DE692387C - dgl. -reiblamellen - Google Patents

dgl. -reiblamellen

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DE692387C
DE692387C DE1937D0080003 DED0080003D DE692387C DE 692387 C DE692387 C DE 692387C DE 1937D0080003 DE1937D0080003 DE 1937D0080003 DE D0080003 D DED0080003 D DE D0080003D DE 692387 C DE692387 C DE 692387C
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Germany
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driving
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walls
claw
teeth
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DE1937D0080003
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Getriebe Deutsche GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung geht von bekannten doppelwandigen Kupplungs- Brems- o. dgl. -reiblamellen aus, deren beide Wände unter Zwischenschaltung· von federnden Abstandhalten! lose aneinanderliegen. Solche normalerweise ringscheibenförmigen Lamellen besitzen an ihrem inneren oder äußeren Umfang mehrere über den Umfangsrand hinausragende Mitnehmerzähne, die in axial verlaufende Nuten des zugehörigen Kupplungs- oder Bremskörpers eingreifen. Die doppelwandige Reiblamelle wird dadurch axial verschieblich im Kupplungskörper geführt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, diese Mitnehmerzähne als Verbindungsglieder für den leicht lösbaren Zusammenhalt der beiden Wände einer doppelwandigen Lamelle auszubilden. Die praktische Ausführung· dieses Gedankens kann in der Weise besonders zweckmäßig erfolgen, daß aus der Wandung des einzelnen Zahnsteges zungenförmige Ausklinkungen nach innen gebogen und an ihrem freien Ende klauenförmig abgekröpft werden. Die gegengleiche Ausbildung je zweier einander gegenüberstehender Zahnstege der bieiden Lamellenwände ergibt alsdann die Wirkung, daß sich die klauenförmigen Kröpfungen der beiden zueinander gerichteten Zungen gegenseitig hintergreifen und so 'die beiden Lamellenwände gegen deren. Federdruck zusammenhalten. Trotzdem hindert diese Verbindung nicht, daß die beiden Lamellenwände unter dem Druck der eingerückten Kupplungs'- oder Bremsglieder sich einander nähern können. Die Klauen begrenzen lediglich die Rückkehrbewegung der entlasteten Lamelle in die normale Ruhestellung.
Werden die Klauen so· ausgebildet, daß sie sich nicht nur an ihren freien Enden in axialer Richtung hintergreifen, sondern gleichzeitig auch in der Umfangsrichtung anliegen, dann ergibt sich die Möglichkeit, an den in den Führungsnuten der zugehörigen Kupplungsteile anliegenden Zahnflanken der Mitnehmerzähne eine nachgiebige Anlage für die Zähne zu schaffen. Erfindungsgemäß erfolgt dies in der Weise, .daß der Mitnehmerzann in der Basis seiner Zahnflanke an einer Seite etwa rechtwinklig in einem verlängerten Lappet! in den Raum der Führungsnut hinedngebogen 5" und hier in der Umfangsrichtung federnd nachgiebig ausgebildet wird. Die entsprechende Gestaltung des gegenüberstehenden Zahnes der anderen Lamellenscheibe ergibt alsdann einen kastenförmigen. Zahnkörper,. der in beiden Umfangsrichtungen federnd mit
seinen nunmehr flächenf örmigen Zahnflanken in der Führungsnut des Kupplungskörpers anliegt. Die derart unter tangentialer spannung und ferner durch die gefede Lamellenscheiben unter axialer Federspan, stehenden Lamellen zentrieren sich selb den Führungsnuten; sie klappern nicht Leerlauf der Kupplung, sie sind vor dem Einsetzen auf richtige Passung zueinander bequem zu prüfen, und sie leiden erheblich weniger unter Abnutzungserscheinungen, insbesondere solchen einseitiger Art, während des Leerlaufes. Trotz ihrer unsymmetrischen Gestaltung ermöglicht die gekennzeichnete Zahnausbildung dennoch eine Verwendung der einzelnen Lamallenscheibe für Rechtsund Linksanordnung; mithin braucht nur eine einheitliche Scheibenform auf Lager gehalten zu werden.
Es sind bereits in Umfangsrichtung federnd. nachgiebige Mitnehmerzähne für Kupplungsreiblamellen beschrieben. Es handelt sich jedoch hierbei um einteilige, vollwandige Lamellen, so daß ein Zusammenwirken der Umfangsfederung der Mitnehmerzäbne beider Lamellenwandungen in Kastenform mit Anlage im durchgefederten Zustand nicht möglich ist. Infolgedessen können derart gefederte Zähne nicht dazu dienen, die Mitnahme der Lamellen durch den Kupplungskörper nachgiebig einzuleiten. Die bekannte Federung dient dementsprechend lediglich dazu, die Lamellenscheibe federnd in die Zahnung des .Kupplungskörpers einzuklemmen, ohne den federnden Teil für die Kraftübertragung selbst in Anspruch zu nehmen. Ferner wird bei der bekannten Anordnung der Mitnehmerzahn in seiner Stegtiefe (Umfangsrichtung) stark geschwächt, um die Klemmfederung räumlich *o unterzubringen; die Feder ist noch dazu außerhalb der Mitnehmernut !eingespannt, so daß ein ungünstiger Hebelarm für ihre Beanspruchung entsteht. Im Gegensatz dazu liegt die Einspannstelle der Feder gemäß der Erfindung innerhalb der Mitnehmernut, so daß die Feder nach Inanspruchnahme ihres Federweges durch unmittelbare Anlage an der Einspannstelle nicht überbeansprucht werden kann. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der Mitnehmerzähne an einer Kupplungsreiblamelle im Aufriß. Fig. 2 veranschaulicht die besondere Ausbildung zweier einander gegenüberstehender Mitnehmerzähne eines zusammengehörigen Reiblamellenpaares im 'Schaubild.
Die Lamellenscheiben α und b bilden gemeinsam eine doppelwandige Kupplungs-
o. dgl. -reiblarnelle, die mit ihren Mitnehmerzähnen c in längs axiajen Nuten of des zugehörigen Kupplungskörpers geführt wird. Die beiden Scheiben werden im Ruhezustand durch fMer nicht dargestellte federnde Zwischenstege , ο dgl. auf Abstand voneinander gehalten. ' Der radial vom Umfang der Scheibe $ bzw. h abstehende Zahne ist an einer Radialkante" etwa rechtwinklig zu einer flächigen Zahnflanke e abgebogen. Gemeinsam mit der gegengleichen Abbiegung des gegenüberstehenden Zahnes der anderen Lamellenscheibe entsteht so eine .Kastenform, die den rechteckigen Querschnitt" der Mitnehmernut d des zugehörigen Kupplungskörpers ausfüllt. Die flächigen Zahnflanken ß bilden dabei nicht ganz · einen rechten Winkel zu ihreii ' Zahnstegen c; sie bleiben bei der Abbiegung mit ihren freien Enden um ein geringes Maß vor dem 900-Winkel frei federnd stehen. Der kastenförmige Doppelzahn erhält dadurch in der Umfangsrichtung federnde Anliegeflanken, die sich gegen die radialen Wände der Mitnehmernut des Kupplungskörpers legen.
Aus der mittleren Fläche der eigentlichen Zahnstege c ist jeweils eine Zunge / ausgeklinkt, die in gleicher Richtung wie die Zahnflanken e nach innen winklig abgebogen und an ihren freien Enden zu einer Klaue g abgekröpft ist. Diese Zunge / ist so· bemessen, daß sie mit ihrer Abkröpfung g hinter die gegengleiche Abkröpfung g der anderen Lamellenscheibe greifen kann.
Die gleiche Zahnausbildung kann bei Kupplungsreiblamellen auch an solchen Mitnehmer- zähnen erfolgen, die am inneren Umfang der Lamellenscheiben sitzen und hier mit einem inneren Kupplungskörper zusammenarbeiten, dessen Mitnehmernuten nach außen gerichtet sind. '

