DE69527226T2 - Verbessertes verwandelbares Gefügeelement - Google Patents
Verbessertes verwandelbares GefügeelementInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein verwandelbares Gefügeelement mit zwei biegeschlaffen Komponenten, die nach ihrer Zusammenfügung zusammen die Gestalt eines steifen Trägers annehmen können.
- Ein solches verwandelbares Gefügeelement ist in der internationalen Anmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. WO 92/07154 beschrieben, die am 04. Oktober 1991 eingereicht wurde.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des in der vorerwähnten internationalen Anmeldung beschriebenen Gefügeelements handelt es sich bei den Komponenten um zwei Gliederketten, deren Glieder an einander über Achsen angelenkt und mit gegenüberliegenden Stützpunkten versehen sind, wobei ein erster Stützpunkt eines Kettenglieds n jeder Gliederkette mit einem zweiten Stützpunkt eines Kettenglieds n - 1 zusammenwirkt, um während der Versteifung des Gefügeelements durch die Achsen der Kettenglieder der anderen Gliederkette gebildete Kupplungselemente zu umgreifen.
- Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, das zuvor kurz beschriebene Gefügeelement dadurch zu verbessern, dass es mit Mitteln ausgestattet wird, die nicht nur sein Zusammenfügen erleichtern, sondern gleichermaßen seine Stabilität nach der Zusammenfügung verbessern.
- So ist das verwandelbare Gefügeelement gemäß der Erfindung mit zwei biegeschlaffen Komponenten, die nach ihrer Zusammenfügung zusammen die Gestalt eines steifen Trägers annehmen können, wobei das Gefügeelement zwei Gliederketten aufweist, deren Glieder an einander über Achsen angelenkt und mit gegenüberliegenden Stützpunkten versehen sind, wobei ein erster Stützpunkt eines Kettenglieds n jeder Gliederkette mit einem zweiten Stützpunkt eines Kettenglieds n - 1 zusammenwirkt, um während der Versteifung des Gefügeelements durch die Achsen der Kettenglieder der anderen Gliederkette gebildete Kupplungselemente zu umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Kettenglieder wenigstens einer der Gliederketten des Gefügeelements eine Reihe von Zähnen aufweisen, die sich über die gesamte Breite der Kettenglieder erstrecken und mit den Zähnen der benachbarten Kettenglieder in der Längsrichtung des Gefügeelements eine sich über die gesamte Breite des Gefügeelements erstreckende kontinuierliche Verzahnung bilden, wobei die Zahnreihe eines Kettenglieds n seitlich und teilweise mit den Zahnreihen der Kettenglieder n + 1 und n - 1 fluchtet, und wobei das Gefügeelement in seiner zusammengefügten Form einen langgestreckten Körper bildet, von dem die Verzahnung absteht, um über die gesamte Breite des Gefügeelements einen Zahneingriff zu ermöglichen.
- Dank dieser Merkmale erhält man ein verwandelbares Gefügeelement, das in Längsrichtung wenigstens eine Zahnstange bildet, deren Zähne mit verzahnten Stabilisierungsorganen dadurch zusammenwirken können, dass sie auf einer Breite des Gefügeelements, die bis zu seiner gesamten Breite reichen kann, in Eingriff treten, wobei diese verzahnten Organe an den Rändern des zusammengefügten Gefügeelements angeordnet sind und gleichzeitig über die Platten ihrer Kettenglieder eine Aufnahme der auf das Gefügeelement ausgeübten Kraft sicherstellen. So kann man auch die Achsen der Ketten von ihrer Aufgabe, diese Kraft aufzunehmen, befreien.
