DE69420265T2 - Ausgleichung von fehlern im lokalen oszillator eines ofdm-empfängers - Google Patents

Ausgleichung von fehlern im lokalen oszillator eines ofdm-empfängers

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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Empfangsausrüstung für digitale Übertragungen des Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplextyps und insbesondere Empfangsausrüstung, die Phasenfehler in den empfangenen Digitalsignalen kompensieren kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Orthogonalfrequenzteilungs-Multiplexierung (OFDM) ist eine Modulationstechnik, die vom Digitalsendungskonsortium Eureka 147 vorgeschlagen wurde. Bei solchen Übertragungen werden digitale Daten unter einer großen Zahl benachbarter Träger aufgeteilt, so daß eine relativ kleine Datanmenge auf jedem Träger geführt wird. Ein solcher OFDM-Empfänger ist beispielsweise in der WO-A-92-05646 dargestellt. Dies ist der Frequenzteilungs-Multiplexteil von OFDM. Der orthogonale Teil der Bezeichnung OFDM kommt daher, daß benachbarte Träger so angeordnet sind, daß sie mathematisch orthogonal sind, so daß ihre Seitenbänder überlappen können, aber Signale weiterhin ohne Interferenzen von benachbarten Trägern empfangen werden können.
  • Digitale Daten werden mit Quadratur-Phasenumtastung (QPSK) oder einer höheren Quadratur-Amplitudenmodulätion (QAM) wie zum Beispiel 64 QAM oder 256 QAM auf einen Träger moduliert. Fig. 1 zeigt ein Phasendiagramm für ein QPSK- Modulationsschema. Das Schema hat vier Phasenzustände, die durch Vektoren repräsentiert werden, einer in jedem Quadranten des Phasendiagramms. Somit kann mit einem QPSK- Schema ein Zwei-Bit-Wort durch Variieren der Phase des Trägers auf einen Träger moduliert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein 16 QAM-Modulationsschema, das 16 Phasenzustände für jeden Quadranten hat. Die vier Vektoren im oberen rechten Quadranten sind in der Figur angedeutet. Dieses Schema ermöglicht die Modulation von Vier-Bit-Worten auf einen Träger durch Variieren von Phase und Amplitude des Trägers.
  • Das QPSK-Modulationsschema von Fig. 1 hat eine Toleranz von A 5º gegenüber Phasenverschiebungsfehlern für den Träger. Es ist klar, daß diese Toleranz für das 16-QAM- Schema von Fig. 2 geringer ist, und für höhere QAM- Schemata, z. B. 64 QAM, ist die Phasenverschiebungsfehlertoleranz noch geringer. Somit wird es wichtig, Phasenverschiebungsfehler in Sender und Empfänger minimal zu halten.
  • Bei einem praktischen OFDM-Sender und -Empfänger erübrigt sich der Einsatz von Modulatoren, Filtern und Demodulatoren für jeden Träger aufgrund der Anwendung des Inverse Fast Fourier Transform (IFFT) Algorithmus für die Durchführung des Modulations-/Demodulationsprozesses an den zahlreichen Trägern. Um die zahlreichen Träger zu übertragen, wird das Breitband-Frequenzdomänen- Digitalsignal mit einer IFFT in die Zeitdomäne umgewandelt. Dieses Signal wird dann gesendet. Bei einem Empfänger wird der umgekehrte Prozeß angewendet, um die Mehrzahl von Trägern zu erzeugen. Die IFFT für eine Probe des Signals ist als Symbol bekannt, und dieses Symbol wird gesendet und dann empfangen.
  • Es gibt verschiedene Quellen für Phasenrauschen beim Senden und Empfangen des Signals, von denen einige nachfolgend erörtert werden.
  • Phasenfehler aufgrund von thermisch generiertem Zufallsrauschen beeinflussen die Amplituden und Phasen der Träger auf eine solche Weise, daß es keine Beziehung zwischen den Fehlern unterschiedlicher Träger im selben IFFT-Rahmen oder zwischen den Fehlern auf einem gewählten Träger zwischen verschiedenen IFFT-Rahmen gibt.
  • Phasenfehler aufgrund von Phasenrauschen des lokalen Oszillators in einem Empfänger scheinen auf allen Trägern innerhalb eines IFFT-Rahmens gleich zu sein, aber der Wert dieses Fehlers ist im Hinblick auf seinen Wert für einige oder alle Träger zwischen einem IFFT-Rahmen und dem nächsten zufällig. Die Amplituden der Träger werden durch Phasenrauschen des lokalen Oszillators nicht betroffen.
