DE69309077T2 - Wasserhaltiges aromatisches polyamid-pulpe und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Wasserhaltiges aromatisches polyamid-pulpe und verfahren zu seiner herstellung

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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelte Pulpe aus aromatischem Polyamid und ein Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Wasser enthaltende Pulpe aus aromatischem Polyamid, die sich für Anwendungen eignet, welche ein Dispergieren von Pulpe aus aromatischem Polyamid in Wasser zur Herstellung von Papier erfordem, wie bei der Herstellung von Nasskupplungsbelag, Isolierpapier und dergleichen, und ein Produkt ergibt, das leicht gehandhabt werden kann und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzt, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Pulpe.
  • Technischer Hintergrund
  • Aromatische Polyamide, wie Poly(paraphenylenterephthalamid), Poly(metaphenylenisophthalamid) und dergleichen (nachfolgend gelegentlich als Aramide bezeichnet) sind für Fasern, Pulpe, Filme bzw. Folien und dergleichen als brauchbar bekannt, die hervorragend in Bezug auf Wärmebeständigkeit, mechanische Eigenschaften, elektrische Eigenschaften und dergleichen sind. Insbesondere ist Aramidpulpe, die durch Fibrillieren von Aramidfasern erhalten ist, als Asbestersatz geeignet.
  • Es wurden schon Verfahren zur Herstellung von Aramidpulpe vorgeschlagen. Beispielsweise beschreibt die japanische Patentanmeldung Kokoku Nr. 59-603 ein Verfahren zur Herstellung von Aramidpulpe durch Bildung eines film- bzw. folienartigen Materials oder eines Monofilamentes aus einer optisch anisotropen Masse aus para-aromatischem Polyamid mit nachfolgendem Fibrillieren des film- oder folienartigen Materials oder Monofilaments durch eine mechanische Scherbeanspruchung.
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 2-200,809 beschreibt ein Verfahren zur direkten Herstellung von Aramidpulpe aus einer Lösung eines Polymeren von meta-aromatischem Polyamid und ein Vorrichtung zur Verwendung für dieses Verfahren.
  • Wenn Aramidfasern als Verstärkungsfasern verwendet werden sollen, ist es wichtig, dass die Aramidfasern eine hervorragende Benetzbarkeit und Haftfähigkeit an Harz oder Kautschuk aufweisen, das bzw. der eine Matrix bildet, und demzufolge sind verschiedene Verfahren mit dem Zweck der Verbesserung der Benetzbarkeit und Haftfähigkeit zwischen Aramidfasern und Matrix vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise beschreibt die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 62-218,425 ein Verfahren zur Verbesserung der Haftfähigkeit zwischen einer Aramidfaser und einem Epoxyharz durch Eintauchen oder Sprühbeschichten eines Aramidmaterials (kurze Fasern, lange Fasern, Gewebe, Blatt oder dergleichen) in oder mit einer organischen Lösungsmittellösung eines Epoxyharzes sowie Behandlung desselben durch Hitzebehandlung zum Auftragen des Epoxyharzes auf die Oberfläche des Aramidmaterials. Ferner beschreibt die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 62-225,539 ein Verfahren zur Verbesserung der Haftung eines Aramidmaterials an einem Epoxyharz durch Wärmebehandeln des Aramidmaterials in Gegenwart von Ammoniakgas vor dem Auftragen eines Epoxyharzes auf das Aramidmaterial.
  • All diese Verfahren betreffen jedoch die Behandlung von Aramidfasern mit einem Faserdurchmesser von etwa 12 µm, und wenn diese Verfahren auf hochfibrillierte Aramidpulpe mit einem Faserdurchmesser von 1 µm oder weniger angewendet werden, kleben die Fibrillen aneinander und verschlechtern die Dispergierbarkeit in Wasser sowie die Fasertrennbarkeit der Aramidpulpe, so dass es schwierig ist, die obigen Verfahren als solche auf Aramidpulpe anzuwenden.
  • Ferner werden im Fall der Herstellung von Nasskupplungsbelag und dergleichen Aramidpulpe und andere Komponenten, wie anorganischer Füllstoff, zur Herstellung eines Mehrkomponentenpapiers einem Papierherstellungsverfahren unterzogen; in diesem Fall ist es jedoch notwendig, dass die Füller gleichmässig im Papier verteilt sind. Dies ist jedoch wegen der unterschiedlichen spezifischen Gewichte schwierig, und man versucht daher, ein gleichmässiges Dispergieren durch Auftragen einer Dispergierhilfe oder dergleichen zu erreichen. Gegenwärtig werden so aber nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, und die Entwicklung von Aramidpulpe, die ein so gutes Rückhaltevermögen für Füllstoff hat, dass damit eine gleichmässige Dispersion hergestellt werden kann, ist gewünscht.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasser enthaltende Aramidpulpe zu bieten, die sich für Anwendungen eignet, welche ein Dispergieren der Pulpe in Wasser erfordern, um Papier herzustellen, wie zur Herstellung von Nasskupplungsbelag, Isolierpapier und dergleichen, und die sich zur Herstellung eines Produktes mit hervorragender Benetzbarkeit und Haftung an einer Matrix sowie mit einem hervorragenden Rückhaltevermögen für anorganischen Füller und hochgradige mechanische Eigenschaften besitzt, ohne die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der Aramidpulpe zu beeinträchtigen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Wasser enthaltenden aromatischen Polyamids zu bieten, das keine Umweltverschmutzungsprobleme auslöst, die durch Abwasser und dergleichen bei der Behandlung von Aramidpulpe bedingt sind, weil das Epoxyharz zu 100% auf der Pulpe adsorbiert ist.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Erfindungsgemäss wird eine Wasser enthaltende Pulpe aus aromatischem Polyamid geboten, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt ist und einen Wassergehalt von 30 bis 95 Gew.% aufweist.
