DE69424987T2 - Fernbedienungsvorrichtungen für elektronische Geräte - Google Patents

Fernbedienungsvorrichtungen für elektronische Geräte

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsteuervorrichtungen zum Fernsteuern elektronischer Hausgeräte.
  • In letzter Zeit ist eine Fernsteuervorrichtung in einem elektronischen Gerät, wie beispielsweise einem Fernsehgerät oder einem Videobandrekorder, zugeordnet. Der Benutzer ist in der Lage, eine solche Fernsteuervorrichtung zum Fernsteuern der Funktionen des elektronischen Gerätes von fernem Ort zu verwenden.
  • Ein Kabelfernsehgerät, das im nordamerikanischen Gebiet verwendet wird, hat viele Kanäle, beispielsweise hunderte von Kanälen. Eine Fernsteuervorrichtung zur Verwendung bei einem solchen Fernsehgerät hat daher eine Tasteneingabeeinheit, die mit "0"-"9" numerierte Tasten enthält, um numerische Daten "0"-"9" einzugeben, um einen Kanal zu bezeichnen, und eine Bestätigungstaste, die dazu verwendet wird, das Ende der Eingabe einer Kanalzahl zu bezeichnen, nachdem die Kanalzahl Stelle für Stelle eingegeben worden ist.
  • Um beispielsweise einen Kanal "2" zu bezeichnen, was eine einstellige Zahl ist, müssen die mit "2" gekennzeichnete Taste und die Bestätigungstaste in dieser Reihenfolge gedrückt werden. Um einen Kanal der Zahl "25" einzugeben, müssen die mit "2" und "5" gekennzeichneten Tasten und die Bestätigungstaste in dieser Reihenfolge gedrückt werden. Die betreffenden Tasten zum Bezeichnen jener Kanäle führen jedoch nur eine einzige Steuerfunktion aus. Die Anzahl der Tasten ist groß, und die gesamte Vorrichtung hat große Abmessungen, was nachteilig ist.
  • Eine andere Fernsteuerung hat eine Taste "10+", um Daten einer Zahl an der Stelle von "10" einzugeben, zusätzlich zu den mit "0"-"9" bezeichneten Tasten, um eine zweistellige Kanalzahl einzugeben. Wenn beispielsweise der Kanal "12" ausgewählt werden soll, dann müssen die Tasten "10+" und "2" in dieser Reihenfolge gedrückt werden, um dadurch "10+" und "2" in die entsprechenden Fernsteuercodes umzuwandeln, die dann nacheinander ausgesandt werden. Diese ausgesandten Fernsteuercodes werden von einem Fernsehgerät am Empfangsende aufgenommen, um dadurch den Kanal "12" auszuwählen. Bei dieser Fernsteuervorrichtung ist die Taste "10+" erforderlich, wodurch die Anzahl der Tasten vergrößert wird und daher auch die gesamte Fernsteuervorrichtung große Abmessungen erhält.
  • Damit Daten bezüglich Kanälen 20-29, 30-39 und 40-49 eingegeben werden können, müssen weitere Tasten "20+", "30+" und "40+" vorgesehen sein, und die gesamte Fernsteuervorrichtung würde daher große Abmessungen erhalten.
