DE69504998T2 - Vorrichtung zum zurückziehen eines unnormalen werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum zurückziehen eines unnormalen werkzeuges

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Takayuki K.K. Komatsu Seisakusho Hirakata-Shi Osaka 573 Furukoshi
Toshiaki K.K. Komatsu Seisakusho Hirakata-Shi Osaka 573 Kondo
Hitoshi K.K. Komatsu Seisakusho Hirakata-Shi Osaka 573 Nakagawa
Tetsuya K.K.Komatsu Seisakusho Hirakata -Shi Osaka 573 Ogawa
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen, und insbesondere auf eine für den Gebrauch in einem industriellen Robotersystem gut angepaßte Selbstrückstelltechnik, die eine Wiederherstellung der normalen Betriebsbedingungen des Systems durch automatisches Ersetzen oder Reparieren eines Werkzeugs ermöglicht, wenn unnormale Bedingungen innerhalb des auf der Wirkungslinie relativ zu einem Werkstück betriebenen Werkzeugs auftreten.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Eine bekannte selbstrückstellende Vorrichtung ist derart gestaltet, daß, wenn unnormale Bedingungen innerhalb eines Werkzeugs auf einer Wirkungslinie relativ zu einem Werkstück auftreten, die Vorrichtung wiederholt versucht, das System an dem Punkt in Betrieb zu setzen, an dem die Abnormalität auftritt, um die normalen Betriebsbedingungen des Systems wiederzuerlangen, und wenn die Vorrichtung Erfolg hat, beginnt das System wieder seinen Betrieb ab dem Punkt, an dem die Abnormalität auftritt, wobei die unnormalen Bedingungen als beseitigt angesehen werden.
  • Da die vorstehend erwähnte Vorrichtung das System zurücksetzt, indem es versucht, das System an dem Punkt, an dem Werkzeugabnormalitäten aufgetreten sind, in Betrieb zu setzen, gibt es einige Fälle, bei denen die Vorrichtung nicht durch das Unternehmen derartiger Versuche zurückgesetzt werden kann, zum Beispiel wenn ein Bedarf zum Ersetzen oder Reparieren des unnormalen Werkzeugs entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das vorstehend genannte Problem zu lösen, und daher ist es eine der Aufgaben der Erfindung, eine Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen zu schaffen, die es einem betriebenen System ermöglicht, seine normalen Betriebsbedingungen wiederzuerlangen, um den Betrieb ab dem Punkt neu zu beginnen, an dem die Abnormalität auftritt, auch wenn ein Ersetzen oder Reparieren des unnormalen Werkzeugs erforderlich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend genannte Aufgabe kann durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen erreicht werden, mit folgendem:
  • (a) eine Teach-In-Punkt-Speichereinrichtung zum Speichern sukzessiver Teach-In-Punkte, die eine Wirkungslinie bilden, auf der sich ein Werkzeug gegenüber einem Werkstück bewegt, und zum Speichern von Teach-In-Punkten zum Zurückziehen, die sich unter den die Wirkungslinie bildenden Teach-In-Punkten befinden und von denen aus das Werkzeug von dem Werkstück zurückgezogen werden kann;
  • (b) einer Werkzeugabnormalitäts-Erfassungseinrichtung zum Erfassen unnormaler Bedingungen, die bei der Werkzeugbewegung auf der Wirkungslinie gegenüber dem Werkstück aufgetreten sind; und
  • (c) einer Steuereinrichtung zum Durchführen einer Steuerung derart, daß bei Erfassung eines Auftretens von unnormalen Bedingungen im Werkzeug durch die Werkzeugabnormalitäts- Erfassungseinrichtung das Werkzeug von einem Punkt, an dem die Abnormalität auftritt, zu dem nächstliegenden Teach-In-Punkt zum Zurückziehen gemäß einer in der Teach-In-Punkt- Speichereinrichtung gespeicherten Punktinformation verschoben wird, wobei ein Weg auf der Wirkungslinie zurückverfolgt wird, den das Werkzeug bereits zurückgelegt hat, so daß das unnormale Werkzeug vom Werkstück zurückgezogen wird, und derart, daß ein neues Werkzeug oder ein repariertes Werkzeug dann entlang des vorgenannten Weges auf der Wirkungslinie zu dem Punkt gebracht wird, an dem die Abnormalität auftritt, um dort eingerichtet zu werden.
  • Erfindungsgemäß kann, wenn ein Auftreten von unnormalen Bedingungen in einem Werkzeug erfaßt worden ist, das unnormale Werkzeug von dem Werkstück zurückgezogen werden, indem es von dem Punkt, an dem die Abnormalität auftritt, zu dem nächstliegenden nächsten Teach-In-Punkt zum Zurückziehen verschoben wird, wobei ein Weg auf der Wirkungslinie zurückverfolgt wird, den das Werkzeug bereits zurückgelegt hat. Hiernach wird das unnormale Werkzeug mittels eines bekannten automatischen Werkzeugauswechslers ersetzt oder mittels einer bekannten automatischen Werkzeugreparaturmaschine repariert, und dann wird das neue oder reparierte Werkzeug an den Punkt, an dem die Abnormalität auftritt, entlang des gleichen Weges zurückgesetzt, den das unnormale Werkzeug für das Zurückziehen vom Werkstück zurückverfolgt hat.
