DE69322784T2 - Verfahren zur durchführung einer vermittlung im zeit- oder raumbereich - Google Patents

Verfahren zur durchführung einer vermittlung im zeit- oder raumbereich

Info

Publication number
DE69322784T2
DE69322784T2 DE69322784T DE69322784T DE69322784T2 DE 69322784 T2 DE69322784 T2 DE 69322784T2 DE 69322784 T DE69322784 T DE 69322784T DE 69322784 T DE69322784 T DE 69322784T DE 69322784 T2 DE69322784 T2 DE 69322784T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
signals
address control
control memory
time slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69322784T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69322784D1 (de
Inventor
Hannu Fin-90120 Oulu Alatalo
Marko Fin-90570 Oulu Kokko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schofield Technologies LLC
Original Assignee
Nokia Telecommunications Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Telecommunications Oy filed Critical Nokia Telecommunications Oy
Publication of DE69322784D1 publication Critical patent/DE69322784D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69322784T2 publication Critical patent/DE69322784T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/08Time only switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1611Synchronous digital hierarchy [SDH] or SONET
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0478Provisions for broadband connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J2203/00Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
    • H04J2203/0001Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
    • H04J2203/0003Switching fabrics, e.g. transport network, control network
    • H04J2203/0005Switching elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J2203/00Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
    • H04J2203/0001Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
    • H04J2203/0003Switching fabrics, e.g. transport network, control network
    • H04J2203/0012Switching modules and their interconnections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Patentanspruchs 1 zum Durchführen einer Vermittlung im Zeitbereich, und auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Patentanspruchs 3 zum Durchführen einer Vermittlung im Raumbereich, für Signale mit mehreren verschiedenen Hierarchieebenen, wobei die Signale eine gemeinsame Rahmenstruktur aufweisen. Ein Beispiel für eine solche Rahmenstruktur ist die Rahmenstruktur eines in dem SDH-System verwendeten STM-1-Signals; diese Rahmenstruktur wird im folgenden näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit sowohl in Zeit- als auch Raumvermittlungen eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang wird durch eine Zeitvermittlung eine Anordnung bezeichnet zum Vermitteln der Inhalte eines beliebigen Zeitschlitzes in der Rahmenstruktur eines ankommenden Signals zu einem beliebigen Zeitschlitz in einer abgehenden Rahmenstruktur (Vermittlung im Zeitbereich). Diese Vorrichtung kann neben einer Zeitvermittlung auch als Zeitschlitzaustauscher bezeichnet werden. Die Raumvermittlung bezieht sich dagegen auf eine Vermittlung zum Verbinden einer ankommenden Leitung mit einer abgehenden Leitung (Vermittlung im Raumbereich).
  • In bekannten Vermittlungsverfahren wird das Vermitteln beispielsweise der Nebeneinheitsgruppen (TU-12, TU-2, TU-3) eines STM-1-Rahmens durch getrenntes Abgeben von Vermittlungsbefehlen an 3, 21 oder 63 Spalten durch Beginnen des Vermittelns ausgehend von der Spalte 13 auf der TU-3-Ebene und ausgehend von der Spalte 19 auf den TU-2- und TU-12-Ebenen realisiert. Die Vermittlung konnte daher auf einer Ebene gleichzeitig erfolgen. Eine andere Möglichkeit bestand im Vermit teln der Spalte 19 bis 270 in Blöcken aus 63 Spalten, und getrenntem Abgeben von Vermittlungsbefehlen an die Spalten 13 bis 18 auf der TU-3-Ebene. Auf diese Weise konnte eine Querverbindung auf allen drei Ebenen gleichzeitig erzielt werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Vermittlungsverfahren besteht allerdings darin, daß sie in der Praxis ziemlich komplexe Einrichtungen erforderlich machen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Vermeidung des vorstehend beschriebenen Nachteils. Dies wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes Verfahren, das hinsichtlich der Zeitvermittlung gekennzeichnet ist durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des beiliegenden Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Raumvermittlung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des beiliegenden Patentanspruchs 3.
