DE69405363T2 - Verbinder mit elastischem Verriegelungselement - Google Patents

Verbinder mit elastischem Verriegelungselement

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DE69405363T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder bzw. Stecker bzw. Konnektor, gebildet mit einem Eingriffsglied zum festen bzw. verriegelten bzw. eingegriffenen Halten einer Anschlußpassung.
  • Die U.S.-Beschreibung 5,240,434 betrifft einen Verbinder, welcher sichert, daß der Freiraum zwischen einem Eingriffsvorsprung eines flexiblen Eingriffsteiles, welches von der inneren Wand von jeder Anschlußaufnahmekammer eines Verbindergehäuses vorspringt, und einem Eingriffsloch bzw. -öffnung eines Anschlusses minimiert ist, wobei des weiteren jeder Anschluß ordentlich eingeführt ist in die entsprechende Anschlußaufnahmekammer bei einer höheren Eingriffskraft. Der Verbinder umfaßt eine Vielzahl von Anschlüssen, wovon jeweils ein Ende als ein elektrischer Kontaktabschnitt dient, mit einem Eingriffsloch gebildet an einer Basisplatte, und wovon das andere Ende als Kabelanschlußabschnitt dient. Zusätzlich umfaßt der Verbinder ein Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern darin gebildet. Ein flexibles Eingriffsteil mit einem Eingriffsvorsprung, gebildet an dem vordersten Ende davon, springt von jeder Anschlußaufnahmekammer vor, wobei der Eingriffsvorsprung als Eingriffseinrichtung dient, um es dem Eingriffsloch des Anschlusses zu ermöglichen, in Eingriff zu treten mit dem Eingriffsvorsprung. Eine obere Fläche ist gebildet an dem Eingriffsvorsprung, welche sich nach unten, geneigt hin zu dem Kabelverbindungsabschnitt des Anschlusses, erstreckt. Zusätzlich sind sich verjüngende Abschnitte entlang Gratlinien gebildet, und zwar dort, wo die obere Fläche die beiden Seitenflächen schneidet.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterveröffentlichung DE-U-86 21 150.1 stellt einen elektrischen Mehrfachverbinder bereit, umfassend ein isolierendes Gehäuse mit einer Verbindungsseite und einer gegenüberliegenden Eingriffsseite. Die Verbindung dieser gegenüberliegenden Seiten wird erreicht unter Verwendung flexibler Verbindungszungen bzw. -laschen, welche inkorporiert sind in sowohl dem isolierenden Gehäuse als auch den Anschlußpassungen, welche darin einzuführen sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mehrfachverbinder von kleinerer Größe bereitzustellen, welcher dennoch in der Lage ist, eine exzessive Ablenkung bzw. Deflektion bzw. Beugung eines Eingriffsgliedes zu vermeiden und ein ausreichendes Ablenkungs- bzw. Auslenkungs- bzw. Deflektionsmaß und -stärke des Eingriffsgliedes und des Wandabschnittes zu sichern.
