DE69320722T2 - Quantisierungsbitzahlzuweisung dadurch, dass zuerst das Subband mit der höchsten Signal/Verdeckungsrate ausgewählt wird - Google Patents

Quantisierungsbitzahlzuweisung dadurch, dass zuerst das Subband mit der höchsten Signal/Verdeckungsrate ausgewählt wird

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/665Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using psychoacoustic properties of the ear, e.g. masking effect

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  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Zuweisung optimaler Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzband- oder Nebenbandsignale, in die ein Eingangssignal unterteilt ist. Eine solche Zuweisung optimaler Quantisierungsbitzahlen ist beim Codieren des Eingangssignals in ein codiertes Signal zur Übertragung an eine Empfangsseite über einen Übertragungskanal bei einer bestimmten Bitrate unerläßlich.
  • Auf die weiter unten genauer beschriebene Weise werden die optimalen Quantisierungsbitzahlen einem Eingangssignal zugewiesen oder zugeordnet, das typischerweise ein Audio-Eingangssignal ist. Genauer werden die optimalen Quantisierungsbitzahlen ersten bis I-ten Frequenzbandsignalen B(1) bis B(I) zugewiesen, in die das Eingangssignal in Übereinstimmung mit den Frequenzbändern des Eingangssignals unterteilt wird. Jedem Frequenzbandsignal B(i) (wobei i in den Grenzen 1 und I veränderlich ist) werden Quantisierungsbits einer optimalen Quantisierungsbitzahl zugeordnet, die für das betrachtete Frequenzbandsignal spezifisch ist und, abhängig von dem in Frage kommenden Frequenzbandsignal, gleich null sein kann.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß es möglich ist, eine maximale Quantisierungsbitzahl im voraus zu berechnen, die den Frequenzbandsignalen B (zusätzliche Kennungen weggelassen) einzeln zugewiesen werden kann. Ebenso ist es möglich, eine Gesamtsumme aus Quantisierungsbitzahlen zu berechnen, die den Frequenzbandsignalen zugewiesen werden können. Die Gesamtsumme hängt von einer Bitrate ab, bei der die für die Frequenzbandsignale repräsentativen Quantisierungsbits übertragen werden. Vor dem Quantisieren in die Quantisierungsbits der optimalen Quantisierungsbitzahlen werden die Frequenzbandsignale bei einer vorbestimmten Abtastrate abgetastet. Die Gesamtsumme hängt ferner von der Abtastrate ab.
  • In jedem der Frequenzbänder besitzt das Frequenzbandsignal einen maximalen Signalpegel und einen Maskenpegel. Das codierte Signal wird durch ein frequenzbandabhängiges Quantisierungsrauschen begleitet, das einfach als Rauschen bezeichnet werden darf.
  • Zuerst wird jedes einzelne Frequenzbandsignal betrachtet und ein Signal/Masken-Verhältnis (SMR), nämlich ein Verhältnis des maximalen Signalpegels zum Maskenpegel, berechnet. Durch Subtrahieren des Signal/Masken-Verhältnisses von einem Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) wird ein Masken/Rausch-Verhältnis (MNR) berechnet.
  • Als nächstes werden alle verfügbaren Frequenzband- oder Nebenbandsignale betrachtet und ein Minimum der Masken/Rausch-Verhältnisse der verfügbaren Nebenbandsignale gesucht. Als ausgewähltes Nebenbandsignal Bmin wird dasjenige unter den verfügbaren Nebenbandsignalen ausgewählt, dessen Masken/Rausch-Verhältnis minimal ist.
  • Anschließend wird dem ausgewählten Nebenbandsignal eine temporäre Bitzahl zugewiesen. Die temporäre Bitzahl wird mit der maximalen Quantisierungsbitzahl Nmax verglichen, die dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbar ist und im voraus berechnet wurde. Wenn die temporäre Bitzahl kleiner als die maximale Quantisierungsbitzahl ist, wird die temporäre Bitzahl um eins inkrementiert. Auf diese Weise wird dem ausgewählten Nebenbandsignal eine bereits zugewiesene Bitzahl zugeordnet.
  • In Verbindung mit den verfügbaren Nebenbandsignalen wird eine Summe solcher bereits zugewiesenen Bitzahlen berechnet und mit der Gesamtsumme verglichen, die unter Berücksichtigung der den Frequenzbandsignalen zuweisbaren Quantisierungsbitzahlen im voraus berechnet wurde. Wenn die Summe kleiner als die Gesamtsumme ist, werden die obenbeschriebenen Schritte in Schleifen ständig wiederholt, wobei die temporäre Bitzahl in jeder Schleife mit der maximalen Quantisierungsbitzahl verglichen wird.
  • Wenn die temporäre Bitzahl die maximale Quantisierungsbitzahl in einer der Schleifen erreicht, die eine besondere Schleife genannt werden soll, wird das ausgewählte Nebenbandsignal aus den verfügbaren Nebenbandsignalen ausgeschlossen, um neue verfügbare Nebenbandsignale zu hinterlassen, die zahlenmäßig um eins kleiner sind als die verfügbaren Nebenbandsignale, die in der besonderen Schleife verwendet wurden. Aus den neuen verfügbaren Nebenbandsignalen wird ein neues ausgewähltes Nebenbandsignal ausgewählt, das ein Minimum der Masken/Rausch- Verhältnisse der neuen verfügbaren Nebenbandsignale aufweist. Die Schleifen werden in Verbindung mit dem neuen ausgewählten Nebenbandsignal und den neuen verfügbaren Nebenbandsignalen wiederholt.