  • Die Idee der Erfindung besteht im Verwenden der Rahmenstruktur eines ankommenden Signals durch Definieren eines Grundvermittlungsblocks, und im Veranlassen des Vermittelns aller Zeitschlitze lediglich auf Grundlage eines für das Vermitteln des Grundvermittlungsblocks beabsichtigten Adressensteuerspeichers durch zyklisches Lesen des Speichers, und durch Überspringen der Vermittlungsbefehle an denjenigen Zeitschlitzen, die nicht querverbunden sind.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung muß der aktuellen Vermittlung nicht die Ebene der quer zu verbindenden Signale mitgeteilt werden. Die Lösung ermöglicht somit eine einfachere Realisierung der praktischen Einrichtung als zuvor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der auf einem STM-1- Signal basierenden und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Grundstruktur eines einzelnen STM-N-Rahmens,
  • Fig. 2 die Struktur eines einzelnen STM-1-Rahmens,
  • Fig. 3 das Zusammenstellen des STM-N-Rahmens aus vorhandenen PCM-Systemen,
  • Fig. 4 einen STM-1-Rahmen und darin enthaltene Blöcke verschiedener Größen,
  • Fig. 5 eine Zeitvermittlung und Realisierung der erfindungsgemäßen Zeitvermittlung,
  • Fig. 6 eine nähere Ansicht der Leseeinheit der in Fig. 5 gezeigten Zeitvermittlung, und
  • Fig. 7 die Art der Verteilung der Vermittlungsbefehle des Adressensteuerspeichers in der erfindungsgemäßen Zeitvermittlung auf die verschiedenen Kanäle in drei getrennten Fällen,
  • Fig. 8 die Art der Verteilung der Vermittlungsbefehle des Adressensteuerspeichers in der erfindungsgemäßen Zeitvermittlung auf die Kanäle verschiedener Hierarchieebenen, falls Signale dreier verschiedener Hierarchieebenen gleichzeitig vermittelt werden, und
  • Fig. 9 eine in einer Raumvermittlung eingesetzte erfindungsgemäße Lösung.
  • Fig. 1 zeigt die Struktur eines in dem SDH-Netzwerk verwendeten STM-N-Rahmens, und Fig. 2 einen einzelnen STM-1-Rahmen. Der STM-N-Rahmen weist eine Matrix mit 9 Zeilen und N · 270 Spalten auf, so daß sich an dem Kreuzungspunkt zwischen einer jeden Zeile und der Spalte ein Byte befindet. Die Zeilen 1-3 und die Zeilen 5-9 der N · 9 ersten Spalten weisen einen Abschnitts-Overhead SOH auf, und die Zeile 4 einen AU-Zeiger. Der Rest der Rahmenstruktur ist aus einem Abschnitt gebildet, der eine Länge von N · 261 Spalten aufweist und den Nutzlastabschnitt des STM-N-Rahmens enthält.
  • Fig. 2 zeigt einen einzelnen STM-1-Rahmen mit einer Länge von 270 Bytes, wie vorstehend beschrieben wurde. Der Nutzlastabschnitt umfaßt eine oder mehrere Verwaltungseinheiten AU. In dem in der Figur gezeigten Beispiel besteht der Nutzlastabschnitt aus der Verwaltungseinheit AU-4, in die ein virtueller Container VC-4 höchster Ebene eingefügt ist. (Als Alternative kann der STM-1-Übertragungsrahmen drei AU-3-Einheiten enthalten, wobei jede einen entsprechenden virtuellen Container VC-3 niedrigerer Ebene enthält). Der VC-4 dagegen besteht aus einen Pfad-Overhead POH, der sich am Anfang einer jeden Zeile befindet und eine Länge von einem Byte (insgesamt 9 Bytes) aufweist, festen Einfügungs- oder Stopfdaten (fixed stuff) FS in den nachfolgenden zwei Spalten, TU-3-Zeiger oder ein Nullzeigerindikator NPI in den nachfolgenden drei Spalten, feste Einfügungs- oder Stopfdaten oder VC-3-Pfad-Overheads (VC-3 POH) an den nachfolgenden drei Spalten, und dem aktuellen Nutzlastabschnitt PL. Der Nullzeigerindikator NPI wird zum Trennen der Nebenstelleneinheitsgruppen TUG-3 mit TU-3-Einheiten von den Nebenstelleneinheitsgruppen TUG-3 mit TU-2-Einheiten verwendet.