  • Die Erfindung bietet ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben erwähnten, Wasser enthaltenden Pulpe aus aromatischem Polyamid, bei welchem eine Pulpe aus aromatischem Polyamid in einer wässrigen Epoxyharzemulsion dispergiert, die resultierende Dispersion filtriert und die abgetrennte Pulpe dehydratisiert wird.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Das erfindungsgemäss verwendete Aramid, d.h. das vollständig aromatische Polyamid, ist solcher Art, dass 85 Mol% oder mehr der Amidbindungen aus cyclischem aromatischem Diamin und cyclischen aromatischen Dicarbonsäurekomponenten erhalten sind.
  • Spezielle Beispiele hierfür sind u.a. Poly(paraphenylenterephthalamid), Poly(metaphenylenterephtalamid), Polyparabenzamid, Poly(4,4'-diamino-benzanilid), Poly(paraphenylen-2,6-naphthalin-dicarboxamid), Copoly(paraphenylen/4,4,-(3,3'-dimethylbiphenylen)-terephthalamid), Copoly(paraphenylen/ 2,5-pyridylen-terephthalamid), Poly(orthophenylen-phthalamid), Poly(metaphenylen-phthalamid), Poly(paraphenylen-phthalamid), Poly(orthophenylen-isophthalamid), Poly(metaphenylen-isophthalamid), Poly(paraphenylen-isophthalamid), Poly(orthophenylen-terephthalamid), Poly(1,5-naphthalin-phthalamid), Poly(4,4'-diphenylen-orthophthalamid), Poly(4,4'-diphenylenorthophthalamid, Poly(1,4-naphthalin-phthalamid), Poly(1,4- naphthalin-isophthalamid), Poly(1,5-naphthalin-isophthalamid und dergleichen; aromatische Polyamide, die alicyclisches Amin enthalten, für welche die oben erwähnten aromatischen Diamine beispielhaft sind, deren Benzolkern partiell ersetzt ist durch Piperazin, 1,5-Dimethylpiperazin oder 2,5-Diethylenpiperazin; Copolymere von aromatischem Polyamid, enthaltend zwei Phenyl- Gruppen, in welchen die aromatischen Diamine über eine Etherbrücke gebunden sind, wie 3,3'-Oxydiphenylendiamin, 3,4'-Oxydiphenylendiamin oder dergleichen, oder eine Gruppe, wie -S-, -SO&sub2;-, -CO-, -NH- oder dergleichen, zum Beispiel Poly(3,3'- oxydiphenylen-terephthalamid)/Poly(paraphenylen-terephthalamid)-Copolymer, Poly(3,4-oxydiphenylen-terephthalamid/Poly(paraphenylen-terephthalamid)-Copolymer und dergleichen.
  • Die hier verwendete Bezeichnung "Aramidpulpe" bedeutet die Form, dass die Aramidfasern stark fibrilliert sind, ihre spezifische Oberfläche, gemessen nach der BET-Methode, vorzugsweise 3 bis 25 m²/g beträgt und ihr Mahlgrad (engl: freeness), gemessen nach der in "Pulp Freeness Test Method in JIS p 8121 beschriebenen kanadischen Standardmethode, vorzugsweise 100 bis 700 ml, insbesondere 150 bis 700 ml beträgt.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Aramidpulpe ist nicht kritisch, und man kann die oben erwähnten Verfahren anwenden.
  • Das Epoxyharz zur Herstellung der erfindungsgemäss verwendeten wässrigen Epoxyharzemulsion kann jedes Epoxyharz sein, sofern es den erfindungsgemässen Zweck erfüllt; und es können die folgenden verwendet werden:
  • flüssige Epoxyharze vom Bisphenol-A-Typ, wie Sumiepoxy ELA-128 (Handelsname der Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen;
  • feste Epoxyharze vom Bisphenol-A-Typ, wie Sumiepoxy ELA-012 (Handelsname der Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen;
  • Epoxyharze vom Orthocresol-Novolak-Typ, wie Sumiepoxy ESCN-220L (Handelsname der Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen;
  • Epoxyharze vom Triglycidylamin-Typ, wie Sumiepoxy ELM-120 (Handelsname der Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen;
  • Epoxyharze vom Tetraglycidylamin-Typ, wie Sumiepoxy ELM-434 (Handelsname der Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen usw.
  • Unter diesen wird wegen der verstärkten Haftfähigkeit Epoxyharz vom tetrafunktionalen Tetraglycidylamin-Typ bevorzugt. Ausserdem beträgt das Epoxyäquivalent des Epoxyharzes vorzugsweise 1.000 g/eq. oder weniger. Wenn dieser Wert 1.000 g/eq. überschreitet, kann keine ausreichende Haftung erzielt werden.