  • Auf diese Weise werden die Schleifen wiederholt, bis die Summe gleich der Gesamtsumme wird. Die optimalen Quantisierungsbitzahlen werden gegebenenfalls den Frequenzbandsignalen zugewiesen.
  • Nach einem herkömmlichen Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren mußten die Schleifen in einer Vielzahl wiederholt werden, die im wesentlichen gleich der Gesamtsumme der den Frequenzbandsignalen zuweisbaren Quantisierungsbitzahlen war. Folglich war eine sehr lange Verar beitungszeit für das Zuweisen der optimalen Quantisierungsbitzahlen an die Frequenzbandsignale erforderlich. Eine lange Verarbeitungszeit war erforderlich aufgrund einer hocheffizienten Codierung des Eingangssignals in ein codiertes Signal der optimalen Quantisierungsbitzahlen mit einer Gesamtsumme, die einer erhöhten Bitrate entsprechend angestiegen war.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zu schaffen für das Zuweisen von optimalen Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzbandsignale, in die ein Eingangssignal unterteilt ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine Wiederholung von Schleifen vermieden wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung zu schaffen, mit der das verbesserte Verfahren der beschriebenen Art durchgeführt werden kann.
  • Weitere Aufgaben dieser Erfindung werden im Zuge der Beschreibung deutlich.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird ein Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren geschaffen zum Zuweisen optimaler Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzbandsignale, in die ein Eingangssignal unterteilt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält:
  • (A) Auswählen eines der Frequenzbandsignale, bei dem das Verhältnis des maximalen Signalpegels zu einem Maskenpegel maximal ist, als ein ausgewähltes Nebenbandsignal;
  • (B) Zuweisen einer dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbaren maximalen Quantisierungsbitzahl als primäre vorläufige Bitzahl an das ausgewählte Nebenbandsignal;
  • (C) Berechnen eines primären Masken/Rausch-Verhältnisses des ausgewählten Nebenbandsignals;
  • (D) Inkrementieren jeder der temporären Bitzahlen, die temporär an andere Nebenbandsignale der Frequenzbandsignale zugewiesen sind, jeweils um eins beginnend bei null, währenddessen Berechnen von sekundären Masken/Rausch-Verhältnissen der anderen Nebenbandsignale jedesmal dann, wenn die temporären Bitzahlen um eins inkrementiert werden;
  • (E) Zuweisen der temporären Bitzahlen an die anderen Nebenbandsignale als sekundäre vorläufige Bitzahlen, wenn die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse einzeln das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen;
  • (F) Aufsummieren der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zu einer Summe:
  • (G) Vergleichen der Summe mit einer Gesamtsumme von Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind; und
  • (H) Verwenden der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zusammen als die optimalen Quantisierungsbitzahlen, falls die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird eine Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung geschaffen zum Zuweisen optimaler Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzbandsignale, in die ein Eingangssignal unterteilt ist, wobei die Vorrichtung enthält:
  • eine erste Einrichtung zum Auswählen eines der Frequenzbandsignale, deren Verhältnis aus einem maximalen Signal pegel zu einem Maskenpegel maximal ist, als ein ausgewähltes Nebenbandsignal;
  • eine zweite Einrichtung zum Zuweisen einer dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbaren maximalen Quantisierungsbitzahl als primäre vorläufige Bitzahl an das ausgewählte Nebenbandsignal;
  • eine dritte Einrichtung zum Berechnen eines primären Masken/Rausch-Verhältnisses des ausgewählten Nebenbandsignals;
  • eine vierte Einrichtung, die jede der temporären Bitzahlen, die anderen Nebenbandsignalen der Frequenzbandsignale temporär zugewiesen sind, beginnend bei null jeweils um eins inkrementiert und währenddessen sekundäre Masken/Rausch-Verhältnisse der anderen Nebenbandsignale jedesmal berechnet, wenn die temporären Bitzahlen um eins inkrementiert werden;
  • eine fünfte Einrichtung zum Zuweisen der temporären Bitzahlen an die anderen Nebenbandsignale, wenn die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse einzeln das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen;
  • eine sechste Einrichtung zum Aufsummieren der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zu einer Summe;
  • eine siebte Einrichtung zum Vergleichen der Summe mit einer Gesamtsumme aus Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind;
  • eine achte Einrichtung zum Zuweisen der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zusammen als optimale Quantisierungsbitzahlen an das ausgewählte Nebenbandsignal und an die anderen Nebenbandsignale, falls die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das ein herkömmliches Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Quantisierungsbitzahl- Zuweisungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einer Quantisierungseinheit; und
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren zur Verwendung in der in Fig. 2 dargestellten Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung veranschaulicht.
  • Beschreibung der zweckmäßigen Ausführung
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird zuerst ein herkömmliches Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren beschrieben, um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern. Im allgemeinen dient ein herkömmliches Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren dem Zuweisen oder Zuordnen optimaler Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzband- oder Nebenbandsignale, in die ein Eingangssignal in Übereinstimmung mit Frequenzbändern, die in einem Frequenzband des Eingangssignals vorbestimmt sind, unterteilt ist.
  • Eine solche Quantisierungsbitzahl-Zuweisung ist beim Codieren des Eingangssignals in ein codiertes Signal zur Übertragung an eine Empfangsseite über einen Übertragungskanal bei einer bestimmten Bitrate unerläßlich. In dem codierten Signal werden die Frequenzbandsignale durch Quantisierungsbits der optimalen Quantisierungsbitzahlen repräsentiert, die, abhängig von den Frequenzbandsignalen, gleich null sein können.
  • Typischerweise ist das Eingangssignal ein Audio-Eingangssignal. Es wird deshalb im folgenden angenommen, daß es sich bei der optimalen Quantisierungsbitzahl-Zuweisung um das Audio-Eingangssignal als Eingangssignal handelt.
