DE69532947T2 - Frankiersystem mit zugeordneten und nichtzugeordneten Postgebührendruckeinrichtungen - Google Patents

Frankiersystem mit zugeordneten und nichtzugeordneten Postgebührendruckeinrichtungen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung befasst sich allgemein mit einem Frankiermaschinensystem, inkludierend dedizierte und nicht-dedizierte Portodruckmittel, und genauer mit einem Frankiermaschinensystem, inkludierend eine Frankiermaschine mit einem Druckmittel, welches zum Drucken von Porto, und optional Adressen, auf Elementen, inkludierend Etiketten und Umschläge, bestimmt ist, und mit einem Computermittel, welches angepasst ist, mit einer externen Vorrichtung verbunden zu sein, inkludierend ein Druckmittel, welches nicht zum Drucken von Porto oder Adressen bestimmt ist.
  • Diese Patentanmeldung ist eine der folgenden drei gegenwärtig eingereichten in Beziehung stehenden Patentanmeldungen, die dem gleichen Bevollmächtigten übertragen sind: Europäische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 0717375 für ein Portoabrechnungssystem, inkludierend Mittel zum Übertragen einer Rastergrafikabbildung von variabler Information zum Ansteuern eines externen Druckers, Erfinder Frank Seestrom; Europäische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 0717374 für ein Portoabrechnungssystem, inkludierend Mittel zum Übertragen von ASCII-kodierter variabler Information zum Ansteuern eines externen Druckers, Erfinder Michael Ramadei; und Europäische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 0717378 für ein Frankiermaschinensystem mit dedizierten und nicht-dedizierten Portodruckmitteln, Erfinder Frank Seestrom. Die Offenlegung aller drei Anmeldungen ist als in diese Beschreibung inkludiert zu betrachten.
  • Es wurden verschiedene Frankiermaschinensysteme entwickelt. Beispiele derartiger Systeme sind offengelegt in: US-Patent Nr. 4,641,346 für ein System For The Printing And Reading Of Encrypted Messages, eingereicht durch Clark et al, erteilt am 3. Februar 1987 und dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen; US-Patent Nr. 4,641,347 für ein System For Printing Encrypted Messages With A Character Generator And Bar-Code Representation, eingereicht durch Clark et al, erteilt am 3. Februar 1987 und dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen; US-Patent Nr. 5,121,432 für eine Franking Machine, With Printing Device External To Secure Housing, eingereicht durch Gilham et al und erteilt am 9. Juni 1992; US-Patent Nr. 5,140,675 für Printer Controller Apparatus Interfacing With External Data Sources, eingereicht durch Okada und erteilt am 18. August 1992; US-Patent Nr. 5,200,903 für eine Franking Machine, eingereicht durch Gilham und, erteilt am 6. April 1993; und US-Patent Nr. 5,278,947 für ein System For Automatic Printing of Mail Pieces, eingereicht durch Balga, Jr. et al, erteilt am 11. Januar 1994 und dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen.
  • Die sachdienlichsten der zuvor erwähnten Literaturhinweise sind: US-Patent Nr. 5,121,432, welches ein Frankiermaschinenmittel offenlegt, das sich in einem von dem des Druckaufbaus getrennten Gehäuse befindet; US-Patent Nr. 5,140,675, welches eine Druckereinheit mit einem Datenprozessor offenlegt, der dazu zum Verarbeiten von internen Daten und Daten, die von mehreren Quellen empfangen werden, zum Ansteuern der Druckeinheit verbunden ist; und US-Patent Nr. 5,200,903, welches eine Frankiermaschine offenlegt, inkludierend eine Eingabe-/Ausgabe-Verbindung zum Empfangen von Frankier- und Adressdaten von einem Computer zum Steuern der Frankiermaschine, um einen Frankierabdruck und eine Zieladresse auf einem Postelement zu drucken.
  • US 4743747 und US 4858138 beschreiben Anordnungen, wodurch sichere Verschlüsselungs- und Speichermittel mit einem nichtsicheren Drucker, und in dem Fall von US 4743747 mit einem Steuerzentrum über ein Telefonnetz verbunden sind.
  • Die Literaturhinweise schweigen jedoch in Bezug auf die Bereitstellung einer Frankiermaschine, die sowohl den Abrechnungs- als auch Druckaufbau einer eigenständigen Frankiermaschine inkludiert, und zusätzlich eine Verschlüsselungsschaltung und eine Kommunikationsschnittstelle zum Empfangen von Klartextversionen von Postadressen von einer externen Quelle und Bereitstellen verschlüsselter Versionen davon zum Drucken durch einen externen Druckaufbau gemeinsam mit den jeweiligen Klartextversionen der Freimachungsvermerke inkludiert. Außerdem schweigen die Literaturstellen bezüglich der Bereitstellung der zuvor erwähnten Frankiermaschine, die den Schnittstellenaufbau zum Übertragen von sowohl Klartext- als auch verschlüsselten Versionen von jeweiligen Abschnitten von Freimachungsvermerken zum Drucken durch einen externen Drucker auf jeweiligen Etiketten und Briefen nutzt.
  • Entsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein Frankiermaschinensystem vorzusehen, inkludierend Mittel zum Drucken eines Freimachungsvermerkes, inkludierend sowohl Klartext- als auch verschlüsselte Versionen von mindestens einem Abschnitt einer Postadresse auf Etiketten und Briefen.
  • Ein anderes Ziel ist es, eine Frankiermaschine vorzusehen, inkludierend eine Schnittstelle zum Kommunizieren mit einer externen Quelle von Klartextversionen von Abschnitten von jeweiligen Postadressen und sequenziellen Verschlüsseln von jeweiligen Abschnitten von Postadressen zum Drucken durch einen externen Drucker auf jeweiligen Elementen, inkludierend Etiketten und Briefe, gemeinsam mit den jeweiligen Klartextversionen davon.