  • Ein Frequenzfehler auf dem lokalen Oszillator kann als ein Phasenfehler interpretiert werden, der auf allen Trägern in einem beliebigen IFFT-Rahmen gleich ist und wo der Winkel eines solchen Fehlers systematisch von Rahmen zu Rahmen mit einer Rate fortschreitet, die vom Frequenzfehler abhängig ist. Er läßt sich durch Erfassen des Phasenfehlers auf einem beliebigen ausgewählten Träger in jedem Rahmen und Errechnen des Durchschnitts der Progressionsrate ermitteln. Anhand des Durchschnitts können die Auswirkungen von Zufallsrauschen eliminiert werden.
  • Ein Fehler im Zeitablauf des IFFT-Rahmens ist gleichbedeutend mit einem gleichförmigen Gruppenverzögerungsfehler über das Frequenzband, das von den Trägern belegt wird. Jeder Träger hat einen Phasenfehler, der sich unmittelbar auf seine Frequenz und den Verzögerungswert bezieht. Der Vorlauf (oder die Nacheilung) einer Phase mit Trägerfrequenzfehler ist kontinuierlich, würde jedoch typischerweise bei der Messung als Sägezahn interpretiert, der zwischen Winkeln von -π/2 und +π/2 ausschlägt. Wenn der IFFT-Rahmen-Zeitablauffehler einheitlich ist, dann sind diese Fehler für jeden Träger von Rahmen zu Rahmen einheitlich, und jeder würde durch Phasendifferenzdecodierung beseitigt. Ohne Phasendifferenzdecodierung kann ein einheitlicher Zeitablauffehler abgeleitet werden, indem die Durchschnittsphasenfehlerdifferenz zwischen zwei Referenzträgern in der Nähe jedes Endes des Bandes verglichen wird; die Beurteilung des Zeitablauffehlers ist einfacher, wenn diese beiden Referenzträger keine Phasenmodulation tragen.
  • Es gibt unweigerlich ein geringfügiges Element an Zufalls-Jitter im zeitlichen Ablauf des IFFT-Rahmens, der Phasenfehler verursacht, die in unmittelbarer Beziehung zu Trägeränderungen von Rahmen zu Rahmen zunehmen (positiv oder negativ). Wenn dieser Effekt vorliegt, dann verursacht er signifikante Fehler nur an den höherfrequenten Trägern. Die Größe des Effektes kann ausreichend klein gehalten werden, indem genügend Schwungradeffekt auf die Zeitablaufanordnungen für das IFFT-Fenster angewendet wird.
  • Wir haben verstanden, daß der Phasenfehler aufgrund des lokalen Oszillators zwar auf allen Trägern gleich ist, daß aber der Wert für jeden Träger durch Modulation und Zufallsrauschen maskiert wird. Eine Mittelwertbildung zwischen IFFT-Zeitrahmen ist nicht geeignet, und die Verwendung ausreichender unmodulierter Träger innerhalb eines einzelnen Rahmens, um die Effekte des Zufallsrauschens durch Mittelwertbildung auszugleichen, würde unakzeptable Datenkapazitätsverluste verursachen. Es ist daher eine sorgfältigere Phasenrauschanalyse notwendig, um Phasenrauschen von den Trägern zu beseitigen.
  • Bei der Betrachtung der wahrscheinlichen Probleme für OFDM-Systeme, die durch Phasenrauschen im lokalen Oszillator verursacht werden, müssen zwei Aspekte berücksichtigt werden. Einerseits müssen wir wissen, wieviel Phasenrauschen von verschiedenen Konfigurationen des lokalen Oszillators zu erwarten ist. Andererseits müssen wir wissen, wieviel Phasenrauschen vom Modulationssystem toleriert werden kann.
  • Als Anfangspunkt können die auf digitale Hörfunksysteme angewendeten Faktoren für digitale Fernsehübertragungen neu beurteilt werden. Die folgenden Differenzen müssen dabei berücksichtigt werden.
  • 1. Die Frequenz, mit der der Oszillator arbeitet
  • Für eine bestimmte Oszillatorbauweise würden wir möglicherweise erwarten, daß das Phasenrauschen mit der Betriebsfrequenz zunimmt.