  • Im Rahmen der folgenden Beschreibung werden die Frequenzbandsignale erste bis I-te Frequenzbandsignale genannt und mit B(1) bis B(I) oder zusammen als B bezeichnet, wobei zusätzliche Kennungen weggelassen werden und I eine vorbestimmte positive ganze Zahl wie z. B. 32 bedeutet. Genauer gesagt werden jedem Frequenzbandsignal B(i) Quantisierungsbits einer für das betrachtete Frequenzbandsignal spezifischen optimalen Quantisierungsbitzahl zugewiesen, wobei i eine in den Grenzen von 1 bis I veränderliche Variable ist.
  • In jedem Frequenzband besitzt das Frequenzbandsignal einen maximalen Signalpegel und einen Maskenpegel, der von der Frequenzkennlinie des menschlichen Gehörs abhängt. Das codierte Signal wird durch ein frequenzbandabhängiges Quantisierungsrauschen begleitet, das hier einfach als Rauschen bezeichnet wird. Vor dem Quantisieren in die Quantisierungsbits der optimalen Quantisierungsbitzahlen werden die Frequenzbandsignale bei einer im voraus gewählten Abtastrate, die z. B. gleich 48 kHz ist, abgetastet.
  • Es ist möglich, als maximale Quantisierungsbitzahl ein Maximum der Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen einzeln zuweisbar sind, im voraus zu berechnen. Ebenso ist es möglich, eine Gesamtsumme aus Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind, zu berechnen. Die Gesamtsumme hängt von einer Bitrate ab, bei der die für die Frequenzbandsignale repräsentativen Quantisierungsbits übertragen werden. Die Gesamtsumme hängt ferner von der Abtastrate ab.
  • Im einzelnen wird in Fig. 1 zuerst jedes Frequenzbandsignal B(i) betrachtet. In Vorbereitung eines ersten Schritts P1 wird als Signal/Masken-Verhältnis (SMR) ein Verhältnis des maximalen Signalpegels zum Maskenpegel berechnet. Ferner wird ein Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) berechnet. Im ersten Schritt P1 wird zur Berechnung eines Masken/Rausch-Verhältnisses (MNR) das Signal/Masken- Verhältnis von dem Signal/Rausch-Verhältnis subtrahiert. Als nächstes werden alle Frequenzbandsignale in dieser Berechnungsstufe als verfügbare Nebenbandsignale betrachtet.
  • In einem zweiten Schritt P2 wird als ausgewähltes Nebenbandsignal Bmin dasjenige unter den verfügbaren Nebenbandsignalen ausgewählt, der das minimale Masken/Rausch- Verhältnis unter den Masken/Rausch-Verhältnisssen besitzt, die nacheinander in Verbindung mit den verfügbaren Nebenbandsignalen berechnet wurden. Anschließend werden dem ausgewählten Nebenbandsignal Quantisierungsbits mit einer temporären Bitzahl Na zugewiesen. Die temporäre Bitzahl wird erreicht, indem auf eine weiter unten beschriebene Weise eine ganzzahlige Bitzahl in aufeinanderfolgenden Schleifen jeweils um eins beginnend bei null inkrementiert wird.
  • In einem dritten Schritt P3 wird die temporäre Bitzahl mit einer maximalen Bitzahl Nmax verglichen, die dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbar ist und im voraus berechnet wurde. Wenn die temporäre Bitzahl kleiner als die maximale Bitzahl ist, wird zur temporären Bitzahl im vierten Schritt P4 eine Eins addiert, um eine bereits zugewiesene Bitzahl zu schaffen. Anschließend wird eine Summe SN aus solchen bereits zugewiesenen Bitzahlen berechnet unter Berücksichtigung jener verfügbaren Nebenbandsignale einschließlich des ausgewählten Nebenbandsignals, denen im dritten Schritt P3 bereits die temporären Bitzahlen zugeordnet wurden.
  • In einem fünften Schritt PS wird die Summe mit einer Gesamtsumme LN verglichen, die im voraus in Verbindung mit den Quantisierungsbitzahlen berechnet wurde, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind. Wenn die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt, wird eine nächste Schleife mit den ersten bis fünften Schritten P1 bis PS auf das ausgewählte Nebenbandsignal und auf andere verfügbaren Nebenbandsignale angewandt. Genauer gesagt wird der fünfte Schritt PS zu dem ersten Schritt P1 zurückgeführt. Das ausgewählte Nebenbandsignal und die anderen verfügbaren Nebenbandsignale unterscheiden sich jedoch nicht von jenen, die in einer vorhergehenden Schleife verwendet wurden. Nur die dritten bis fünften Schritte P3 bis P5 werden in einer nächsten Schleife auf solche verfügbaren Nebenbandsignale angewandt.
  • Auf diese Weise werden die aufeinanderfolgenden Schleifen auf das ausgewählte Nebenbandsignal und die anderen verfügbaren Nebenbandsignale angewandt. Währenddessen erreicht die temporäre Bitzahl die maximale Bitzahl im dritten Schritt P3 in einer der aufeinanderfolgenden Schleifen, die eine besondere Schleife genannt werden soll. Tritt dies ein, so wird das ausgewählte Nebenbandsignal in einem sechsten Schritt aus den verfügbaren Nebenbandsignalen ausgeschlossen und die restlichen verfügbaren Nebenbandsignale als neue verfügbare Nebenbandsignale zur Verwendung in einer nachfolgenden Schleife hinterlassen. Die neuen verfügbaren Nebenbandsignale sind zahlenmäßig um eins weniger als die in der besonderen Schleife verwendeten verfügbaren Nebenbandsignale.