  • Noch ein anderes Ziel ist, eine Frankiermaschine vorzusehen, inkludierend Mittel zum Kommunizieren mit einem externen Drucksystem mit einem Druckmodul und einer Quelle von Klartextversionen von Postadressen, Mittel zum Verschlüsseln jeweiliger Abschnitte der Postadressen, die auf jeweiligen Elementen durch den Druckmodul zu drucken sind, und Mittel zum Versehen des Druckmoduls mit dem verschlüsselten Abschnitt von jeder Postadresse zum Drucken mit der Klartextversion davon, wodurch der Klartextabschnitt der Postadresse, die auf jedem Element gedruckt wird, zum Vergleich mit dem verschlüsselten Abschnitt, der auf dem Element gedruckt wird, zur Verifizierung davon und somit der Authentizität der Klartextversion davon verschlüsselt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Frankiermaschinensystem gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Frankiermaschinenverfahren gemäß Anspruch 10 vorgesehen.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile überall in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, sind:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Frankiermaschinensystems gemäß der Erfindung, inkludierend eine sichere Frankiermaschine mit einem Portoabrechnungscomputermodul, angepasst, mit einem nicht-sicheren Drucksystem verbunden zu sein, welches von der Frankiermaschine physisch getrennt ist;
  • 2 ein Aufriss eines Umschlags, auf dem ein verifizierbarer Freimachungsvermerk gedruckt ist, der durch das nichtsichere Drucksystem in Übereinstimmung mit verschlüsselter In formation gedruckt wird, die von dem sicheren Abrechnungscomputermodul empfangen wird; und
  • 3 ein Flussdiagramm der Prozesse, die durch die Frankiermaschine und das Drucksystem implementiert werden, zum Veranlassen das Drucksystems, die verifizierbare verschlüsselte Information zu drucken.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Frankiermaschinensystem 10 gemäß der Erfindung vorzugsweise eine konventionelle sichere Frankiermaschine 11, inkludierend einen Portodruckmodul 11A, eine Tastatur 11B und einen Portoabrechnungscomputermodul 12, worin der Abrechnungsmodul 12 modifiziert ist, in Kommunikation mit einem externen nicht-sicheren Drucksystem 13 verbunden zu sein, inkludierend dafür einen Druckmodul 14 und einen lokalen Computer 15, zum Vorsehen verifizierbarer verschlüsselter Information 16 (2) zum Drucken auf Elementen, inkludierend Etiketten und Briefe, wie etwa eine Karte, einen Umschlag oder einen anderen Brief, dargestellt durch den Umschlag 17.
  • Der Portoabrechnungscomputermodul 12 (1) inkludiert allgemein einen konventionellen Mikroprozessor 18 und geeignete nicht-flüchtige Speicher- (non-volatile memory, NVM), Verschlüsselungs- und Schnittstellenaufbauten (Strukturen), die jeweils mit 20, 22 und 24 bezeichnet sind. Und der Druckmodul 11A und die Tastatur 11B, und die nicht-flüchtigen Speicher-(NVM), Verschlüsselungs- und Schnittstellenaufbauten 20, 22 und 24 sind konventionell mit dem Mikroprozessor 18 verbunden und unter dessen Steuerung betriebsfähig.
  • Der Mikroprozessor 18 (1) kann ein beliebiger kommerziell verfügbarer Mikroprozessor mit einer ausreichenden Anzahl von Kommunikationsports "A" sein, die je nachdem entweder bereits verfügbar oder für serielle, parallele oder asyn chrone Kommunikationen programmierbar sind, um getrennte Kommunikationslinks für den Druckmodul 11A und das externe Drucksystem 13 für eine Kommunikation damit vorzusehen. Natürlich kann ohne Abweichung von dem Bereich der Erfindung der Mikroprozessor 18 eine Vielzahl von Mikroprozessoren 18 inkludieren, um zusätzliche Kommunikationsports "A" und andere hinzugefügte Kapazitäten vorzusehen, die im Verlauf einer Implementierung der Erfindung angefordert werden können. Außerdem inkludiert der Mikroprozessor 18 allgemein eine Vielzahl von Steuerschaltungen "B", einen Programmspeicher "C", eine Vielzahl von Arbeits- und Reserveregistern "D", eine Arithmetiklogikeinheit "E", Schaltungen für einen oder mehr Oszillatoren und Takte "F", Datenspeicher "G", Timer und Ereigniszähler "H" und eine Programmerweiterungssteuerung "I" und einen internen Kommunikationsbus "J". Ferner inkludiert der Mikroprozessor 18 ein Anwendungsprogramm 300 zum Steuern der verschiedenen Operationen des Abrechnungsmoduls 12, was hierin erörtert wird.
  • Der Druckmodul 11A (1) ist geeignet mit dem Mikroprozessor 18 mittels eines konventionellen Kommunikationslinks 25, der sich von dem Mikroprozessorbus "J" erstreckt, zum Übertragen und Empfangen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 25A, und Synchronisieren von Kommunikationen zwischen dem Mikroprozessor 18 und Druckmodul 11A elektrisch verbunden. Ferner ist der nicht-flüchtige Speicheraufbau (NVM) 20 geeignet mit dem Mikroprozessor 18 mittels eines konventionellen Kommunikationslinks 26, der sich von dem Mikroprozessorbus "J" erstreckt, zum Übertragen und Empfangen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 27, und Synchronisieren von Kommunikationen zwischen dem Mikroprozessor 18 und dem NVM 20 elektrisch verbunden. Außerdem ist der Verschlüsselungsaufbau 22 geeignet mit dem Mikroprozessor 18 mittels eines konventionellen Kommunikationslinks 28, der sich von dem Mikroprozessorbus "J" erstreckt, zum Übertragen und Empfangen von Daten signalen, wie etwa dem Signal 29, und Synchronisieren von Kommunikationen zwischen dem Mikroprozessor 18 und dem Verschlüsselungsaufbau 22 elektrisch verbunden. Außerdem ist der Schnittstellenaufbau 24 geeignet mit dem Mikroprozessor 18 mittels eines seriellen, parallelen oder asynchronen Kommunikationslinks, dargestellt durch den seriellen Kommunikationslink 30, der eine Dateneingabeführung 32 zum Empfangen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 34, von dem Drucksystem 13 für den Mikroprozessor 18, eine Datenausgabeführung 36 zum Vorsehen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 38, von dem Mikroprozessor 18 zu dem Drucksystem 13, und eine Taktführung 40 zum Vorsehen von Taktsignalen, wie etwa dem Signal 42, von dem Mikroprozessor 18 zu dem Drucksystem 13 zum Synchronisieren von Kommunikationen dazwischen inkludiert, elektrisch verbunden. Bei Annahme der Bereitstellung eines asynchronen Kommunikationslinks 30 würde die Führung 40 natürlich mit der Senke 44 des Abrechnungsmoduls 12 verbunden sein. Ferner ist die Tastatur 11B geeignet mit dem Mikroprozessor 18 mittels eines seriellen oder parallelen Kommunikationslinks, dargestellt durch den seriellen Kommunikationslink 45, der eine Dateneingabeführung 46 zum Empfangen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 47, von der Tastatur 11B zu dem Mikroprozessor 18, eine Datenausgabeführung 48 zum Vorsehen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 49, von dem Mikroprozessor 18 zu der Tastatur 11B und eine Taktführung 50 zum Vorsehen von Taktsignalen, wie etwa dem Signal 42, von dem Mikroprozessor 18 zu der Tastatur 11B zum Synchronisieren von Kommunikationen dazwischen inkludiert, elektrisch verbunden.