  • Aus US-A-5 020 139 ist eine Fernsteuervorrichtung für ein elektronisches Gerät bekannt, enthaltend mehrere Kanalzahleingabetasten zum Eingeben einer Kanalzahl in dis Fernsteuervorrichtung, eine Zeitmeßeinrichtung zum Messen der Zeit, die während der Betätigung irgendeiner der vielen Kanalzahleingabetasten verstreicht, eine Ermittlungseinrichtung, die ermittelt, daß die von der Zeitmeßeinrichtung gemessene verstrichene Zeit keine vorgegebene Zeitdauer erreicht hat, und eine Fernsteuercode- Sendesteuereinrichtung zum Senden des Fernsteuercodes für das elektronische Gerät, um einen vorbestimmten Kanal auszuwählen, wenn die Ermittlungseinrichtung ermittelt, daß die verstrichene Zeit nicht die gegebene Zeitdauer erreicht hat, und zum Senden des Fernsteuercodes an das elektronische Gerät zur Auswahl eines Kanals, der von dem vorbestimmten Kanal abweicht, wenn die Ermittlungseinrichtung ermittelt, daß die verstrichene Zeit die vorgegebene Zeitdauer überschritten hat. Die Ermittlungseinrichtung unterscheidet daher, ob eine zweistellige oder eine dreistellige Kanalzahl eingegeben worden ist, aus der unterschiedlichen Zeitdauer der Tastenbetätigungszeiten. Wenn die Bedienperson mit dem notwendigen Zeitschema nicht vertraut ist, kann die Betätigung der Eingabetasten daher zur Auswahl eines ungewünschten Kanals führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fernsteuervorrichtung geringer Größe anzugeben, die die Anzahl der Tasten verringert, mit denen numerische Daten eingegeben werden, und die einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmaie des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die weitere Taste, die betätigt wird, nachdem eine Kanalzahleingabetaste betätigt worden ist, um den Fernsteuercode zum elektronischen Gerät zur Auswahl eines Kanals zu senden, dafür verwendet werden, den Fernsteuercode zum elektronischen Gerät zu senden, um die Funktion zu steuern, die von der Auswahl des Kanals abweicht, wenn keine Originalfunktion der weiteren Taste erforderlich ist, so daß die Anzahl der Tasten der Fernsteuervorrichtung vermindert ist, um dadurch eine Verminderung der Größe der Fernsteuervorrichtung zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Armbanduhr, an der die Fernsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau der Armbanduhr von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das einen Fernsteuervorgang zeigt, der von einer CPU der Fig. 2 ausgeführt wird; und
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer Fernsteuervorrichtung als Modifikation der Ausführungsform zeigt.
  • Aufbau:
  • Fig. 1 zeigt eine Armbanduhr, an der eine Fernsteuervorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist. In Fig. 1 hat die Armbanduhr 1 in einer Oberseite eines Gehäuses 2 eine Einschalttaste 3, die eine Stromversorgung für ein elektronisches Gerät an einem Empfangsende ein-/ausschaltet, eine Lautstärke- Erhöhungstaste 4 und eine Lautstärke-Verminderungstaste 5 für die Lautstärkeeinstellung, eine Kanaleingabetaste 6, die einen Fernsehkanal auswählt, eine Kanalzahl- Tastenuntereinheit 7, die zehn Kanalnummemtasten mit den Nummern "1", "2", "3", ... "9", "0" zur Bezeichnung einer Fernsehkanalnummer, eine LED (Lichtabgabevorrichtung) 8, die Licht als zahlreiche Fernsteuersignale abgibt, und eine Anzeigeeinrichtung 9 aufweist, die aus einem Flüssigkeitsanzeigefeld besteht, um die Zeit 9a und den Inhalt des Fernsteuervorgangs 9b anzeigt.
  • Die Fernsteuerbetriebstastengruppe dieser Ausführungsform verwendet die Spezifikationen einer Fernsteuervorrichtung für ein Kabelfernsehgerät, das im nordamerikanischen Gebiet verwendet wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Systems der Armbanduhr 1 von Fig. 1. Gleiche Elemente sind in den Fig. 1 und 2 mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. In Fig. 2 enthält die Armbanduhr 1 eine Eingabeeinheit 21, eine CPU (Zentrale Prozessoreinheit) 21, einen ROM (NUR-Lesespeicher) 23, einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 24, einen Oszillator 25, einen Frequenzteiler 26, einen Datumszähler 28, einen Anzeigetreiber 29, die Anzeigeeinrichtung 9, einen Sender 30 und die LED 8.
  • Die Eingabeeinheit 21 besteht aus der Einschalttaste 3, der Lautstärke-Steigerungstaste 4, der Lautstärke-Verminderungstaste 5, der Kanaleingabetaste 6, der Kanalzahl- Tastenuntereinheit 7 von Fig. 1. Zahlreiche Fernsteuerbefehlssignale, die von den betreffenden Tasten erzeugt werden, werden der CPU 22 zugeführt.