  • Ähnliche Schleifen werden nun nacheinander auf die neuen verfügbaren Nebenbandsignale angewandt. Genauer gesagt werden die Masken/Rausch-Verhältnisse im ersten Schritt P1 in Verbindung mit den neuen verfügbaren Nebenbandsignalen einzeln berechnet. Im zweiten Schritt P2 wird ein anderes ausgewähltes Nebenbandsignal ausgewählt. Die dritten bis fünften Schritte P3 bis PS werden auf das andere ausgewählte Nebenbandsignal und auf andere neue verfügbare Nebenbandsignale angewandt. Auf diese Weise werden die Schleifen unter Berücksichtigung der neuen verfügbaren Nebenbandsignale wiederholt, wobei der dritte Schritt P3 in jeder Schleife ausgeführt wird.
  • Die Summe erreicht die Gesamtsumme gegebenenfalls im fünften Schritt P5. Das herkömmliche Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren endet an dieser Stelle.
  • Es ist deutlich geworden, daß das herkömmliche Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren durchgeführt wurde, indem die Schleifen in einer Vielzahl wiederholt wurden, die im wesentlichen gleich der Gesamtsumme der den Frequenzbandsignalen zuweisbaren Quantisierungsbitzahlen ist. Folglich war eine lange Verarbeitungszeit für das Zuweisen der optimalen Quantisierungsbitzahlen an die Frequenzbandsignale und für das Codieren des Eingangssignals in ein codiertes Signal erforderlich.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 wird die Beschreibung mit einer Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung gemäß einer zweckmäßigen Ausführung dieser Erfindung fortgesetzt. Die Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung wird in einer hocheffizienten Codiervorrichtung zum Codieren eines Audio-Eingangssignals A in ein codiertes Signal E zur Übertragung bei einer bestimmten Bitrate an eine Empfangsseite (nicht gezeigt) über einen Übertragungskanal, dessen Verbindung mit der Codiervorrichtung teilweise dargestellt ist.
  • In der Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung unterteilt eine Frequenzteilereinheit 11 das Audio-Eingangssignal A in erste bis I-te Frequenzband- oder Nebenbandsignale B(1) bis B(I) oder B (zusätzliche Kennungen weggelassen) in Übereinstimmung mit mehreren Frequenzbändern, die in einem Eingangssignal-Frequenzband des Eingangssignals vorbestimmt sind, wobei I eine vorbestimmte positive ganze Zahl wie z. B. 32 bedeutet. Die Frequenzbandsignale werden durch eine Quantisierungseinheit 13 der Codiervorrichtung in das codierte Signal quantisiert.
  • Vor dem Quantisieren zerlegt die Quantisierungseinheit 13 die Frequenzbandsignale in Abtastwerte bei einer im voraus gewählten Abtastrate, die z. B. gleich 48 kHz sein kann. Jeder Abtastwert wird in Quantisierungsbits einer optimalen Quantisierungsbitzahl quantisiert, die von dem betrachteten Frequenzbandsignal abhängt. Solche optimalen Quantisierungsbitzahlen können, abhängig von den Frequenzbandsignalen, gleich null sein. In dem codierten Signal werden die Frequenzbandsignale durch die Quantisierungsbits der optimalen Quantisierungsbitzahlen repräsentiert.
  • Auf die in bezug auf Fig. 1 beschriebene Weise besitzt jedes Frequenzbandsignal B(i) einen maximalen Signalpegel und einen Maskenpegel, wobei i eine in den Grenzen von 1 und I veränderliche, ganzzahlige Variable ist. Das codierte Signal wird durch ein Quantisierungsrauschen begleitet, das von den Frequenzbändern abhängt und hier einfach als Rauschen bezeichnet wird.
  • Die Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung enthält eine Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15, die mit den Frequenzbandsignalen B versorgt wird. Durch Berechnen eines Verhältnisses des maximalen Signalpegels zum Maskenpegel in Verbindung mit jedem Frequenzbandsignal B(i), berechnet die Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15 ein mit M(i) bezeichnetes Signal/Masken- Verhältnis (SMR). Auf diese Weise berechnet die Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15 nacheinander die Signal/Masken-Verhältnisse unter Berücksichtigung der obenbeschriebenen verfügbaren Nebenbandsignale.
  • Die Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15 dient auch als Masken/Rausch-Verhältnis-Berechnungseinheit zum Berechnen eines Masken/Rausch-Verhältnisses (MNR) wie bei dem herkömmlichen Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren. Es soll in diesem Zusammenhang angemerkt werden, daß das Masken/Rausch-Verhältnis zur Verwendung als Bezugswert dient. Die Masken/Rausch-Verhältnis-Berechnungseinheit berechnet ein Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) jedes Frequenzbandsignals bei einer beliebigen Rate. Die Masken/Rausch-Verhältnisse werden nacheinander in Verbindung mit den verfügbaren Nebenbandsignalen berechnet und zusammen mit der ganzzahligen Variablen erzeugt, die für jedes Frequenzbandsignal zum Auswählen der Masken/Rausch- Verhältnisse der gewünschten verfügbaren Nebenbandsignale repräsentativ ist.
  • Eine Quantisierungsbitzahl-Zuweisungseinheit 17 ist mit der Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15 und der Quantisierungseinheit 13 verbunden und wird mit den Frequenzbandsignalen B versorgt. Auf die im folgenden beschriebene Weise berechnet die Quantisierungsbitzahl- Zuweisungseinheit 17 optimale Quantisierungsbitzahlen unter Berücksichtigung der betreffenden Frequenzbandsignale. Es ist somit möglich, die Quantisierungsbitzahl- Zuweisungseinheit 17 durch einen Mikroprozessor zu implementieren. Die optimalen Quantisierungsbitzahlen werden in der Quantisierungseinheit 13 benutzt, um jeden Abtastwert in Quantisierungsbits einer relevanten optimalen Quantisierungsbitzahl zu quantisieren. Jede optimale Quantisierungsbitzahl wird mit N(i) bezeichnet.