  • Um das obige Problem zu lösen, wird die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht durch einen Verbinder, umfassend ein Gehäuse, gebildet mit einer Vielzahl von Hohlräumen, inkorporiert in dem Gehäuse, in welche Anschlußpassungen einzuführen sind, wobei jeder Hohlraum ein ablenkbares Eingriffsglied und einen Ablenk- bzw. Deflektionsraum aufweist, mit einer inneren Wand als Anschlag bzw. Anlage bzw. Stopp, um es dem Eingriffsglied zu erlauben, um eine vorbestimmte Menge bzw. ein vorbestimmtes Ausmaß abgelenkt zu werden in einer Richtung quer zu der Anschlußeinführrichtung, wobei jedes Eingriffsglied einen Vorsprung an dem vorderen Ende aufweist, in Eingriff tretend mit der entsprechenden Anschlußpassung nach dem Einführen bzw. Einschieben davon, und gebildet ist mit einem Aussparungsabschnitt an der Fläche, welche zu der Ablenkungsrichtung zeigt, und wobei ein weiterer Aussparungsabschnitt gebildet ist an der entsprechenden inneren Wand des Gehäuses, so daß der Ablenkungsraum vergrößert ist in der Ablenkungs- bzw. Deflektionsrichtung. Bevorzugt ist jedes Eingriffsglied einstückig bzw. integral lanzenähnlich gebildet mit inneren Wänden des Gehäuses.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird durch Bereitstellen eines ausgesparten Abschnittes in dem Eingriffsglied und eines anderen bzw. weiteren entsprechenden Aussparungsabschnittes an der inneren Wand des Gehäuses der Ablenkungs- bzw. Beugungs- bzw. Deflektionsraum vergrößert in der Ablenkungsrichtung. Insbesondere wird der Abschnitt, welcher an dem Eingriffsglied nach dem Bilden des Aussparungsabschnittes daran verbleibt, abgeleitet bzw. abgelenkt bzw. deflektiert hinein in den entsprechenden Aussparungsabschnitt an der inneren Wand des Gehäuses. Somit wird der Ablenkungsraum vergrößert, ohne exzessiven Einfluß auf die Stärke des Eingriffsgliedes. Die Form der ausgesparten bzw. Aussparungsabschnitte kann frei gewählt werden, solange die Aussparungen einander entsprechen zum Bereitstellen eines vergrößerten Ablenkungsraumes (die Aussparung in der inneren Wand muß identisch zu oder größer sein als der Abschnitt, welcher verbleibt nach dem Bilden des Aussparungsabschnittes an dem Eingriffsglied), und solange das Eingriffsglied und die innere Wand über eine ausreichende Stärke verfügen.
  • Wenn die innere Wand die Wand ist, welche zwei Hohlräume trennt, ist es bevorzugt, den Aussparungsabschnitt in der inneren Wand als Durchgangsloch vorzusehen. In dieser Weise kann die gesamte Dicke der inneren Wand verwendet werden zum Vergrößern des Ablenkungs- bzw. Deflektionsraumes. In anderen Worten kann der Aussparungsabschnitt, gebildet an dem Eingriffsglied, so klein als möglich gebildet sein, um die Stärke des Eingriffsgliedes zu maximieren.
  • Ein bevorzugter Verbinder bzw. Stecker bzw. Anschlußteil gemäß Anspruch 5 weist einen Kerbenabschnitt auf, gebildet, um eine geneigte Fläche aufzuweisen, welche in Kontakt treten kann mit der inneren Wand des Ablenkungsraumes, wenn das Eingriffsglied abgelenkt ist, um somit den Verstärkungsabschnitt zu veranlassen, in die Aussparung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zu passen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn das Eingriffsglied abgelenkt ist, paßt der Verstärkungsvorsprung in die Aussparung des Defektions- bzw. Ablenkungsraumes, wobei sich der Kerbenabschnitt der inneren Wand der Ablenkungsraumeinrichtung annähert. Das Bereitstellen der Aussparung sichert einen ausreichenden Ablenkungs- bzw. Deflektionsrand bzw. -bereich bzw. -ausmaß des Eingriffsgliedes, wobei jene des Verstärkungsvorsprunges die Stärke des Eingriffsgliedes selbst sichert. Ferner wird eine exzessive Ablenkung des Eingriffsgliedes verhindert durch den Kontakt bzw. die Berührung bzw. das Inkontakttreten des Kerbenabschnittes mit der inneren Wand der Abienkungsraumeinrichtung und/oder durch den Kontakt bzw. die Berührung des Verstärkungsvorsprunges mit der inneren Bodenfläche der Aussparung.