  • Fig. 3 zeigt die Art der Bildung der STM-N-Rahmen aus vorhandenen Bitströmen. Diese Bitströme (1.5, 2, 6, 8, 34, 45 oder 140 Mbit/s, die auf der rechten Seite der Figur gezeigt sind) werden in der ersten Stufe in durch CCITT spezifizierte Container C gepackt. In der zweiten Stufe werden Steuerdaten enthaltende Overheadbytes in die Container eingefügt, wodurch der vorgenannte virtuelle Container VC-11, VC-12, VC-2, VC-3 oder VC-4 erhalten wird (das erste Suffix in den Abkürzungen kennzeichnet die Hierarchieebene und das zweite Suffix die Bitrate). Dieser virtuelle Container verbleibt inaktiv, während er das synchrone Netzwerk bis zu seinem Auslieferungspunkt durchläuft. Abhängig von der Hierarchieebene werden die virtuellen Container des weiteren durch Bereitstellen von Zeigern entweder in vorstehened bereits erwähnte sogenannte Nebenstelleneinheiten TU oder AU-Einheiten (AU-3 und AU-4) umgeformt. Die AU-Einheit kann direkt in den STM-1-Rahmen abgebildet werden, wogegen die TU-Einheiten durch Nebenstelleneinheitsgruppen TUG und VC-3- und VC-4-Einheiten zur Bildung von AU-Einheiten zusammengesetzt werden müssen, die dann in den STM-1-Rahmen abgebildet werden können. In Fig. 3 ist die Abbildung durch eine fortlaufende dünne Linie angegeben, die Ausrichtung durch eine gestrichelte Linie und die Multiplexbildung durch eine fortlaufende dickere Linie.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann der STM-1-Rahmen auf eine Vielzahl alternativer Wege zusammengestellt werden, und die Inhalte des virtuellen Containers VC-4 höchster Ebene können beispielsweise in Abhängigkeit der Startebene der Zusammenstellung und der Art der Durchführung der Zusammenstellung variieren. Das STM-1-Signal kann somit beispielsweise 3 TU-3- Einheiten oder 21 TU-2-Einheiten oder 63 TU-12-Einheiten (oder eine beliebige Kombination einiger der vorgenannten Einheiten) enthalten. Enthält eine Einheit höherer Ebene mehrere Einheiten niedrigerer Ebene, die VC-4-Einheit enthält beispielsweise TU-12-Einheiten (es gibt 63 solcher Einheiten in einer einzelnen VC-4-Einheit, vgl. Fig. 3), so werden die Einheiten niedriger Ebene durch Verschachteln in den Rahmen höherer Ebene abgebildet, so daß zuerst die ersten Bytes fortlaufend aus jeder der Einheiten niedriger Ebene herausgegriffen werden, dann die zweiten Bytes, usw. Dementsprechend sind diese Signale in dem VC-4-Rahmen gemäß Darstellung in Fig. 2 angeordnet, wenn das VC-4-Signal beispielsweise die vorgenannten 63 TU-12-Signale enthält, d. h. das erste Byte des ersten TU-12-Signals befindet sich an erster Stelle, danach das erste Byte des zweiten TU-12-Signals, usw. Nach dem ersten Byte des letzten Signals, d. h. des 63sten TU-12- Signals, folgt das zweite Byte des ersten TU-12-Signals, usw. Die nachstehende Tabelle zeigt zusammenfassend die Inhalte der Spalten des STM-1-Rahmens, in Abhängigkeit davon, ob der Rahmen TU-12-, TU-2- oder TU-3-Einheiten enthält.
  • Das SDH-System ist beispielsweise in den Bezugsdokumenten [1] bis [3] näher beschrieben (die Bezugsdokumente sind am Ende der Beschreibung aufgelistet).
  • Auf Grundlage der vorstehenden Ausführungen kann der Rahmen des STM-1-Signals hinsichtlich der Vermittlung gemäß der Darstellung in Fig. 4 dargestellt werden. Er besteht aus Blöcken zweier Typen: zum Beispiel die aus Abschnitts- und Pfad- Overheads bestehenden ersten 18 Bytes auf jeder Zeile bilden den ersten Block 41, und die nachfolgenden 63 Bytes einer jeden Zeile bilden den zweiten Block 42, von dem es vier aufeinanderfolgende in einem einzelnen STM-1-Rahmen 4 gibt. Die in dem ersten Block enthaltenen Daten werden nicht querverbunden (mit Ausnahme der Spalten 13 bis 18 im Falle des TU-3- Signals), sondern auch in dem abgehenden Rahmen in denselben Zeitschlitzen fortgeführt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Lösung in Verbindung mit einer Zeitvermittlung. Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Zeitvermittlung, und Fig. 6 zeigt eine detailliertere Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Leseeinheit 63. Die in diesem Beispiel gezeigte Zeitvermittlung ist Gegenstand der finnischen Parallelanmeldungen Nr. 923295 und 923296 mit demselben Anmeldedatum wie die vorliegende Anmeldung. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann jedoch auch in bekannten Zeitvermittlungen eingesetzt werden.
  • Die Zeitvermittlung (Fig. 5) umfaßt lediglich einen Speicherblock 61, der die doppelte Größe des größten Rahmenblocks aufweist. In diesem Fall beträgt die Größe des Speicherblocks 61 somit 126 Bytes. Das Schreiben in den Speicher wird durch einen einfachen Zähler 62 gesteuert, der nicht mit den ankommenden Signalrahmen synchronisiert ist (sondern mit dem Taktsignal synchronisiert ist), und der fortlaufend von 1 bis 126 zählt. Die Bytes eines ankommenden Signals mit Rahmenblöcken verschiedener Größen werden fortlaufend unter der durch den Zähler vorgegebenen Adresse WA in den Speicher geschrieben, wobei die Adresse für jedes Byte um eins erhöht wird. Das Schreiben erfolgt ohne Synchronisation mit dem ankommenden Signalrahmen, d. h. ausgehend von einer beliebigen Stelle in dem Rahmen.