  • Mit Bezug auf Fig. 3, zusätzlich zu Fig. 2, wird in der Quantisierungsbitzahl-Zuweisungseinheit 17 ein verbesser tes Verfahren für das Zuweisen optimaler Quantisierungsbitzahlen an die Frequenzbandsignale B eingesetzt. Auf eine Weise, die weiter unten deutlich wird, wird bei dem verbesserten Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren eine Wiederholung von Schleifen vermieden, die bei dem herkömmlichen Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren unvermeidbar war. Als Ergebnis werden die optimalen Quantisierungsbitzahlen an die Frequenzbandsignale in einer kurzen Verarbeitungszeit zugewiesen. Das Eingangssignal wird in das codierte Signal in einer kurzen Verarbeitungszeit codiert, auch wenn die Gesamtzahl der optimalen Quantisierungsbits aufgrund der erhöhten Bitrate angestiegen ist.
  • Die Quantisierungsbitzahl-Zuweisungseinheit 17, die von der Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15 nacheinander mit den Signal/Masken-Verhältnissen der verfügbaren Nebenbandsignale versorgt wird, wählt in einem ersten Schritt S1 dasjenige der verfügbaren Nebenbandsignale, dessen Signal/Masken-Verhältnis minimal ist, als ausgewähltes Nebenbandsignal Bmax mit dem Signal/Masken- Verhältnis SMRmax aus. In einem zweiten Schritt S2 wird dem ausgewählten Nebenbandsignal als primäre vorläufige Bitzahl eine maximale Quantisierungsbitzahl Nmax oder Nmax(Bmax) zugeordnet, die im voraus unter Berücksichtigung der dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbaren Quantisierungsbitzahl berechnet wurde.
  • In einem dritten Schritt wird ein primäres Masken/Rausch- Verhältnis MNR(Bmax) des ausgewählten Nebenbandsignals berechnet. Genauer gesagt wird das primäre Masken/Rausch- Verhältnis aus den Masken/Rausch-Verhältnissen ausgewählt, die nacheinander von der Signal/Masken-Verhältnis- Berechnungseinheit 15 durch Auswählen eines solcher Masken/Rausch-Verhältnisse geliefert wurden, das zusammen mit der ganzzahligen Variablen i, die für das ausgewählte Nebenbandsignal repräsentativ ist, von der Signal/Masken- Verhältnis-Berechnungseinheit 15 erzeugt wurde.
  • Anschließend werden andere verfügbaren Nebenbandsignale, die sich von dem ausgewählten Nebenbandsignal unterscheiden, als andere Nebenbandsignale, die mit B bezeichnet werden, betrachtet. Bei der Beschreibung der vierten und fünften Schritte S4 und S5 wird jedes andere Nebenbandsignal i-tes Nebenbandsignal genannt und mit B(i) bezeichnet.
  • Im vierten Schritt S4 wird dem i-ten Nebenbandsignal als 0-te temporäre Bitzahl Nt(i)0 zuerst eine Null zugewiesen. Bezüglich der ganzzahligen Variablen i, die das i-te Nebenbandsignal anzeigt, wird ein i(0)-tes sekundäres Masken/Rausch-Verhältnis MNR(i)0 aus den Masken/Rausch- Verhältnissen, die nacheinander von der Signal/Masken- Verhältnis-Berechnungseinheit 15 geliefert werden, ausgewählt. Das i(0)-te sekundäre Masken/Rausch-Verhältnis wird mit dem primären Masken/Rausch-Verhältnis verglichen. Wenn das i(0)-te sekundäre Masken/Rausch-Verhältnis das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigt, wird dem i-ten Nebenbandsignal im fünften Schritt S5 als i-te sekundäre vorläufige Bitzahl N(i) die i(0)-te temporäre Bitzahl vorläufig zugewiesen. Wenn das i(0)-te sekundäre Masken/Rausch-Verhältnis das primäre Masken/Rausch-Verhältnis nicht übersteigt, wird der vierte Schritt S4 nochmals ausgeführt.
  • Im vierten Schritt S4 wird als nächstes dem i-ten Nebenbandsignal als i(1)-te temporäre Bitzahl Nt(i)1 eine Eins zugewiesen. Wie das i(0)-te sekundäre Masken/Rausch- Verhältnis wird ein i(1)-tes sekundäres Masken/Rausch- Verhältnis MNR(i)1 ausgewählt und mit dem primären Masken/Rausch-Verhältnis verglichen. Wenn das i(1)-te sekundäre Masken/Rausch-Verhältnis das primäre Masken/Rausch- Verhältnis übersteigt, wird dem i-ten Nebenbandsignal im fünften Schritt S5 als i-te sekundäre vorläufige Bitzahl die i(1)-te temporäre Bitzahl vorläufig zugewiesen. Wenn das i(1)-te sekundäre Masken/Rausch-Verhältnis das primäre Masken/Rausch-Verhältnis nicht übersteigt, wird der vierte Schritt S4 nochmals ausgeführt.
  • Auf diese Weise wird die temporäre Bitzahl des i-ten Nebenbandsignals im vierten Schritt S4 jeweils um eins beginnend bei null auf eine i(j)-te temporäre Bitzahl inkrementiert. Ein i(j)-tes sekundäres Masken/Rausch- Verhältnis MNR(i)j wird gegebenenfalls das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen. Im fünften Schritt S5 wird dem i-ten Nebenbandsignal als i-te sekundäre vorläufige Bitzahl die i(j)-te temporäre Bitzahl zugewiesen.