  • Da die Aussparung gebildet ist an der inneren Wand der Ablenkungs- bzw. Deflektionsraumeinrichtung, zum Bereitstellen eines ausreichenden Deflektionsbzw. Ablenkungsrandes bzw. -ausmaßes, und da der Verstärkungsvorsprung in diese Aussparung gepaßt ist, kann die Abmessung bzw. Dimension der Ablenkungsraumeinrichtung kleiner in der Ablenkungsrichtung des Eingriffsgliedes sein als der aktuelle Ablenkungsbetrag bzw. -ausmaß bzw. -menge des Eingriffsgliedes.
  • Bei dem Konnektor gemäß Anspruch 5 tritt die geneigte Fläche des Kerbenabschnittes in Kontakt mit der inneren Wand der Ablenkungsraumeinrichtung, um somit eine exzessive Ablenkung des Eingriffsgliedes zu hemmen bzw. zu verhindern.
  • Bevorzugt tritt die geneigte Fläche vollständig in Kontakt mit der inneren Wand des Gehäuses, so daß die Menge bzw. der Betrag an Material, zu entfernen für die Aussparung in dem Eingriffsglied, minimiert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann die Abmessung der Deflektionsraumeinrichtung kleiner ausgebildet sein als die Ablenkungs- bzw. Deflektionsmenge des Eingriffsgliedes, während ein ausreichender Ablenkungsrand bzw. -bereich und -stärke des Eingriffsgliedes gesichert wird, wobei exzessive Ablenkung davon verhindert wird.
  • Da die notwendigen Abmessungen bzw. Dimensionen eines bevorzugten Verbinders kleiner sein können als bei Verbindern gemäß dem Stand der Technik, welche einen Ablenkungsraum erfordern, dessen Abmessung der Ablenkungsmenge des Eingriffsgliedes entspricht, kann ein bevorzugter Verbinder kleiner hergestellt bzw. ausgebildet werden als Verbinder gemäß dem Stand der Technik.
  • Ferner, gemäß Anspruch 5, wird als eine Einrichtung zum Verhindern einer exzessiven Ablenkung des Eingriffsgliedes, die geneigte Fläche des Kerbenabschnittes, gebildet an dem Eingriffsglied, in Kontakt gebracht mit der inneren Wand der Ablenkungsraumeinrichtung. Dementsprechend wirkt sich eine Druckkraft, ausgeübt bzw. übertragen von dem Eingriffsglied, nicht konzentriert an einer spezifischen Position der inneren Wand eines bevorzugten Verbinders aus. Dies vermeidet den Bedarf, die Stärke der inneren Wand selbst zu erhöhen, um die Verformung und Beschädigung der inneren Wand zu vermeiden, und ermöglicht es, die innere Wand dünner auszugestalten. Somit kann der Verbinder bzw. Konnektor bzw. Stecker noch kleiner hergestellt werden.
  • Im folgenden wird eine spezifische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht, welche eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht, ähnlich zu Figur 1, mit eingeführten Anschlußpassungen.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie X-X von Figur 1.
  • Figur 4 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem Eingriffsglieder abgelenkt bzw. deflektiert sind.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Schnittansicht, welche die Ausführungsform zeigt.
  • Ein Verbinder bzw. Stecker bzw. Anschlußstück bzw. Konnektor 1 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein Gehäuse 2 aus Harz. Das Gehäuse 2 ist gebildet mit Hohlräumen 3, angeordnet an zwei Stufen bzw. Etagen in vertikaler Beziehung, wie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt. Eine Vielzahl von Hohlräumen 3 ist parallel zueinander in jeder Stufe bzw. Etage gebildet. Ein Eingriffsglied (oder Lanze) 4 ist integral bzw. einstückig gebildet mit dem Unteren bzw. Bodenwand der inneren Wände, welche jeden Hohlraum 3 definieren. Das Eingriffsglied 4 springt hin zu einem vorderen bzw. führenden Ende vor (hin nach links in den Figuren 1 und 2), wobei es lediglich gestützt ist an dem gegenüberliegenden Basisende, und wobei dessen vorderes bzw. führendes Ende elastisch verformbar ist in der vertikalen Richtung.