- Vorzugsweise sind die Zähne der Kettenglieder so ausgebildet, dass sie den für Verzahnungen in Kraft befindlichen Normvorgaben entsprechen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung erkennbar werden, welche Beschreibung ausschließlich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen
- - die Fig. 1 eine Seitenansicht einiger Kettenglieder der beiden Ketten des Gefügeelements in ihrem gelösten Zustand zeigt;
- - die Fig. 1A und 1B für die Zwecke der Erläuterung ein Kettenglied jeder Kette des Gefügeelements zeigen;
- - die Fig. 2 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen zusammengefügten Gefügeelements darstellt, wobei die Kettenglieder der Ketten hochkant gesehen sind;
- - die Fig. 3 eine Ansicht des zusammengefügten Gefügeelements darstellt, das mit einer Vorrichtung versehen ist, die seine Translation in Längsrichtung gestattet;
- - die Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 3 darstellt, wobei die Kettenglieder der Ketten hochkant gesehen sind;
- - die Fig. 5 eine Frontalansicht eines Fügekastens darstellt, der es gestattet, die biegeschlaffen Ketten als Komponenten des erfindungsgemäßen Gefügeelements in diesem Gefügeelement in eine steife Form zu verwandeln, wobei die Zusammenfügung motorisiert vonstatten geht;
- - die Fig. 5A einen teilweisen Schnitt gemäß der Linie VA-VA in Fig. 5 darstellt;
- - die Fig. 5B einen teilweisen Schnitt entsprechend Fig. 5A durch einen anderen Fügekasten für das Gefügeelement darstellt, dessen Ketten einen Längsabstand zwischen den Platten jedes Kettenglieds aufweisen;
- - die Fig. 6 eine Frontalansicht der Innenseite eines Deckels des in Fig. 5 dargestellten Fügekastens zeigt;
- - die Fig. 7 eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, um ein gekrümmtes und steifes Gefügeelement zu bilden;
- - die Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Anwendung des erfindungsgemäßen Gefügeelements auf einen einziehbaren Projektor zeigt, wobei der Projektor von der Seite gesehen ist;
- - die Fig. 9 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 8 darstellt;
- - die Figur, 10 eine schematische teilweise Darstellung einer anderen Anwendung der Erfindung auf eine demontierbare Struktur ist, z. B. für Messestände; und
- - die Fig. 11 eine Schnittansicht darstellt gemäß Linie XI-XI in Fig. 10.
- Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 sieht man, dass das verwandelbare Gefügeelement gemäß der Erfindung wenigstens zwei Gliederketten 1 und 2 aufweist, die vorzugsweise von identischer Form sind, und jeweils aus einer Reihe von Kettengliedern 3 und 4 zusammengesetzt sind, wobei alle Kettenglieder der beiden Ketten wiederum die gleiche Form haben können.
- Jedes Kettenglied weist zwei Durchbrechungen 5 und 6 auf, durch die hindurch Gelenkachsen 7 und 8 gesteckt sind, wobei diese Achsen jeweils zu der Gliederkette 1 und zu der Gliederkette 2 gehören.
- Jedes Kettenglied weist eine Platte 9 auf, die einen ersten seitlichen Stützpunkt 10 bietet, der durch eine Vertiefung in einer der Flanken der Platte 9 geschaffen ist, sowie einen zweiten seitlichen Stützpunkt 11, der durch einen Hakenabschnitt an einem Ende jeder Platte 9 definiert ist. Man sieht auf Fig. 1, dass der seitliche Stützpunkt 10 der Platte eines gegebenen Kettenglieds mit dem seitlichen Stützpunkt 11 einer vorausgehenden (oder nachfolgenden) Platte in der Gliederkette eine Aufnahme 12 bildet, die dazu bestimmt ist, sich um die zugehörige Achse 7 oder 8 der gegenüberliegenden Gliederkette zu schließen, wenn das Gefügeelement zusammengefügt wird.
- Die Fig. 1A, 1B und 2 zeigen ein solches Gefügeelement, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jede Kette 1 und 2 tatsächlich aus zwei parallelen Reihen von Kettengliedern 1a, 1b und 2a, 2b geformt ist, wobei die beiden Ketten seitlich überlappend ineinandergreifen.
- Die vorangegangene Beschreibung hat nur in Kürze die Offenbarung der vorerwähnten internationalen Anmeldung wiederholt, auf welche wegen weiterer Details Bezug genommen wird.