  • Der Druckmodul 11A (1) inkludiert zusätzlich einen konventionellen Blattstapelaufbau 52, wie etwa einen geeigneten Füllschacht 53, in den ein Stapel 54 von Briefen 17 zugeführt werden kann. Der Druckmodul 11A inkludiert auch eine konventionelle Druckvorrichtung 55, wie etwa eine beliebige konventionelle Stoß-, Rotations-, Thermo-, Tintenstrahl-, Laser- oder ähnliche kommerziell verfügbare Druckvorrichtung, zu der Briefe 17 von dem Füllschacht 53 zum Drucken darauf von sowohl alphanumerischer als auch grafischer Information zugeführt werden. Außerdem inkludiert der Druckmodul 11A einen konventionellen Blattzuführungsaufbau 56, der unter der Steuerung des Mikroprozessors 18 betriebsfähig ist. Der Zuführungsaufbau 56 kann ein beliebiger konventioneller Aufbau eines Vakuum- oder Rollentyps zum Eingreifen in die oberen oder unteren Briefe 17 in dem Stapel 54 und sequenziellen Zuführen jeweiliger Briefe 17 von dem Füllschacht 53 zu der Druckvorrichtung 55, und nach dem Drucken, sequenziellen Zuführen der Briefe 17 von der Frankiermaschine 11 sein. Ferner inkludiert der Druckmodul 11A einen geeigneten Motor 57, der unter der Steuerung des Mikroprozessors 18 betriebsfähig ist, und inkludiert eine oder mehr Antriebseinheiten 58, die jeweils zwischen dem Motor 57 und dem Zuführungsaufbau 56 verbunden sind. Außerdem kann der Druckmodul 11A eine Vielzahl von konventionellen Sensoren 59 zum Abtasten verschiedener Positionen von jeweiligen Briefen 17 und von ausgewählten Elementen des Zuführungsaufbaus 56, Motors 57 und Antriebseinheiten 58, inkludierend ihre jeweiligen Ruhepositionen, zu ausgewählten Zeitintervallen inkludieren. Die Sensoren 59 sind konventionell mit dem Mikroprozessor 18 über den Kommunikationslink 25 zum Vorsehen von analogen Signalen 25A dazu elektrisch verbunden, und der Mikroprozessor 18 ist konventionell, wie z.B. durch Programmierung, zum Vorsehen von digitalen Signalen 25A zum Druckmodul 11A zum Steuern des Zuführungsaufbaus 56, Motors 57 und Antriebseinheiten 58 zu ausgewählten Zeitintervallen aufgebaut und angeordnet.
  • Der NVM 20 (1) kann ein beliebiger kommerziell verfügbarer nicht-flüchtiger Speicher des Typs sein, der für eine Verwendung in einer konventionellen Frankiermaschine zum Speichern von Daten, die für die Operation des Gerätes kritisch sind, und um gegen Datenzugriff durch den Benutzer und Datenverluste wegen Energieausfällen zu verhindern geeignet ist. Entsprechend hat der nicht-flüchtige Speicher (NVM) 20 vorzugsweise ausreichende Kapazität zum Speichern von Daten entsprechend einem aktuellen Gesamtkreditwert 60, der ein Gesamtwertporto ist, das gegenwärtig zum Drucken verfügbar ist, einem aktuellen Gesamtsollwert 62, der die Summe aller Inkremente von Porto 72 ist, die von den Gesamtkreditwerten 60 dekrementiert wurden, einer Steuersumme 64, die die Summe der zuvor erwähnten Werte 60 und 62 ist, und einer Seriennummer 66 des Abrechnungsmoduls 12. Außerdem inkludiert der NVM 20 vorzugsweise ausreichende Kapazität zum Speichern eines oder mehr erster Chiffrierschlüssel 68A, die in einem Algorithmus 70 zum Ändern der Gesamtkredit- und Sollwerte 60 und 62 unter der Steuerung des Mikroprozessors 18 genutzt werden können. Vorzugsweise ist auch der Algorithmus 70 in dem NVM 20 gespeichert und wird normalerweise unter der Steuerung des Mikroprozessors 18 zum Ändern der Gesamtkredit- und Sollwerte 60 und 62 durch Dekrementieren des Kreditwertes 60 und Inkrementieren des Sollwertes 62 um einen Betrag, der gleich einem aktuellen Inkrement von Porto 72 (2) ist, das durch den Druckmodul 14 (1) zu drucken ist, implementiert. Weiter noch hat der NVM 20 vorzugsweise ausreichende Kapazität zum Speichern von Daten entsprechend dem fixierten Bildabschnitt 74 eines Freimachungsvermerkes 76 (2), inkludierend z.B. eine grafische Abbildung 74 eines Adlers 78, einen Stadtkreis 80, eine Wertbox 82 und das aktuelle Datum 84.