  • Wie es in Figur 2 gezeigt ist, ist eine Anschluß- bzw. Terminalpassung 20 in den Hohlraum 3 einführ- bzw. einschiebbar. An einer mittleren bzw. zwischengelagerten bzw. zwischengeschalteten Stufe bzw. Zustand, während die Anschlußpassung eingeführt ist in den Hohlraum 3, tritt die untere Fläche der Anschlußpassung 20 in Kontakt mit einem Vorsprung 5 an dem vorderen Ende des Eingriffsgliedes 4, wobei der Vorsprung 5 in den Hohlraum 3 vorspringt und das Eingriffsglied 4 nach unten preßt bzw. drückt bzw. druckbeaufschlagt. Wenn die Anschlußpassung 20 vollständig eingeführt bzw. eingeschoben ist, zum Erreichen einer geeigneten Position, ist eine Aussparung 21, gebildet an der unteren Fläche der Anschlußpassung 20, über bzw. oberhalb des Vorsprunges 5 angeordnet, wobei sich das vordere bzw. führende Ende des Eingriffsgliedes 4 nach oben bewegt, bedingt durch dessen zurückführende bzw. elastische Kraft. Beim Nachobenbewegen des vorderen Endes des Eingriffsgliedes 4 wird der Vorsprung 5 in die Aussparung 21 gepaßt und tritt in Eingriff mit einer vorderen Kante von deren Öffnung. Durch diesen Eingriff des Vorsprunges 5 mit der Aussparung 21 wird die Anschlußpassung 20 fest bzw. verriegelt bzw. verschlossen gehalten an der ordentlichen bzw. geeigneten Position in dem Hohlraum 3.
  • Die Dicke des Eingriffsgliedes 4, d.h. die Abmessung, definiert zwischen den oberen und unteren Flächen davon, ist in dieser Ausführungsform groß, bedingt durch das Vorhandensein des Vorsprunges 5. Diese große bzw. starke Dicke sichert die erforderliche Stärke bzw. Festigkeit und Steifigkeit des Eingriffsgliedes 4. In einem freien Stadium bzw. Zustand bzw. Stufe, wo der Vorsprung 5 in den Hohlraum 3 hinein vorspringt, verläuft die untere Fläche des Eingriffsgliedes 4 im wesentlichen parallel zu einer Abschnitts- bzw. Trennwand 1 2, welche unmittelbar darunter angeordnet ist. Ecken- bzw. Kantenabschnitte an gegenüberliegenden Seiten sind weggeschnitten in dem Unteren bzw. Bodenteil des Eingriffsgliedes 4, wobei ein Mittelabschnitt verbleibt mit Bezug auf die Querrichtung (Lateralrichtung in den Figuren 3 und 4). Der linke (in Figuren 1 und 2) Mittelabschnitt wirkt als ein Verstärkungsvorsprung 6, während die weggeschnittenen bzw. ausgenommenen Ecken- bzw. Kantenabschnitte an den gegenüberliegenden Seiten als Kerbenabschnitte 7 dienen bzw. wirken. Eine Kontaktfläche 8 von jedem Kerbenabschnitt 7, welche eine nach unten gerichtete bzw. zeigende Fläche ist, ist nach unten geneigt von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende. Das hintere Ende der Kontaktfläche 8 verläuft kontinuierlich zu der unteren Fläche des Eingriffsgliedes 4.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein Ablenkungs- bzw. Deflektionsraum 10 gebildet, welcher sich von der Frontendfläche des Gehäuses (linke Seite in den Figuren 1 und 2) zu einer Position unter bzw. unterhalb des Basisendes des Eingriffsgliedes 4 erstreckt. Der Ablenkungsraum 10 steht in Verbindung bzw. kommuniziert mit dem entsprechenden Hohlraum 3. Die Abschnitts- bzw. Trennwand 12 zwischen dem Ablenkungsraum 10 an dem oberen Zustand bzw. der oberen Stufe bzw. der oberen Etage und dem Hohlraum 3 an der unteren Stufe wirkt als eine untere Innenwand 11, welche den Ablenkungsraum 10 definiert, welcher in Verbindung steht mit dem Hohlraum 3 an der oberen Stufe bzw. Etage. Eine untere bzw. Bodenwand 13 des Gehäuses 2 dient bzw. wirkt als eine untere innere Wand 11, welche den Ablenkungsraum 10 definiert, welcher in Verbindung steht mit dem Hohlraum 3 an der unteren Stufe.