  • 2. Der Abstimmbereich
  • Ein großer Abstimmbereich macht den Oszillator empfindlicher für das Rauschen, das von der Varaktordiode erzeugt wird, die als steuerndes Element eingesetzt wird. Dies legt die Notwendigkeit für einen Oszillator mit begrenztem Synchronisierbereich und diskreten Frequenzschritten zwischen diesen Bereichen nahe.
  • 3. Der Trägerabstand des Modulationssystems
  • Wir können von einem typischen Rauschseitenbandspektrum für einen lokalen Oszillator ausgehen, das bei Frequenzen wächst, die näher an der Mittenfrequenz liegen. Wir können auch davon ausgehen, daß alle Träger im OFDM-Satz dieselben Seitenbandinformationen im Mischprozeß erhalten, da jeder Träger sich auf ähnliche Weise unabhängig mit dem lokalen Oszillator vermischt. Daher sollten alle Träger eine identische Phasenstörung erfahren.
  • Die Integrations- und Bedämpfungsnatur des FFT- Prozesses in der OFDM-Demodulation ist derart, daß Frequenzkomponenten von Phasenrauschen über 100% der Symbolrate oder unter etwa 10% der Symbolrate weniger relevant werden. Der ansteigende Rauschseitenbandpegel bei niedrigeren Frequenzen hat daher die dominante Auswirkung, daß aufgrund der Seitenbänder bei Frequenzen von etwa einem Zehntel des Trägerabstandes... [*1]. Bei geringen Trägerabstandswerten kommt es zu einem raschen Anstieg der Auswirkungen von Phasenrauschen.
  • 4. Der euklidische Abstand des Modulationssystems
  • Im Hinblick auf zusätzliche Rauschspannung führt eine Umstellung von QPSK auf 16 QAM oder 64 QAM zu einer Störfestigkeitsabnahme von 6 dB und 12 dB. Nur für Phasenfehler ermöglicht eine 90º Trennung zwischen QPSK- Pünkten, daß ein Phasenrauschen die echte Phase um bis zu 45º stört, bevor Fehler auftreten. In 16-QAM-Systemen beträgt dieser Wert jeweils 18,44º und 8,13º für die Punkte an den Extremitäten von 16-QAM- und 64-QAM-Konstellationen (in der Nähe der Achsen, nicht der diagonalen Ecken). Im Vergleich zu den Reduktionsfaktoren 2 und 4 des zulässigen spannungsaddierten Rauschens betragen die Reduktionsfaktoren für phasenaddiertes Rauschen jeweils 2,44 (7,75 dB) bzw. 5,53 (14,86 dB).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wir haben somit erkannt, daß Phasenrauschen im lokalen Oszillator ein ernsthaftes Problem beim Senden mit höheren Datenraten auf einem OFDM-System ist, z. B. bei Datenraten der Größenordnung, die notwendig wäre, um ein digitales Fernsehsignal über einen konventionellen UHF-Fernsehkanal zu senden. Ferner haben wir erkannt, daß eine einfache Mittelwertbildung des Phasenrauschens zwischen IFFT- Zeitrahmen nicht geeignet ist, um das Rauschen im lokalen Oszillator zu beseitigen.
  • Wir schlagen daher ein System vor, bei dem die Phasenfehler in einem empfangenen Signal an einem Empfänger analysiert und korrigierte Phasenwerte abgeleitet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 ein QPSK-Modulationsschema;
  • Fig. 2 ein 16-QAM-Modulationsschema;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm eines die Erfindung verkörpernden Empfängers;
  • Fig. 4 ein 64-QAM-Konstellationsdiagramm;
  • Fig. 5 die Variation von Größe gegenüber Phase für einen einzelnen empfangenen FFT-Rahmen;
  • Fig. 6 eine teilbestückte 256-QAM-Konstellation;
  • Fig. 7 eine 64-QAM-Konstellation mit Kuchenscheiben- Modifikation;
  • Fig. 8 eine weitere 64-QAM-Konstellation mit Kuchenscheiben-Modifikation; und
  • Fig. 9 die Größe-Phase-Distribution für die Konstellation von Fig. 7.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung
  • Ein Blockdiagramm eines vorgeschlagenen Empfängers, der diese Phasenfehleranalyse beinhaltet, ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei wird die IFFT eines OFDM-Signals von einer Antenne 2 und einem Funkfrequenzverstärker 4 empfangen. Das Empfängersignal wird in einem Mischer 6 mit einem Frequenzsignal von einem lokalen Oszillator 8 kombiniert. Die kombinierten Signale laufen dann zu einem A/D-wandler 10, der ein digitales Signal ausgibt, das einem empfangenen IFFT-Symbol entspricht. Dieses wird in einem Symbolperioden-Wellenformspeicher 12 gespeichert. Jede gespeicherte Symbolperiode wird dann nacheinander in einen FFT-Block 14 gespeist, der sie in die Frequenzdomäne umwandelt.