  • Die durch den Zähler 62 vorgegebene Schreibadresse WA wird auch einer Leseeinheit 63 zugeführt, im einzelnen einer darin enthaltenen Subtrahiererschaltung (Fig. 6), durch die die Verzögerung anhand einer Substraktion des Werts 63 von der Schreibadresse erzeugt wird (in diesem Fall weist die Querverbindungsverzögerung eine Länge von 63 Bytes auf, und im allgemeinen weist sie eine mit der Dauer des größten Rahmenblocks übereinstimmende Länge in Bytes auf). Die so erhaltene Leseadresse wird einer Addiererschaltung 65 zugeführt, die die Leseadresse zu dem von dem Adressensteuerspeicher 66 erhaltenen Vermittlungsdaten addiert.
  • Der vorstehend beschriebene Grundstruktur des STM-1-Rahmens ermöglicht das Vermitteln von TU-2/3-Signalen so, als ob sie aus TU-12-Signalen aufgebaut wären. Dies kann durch Festlegen von 63 aufeinanderfolgenden Bytes des STM-1-Rahmens als ein Grundvermittlungsblock geschehen. Da alle diese Blöcke (Spalten 19-81, 82-144, 145-207 und 208-270 in dem STM-1- Rahmen) in derselben Weise vermittelt werden, muß für diese nicht mehr als eine Vermittlungsmatrix definiert werden. Der Adressensteuerspeicher weist somit eine Länge von 63 Speicherstellen auf, wird in der vorstehend beschriebenen Weise zyklisch gelesen, und gibt Querverbindungsdaten an jeden Zeitschlitz der Blöcke ab, so daß jeder TU-12-Kanal seinen eigenen Vermittlungsbefehl besitzt, oder jeder TU-2-Kanal 3 ähnliche Vermittlungsbefehle besitzt, oder jeder TU-3-Kanal 21 ähnliche Vermittlungsbefehle besitzt.
  • Bei diesem Beispiel wird eine relative Leseadresse als die Vermittlungsdaten in dem Adressensteuerspeicher verwendet. Dies bedeutet, daß die Vermittlungsdaten an jeder Speicherstelle in dem Adressensteuerspeicher den relativen Übergang der in dem Zeitschlitz enthaltenen Daten innerhalb der Rahmenstruktur angeben. Die relative Adresse ist positiv, wenn das Signal die Zeitvermittlung in einem relativ früheren Zeitschlitz verläßt als es angekommen ist, und negativ im umgekehrten Fall. Eine relative Adresse kann (ganzzahlige) Werte zwischen -62 und +62 aufweisen, nicht aber in jedem Zeit schlitz; jeder Zeitschlitz weist seinen eigenen akzeptierbaren Bereich auf, innerhalb dem sich die relative Leseadresse befinden kann. Der erste Zeitschlitz einer jeden Zeile eines jeden Rahmenblocks 42 kann somit nur positive Adreßwerte (von 0 bis +62) aufweisen, der zweite Zeitschlitz kann Adreßwerte von -1 bis +61 aufweisen, usw., und der letzte Zeitschlitz kann nur negative Werte und Null aufweisen, d. h. Adreßwerte von 0 bis -62 (wobei alle der vorstehend genannten niedrigsten und höchsten Werte enthalten sind). Die Verwendung der vorstehend beschriebenen relativen Leseadresse wird in der vorstehend genannten Finnischen Patentanmeldung näher beschrieben, auf die hinsichtlich einer detaillierteren Beschreibung verwiesen wird.
  • Da die Multiplexbildung der Nebenstelleneinheitsgruppen verschiedener Hierarchieebenen auf einer Byteverschachtelung basiert, bilden die Spalten 19, 22, 25 ... 268 die erste TU-3- Einheit, die Spalten 20, 23, 26 ... 269 die zweite TU-3- Einheit, und die Spalten 21, 24, 27 ... 270 die dritte TU-3- Einheit, oder in entsprechender Weise die erste, zweite und dritte TUG-3-Einheit, die TU-2- und/oder TU-12-Einheiten enthält (vgl. Fig. 3). Somit geben beispielsweise die Vermittlungsbefehlsworte (Speicherstellen) 1, 4, 7, 10, 13 ... 61 den Vermittlungsbefehl an den ersten TU-3-Kanal, die Befehlsworte 2, 5, 8, 11, 14 ... 62 an den zweiten TU-3-Kanal, und die Befehlsworte 3, 6, 9, 12, 15 ... 63 an den dritten TU-3-Kanal. Fig. 7 zeigt die Art der Verbindung der Vermittlungsbefehlsworte (Speicherstellen) des Adressensteuerspeichers mit den verschiedenen Kanälen, falls der STM-1-Rahmen (1) nur TU-12- Einheiten, (ii) nur TU-2-Einheiten, und (iii) nur TU-3- Einheiten enthält.
