer zu der Querstrebe 20 parallelen Komponente der auf diese Querstrebe ausgeübten Kräfte austreten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsart beschränkt.
  • Insbesondere die vorgefertigten Spalte 30, 32 können durch jede Art von Vorausschnittlinie ersetzt werden, beispielsweise durch diskontinuierliche vorgefertigte Linien.
  • Die vordere Querstrebe 20 ist nicht unbedingt rohrförmig. Sie kann voll sein und einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die vordere Querstrebe kann auch aus Buckelblech hergestellt sein.
  • Die Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Im Falle eines Frontalaufpralls verschiebt sich die vordere Querstrebe 20 zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin, indem die vorgefertigten Zungen 28 sowie die Ränder der zu diesen Zungen komplementären Ausschnitte verformt werden, so daß eine große Menge der Aufprallenergie absorbiert wird, was die Kräfte, denen der Fahrgast, der durch die vordere Querstrebe zurückgehalten wird, ausgesetzt ist, ebensoviel verringert.
  • Die Form, Dimension und Ausrichtung der Vorausschnittlinien der verformbaren Zungen werden in Abhängigkeit von der Längsverschiebung der vorderen Querstrebe ausgewählt, die im Falle eines Aufpralls erzielt werden soll, um die an den Fahrgast auf dem Sitz übertragenen Kräfte auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • So ermöglicht es die Erfindung, die nachteiligen Wirkungen der herkömmlichen starren Querstreben im Falle eines Frontalaufpralls zu verhindern, die Armierung der Sitzfläche des erfindungsgemäßen Sitzes weist dieselbe Quersteifigkeit wie ein Sitzflächenarmierung eines herkömmlichen Sitzes auf.
  • Die Erfindung ist sehr einfach und umfaßt kein zusätzliches Element im Vergleich zu einem herkömmlichen Sitz.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugsitz, bestehend aus einer Sitzfläche (10), die eine Stützarmierung (12) für eine Polsterung (14) umfaßt, die mit zwei Längsflanschen (16) aus Blech versehen ist, die im wesentlichen zu den Seitenrändern der Sitzfläche parallel sind, die ein Gestell bilden, und aus einer Querstrebe (20) zur Versteifung, die zwischen den Flanschen (16) vor diesen letztgenannten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (20) mit ihren Enden (20E) in Befestigungsöffnungen (26) befestigt ist, die in den Flanschen (16) vorgesehen sind, wobei der Umfang jeder Öffnung (26) von dem hinteren Ende eines Abschnittes des entsprechenden Flansches (16) begrenzt wird, der eine im wesentlichen längs verformbare Zunge (28) bildet, die in einem vorderen Teil (16A) des Flansches vorgefertigt ist, der sich von der Befestigungsöffnung (26) zu dem vorderen Rand des Flansches erstreckt, so daß im Falle eines Aufpralls, der den Fahrgast des Sitzes dazu bringt, auf die Querstrebe (20) eine Kraft zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin auszuüben, die Enden (20E) der Querstrebe die Zungen (28) loslösen, indem sie sie verformen, und sich in Ausschnitte der zu den losgelösten Zungen (28) komplementären Flansche (16) verschieben.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (20E) der Querstrebe (20) auf das hintere Ende der vorgefertigten Zunge (28) geschweißt ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorgefertigte Zunge (28) von zwei im wesentlichen längs ausgerichteten Spalten (30, 32) begrenzt wird, wobei die hinteren Enden dieser Spalte von der entsprechenden Befestigungsöffnung (26) durch unter der Wirkung eines Aufpralls einnehmbare Bereiche (34, 36) getrennt ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (30, 32) zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin zusammenlaufen.
5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (20) rohrförmig ist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (20) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Sitz nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Spalten (30, 32) wenigstens stellenweise kleiner als der Durchmesser der Querstrebe (20) ist.
8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Teile (16A) der Flansche (16) derart gebogen sind, daß sie zum vorderen Bereich der Sitzfläche hin zusammenlaufen.
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Date Code Title Description
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