- Es wird darauf hingewiesen, dass jede Kette auch aus noch mehr parallelen Reihen von Kettengliedern gebildet werden kann, wobei die Anzahl der Reihen in Abhängigkeit von der Festigkeit und Steifigkeit desjenigen Gefügeelements gewählt wird, das sie nach dem Zusammenfügen bilden.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und mit dem Ziel, einerseits die Stabilität des durch das Gefügeelement gebildeten Trägers zu verbessern, und andererseits, um sein Zusammenfügen und Lösen zu erleichtern, sieht die vorliegende Erfindung vor, jedes Kettenglied wenigstens einer der Ketten mit einer Reihe von Zähnen 13 an demjenigen Rand des Kettenglieds zu versehen, der dem Rand gegenüberliegt, der die Stützpunkte 10 und 11 aufweist. Die Reihe der Zähne jedes Kettenglieds der Kette bildet mit den Zähnen der angrenzenden Kettenglieder eine kontinuierliche Zahnung, die als Zahnstange wirkt. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel weisen alle Kettenglieder der beiden Ketten eine Reihe von Zähnen 13 auf, so dass die Zahnstange jeder Kette auf Ihre Weise vier parallele "Pisten" aufweist. Jedoch kann man gemäß Ausführungsformen die Verzahnungen nur auf einer einzigen Reihe der Kettenglieder vorsehen, wobei die Wahl durch Überlegungen zur mechanischen Festigkeit und zur Leichtigkeit des Zusammenfügens der Anordnung diktiert wird.
- Es bleibt jedoch festzustellen, dass, gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung, das verwandelbare Gefügeelement (siehe insbesondere die Fig. 3 und 4) in seiner zusammengefügten Konfiguration einen steifen Körper C bildet, der durch zwei fiktive, zu seinen Achsen 7, 8 parallele Ebenen begrenzt ist, von wo die die Zahnstangen bildenden Zähne 13 nach außen hin vorspringen.
- Auf diese Weise ist mit diesen Zähnen ein Eingriff über die gesamte Breite I des Gefügeelements möglich.
- Die Fig. 1A und 1B zeigen jeweils ein Kettenglied 3, 4 jeder Kette 1 und 2, das von den anderen Kettengliedern getrennt und von der Seite des Stützpunkts 11 gesehen ist.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie das verwandelbare Gefügeelement gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung zusammenwirken kann, die seine waagerechte Translation gestattet. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Platten 14a und 14b gebildet ist, die auf jeder Seite der Bahn der waagerechten Translation des Gefügeelements angeordnet sind. Jede Gehäuseplatte 14a, 14b weist eine dreieckige Form und in der Nähe jeder Ecke des Dreiecks eine Durchbrechung 15 auf, die jeweils einen äußeren Teil eines Achsansatzes 16 eines Zahnrads 17a, 17b, 17c aufnimmt. Diese Zahnräder besitzen Verzahnungen mit den gleichen Merkmalen wie diejenigen der Zähne des Gefügeelements. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Merkmale den für klassische Verzahnungen in Kraft befindlichen Normen entsprechen können. Dies bedeutet, dass die Zahnräder handelsüblich sein können.
- Eine 14a der Gehäuseplatten ist an einem Gehäuse eines z. B. elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotors 18 befestigt, der drehfest mit dem Zahnrad 17a verbunden ist und auf diese Weise die Längsbewegung des Gefügeelements sicherstellt. Das Gehäuse des Motors 18 kann mit Befestigungslaschen 19 versehen sein, um die Befestigung der Baugruppe an einer geeigneten (nicht dargestellten) Tragstruktur zu ermöglichen.
- Dank dieser Vorrichtung kann man nicht nur die Längsbewegung des Gefügeelements dadurch sicherstellen, dass man die Drehung des Motors 18 in der einen oder der anderen Richtung steuert, sondern man kann außerdem seine seitliche Stabilität (siehe die Pfeile F1 in Fig. 4) verbessern, wobei die Zahnräder außerdem seitliche Stütz- und Führungselemente bilden, und dies über die gesamte Breite I des Gefügeelements.