  • Entsprechend ermöglicht die Erfindung, auch wenn ein Bedarf entsteht, ein unnormales Werkzeug durch ein neues zu ersetzen oder das unnormale Werkzeug zu reparieren, ein Werkzeugersetzen oder eine Werkzeugreparatur ohne die Störung durch das Werkstück, um den Betrieb ab der Position neu zu beginnen, auf der die unnormalen Bedingungen aufgetreten sind,.
  • Das Werkzeug kann ein Schweißbrenner oder eine Schleifscheibe sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen ist vorzugsweise in einem industriellen Robotersystem enthalten.
  • Das Ersetzen des Werkzeugs kann von einem automatischen Schweißbrennerauswechsler oder einem automatischen Schleifscheibenauswechsler ausgeführt werden. Die Werkzeugreparatur kann von einer automatischen Schweißbrennerreparaturmaschine oder einer automatischen Schleifscheibenreparaturmaschine ausgeführt werden.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der hiernach angegebenen ausführlichen Beschreibung offensichtlich.
  • Jedoch sollte verstanden werden, daß die detaillierte Beschreibung und das spezielle Beispiel, während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung aufgezeigt wird, nur zu Darstellungszwecken angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung für den Fachmann anhand dieser ausführlichen Beschreibung offensichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein ganzes industrielles Robotersystem zum Gebrauch beim Schweißen, bei dem eine Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angewendet ist.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das in der Beschreibung der Fig. 1 vorkommt.
  • Die Fig. 3(a) - 3(b) sind ein Flußdiagramm einer Abnormalitätsaufhebungsroutine, die in der Beschreibung der Fig. 2 vorkommt.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Prozesses, der gemäß dem in dem Flußdiagramm der Fig. 3(a) - 3(b) gezeigten Programm ausgeführt wird.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Nun wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, um eine Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben, bei der eine Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen in einem industriellen Schweißrobotersystem enthalten ist.
  • Fig. 1 zeigt ein industrielles Robotersystem S für den Gebrauch im Schweißbetrieb. Das System S enthält einen Portalträger 10, der ein Paar Schenkel 10a, 10b und einen quer zwischen den Schenkeln 10a, 10b angeordneten Balken 10c umfaßt. An seinem einen Ende sitzt ein Arm 11a rittlings auf dem Balken 10c des Trägers 10, so daß er in der Richtung einer O-Achse entlang des Balkens 10c bewegbar ist. An seinem anderen Ende hält der Arm 11a einen Schweißbrenner 12, der von dem Arm 11a herunterhängt, so daß er davon abnehmbar ist. Das System S umfaßt auch einen sechsachsigen Gelenkroboter 11, der einen Betriebsarm 11b umfaßt, der in der Lage ist, ein automatisches Ersetzen des Schweißbrenners 12 auszuführen, und es dem Brenner 12 gestattet, verschiedene Stellungen einzunehmen. Das System S umfaßt weiterhin einen automatischen Schweißbrennerauswechsler 13, der eine Vielzahl von beim automatischen Ersetzen durch den Betriebsarm 11b des Roboters 11 benutzten Schweißbrennern 12 aufnimmt, ein zu schweißendes Werkstück 14, und eine zweiachsige Aufspanneinrichtung 15 zum festen Klemmen eines Hauptrahmens eines umlaufenden Rahmens einer hydraulischen Schaufel mit Hilfe eines hydraulischen Mechanismus derart, daß sich der Hauptrahmen vorwärts und rückwärts neigen und um die zur O- Achse parallele R-Achse drehen kann. Das System S enthält weiterhin eine Steuerungsregeleinheit 16 zum Durchführen verschiedener Steuerungsvorgänge wie z. B.: einer Antriebsteuerung für den Roboter 11 (genauer gesagt, eine Bewegungssteuerung des Roboters 11 in der Richtung der 0-Achse und eine Stellungs- und Positionssteuerung des Betriebsarms 11a), einer Antriebssteuerung des automatischen Schweißbrennerauswechslers 13, und einer Drehung und Neigung der zweiachsigen Aufspanneinrichtung 15.
  • Die Steuerungsregeleinheit 16 ist ein Mikrocomputer, der aus einer Zentraleinheit (CPU) 16A zum Ausführen bestimmter Programme für Abfolgesteuerung und Betriebssteuerung, einem Festspeicher (ROM) 16B zum Speichern der vorgenannten Programme, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 16C besteht, in dem Arbeitsbereiche festgelegt sind, die zahlreiche Speicher umfassen, die zum Ausführen der Programme und Tabellen notwendig sind. Die im RAM 16C gespeicherten Tabellen enthalten eine Lerntabelle und eine Tabelle für folgegesteuerte Bewegung, die jeweils die folgenden Spalten umfassen.