  • Die Herstellung einer wässrigen Emulsion unter Verwendung des obigen Epoxyharzes kann durch konventionelle Verfahren erzielt werden. Hierbei wird eine wässrige Epoxyharzemulsion durch Dispergieren eines Epoxyharzes in Wasser mit einem schnellen Rührer in Gegenwart eines nicht ionischen oberflächenaktiven Mittels dispergiert, wie einer Etherverbindung von Polyoxyethylen und einem höheren Fettsäurealkohol.
  • In diesem Fall kann das Gewichtsverhältnis der Zusammensetzung Epoxyharz/oberflächenaktives Mittel in Abhängigkeit von der Art des Epoxyharzes und der Art des oberflächenaktiven Mittels variiert werden. In Anbetracht der Stabilität und Haftfähigkeit der Emulsion liegt das Zusammensetzungsverhältnis jedoch vorzugsweise im Bereich von 97/3 bis 70/30. Es ist auch möglich, kommerziell erhältliche Epoxyemulsionen zu verwenden, die solche von Epoxyharzen sind, wie ANS-1001, ANS-1006 (Handelsbezeichnungen von Takemoto Yushi K. K.), KP-756, KP-1011 (Handelsbezeichnungen von Matsumoto Yushi K. K.) und dergleichen. In Anbetracht der Gleichmässigkeit der Behandlung beträgt die Teilchengrösse der Emulsion vorzugsweise 15 µm oder weniger, vorzugsweise 5 µm oder weniger.
  • Eine Wasser enthaltende aromatische Polyamidpulpe mit hervorragender Haftung an einem Phenolharz oder dergleichen kann durch Behandeln der Aramidpulpe mit der obigen Epoxyharzemulsion hergestellt werden. Um den Anteil des auf der Pulpe adsorbierten Epoxyharzes in der Behandlungslösung zu erhöhen, wird es insbesondere bevorzugt, einen Teil der Glycidylgruppen des Epoxyharzes der Epoxyharzemulsion zu hydrolysieren, um diese in Glykolgruppen umzuwandeln, und keine weiteren besonderen Mittel sind erforderlich, weil das Epoxyharz zu 100% auf der Aramidpulpe adsorbiert wird.
  • Die Emulsion des Epoxyharzes, dessen Glycidylgruppen teilweise zu Glykolgruppen hydrolysiert sind, kann nach einem an sich allgemein bekannten Verfahren zur Herstellung einer Emulsion unter Verwendung des Hydrolyseproduktes eines Epoxyharzes als Ausgangsmaterial hergestellt werden. Es ist auch möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei welchem eine Epoxyharzemulsion nach einem üblichen Verfahren wie oben erläutert hergestellt ist und die resultierende Emulsion dann hydrolysiert wird. Bei dem zuletzt genannten Verfahren kann leicht eine gleichmässige, stabile Emulsion erhalten werden. Um die Emulsion zu hydrolysieren, können verschiedene Verfahren angewendet werden, in Abhängigkeit von der Art der Emulsion, und es ist am einfachsten, die Emulsion als solche einer Wärmebehandlung auszusetzen. Wenn die Emulsion etwa 3-6 Monate bei Raumtemperatur stehen gelassen wird, zeigt sich, dass die Hydrolyse erheblich fortschreitet, woraus sich ergibt, dass die erfindungsgemässe Wirkung im wesentlichen nach einem solchen Verfahren erhalten werden kann. Als Ergebnis der Hydrolyse wird ein Teil der Epoxygruppen des Epoxyharzes zu einer Glykolgruppe gespalten. Die Umwandlung der Hydrolyse ist vorzugsweise 10% oder mehr, insbesondere vorzugsweise 20% oder mehr und weniger als 90% der anfangs vorliegenden Epoxygruppen.
  • Bei ungenügender Hydrolyse kann die Harzadsorption auf der Pulpe unzureichend werden, und bei übermässiger Hydrolyse werden die Eigenschaften der behandelten Pulpe, wie Haftung der Pulpe an Phenolharz oder dergleichen, vermindert. Die Hydrolyse bewirkt nicht nur die Bildung von Glykolgruppen, sondern erhöht auch das Molekulargewicht des Epoxyharzes durch Kondensation; sofern dies die Stabilität der Emulsion nicht nachteilig beeinflusst, bietet dies in der Erfindung keine besonderen Probleme. Die Hydrolyseumwandlung kann aus der folgenden Gleichung durch Messen des Epoxyäquivalents berechnet werden:
  • Umwandlung (%) = 100 x {1 -(WPEi/WPEx)}
  • worin WPEi das Anfangsepoxyäquivalent und WPEx das Epoxyäquivalent nach der Hydrolyse ist.
  • Es wurde gefunden, dass durch Bewirken der Hydrolysebehandlung der Zeta-Potentialwert, der den Zustand der statischen Aufladung von Epoxyharzteilchen in Wasser angibt, von einem stark negativen Wert auf einem stark positiven Wert, einschliesslich Polarität, gebracht wird. Der Grund hierfür ist nicht notwendigerweise klar; es ist jedoch bekannt, dass der Zeta-Potentialwert der Aramidpulpe einen stark negativen Wert zeigt, und dementsprechend wird diese elektrische Anziehung als ein Faktor dafür angesehen, dass das Epoxyharz beim Verfahren der Erfindung praktisch zu 100% auf der Pulpe adsorbiert wird.