  • Der Adressensteuerspeicher empfängt eine Information über die Phase des Rahmens von einem Ausgang 67a einer Phasenidentifikationsschaltung 67. Eine Spaltenkennung CFLG, die eine Information darüber bereitstellt, wann die Spalten 1 bis 12 in dem Rahmen bearbeitet werden, wird von einem anderen Ausgang 67b der Phasenidentifikationsschaltung 67 erhalten. Ist diese Kennung gültig (während dieser Spalten), so wird der Ausgang des Adressensteuerspeichers zwangsweise auf Null gesetzt, d. h. während dieser Spalten erhält die Addierschaltung 65 keine Querverbindungsdaten. Aufgrund der Relativadresse Null durchlaufen die Daten dieser Spalten die Vermittlung "geradlinig" (d. h. sie verlassen die Vermittlung in demselben Zeitschlitz, in dem sie angekommen sind). An dem Ausgang der Addierschaltung 65 liegt somit der Wert (WA-63) an, wogegen jeder Zeitschlitz des Blocks 42 den Wert (WA-63 + relative Leseadresse) aufweist, wobei sich die relative Leseadresse innerhalb eines bestimmten von dem Zeitschlitz abhängigen Bereichs befindet, wie bereits erwähnt wurde. Darüber hinaus müssen die Inhalte des Adressensteuerspeichers 13 bist 18 interpretiert werden (vgl. vorstehende Tabelle); d. h., es muß verifiziert werden, ob der Vermittlungsbefehl begründet ist. Werden während dieser Spalten andere Spalten als die Spalten 13 bis 15 adressiert, so ist der Befehl nicht begründet und es kann keine auf ein TU-3-Signal bezogene Spalte betroffen sein. Das gleiche gilt auch für die Spalten 16 bis 18. Ist der Vermittlungsbefehl nicht begründet, so wird der Nullzählerindikator NPI in den Spalten 13 bis 15 erzeugt, und entsprechende feste Stopfdaten in den Spalten 16 bis 18. Handelt es sich bei dem Befehl um einen begründeten Vermittlungsbefehl der TU-3-Ebene, so kann er Teil eines TU-3- oder TU-2- Vermittlungsbefehls sein, oder er kann ein TU-12-Vermittlungsbefehl sein. Die betrachtete Spalte kann in jedem Fall vermittelt werden, da im Falle des Schaltens eines TU-2- oder TU-12-Signals durch einen TU-3-Befehl, dieses von einer ankommenden TUG-3-Einheit vermittelt wird, die in diesem Fall kein TU-3-Signal enthalten kann. Daher hat es keine Auswirkung, wenn sich die Lage des Nullzeigerindikators ändern sollte.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Inhalte des Adressensteuerspeichers, wenn der Grundvermittlungsblock eine Kombination aus Signalen verschiedener Hierarchieebenen aufweist (wobei es sich um jede Art handeln kann, abhängig davon wie ein einzelner STM-1-Rahmen zusammengestellt werden kann, vgl. Fig. 3). In diesem Fall wurde derselbe Befehl in Intervallen von drei Speicherstellen in jeden TU-3-Kanal kopiert, in Intervallen von 21 Speicherstellen in jedem TU-2-Kanal kopiert, und alle TU-12-Kanäle weisen lediglich einen Vermittlungsbefehl auf.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann auch in einer in Fig. 9 gezeigten Raumvermittlung 90 eingesetzt werden. In dem Beispiel weist die Raumvermittlung vier Eingänge und vier Ausgänge auf. Sie umfaßt vier Multiplexereinheiten 91, von denen jede einen 4/1-Multiplexer 92 und einen Adressensteuerspeicher 92 aufweist. Die Eingänge eines jeden Multiplexers 92 sind mit dem entsprechenden Eingang der Raumvermittlung verbunden (in der Figur lediglich für den ersten Multiplexer dargestellt), und der Ausgang eines jeden Multiplexers bildet einen der Ausgänge der Raumvermittlung. Jeder 4/1-Multiplexer wird durch einen getrennten Adressensteuerspeicher 93 gesteuert. In diesem Fall weist ein einzelner Adressensteuerspeicher 63 Speicherstellen auf, und die Vermittlungsdaten werden entsprechend den Fig. 7 und 8 gruppiert. In diesem Fall ist die vorteilhafteste Form eines Vermittlungsbefehls jedoch nicht die relative Leseadresse sondern die absolute Adresse, d. h. die Nummer des ankommenden STM-1-Signals (die Nummer der Eingangsleitung), die in diesem Fall im Bereich von 1 bis 4 liegt. Diese Nummer gibt das STM-1-Signal an, dessen