DE6933988U - Wasch- und trockeneinrichtung. - Google Patents

Wasch- und trockeneinrichtung.

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DE6933988U
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Description

Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Ul/gf
Wasch- und Trockeneinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Wasch- und Trockeneinrichtung für Wäsche, mit einem schrankförmigen Gehäuse» in dem die Wäsche auf Aufhängeelemente hängbar ist, die zwischen einer oberen Sprüheinrichtung und einer unteren Auffangwanne für die Wasch- bzw. Spülflüssigkeit angeordnet sind, sowie mit einem in einem an einer Seitenwand de3 Gehäuses verlaufenden Kanal angeordneten Gebläse mit Heizeinrichtung, dessen Kanalauslaß für die Trocknungsluftzirkulation oberhalb des Wäschebehandlungsraumes mündet.
Bei einer derart aufgebauten bekannten Wasch- und Trockeneinrichtung wird der Boden des die Wäsche aufnehmenden Innenraumes beheizt, während ein Gebläse die erwärmte Luft durch die Wäsche fördert. Nach dem Durchstreichen der Wäsche wird die Luft aus dem Gehäuse ausgeblasen. Von Nachteil ist dabei jedoch, daß der beim Waschen und Trocknen entstehende Dampf in den Aufstellungsraum des Gerätes gelangt und daß der beim
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Sprühen der Waschflüssigkeit auf die Wäsche entstehende Schaum nicht vernichtet werden kann» Außerdem ist das Waschergebnis mittels der die Wäsche von oben besprühenden Vorrichtung nur mangelhaft·
Es ist auch eine Trommelwaschmaschine bekannt« bei der der beim Waschen entstehende Schaum und Dampf durch eine Öffnung in einen Nebenbehälter gelangen kann, dessen Wände durch eise Brause besprüht werden, um eine Kondensierung des Sampfes und eine Zerstörung des Schaumes zu erreichen» Ferner ist es auch bekannt, bei Trockengeräten mit beheizter Trockenluft eine Kondensiereinrichtung für den beim Trocknen entstehenden Dampf vorzusehen.
Aufgabe der Neuerung ist es eine Wasch- und Trockeneinrichtung zu schaffen, die eine Verbesserung des Waschergebnisses durch einen besseren Reinigungseffekt und eine wirksame Kon» densation des beim Waschen und Trocknen entstehenden Schaumes bzw. Dampfes ermöglicht, wobei die Trocknung im Umluftverfahren durchführbar sein soll.
Neuerungsgemäß wird dies bei einer Wasch- und Trockeneinrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht durch eine Kombination derart, daß im Wäschebehandlungsraum eine weitere, von unten gegen die Wäsche gerichtete Spritzeinrichtung vorgesehen und der mit Ein- und Auslaß an den Wäschebehandlungsraum angeschlossene Kanal eine die Kanalinnenwände besprühende Brause aufweist und ferner der Waschgang durch Gebläse und Brause intensiviert ist und zur Trocknung der Kanal bei zugeschalteter Heizung eine Kondensationseinrichtung bildet.
Mt«
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Da sich der Kanal vorzugsweise über die gesamte Breite und Höhe der Seitenwand erstreckt, ergibt sich bei einer sehr großen Oberfläche ein sehr flacher, die Gehäuseabmessungen nur wenig vergrößernder Querschnitte, Dabei bringt die Anordnung der unteren Kanalöffnung kurz oberhalb des höchsten Flüosigkeitsniveaus den Vorteil mit sich, daß der von sich aus zur Seite hin wandernde Schaum selbsttätig in den Kanal eintritt und dort durch Bebrausen zerstört werden kann. Um diesen Effekt noch weiter zu steigern, wird auch das Gebläse vorzugsweise intermittierend betrieben, so daß der Schaum in den Kanal eingesaugt und durch Bebrausen zerstört werden kann. Die dabei entstehende Luftbewegung kann gleichzeitig zur Erhöhung der Vaschmechanik verwendet werden. Für den Trocknungsvorgang wird dann bei ständig mit Wasser berieselter Kanalinnenwandung das Gebläse und gleichzeitig die Heizung in Betrieb gehalten, wobei die Luft von oben nach unten durch die Wäsche streicht und nach Abkühlung und Kondensierung des darin enthaltenen Wasserdampfes im Kanal durch das obenliegende Heißluftgebläse wieder aufgeheizt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In einem schrankförmigen Gehäuse 1 befindet sich eine Flüssigkeitsauffangwanne 2 sowie eine untere und eine obere Sprüheinrichtung 3 bzw. 4. Parallel zu sich gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden 5 bzw. 6 des Gehäuses 1 sind in geringem Abstand davon verlaufende Zwischenwände 7 bzw. 8 engeordnet» die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 1 erstrecken und so bemessen sind, daß sie kurz oberhalb der Flüssigkeitsaufrangwanne bzw. dem darin entstehenden höchsten
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Flüssigkeit sniveau "beginnen und an der Oberseite 9 des Gehäuses enden. An die so gebildeten Kanäle sind an der Oberseite Geblä3e 10 mit einer nicht näher dargestellten Heizeinrichtung angeschlossen, die die aus den Kanälen geförderte Luft von der Oberseite 9 her über ein Verteilergehäuse (nicht dargestellt) in den durch die Zwischenwände 7» 8 begrenzten Innenraum zur Trocknung von nicht dargestellter Wäsche einblasen. Außerdem befindet sich in jedem Kanal nahe bei der Oberseite 9 eine sich über die gesamte Breite der Kanäle erstreckende rohrförmige Brause, durch die eine Besprühung der gesamten Kanalinnenwand mit Kaltwasser- möglich ist. Durch diese Zweiteilung des an sich für die Luftumwälzung notwendigen Kanalquerschnitts wird praktisch eine Verdopplung der Kondensierfläche erreicht, so daß ein sehr hoher Kondensations- bzw. Trocknungsgrad der umgewälzten Luft erzielbar ist und insbesondere der Trockenvorgang · der Wäsche im Umluftverfahren möglich wird. Dabei dienen die Kanäle ab-er nicht nur zur Kondensierung der Trocknungsluft sordern auch: zur Beseitigung des Schaumes der beim Waschprozeß entsteht, wobei die Eigenschaft des Schaumes, zu den Seiten hinzuwandern dazu ausgenutzt wird, daß der Schaum selbsttätig in die Kanäle hinsinwandert und dort gegebenenfalls durch Bebrausen mit der Brause 11 zerstört werden Kann» Werden dazu noch die Gebläse 10 eingeschaltet, dann wird neben der Absaugung des Schaumes beim Waschvorgang auch gleichzeitig noch eine zusätzliche Bewegung der Wäsche erreichti was zur Erhöhung des Wascheffektes beiträgt. Wird hierbei zumindest bei einem Kanal noch eine in senkrechter Richtung verlaufende Trennwand vorgesehen und das so gebildete Rohr mit einer Öffnung an der Oberseite 9 versehen, dann kann gleichzeitig mit dieser Konstruktion eine Entlüftung zum Druckausgleich erreicht werden. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise auch die der Gehäusetür gegenüberliegende Seitenwand doppelwandig zu einem Kanal ausgebildet und das Rohr an diese Seitenwand verlegt.

