DE6935217U - Transportbehaelter fuer muell - Google Patents

Description

% ■ · ♦

-Bresen, den 2?.8.1969 ßch/Bu 69 - 54 3o c k/Spant-lübel

transportbehälter für ΙλϊΙΙ

-"ie Erfindung bezieht sich auf einen zur cberia'Sie durch y-r-aftfsnT»7:Rngfi be 'ti-'üniten, τ w v/es6nt;iiciien zyXincLriscL-ea Tzⁱanspox'tbeliäli;ei^> für ^uIl₅ bei r/elciiein eine St;3_rnwaiid. scheunentora3?tig als Sntleerungsoii^ung ausgebilüet ist;.

Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, einen, 'iranspori;— behäiter der eing ngs genannten Lrt beschaffen, der sich bei einfacher Bauweise, HÖglichst; geringes iewieiri; und traasport^erechter Eonstruktion durch hohe -Fertigkeit; und Formbe— ständigkeit auszeichnet.

In dieser aufgäbe ist dies erfindungsgeaäB dadurch gelöst wor len, da3 der Boden und die oeitenarancLungen, ein trogförmiges querschnittsprofii bildend, eine winkelfreie durchlaufende Behälterhaut darstellen, die von, das Srogprofil bestimmenden Außenspanten getragen wird, und dafs diese opanten an ihren -bnden mit eiaem die obe^e iseh^iteröffnung begrenzenden Rand verbunden sind. Dabei erstreckt sich der Rsnd des aehälters TorZo.=>.Lffeise nur über die oeiden Längsseiten uttd die Oberseite der der ■^ntleerungsöffnung Ξ-e^eaücerliegenden Stirnwand, !»aaurch v;ird erreicht, da^ bei nach oben offenem Behälter der ^uIl bis über die scheunentorartige Öffnung hinaus ohne Behinderung ausgetragen werden kann.

Ια der zeichnung is* &i-^e Erfindung an ei::em Ausführungsbeispiel dargestellt.

Es zeigt:

Fig. 1 einen Großraum-Müllbehälter nach der Erfindung in Seitenansicht,

Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters der Fig. 1, von der linken Seite gesehen,

Fig. 5 eine ^tirnansicht des Behälters nach -&'ig. 1 von der rechten Seite gesehen,

Fig. 4 einen ieilschnitb nach der Linie 1V/IV der E¹Ig. ι

Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V/V der -⁰Ig. 1

Der als -ä-usführungsbeispiel dargestellte Großraum- Müllbehälter besteirt aus einem "crogförmigen, nach oben offenen

/en
3ehäXter, dess Boden Λ und Seitenwandungen 2,3,

er¹ Hundung ineinander übergehen, eine durchgehende B=Ui; bilden, deren -^nden fest mit die Seitenränder 4,5 bildenden Linksspanten verbunden sind, lsi übrigen vrird die Behäiteriiauu von «iuerspanoen 5 getragen, die unter den Boden i noch äsrrch. zwei Längsträger 7_SÖ miteinander -verbunden sind, die als Ausleisten beim 'Transport dienen und ia üblicher· äeise am einen -^nde Greif knacken 10,i1 und as anderen Ende sine Laufrolle Λ2. tragen.

Sie für das ^sstragen des sulxgtites dienende linke S^tirn-

• · t

seite des Behälters v/ird durch ein scheunentorartigen Verschluß 15 gebildet, v/ährend die andere Stirnwand 14 fest ausgebildet ist und riit einer eingebauten für 15 versehen sein kann. An der festen Stirnwand 14 sind die Enden der oberen Seitenränder 5,6 durch einen rundstab miteinander verbunden. An der anderen Stirnseite ist eine Sandverbindung nicht vorgesehen, so daß Oberseite des Behälters und die als Austragöffnung dienende Stirnseite eine ununterbrochenes durchgehende Öffnung bilden, r sobald der Scheunesntorversrchluß 13 geöffnet wird.)

Die 3ehältex-haut 17 besteht aus einem verhältnismäßig dünnan Blech, die v^uer- und Längsspanten aus U-förmigen Profilstäben 18, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.

Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen möglich, insbesondere kann zur weiteren "Versteifung de.r Konstruktion auch an den oberen Seitenwänden eine Einwärtswölbung der Behälterhaut und der -^uer spant en vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Zur Übernahme durch Kraftfahrzeuge De stimmt; er, im wesentlichen zylindrischer Transportbehälter für Müll, bei welchem eine Stirnwand scheunentorartig als Bntleerungsoffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden(i)unä die Seitenwandungen^2,3) 5 ein trogxöriü^ges ^uerschnittsprofil bildend, eine winkelfrele durchlaufende Behälterhaut(i7) ' darstellen, die toe, das '!rogprofil bestinnaenden ^uerspaiiten (6) getragen i?ird, und daß diese Spanten an ihren Soden init eines die obere Behä.lterö£Tnung begrenzenden nand (4-,5) verbunden sind.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand (^i:,5) öes Behälters sich nur über die beiden Längsseiten und die Oberseite der der Entieerungsöffnung gegenüberliegenden Stirnwand (14)