  • Der FFT-Block 14 hat Ausgänge für die I- und Q-Werte jedes der Träger, die ursprünglich am Sender codiert wurden. Diese gehen zu einem Wandler 16, der die Größe Z für alle Vektoren anhand des QAM-Diagramms ableitet, die sie repräsentieren. Diese I- und Q-Werte gehen auch zum Wandler 18, der einen Winkel für jeden Vektor im QAM- Phasendiagramm ableitet und diesen einem Phasenfehleranalysator 20 sowie einem Phasenfehlerkompensator 22 zuführt. Der Phasenfehleranalysator 20 beseitigt Phasenrauschen aufgrund des lokalen; Oszillators 8, und die Phasenwinkel werden dann im Phasenfehlerkompensator korrigiert, um einen korrigierten Ausgang 24 bereitzustellen.
  • Somit stellt das System von Fig. 3 einen Empfänger dar, der in der Lage ist, vom lokalen Oszillator erzeugtes Phasenrauschen zu analysieren und zu kompensieren, so daß sich die Notwendigkeit für einen genaueren lokalen Oszillator (z. B. Kristall) erübrigt, wodurch die Kosten für die Empfangsausrüstung minimiert werden.
  • Mit einer solchen Anordnung sollte es möglich sein, daß digitale Übertragungen für Fernsehsignale wie zum Beispiel HDTV-Signale in konventionellen Fernsehkanälen verwendet werden.
  • Alle vorgeschlagenen Techniken, die angewendet werden könnten, um den gemeinsamen Phasenfehlerwert auf allen Trägern aufgrund des lokalen Oszillators zu entdecken, basieren auf Maximum-likelihood-Decodierungs- und/oder Mehrheitslogikentscheidungen über alle Träger in (oder evtl. große Gruppen von Trägern von) dem Satz.
  • Die erste Möglichkeit basiert auf Maximum-likelihood- Methoden. Dabei wird davon ausgegangen, daß eine aus einer Reihe von Möglichkeiten über den Phasenzustand jedes Trägers auf die Modulation zurückzuführen ist. So könnte beispielsweise angenommen werden, daß die Modulation dem Modulationsphasenzustand entspricht, der der tatsächlichen erfaßten Phase am nächsten ist, oder dem/den nächsten einem oder mehreren Zuständen auf einer Seite. Es wird darauf hingewiesen, daß wir im allgemeinen nicht erwarten würden, daß thermisches Rauschen den Modulationszustand von der ursprünglichen Phase um mehr als das Phasenintervall zwischen dem angenommenen Zustand und den benachbarten auf einer Seite verschoben hätte; würde diese Anforderung nicht erfüllt, dann gäbe es notwendigerweise eine hohe Bitfehlerrate aufgrund von im Kanal erzeugtem Zufallsrauschen, ohne Berücksichtigung eventueller zusätzlicher Effekte aufgrund des Phasenfehlers im lokalen Oszillator.
  • Wir könnten dann mit Hilfe von Mehrheitsentscheidung und Maximum-likelihood-Decodierungsmethoden herausfinden, welche Kombination möglicher Modulationszenarios die niedrigste Standardabweichung vom Mittelwert der Restphasenfehler über alle Träger ergibt. In dieser Hinsicht wäre die Existenz einer Standardabweichung auf die thermischen Rauscheffekte zurückzuführen, und der mittlere Fehler sollte auf den sofortigen Phasenzustand des lokalen Oszillators für diesen IFFT-Rahmen zurückzuführen sein. Es kann möglicherweise aus praktischen Gründen notwendig sein, in einer ersten Runde der Beseitigung dessen, was als "Modulationsambiguität" aus der Fehleranalyse bezeichnet werden könnte, den Mehrheitsentscheidungsprozeß in viele Gruppen von jeweils relativ wenigen Trägern zu gruppieren. Ohne eine Gruppierung würde selbst ein Versuch an der nächsten Phase auf einer Seite der Meßwerte für alle 512 Träger die Beurteilung von 2512 Kombinationen beinhalten.