  • (1) Anweisungstabelle
  • [hier muß S. 6a sein]
  • (1) Teach-In-Punkt-Koordinatenspalten
  • In diesen Spalten werden die jeweiligen Koordinaten einer Reihe von Teach-In-Punkten P&sub1;, P&sub2;, ..., Pm, Pm+1, Pm+2,..., Pm+n-1, Pm+n gespeichert, um den Auslesepunktnummern M zu entsprechen. Die Teach-In-Punkte legen eine Wirkungslinie für den Schweißbrenner gegenüber dem Werkstück 14 fest.
  • (2) Befehlscodespalten
  • Wenn der Schweißbrenner 12 zu einem Teach-In-Punkt P&sub2;, ..., Pm, Pm+1, Pm+2,..., Pm+n-1, Pm+n von einem benachbarten Teach-In-Punkt P1, Pm-1, Pm, Pm+1, Pm+n-2, Pm+n-1 bewegt wird, der unmittelbar vor dem vorherigen Teach-In-Punkt auf der Wirkungslinie liegt, wird einer der folgenden Befehle ausgewählt: (a) folgegesteuertes Bewegen, das durch einen Code "1" dargestellt ist: ein folgegesteuertes Bewegen wird z. B. durch eine Rollenspurverfolgung oder eine Bogensensorspurverfolgung (siehe Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-110472 (1984)) ausgeführt, ohne daß ein Interpolationspunkt erhalten wird; (b) linear interpoliertes Bewegen, das durch einen Code "2" dargestellt ist: der Schweißbrenner 12 wird unter Verwendung eines durch Linearinterpolation berechneten Interpolationspunktes bewegt; (c) zirkular interpoliertes Bewegen, das durch einen Code "3" dargestellt ist: der Schweißbrenner 12 wird unter Verwendung eines durch Zirkularinterpolation berechneten Interpolationspunktes bewegt; und (d) nichtlinear interpoliertes Bewegen, das durch einen Code 4 dargestellt ist: der Schweißbrenner 12 wird unter Verwendung eines durch Nichtlinearinterpolation berechneten Interpolationspunktes bewegt. Die Befehlscodes 1, 2, 3, 4 werden entsprechend der jeweiligen Teach-In-Punkte P&sub2;, ..., Pm, Pm+1, Pm+2,..., Pm+n-1, Pm+n gespeichert.
  • (3) Zurückzugskennungsspalten
  • In diesen Spalten werden die Zurückzugskennungen entsprechend der jeweiligen Teach-In-Punkte P&sub1;, P&sub2;, ..., Pm, Pm+1, Pm+2,..., Pm+n-1, Pm+n gespeichert, die anzeigen, ob jeder Teach-In-Punkt
  • ein Punkt ist, zu dem der Schweißbrenner 12 ohne Störung durch das Werkstück 14 zurückgezogen werden kann, wenn der Schweißbrenner 12 von dem Werkstück 14 zurückgezogen wird. Die Zurückzugskennung "1" zeigt einen Teach-In-Punkt an, zu dem der Schweißbrenner 12 zurückziehbar ist, während die Zurückzugskennung "0" einen Punkt anzeigt, zu dem der Brenner 12 nicht zurückziehbar ist.
  • (4) Zurückzugskennungskoordinatenspalten
  • In diesen Spalten werden die jeweiligen Koordinaten der Zurückzugspunkte Q&sub1;, ..., Qi, ..., Qi+j entsprechend der Zurückzugskennung "1", die "zurückziehbar" anzeigt, gespeichert. Jeder Zurückzugspunkt ist ein Punkt außerhalb des Werkstücks 14, zu dem der Schweißbrenner 12 von dem Werkstück 14 zurückgezogen wird.
  • (5) Schweißkennungsspalten
  • In diesen Spalten werden die Schweißkennungen entsprechend der jeweiligen Teach-In-Punkte P&sub2;, ..., Pm, Pm+1, Pm+2, ... , Pm+n-1, Pm+n gespeichert, wobei die Kennungen darstellen, ob ein Schweißen durchzuführen ist, wenn der Schweißbrenner 12 zu einem Teach-In-Punkt P&sub2;, ..., Pm, Pm+1, Pm+2, ... , Pm+n-1 Pm+n von einem benachbarten Teach-In-Punkt P&sub1;, Pm-1, Pm, Pm+1, ... , Pm+n-2, Pm+n-1 verschoben wird, der unmittelbar vor dem vorherigen Teach-In- Punkt auf der Wirkungslinie. liegt. Die Schweißkennung "1" zeigt an, daß ein Schweißen auszuführen ist, während die Schweißkennung "0" anzeigt, daß ein Schweißen nicht auszuführen ist.