Byte in diesem betreffenden Augenblick zum Ausgang des Multiplexers vermittelt wird. Beim Beginn des STM-1-Rahmens wird das Lesen der Vermittlungsbefehlsworte jeweils für einen Zeitschlitz gestartet. Dies wird bis zu dem Befehlswort 18 fortgeführt, worauf der Ablauf zum Beginn zurückkehrt und alle 63 Befehlsworte gelesen werden. Dies erfolgt viermal, worauf ein neuer STM-1-Rahmen beginnt. Während den Spalten 1 bis 12 werden die Vermittlungsdaten immer übersprungen, d. h. es wird keine Querverbindung durchgeführt sondern die Daten werden geradlinig durchvermittelt (die Bytes des ersten Eingangs werden zu dem ersten Ausgang vermittelt, die Bytes des zweiten Eingang s zu dem zweiten Ausgang, usw.). Eine Information über die Phase des Rahmens wird von einer Phasenidentifikationsschaltung 94 empfangen. In der Raumvermittlung müssen die Spalten 13 bis 18 nicht interpretiert werden, wie im Falle der Zeitvermittlung, da in der Raumvermittlung eine fehlerhafte Vermittlung nicht in derselben Weise wie in der Zeitvermittlung erfolgen kann.
  • Da die Raumvermittlung als solche bekannt ist, wird sie hier nicht näher beschrieben.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Beispielen beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern auf verschiedene Weise innerhalb der vorstehend und in den beiliegenden Patentansprüchen offenbarten erfinderischen Idee abgewandelt werden kann. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein SDH-spezifisches STM-1- Signal beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Lösung auch in Verbindung mit einem beliebigen Zeitmultiplexsignal verwendet werden.
  • Bezugsdokumente:
  • [1] CCITT Blue Book, Recommendation G.709: "Synchronous Multiplexing Structure", May 1990.
  • [2] SDH - Ny digital hierarki, TELE 2/90.
  • [3] CCITT Blue Book, Recommendation G.783: "Characteristics of Synchronous Digital Hierarchy (SDH) Multiplexing Equipment Functional Blocks," August 1990, Annex B.

Claims (3)

1. Verfahren zum Durchführen einer Vermittlung im Zeitbereich für Signale mit mehreren verschiedenen Hierarchieebenen, wobei die Signale eine gemeinsame Rahmenstruktur aufweisen, wobei bei dem Verfahren die Inhalte der Zeitschlitze eines ankommenden Signals an einer durch eine Schreibadresse (WA) bestimmten Speicherstelle in einen Speicher (61) geschrieben und an den durch in einem Adressensteuerspeicher (66) enthaltene Vermittlungsdaten angegebenen Speicherstellen aus dem Speicher (61) gelesen werden, und wobei ein Grundvermittlungsblock auf Grundlage der Rahmenstruktur eines ankommenden Signals definiert wird, so daß die Anzahl seiner Zeitschlitze der größtmöglichen Anzahl zu vermittelnder Signale der niedrigsten Hierarchieebene (TU-12) entspricht, wobei der Grundvermittlungsblock bezüglich der Vermittlung in derselben Form wiederkehrt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anzahl von in dem Adressensteuerspeicher (66) zu speichernden Vermittlungsanweisungen der Größe des Grundvermittlungsblocks (42) entspricht, wodurch dieselbe Vermittlungsanweisung in dem Adressensteuerspeicher (66) in vorgegebenen Intervallen verwendet wird, wenn der Grundvermittlungsblock auch Signale höherer Ebene enthält, in Abhängigkeit der Art des Auftretens der Signale in dem Grundvermittlungsblock (42), und
- derselbe Adressensteuerspeicher (66) während der gesamten Rahmenstruktur gelesen wird, wodurch er eine Vermittlungsanweisung an alle Zeitschlitze in dem Rahmen abgibt, und
- die aus dem Adressensteuerspeicher (66) gelesenen Vermittlungsanweisungen während den nicht querverbundenen Zeitschlitzen übersprungen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Vermittlungsanweisung eine relative Leseadresse ist, die den relativen Übergang der in dem Zeitschlitz enthaltenen Daten innerhalb der Rahmenstruktur angibt, wobei die Vermittlungsanweisung während den nicht querverbundenen Zeitschlitzen zwangsweise auf Null gesetzt wird.