  • Der Verschlüsselungsaufbau 22 (1) ist vorzugsweise konventionell unter der Steuerung des Mikroprozessors 18 zum Verschlüsseln mindestens alphanumerischer Daten und optional sowohl alphanumerischer als auch grafischer Daten betriebsfähig, um verifizierbare verschlüsselte Information 16 (2) zum Drucken durch entweder die Frankiermaschine 11 oder den Druckmodul 14 vorzusehen. Somit ist der Verschlüsselungsaufbau 22 unter der Steuerung des Mikroprozessors 18 betriebsfä hig zum Verschlüsseln von Daten entsprechend z.B. mindestens einem oder mehr der numerischen Werte, die in dem NVM 20 gespeichert sind, inkludierend das aktuelle Datum, aufeinanderfolgende aktuelle Inkremente von Portowerten 72 (2) und mindestens einen Abschnitt der Daten entsprechend jeweiligen Postadressen 86, wie etwa der Postleitzahl der jeweiligen Adressaten, und optional außerdem dazu Daten entsprechend der grafischen Abbildung 74, von dem aktuelle Datum abgesehen, die in dem NVM 20 (1) gespeichert sind. Dazu hat der NVM 20 außerdem darin einen oder mehr zweite Chiffrierschlüssel 68B für eine Verwendung durch den Verschlüsselungsaufbau 22 gespeichert. Ohne Abweichung von dem Bereich der Erfindung kann der Verschlüsselungsaufbau 22 eine geeignete elektrische Schaltung sein, die sich außerhalb des Mikroprozessors 18 befindet, oder ein konventionelles Programm "K", das in dem Mikroprozessor 18 gespeichert und unter dessen Steuerung betriebsfähig ist. Wie oben vermerkt, ist die verschlüsselte Information 16, die auf dem Umschlag 17 gedruckt wird, als "verifizierbar" gekennzeichnet. In Verbindung damit wird vermerkt, dass unter der Annahme, dass der Postdienst einen Computer hat, worin das Programm "K" und Chiffrierschlüssel 68 gespeichert sind, dann die Klartext- alphanumerische und grafische Information auf der Fläche des Umschlags 17, die durch den Mikroprozessor 18 verschlüsselt wird, von dem Umschlag 17 gelesen und durch den Postdienstcomputer verschlüsselt werden kann, um verschlüsselte Information zu erzeugen, die mit der verschlüsselten Information 16 verglichen werden kann, die auf dem Umschlag 17 gedruckt ist, um zu verifizieren, dass sie die gleichen sind, wodurch die Beziehung zwischen den ausgewählten Klartext- und verschlüsselten Versionen davon, die auf dem Umschlag 17 gedruckt sind, authentifiziert werden kann.
  • Der Schnittstellenaufbau 24 (1) ist vorzugsweise eine konventionelle elektrische Aufnahme, die zum Aufnehmen eines elektrischen Steckers 86 eines Kommunikationslinks 88 von dem Steueraufbau 15 des Drucksystems 13 konstruiert und angeordnet ist. Der Kommunikationslink 88 inkludiert eine Datenausgabeführung 92 zum Vorsehen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 34, zu dem Mikroprozessor 18, eine Dateneingabeführung 94 zum Empfangen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 36, von dem Mikroprozessor 18 und eine Taktführung 96 zum Empfangen von Taktsignalen, wie etwa dem Signal 42, von dem Mikroprozessor 18 zum Synchronisieren von Kommunikationen zwischen dem Mikroprozessor 18 und dem Drucksystem 13. Bei Annahme der Bereitstellung eines asynchronen Kommunikationslinks 30 in dem Abrechnungsmodul 12 würde die Führung 96 natürlich mit der Senke 98 des Drucksystems 13 verbunden sein.
  • Der Druckmodul 14 (1) ist vorzugsweise eine konventionelle autonome Einrichtung, die einen geeigneten Aufbau 100, wie etwa einen Mikroprozessor, zum Steuern der verschiedenen Aufbauten und Funktionen des Druckmoduls 14 inkludiert. Der Druckmodul 14 kann eine konventionelle Bedienerschnittstelle 102, wie etwa eine geeignete Tastatur, inkludieren, die konventionell mit dem Steueraufbau 100 für dessen Betrieb als Reaktion auf Eingabesignale von der Tastatur gekoppelt ist. Ob der Druckmodul 14 eine Bedienerschnittstelle 102 inkludiert oder nicht, der Steueraufbau 100 ist vorzugsweise konventionell angepasst, einen Zweiweg-Seriell- oder Parallel-Kommunikationslink, dargestellt durch den seriellen Kommunikationslink 103, zum konventionellen Koppeln des Steueraufbaus 100 mit einer externen Quelle, wie etwa dem lokalen Computer 15, zu inkludieren. Der Kommunikationslink 103 inkludiert eine Datenaungabeführung 104 zum Vorsehen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 105, zu dem lokalen Computer 15, eine Dateneingabeführung 106 zum Empfangen von Datensignalen, wie etwa dem Signal 107, von dem lokalen Computer 15 und eine Taktführung 108 zum Empfangen von Taktsignalen, wie etwa dem Signal 109, von dem lokalen Computer 15 zum Synchronisieren von Kommunikationen zwischen dem lokalen Computer 15 und dem Druckmodul 14. Somit ist der Druckmodul 14 vorzugsweise angepasst, eine Steuerung der Aufbauten und Funktionen davon von dem lokalen Computer 15 an Stelle von der Bedienerschnittstelle 102 zu gestatten.
  • Der Druckmodul 14 (1) inkludiert zusätzlich einen konventionellen Blattstapelaufbau 110, wie etwa einen geeigneten Füllschacht 112, in den ein Stapel 114 von Elementen 17, inkludierend Etiketten und Briefe, eingeführt werden kann. Der Druckmodul 14 inkludiert auch eine konventionelle Druckvorrichtung 115, wie etwa eine konventionelle Thermo-, Tintenstrahl-, Laser- oder ähnliche kommerziell verfügbare Druckvorrichtung, zu der Briefe 17 von dem Füllschacht 112 zum Drucken von mindestens alphanumerischer Information und vorzugsweise sowohl alphanumerischer als auch grafischer Information zugeführt werden. Außerdem inkludiert der Druckmodul 14 einen konventionellen Blattzuführungsaufbau 116, der geeignet elektrisch verbunden ist mit und betriebsfähig ist unter der Steuerung des Steueraufbaus 100 zum sequenziellen Zuführen von Elementen 17, inkludierend Etiketten und Briefe, von dem Stapel 114. Der Zuführungsaufbau 116 kann ein beliebiger konventioneller Aufbau eines Vakuum- oder Rollentyps zum Eingreifen in das obere oder untere Element 17 in dem Stapel 114 und sequenziellen Zuführen jeweiliger Elemente 17 von dem Füllschacht 112 zu der Druckvorrichtung 115, und nach einem Druck, sequenziellen Zuführen der Elemente 17 von dem Druckmodul 14 sein. Ferner inkludiert der Druckmodul 14 einen geeigneten Motor 118, der verbunden ist mit und betriebsfähig ist unter der Steuerung des Steueraufbaus 100, und inkludiert eine oder mehr Antriebseinheiten 120, die jeweils zwischen dem Motor 118 und Zuführungsaufbau 116 verbunden sind. Außerdem kann der Druckmodul 14 eine Vielzahl von konventionellen Sensoren 122 zum Abtasten verschiedener Positionen von jeweiligen Elemente 17 und von ausgewählten Elementen des Zufüh rungsaufbaus 116, Motors 118 und Antriebseinheiten 120, inkludierend ihre jeweiligen Ruhepositionen, zu ausgewählten Zeitintervallen inkludieren. Die Sensoren 122 sind konventionell mit dem Steueraufbau 100 zum Vorsehen analoger Signale dazu elektrisch verbunden. Und der Steueraufbau 100 ist konventionell aufgebaut und angeordnet, z.B. wie durch Programmieren in dem Fall, dass der Steueraufbau 100 ein Mikroprozessor ist, zum Vorsehen von digitalen Signalen, wie etwa dem Signal 105, zu dem lokalen Computer 15, welche den verschiedenen Positionen von jeweiligen Elementen 17, und zu den jeweiligen Positionen der ausgewählten Elemente des Zuführungsaufbaus 116, Motors 118 und Antriebseinheiten 120 zu ausgewählten Zeitintervallen entsprechen.