  • Eine Aussparung 15, zum Sichern eines ausreichenden Ablenkungs- bzw. Deflektionsbereiches bzw. -randes bzw. -ausmaßes des Eingriffsgliedes 4 ist an der inneren Wand 11 von jedem Ablenkungsraum 10 gebildet, und zwar entsprechend dem Verstärkungsvorsprung 6. Die Aussparung 15 des Ablenkungsrau mes 10 an der oberen Stufe ist eine bodenfreie Rille, gebildet in der Trennwand 12, mit solch einer Breite, daß der Verstärkungsvorsprung 6 darin gepaßt werden kann, und um in Verbindung bzw. Kommunikation zu stehen mit dem Hohlraum 3 an der unteren Stufe bzw. Etage. Die Aussparung 15 des Ablenkungsraumes 10 an der unteren Stufe ist eine am Boden geschlossene Rille, gebildet an der unteren bzw. Bodenwand 13, mit solch einer Breite, daß der Verstärkungsvorsprung 6 darin aufgenommen bzw. gepaßt werden kann. Eine Abmessung A entspricht einer Summe von einer Abmessung B, zwischen der unteren Fläche des Eingriffsgliedes 4 in dem freien bzw. unbeaufschlagten Zustand und der inneren Wand 11 des Ablenkungsraumes 10, mit einer Abmessung C, welche die Tiefe der Aussparung 15 ist. Die Abmessung A ist leicht größer eingestellt als der Abstand, um den das vordere Ende des Eingriffsgiiedes 4 zu verschieben ist in der vertikalen Richtung von dem freien Zustand zu dem abgelenkten Zustand, in welchem es nach unten gedrückt bzw. gepreßt bzw. druckbeaufschlagt wird durch die untere Fläche der Anschlußpassung 20. Somit wird es dem Eingriffsglied 4 ermöglicht bzw. erlaubt, ausreichend abgelenkt bzw. deflektiert zu werden, so daß das Einführen bzw. Einschieben der Anschlußpassung nicht behindert bzw. gehemmt wird.
  • Des weiteren sind die Kontaktflächen 8 der Kerbenabschnitte 7 konform zu Flächenabschnitten der inneren Wand 11 an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der Aussparung 15. Wenn das Eingriffsglied 4 nach unten gedrückt wird durch die Anschlußpassung 20, um somit abgelenkt bzw. deflektiert zu werden, treten im wesentlichen die gesamten Kontaktflächen 8 in Kontakt mit der inneren Wand 11.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
  • Während das Eingriffsglied 4 nach unten gedrückt bzw. gepreßt bzw. druckbeaufschlagt wird durch die untere Fläche der Anschlußpassung 20 während dem Einführen bzw. Einschieben der Anschlußpassung 20 in den Hohlraum 3 hinein, wird es ihm erlaubt, abgelenkt bzw. deflektiert zu werden durch Passung bzw. Passen des Verstärkungsvorsprunges 6 hinein in die Aussparung 15. Da das Eingriffsglied 4 ausreichend abgelenkt ist, so daß der Vorsprung 5 davon sicher zurückgezogen ist aus bzw. von dem Hohlraum 3, kann die Anschlußpassung 20 glatt bzw. weich eingeführt werden zum Erreichen der ordentlichen bzw. geeigneten Position, und zwar, ohne Reibung mit dem Vorsprung 5 zu veranlassen.