3. Verfahren zum Durchführen einer Vermittlung im Raumbereich für Signale mit mehreren verschiedenen Hierarchieebenen, wobei die Signale eine gemeinsame Rahmenstruktur aufweisen, wobei die Vermittlung bei dem Verfahren auf Grundlage von in einem Adressensteuerspeicher (93) enthaltenen Vermittlungsdaten erfolgt, und wobei ein Grundvermittlungsblock (42) auf Grundlage einer ankommenden Rahmenstruktur definiert wird, so daß die Anzahl seiner Zeitschlitze der größtmöglichen Anzahl zu vermittelnder Signale der niedrigsten Hierarchieebene (TU-12) entspricht, wobei der Grundvermittlungsblock (42) bezüglich der Vermittlung in derselben Form wiederkehrt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anzahl von in dem Adressensteuerspeicher (93) zu speichernden Vermittlungsanweisungen der Größe des Grundvermittlungsblocks (42) entspricht, wodurch dieselbe Vermittlungsanweisung in dem Adressensteuerspeicher (93) in vorgegebenen Intervallen verwendet wird, wenn der Grundvermittlungsblock auch Signale höherer Ebene enthält, in Abhängigkeit der Art des Auftretens der Signale in dem Grundvermittlungsblock (42), und
- derselbe Adressensteuerspeicher (93) während der gesamten Rahmenstruktur gelesen wird, wodurch er eine Vermittlungsanweisung an alle Zeitschlitze in dem Rahmen abgibt, und
- die aus dem Adressensteuerspeicher (66) gelesenen Vermittlungsanweisungen während den nicht querverbundenen Zeitschlitzen übersprungen werden.
DE69322784T 1992-07-17 1993-07-08 Verfahren zur durchführung einer vermittlung im zeit- oder raumbereich Expired - Lifetime DE69322784T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI923297A FI91349C (fi) 1992-07-17 1992-07-17 Menetelmä kytkennän toteuttamiseksi aika- tai tilatasossa
PCT/FI1993/000292 WO1994003021A1 (en) 1992-07-17 1993-07-08 Method for implementing switching in time or space domain

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69322784D1 DE69322784D1 (de) 1999-02-04
DE69322784T2 true DE69322784T2 (de) 1999-06-10

Family

ID=8535632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69322784T Expired - Lifetime DE69322784T2 (de) 1992-07-17 1993-07-08 Verfahren zur durchführung einer vermittlung im zeit- oder raumbereich

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5570358A (de)
EP (1) EP0650652B1 (de)
JP (1) JP3366330B2 (de)
AU (1) AU671842B2 (de)
DE (1) DE69322784T2 (de)
DK (1) DK0650652T3 (de)
FI (1) FI91349C (de)
HK (1) HK1011820A1 (de)
NZ (1) NZ253722A (de)
WO (1) WO1994003021A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6134218A (en) * 1994-04-28 2000-10-17 Pmc-Sierra (Maryland), Inc. Many dimensional congestion detection system and method
KR0161759B1 (ko) * 1995-12-23 1998-12-01 양승택 종속 유니트(tu) 신호의 교차연결장치
CA2281691A1 (en) * 1996-11-08 1998-05-14 Brian Alleyne Method and apparatus for detecting disabled physical devices and deleting undeliverable cells
DE19712264A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Siemens Ag Verfahren zur Übertragung von Datenblöcken und Datensignalen
US6650637B1 (en) * 1998-12-14 2003-11-18 Lucent Technologies Inc. Multi-port RAM based cross-connect system
SE9901607L (sv) * 1999-05-04 2000-11-05 Net Insight Ab Växel
CN1099792C (zh) * 1999-06-26 2003-01-22 深圳市中兴通讯股份有限公司 单板大容量数字时分交换网络
GB2358764B (en) * 2000-01-28 2004-06-30 Vegastream Ltd Casualty-based memory access ordering in a multriprocessing environment
US6587937B1 (en) * 2000-03-31 2003-07-01 Rockwell Collins, Inc. Multiple virtual machine system with efficient cache memory design
US6870831B2 (en) 2000-05-04 2005-03-22 Pmc-Sierra, Inc. Flexible, self-aligning time and space switch fabrics
US6836486B2 (en) * 2000-12-21 2004-12-28 Nortel Networks Limited Switching of low order data structures using a high order switch
WO2002099590A2 (en) * 2001-06-05 2002-12-12 Marconi Communications, Inc. Column-based reconfigurable switching matrix
US7962645B2 (en) * 2005-01-31 2011-06-14 International Business Machines Corporation Apparatus, system, and method for automatically mapping a tape library system