  • Die CPU 22 steuert die betreffenden Elemente der Armbanduhr 1 in Übereinstimmung mit den zahlreichen Steuerprogrammen, die in dem ROM 23 gespeichert sind. Insbesondere führt die CPU die Zeitgabe- und Anzeigevorgänge aus, gibt Zeit- und Kalenderdaten vom Zeitfehler 27 und Datumszähler 28 über den Anzeigetreiber 29 zur Anzeigeeinrichtung 11 für Anzeigezwecke aus. Die CPU führt auch Fernsteuervorgänge in Übereinstimmung mit zahlreichen Fernsteuerbefehlssignalen von der Eingabeeinheit 21 aus, gibt zahlreiche Fernsteuerdaten an den Sender 30, um die LED 8 zu veranlassen, Licht als Fernsteuersignale abzugeben.
  • Im Fernsteuervorgang, der später im Detail beschrieben werden soll, wartet die CPU 22 auf den Ablauf einer gegebenen Zeitdauer nach Betätigung einer Taste der Kanalzahl- Tastaturuntereinheit 7 und wählt dann die direkte Aussendung der eingetasteten Kanalzahl oder die Aussendung einer Kanalzahl, die durch die Kanaleingabetaste bestimmt wird.
  • Der ROM 23 speichert ein Zeitgabeverarbeitungsprogramm, ein Anzeigeverarbeitungsprogramm und ein Fernsteuerverarbeitungsprogramm, die von der CPU 22 ausgeführt werden, und Fernsteuercodedaten entsprechend den Inhalten der zahlreichen Vorgänge, um elektronische Geräte fernzusteuern, beispielsweise ein Fernsehgerät und einen Videobandrekorder.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der RAM 24 ein Anzeigeregister 24a, das angezeigte Daten speichert, ein Zeitzählregister 24b, das Zeitdaten speichert, ein Nummernspeicherregister 24, das Kanalnummerndaten auf der Grundlage der Betätigung einer Kanalnummerntaste speichert, und ein Konstantzeitzählregister 24d, das Daten über eine gegebene, im Fernsteuervorgang zu messende Zeitdauer speichert.
  • Der Zeitfehler 27 zählt Zeitdaten einer Stunde, Minute und Sekunde der laufenden Zeit auf der Grundlage eines Impulssignals konstanten Zyklus, das über den Frequenzteiler 26 vom Oszillator 25 zugeführt wird, und gibt die Zeitdaten an die CPU 22 und den Datumszähler 28 aus.
  • Der Datumszähler 28 zählt die Datumsdaten eines Monats, Datum und Tag der Woche auf der Grundlage der Zeitdaten, die vom Zeitzähler 27 zugeführt werden, und gibt die Datumsdaten an die CPU 22 aus.
  • Der Anzeigetreiber 29 steuert die Anzeigevorrichtung 29 auf der Grundlage der Anzeigedaten an, die von der CPU 22 verarbeitet und zugeführt werden in Übereinstimmung mit dem Tasteneingabevorgang der Eingabeeinheit 21, um die Zeit 9a und den Inhalt des Fernsteuervorgangs 9b anzuzeigen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der Sender 30 moduliert und verstärkt in einer Infrarotwellenlänge Fernsteuerdaten, die durch die CPU 22 aus dem ROM ausgelesen und zugeführt werden in Übereinstimmung mit einem eingetasteten Signal von der Eingabeeinheit 21 und gibt Infrarotstrahlen der resultierenden Daten durch die LED 8 ab.
  • Betrieb:
  • In dem gewöhnlichen Hauptvorgang, der von der CPU 22 in der Armbanduhr 1 dieser Ausführungsform ausgeführt wird, werden die Zeitgabevorgänge des Zeitfehlers 27 und des Datumzählers 28 ausgeführt, und die Zeit- und Datumsdaten, die nacheinander von den Zeit- und Datumszählern 27 und 28 ausgeführt werden, werden in dem Zeitzählregister 24b des RAM 24 gespeichert und über den Anzeigetreiber 29 an die Anzeigeeinrichtung 9 ausgegeben, um dadurch die Zeit anzuzeigen.
  • Wenn der Benutzer eine Taste der Tasteneingabeeinheit 21 im Hauptvorgang betätigt, beginnt die CPU 22 den Femsteuervorgang als eine Unterbrechung des Hauptvorgangs in Übereinstimmung mit einem Flußdiagramm von Fig. 3.
  • In Fig. 3 ermittelt die CPU 22 zunächst, ob eine Kanalnummerntaste betätigt worden ist (Schritt S1). Ist dies der Fall, speichert die CPU die resultierenden Kanalnummerndaten im Nummernspeicherregister 24c des RAM 24 (Schritt S2). Wenn nicht, führt die CPU die Vorgänge an den Schritten S7 und S8 aus.
