DE69318264T2 - Schwenktürmechanismus - Google Patents

Schwenktürmechanismus

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5045Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • E05D15/582Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements with horizontal swinging axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwenktür, die aus einer geschlossenen Position in eine offene Position geschwenkt werden kann, in der sich die Tür in einer nicht eingeschobenen Position befindet. Die Tür kann sich aus der offenen, jedoch nicht eingeschobenen Position durch Verschiebung in eine offene und eingeschobene Position bewegen.
  • Erläuterung der verwandten Technik
  • Bisherige Schwenktüren werden normalerweise eingesetzt, um Zugang zum Inneren eines Schrankes zu erhalten. Zu einigen Konstruktionen gehören Ritzelzahnräder, die an der Tür angebracht sind, so daß die Tür in eine offene und horizontale Position geschwenkt werden kann. Derartige Ritzelzahnräder sind mit horizontalen Zahnstangen in Eingriff, die an den Seitenwänden des Schrankes angebracht sind. Die Ritzelzahnräder bewegen sich auf den Zahnstangen entlang, so daß die Tür in den Schrank hinein eingeschoben wird. Bei derartigen Schwenktüren nach dem Stand der Technik kann es jedoch zu Schrägverziehung kommen, bei der sich jedes Ritzeizahnrad mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf den Zahnstangen bewegt. Dadurch tritt eine Seite der Tür schneller in den Schrank ein als die andere Seite der Tür, so daß die Tür an den Seitenwänden des Schrankes festklemmt.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Schwenktür ist in dem United States Patent Nr. 4,265,502 von Blodee et al. dargestellt, wo ein Schrank mit einer Schwenktür beschrieben ist. Die Schwenktür umfaßt eine plane Abdeckplatte, die die Schranköffnung abdeckt, wenn sie sich in einer vertikalen Position befindet. Die Abdeckplatte weist zwei Ritzel auf, die an einer Stange angebracht sind. Die Ritzel sind auf Zahnstangen angeordnet, so daß sie die Abdeckplatte tragen. Um die Schranköffnung freizugeben, wird die Abdeckplatte um die Ritzel und die Stange herum in eine horizontale Position geschwenkt. Die Abdeckplatte wird anschließend nach innen geschoben, so daß sich die Ritzel und die Abdeckplatte an den Zahnstangen enuang an eine Position im Inneren des Schrankes bewegen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,591,214 von Reuter et al. beschreibt eine Schranktürbaugruppe, die horizontale Schienen aufweist, die an jeder Seitenwand eines Schrankes angebracht sind. Eine Platte ist mit Gelenken an einem Rohr angebracht, das eine Ausgleichsstange umschließt, an deren Enden jeweils Geradstimräder angebracht sind. Die Platte deckt die Öffnung ab, die den Schrank aufweist, wenn sie sich in einer vertikalen Position befindet. wie bei Blodee et al. wird die Öffnung freigelegt, indem die Platte um das Gelenk herum geschwenkt wird, bis sich die Platte in einer horizontalen Position befindet. Die Platte wird aus der horizontalen Position in den Schrank hineingeschoben, indem sich die Zahnräder auf Zahnstangen entlang bewegen.
  • U.S. Patent Nr. 4,600,254 von Whalen beschreibt eine Schwenktür, bei der Laufräder eingesetzt werden, die mit einer Fläche in Eingriff kommen, die eine Einheit mit einer Zahnstange bildet und sich darüber befindet.
  • U.S. Patent Nr. 4,615,570 von Goodman beschreibt eine Schwenktür, die an einer Achse über Gelenkstangen und Arme angebracht ist, die direkt an der Achse bzw. der Tür angebracht sind. Die Gelenkestangen und Arme sind miteinander verbunden, so daß sie die Tür mit der Achse verbinden. Ein Ende der Achse und eine Bolzenwelle (stud shaft) bewegen sich in einem Paar Rinnen, die sich über einer Zahnstange befinden. Wenn das Achsenende und die Bolzenwelle mit den Enden der Rinnen in Kontakt kommen, ermöglichen die Gelenke die Verschiebung der Schwenkachse der Schwenktür nach vom, so daß die Tür an den vorderen Kanten der Seitenwände des Schrankes geschlossen werden kann.