- Wenn man darüber hinaus annimmt, dass das Gefügeelement gemäß den Fig. 3 und 4 in Richtung seiner Längsbewegung eine Last abstützen soll, wird diese Last über die Verzahnungen der Kette 2 durch das Zahnrad 17a und von dort durch das Gehäuse 14a, 14b und den Motor 18 aufgenommen. Daraus ergibt sich, dass die Achsen der Ketten leichter ausgebildet werden können, weil sie vor allem dazu dienen, das Verhaken der Kettenglieder der Ketten untereinander sicherzustellen. Darüber hinaus ist es möglich, nicht nur das Zahnrad 17a, sondern außerdem die anderen Zahnräder 17b und 17c so anzutreiben, dass die letzteren gleichermaßen zur Aufnahme der Last beitragen können.
- Je mehr parallele Reihen von Kettengliedern jede Kette aufweist, desto größer kann die dem Gefügeelement aufgebbare Last sein, weil alle diese Reihen mit einer mit denselben Zahnrädern zusammenwirkenden Verzahnung versehen sein können.
- Ein weiterer Vorteil des Vorhandenseins der Zähne an den Platten besteht darin, dass, unabhängig davon, ob ein seitlicher Abstand zwischen den Platten vorhanden ist oder nicht, sie an dem schon zusammengefügten Element mit den Zahnrädern zusammenarbeiten können.
- Die Fig. 5, 5A und 6 zeigen, wie die Merkmale der Erfindung bei dem automatischen Zusammenfügen der beiden Ketten 1 und 2 zur Wirkung gebracht werden können, um dadurch einen Träger zu schaffen, der das Gefügeelement gemäß der Erfindung darstellt.
- Die Fig. 5, 5A und 6 zeigen das Gefügeelement in Zuordnung zu einem Fügemechanismus 20. Dieser weist einen Fügekasten 21 auf, der durch einen Boden 20, Seitenwände 23 und einen Deckel 24 gebildet wird, wobei die Seitenwände 23 den Fügekasten nicht vollständig umgeben. Platten 25a, 25b, 26a, 26b und 27a, 27b sind jeweils mit dem Boden und dem Deckel des Fügekastens verbunden, um zu dritt zwei Fügeführungen 28a, 28b und 29a, 29b zu definieren, die sich jeweils vereinigen, um in zwei gerade Führungen 30a und 30b zu münden.
- Der Fügekasten 21 weist zwei seitliche Einlässe 31 und 32 jeweils für eine der Ketten 1 und 2 und einen Auslass 33 für das zusammengefügte Gefügeelement auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die Einlässe 31 und 32 jeweils an einer Seite des Fügekastens vorgesehen. Nach anderen Ausführungsformen ist es jedoch auch möglich, diese Einlässe auf derselben Seite des Fügekastens oder auf unterschiedlichen Seiten entsprechend konstruktiven Vorgaben vorzusehen. In diesem Fällen müssen die Führungsprofile natürlich entsprechend angepasst werden.
- Der Auslass 33 ist an der Bewegungsbahn des zusammengefügten Gefügeelements angeordnet, wobei entlang dieser Bewegungsbahn zwei Paare von Führungszahnrädern 34a, 34b und 35a, 35b angeordnet sind. Diese Führungszahnradpaare sollen auf der gesamten Breite des Gefügeelements mit diesem in Eingriff treten, und zwar einerseits dort, wo das Gefügeelement die geraden Führungen 30a und 30b verlässt, und zum anderen dort, wo das Gefügeelement den Fügekasten 21 verlässt.
- Diese Zahnräder sind jeweils auf Achsen 36 montiert, die sich in Bohrungen 37 drehen, die zu diesem Zweck in dem Boden und dem Deckel des Fügekastens 21 vorgesehen sind. Es ist wünschenswert, dass zumindest eines dieser Zahnräder mit einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor in der in Fig. 3 gezeigten Weise gekuppelt ist. Auf diese Weise können das Zusammenfügen und das Lösen des Gefügeelements automatisch und motorisiert vonstatten gehen. So werden die Achsen der Ketten 1 und 2 nacheinander in den Aufnahmen 12 (Fig. 1) eingeschlossen, wenn sie mit ihren Enden in die geraden Führungen 30a bzw. 30b eintreten. Die Ketten werden also im Sinne des Pfeiles F2 (Fig. 5) angetrieben. Andererseits werden bei Antrieb der Ketten in der entgegengesetzten Richtung die Achsen aus den Aufnahmen 12 freigegeben. Dank der erfindungsgemäßen Merkmale erfolgt also die Translationsbewegung des Gefügeelements formschlüssig durch das Zusammenwirken der angetriebenen Zahnräder mit den Verzahnungen der Ketten 1 und 2.