  • Die geeigneten Hydrolysebedingungen können in Abhängigkeit vom verwendeten Epoxyharz, der Art des verwendeten oberflächenaktiven Mittels, den Proportionen und Konzentrationen hiervon und dergleichen verändert werden. Als Beispiel hierfür kann eine nicht ionische Emulsion [ANS-1006 (hergestellt von Takemoto Yushi K. K.)] von Sumiepoxy ELM-434 (Handelsbezeichnung von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), das ein Epoxyharz vom Tetraglycidylamin-Typ ist, in folgender Weise hydrolysiert werden: Die Emulsion wird bei 65ºC während 130 Stunden zur Hydrolyse eines Teils der angestrebten Glycidylgruppen in Glykolgruppen einer Wärmebehandlung unterzogen. Bei dieser Behandlung wird das Epoxyäquivalent von etwa 120 g/eq. auf etwa 240 g/eq. erhöht. In diesem Fall beträgt die Hydrolyseumwandlung etwa 50%. Das Zeta-Potential ändert sich von -20 mV auf +15 mV. Ein ähnlicher Effekt kann auch, wie oben angegeben, dadurch erzielt werden, dass man die Epoxyharzemulsion bei Raumtemperatur 3-6 Monate stehen lässt. Ausserdem kann ein Katalysator, wie eine Säure, ein Alkali, ein Amin oder dergleichen als Promotor für die Reaktion verwendet werden.
  • Die Behandlung von Aramidpulpe mit der oben erwähnten Epoxyharzemulsion, deren Glycidylgruppen teilweise hydrolysiert sind, wird beispielsweise nach folgendem Verfahren bewirkt: Zunächst wird die Aramidpulpe in Wasser in solchem Masse dispergiert, dass eine ausreichende Fliessfähigkeit erhalten wird. Die Konzentration der in der Dispersion dispergierten Aramidpulpe wird in Abhängigkeit von der spezifischen Oberfläche und dem Mahlgrad der Pulpe variiert und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.%. Um die Pulpe gleichmässig zu dispergieren, kann ein üblicher Propellerrührer verwendet werden. Ein Pulper für Pulpe, wie er zur Dispergierung von üblicher Faserpulpe verwendet wird, ist zum Erzielen einer gleichmässigen Dispersion besonders wirksam.
  • Nachfolgend wird unter Rühren der Dispersion der gewünschte Anteil der oben erwähnten Epoxyemulsion, deren Glycidylgruppen teilweise hydrolysiert worden sind, tropfenweise zugegeben. Der Anteil der zugesetzten Emulsion ist derart, dass der Anteil des anhaftenden Epoxyharzes vorzugsweise 0,3 bis 10 Gew.%, noch bevorzugter 0,5 bis 10 Gew.% und am meisten bevorzugt 1 bis 6 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Pulpe, beträgt. Wenn der Anteil des anhaftenden Epoxyharzes weniger als 0,3 Gew.% beträgt, werden nicht die gewünschten mechanischen Eigenschaften erzielt, und es wird kein ausreichender Epoxyharzbehandlungseffekt erhalten. Bei mehr als 10 Gew.% tendiert die Dispergierbarkeit der Pulpe dazu schlechter zu werden, und es wird keine dem Anteil des anhaftenden Harzes entsprechende Wirkung erhalten, so dass dies in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit nachteilig ist.
  • Nach Beendigung der tropfenweisen Zugabe der Emulsion wird das Rühren als solches 5 bis 60 Minuten fortgesetzt, um das Epoxyharz auf der Oberfläche der Pulpe zu adsorbieren. Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird das Epoxyharz praktisch zu 100% auf der Fläche der Aramidpulpe allein durch die obige Behandlung adsorbiert.
  • Die mit der Epoxyharzemulsion behandelte Aramidpulpe kann auch wärmebehandelt werden. Die der Wärmebehandlung ausgesetzte behandelte Pulpe tendiert dazu, dass die Zunahme des Mahlgrads wegen der Emulsionsbehandlung geringer ist als die der Pulpe, bei welcher der gleiche Anteil Epoxyharz nur bei Raumtemperatur adsorbiert worden ist. Dies bedeutet, dass die Dispergierbarkeit von Pulpe durch die Wärmebehandlung nicht beeinflusst wird, was ein besonders vorteilhaftes Merkmal darstellt.
  • Nach der Adsorption der Emulsion wird die Dispersion in üblicher Weise filtriert. Wenn die Pulpe mit der Epoxyemulsion behandelt ist, deren Glycidylgruppen erfindungsgemäss teilweise hydrolysiert sind, wird im Filtrat kein Epoxyharz festgestellt, und der COD-Wert des Futrates kann auf einem Wert von etwa 10 ppm gehalten werden.
  • Dann wird die Entwässerung bewirkt, so dass der gewünschte Wassergehalt erzielt wird, um eine oberflächenbehandelte, Wasser enthaltende Aramidpulpe zu erhalten. Der Wassergehalt der Pulpe wird auf 30 bis 95 Gew.% eingestellt.
  • Der oben erwähnte Wassergehalt kann nach folgender Gleichung bestimmt werden:
  • Wassergehalt (%) {(W1 - W2)/W1} x 100
  • worin W1 das Gewicht der Pulpe in feuchtem Zustand und W2 das Gewicht der Pulpe nach dem Trocknen ist.