  • (6) Abschlußkennungsspalten
  • Diese Spalten speichern Abschlußkennungen, die wiedergeben, ob der Betrieb des Schweißbrenners 12 gegenüber dem Werkstück 14 abgeschlossen worden ist. Die Abschlußkennung "1" zeigt den Abschluß des Betriebs an, während die Abschlußkennung "0" anzeigt, daß der Betrieb noch nicht abgeschlossen ist. Genauer gesagt, wird die Abschlußkennung "0" in dieser Ausführungsform entsprechend der jeweiligen Teach-In-Punkte P&sub1;, P&sub2;, ..., Pm, Pm+1,Pm+2, ..., Pm+n-1 der Wirkungslinie des Schweißbrenners 12 gegenüber dem Werkstück 14 gespeichert, wobei der letzte jeweilige Teach-In-Punkt Pm+n ausgeschlossen wird. Für den letzten Teach-In-Punkt Pm+n wird die Abschlußkennung 1 gespeichert.
  • (ii) Kopierbewegungstabelle
  • [hier muß S. 8a sein]
  • Diese Tabelle speichert die Koordinaten von Punkten, die den Weg zwischen zwei Teach-In-Punkten bestimmen, wenn die folgegesteuerte Bewegung des Schweißbrenners 12 ausgeführt wird, wenn der in der Befehlscodespalte der Anweisungstabelle gespeicherte Befehlscode "1" ist. Die Koordinaten dieser Punkte werden aufeinanderfolgend in Koordinatenspalten zu vorbestimmten Zeitintervallen in Übereinstimmung mit Auslese/ Einfügepunktnummern N gespeichert.
  • Es wird Bezug genommen auf das Flußdiagramm der Fig. 2, um den grundlegenden Betrieb zu erläutern, der durch Ausführen des im ROM 16B der CPU 16A der Steuerungsregeleinrichtung 16 gespeicherten vorbestimmten Programms durchgeführt wird.
  • A: Das vorbestimmte Programm wird ausgeführt, um die Inhalte der Speicher im RAM 16C zu löschen, und eine Initialisierung durchzuführen, indem jeweils die Auslesepunktnummern M der Lerntabelle und die Auslese/Einfügepunktnummern N der Tabelle für folgegesteuerte Bewegung auf 1 gesetzt werden.
  • B: Daten werden aus der Teach-In-Punkt-Koordinatenspalte, Befehlscodespalte, Zurückzugskennungsspalte, Schweißkennungsspalte und Abschlußkennungsspalte der Lerntabelle gelesen, wobei diese jeweiligen Spalten den aktuellen ausgelesenen Punktnummern M der Lerntabelle entsprechen.
  • C bis G: Aus den von der Befehlscodespalte der Lerntabelle ausgelesenen Daten wird ermittelt, welche folgegesteuerte Bewegung "1" (z. B. Rollenspurverfolgung), Linearinterpolationsbewegung "2", Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist. Diese Interpola
  • tionsbewegungen werden mit den Koordinaten eines Interpolationspunktes, der mittels linearer, zirkularer oder nichtlinearer Interpolation erhalten wird, die auf den Koordinaten der aktuellen Position des Schweißbrenners 12 und den von der Teach-In- Punkt-Koordinatenspalte der Lerntabelle ausgelesenen Koordinaten P des Teach-In-Punktes beruht, ausgeführt. Wenn bei der vorgenannten Überprüfung festgestellt wird, daß die folgegesteuerte Bewegung "1" durchzuführen ist, dann wird der Schweißbrenner 12 durch eine folgegesteuerte Bewegung, wie z. B. eine Rollenspurverfolgung gesteuert. Wenn festgestellt wird, daß eine Linearinterpolationsbewegung "2", eine Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder eine Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist, dann wird der Schweißbrenner 12 zu dem mittels linearer, zirkularer oder nichtlinearer Interpolation erhaltenen Interpolationspunkt verschoben. Während der Verschiebung des Schweißbrenners 12 wird Schweißen durch den Schweißbrenner 12 abhängig von den aus der Schweißkennungsspalte der Lerntabelle gelesenen Daten, d. h. abhängig davon, welche Schweißkennung "1" oder "0" gesetzt worden ist ("1" = Schweißen ist durchzuführen, "0" - Schweißen ist nicht durchzuführen), ausgeführt oder nicht ausgeführt.
  • H: Eine Überprüfung wird unter Verwendung eines Stromfühlers oder dergleichen gemacht, um zu bestimmen, ob unnormale Bedingungen wegen eines Auslöschens des Lichtbogens des Schweißbrenners 12 aufgetreten sind, wenn die Schweißkennung "1" gesetzt worden ist, so daß Schweißen im Verlauf der Verschiebung des Schweißbrenners 12 durch folgegesteuerte Bewegung oder der Verschiebung zu dem Interpolationspunkt durchgeführt wird. Wenn keine Abnormalitäten gefühlt werden, geht das Programm zu Schritt J über, und wenn Abnormalitäten gefühlt werden, geht das Programm zum nächsten Schritt I über.