  • Eine mögliche einfachere Technik besteht darin zu vermeiden, die Quellmodulation für jeden einzelnen Träger zu berücksichtigen, indem angenommen wird, daß für zufällige Modulationsdaten das Mittel der Phasenwinkel aller Träger im FFT-Rahmen statistisch gesehen nahe Null ist. Man beachte, daß das Additionssystem sorgfältig in bezug auf Modulo-Arithmetik definiert werden muß, da sonst das Mittel aller Träger, die eine Phase nahe Null und eine geringe Zufallsfehlermenge haben, 180º statt der erwarteten 0º betragen würde (z. B. die eine Hälfte etwa 5º und die andere Hälfte etwa 355º).
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich die Möglichkeit, die Daten an der Übertragungsquelle so anzuordnen, daß die Summe aller Trägerphasen im Modulationsrahmen genau gleich einem gewählten Wert sein wird. Dies könnte es erfordern, daß einige Träger dem Zweck gewidmet werden könnten, die Summe justieren zu können. Alternativ könnte es ein Mittel geben, um den Wert der Summe oder den Mittelwert in einem Ergänzungsdatenkanal zu übertragen.
  • Es gibt weiterhin ein gewisses Maß an Schwierigkeiten, eine Methode auf der Basis der Durchschnittsphase zu verwenden. Diese Schwierigkeit wird anhand einer Analogie mit einem Uhrenziffernblatt beschrieben.
  • Bei einem Uhrenziffernblatt ist die Durchschnittsposition des Stundenzeigers über viele zufällig genommene Zeitablesungen wohl diejenige, die auf die 30-Minuten-Markierung zeigt. Der Grund ist, daß alle Ablesewerte so definiert sind, daß sie zwischen 0 und 59 Minuten liegen. Man stelle sich nun einmal vor, das Uhrenziffernblatt habe keine Zahlen und sei rund. Ferner sei die gesamte Uhr an der Wand um einen Winkel von beispielsweise 't' Minuten gedreht worden. Dieser Fehler wäre nicht offensichtlich, da alle abgelesenen Zeitwerte weiterhin in einem Bereich zwischen 0 und 59 Minuten kategorisiert würden, da nicht bekannt sein kann, daß sie im Bereich von t bis t + 59 genommen hätten werden sollen. (In unserer Analogie lassen wir den Hinweis außer acht, der durch die Beziehung zwischen der Stundenzeigerposition und dem Minutenzeiger gegeben ist).
  • Wäre das Uhrenziffernblatt quadratisch, dann wäre die Rotation des Uhrenziffernblatts an der Wand unzweideutig offensichtlich geworden, bis der Fehlerwert mehr als ±45º Rotation betragen hätte (das heißt ±12 Minuten). Der wichtige Punkt hier ist, daß das Konstellationsdiagramm für ein 64-QAM-Modulationssystem (Fig. 4) einen quadratischen Umriß ähnlich wie bei einem quadratischen Uhrenziffernblatt hat. Wenn man die Vektorpunkte für alle Träger (z. B. mindestens 512 und höchstens 8192) in einem FFT-Rahmen übereinanderlegt, dann ergibt sich ein Ergebnis, das mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere jedes möglichen Phasen/Größenzustandes mit einem gemeinsamen Phasenfehler enthält. Dadurch wird der Effekt eines rotierten Uhrenziffernblattes bei einer oszilloskopartigen Anzeige leicht erkennbar, vorausgesetzt, das Alle-Träger-Ergebnis wird separat für jeden Rahmen betrachtet (indem eine Speichertechnik in Zusammenhang mit dem Anzeigegerät verwendet wird).
  • Das Problem besteht darin, eine softwaremäßige Schätzung des Fehlerwinkels in einer Situation vorzunehmen, in der alle individuellen Vektorpunkte durch Zufallsbeträge aufgrund der Auswirkungen von thermischem Rauschen im Kanal verschoben werden. Die notwendige Mittelwertbildung der Rauscheffekte würde intuitiv von einem menschlichen Beobachter angestellt, der das Oszilloskopdisplay betrachtet. Der Erkennungsfaktor liegt innerhalb der Hülle der Vektorgröße (senkrecht) gegenüber dem Phasenwinkel des Vektors (waagerecht) für das kombinierte Ergebnis aller Träger in dem Satz von einem einzelnen empfangenen IFFT- Rahmen (Fig. 5).