  • Um einen Wassergehalt von weniger als 30% zu erzielen, ist ein besonderer Arbeitsgang, wie ein grosser Druck, die Trocknung in der Hitze oder dergleichen, erforderlich, und demzufolge ist dies nicht wirtschaftlich, und ausserdem verschlechtert es die Dispergierbarkeit der behandelten Pulpe. Wenn der Wassergehalt grösser als 95 Gew.% ist, wird die Wasser enthaltende Pulpe schwer, und die Verarbeitbarkeit wird demzufolge schlecht. Auch ist es in Bezug auf Transport und dergleichen nicht wirtschaftlich. Bei Verwendungen, wie Nasskupplungsbelag, papierartige Dichtungen, Isolationspapier und dergleichen, bei deren Herstellung ein Papierverarbeitungsschritt in Wasser durchgeführt wird, ist der oben genannte Wassergehaltsbereich in Bezug auf die leichte Handhabbarkeit, Dispergierbarkeit und Wirtschaftlichkeit besonders zu bevorzugen.
  • Die Erfindung wird eingehender nachfolgend unter Bezug auf die Beispiele erläutert, die lediglich der Veranschaulichung, aber nicht der Begrenzung dienen. In den Beispielen wurde die Bewertung der Wasser enthaltenden Aramidpulpe nach den unten beschriebenen Methoden durchgeführt.
  • [Methode zur Bewertung der wasserhaltigen Aramidpulpe] 1. Bewertungsmethode 1 Bewertung unter Verwendung von Aramidpulpe, Phenolharz-imprägniertem Papier (1) Papierherstellung
  • Wasserhaltige Pulpe mit einem Gewicht entsprechend 6,25 g Pulpe in Bezug auf das absolute Trockengewicht wurde eingewogen und in einem Liter Wasser bei 3000 U/min während 3 Minuten in einem 2-Liter-Standardpulper (hergestellt von Kumagai Riki Kogyo K. K.) dispergiert. Nachfolgend wurde die Papierherstellung in üblicher Weise unter Verwendung einer 25-cm quadratischen Blattmaschine (hergestellt von Kumagai Riki Kogyo K. K.) und einem # 80-Mesh-Drahtnetz durchgeführt und nachfolgend 2 Stunden bei 120ºC zur Gewinnung eines quadratförmigen Stücks Aramidpapier von 25 cm mit einem Flächengewicht von 100 g/m² getrocknet.
  • (2) Imprägnierung mit Phenolharz
  • Mehrere Blätter eines Probestücks mit einer Grösse von 50 mm x 100 mm wurden von dem obigen Aramidpapier abgeschnitten und gewogen. Dann wurde eine 22,5%-ige Methanollösung eines modifizierten Phenolharzes vom Resol-Typ [PR-SCI-3 (Handelsbezeichnung der Sumitomo Durez Co. Ltd.)] wurde durch Verdünnen hergestellt. Die Teststücke wurden gleichmässig mit dieser Lösung imprägniert, so dass das Pulpe/Harz-Gewichtsverhältnis 44,5/56,5 betrug, und dann 20 Minuten bei 50ºC zur Herstellung eines imprägnierten Prepregs getrocknet.
  • (3) Pressformung
  • Zwei Blatt des obigen Prepregs wurden aufeinandergelegt, und ein Abstandsstück von 0,6 mm Dicke wurde eingelegt, und die resultierende Anordnung bei 180ºC und einem Druck von 6 kg/cm² während 10 Minuten verpresst und dann 2 Stunden bei 180ºC zur Nachhärtung des Harzes in einem Ofen behandelt.
  • (4) Zugfestigkeitstest
  • Das nach der obigen Methode erhaltene imprägnierte Papier wurde auf Zugfestigkeit unter folgenden Bedingungen geprüft:
  • Teststückgrösse: 10 mm x 100 mm
  • Messlänge: 50 mm
  • Kreuzkopfgeschwindigkeit: 5 mm/min
  • 2. Bewertungsmethode 2 Bewertung unter Verwendung von Aramidpulpe/anorganischem Füller/Phenolharz-Formkörpermodell für Kupplungsbelag (1) Papierherstellung
  • Wasser enthaltende Pulpe mit einem Gewicht entsprechend 6,25 g Pulpe in Bezug auf das absolute Trockengewicht und 4,2 g bis 8,0 g Kieselgur (so gesteuert, dass dass Pulpe/Kieselgur-Gewichtsverhältnis nach der Papierherstellung 6/4 in Abhängigkeit von der Füllerrückhalteeigenschaft der Pulpe betrug) wurden eingewogen und dann in 1 Liter Wasser während 3 Minuten in einem 2-Liter-Standard-Pulper (hergestellt von Kumagai Riki Kogyo K. K.) bei 3000 U/min dispergiert. Dann wurde die Dispersion einer Papierherstellung in üblicher Weise mit einer 25-cm quadratischen Blattmaschine (hergestellt von Kumagai Riki Kogyo K. K.) unter Verwendung eines # 80-Mesh-Drahtnetzes unterzogen und nachfolgend zur Gewinnung eines Aramid/Kieselgur- Mehrkomponentenpapiers (Aramid/Kieselgur-Gewichtsverhältnis: etwa 60/40) mit einem Flächengewicht von etwa 167 g/cm² bei 120ºC während 2 Stunden getrocknet.