  • I: Abnormalitätsaufhebungsroutine: Wenn unnormale Bedingungen wegen eines Auslöschens des Lichtbogens aufgetreten sind, wird der Schweißbrenner 12 durch einen neuen ersetzt. Einzelheiten werden später unter Bezugnahme auf das Flußdia gramm der Fig. 3(a) -3(b) beschrieben. Nach einem Ausräumen der unnormalen Bedingungen kehrt das Programm zu Schritt B zurück.
  • J bis L: Eine Überprüfung wird gemacht, um zu bestimmen, ob der Schweißbrenner 12 durch folgegesteuerte Bewegung oder Interpolationsbewegung zu den Koordinaten P des aus der Teach- In-Punkt-Koordinatenspalte der Lerntabelle gelesenen Teach-In- Punktes verschoben worden ist. Für den Fall der folgegesteuerten Bewegung werden die Koordinaten der aktuellen Position des Schweißbrenners 12 in die Koordinatenspalte der folgegesteuerten Bewegung geschrieben, wobei die Spalte der aktuellen Auslese/Einfüge-Punktnummer N entspricht. Die aktuelle Auslese/Einfüge-Punktnummer N wird um "1" erhöht, um eine neue Auslese/Einfüge-Punktnummer N vorzusehen.
  • Dann kehrt, wenn bestimmt ist, daß die Verschiebung nicht abgeschlossen worden ist, das Programm zu Schritt C zurück. Wenn die Verschiebung abgeschlossen worden ist, dann wird eine Überprüfung auf der Grundlage der von der Abschlußkennungsspalte der Lerntabelle ausgelesenen Daten gemacht, z. B. welche Abschlußkennung "1" oder "0" gesetzt worden ist ("1" - Betrieb ist abgeschlossen worden, "0" = Betrieb ist nicht abgeschlossen worden), um zu bestimmen, ob der Betrieb abgeschlossen worden ist. Wenn der Betrieb abgeschlossen worden ist, wird das Programm beendet. Wenn der Betrieb nicht abgeschlossen worden ist, wird die aktuelle Auslesepunktnummer M der Lerntabelle um "1" erhöht, um eine neue Auslesepunktnummer M vorzusehen, und das Programm kehrt zu Schritt B zurück.
  • Abschließend wird die Abnormalitätsaufhebungsroutine (Schritt I) nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 3(a) - 3(b) beschrieben.
  • (I-1) Die Bewegung des Schweißbrenners 12 wird während der Verschiebung durch eine folgegesteuerte Bewegung oder durch eine Interpolationsbewegung vorübergehend gestoppt. Wenn der Schweißbrenner 12 in seinem Schweißzustand ist, wird das Schweißen vorübergehend gestoppt. Weiterhin wird die Auslesepunktnummer M der Lerntabelle ausgelesen, um als zeitweilig gespeicherter Datensatz X gesetzt zu werden, während die Koordinaten eines Punktes Px, an dem die Abnormalität auftritt und bei dem die Bewegung des Schweißbrenners 12 vorübergehend gestoppt worden ist, als zeitweilig gespeicherter Datensatz Y gesetzt werden.
  • Während der Abnormalitätsaufhebungsroutine wird das Schweißen des Schweißbrenners 12 ungeachtet der aus der Schweißkennungsspalte der Lerntabelle ausgelesenen Daten vorübergehend unterbrochen.
  • (I-2) Die aktuelle Auslesepunktnummer M der Lerntabelle wird um "1" zurückgezählt, um eine neue Auslesepunktnummer M vorzusehen. Ähnlich zu Schritt B, werden die Daten der Teach- In-Punkt-Koordinatenspalte und der Befehlscodespalte der Lerntabelle, die der neuen ausgelesenen Punktnummer M entsprechen, ausgelesen.
  • (I-3 bis I-7) Ähnlich zu den Schritten C bis 6 wird aus den von der Befehlscodespalte der Lerntabelle ausgelesenen Daten bestimmt, welche folgegesteuerte Bewegung "1", Linearinterpolationsbewegung "2", Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder P 25 Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist. Wenn bestimmt wird, daß die folgegesteuerte Bewegung "1" durchzuführen ist, werden die Koordinaten des Punktes ausgelesen, die der aktuellen Auslese/Einfüge-Punktnummer N entsprechen und die sich unter denen befinden, die während der vorherigen Verschiebung des Schweißbrenners durch folgegesteuerte Bewegung, wie z. B. Rollenspurverfolgung, aufeinanderfolgend in die Tabelle für folgegesteuerte Bewegung geschrieben worden sind. Dann wird der Schweißbrenner 12 zu den Koordinaten verschoben, die ausgelesen worden sind. Wenn bestimmt wird, daß die Linearinterpolationsbewegung "2", Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist, wird der Schweißbrenner 12 zu den Koordinaten des Interpolations punktes, der mittels linearer, zirkularer oder nichtlinearer Interpolation erhalten worden ist, auf den Koordinaten P des aus der Teach-In-Punkt-Koordinatenspalte der Lerntabelle ausgelesenen Teach-In-Punktes und auf den Koordinaten der aktuellen Position des Schweißbrenners 12 beruhend, in ähnlicher Weise zu dem der Schritte E bis 6 verschoben.