  • Der lokale Computer 15 (1) ist vorzugsweise ein beliebiger konventioneller kommerziell verfügbarer Computer, wie etwa eine konventionelle Steuervorrichtung oder ein Personalcomputer. Der lokale Computer 15 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor 130, der eine Vielzahl von Schaltungen, gespeicherten Daten und Programmen, inklusive A1-J1, inkludiert, die jeweils in jeder Hinsicht den Schaltungen, gespeicherten Daten und Programmen, inklusive A-J, des Mikroprozessors 18 entsprechen. Außerdem hat der lokale Computer 15 vorzugsweise darin eine Postadressendatenbank "M" und ein Poststeuervorrichtungsprogramm 200, inkludierend eine konventionelle Routine "L" zum Aufrufen und Zugreifen auf jeweilige Postadressen 86 (2) darin gespeichert. Ferner kann ohne Abweichung von dem Geist und Bereich der Erfindung an Stelle von, oder zusätzlich zu, dem Druckmodul 14, der einen Steueraufbau 100 inkludiert, der lokale Computer 15 eine Tastatur 132 zum manuellen Eingeben von Information, die jeweilige Postdurchläufe betrifft, in das Drucksystem 13 unter der Steuerung des Mikroprozessors 130 inkludieren. Ohne Abweichung von dem Bereich der Erfindung kann der lokale Computer 15 außerdem ein erster Computer 15 sein, und das Drucksystem 13 kann einen zweiten Computer 15A inkludieren, der konventionell in Kommunikation mit dem ersten Computer 15 verbunden ist, worin aber der zweite Computer 15A an Stelle des ersten Computers 15 die Postadressendatenbank "M" und Tastatur 132 inkludiert und das Poststeuervorrichtungsprogramm 200 nicht inkludiert, wodurch der erste Computer 15 ein Modul ist, der den Mikroprozessor 130 mit dem darin gespeicherten Poststeuervorrichtungsprogramm 200 inkludiert.
  • Unter Annahme einer Stromversorgung der Frankiermaschine 11 (1) und des Drucksystems 13 und einer Initialisierung des Mikroprozessors 18 und verschiedener Komponenten des Druckmoduls 11A und des Computers 15 und verschiedener Komponenten des Druckmoduls 14 implementiert das Drucksystemprogramm 200 (3) anfangs den Schritt 202 einer Nachfrage, ob eine manuell eingegebene Anforderung 204 empfangen wurde, Schritt 202, um eine semi-permanente, d.h. "On-line", Kommunikationsverbindung mit der Frankiermaschine 11 herzustellen. Und angenommen, dass eine Online-Anforderung nicht empfangen wurde, Schritt 202, durchläuft das Programm 200 dann kontinuierlich Schritt 202, bis die Online-Anforderung 204 empfangen ist, Schritt 202. Darauf implementiert das Programm 200 den Schritt 206 einer Anforderung, dass die Frankiermaschine 11 eine Online-Kommunikationsverbindung mit dem Drucksystem 13 herstellt, gefolgt durch den Schritt 208 einer Nachfrage, ob eine Bestätigung einer Herstellung der Online-Verbindung von der Frankiermaschine 11 empfangen wurde, bei deren Fehlschlagen das Programm 200 kontinuierlich Schritt 208 durchläuft, bis die Bestätigung empfangen ist. Andererseits implementiert das Frankiermaschinenprogramm 300 anfangs den Schritt 302 einer Nachfrage, ob eine Online-Anforderung, 206, von dem Drucksystem 13 empfangen wurde, Schritt 302, und angenommen, dass dies nicht geschehen ist, Schritt 302, durchläuft das Programm 300 dann kontinuierlich Schritt 302, bis die Anforderung 206 empfangen ist, Schritt 302. Darauf veranlasst das Programm 300 den Computer 15, den Schritt 304 einer Herstellung der Online-Verbindung und Übertragung der Bestätigung davon zu der Frankiermaschine 11 zu implementieren.
  • Danach implementiert das Drucksystemprogramm 200 (3) den Schritt 210 einer Nachfrage, ob Information einen Postlauf betreffend, inkludierend die Gesamtzahl von Elementen 17, inkludierend Etiketten oder Briefe, die zu verarbeiten sind, gemeinsam mit einer Anforderung nach dem fixierten Bildabschnitt des Freimachungsvermerkes manuell je nach dem in den Drucksystemcomputer 15 oder 15A eingegeben wurde. Und angenommen, dass derartige Postlaufinformation und die Anforderung nach einem fixierten Bild, 212, nicht empfangen wurde, Schritt 210, durchläuft dann das Programm 200 kontinuierlich Schritt 210, bis die Postlaufinformation und die Anforderung nach einem fixierten Bild 212 empfangen ist, Schritt 210. Darauf implementiert das Programm 200 den Schritt 214 einer Übertragung der Postlaufinformation und Anforderung nach dem fixierten Bildabschnitt des Freimachungsvermerkes zu der Frankiermaschine 11, gefolgt durch den Schritt 216 einer Nachfrage, ob der fixierte Bildabschnitt von der Frankiermaschine 11 empfangen wurde, bei deren Fehlschlagen das Programm 200 kontinuierlich Schritt 216 durchläuft, bis der fixierte Bildabschnitt empfangen ist. Schritt 304 folgend implementiert andererseits das Frankiermaschinenprogramm 300 den Schritt 306 einer Nachfrage, ob die Postlaufinformation und Anforderung nach dem fixierten Bildabschnitt des Freimachungsvermerkes 214 von dem Drucksystem 13 empfangen wurde, und angenommen dass dies nicht geschehen ist, Schritt 306, durchläuft das Programm 300 dann kontinuierlich Schritt 306, bis die Postlaufinformation und Nachfrage nach einem fixierten Freimachungsvermerk 214 empfangen ist, Schritt 306. Darauf veranlasst das Programm 300 den Mikroprozessor 18, den Schritt 308 einer Übertragung einer Rastergrafikabbildung des fixierten Abschnitts des Freimachungsvermerkes zu dem Druck system 13 für eine sequenzielle Verwendung dadurch im Verlauf einer sequenziellen Verarbeitung von jedem der Elemente 17 des Postlaufes zu implementieren.