  • (2) Kieselgur(füller)-Retention
  • Die Kieselgur-Retention der behandelten Pulpe wurde nach folgender Gleichung bestimmt:
  • Kieselgur-Retention (%) {(W3 - W1)/W2} x 100
  • worin W1 (g): Absolutes Trockengewicht der Pulpe (einschliesslich des anhaftenden Anteils an Behandlungsmittel)
  • W2 (g): Gewicht der eingespeisten Kieselgur
  • W3 (g): Trockengewicht des Aramid/Kieselgur-Mehrkomponentenpapiers
  • (3) Imprägnierung mit Phenolharz
  • Mehrere Blätter einer Probe mit einer Grösse von 50 mm x 100 mm wurden aus dem obigen Aramidpapier abgeschnitten und gewogen. Dann wurde eine 11,25%-ige Methanollösung eines modifizierten Phenolharzes vom Resol-Typ [PR-SCI-3 (Handelsbezeich- nung der Sumitomo Durez Co., Ltd.)] durch Verdünnen herge- stellt. Die obigen Papierprobenblätter wurden gleichmässig mit dieser Harzlösung imprägniert, so dass das Pulpe/Kiesel-gur/Harz-Gewichtsverhältnis 60/40/35 betrug, und dann 20 Minuten zur Herstellung eines imprägnierten Prepregs bei 50ºC getrocknet.
  • (4) Pressformung
  • Zwei Blatt des obigen Prepregs wurden aufeinander gelegt, ein Abstandhalter von 0,6 mm Dicke wurde eingelegt und die resultierende Anordnung bei 180ºC und 6 kg/cm² während 10 Minuten verpresst und nachfolgend in einem Ofen bei 180 ºC für 2 Stunden behandelt, um das Harz nachzuhärten, wodurch ein Kupplungsbelag-Formkörpermodell mit einer Porosität von 50% erhalten wurde.
  • (5) Zugfestigkeitstest
  • Die Zugfestigkeit des nach der obigen Methode erhaltenen Formkörpers wurde unter folgenden Bedingungen gemessen:
  • Teststückgrösse: 10 mm x 100 mm
  • Messlänge: 50 mm
  • Kreuzkopfgeschwindigkeit: 5 mm/min
  • 3. Bewertungsmethode 3 (Messung des Mahlgrades)
  • Der Mahlung der wasserhaltigen Aramidpulpe wurde nach der kanadischen Standardmethode in "Pulp Freeness Test Method" von JIS P 8121 gemessen.
  • 4. Bewertungsmethode 4 (Messung des Epoxyharzgehalts)
  • Der Epoxyharzgehalt (Anteil des anhaftenden Harzes) der Wasser enthaltenden Aramidpulpe wurde durch Berechnung aus dem Gewicht der trockenen Pulpe, die durch Extrahieren des anhaftenden Epoxyharzes mit Dichlormethan in einem Soxlet- Extraktor erhalten wurde, und dem Gewicht des Extraktes bestimmt.
  • Beispiel 1
  • Bei 80ºC wurden 15 g Sumiepoxy ELM-434 (Handelsbezeichnung von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), 1,5 g Leodol SP-010 (Handelsbezeichnung von Kao K. K. für nicht-ionisches Tensid) und 3,5 g Leodol TW-L120 (Handelsbezeichnung von Kao K. K. für nichtionisches Tensid) während 10 Minuten zur Gewinnung einer Mischung gerührt. Diese Mischung wurde auf Raumtemperatur gekühlt und dann wurden 80 cc entionisierten Wassers tropfenweise während einer Minute zugegeben, während die Mischung in einem Homogenisator mit hoher Geschwindigkeit gerührt wurde, worauf noch 3 Minuten zur Gewinnung einer stabilen Epoxyharzemulsion gerührt wurde. Die Teilchengrösse der Emulsion wurde mit einem optischen Mikroskop gemessen und betrug 1 bis 10 µm.
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 20 g Poly(paraphenylenterephthalamid)-Pulpe [Twaron 1097 (Handelsbezeichnung von Akzo Nobel N.V.); spezifische Oberfläche bestimmt nach der BET Methode: 6,5 m²/g; Wassergehalt: 6 Gew.%] in einem Kolben dispergiert. Zur resultierenden Dispersion wurden tropfenweise 6,7 g der obigen Emulsion unter Rühren der Dispersion zugegeben, worauf das Rühren bei Raumtemperatur noch 30 Minuten fortgesetzt wurde. Dann wurde die Dispersion abfiltriert und die abgetrennte Pulpe entwässert, so dass der Wassergehalt etwa 70 Gew.% betrug, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu gewinnen, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Die Eigenschaften dieser wasserhaltigen Aramidpulpe wurden nach den obigen Methoden bewertet, um die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 2
  • Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 wiederholt mit der Abänderung, dass 4 g Emulgen B-66 (Handelsbezeichnung von Kao K. K. für nicht-ionisches Tensid) und 1 g Kota-min B86P (Handelsbezeichnung von Kao K. K. für kationisches Tensid) als Tensid eingesetzt wurden, um eine Emulsion mit einer Teilchengrösse von 0,5 bis 3 µm zu erhalten. Weiterhin wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 eine wasserhaltige Pulpe erhalten, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Diese wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bewertet,um die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 3
  • Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 mit der Abänderung wiederholt, dass 5 g Emulgen B-66 (Handelsbezeichnung von Kao K. K. für nicht-ionisches Tensid) als Tensid eingesetzt wurden zur Gewinnung einer Emulsion mit einer Teilchengrösse von 0,5 bis 1 µm. Im übrigen wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 eine wasserhaltige Aramidpulpe erhalten, die mit Epoxyharz oberflächenbehandelt worden war. Diese wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 4