  • (I-8, I-9) Ein Überprüfung ähnlich zu Schritt J wird gemacht, um zu bestimmen, ob die Verschiebung des Schweißbrenners 12 zu den Koordinaten P des von der Teach-In-Punkt- Koordinatenspalte der Lerntabelle ausgelesenen Teach-In-Punktes abgeschlossen worden ist. In der Zwischenzeit wird für den Fall des folgegesteuerten Bewegens "1" die aktuelle Auslese/Einfüge- Punktnummer N der Tabelle für folgegesteuerte Bewegung um "1" zurückgezählt, um eine neue Auslese/Einfüge-Punktnummer N vorzusehen.
  • Wenn festgestellt wird, daß die Verschiebung noch nicht abgeschlossen worden ist, kehrt das Programm zu Schritt I-3 zurück. Wenn andererseits die Verschiebung abgeschlossen worden ist, dann wird eine Überprüfung auf der Grundlage der von der Zurückzugskennungsspalte der Lerntabelle ausgelesenen Daten gemacht, d. h. welche Zurückzugskennung "1" oder "0" gesetzt worden ist ("1" = zurückziehbar, "0" = nicht zurückziehbar), um zu bestimmen, ob der Schweißbrenner 12 von dem Werkstück 14 zurückgezogen werden kann. Wenn der Schweißbrenner 12 nicht zurückziehbar ist, kehrt das Programm zu Schritt I-2 zurück und wenn er zurückziehbar ist, geht das Programm zu Schritt I-10 über.
  • (I-10) Der Schweißbrenner 12 wird zu den Koordinaten Q des von den Zurückzugspunktkoordinaten der Lerntabelle ausgelesenen Zurückzugspunktes verschoben. Dann wird der Schweißbrenner 12 weiter zu dem automatischen Schweißbrennerauswechsler 13 bewegt, um durch einen neuen ersetzt zu werden. Nach dem Ersetzen wird der neue Schweißbrenner 12 zu den Koordinaten P des von der Teach-In-Punkt-Koordinatenspalte ausgelesenen Teach-In- Punktes über die obengenannten Koordinaten Q des aus der Zurückzugspunktkoordinatenspalte der Lerntabelle ausgelesenen Zurückzugspunktes verschoben. Dann wird die aktuelle Auslesepunktnummer M der Lerntabelle um "1" erhöht, um eine neue Auslesepunktnummer M vorzusehen.
  • (I-11) Ähnlich zu den Schritten B und I-2, werden die Daten der Teach-In-Punkt-Koordinatenspalte und Befehlscodespalte der Lerntabelle, die der aktuellen Auslesepunktnummer M entsprechen, ausgelesen.
  • (I-12, I-16) Auf der Grundlage der von der Befehlscodespalte der Lerntabelle ausgelesenen Daten wird eine Überprüfung ähnlich zu den Schritten C und G und den Schritten I-3 bis I-7 gemacht, um zu bestimmen, welche folgegesteuerte Bewegung "1", Linearinterpolationsbewegung "2", Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist. Wenn festgestellt wird, daß die folgegesteuerte Bewegung "1" durchzuführen ist, werden die in den Koordinatenspalten der Tabelle für folgegesteuerte Bewegung gespeicherten Koordinaten ausgelesen, die den aktuellen Auslese/Einfüge-Punktnummern N der folgegesteuerten Bewegungstabelle entsprechen.
  • 125 Dann wird der Schweißbrenner 12 zu den vorstehenden ausgelesenen Koordinaten verschoben. Wenn festgestellt wird, daß die Linearinterpolationsbewegung "2", Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist, dann wird der Schweißbrenner 12 zu den Koordinaten des Interpolationspunktes verschoben, der mittels linearer, zirkularer oder nichtlinearer Interpolation erhalten wird, ähnlich zu den Schritten E bis 6 und den Schritten I-5 bis I-7.