Claims (8)

1. Wasch- und Trockeneinrichtung für Wäsche, mit einem schrankförmigen Gehäuse, in dem die Wäsche auf Aufhängeelemente hängbar ist, die zwischen einer oberen Sprüheinrichtung und einer unteren Auffangwanne für die Waschbzw. Spülflüssigkeit angeordnet sind, sowie mit einem in einem an einer Seitenwand des Gehäuses verlaufenden Kanal angeordneten Gebläse mit Heizeinrichtung, dessen Kanalauslaß für djα Trocknungsluftzirkulation oberhalb des Wäschebehandlungsraumes mündet, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß im Wäschebehandlungsraum eine weitere, von unten gegen die Wä3che gerichtete Spritzeinrichtung (5) vorgesehen und der mit Ein- und Auslaß an den Wäschebehandlungsraum angeschlossene Kanal eine die Kanalinnenwände besprühende Brause (11) aufweist, und daß der Waschgang durch Gebläse (10) und Brause intensiviert ist und zur Trocknung der Kanal bei zugeschalteter Heizung eine Kondensationseinrichtung bildet.
2«, Wasch usd grookeaeinriohtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch eine mit Abstand parallel zur Gehäuseseitenwand (5>6) verlaufende Zwischenwand (7,8) gebildet ist, deren unteres Ende kurz oberhalb des höchsten Flüssigkeitsniveaus angeordnet ist und die an der Oberseitefg) endet und daß an das obere Kanalende ein Getläse (10) mit Heizeinrichtung angeschlossen ist, dasfln ein Verteilergehäuse im Innenraum des Gehäuses (1) mündet.
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3· Wasch- und Trockene .uu^ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (1) je ein Kanal vorgesehen ist»
4-. Wasch- und Trockeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal über die gesamte Breite der Gehäuseseitenwand (5,6) erstreckt.
5. Wasch- und Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brause (11) am oberen Ende des Kanals angeordnet ist und sich über die gesamte Breite erstreckt.
6. Waisoh- und Trockeneinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Brause (11) als Rohr mit in Längsrichtung hintereinander liegenden öffnungen ausgebildet ist»
7. Wasch- und Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden^ dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (10) außer beim Trockengang auch während des Waschganges zumindest intermittierend betreibbar ist.
8. Wasch- und Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal eine von unten nach oben verlaufende Trennwand vorgesehen ist, und daß das so gebildete Rohr an der Oberseite mit einer ins Freie mündenden öffnung versehen ist.
9« Wasch- und Trockeneinrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an drei Seitenwänden des Gehäuses (1) ein Kanal vorgesehen isb und daß sich das durch eine Trennwand gebildete Rohr an der einer Gehäusetür gegenüberliegenden Seitenwand befindet*.
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DE6933988U 1969-08-29 1969-08-29 Wasch- und trockeneinrichtung. Expired DE6933988U (de)

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