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 20 g Twaron 1097 in einem Kolben dispergiert. Unter Rühren der Dispersion wurden 5,56 g einer Epoxyemulsion vom Epi-Bis-Typ [KP-756 (Handelsbezeichnung der Matsumoto Yushi K. K.)] innerhalb einer Minute tropfenweise zur Dispersion zugegeben, worauf noch 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt wurde. Nachfolgend wurde die resultierende Mischung filtriert und die abgetrennte Pulpe dann soweit entwässert, dass der Wassergehalt etwa 70 Gew.% betrug, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu gewinnen, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Diese Pulpe wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 5
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 20 g Twaron 1097 in einem Kolben dispergiert und unter Rühren der Dispersion wurden 76,25 g einer Epoxyemulsion vom Polyglycidyl-Typ [ANS- 1006 (Handelsname der Takemoto Yushi K. K.), die bei Raumtemperatur 6 Monate stehen gelassen wurde; Epoxyäquivalent: 271 g/eq.; Konversion: 68%; Zeta-Potential: +30 mV] tropfenweise zur Dispersion innerhalb einer Minute zugegeben, wonach bei Raumtemperatur noch 30 Minuten gerührt wurde. Nachfolgend wurde die resultierende Mischung filtriert, die abgetrennte Pulpe dann bis auf einen Wassergehalt von etwa 70 Gew.% entwässert, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu erhalten, die mit Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Die Eigenschaften dieser Pulpe wurden nach den oben beschriebenen Bewertungsmethoden untersucht, um die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 6
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 20 g Twaron 1097 in einem Kolben dispergiert und unter Rühren der Dispersion wurden 6,25 g einer Epoxyemulsion vom Polyglycidyl-Typ [ANS- 1006 (Handelsname der Takemoto Yushi K. K.)] tropfenweise zur Dispersion in einer Minute zugegeben, worauf noch 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt wurde. Danach wurde die Temperatur der Lösung auf 95ºC erhöht und noch weitere 2 Stunden gerührt. Nachfolgend wurde die resultierende Mischung filtriert und die abgetrennte Pulpe dann bis zu einem Wassergehalt von etwa 70 Gew.% entwässert, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu gewinnen, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Die Eigenschaften dieser Pulpe wurden nach der oben beschriebenen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit dieser Wasser enthaltenden Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 7
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 20 g Twaron- D1099 [Handelsname der Akzo Nobel N.V. für Poly(paraphenylen-terephtalamid)-Pulpe; spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 16 m²/g; Wassergehalt: 6 Gew.%] in einem Kolben dispergiert. Unter Rühren dieser Dispersion wurden 6,25 g einer Epoxyemulsion vom Polyglycidyl-Typ [ANS-1006 (Handelsname der Takemoto Yushi K. K.) die 6 Monate bei Raumtemperatur stehen gelassen wurde; Epoxyäquivalent: 371 g/eq.; Konversion: 68%; Zeta-Potential: +30 mV] tropfenweise in einer Minute zu der Dispersion gegeben und das Rühren bei Raumtemperatur 30 Minuten fortgesetzt. Dann wurde die resultierende Mischung filtriert und die abgetrennte Pulpe entwässert, bis der Wassergehalt etwa 70% betrug, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu erhalten, die mit Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Diese Pulpe wurde nach der oben angegebenen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit dieser wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 8
  • In einem Kolben wurden 12 g Twaron 1097 und 8 g Twaron D1099 in einem Liter entionisierten Wassers dispergiert. In gleicher Weise wie in Beispiel 7 wurde eine wasserhaltige Aramidpulpe erhalten, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Die Bewertung erfolgte in gleiche Weise wie in Beispiel 7, um die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit dieser wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Twaron 1097 (Wassergehalt: etwa 6 Gew.%) wurde ohne Behandlung mit einer Epoxyharzemulsion verwendet und nach der oben angegebenen Bewertungsmethode bewertet, um die zur Gewinnung der in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Twaron D1099 wurde ohne Behandlung mit Epoxyharzemulsion verwendet und nach der obigen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Eine gemischte Pulpe aus 60 Gew.% Twaron 1097, die nicht mit Epoxyharzemulsion behandelt worden war, und 40 Gew.% Twaron D1099, die nicht mit Epoxyharzemulsion behandelt worden war, wurde verwendet und nach der obigen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 1 angegebenen Resultate zu erhalten. Tabelle 1
  • Beispiel 9
  • In einem Ofen wurden 2 kg einer Epoxyemulsion vom Polyglycidyl- Typ [ANS-1006 (Handelsname von Takemoto Yushi K. K.)] zur Wärmebehandlung der Emulsion 130 Stunden bei 65ºC stehen gelassen. Das Epoxyäquivalent der Epoxyemulsion, gemessen durch Titrieren mit Chlorwasserstoffsäure/Dioxan, war durch diese Behandlung von 123 g/eq. auf 238 g/eq. erhöht. Demzufolge betrug die Hydrolysekonversion 48%. Auch das Zeta-Potential der Emulsionspartikel wurde mit einem elektrophoretischen Lichtstreuungsphotometer ELS-800 gemessen und hatte sich von -20 mV auf +15 mV verändert. Das Aussehen, etwa durch Absetzen der Partikel oder dergleichen, war unverändert.