  • U.S. Patent Nr. 3,748,005 von Chovanec et al. beschreibt eine Schwenktür, in der Türschwenkblöcke an den äußeren Enden des oberen Abschlusses der Tür befestigt sind. An den Innenseiten der oberen Enden der Seitenwände des Schrankes sind horizontale Zahnstangen mit nach oben gerichteten Zähnen befestigt. Die Türschwenkblöcke tragen horizontal ausgerichtete Schwenkzapfen, die an Zahnstangengleitem gelagert sind, die verschiebbar an Zahnstangenträgem angebracht sind, die an den Seitenwänden des Schrankes befestigt sind und die Zahnstangen tragen. An den Zahnstangengleitem ist drehbar eine Querwelle angebracht, an deren Enden Zahnräder befestigt sind, die mit den Zahnstangen kämmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schwenktürmechanismus geschaffen, mit dem eine Tür zwischen einer ersten offenen Position, in der Zugang durch eine Öffnung ermöglicht wird, die wenigstens teilweise durch eine Wand begrenzt wird, und einer zweiten Position bewegt werden kann, in der die Öffnung durch die Tür verschlossen wird und der Zugang nicht möglich ist, wobei der Mechanismus umfaßt:
  • einen Träger, der an der Wand angebracht wird und eine erste sowie eine zweite Fläche aufweist, die voneinander beabstandet sind,
  • eine Anbringungsvorrichtung, die an der Tür angebracht wird und eine Öffnung aufweist, und
  • eine Bewegungsvorrichtung, die von der Anbringungsvorrichtung getragen wird und mit dem Träger in Eingriff kommt, wobei die Bewegungsvorrichtung eine Schwenkeinrichtung umfaßt, mit der die Anbringungsvorrichtung um eine Achse in bezug auf den Träger geschwenkt werden kann, wenn die Tür zwischen der offenen und der geschlossenen Position bewegt wird, sowie eine Eingriffseinrichtung auf der Achse, die mit der ersten Fläche des Trägers in Eingriff kommt, und eine Führung, die sich zwischen der Eingriffseinrichtung und der Anbringungsvorrichtung befindet und einen Führungsabschnitt aufweist, der an die zweite Fläche des Trägers angrenzend angeordnet ist, wobei die Eingriffseinrichtung und die Führung mit dem Träger so zusammenwirken, daß sie in bezug auf den Träger der Bewegung der Tür in die offene Position folgend verschoben werden können, indem die Anbringungsvorrichtung in bezug auf den Träger geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung einen ringförmigen Nabenabschnitt aufweist und die Führung sowohl mit einer Außenfläche des ringförmigen Nabenabschnitts als auch mit einer Innenfläche der in der Anbringungsvorrichtung vorhandenen Öffnung in einer Schlichtpassung in Kontakt ist, so daß die Führung an relativer axialer Bewegung gehindert wird.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung weisen viele Vorteile auf, so kann die Schrankoberseite beispielsweise als Arbeitsfläche benutzt werden, wenn die Tür geöffnet und unter die Schrankoberseite eingeschoben ist.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung weisen eine Zahnstangen- und -Ritzel-Konstruktion auf, durch die Schrägverziehung der Schwenktür bei Öffnungs-, Schließ- und Einschiebbewegungen der Tür vermieden wird. Die Verringerung von Schrägverziehung ermöglicht es, daß die Tür gleichmäßiger in den Schrank eintritt, so daß beide Seiten der Tür im wesentlichen gleichzeitig vollständig in den Schrank eingeschoben werden.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung stellen eine ästhetisch ansprechende Vorrichtung dar, bei der die Schwenktür vollständig in das Schrankinnere eingeschoben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Schrankes, bei dem eine Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 1B ist eine Perspektivansicht eines Schrankes, bei dem eine Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wenn die Tür offen ist, sich jedoch nicht in einer eingeschobenen Position befindet;
  • Fig. 1C ist eine Perspektivansicht eines Schrankes, bei dem eine Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wenn die Tür geöffnet ist und sich in einer eingeschobenen Position befindet;