  • Ohne Phasenfehler des lokalen Oszillators hätte ein System mit 16, 64 oder 256 QAM Spitzen in der Alle-Träger- Größe/Phasen-Hülle bei 45º, 135º, 225º und 315º. Ein teilbestücktes oder 256- oder 1024-QAM-System (Fig. 6), das für ein hierarchisches Modulationssystem benutzt werden könnte, ergäbe eine Hülle, die auch Minima bei 0º, 90º, 180º und 270º hätte. Es kann eine Strukturerkennungstechnik angewendet 'werden, um die tatsächlichen Positionen der Spitzen und Minima zu entdecken und somit den Fehlerwert abzuleiten.
  • Wenn ein Phasenfehler von mehr als ±45º erwartet wird, dann kann der ambiguitätsfreie Bereich auf ±180º vergrößert werden, indem ein einzigartiges Merkmal in das Konstellationsdiagramm eingesetzt wird. So könnte beispielsweise absichtlich vorgesehen werden, keine Träger innerhalb eines bestimmten 20º Phasenbereiches zu verwenden und dann alle Phasen in die übrigen 340º zu quetschen. Dies könnte als "Kuchenscheiben-Modifikation" (Fig. 8) für das Phasenmodulationssystem bezeichnet werden! Eine Alternative für das Einzwängen der Phasenzustände in den restlichen Raum besteht darin, die Sendung so zu arrangieren, daß die Phasenzustände, die dem Kuchenscheibensektor entsprechen, niemals verwendet werden (Fig. 7). Die Ereignisse in einer Größe/Phase-Distribution sind in Fig. 9 dargestellt.
  • Rechteckige, dreieckige und sternförmige Umrisse für Konstellationsdiagramme wären ebenfalls denkbar, um bestimmte Ambiguitätsbereichsniveaus zur Erfassung von Phasenfehlern des lokalen Oszillators auf die oben beschriebene Weise zu ermöglichen.
  • Bei all dem oben Gesagten wird angenommen, daß die Phasen- und Frequenzansprechvariationen zwischen Trägern durch standardmäßige Entzerrungsverfahren beseitigt werden, bevor versucht wird, den Wert des Phasenfehlers des lokalen Oszillators anhand des kombinierten Effektes aller Träger in einem einzelnen Phasenkonstellationsdiagramm zu beurteilen. Diese Entzerrungstechniken sind wohlbekannt und wenden typischerweise eine Trainingssequenz an, die von Zeit zu Zeit anstelle des datenführenden FFT-Symbols gesendet wird.

Claims (7)

1. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal, umfassend Mittel (2, 4, 6, 8, 10) zum Empfangen einer umgekehrten Fourier- Transformationsrepräsentation (IFT) des Signals, ein Fourier-Transformationsmittel (14) zum Umwandeln der IFT- Repräsentation in die Frequenzdomäne, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner folgendes umfaßt: ein Mittel (16, 18) zum Ableiten von Größe und Phase jeder Frequenzdomänenkomponente des umgewandelten Signals, ein Mittel (20) zum Analysieren der Phase der Frequenzdomänenkomponenten und ein Mittel (22) zum Ausgleichen von Phasenfehlern, wobei die Phasenfehler Phasenrauschen von einem lokalen Oszillator beinhalten.
2. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal nach Anspruch 1, bei dem das empfangene Signal ein Fernsehsignal umfaßt.
3. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das empfangene Signal eine IFT-Repräsentation eines Quadratur- Amplitudenmodulationssignals (QAM) umfaßt.
4. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Analysemittel mit einer Maximum-likelihood- Decodierungstechnik (maximale Mutmaßlichkeit) arbeitet.
5. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Analysemittel mit einer Mehrheitsentscheidungstechnik arbeitet.
6. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Fourier-Transformation eine diskrete Fourier- Transformation ist.
7. Empfänger für ein Orthogonalfrequenzteilungs- Multiplexsignal nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Fourier-Transformation eine schnelle Fourier- Transformation ist.
DE69420265T 1993-05-05 1994-05-05 Ausgleichung von fehlern im lokalen oszillator eines ofdm-empfängers Expired - Lifetime DE69420265T2 (de)

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