  • Der Implementierung von Schritt 216 folgend implementiert das Drucksystemprogramm 200 (3) den Schritt 218 einer Übertragung zu der Frankiermaschine 11 einer Anforderung nach dem variablen Abschnitt des Freimachungsvermerkes, inkludierend den Portowert 72, der gemeinsam mit mindestens einem gewählten Abschnitt der Postadresse zu drucken ist, wie etwa und vorzugsweise der neunstelligen Postleitzahl 87 der Postadresse 86, die zu drucken ist, auf dem ersten Element 17 des Postlaufs, gefolgt durch den Schritt 220 einer Nachfrage, ob der angeforderte Freimachungsvermerk für die bestimmte Postadresse empfangen wurde. Und angenommen, dass der Freimachungsvermerk, wie in Schritt 218 angefordert, nicht empfangen ist, Schritt 220, durchläuft das Programm 200 dann kontinuierlich Schritt 220, bis er für das bestimmte Element 17 empfangen ist. Schritt 308 folgend veranlasst das Frankiermaschinenprogramm 300 andererseits den Mikroprozessor 18, den Schritt 310 einer Nachfrage, Schritt 218, zu implementieren, ob das Drucksystem 13 die Anforderung für den Freimachungsvermerk, begleitet durch den ausgewählten Abschnitt oder alles von der Postadresse, für das erste Element 17 des Postlaufs übertragen hat, und angenommen, dass dies nicht geschehen ist, durchläuft das Programm 300 dann kontinuierlich Schritt 310, bis die Anforderung nach dem bestimmten Adressaten empfangen wurde. Bei Empfang der Anforderung nach dem Freimachungsvermerk, begleitet durch den ausgewählten Abschnitt oder alles von der Postadresse, Schritt 310, veranlasst jedoch das Frankiermaschinenprogramm 300 dann den Mikroprozessor 18, den Schritt 312 einer Generierung der verschlüsselten Information 16 (2) zu implementieren zum Drucken auf dem ersten Element des Postlaufs durch Verschlüsseln der Klartextversion des variablen Abschnitts des Frei machungsvermerkes, der zu drucken ist, inkludierend mindestens den Portowert 72, und Verschlüsseln von Information, die in der Postadresse 86 inkludiert ist, und Vereinigen eines derartigen verschlüsselten Freimachungsvermerkes und Adressinformation, um die verschlüsselte Information 16 zu bilden. Danach veranlasst das Frankiermaschinenprogramm 300 den Mikroprozessor 18, den Schritt 313 einer Abrechnung für das gegenwärtige Inkrement von Portowert 72, der zu drucken ist, zu implementieren, gefolgt durch den Schritt 314 einer Übertragung einer Rastergrafikabbildung der verschlüsselten Information 16 und des Klartext-Portowertes 72 zu dem Druckmodul 13, um dadurch zu drucken. Entsprechend empfängt das Drucksystem 13 jeweilige Inkremente von Portowerten 72 nicht, und kann sie somit nicht drucken, ohne dass der Portoabrechnungscomputermodul 12 zuvor den Gesamtkreditwert 60 und den Gesamtsollwert 72, gespeichert in dem NVM 20, um jeweilige Beträge entsprechend jeweiligen Inkrementen von Portowerten 72, die zu drucken sind, dekrementiert bzw, inkrementiert hat. Außerdem wird das Element 17 darauf verschlüsselte Information 16 gedruckt haben, in der eingebettet ist eine verschlüsselte Version des variablen Portowertes 72 und eine verschlüsselte Version von Information, die in der Postadresse des Elementes 17 inkludiert ist, auf dem auch die Klartextversionen des Freimachungsvermerkes 74 und Postadresse 86 gedruckt werden.
  • Wenn der angeforderte variable Abschnitt des Freimachungsvermerkes empfangen ist, Schritt 220 (3), veranlasst das Drucksystemprogramm 200 den Computer 15, den Schritt 222 einer Übertragung einer Anforderung zu der Frankiermaschine 11 zu implementieren, um den Freimachungsvermerk zu drucken, gefolgt durch eine Implementierung des Schrittes 224 einer Nachfrage, ob eine Erlaubnis zum Drucken von der Frankiermaschine 11 empfangen wurde. Und bis die Erlaubnis zum Drucken von der Frankiermaschine 11 empfangen ist, veranlasst das Programm 200 den Computer 15, Schritt 224 kontinuierlich zu durchlaufen. Schritt 314 folgend veranlasst das Abrechnungsmodulprogramm 300 andererseits den Mikroprozessor 18, den Schritt 316 einer Nachfrage zu implementieren, ob eine Anforderung zum Drucken, Schritt 222, von der Frankiermaschine 11 empfangen wurde, bei deren Fehlschlagen das Programm 300 den Mikroprozessor 18 veranlasst, Schritt 316 kontinuierlich zu durchlaufen, bis die Anforderung zum Drucken empfangen ist, Schritt 316. Und wenn die Anforderung zum Drucken empfangen ist, Schritt 316, veranlasst das Programm 300 den Mikroprozessor 18, den Schritt 320 einer Übertragung einer Nachricht für eine Erlaubnis zum Drucken zu dem Druckmodul 13 zu implementieren.