  • Mit anderen Worten werden im vierten Schritt S4 den anderen Nebenbandsignalen B jeweils temporäre Bitzahlen Nt(i) zugewiesen, wobei jede temporäre Bitzahl nacheinander jeweils um eins beginnend bei null inkrementiert wird. Währenddessen werden sekundäre Masken/Rausch-Verhältnisse MNR(B) der anderen Nebenbandsignale berechnet. Genauer gesagt werden die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse berechnet, indem jene der durch die Signal/Masken-Verhältnis-Berechnungseinheit 15 nacheinander erzeugten Masken/Rausch-Verhältnisse ausgewählt werden, die einzeln durch die ganzzahligen Variablen i, die die anderen Nebenbandsignale bezeichnen, angezeigt werden.
  • Im fünften Schritt S5 werden die temporäre Bitzahlen den anderen Nebenbandsignalen als sekundäre vorläufige Bitzahlen N(i) oder N(B) zugewiesen, wenn die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse einzeln das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen. Wenn das sekundäre Masken/Rausch-Verhältnis das primäre Masken/Rausch-Verhältnis in Verbindung mit einem besonderen Nebenbandsi gnal B(p) der anderen Nebenbandsignale übersteigt, bevor null auf eins inkrementiert wird, nämlich dann, wenn dem besonderen Nebenbandsignal eine Null als seine temporäre Bitzahl temporär zugewiesen wird, wird eine Null als sekundäre vorläufige Bitzahl verwendet.
  • Anschließend werden in einem sechsten Schritt S6 die primären und die sekundären vorläufigen Bitzahlen auf eine Summe SN aufsummiert. In einem siebten Schritt S7 wird die Summe mit einer Gesamtsumme LN verglichen, die im voraus in Verbindung mit den Quantisierungsbits, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind, berechnet wurde. Wenn die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt, werden die primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen dem ausgewählten Nebenbandsignal und den anderen Nebenbandsignalen zusammen als optimale Quantisierungsbitzahlen zugewiesen. Gegebenenfalls endet das verbesserte Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren an dieser Stelle.
  • Wenn die Summe im siebten Schritt S7 die Gesamtsumme übersteigt, muß das Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren wie folgt fortgesetzt werden, um die primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen gleichmäßig zu reduzieren, wobei die sekundären vorläufigen Bitzahlen oder die Zahlen, die Null sind, ausgeschlossen werden. In einem achten Schritt S8 wird ein Quotient U berechnet, indem eine Zählerdifferenz durch eine Nennerdifferenz dividiert wird. Die Zählerdifferenz wird durch Subtrahieren der Gesamtsumme von der Summe berechnet. Die Nennerdifferenz wird durch Subtrahieren der Anzahl der anderen Nebenbandsignale mit Ausnahme des besonderen Nebenbandsignals oder der besonderen Nebenbandsignale von der vorbestimmten positiven ganzen Zahl I berechnet.
  • In einem neunten Schritt S9 werden die Bitzahldifferenzen N(dif) durch Subtrahieren eines ganzzahligen Anteils des Quotienten U von den primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen, die ungleich null sind, berechnet. Zusammen mit dem besonderen Nebenbandsignal oder den besonderen Nebenbandsignalen, denen bereits eine Null zugewiesen wurde, werden die Bitzahldifferenzen als optimale Quantisierungsbitzahlen dem ausgewählten Nebenbandsignal und den anderen Nebenbandsignalen mit Ausnahme des besonderen Nebenbandsignals oder der besonderen Nebenbandsignale zugewiesen. Wenn keine Bitzahldifferenz negativ ist, endet das verbesserte Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren an dieser Stelle.
  • Wenn eine Bitzahldifferenz negativ ist, unter Berücksichtigung wenigstens eines spezifischen Nebenbandsignals der anderen Nebenbandsignale, wird einem solchen spezifischen Nebenbandsignal oder solchen spezifischen Nebenbandsignalen eine Null als wenigstens eine optimale Quantisierungsbitzahl zugewiesen. Das verbesserte Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren endet gegebenenfalls an dieser Stelle.
  • Werden Fig. 2 und 3 genau geprüft, so wird deutlich, daß die Quantisierungsbitzahl-Zuweisungseinheit 17 erste bis achte Einrichtungen enthält. Die erste Einrichtung ist als erster Schritt S1 dargestellt und dient zum Auswählen eines der Frequenzbandsignale, deren Verhältnis aus einem maximalen Signalpegel zu einem Maskenpegel maximal ist, als ein ausgewähltes Nebenbandsignal. Die zweite Einrichtung ist als zweiter Schritt S2 dargestellt und dient zum Zuweisen einer dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbaren maximalen Quantisierungsbitzahl als primäre vorläufige Bitzahl an das ausgewählte Nebenbandsignal. Die dritte Einrichtung ist als dritter Schritt S3 dargestellt und dient zum Berechnen eines primären Masken/Rausch- Verhältnisses des ausgewählten Nebenbandsignals. Die vierte Einrichtung ist als vierter Schritt S4 dargestellt und dient zum Inkrementieren jeder der temporären Bitzahlen, die anderen Nebenbandsignalen der Frequenzbandsignale temporär zugewiesen sind, beginnend bei null jeweils um eins und dem gleichzeitigen Berechnen sekundärer Masken/Rausch-Verhältnisse der anderen Nebenbandsignale, jedesmal, wenn die temporären Bitzahlen um eins inkrementiert werden.