- Die Zahnradpaare 34a, 34b und 35a, 35b tragen ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität des einmal gebildeten Trägers durch den seitlichen Zusammenhalt bei, den sie auf die Kettenglieder der beiden Ketten ausüben, die sich mit ihrer Verzahnung im Eingriff mit den Zahnrädern befinden.
- Die Fig. 5B zeigt teilweise eine andere Ausführungsform eines Fügekastens 121, dessen Deckel und Boden mit Verstrebungen 122, 123 versehen sind, die drei Führungsplatten 125, 126, 127 tragen, deren Form derjenigen der Platten 25a, 25b, 26a, 26b und 27a, 27b entspricht (die Platte 125 ist in Fig. 5B nicht sichtbar). Die Platten definieren also Führungen desselben Profils wie diejenigen, die in den Fig. 5, 5A und 6 dargestellt sind, und die deshalb das Zusammenfügen und das Lösen des Gefügeelements gestatten. Diese Konstruktion bietet den Vorteil einer größeren Einfachheit, setzt aber das Vorhandensein eines Zwischenraums zwischen den Platten jedes Kettenglieds einer der Ketten (in diesem Fall der Kette 1) voraus, damit diese eine Längspassage für die Platten 125, 126 und 127 bieten kann.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Gefügeelement auch gekrümmt sein kann. Diese Form erhält man dadurch, dass man für eine 1A der Ketten einen Achsabstand d1 der Kettenglieder wählt, der größer als der Achsabstand d2 der Kettenglieder der anderen Kette 2A ist. Da die Kette 2A in dem dargestellten Ausführungsbeispiel den kleineren Achsabstand d2 hat, befindet sie sich im Inneren der Krümmung und weist die dargestellte Verzahnung auf. Im Gegensatz dazu ist die andere Kette 1A an der Außenseite der Krümmung angeordnet und vorzugsweise glatt. Ein solches Gefügeelement kann einer Translationsvorrichtung ähnlich der in Fig. 3 dargestellten zugeordnet sein. Der Unterschied zwischen beiden Vorrichtungen liegt in der Tatsache, dass die Zahnräder 17b und 17c durch glatte Rollkörper 17Ab und 17Ac ersetzt werden, um eine Anpassung an den glatten Rand der Kette 1A zu erzielen.
- Die Fig. 8 und 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel (aus den zahlreichen möglichen Ausführungsbeispielen) des Gefügeelements nach der Erfindung. Es handelt sich hier um eine Installation, die es gestattet, einen Gegenstand in einem Raum in einer beliebigen Höhe zu positionieren. In dem Beispiel handelt es sich bei diesem Gegenstand z. B. um einen Diaprojektor P in einem Konferenzsaal oder dergleichen, wobei der Projektor P in eine Zwischendecke FP hineinbewegt werden kann.
- Der Projektor P ist auf einen Teller 38 gestellt, der an zwei zueinander parallelen erfindungsgemäßen Gefügeelementen E1 und E2 befestigt ist.
- Im hineinbewegten oder eingezogenen Zustand sind die Ketten dieser Gefügeelemente E1 und E2 jeweils in einer Kassette 39 untergebracht, die unter der eigentlichen Decke VP des Raumes montiert sind. Diese Kassetten stehen in Verbindung mit einer Füge- und Antriebsvorrichtung 40, die ebenfalls in der Zwischendecke FP montiert ist. Diese Vorrichtung kann entsprechend der in den Fig. 5, 5A und 6 dargestellten Ausführungsform oder entsprechend derjenigen gemäß 5B ausgebildet sein. Bei der Benutzung dieser Anordnung kann der Projektor P in jeder beliebigen Höhe unter der Zwischendecke FP angeordnet oder in die Zwischendecke hineinbewegt und dort vor den Blicken verborgen werden, wenn er nicht benötigt wird. In dieser Position kann der Teller 38 die Zwischendecke FP dadurch bündig ausgleichen, dass er sich genau in die in der Zwischendecke vorgesehene Öffnung einpasst. Es versteht sich, dass der Teller 38 auch andere Apparate oder Gegenstände als einen Projektor tragen kann, um deren Gebrauchshöhe einstellen zu können.