  • Bei Empfang der Nachricht für eine Erlaubnis zum Drucken, Schritt 224 (3), implementiert das Drucksystemprogramm 200 den Schritt 226 zum Veranlassen des Computers 15, den Druckmodul 14 zum Veranlassen des Blattzuführungsaufbaus 116, das erste Element 17 von dem Stapel 114 zu dem Druckaufbau 115 zuzuführen, konventionell zu betreiben, was den Druckaufbau 115 veranlasst, die fixierten und variablen Abschnitte des Freimachungsvermerkes 76 und die verschlüsselte Information 16 auf dem ersten Element 17 zu drucken, und dann den Zuführungsaufbau 116 veranlasst, das erste Element 17 von dem Druckmodul 14 zuzuführen. Danach implementiert das Drucksystemprogramm 200 den Schritt 228 einer Nachfrage, ob das vorherige Element 17, z.B. das erste Etikett oder Brief, das letzte Element 17 des Postlaufes war. Angenommen, dass die Antwort auf die Nachfrage von Schritt 228 negativ ist, gibt das Programm 200 dann die Verarbeitung zu Schritt 218 zurück. Danach veranlasst das Druckmodulprogramm 200 den Computer 15, kontinuierlich Schritte 218 bis einschließlich 228 zum Veranlassen des Druckmoduls 13, jedes der Elemente 17 sequenziell zu verarbeiten, sequenziell zu implementieren, bis die Nachfrage von Schritt 228 bestätigend beantwortet wird. Darauf implementiert das Drucksystemprogramm 200 den Schritt 230 zum Veranlassen des Computers 15, eine Anforderung zu der Frankiermaschine 11 zu übertragen, die Online-Kommunikationsverbindung mit dem Drucksystem 13 zu trennen, gefolgt durch den Schritt 232 einer Nachfrage, ob eine Bestätigung der Anforderung empfangen wurde. Der Implementierung von Schritt 320 folgend implementiert andererseits das Frankiermaschinenprogramm 300 Schritt 322 zum Verzögerung einer Verarbeitung durch das Programm 300 für ein Zeitintervall, das ausreichend ist, dem Drucksystemprogramm 200 zu erlauben, die Implementierung von Schritten 226 und 228 vernünftig abzuschließen, wobei dadurch dem Drucksystem 13 gestattet wird, den Freimachungsvermerk und verschlüsselte Information auf dem Element 17 zu drucken und der Nachfrage von Schritte 228 gestattet wird, entweder negativ oder bestätigend beantwortet zu werden. Und zum Ende der Zeitverzögerung, Schritt 322, implementiert das Frankiermaschinenprogramm 300 den Schritt 324 einer Nachfrage, ob eine Anforderung zum Trennen der Online-Verbindung durch die Frankiermaschine 11 empfangen wurde. Angenommen, dass die Nachfrage von Schritt 324 negativ beantwortet ist, gibt dann das Frankiermaschinenprogramm 300 die Verarbeitung zu Schritt 310 zurück. Danach veranlasst das Programm 300 den Mikroprozessor 18, kontinuierlich sequenziell Schritte 310 bis einschließlich 324 zu implementieren, um die Frankiermaschine 11 zu veranlassen, jeweilige Klartextversionen von Portowerten zusammen mit zugehöriger verschlüsselter Information, inkludierend die jeweiligen Portowerte, zu dem Drucksystem 13 sequenziell zu übertragen und derartige Portowerte, die auf jedem der Elemente 17 zu drucken sind, die durch den Druckmodul 13 sequenziell zu verarbeiten sind, zu verbuchen, bis die Nachfrage von Schritt 324 bestätigend beantwortet ist. Darauf implementiert das Frankiermaschinenprogramm 300 den Schritt 326 zum Veranlassen des Mikroprozessors 18, eine Bestätigung zu dem Drucksystem 13 der Trennungsanforderung 230 zu übertragen, die durch die Frankiermaschine in Schritt 324 empfangen wird. Danach geben das Drucksystem- und Frankiermaschinenprogramm 200 bzw. 300 die Verarbeitung zu Schritten 202 und 302 zurück, wobei die Programme 200 und 300 erneut jeweils kontinuierlich den Schritt 202 und 302 einer Nachfrage implementieren, ob eine Anforderung empfangen wurde, eine andere semi-permanente, d.h. on-line, Kommunikationsverbindung zum Verarbeiten des nächsten Postlaufes herzustellen.
  • Ohne Abweichung von dem Bereich der Erfindung kann der Portoabrechnungscomputermodul 12, und somit die Frankiermaschine 11, zum Anfordern einer semi-permanenten Kommunikationsverbindung programmiert sein, die durch den lokalen Computer 15 zu implementieren ist, um der Frankiermaschine 11 zu gestatten, Zugriff zu der Postadressendatenbank "M", die in dem lokalen Computer 15 gespeichert ist, zu erlangen, und selbige zum Generieren und Drucken auf jeweiligen Briefen 17 von sowohl Klartextpostadressen als auch verschlüsselten Abschnitten davon zu nutzen. In Verbindung damit wird vermerkt, das die speziellen Schritte, die durch ein derart programmiertes Mittel implementiert werden, jenen oben erörterten ähnlich sind und spezieller in den angefügten Ansprüchen dargelegt werden.

Claims (18)

  1. Frankiermaschinensystem, umfassend: (a) eine sichere Frankiermaschine (11), inkludierend ein erstes Computermittel (18) zum Steuern der Frankiermaschine, wobei die Frankiermaschine ein erstes Druckmittel (55) zum Drucken erster Portoinformation inkludiert; (b) ein nicht-sicheres zweites Druckmittel (14) außerhalb der Frankiermaschine zum Drucken zweiter Portoinformation, ein zweites Computermittel (15) außerhalb der Frankiermaschine und verbunden zum Steuern des zweiten Druckmittels (14), wobei das zweite Computermittel (15) ein erstes Mittel zum Übertragen zu dem ersten Computermittel (18) variabler Information inkludierend mindestens einen Abschnitt einer Versandadresse, die mit einem Element in Verbindung steht, um mit der zweiten Portoinformation aufgedruckt zu werden, inkludiert; (c) das erste Computermittel (18), inkludierend Mittel (22) zum Verschlüsseln mindestens eines Abschnitts der übertragenen variablen Information, das erste Computermittel (18), inkludierend ein zweites Mittel zum Übertragen zu dem zweiten Computermittel (15) der verschlüsselten Information zum Drucken durch das zweite Druckmittel auf dem Element; und (d) das erste Computermittel (18), inkludierend Mittel zum Übertragen zu dem zweiten Computermittel (15) von fester Information für eine sequenzielle Verwendung dadurch in dem Verlauf einer sequenziellen Verarbeitung von Elementen eines Postlaufs.