  • Fig. 2 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Inneren des Schrankes in Fig. 1A, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 3 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht des Inneren des Schrankes in Fig. 1A und 2, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 4 ist eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf das Innere des Schrankes in Fig. 1A, 2 und 3, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 5 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Inneren des Schrankes in Fig. 1C, wenn sich die Tür in der offenen und eingeschobenen Position befindet;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Ausführung eines Ritzelzahnrades, das bei dem Schrank in Fig. 1-5 eingesetzt wird;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Ausführung einer Führung, die bei dem Schrank in Fig. 1-5 eingesetzt wird; und
  • Fig. 7B ist eine Seitenansicht der Ausführung der Führung in Fig. 7A.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Eine bevorzugte Ausführung des vorliegenden Schwenktüranbringungsmechanismus ist in Fig. 1A-C sowie 2-7 dargestellt. In Fig. 1A-C sind die verschiedenen Bewegungen des Schwenktüranbringungsmechanismus dargestellt. Der Schwenktüranbringungsmechanismus wird vorzugsweise bei einem Schrank mit einem oder mehreren Schubladen eingesetzt. Der Schrank kann entweder eine separate Einheit darstellen oder in Kombination mit einem Verkleidungssystem verwendet werden, so beispielsweise mit dem System The Spot, das von Herman Miller, Incorporated vertrieben wird. Der Schrank 2 umfaßt, wie in Fig. 1A-C zu sehen ist, ein Paar paralleler Seitenwände 4, eine obere Wand 8, sowie eine Tür 8. Der Schrank 2 umfaßt des weiteren eine Rückwand 10, bei der es sich bei einer Ausführung um eine Verkleidung eines Verkleidungssystems handelt, an der die Seiten- und die obere Wand 4 bzw. 6 angebracht sind. Bei einer anderen Ausführung handelt es sich bei Rückwand 10 um ein separates einzelnes Teil, das an der Seiten- und der oberen Wand 4 bzw. 6 angebracht ist. An den Seitenwänden 4 ist eine untere Ablage 12 (Fig. 2) angebracht, auf der verschiedene Gegenstände abgelegt werden können. Die untere Ablage 12 umfaßt eine im wesentlichen horizontale rechteckige Fläche 14 sowie ein Paar sich nach unten erstreckender vertikaler seitiicher Flansche 16. Jeder vertikale seitliche Flansch 16 umfaßt zwei oder mehr fluchtende Verbindungselemente 18, die voneinander beabstandet sind. Die Verbindungselemente 18 weisen Öffnungen 20 auf, die mit entsprechenden Öffnungen 22 fluchtend sind, die sich an jeder Seitenwand 4 befinden, so daß die untere Ablage 12 an den Seitenwänden 4 angebracht wird, indem bekannte Anbringungseinrichtungen, wie beispielsweise Muttern und Schrauben durch beide Öffnungen 20 und 22 hindurchgeführt werden.
  • Tür 8 dient dazu, Zugang zu den auf der unteren Ablage 12 liegenden Gegenständen zu ermöglichen oder zu verhindern. Vorzugsweise bestehen die Wände 4, 6, 10, Tür 8 sowie die untere Ablage 12 aus einem strukturell festen Material, wie beispielsweise Stahl, Holz, Spanplatte oder Kunststoff. Des weiteren sind die Wände, die Tür und die Ablage im wesentlichen rechteckig, wobei ihre Abmessungen so ausgewählt werden, daß Gegenstände, wie beispielsweise Aktenordner, aufbewahrt werden können.
  • Tür 8 befindet sich, wie in Fig. 1A, 2 und 3 dargestellt, in einer geschlossenen vertikalen Position, in der Tür 8 Zugang zum Inneren von Schrank 2 verhindert, das durch die Seitenwände 4, die obere Wand 6, die Rückwand 10 und die untere Ablage 12 gebildet wird. Die Seitenwände 4 und die Rückwand 10 können zwei Platten aus Material umfassen, die voneinander beabstandet sind. Tür 8 umfaßt vorzugsweise eine einzelne Platte aus Material, wobei ein Teil 13 der strukturellen Steifigkeit halber an der Innenfläche angebracht ist. Ein Verschließmechanismus 24 zum Verschließen der Tür 8 in der geschlossenen Position ist an der Seite der Tür 8 angebracht, die dem Inneren des Schrankes 2 zugewandt ist. Verschließmechanismus 24 umfaßt ein Verschließteil 26, eine Achse 28, eine Lageraufhahme 30, eine Halterung 32 sowie einen Griff bzw. Knopf 34. Schließteil 26 ist im wesentiichen L-förmig und hat eine Öffnung, so daß ein Ende von Achse 28 durch selbiges hindurchgeführt werden und auf bekannte Weise, so beispielsweise durch Schweißen, daran angebracht wird. Achse 28 wird drehbar von Lageraufhahme 30 auf bekannte Weise, so beispielsweise mittels Lager, aufgenommen. Lageraufnahme 30 ist an Tür B mittels einer Halterung 32 angebracht, die an der Tür 8 auf bekannte Weise, so beispielsweise mit Muttern und Schrauben, angebracht ist. An der Position, an der die Lageraufnahme 30 angebracht wird, umfaßt Tür 8 einen vertieften Bereich 36, der eine Öffnung aufweist, die das andere Ende von Achse 28 aufnimmt.