  • Die CPU 22 ermittelt, ob eine gegebene Zeitdauer verstrichen worden ist, auf der Grundlage von Zeitdaten, die im Konstantzeitzählregister 24d des ROM 24 vorgegeben sind (Schritt S3). Ist dies der Fall, gibt die CPU an den Sender 23 Fernsteuerdaten entsprechend der im Nummernspeicherregister 24c im Schritt S2 gespeicherten Kanalnummer aus, um dadurch die LED 8 zu veranlassen, Licht als Fernsteuercodedaten abzugeben (Schritt S4), und beendet diesen Vorgang.
  • Ist die Prüfung im Schritt S3 negativ, ermittelt die CPU 22, ob die Kanaleingabetaste 6 betätigt worden ist (Schritt S5). Falls nein, kehrt die Steuerung zum Schritt S3 zurück. Wenn die Kanaleingabetaste 6 betätigt worden ist, gibt die CPU an den Sender 30 Fernsteuerdaten entsprechend den Kanalnummerndaten, die im Kanalnummernregister 24c im Schritt S2 gespeichert worden sind, aus, um die LED 8 zu veranlassen, Licht als Fernsteuerdaten abzugeben (Schritt S6), und beendet diesen Vorgang.
  • Wenn im Schritt S1 keine Kanalnummerntaste betätigt worden ist, ermittelt die CPU 22, ob die Kanaleingabetaste 6 betätigt worden ist (Schritt S7). Falls nein, führt die CPU ei nen anderen Vorgang aus (Schritt S9). Wenn die Kanaleingabetaste 6 betätigt worden ist, gibt die CPU an den Sender 30 Fernsteuerdaten zum Auswählen und Anzeigen der Ausgabe eines mit dem Fernsehgerät verbundenen Videobandrekorders am Empfangsende aus, um dadurch die LED 8 zu veranlassen, Licht als Fernsteuerdaten abzugeben (Schritt S8), und beendet diesen Vorgang.
  • Wenn, wie oben beschrieben, im Fernsteuervorgang dieser Ausführungsform die Kanaleingabetaste 6 nach der Betätigung einer Kanalnummerntaste betätigt wird oder wenn keine eingetasteten Daten mehrere Sekunden nach Betätigung einer Kanalnummerntaste erzeugt werden, wird der Kanalnummerncode an das Fernsehgerät oder dem Videobandrekorder gegeben, um den Kanal zu wechseln.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Kanaleingabetaste 6 nach Betätigung einer Kanalnummerntaste betätigt wird, wird der Kanalwechselcode an das Fernsehgerät gesandt. Wenn die Kanaleingabetaste 6 ohne vorangehende Betätigung anderer Tasten betätigt wird, wird ein Code, der die Ausgabe des mit Fernsehgerät verbundenen Videobandrekorders am Empfangsende auswählt und anzeigt, zum Videobandrekorder gesandt.
  • Das bedeutet, der Inhalt der Fernsteuerung wird für eine Taste automatisch in Abhängigkeit davon ausgewählt, ob spezielle eingetastete Daten zuvor erzeugt worden sind.
  • Es ist daher nicht notwendig, die Umständlichkeit in Kauf zu nehmen, eine Taste vorzusehen, um zwischen dem Fernsehgerät und dem Videobandrekorder umzuschalten, wodurch die Anzahl der Tasten der Fernsteuervorrichtung und dadurch die Kosten vermindert werden.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform die Anbringung der erfindungsgemäßen Fernsteuervorrichtung der Armbanduhr beschrieben und dargestellt worden ist, ist die vorliegende Erfindung doch nicht auf diesen speziellen Fall beschränkt. Die erfindungsgemäße Fernsteuervorrichtung ist auch bei konventionellen lernenden Fernsteuervorrichtungen einsetzbar, um die Anzahl der Tasten zu vermindern, die bei den lernenden Fernsteuervorrichtungen verwendet werden.
  • Modifikation:
  • Eine Modifikation der ersten Ausführungsform hat ein Aussehen und einen Schaltungsaufbau, die ähnlich Fig. 1 und 2 ist, und eine weitere Beschreibung und Darstellung davon sind daher weggelassen.