- Es sei auch erwähnt, dass der Teller 38 auch ein Teil sein kann, das sich relativ zu einer Fläche einer doppelten Wandung, ja sogar des Bodens, eines Raumes einstellt, in welche Fläche der Gegenstand hineinbewegt werden soll. Dabei kann die Bewegung des oder der Gefügeelemente entweder waagerecht erfolgen, wobei der Teller dann z. B. die Form eines Winkels hätte, oder senkrecht, dann aber mit einer Einziehbewegung von oben nach unten, das heißt umgekehrt wie in den Fig. 8 und 9.
- Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Anwendungsart des erfindungsgemäßen Gefügeelements, nämlich die Errichtung vorübergehender Aufbauten, wie z. B. von Messeständen. Ein solcher Aufbau kann Ständer M1, M2, ... usw. aufweisen, die z. B. im Boden befestigt sind, und durch erfindungsgemäße Gefügeelemente E3, E4, E5, ... usw. verstrebt sind. Diese Gefügeelemente erstrecken sich waagerecht z. B. in unterschiedlichen Höhen. Es können Kupplungsstücke 41a, 41b, 41c vorgesehen sein, die mit verzahnten Aufnahmen versehen sind, um die Gefügeelemente und die Ständer zu verfestigen. Die Aufnahmen sind an die Verzahnungen der Gefügeelemente angepasst. Bestimmte Kupplungsstücke, z. B. die Kupplungsstücke 41a und 41b, können zum Zusammenfügen von zwei Gefügeelementen dienen, wie z. B. der Gefügeelemente E3 und E4 einerseits und der Gefügeelemente E4 und E5 andererseits.
- An den Kupplungselementen 41a, 41b und 41c befestigte (nicht dargestellte) Zwischenwände können den Aufbau vervollständigen. Dieser Aufbau ist daher völlig modular und nimmt in demontiertem Zustand nur wenig Platz ein, weil die Gefügeelemente E3, E4, E5, ... usw. nach ihrem Lösen aufgerollt werden können. Andererseits halten die Kupplungsstücke dank des Zusammenwirkens mit den Verzahnungen der Gefügeelemente die Konstruktion fest an den Ständern, so dass die Konstruktion eine große Festigkeit aufweist, selbst wenn man über die Höhe verteilt nur wenige Gefügeelemente als Verstrebungen verwendet (z. B. drei Gefügeelemente auf 2 m Höhe).
Claims (11)
1. Verwandelbares Gefügeelement mit zwei biegeschlaffen Komponenten, die
nach ihrer Zusammenfügung zusammen die Gestalt eines steifen Trägers
annehmen können, wobei das Gefügeelement zwei Gliederketten (1, 2)
aufweist, deren Glieder (3, 4) an einander über Achsen (7, 8) angelenkt und mit
gegenüberliegenden Stützpunkten (10, 11) versehen sind, wobei ein erster
Stützpunkt (10) eines Kettengliedes n jeder Gliederkette mit einem zweiten
Stützpunkt (11) eines Kettenglieds n - 1 zusammenwirkt, um während der
Versteifung des Gefügeelements durch die Achsen (7, 8) der Kettenglieder
der anderen Gliederkette gebildete Kupplungselemente zu umgreifen,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Kettenglieder wenigstens
einer der Gliederketten des Gefügeelements eine Reihe von Zähnen (13)
aufweisen, die sich über die gesamte Breite der Kettenglieder erstrecken
und mit den Zähnen der benachbarten Kettenglieder in der Längsrichtung
des Gefügeelements eine sich über die gesamte Länge des Gefügeelements
erstreckende kontinuierliche Verzahnung bilden, wobei die Zahnreihe eines
Kettenglieds n seitlich und teilweise mit den Zahnreihen der Kettenglieder
n + 1 und n - 1 fluchtet, und wobei das Gefügeelement in seiner
zusammengefügten Form einen langgestreckten Körper (C) bildet, von dem die
Verzahnung absteht, um über die gesamte Breite des Gefügeelements einen
Zahneingriff zu ermöglichen.
2. Gefügeelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jede der Gliederketten (1, 2) wenigstens eine
Reihe von Gliedern aufweist, die in der Längsrichtung dieser Gliederketten
eine kontinuierliche Verzahnung (13) bilden.
3. Gefügeelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Gliederketten mehrere
zu einander parallele Reihen von Kettengliedern aufweist, und dass
wenigstens zwei dieser Reihen von Kettengliedern mit Zähnen (13) versehen sind,
die in der Längsrichtung dieser Gliederkette eine kontinuierliche Verzahnung
bilden.
4. Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination aufweist:
- ein Gefügeelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche und
- eine Vorrichtung zur Erzeugung einer längsgerichteten Translation des
Gefügeelements,
- wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (14a, 14b) aufweist, an dem wenigstens
drei Rollkörper (17a, 17b und 17c) drehbar gelagert sind, wobei wenigstens
ein erster/17a) dieser Rollkörper verzahnt ist, um mit den Zähnen (13)
wenigstens einer Reihe von Kettengliedern einer der Gliederketten des
Gefügeelements zusammenzuwirken, wobei der erste Rollkörper (17a) mit
einem Antriebsmotor (18) gekuppelt ist, und wobei ein zweiter (17b) und
dritter (17c) der Rollkörper in Berührung mit einem Außenrand der zweiten der
Gliederketten stehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gefügeelement gemäß Anspruch 2
oder 3 aufweist, und dass der zweite (17b) und der dritte Rollkörper (17c)
verzahnt sind, um mit der zweiten Gliederkette des Gefügeelements
zusammenzuwirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gehäuse um einen Füge-
und Lösekasten (21) handelt, der eine das Gefügeelement fügende und
lösende
Vorrichtung aufweist, die in der Nähe der Rollkörper
(17a, 17b, 17c; 34a, 34b; 35a, 35b) angeordnet ist.
7. Vorrichtung, die zur Höhenpositionierung eines Gegenstands bestimmt ist
und eine Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Teller (38) zur
Aufnahme des Gegenstands (P) aufweist, wobei der Teller an einem Ende
wenigstens eines Gefügeelements (E1, E2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3
befestigt ist, und wobei das Gefügeelement der Vorrichtung zur Erzeugung
einer längsgerichteten Translation (14aq bis 19) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die in einem mit einer doppelten Wandung
(FP) versehenen Raum angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet dass es sich bei dem Teller (38) um ein
bewegliches Teil der doppelten Wandung (EP) handelt, dass sowohl die
Komponenten (1, 2) des Gefügeelements (E1, E2) als auch der Gegenstand (P) in
die doppelte Wandung (FP) hineinbewegbar sind, und dass sie außerdem
wenigstens zwei Kassetten (39) aufweist, die in der doppelten Wandung
befestigt sind und mit der ebenfalls in der doppelten Wandung angeordneten
Vorrichtung (40) zur Erzeugung einer längsgerichteten Translation
zusammenwirkt, wobei die Kassetten (39) dazu dienen, jeweils eine der
Komponenten (1, 2) im hineinbewegten Zustand des Gegenstands aufzunehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der doppelten Wandung um eine
Zwischendecke (FP) handelt, und dass die Hineinbewegung des
Gegenstands senkrecht von unten nach oben geschieht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gegenstand um einen
Bildprojektor (P), z. B. um einen Diaprojektor, handelt.
11. Vorrichtung zur Errichtung vorübergehender Aufbauten, wie z. B. von
Messeständen,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl am Boden befestigbare
Ständer (M1, M2) und eine Anzahl Gefügeelemente (E3, E4, E5) gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist, wobei die Gefügeelemente dazu
bestimmt sind, mit den Ständern zu deren Verstrebung zusammenzuwirken,
und dass Kupplungsstücke (41a, 41b, 41c) vorgesehen sind, um die Ständer
(M1, M2) und die Gefügeelemente zu verfestigen, wobei die Kupplungsstücke
mit den Zähnen (13) der Gefügeelemente zusammenwirkende, verzahnte
Aufnahme aufweisen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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