  • Ein Griff bzw. Knopf 34 ist am anderen Ende von Achse 28 angebracht, so daß, wenn der Knopf 34 entgegen dem Uhrzeigersinn in Position A gedreht wird, das L-förmige Schließteil 26 mit einem Schlitz in Eingriff kommt, der sich in der Fläche 14 von Ablage 12 befindet, wie dies mit dem Pfeil und den unterbrochenen Linien des in Fig. 3 dargestellten Schließteils 26 angedeutet ist. Daher kann die Tür 8 nicht in ihre geschlossene Position geschwenkt werden. Des weiteren führt die Drehung von Knopf 34 in die Positionen B oder C (Fig. 3) zum Entriegeln der Tür 8, so daß die Tür 8 mit einer Schwenkbewegung geöffnet werden kann.
  • Wenn Knopf 34 in eine Entriegelungsposition gedreht worden ist, kann die Tür 8 mittels einer Anbringungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Paar Halterungen 40, die an der oberen linken und rechten Ecke der nach innen gerichteten Seite von Tür 8 angebracht ist, geschwenkt werden. Jede Halterung 40 umfaßt ein Anbringungsteil 42 und ein Schwenkteil 44, die ungefähr im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise bestehen das Anbringungsteil 42 und das Schwenkteil 44 aus dem gleichen Materialstück, so beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff. Anbringungsteil 42 ist vorzugsweise rechteckig geformt und hat ungefähr eine Dicke von Stahl der Dicke 16 (16 gauge steel), eine Länge von ungefähr 0,108 m (4 1/4") und eine Breite von ungefähr 0,019 m (3/4"). Anbringungsteil 42 weist darüber hinaus eine oder mehrere Öffnungen auf, die über seine Länge angeordnet sind und mit entsprechenden Löchern in Tür 8 fluchtend sind, so daß das Anbringungsteil 42 an Tür 8 direkt mit bekannten Einrichtungen, wie beispielsweise Muttern und Schrauben 46, angebracht wird. Vorzugsweise ist Schwenkteil 44 näher an der Seitenkante von Tür 8 angeordnet als Anbringungsteil 42, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Schwenkteil 44 ist vorzugsweise im wesentiichen rechteckig geformt und hat eine Dicke von Stahl der Dicke 16 (16 gauge steel), eine Länge von ungefähr 0,108 m (4 114") sowie eine Breite von ungefähr 0,025 m (1"). Schwenkteil 44 weist eine Öffnung auf, die vorzugsweise kreisförmig ist und einen Durchmesser von ungefähr 0,018 m (0,690") hat und sich ungefähr 4,064 x 10³ m (0,160") von der Oberseite von Schwenkteil 44 entfernt befindet. Des weiteren sind die Öffnungen jedes Schwenkteils 44 fluchtend miteinander.
  • Die obenbeschriebenen Halterungen 40 erlauben die Anbringung einer Bewegungsvorrichtung 48 an der Tür 8, so daß Schwenk- und Schiebebewegung möglich sind. Bewegungsvorrichtung 48 umfaßt 1) eine Schwenkvorrichtung 50, mit der Tür 8 aus der geschlossenen Position in eine offene Position (Fig. 1B) geschwenkt wird und umgekehrt; 2) eine Eingriffsvorrichtung 52, die mit einer ersten Fläche 54 eines Trägers, wie beispielsweise einer horizontalen Zahnstange 56, in Eingriff kommt, und 3) eine Führung 58, die mit einer zweiten Fläche 60 von Zahnstange 56 in Eingriff kommt. Bei der bevorzugten Ausführung in Fig. 1-7 wird die Tür 8 um eine horizontale Achse geschwenkt. Mit der Erfindung kann jedoch auch eine Schwenktür geschaffen werden, die um eine vertikale Achse geschwenkt wird, die in der Nähe einer Seitenwand 4 von Schrank 2 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführung wird die Tür 8 auf die Seitenwand 4 zu geschwenkt, die sich am nächsten an der vertikalen Achse befindet, bis die Tor 8 parallel zu den Seitenwänden 4 ist. Die Tür 8 wird dann an Seitenwand 4 in Schrank 2 hineingeschoben. Bei einer derartigen Ausführung würde der Schwenktürmechanismus von Fig. 1-7 vorzugsweise an der oberen Wand 6 und Ablage 12 angebracht.