  • Die fünfte Einrichtung ist als fünfter Schritt S5 dargestellt und dient zum Zuweisen der temporären Bitzahlen als sekundäre vorläufige Bitzahlen an die anderen Nebenbandsignale, wenn die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse einzeln das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen. Die sechste Einrichtung ist als sechster Schritt S6 dargestellt und dient zum Aufsummieren der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zu einer Summe. Die siebte Einrichtung ist als siebter Schritt S7 dargestellt und dient zum Vergleichen der Summe mit einer Gesamtsumme aus Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind. Die achte Einrichtung ist als achter Schritt S8 dargestellt und dient zum Zuweisen der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zusammen als optimale Quantisierungsbitzahlen an das ausgewählte Nebenbandsignal und an die anderen Nebenbandsignale, falls die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt.
  • In der Quantisierungsbitzahl-Zuweisungseinheit 17 weist die fünfte Einrichtung wenigstens einem besonderen Nebenbandsignal der anderen Nebenbandsignale eine Null zu, falls die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen, bevor jede der temporären Bitzahlen von null auf eins inkrementiert wird.
  • Wenn durch die achte Einrichtung die Summe die Gesamtsumme übersteigt, muß die Quantisierungsbitzahl-Zuwei sungseinheit 17 darüber hinaus neunte bis elfte Einrichtung enthalten.
  • Die neunte Einrichtung ist als achter Schritt S8 dargestellt und dient zum Berechnen eines Quotienten durch Dividieren einer Zählerdifferenz, die gleich der Summe abzüglich der Gesamtsumme ist, durch eine Nennerdifferenz, die gleich der Mehrzahl abzüglich der Anzahl der anderen Nebenbandsignale mit Ausnahme des wenigstens einen obenerwähnten besonderen Nebenbandsignals ist.
  • Die zehnte Einrichtung ist als neunter Schritt S9 dargestellt und dient zum Berechnen von Bitzahldifferenzen durch Subtrahieren eines ganzzahligen Anteils des Quotienten von der primären vorläufigen Bitzahl in Verbindung mit dem ausgewählten Nebenbandsignal und von den sekundären vorläufigen Bitzahlen in Verbindung mit den anderen Nebenbandsignalen.
  • Die elfte Einrichtung ist ebenfalls als neunter Schritt S9 dargestellt und dient zum Zuweisen der Bitzahldifferenzen als die optimalen Quantisierungsbitzahlen an das ausgewählte Nebenbandsignal und an die anderen Nebenbandsignale mit Ausnahme des wenigstens einen obenerwähnten besonderen Nebenbandsignals, falls die Bitzahldifferenzen nicht negativ sind.
  • In der Quantisierungsbitzahl-Zuweisungseinheit 17 weist die elfte Einrichtung die Null als eine der optimalen Quantisierungsbitzahlen an wenigstens eines der anderen Nebenbandsignale zu, in Verbindung mit welchem eine der Bitzahldifferenzen negativ ist.
  • Obwohl die Erfindung somit ausschließlich anhand eines einzelnen zweckmäßigen Verfahrens und anhand einer diesem Verfahren entsprechenden einzelnen Vorrichtung beschrie ben worden ist, ist es dem Fachmann ohne weiteres möglich, diese Erfindung auf eine Quantisierungsbitzahl- Zuweisung an verschiedenartige Frequenzbandsignale anzuwenden, die aus einem verschiedenartigen Eingangssignal, das z. B. ein Radiofrequenzsignal sein kann, abgeleitet werden. Es soll in diesem Zusammenhang angemerkt werden, daß das verschiedenartige Eingangssignal in ein verschiedenartiges codiertes Signal codiert wird und daß eine Empfangsseite des verschiedenartigen codierten Signals vorzugsweise eine Frequenzkennlinie hat, die der Frequenzkennlinie des menschlichen Gehörs ähnlich ist. Trifft dies zu, so ist diese Erfindung effizient in der Verkürzung der Verarbeitungszeit für das Zuweisen optimaler Quantisierungsbitzahlen an die verschiedenen Frequenzbandsignale und für das Codieren des verschiedenartigen Eingangssignals in das verschiedenartige codierte Signal.
  • Selbstverständlich ist im Zusammenhang mit dieser Erfindung die Verarbeitungszeit auch wesentlich kürzer im Vergleich mit dem herkömmlichen Quantisierungsbitzahl- Zuweisungsverfahren. Erfindungsgemäß ist die Verarbeitungszeit von der Gesamtsumme aus Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind, unabhängig. Die Verarbeitungszeit kann nur von einer maximalen temporären Bitzahl abhängen, die den anderen Nebenbandsignalen zugewiesen wird, die verglichen mit dem primären Masken/Rausch-Verhältnis ein relevantes sekundäres Masken/Rausch-Verhältnis aufweisen, wenn die temporäre Bitzahl um eins inkrementiert wird.

Claims (8)

1. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren zum Zuweisen optimaler Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzbandsignale, in die ein Eingangssignal unterteilt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält:
Auswählen eines der Frequenzbandsignale, bei dem das Verhältnis des maximalen Signalpegels zu einem Maskenpegel maximal ist, als ein ausgewähltes Nebenbandsignal;
Zuweisen einer dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbaren maximalen Quantisierungsbitzahl als primäre vorläufige Bitzahl an das ausgewählte Nebenbandsignal;
Berechnen eines primären Masken/Rausch-Verhältnisses des ausgewählten Nebenbandsignals;
Inkrementieren jeder der temporären Bitzahlen, die temporär an andere Nebenbandsignale der Frequenzbandsignale zugewiesen sind, jeweils um eins beginnend bei null, währenddessen Berechnen von sekundären Masken/Rausch-Verhältnissen der anderen Nebenbandsignale jedesmal dann, wenn die temporären Bitzahlen um eins inkrementiert werden;
Zuweisen der temporären Bitzahlen an die anderen Nebenbandsignale als sekundäre vorläufige Bitzahlen, wenn die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse einzeln das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen;
Aufsummieren der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zu einer Summe;
Vergleichen der Summe mit einer Gesamtsumme von Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind; und
Verwenden der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zusammen als die optimalen Quantisierungsbitzahlen, falls die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt.
2. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Null als eine der optimalen Quantisierungsbitzahlen verwendet wird und an wenigstens ein besonderes Nebenbandsignal der anderen Nebenbandsignale zugewiesen wird, falls die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen, bevor die temporären Bitzahlen beginnend bei null auf eins inkrementiert werden.
3. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren nach Anspruch 2, das dann, wenn die Summe die Gesamtsumme übersteigt, die folgenden Schritte enthält:
zur Berechnung eines Quotienten Dividieren einer Zählerdifferenz, die gleich der Summe abzüglich der Gesamtsumme ist, durch eine Nennerdifferenz, die gleich der Mehrzahl abzüglich der Anzahl der anderen Nebenbandsignale mit Ausnahme des wenigstens einen besonderen Nebenbandsignals ist;
zur Berechnung von Bitzahldifferenzen Subtrahieren eines ganzzahligen Anteils des Quotienten von den primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen; und
Verwenden der Bitzahldifferenzen als die optimalen Quantisierungsbitzahlen, falls die Bitzahldifferenzen nicht negativ sind.
4. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsverfahren nach Anspruch 3, bei dem die Null anstelle einer der Bitzahldifferenzen, die negativ ist, als wenigstens eine der optimalen Quantisierungsbitzahlen verwendet wird.
5. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung zum Zuweisen optimaler Quantisierungsbitzahlen an mehrere Frequenzbandsignale, in die ein Eingangssignal unterteilt ist, wobei die Vorrichtung enthält:
eine erste Einrichtung zum Auswählen eines der Frequenzbandsignale, deren Verhältnis aus einem maximalen Signalpegel zu einem Maskenpegel maximal ist, als ein ausgewähltes Nebenbandsignal,
eine zweite Einrichtung zum Zuweisen einer dem ausgewählten Nebenbandsignal zuweisbaren maximalen Quantisierungsbitzahl als primäre vorläufige Bitzahl an das ausgewählte Nebenbandsignal;
eine dritte Einrichtung zum Berechnen eines primären Masken/Rausch-Verhältnisses, des ausgewählten Nebenbandsignals;
eine vierte Einrichtung, die jede der temporären Bitzahlen, die anderen Nebenbandsignalen der Frequenzbandsignale temporär zugewiesen sind, beginnend bei null jeweils um eins inkrementiert und währenddessen sekundäre Masken/Rausch-Verhältnisse der anderen Nebenbandsignale jedesmal berechnet, wenn die temporären Bitzahlen um eins inkrementiert werden;
eine fünfte Einrichtung zum Zuweisen der temporären Bitzahlen an die anderen Nebenbandsignale als sekundäre vorläufige Bitzahlen, wenn die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse einzeln das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen;
eine sechste Einrichtung zum Aufsummieren der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zu einer Summe;
eine siebte Einrichtung zum Vergleichen der Summe mit einer Gesamtsumme aus Quantisierungsbitzahlen, die den Frequenzbandsignalen zuweisbar sind;
eine achte Einrichtung zum Zuweisen der primären und sekundären vorläufigen Bitzahlen zusammen als optimale Quantisierungsbitzahlen an das ausgewählte Neben bandsignal und an die anderen Nebenbandsignale, falls die Summe die Gesamtsumme nicht übersteigt.
6. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die fünfte Einrichtung wenigstens einem besonderen Nebenbandsignal der anderen Nebenbandsignale eine Null zuweist, falls die sekundären Masken/Rausch-Verhältnisse das primäre Masken/Rausch-Verhältnis übersteigen, bevor jede der temporären Bitzahlen von null auf eins inkrementiert wird.
7. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung nach Anspruch 6, die dann, wenn die Summe die Gesamtsumme übersteigt, enthält:
eine neunte Einrichtung zum Berechnen eines Quotienten durch Dividieren einer Zählerdifferenz, die gleich der Summe abzüglich der Gesamtsumme ist, durch eine Nennerdifferenz, die gleich der Mehrzahl abzüglich der Anzahl der anderen Nebenbandsignale mit Ausnahme des wenigstens einen besonderen Nebenbandsignals ist;
eine zehnte Einrichtung zum Berechnen von Bitzahldifferenzen durch Subtrahieren eines ganzzahligen Anteils des Quotienten von der primären vorläufigen Bitzahl in Verbindung mit dem ausgewählten Nebenbandsignal und von den sekundären vorläufigen Bitzahlen in Verbindung mit den anderen Nebenbandsignalen; und
eine elfte Einrichtung zum Zuweisen der Bitzahldifferenzen als die optimalen Quantisierungsbitzahlen an das ausgewählte Nebenbandsignal und an die anderen Nebenbandsignale mit Ausnahme des wenigstens einen besonderen Nebenbandsignals, falls die Bitzahldifferenzen nicht negativ sind.
8. Quantisierungsbitzahl-Zuweisungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die elfte Einrichtung die Null als eine der optimalen Quantisierungsbitzahlen an wenigstens eines der anderen Nebenbandsignale zuweist, in Verbindung mit welchem eine der Bitzahldifferenzen negativ ist.
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