  • Beim Entfernen der Anschlußpassung 20, welche fest bzw. verschlossen bzw. verriegelt gehalten ist in dem Hohlraum 3, wird ein nicht dargestelltes Ausrückwerkzeug in den Ablenkungsraum 10 von der Frontendfläche des Gehäuses 2 eingeführt, um das vordere Ende des Eingriffsgliedes 4 zu erfassen und nach unten zu ziehen, und zwar mit einem vorderen Ende davon. In diesem Zustand bzw. Stadium wird die Anschlußpassung 20 aus dem Hohlraum 3 entfernt. Selbst wenn eine starke Kraft ausgeübt wird von dem Ausrück- bzw. Außereingriffwerkzeug, zum Nachuntenziehen des Eingriffsgliedes 4, kann eine exzessive Ablenkung des Eingriffsgliedes 4 verhindert werden durch den Kontakt bzw. die Berührung der Kontakt- bzw. Berührungsflächen 8 der Kerbenabschnitte 7 mit der inneren Wand 11 des Ablenkungsraumes 10. Somit unterliegt das Eingriffsglied 4 keiner plastischen Verformung, keinem Biegen bzw. Beugen und Beschädigung, resultierend aus exzessiver Ablenkung bzw. Deflektion.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird bei dem Verbinder 1 dieser Ausführungsform das ausreichende Ablenkungsmaß bzw. -ausmaß bzw. -rand des Eingriffsgliedes 4 gesichert durch die vertikale Abmessung des Ablenkungsraumes 10 und durch die Tiefe der Aussparung 15, welche an der inneren Wand 11 gebildet ist. Die vertikale Abmessung des Ablenkungsraumes 10 kann kleiner ausgebildet werden um die Tiefe der Aussparung 15, und zwar verglichen mit Verbindern bzw. Steckern bzw. Konnektoren gemäß dem Stand der Technik, bei welchen der ausreichende Ablenkungsbereich bzw. -rand des Eingriffsgliedes 4 lediglich gesichert wird durch den Ablenkungsraum. Somit kann der Verbinder 1 kleiner hergestellt werden durch Reduzierung der vertikalen Abmessung davon.
  • Insbesondere sind in dieser Ausführungsform die Kontaktflächen 8 der Kerbenabschnitte 7 des Eingriffsgliedes 4 in Kontakt mit der inneren Wand 11 des Ablenkungsraumes 10 über einen großen Bereich bzw. eine große Fläche. Somit, anders als in dem Fall gemäß dem Stand der Technik, wo das Eingriffsglied 4 in Kontakt tritt mit der inneren Wand lediglich über eine kleine Fläche bzw. einen kleinen Bereich an dem vorderen Ende, konzentriert sich eine pressende bzw. drückende bzw. druckbeaufschlagende Kraft, ausgeübt von dem Eingriffsglied 4, nicht an einer spezifischen Position der Abschnitts- bzw. Trennwand 12. Dies vermeidet den Bedarf, in exzessiver Weise die Stärke der Trennwand 12 zu erhöhen, um die Verformung und Beschädigung zu vermeiden; dementsprechend kann die Trennwand 12 dünner ausgebildet werden. Dies trägt ebenfalls zu einer kleineren vertikalen Abmessung des Verbinders 1 bei.
  • Die kleinere vertikale Abmessung des Verbinders bzw. Konnektors 1 führt weder zu einem ungenügenden Ablenkungsrand bzw. -bereich bzw. -ausmaß des Eingriffsgliedes 4 noch zu der Unfähigkeit, eine exzessive Ablenkung des Eingriffsgliedes 4 zu verhindern. Der ausreichende Ablenkungsbereich bzw. -raum des Eingriffsgliedes 4 wird gesichert, wobei die exzessive Ablenkung davon sicher verhindert bzw. gehemmt ist. Ferner wird die Stärke und Steifigkeit des Eingriffsgliedes 4 selbst gesichert durch das Vorhandensein des Verstärkungsvorsprunges 6, welcher in der vertikalen Richtung dick ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangegangene Ausführungsform beschränkt, sondern kann vielmehr in veränderten Weisen ausgeführt werden.