  • Schwenkvorrichtung 50 umfaßt vorzugsweise eine horizontale Trägerstange 62, die aus Material wie beispielsweise Stahl oder Kunststoff besteht, wobei jedes Ende von Trägerstange 62 durch die Öffnung eines entsprechenden Schwenkteils 44 hindurch eingeführt wird. So kann Tür 8 um Trägerstange 62 herumgeschwenkt werden und sich aus der vertikalen Position in die horizontale Position bewegen und umgekehrt.
  • Eingriffsvorrichtung 52 ist so aufgebaut, daß sie mit einer ersten Fläche von Träger 56 so zusammenwirkt, daß sich Eingriffsvorrichtung 52 an dem Träger entiangbewegt. Eingriffsvorrichtung 52 umfaßt vorzugsweise ein Ritzelzahnrad 64, das fest und nicht drehbar an jedem Ende von Trägerstange 62 auf bekannte Weise so angebracht ist, daß das Ritzelzahnrad 64 und Trägerstange 62 drehend mit Zahnstange 56 in Eingriff kommen. Darüber hinaus haben die Ritzelzahnräder identische Form und sind an jedem Ende von Trägerstange 62 genau auf die gleiche Weise ausgerichtet. Jedes Ritzelzahnrad 64 ist vorzugsweise scheibenförmig und hat eine Dicke von ungefähr 0,022 m (0,880") sowie einen Durchmesser von ungefähr 0,022 m (0,860"). Jedes Ritzelzahnrad 64 besteht darüber hinaus vorzugsweise aus Kunststoff, wie beispielsweise Delrin 500 CL, und umfaßt zwölf Zähne 66. Es ist jedoch möglich, den Durchmesser und die Anzahl der Zähne von Ritzelzahnrad 64 zu verändern&sub1; um die Geschwindigkeit der Schiebebewegung von Tür 8 zu verändern.
  • Jeder Zahn hat, wie in Fig. 6 dargestellt, Normalevolventenverzahnungsform, wobei alle Zähne durch Zwischenräume mit einem Fußende R getrennt sind. Der Durchmesser des Kreises A, der die Fußenden R schneidet, beträgt ungefähr 0,015 m (0,594"). Jeder Zahn 66 umfaßt eine zylindrische Basis B sowie ein konisches Oberteil C mit einer planen oberen Fläche D.
  • Die Grenze, an der Basis B und Oberteil C ineinander übergehen, liegt auf einem Kreis E (dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Zahnrades 64 zusammenfällt)&sub1; der einen Durchmesser von ungefähr 0,019 m (0,750") hat. Die Bogenlänge der Dicke jedes Zahns gemessen an Kreis E beträgt ungefähr 2,489 x 10&supmin;³ m (0,098"). Ein Meßbolzen F, der zwischen benachbarten Zähnen positioniert wird und mit den Zähnen an der Grenze in Kontakt kommt, hat einen Durchmesser von ungefähr 2,794 x 10&supmin;³ m (0,110"), und ein Maß quer über den Bolzen von ungefähr 0,023 m (0,902-0,908"). Die Kreisteilung zwischen zwei entsprechenden Punkten benachbarter Zähne beträgt ungefähr 4,978 x 10&supmin;³ m (0,196"). Des weiteren hat das Zahnrad 64 eine Zähnezahl je Inch Teilkreisdurchmesser von 16, einen Eingriffswinkel von ungefähr 20º, eine gemeinsame Zahnhöhe von ungefähr 3,571 x 10&supmin;³ m (0,1406"), einen Fußkreis von ungefähr 0,018 m (0,713") sowie ein Zahnflankenspiel (backlash pet pair) von ungefähr 1,27 x 10&supmin;&sup4; m - 1,778 x 10&supmin;&sup4; m (0,005-0,007").
  • Es versteht sich, daß andere Formen für die Zähne 66, so beispielsweise dreieckige oder kreisförmige, möglich sind, oder daß das Oberteil C an der Oberseite abgerundeter sein kann.