  • Beispiel 10
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 10 g Twaron D1099 [Handelsname der Akzo Nobel N.V. für Poly(paraphenylenterephthalamid)-Pulpe; spezifische Oberfläche nach BET: 16 m²/g; Wassergehalt: 6 Gew.%] in einem Kolben dispergiert. Unter Rühren der Dispersion wurden 3,125 g Epoxyemulsion, die in gleicher Weise wie in Beispiel 9 hergestellt worden war, tropfenweise innerhalb von 30 Sekunden zur Dispersion zugegeben und das Rühren bei Raumtemperatur noch 30 Minuten fortgesetzt. Dann wurde die resultierende Mischung abfiltriert und die abgetrennte Pulpe dann bis zu einem Wassergehalt von etwa 70 Gew.% entwässert, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu gewinnen, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war, dessen Glycidylgruppen teilweise hydrolysiert waren. Die Eigenschaften der wasserhaltigen Aramidpulpe wurden nach der obigen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 2 angegebenen Resultate zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut.
  • Beispiel 11
  • In 150 Litern entionisierten Wassers wurden 1,4 kg Twaron D1099 in einem 200-Liter-Reaktor dispergiert. Diese Dispersion wurde unter Rühren mit 440 g einer in gleicher Weise wie in Beispiel 9 hergestellten Epoxyemulsion tropfenweise in zwei Minuten versetzt und das Rühren bei Raumtemperatur 30 Minuten fortgesetzt. Dann wurde die resultierende Mischung filtriert und die abgetrennte Pulpe bis zu einem Wassergehalt von etwa 70 Gew.% entwässert, um eine wasserhaltige Aramidpulpe zu gewinnen, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt war, dessen Glycidylgruppen teilweise hydrolisiert waren. Die Eigenschaften der Pulpe wurden nach der obigen Methode bewertet, um die in Tabelle 2 angegebenen Resultate zu erhalten. Die Dispergierbarkeit in Wasser und die Fasertrennbarkeit der wasserhaltigen Aramidpulpe waren gut. Ferner wurde der Anteil des Epoxyharzes im Filtrat nach der Filtration durch GPC-Analyse gemessen, und zwar unter Verwendung eines 254 nm UV-Strahlungsdetektors in einem GPC-Analysator vom Typ 150-C, hergestellt von Waters, in welchem die Trennkolonnen Shodes KF 803, KF 802 und KF 801 waren (in Serie, jeweils mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Länge von 300 mm), hergestellt von Showa Denko K. K.; im Filtrat wurde jedoch kein Epoxyharz festgestellt. Ferner wurde der COD des Filtrates nach dem Entwässern nach der 100ºC-Kaliumpermanganat-Methode, die in JIS K 0102.17 beschrieben ist, gemessen, wobei ein Wert von 10 mg/l erhalten wurde.
  • Beispiel 12
  • In einem Liter entionisierten Wassers wurden 10 g Twaron D1099 in einem Kolben dispergiert und diese Dispersion unter Rühren mit 3,125 g einer Epoxyemulsion (ANS-1006; Konversion: praktisch 0%) tropfenweise in 30 Sekunden versetzt, wonach die resultierende Mischung bei Raumtemperatur noch 30 Minuten gerührt wurde. Nachfolgend wurde die Mischung filtriert und die abgetrennte Pulpe dann bis auf einen Wassergehalt von etwa 70 Gew.% zur Gewinnung einer wasserhaltigen Aramidpulpe entwässert, die mit Epoxyharz oberflächenbehandelt war. Die Eigenschaften dieser Pulpe wurden nach der obigen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 2 angegebenen Resultate zu erhalten. Ferner wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 11 der Epoxyharzgehalt und der COD-Wert im Filtrat nach der obigen Filtration gemessen, um Werte von 53 ppm bzw. 110 mg/l zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Eine Aramidpulpe (Twaron D1099; Wassergehält: etwa 6 Gew.%), die keiner Oberflächenbehandlung unterzogen worden war, wurde anstelle der oberflächenbehandelten, wasserhaltigen Aramidpulpe verwendet und nach der obigen Bewertungsmethode bewertet, um die in Tabelle 2 angegebenen Resultate zu ergeben. Tabelle 2

Claims (5)

1. Pulpe aus aromatischem Polyamid, die mit einem Epoxyharz oberflächenbehandelt ist, wobei die Pulpe einen Wassergehalt von 30 bis 95 Gew.% hat.
2. Pulpe aus aromatischem Polyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulpe eine Oberfläche zwischen 3 und 25 m²/g und einen Mahlgrad (freeness)zwischen 100 und 700 ml hat.
3. Pulpe aus aromatischem Polyamid gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxyharz ein solches ist, dessen Glycidylgruppen teilweise hydrolysiert sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Pulpe aus aromatischem Polyamid gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pulpe aus aromatischem Polyamid in einer wässrigen Epoxyharzemulsion dispergiert, die so erhaltene Dispersion filtriert und die so abgetrennte Pulpe dehydratisiert, so dass die Pulpe einen Wassergehalt von 30 bis 95 Gew.% hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Epoxyharzemulsion eine wässrige Emulsion eines Epoxyharzes ist, dessen Glycidylgruppen teilweise hydrolysiert sind.
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