  • Betrieb:
  • In Fig. 4 ermittelt bei der Eingabe einer Kanalnummer die CPU zunächst, ob die entsprechende Kanalnummerntaste betätigt worden ist (Schritt A1). Ist dies der Fall, sendet die CPU dem elektronischen Gerät einen Fernsteuercode, der für die betätigte Kanalnummerntaste kennzeichnend ist (Schritt A2). Die CPU setzt dann "1" in ein Kennzeichenregister F, das den gesendeten Fernsteuercode speichert, das den gesendeten Fernsteuercopde speichert (Schritt A3). Die Steuerung kehrt dann zu Schritt A1 zurück.
  • Ist das Ergebnis im Schritt A1 negativ, geht die Steuerung zum Schritt A4 über, wo die CPU ermittelt, ob die Kanaleingabetaste 6 betätigt worden ist. Ist dies der Fall, ermittelt die CPU, ob "1" im Kennzeichenregister F gespeichert worden ist oder ob die Kanalnummerntaste die zuletzt betätigte Taste ist und eine gegebene Zeitdauer seit der letzten Betätigung der Kanalnummerntaste verstrichen ist (Schritt A5).
  • Wenn die CPU ermittelt, daß (1) eine "1" im Kennzeichenregister F gespeichert ist, (2) die zuletzt betätigte Taste die Kanalnummerntaste ist und (3) die gegebene Zeitdauer seit der letzten Betätigung der Kanalnummerntaste nicht verstrichen ist, sendet die CPU über den Sender dem Fernsehgerät am Empfangsende einen Kanaleingabecode, der für das Ende der Sendung der Kanalnummer kennzeichnend ist (Schritt A6).
  • Wenn das Fernsehgerät den Kanaleingabecode empfängt, wählt es einen Kanal aus, der durch den Kanalnummerncode insoweit gekennzeichnet ist. Genauer gesagt, nachdem das Fernsehgerät einen Code "2" empfängt und dann den Kanaleingabecode empfängt, schaltet es den Kanal auf einen Kanal "2". Wenn das Fernsehgerät "2", "5" und dann den Kanaleingabecode empfängt, schaltet es den Kanal auf einen Kanal "25".
  • Wenn im Schritt A4 das Kennzeichenregister F nicht auf "1" ist, oder wenn die zuletzt betätigte Taste keine Kanalnummerntaste ist oder wenn die zuletzt betätigte Taste eine Kanalnummerntaste ist und die gegebene Zeitdauer seit der letzten Betätigung der Kanalnummerntaste verstrichen ist, sendet die CPU einen Fernsteuercode, um zwischen der Fernsehgerätausgabe und der Videobandrekorderausgabe umzuschalten, und zeigt die Auswahl an (Schritt A7). Die Steuerung kehrt dann zum Schritt A1 zurück.
  • Wenn die CPU im Schritt A4 bestimmt, daß die Kanaleingabetaste 6 nicht betätigt worden ist, geht die Steuerung zum Schritt A8 über, wo die CPU ermittelt, ob eine andere Taste betätigt worden ist. Ist dies der Fall, geht die Steuerung zum Schritt A9 über, wo die CPU ermittelt, ob eine "1" in das Kennzeichenregister F eingeschrieben ist. Ist dieses der Fall, geht die Steuerung zum Schritt A10 über, wo dis CPU einen Kanaleingabecode aussendet, das Kennzeichenregister F auf "0" setzt (Schritt A11) und dann einen anderen Tasteneingabevorgang ausführt (Schritt A12).
  • Wenn die CPU im Schritt A8 ermittelt, daß keine andere Taste betätigt worden ist, geht die Steuerung zum Schritt A13 über, wo die CPU ermittelt, ob eine "1" in das Kennzeichenregister F gesetzt worden ist. Ist dieses der Fall, geht die Steuerung zum Schritt A14 über, wo die CPU ermittelt, ob die gegebene Zeitdauer seit der letzten Betätigung der Kanalnummerntaste verstrichen ist. Ist dieses der Fall, sendet die CPU an das elektronische Gerät einen Kanaleingabecode (Schritt A15) und setzt "0" in das Kennzeichenregister S (Schritt A16). Die Steuerung kehrt dann zum Schritt S11 zurück.