  • Zähne 66 kommen mit komplementär angeordneten Zähnen 68 in Eingriff, die sich an Zahnstange 56 befinden, die vorzugsweise aus Kunststoff bzw. mit 13 % Glaspartikeln gefülltem Nylon besteht. Vorzugsweise hat jede Zahnstange 56 die gleiche Anzahl von Zähnen 68, so daß gleichmäßige Schiebebewegung der Tür 8 erzielt wird. Jeder Zahn 68 von Zahnstange 56 sollte an einer Position an der Seitenwand 4 angeordnet sein, die im wesentlichen einem Zahn 68 der anderen Zahnstange entspricht, die an der anderen Seitenwand 4 angeordnet ist. Des weiteren sollten die Zähne 68 von Zahnstange 56, die mit Ritzelzahnrad 64 in Eingriff kommen, genau den Zähnen 68 an der anderen Zahnstange 56 entsprechen, die mit dem anderen Ritzelzahnrad 64 in Eingriff kommen. Zahnstange 56 ist an einer Halterung 69 angebracht, die Öffnungen 71 aufweist, die mit Öffnungen 22 von Seitenwand 4 fluchtend sind. Halterung 69 wird an Seitenwand 4 mittels bekannter Einrichtungen, wie beispielsweise Muttern und Schrauben, angebracht wird, die durch die fluchtende Öffnungen 22 und 71 hindurch eingeführt werden. Obwohl Fig. 2-5 die Ausführung zeigen, bei der sich die Zähne 68 an der Oberseite 54 von Zahnstange 56 befinden, ist es auch möglich, daß Ritzelzahnradzähne 56 mit Zähnen 68 in Eingriff kommen, die sich an der Unterseite 60 von Zahnstange 56 befinden. Bei der Ausführung, bei der sich Zähne 68 an der Oberseite 54 befinden, ist Unterseite 60 im wesentiichen flach bzw. plan. Desgleichen ist, wenn sich Zähne 68 an der Unterseite 60 befinden, Oberseite 54 im wesentlichen flach bzw. plan.
  • Wenn Tür 8 also in die obere horizontale Position geschwenkt wird, wie dies in Fig. 1B dargestellt ist, wird Tür 8 in Schrank 2 hineingeschoben, indem auf das untere Ende von Tür 8 gedrückt wird. Wenn auf Tür 8 gedrückt wird, kommen die Zähne 66 und 68 miteinander in Eingriff, so daß sich Ritzelzahnrad 54 auf Zahnstange 56 dreht. Da Tür 8 an Ritzelzahnrad 54 über Halterung 40 angebracht ist, wird Tür 8 in einer horizontalen Richtung in Schrank 2 hineingeschoben, bis sie fast vollständig eingeschoben ist, wie dies in Fig. 1C und 5 dargestellt ist. Während der Verschiebung von Tür 8 bewegen sich die Ritzelzahnräder 64 synchron zueinander. Daher verhindert die obenbeschriebene Anordnung zusammen mit Führung 58 Schrägverziehung und ermöglicht es, daß beide Seitenkanten der Tür 8 gleichzeitig vollständig in den Schrank hineingeschoben werden.
  • Eine Führung 58, wie sie in Fig. 3 sowie 7A-B dargestellt ist, ist an Ritzelzahnrad 64 angebracht, um zu verhindern, daß Ritzelzahnrad 64 sich während der Schwenk- bzw. der Verschiebungsbewegung von Tür 8 von Zahnstange 56 löst. Führung 58 umfaßt vorzugsweise einen ringförmigen Abschnitt 72, der mit der Außenfläche eines ringförmigen Nabenabschnitts 74 von Ritzelzahnrad 64 in Eingriff ist und darüber hinaus mit der Innenfläche der Öffnung des Schwenkteils 44 in Eingriff ist. Der ringförmige Nabenabschnitt 74 hat eine Lange von ungefahr 0,013 m (0,500"), einen lnnendurchmesser von ungefähr 7,95 x 10&supmin;³ m (0,313") sowie einen Außendurchmesser von ungefähr 0,013 m (0,499"). Des weiteren weist der ringförmige Abschnitt 72 eine Länge von ungefähr 0,013 m (0,50"), einen Innendurchmesser von ungefähr 0,013 m (0,501") sowie einen Außendurchmesser von ungefähr 0,017 m (0,688") auf, so daß eine Schlichtpassung zwischen der Öffnung des Schwenkteils 44, dem ringförmigen Abschnitt 72 und dem ringförmigen Nabenabschnitt 74 hergestellt wird. Die Schlichtpassung ermöglicht es darüber hinaus, daß sich Trägerstange 62 und Ritzelzahnrad 64 in bezug auf den ringförmigen Abschnitt 72 drehen.