  • a) Obwohl die vorangegangene Ausführungsform beschrieben wurde unter Bezug auf den Fall, in welchem die Hohlräume 3 angeordnet sind an zwei Stufen bzw. Etagen, kann die vorliegende Vorrichtung ebenfalls angewendet werden auf einen Verbinder bzw. Stecker bzw. Konnektor, in welchem die Hohlräume 3 angeordnet sind an drei oder mehreren Stufen in vertikaler Beziehung.
  • b) Die Kontaktflächen bzw. -oberflächen 8 der Kerbenabschnitte treten in Kontakt mit der inneren Wand 11 des Ablenkungsraumes 10, um exzessive Ablenkung des Eingriffsgliedes 4 in der vorangegangenen Ausführungsform zu verhindern. Jedoch kann die Anordnung gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart sein, daß eine Bodenendfläche des Verstärkungsvorsprunges 6 in Kontakt tritt mit der inneren Bodenfläche der Aussparung 15, und zwar mit demselben Zwecke.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf die in den Zeichnungen beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann vielmehr in verschiedenen Weisen ausgeführt werden, ohne von dem Umfang davon abzuweichen.

Claims (5)

1. Mehrfachverbinder (1), umfassend ein Gehäuse (2), gebildet mit:
- einer Mehrzahl von Hohlräumen (3), in dem Gehäuse inkorporiert, in welche Anschlußpassungen (20) einzuführen sind,
- wobei jeder Hohlraum (3) ein ablenkbares Eingriffsglied (4) und einen Ablenkungsraum (10) mit einer inneren Wand (11) als Anschlag aufweist, um es dem Eingriffsglied (4) zu erlauben, um ein vorbestimmtes Ausmaß in einer Richtung quer zu der Anschlußeinführrichtung (T) abgelenkt zu werden,
- wobei jedes Eingriffsglied (4) einen Vorsprung (5) an dem vorderen Ende aufweist, in Eingriff tretend mit einer entsprechenden Anschlußpassung (20) nach dem Einführen davon, und
- wobei jedes Eingriffsglied (4) gebildet ist mit einem Aussparungsabschnitt (7) an dessen Fläche, welche zu der Ablenkungsrichtung zeigt, und wobei ein anderer Aussparungsabschnitt (15) gebildet ist an der inneren Wand (11) des Gehäuses (2), so daß der Ablenkungsraum (10) in der Ablenkungsrichtung vergrößert ist.
2. Mehrfachverbinder (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Eingriffsglieder (4) integral lanzenartig gebildet sind bezüglich der inneren Wände des Gehäuses (2).
3. Verbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Aussparungsabschnitt (15) in der inneren Wand (11) ein Durchgangsloch (15) durch die Wand (12) ist, welche zwei Hohlräume (3, 3) trennt.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem der Aussparungsabschnitt in der Fläche des Eingriffsgliedes (4) gebildet ist durch zumindest einen Kerbenabschnitt (7), um einen Verstärkungsvorsprung (6) zu belassen, welcher hin zu dem Ablenkungsraum (10) vorspringt, und bei welchem der Aussparungsabschnitt in der inneren Wand (11) geeignet ist zum Aufnehmen des Verstärkungsabschnittes (6).
5. Verbinder (1) nach Anspruch 4, bei welchem der Kerbenabschnitt (7) gebildet ist mit einer geneigten Fläche, um bevorzugt vollständig in Kontakt zu treten mit der inneren Wand (11) des Gehäuses (2), wenn das Eingriffsglied (4) abgelenkt wird, um somit den Verstärkungsvorsprung (6) zu veranlassen, in den Aussparungsabschnitt (15) gepaßt zu werden.
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