  • Bei dem oben beschriebenen Fernsteuervorgang dieser Modifkation sendet die CPU dem elektronischen Gerät den Kanaleingabecode, wenn die Kanaleingabetaste 6 betätigt wird, nachdem eine Kanalnummerntaste betätigt wurde, um eine Kanalnummer einzugeben, oder wenn keine eingetasteten Daten nach Betätigung der Kanalnummerntaste vorhanden sind. Wenn das Fernsehgerät den Kanaleingabecode empfängt, wählt es einen Kanal in Übereinstimmung mit einem Nummerncode aus, der für die vor dem Empfang des Kanaleingabecodes empfangene Kanalnummer kennzeichnend ist.

Claims (7)

1. Fernsteuervorrichtung für ein elektronisches Gerät, enthaltend:
mehrere Kanalnummerneingabetasten (7) zum Eingeben einer Kanalnummer in die Fernsteuervorrichtung;
eine Kanalnummerncodesendeeinrichtung (Fig. 4, Schritt A2), die auf jede der betätigten Kanalnummemeingabetasten anspricht, um einen Kanalnummerncode entsprechend der betätigten Kanalnummerneingabetaste auszusenden;
eine Endcodesendetaste (6);
eine Endcodesendeeinrichtung (Fig. 4, Schritt A6), die auf die Betätigung der Endcodesendetaste anspricht, um einen Endcode auszusetzen, der angibt, daß die Kanalnummerncodesendeeinrichtung die Sendung des Kanalnummerncodes beendet hat; und
eine weitere Taste (3, 4, 5), die von den Kanalnummerneingabetasten und der Endcodesendetaste verschieden ist und die einer Funktion entspricht, gekennzeichnet durch
eine Ermittlungseinrichtung (Fig. 4, A8, A9), die auf die Betätigung der weiteren Taste anspricht, um zu ermitteln, ob eine der Kanalnummerneingabetasten unmittelbar vor der Betätigung der weiteren Taste gedrückt worden ist, um den entsprechenden Kanalnummerncode zu senden;
eine Steuereinrichtung (Fig. 4, A10), die auf die Ermittlungseinrichtung anspricht, die ermittelt, ob eine der Kanalnummerneingabetasten gedrückt worden ist, direkt bevor die weitere Taste betätigt worden ist, um die Endcodesendeeinrichtung zu steuern, um den Endcode für die Kanalwahl auszusenden; und
eine Funktionsausführungseinrichtung (Fig. 4, A12) zum Ausführen der Funktion entsprechend der weiteren Taste, nachdem die Steuereinrichtung die Endcodesendeeinrichtung zum Aussenden des Endcodes gesteuert hat.
2. Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend: eine Einrichtung (Figur A13, A14, A15), die darauf anspricht, daß die weitere Taste und die Endcodesendetaste nicht innerhalb einer gegebenen Zeitdauer nach Betätigung einer der Kanalnummerneingabetasten gedrückt worden ist, um die Endcodesendeeinrichtung zum Senden des Endcodes zu steuern.
3. Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ermittlungseinrichtung eine Speichereinrichtung (F) enthält, die auf die Betätigung einer der Kanalnummerneingabetasten anspricht, um diese Tatsache zu speichern und auch auf die Betätigung der weiteren Taste anspricht, um gelöscht zu werden.
4. Fernsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Fernsteuercodesendesteuereinrichtung (22, Schritte S6, S8; A6, A7) einen Fernsteuercode unter Verwendung von lnfrarotstrahlen sendet.
5. Femsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin enthaltend: eine Anzeigeeinrichtung (9b) zum Anzeigen eines Fernsteuercodes, der durch die Fernsteuercodesendesteuereinrichtung (22, Schritte S6, S8; A6, A7) gesendet wird.
6. Fernsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin enthaltend:
eine Zeitgabeeinrichtung (27) zum Messen der laufenden Zeit; und
eine Augenblickszeitanzeigeeinrichtung (9a) zum Anzeigen der augenblicklichen Zeit.
7. Fernsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend ein Gehäuse (2), an dem ein Band zum Tragen der Fernsteuervorrichtung an einem Handgelenk befestigt ist, wobei das Gehäuse die entsprechenden Elemente der Fernsteuervorrichtung umschließt.
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