  • An dem ringförmigen Abschnitt 72 von Führung 58 ist ein im wesentiichen L-förmiges Führungsteil 76 angebracht. Führungsteil 76 weist einen vertikalen Abschnitt 78 auf, der sich von dem ringförmigen Abschnitt 72 um ungefähr 8,941 x 10³ m (0,352") nach unten erstreckt, so daß sich ein horizontaler Abschnitt 80 geringfügig unterhalb der Unterseite 60 von Zahnstange 56 befindet, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Bei einer anderen Ausführung kommt der horizontale Abschnitt 80 mit der Unterseite 60 in Kontakt. Der horizontale Abschnitt 80 ist an dem Ende des vertikalen Abschnitts 78 angebracht und steht ungefähr senkrecht davon weg. Abschnitt 80 hat vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 2,388 x 10&supmin;³ m (0,094") und einen flachen Abschnitt 82 sowie zwei Enden 84. Die Enden 84 des horizontalen Abschnitts 80 sind um ungefähr 0,019 m (0,750") voneinander getrennt und sind jeweils um ungefähr 25º nach unten geneigt. Die beiden Enden 84 sind durch einen flachen Abschnitt 82 miteinander verbunden, der, gemessen an der Zahnstange, eine Länge von ungefähr 6,756 x 10&supmin;³ m (0,266") hat.
  • Vorzugsweise bestehen der ringförmige Abschnitt 72 sowie das Führungsteil 76 aus dem gleichen Material, so beispielsweise Nylon. Bei der Ausführung, bei der die Oberseite 54 im wesentlichen flach bzw. plan ist, wird die Ausrichtung von Führung 58 umgekehrt, so daß Führungsteil 76 mit Oberseite 54 in Kontakt kommt. Bei beiden Ausführungen ermöglicht Führung 58 verbesserte Stabilität bei der Schwenk- und Verschiebebewegung der Tür 8.
  • Die obenstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung und ist nicht einschränkend zu verstehen. Zahlreiche Erweiterungen, Alternativen und andere Veränderungen der Erfindung sind möglich, ohne von ihrem Schutzumfang abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt ist.

Claims (11)

1. Schwenktürmechanismus, mit dem eine Tür (8) zwischen einer ersten offenen Position, in der Zugang durch eine Öffnung ermöglicht wird, die wenigstens teilweise durch eine Wand (4) begrenzt wird, und einer zweiten Position bewegt werden kann, in der die Öffnung durch die Tür verschlossen wird und der Zugang nicht möglich ist, wobei der Mechanismus umfaßt:
einen Träger (56), der an der Wand (4) angebracht wird und eine erste sowie eine zweite Fläche (54, 60) aufweist, die voneinander beabstandet sind,
eine Anbringungsvorrichtung (40), die an der Tür (8) angebracht wird und eine Öffnung aufweist, und
eine Bewegungsvorrichtung (48), die von der Anbringungsvorrichtung (40) getragen wird und mit dem Träger (56) in Eingriff kommt, wobei die Bewegungsvorrichtung (48) eine Schwenkeinrichtung (50) umfaßt, mit der die Anbringungsvorrichtung (40) um eine Achse in bezug auf den Träger (56) geschwenkt werden kann, wenn die Tür (8) zwischen der offenen und der geschlossenen Position bewegt wird, sowie eine Eingriffseinrichtung (52) auf der Achse, die mit der ersten Fläche (54) des Trägers (56) in Eingriff kommt, und eine Führung (58), die sich zwischen der Eingriffseinrichtung (50) und der Anbringungsvorrichtung (40) befindet und einen Führungsabschnitt (80) aufweist, der an die zweite Fläche (60) des Trägers (56) angrenzend angeordnet ist, wobei die Eingriffseinrichtung (52) und die Führung (58) mit dem Träger (56) so zusammenwirken, daß sie in bezug auf den Träger (56) der Bewegung der Tür (8) in die offene Position folgend verschoben werden können, indem die Anbringungsvorrichtung (40) in bezug auf den Träger (56) geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (52) einen ringförmigen Nabenabschnitt (74) aufweist und die Führung (58) sowohl mit einer Außenfläche des ringförmigen Nabenabschnitts (74) als auch mit einer Innenfläche der in der Anbringungsvorrichtung (40) vorhandenen Öffnung in einer Schlichtpassung in Kontakt ist, so daß die Führung (58) an relativer axialer Bewegung gehindert wird.
2. Schwenktürmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Anbringungsvorrichtung (40) eine Halterung umfaßt, die ein Anbringungsteil (42) und ein Schwenkteil (44) umfaßt, die ungefähr im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Schwenktürmechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die erste Fläche (54) des Trägers (56) Zähne (68) umfaßt.
4. Schwenktürmechanismus nach Anspruch 3, wobei die zweite Fläche (60) des Trägers (56) eine im wesentiichen plane Fläche umfaßt.
5. Schwenktürmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anbringungsvorrichtung (40) eine Öffnung umfaßt und die Schwenkeinrichtung (50) eine Trägerstange (62) umfaßt, die durch die Öffnung hindurchgeführt wird, so daß die Anbringungsvorrichtung (40) um die Trägerstange (62) herumgeschwenkt werden kann.
6. Schwenktürmechanismus nach Anspruch 5, wobei die Bewegungsvorrichtung (48) des weiteren ein Ritzelzahnrad (64) umfaßt, das an einem Ende der Trägerstange (62) angebracht ist, und das Ritzelzahnrad (64) mit der ersten Fläche (54) des Trägers (56) in Eingriff ist.
7. Schwenktürmechanismus nach Anspruch 6, wobei das Ritzelzahnrad (64) nicht drehbar an dem Ende der Trägerstange (62) angebracht ist.
8. Schwenktürmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Öffnung wenigstens teilweise durch eine erste und eine zweite Wand (4) gebildet wird, die voneinander beabstandet und zueinander parallel sind, und sie sich zwischen ihnen befindet, wobei der Träger umfaßt:
eine erste Zahnstange (56), die an der ersten Seitenwand angebracht ist und eine erste Fläche (54) mit Zähnen (68) sowie eine zweite Fläche (60) hat, die im wesentlichen plan ist, sowie eine zweite Zahnstange (56), die an der zweiten Seitenwand angebracht und parallel zu der ersten Zahnstange (56) angeordnet ist, wobei die zweite Zahnstange (56) eine erste Fläche (54) mit Zähnen (68) und eine zweite Fläche (60) aufweist, die im wesentlichen plan ist;
eine Trägerstange (62), die drehbar an der Anbringungsvorrichtung (40) angebracht ist und ein erstes sowie ein zweites Ende hat, wobei ein erstes Ritzelzahnrad (64) an dem ersten Ende angebracht ist und ein zweites Ritzelzahnrad (64) an dem zweiten Ende angebracht ist, wobei die Trägerstange (62) so angeordnet ist, daß das erste Ritzelzahnrad (64) mit der ersten Fläche (54) der ersten Zahnstange (56) in Eingriff ist und das zweite Ritzelzahnrad (64) mit der ersten Fläche (54) der zweiten Zahnstange (56) in Eingriff ist; und
eine erste Führung (58), die an die zweite Fläche (60) der ersten Zahnstange (56) angrenzend angeordnet ist, so daß, nachdem die Tür (8) aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt worden ist, die Trägerstange (62), die erste Führung (58) und die Anbringungsvorrichtung (40) an der ersten Zahnstange (56) entlang in eine eingeschobene Position verschoben werden können.
9. Schwenktürmechanismus nach Anspruch 8, der eine zweite Führung (58) umfaßt, die an die zweite Fläche (60) der zweiten Zahnstange (56) angrenzend angeordnet ist, so daß, nachdem die Tür (8) aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt worden ist, die Trägerstange (62), die zweite Führung (58) und die Anbringungsvorrichtung (40) an der zweiten Zahnstange (56) entlang in eine eingeschobene Position verschoben werden können.
10. Schwenktürmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Achse, um die die Anbringungsvorrichtung (40) geschwenkt wird, im wesentlichen horizontal ist.
11. Schwenktürmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Achse, um die die Anbringungsvorrichtung (40) geschwenkt wird, im wesentlichen vertikal ist.
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