US8489846B1 (en) 2005-06-24 2013-07-16 Rockwell Collins, Inc. Partition processing system and method for reducing computing problems
CN101394335B (zh) * 2007-09-20 2011-01-19 中兴通讯股份有限公司 一种同步数字交叉连接的自路由的方法及***

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440672A1 (fr) * 1978-10-30 1980-05-30 Cit Alcatel Commutateur spatial multiplex
DE3122230A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex-fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlagen, mit zeitmultiplexleitungen, deren zeitkanaele teils fuer nachrichtenverbindungen und teils zur uebertragung von signalisierungsinformationen dienen
SE464003B (sv) * 1989-06-26 1991-02-18 Ellemtel Utvecklings Ab Foerfarande att i en digital tidsvaeljare mellan abonnenter genomkoppla bredbandsfoerbindeler samt en anordning foer att genomfoera foerfarandet
JP3169217B2 (ja) * 1990-01-19 2001-05-21 株式会社日立製作所 時分割多元速度回線接続方法及び装置
GB9105922D0 (en) * 1991-03-20 1991-05-08 Plessey Telecomm Time switch speech store module
DE4116939A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Koppelfeld zum durchschalten von kanaelen

Also Published As

Publication number Publication date
US5570358A (en) 1996-10-29
NZ253722A (en) 1995-12-21
AU671842B2 (en) 1996-09-12
JPH09502310A (ja) 1997-03-04
HK1011820A1 (en) 1999-07-16
DE69322784D1 (de) 1999-02-04
FI91349B (fi) 1994-02-28
WO1994003021A1 (en) 1994-02-03
FI91349C (fi) 1994-06-10
EP0650652A1 (de) 1995-05-03
FI923297A0 (fi) 1992-07-17
JP3366330B2 (ja) 2003-01-14
EP0650652B1 (de) 1998-12-23
AU4503793A (en) 1994-02-14
DK0650652T3 (da) 1999-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69327479T2 (de) Verfahren zum zerlegen und zusammensetzen von rahmenstrukturen mit zeigern
DE69016634T2 (de) Inverse Multiplexer- und Demultiplexerverfahren.
DE69322784T2 (de) Verfahren zur durchführung einer vermittlung im zeit- oder raumbereich
EP0422443B1 (de) Multiplexer und Demultiplexer, insbesondere für Nachrichtenübertragungs-Netze mit einer synchronen Hierarchie der Digitalsignale
EP0503732B1 (de) Übertragungsverfahren und -system für die digitale Synchron-Hierarchie
DE69115548T2 (de) Zeitmultiplex-Vermittlungssystem mit hoher Geschwindigkeit
DE4110933A1 (de) Uebertragungssystem fuer die synchrone digitale hierachie
DE69132247T2 (de) Phasenverriegelte Schleifenanordnung
EP0514856B1 (de) Koppelfeld zum Durchschalten von Kanälen
EP0777351B1 (de) Synchrones digitales Übertragungssystem
DE69327412T2 (de) Verfahren und einrichtung zur elastischen pufferung in einem synchronen digitalen fernmeldesystem
DE69320478T2 (de) Verfahren und einrichtung zur überwachung der füllrate eines elastischen pufferspeichers in einem synchronen digitalen fernmeldesystem
EP0598455B1 (de) Übertragungssystem der synchronen digitalen Hierarchie
EP0428522B1 (de) Verfahren zum ein- und auskoppeln von signalen in bzw. aus teilbereichen der zusatzsignale von transportmodulen einer synchronen digitalsignal-hierarchie
EP0407851B1 (de) Verfahren zur Durchschaltung von Multiplexsignalen über Cross-Connectoren
DE69328337T2 (de) TDM-Durchschaltvermittlungsvorrichtung geeignet für Rahmen verschiedener Längen
EP0342469B1 (de) Verfahren zum Einfügen eines asynchronen 139 264-kbit/s-Signals in ein 155 520-kbit/s-Signal
DE69428434T2 (de) Verfahren zur steuerung von bedingten verbindungen in einem synchronen digitalen fernmeldesystem
DE69227495T2 (de) Laufzeitausgleichssystem in einem PCM-Mehrkanal-Vermittlungssystem
DE60320266T2 (de) Synchroner übertragungsnetzknoten
EP0415112B1 (de) Kreuzschaltungsverfahren (Cross-Connect) für STM-1-Signale der Synchron-Digital-Multiplexhierarchie
DE69326468T2 (de) Verfahren zur durchführung einer zeitvermittlung und zeitvermittlungsanlage
DE68921917T2 (de) Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem.
DE69420719T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen einer stopfentscheidung in einem knoten eines synchronen digitalen nachrichtenübertragungssystems (sdh)
DE19722032A1 (de) System zum Übertragen von STM-1-Signalen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOFIELD TECHNOLOGIES LLC, WILMINGTON, DEL., US