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mitnehmerzahnung für doppelwandige Kupplungs- ο-, dgl. -reiblamellen mit die beiden Wände im Ruhezustand auf Ab- »°5 stand haltenden federnden Teilen, gekennzeichnet durch eine von den einander gegenüberstehenden Zahnstegen (c) der beiden Lamellenwände (a,b) ausgehende Klauenkupplung (f,g)> die den axialen no Abstand beider Wände im Ruhezustand begrenzt und 'die axiale Gegeneinanderbewegung beider Wände unter dem Kupplungsdruck ohne Zwang erlaubt.
2, Mitnehmerzahnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb" der kastenförmigen Mitnehmerzähne (c,e) je eine aus jedem Zahnsteg (c) ausgeklinkte Zunge (/) einwärts gebogen und am freien Ende zu einer Klaue (g) abgekröpft ist, die von der Klaue (g) des anderen Zahnes
(c) umfaßt wird und so die beiden La-
mellenwände {α, b) unter deren Federdruck kraftschlüssig zusammenhält.
3. Mitnehmerzahnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'die beiden Halteklauen (g) in jedem Mit-nehmerzahn (c) in axialer Richtung durch Reibungsschluß .aneinanderliegend die beiden Lamellenwände (a, b) zueinander zentrieren.
4. Mitnehmerzahnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzähne (c) für die- axiale Führung in den Mitnehmernuten (d) des Kupplungskörpers durch etwa rechtwinklige Abbiegungen (e) eines Teiles ihrer Stegwandung "kastenförmig .gestaltet sind.
5. Mitnehmerzahnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig abgebogenen Teile (e) der Stegwandung (c) mit ihren freien Enden federnd nachgiebig als Zahnflanken an . den radialen Seitenflächen der Mitnehmernuten (d) des Kupplungskörpers anliegen und, bei axialem Druck zur Anlage an der radialen Stegkante des anderen Zahnes (c) kommen.
Hierzu !--Blatt Zeichnungen
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