  2. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Computermittel Mittel inkludiert, programmiert, um das zweite Druckmittel zu veranlassen, auf jedem Brief die variable Information dafür zu drucken, wodurch die Beziehung zwischen der variablen Information und entsprechender verschlüsselter Information verifizierbar ist.
  3. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Übertragen einer Anforderung zu der Frankiermaschine nach einer Erlaubnis, die verschlüsselte Information zu drucken.
  4. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 3, wobei die variable Information einen Wert vom Porto zum Drucken auf dem Element inkludiert, das erste Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Übertragen einer Druckerlaubnisnachricht zu dem zweiten Computermittel, und das erste Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Belasten eines Gutschriftwerts um einen Betrag entsprechend dem Wert vom Porto vor einer Übertragung der Druckerlaubnisnachricht.
  5. Frankiermaschinensystem nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei das zweite Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Übertragen einer Anforderung zu der Frankiermaschine nach der festen Information.
  6. Frankiermaschinensystem nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei das zweite Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Übertragen einer Anforderung zu der Frankiermaschine zum Herstellen einer semi-permanenten Kommunikationsverbindung damit, und das erste Computermittel Mittel zum semi-permanenten Verbinden der ersten und zweiten Computermittel als Reaktion auf die Anforderung dafür inkludiert.
  7. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 6, wobei das zweite Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Übertragen zu der Frankiermaschine einer Anforderung, die semi-permanente Kommunikationsverbindung zu unterbrechen, und das erste Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Unterbrechen der semi-permanenten Verbindung als Reaktion auf die Anforderung dafür.
  8. Frankiermaschinensystem nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei das zweite Computermittel Mittel inkludiert, programmiert zum Übertragen von Postlaufinformation zu der Frankiermaschine, und die Postlaufinformation mindestens eine Zahl entsprechend einer vorbestimmten Vielzahl von Elementen inkludiert.
  9. Frankiermaschinensystem nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei die verschlüsselte Information eine bit-abgebildete Abbildung ist, die variable Information einen Portowert inkludiert und das erste Computermittel zum Belasten eines Gutschriftwerts um einen Betrag entsprechend dem Portowert vor einer Übertragung der bitabgebildeten Abbildung der verschlüsselten Information programmiert ist.
  10. Frankiermaschinenverfahren, umfassend: (a) Drucken erster Portoinformation unter Verwendung eines ersten Druckmittels (55) einer sicheren Frankiermaschine (11), inkludierend ein erstes Computermittel (18) zum Steuern der Frankiermaschine; (b) Drucken zweiter Portoinformation unter Verwendung eines nicht-sicheren zweiten Druckmittels (14) außerhalb der Frankiermaschine, Steuern des zweiten Druckmittels mit dem zweiten Computermittel (15) außerhalb der Frankiermaschine, Verwenden eines ersten Mittels des zweiten Computermittels (15) zum Übertragen zu dem ersten Computermittel (18) variabler Information inkludierend mindestens einen Abschnitt einer Versandadresse, die mit einem Element in Verbindung steht, das mit der zweiten Portoinformation aufzudrucken ist; (c) Verwenden eines Verschlüsselungsmittels (22) des ersten Computermittels (18) zum Verschlüsseln mindestens eines Abschnitts der übertragenen variablen Information, Verwenden eines zweite Mittels des ersten Computermittels (18) zum Übertragen zu dem zweiten Computermittel (15) der verschlüsselten Information zum Drucken durch das zweite Druckmittel auf dem Element; (d) Verwenden des ersten Computermittels (18) zum Übertragen zu dem zweiten Computermittel (15) von fester Information; und (e) sequenzielles Verwenden der festen Information in dem Verlauf einer sequenzielle Verarbeitung von Elementen eines Postlaufs.
  11. Frankiermaschinenverfahren nach Anspruch 10, wobei das zweite Computermittel das zweite Druckmittel veranlasst, auf jedem Brief die variable Information dafür zu drucken, wodurch die Beziehung zwischen der variablen Information und entsprechender verschlüsselter Information verifizierbar ist.
  12. Frankiermaschinenverfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das zweite Computermittel eine Anforderung zu der Frankiermaschine nach einer Erlaubnis überträgt, die verschlüsselte Information zu drucken.
  13. Frankiermaschinenverfahren nach Anspruch 12, wobei die variable Information einen Wert vom Porto zum Drucken auf dem Element inkludiert, das erste Computermittel eine Druckerlaubnisnachricht zu dem zweiten Computermittel überträgt und das erste Computermittel einen Gutschriftwert um einen Betrag entsprechend dem Wert vom Porto vor einer Übertragung der Druckerlaubnisnachricht belastet.
  14. Frankiermaschinenverfahren nach einem beliebigen von Ansprüchen 10 bis 13, wobei das zweite Computermittel eine Anforderung zu der Frankiermaschine nach fester Information überträgt.
  15. Frankiermaschinenverfahren nach einem beliebigen von Ansprüchen 10 bis 14, wobei das zweite Computermittel eine Anforderung zu der Frankiermaschine zum Herstellen einer semi-permanenten Kommunikationsverbindung damit überträgt und das erste Computermittel die ersten und zweiten Computermittel als Reaktion auf die Anforderung dafür semipermanent verbindet.
  16. Frankiermaschinenverfahren nach Anspruch 15, wobei das zweite Computermittel zu der Frankiermaschine eine Anforderung überträgt, die semi-permanente Kommunikationsverbindung zu unterbrechen, und das erste Computermittel die semi-permanente Verbindung als Reaktion auf die Anforderung dafür unterbricht.
  17. Frankiermaschinenverfahren nach einem beliebigen von Ansprüchen 10 bis 16, wobei das zweite Computermittel Postlaufinformation zu der Frankiermaschine überträgt, wobei die Postlaufinformation mindestens eine Zahl entsprechend einer vorbestimmten Vielzahl von Elementen inkludiert.
  18. Frankiermaschinenverfahren nach einem beliebigen von Ansprüchen 10 bis 17, wobei die verschlüsselte Information eine bit-abgebildete Abbildung ist, die variable Information einen Portowert inkludiert und das erste Computermittel einen Gutschriftwert um einen Betrag entsprechend dem Portowert vor einer Übertragung der bit-abgebildeten Abbildung der verschlüsselten Information belastet.
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