  • (I-17, I-20) Ähnlich zu den Schritten J und I-8, wird eine Überprüfung gemacht, um zu bestimmen, ob die Verschiebung des Schweißbrenners 12 zu den von der Teach-In-Punkt-Koordinatenspalte der Lerntabelle ausgelesenen Koordinaten P der Teach-In- Punkte abgeschlossen worden ist. In der Zwischenzeit wird, wenn die folgegesteuerte Bewegung "1" angezeigt ist, die aktuelle Auslese/Einfüge-Punktnummer N der folgegesteuerten Bewegungstabelle um "1" erhöht, um eine neue Auslese/Einfüge-Punktnummer N vorzusehen. Wenn bestimmt wird, daß die Verschiebung nicht abgeschlossen worden ist, geht das Programm zu Schritt I-12 über. Wenn andererseits die Verschiebung abgeschlossen worden ist, wird die aktuelle Auslesepunktnummer M der Anweisungstabelle um "1" erhöht, um eine neue Auslesepunktnummer M vorzusehen. Danach wird eine Überprüfung gemacht, um zu bestimmen, ob die neue Auslesepunktnummer M mit dem Inhalt des zeitweilig gespeicherten Datensatzes X übereinstimmt. Wenn sie nicht übereinstimmt, kehrt das Programm zu Schritt I-11 zurück. Wenn sie übereinstimmt, werden die Daten der Teach-In-Punkt-Koordinatenspalte und der Befehlscodespalte der Lerntabelle, die der ausgelesenen Punktnummer M entsprechen, ähnlich zu den Schritten B und I-2 ausgelesen.
  • (I-21 bis I-26) Ähnlich zu den Schritten I-12 bis I-16, wird eine Überprüfung gemacht, um zu bestimmen, welche folgegesteuerte Bewegung "1", Linearinterpolationsbewegung "2", Zirkularinterpolationsbewegung "3" oder Nichtlinearinterpolationsbewegung "4" durchzuführen ist, und gemäß der Überprüfung wird der Schweißbrenner 12 verschoben. Nachdem der Schweißbrenner 12 verschoben worden ist, wird beurteilt, ob die Koordinaten der aktuellen Position des Schweißbrenners 12 mit den Koordinaten des als zeitweilig gespeicherter Datensatz Y gespeicherten Punktes, an dem die Abnormalität auftritt, übereinstimmen. Falls nicht, kehrt das Programm zu Schritt I-21 zurück. Falls ja, kehrt das Programm zu Schritt B zurück.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird die oben beschriebene Abnormalitätsaufhebungsroutine (Schritt I) konkret beschrieben, wobei der Fall der zuvor gezeigten Lerntabelle genommen wird. Es wird angenommen, daß der Schweißbrenner 12 das Schweißen ausgehend von einem Teach-In-Punkt Pm begonnen hat, und während der Schweißbrenner 12 zu einem Teach-In-Punkt Pm+2 unter Vorbei treten an einem Teach-In-Punkt Pm+1 fortfährt, erlischt der Lichtbogen des Schweißbrenners 12, so daß die Bewegung des Schweißbrenners 12 zu einem zeitweiligen Stop kommt. Der Punkt, an dem der Schweißbrenner 12 vorübergehend hält, wird als der Punkt Px gesetzt, an dem die Abnormalität auftritt.
  • Während das Schweißen durch den Schweißbrenner 12 vorübergehend zu einem Stop gebracht ist, bewegt sich der Schweißbrenner 12 von dem Punkt Px, an dem die Abnormalität auftritt, zu dem Teach-In-Punkt Pm zurück, für den die Zurückzugskennung auf "1", was "zurückziehbar" anzeigt, gesetzt worden ist, entlang des Weges der Wirkungslinie, wie durch einen Pfeil in Fig. 4 angezeigt, den der Schweißbrenner einmal zurückgelegt hat. Der Schweißbrenner 12 wird dann von dem Teach-in-Punkt Pm zu dem Zurückzugspunkt Qi verschoben, wodurch der Schweißbrenner 12 von dem Werkstück zurückgezogen wird.
  • Danach wird der Schweißbrenner mittels des zuvor beschriebenen automatischen Schweißbrennerauswechslers 13 durch einen neuen ersetzt, und der neue Schweißbrenner 12 wird dann zu dem Punkt PX, an dem Abnormalität auftritt, über den Zurückzugspunkt Q&sub1;, den Teach-In-Punkt Pm und den Teach-In-Punkt Pm+i auf dem Weg bewegt, den der Schweißbrenner 12 genommen hat, als er von dem Werkstück zurückgezogen wurde.
  • Bei dieser Ausführungsform stoppt der Schweißbrenner 12 vorübergehend bei dem Punkt PX, an dem Abnormalität auftritt, wenn der Lichtbogen erlischt, und die Abnormalitätsaufhebungsroutine (Schritt I) wird unverzüglich an dem Punkt Px durchgeführt, um den Schweißbrenner zu ersetzen, ohne zu versuchen, den Betrieb neu zu beginnen. Das Programm kann jedoch derart eingerichtet sein, daß ein Versuch, den Betrieb erneut zu beginnen, wiederholt an dem Punkt Px, an dem die Abnormalität auftritt, unternommen wird, und wenn der Betrieb nicht neu begonnen werden kann, die Abnormalitätsaufhebungsroutine (Schritt I) durchgeführt wird.
  • Während der an der Lichtbogenauslöschung leidende unnormale Schweißbrenner 12 durch einen neuen bei der Abnormalitätsaufhebungssroutine der vorangehenden Ausführungsform ersetzt wird, kann der unnormale Schweißbrenner 12 anstelle eines Ersetzens durch Enfernen von Spritzern von dem Schweißbrenner 12 mit einem Düsenreiniger, der als eine automatische Schweißbrennerreparaturmaschine dient, oder durch Abschneiden eines Drahtes mit einem Drahtabschneider repariert werden, der ebenfalls als eine automatische Schweißbrennerreparaturmaschine dient, wodurch die Ursache der Lichtbogenauslöschung beseitigt wird. Es soll angemerkt sein, daß eine Erläuterung der Haltesteuerung des Schweißbrenners 12 in der vorstehend erwähnten Ausführungsform unterlassen worden ist.
  • Obwohl die vorangehende Ausführungsform nicht speziell den Fall erwähnt, bei dem es notwendig wird, die Koordinaten der Teach-In-Punkte wegen einer Verschiebung des Werkstücks 14 zu verschieben, sollte, wenn dieser Fall eintritt, eine Koordinatentransformation ausgeführt werden.
  • Während die vorangehende Ausführungsform insbesondere für den Fall beschrieben worden ist, bei dem die Vorrichtung der Erfindung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen in einem industriellen Schweißrobotersystem eingerichtet ist, kann es für andere Systeme angewendet werden wie z. B. ein industrielles Robotersystem zur Verwendung beim Schleifbetrieb, das eine Schleifscheibe als das Werkzeug und einen automatischen Schleifscheibenauswechsler aufweist. In Fällen, bei denen die Erfindung auf industrielle Schleifrobotersysteme angewendet wird, kann die automatische Schleifscheibenreparaturmaschine eine Abrichteinrichtung zum Zurichten und Abrichten einer Schleifscheibe sein. Die Erfassung eines Auftretens von unnormalen Bedingungen, wie z. B. eines übermäßigen Verschleißes oder eines Verschmutzens, kann durch Erfassen des Laststroms des Motors zum Drehen der Schleifscheibe mit einem Stromsensor durchgeführt werden.
  • Soweit die Erfindung beschrieben ist, ist es klar, daß sie auf vielerlei Weise verändert werden kann. Solche Veränderungen sind aber nicht so anzusehen, daß sie den Schutzbereich der Erfindung verlassen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen, mit folgendem:
(a) einer Teach-In-Punkt-Speichereinrichtung zum Speichern sukzessiver Teach-In-Punkte, die eine Wirkungslinie bilden, auf der sich ein Werkzeug gegenüber einem Werkstück bewegt, und zum Speichern von Teach-In-Punkten zum Zurückziehen, die sich unter den die Wirkungslinie bildenden Teach-In-Punkten befinden, und von denen aus das Werkzeug von dem Werkstück zurückgezogen werden kann;
(b) einer Werkzeugabnormalitäts-Erfassungseinrichtung zum Erfassen unnormaler Bedingungen, die bei der Werkzeugbewegung auf der Wirkungslinie gegenüber dem Werkstück aufgetreten sind; und
(c) einer Steuervorrichtung zum Durchführen einer Steuerung derart, daß bei Erfassung eines Auftretens von unnormalen Bedingungen im Werkzeug durch die Werkzeugabnormalitäts- Erfassungseinrichtung das Werkzeug von einem Punkt, an dem die Abnormalität auftritt, zu dem nächstliegenden Teach-In-Punkt zum Zurückziehen gemäß einer in der Teach-In-Punkt-Speichereinrichtung gespeicherten Punktinformation verschoben wird, wobei ein Weg auf der Wirkungslinie zurückverfolgt wird, den das Werkzeug bereits zurückgelegt hat, so daß das unnormale Werkzeug vom Werkstück zurückgezogen wird, und derart, daß ein neues Werkzeug oder ein repariertes Werkzeug dann entlang des Weges der Wirkungslinie zu dem Punkt gebracht wird, an dem die Abnormalität auftritt, um dort eingerichtet zu werden.
2. Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug ein Schweißbrenner oder eine Schleifscheibe ist.
3. Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen nach Anspruch 2, die einen automatischen Schweißbrennerauswechsler oder einen automatischen Schleifscheibenauswechsler aufweist, um das Ersetzen des Werkzeugs auszuführen.
4. Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen nach Anspruch 2, die eine automatische Schweißbrennerreparaturmaschine oder eine automatische Schleifscheibenreparaturmaschine aufweist, um das besagte Werkzeug zu reparieren.
5. Vorrichtung zur Wiederherstellung von normalen Betriebsbedingungen nach den Ansprüchen 1 oder 2, die in einem industriellen Robotersystem enthalten ist.
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