DE69231580T2

DE69231580T2 - Verbindervorrichtung

Info

Publication number: DE69231580T2
Application number: DE69231580T
Authority: DE
Inventors: Nai Hock Lwee
Original assignee: Berg Electronics Manufacturing BV
Current assignee: Berg Electronics Manufacturing BV
Priority date: 1991-09-12
Filing date: 1992-09-11
Publication date: 2001-06-07
Anticipated expiration: 2012-09-12
Also published as: JP2659030B2; DE69231580D1; US5324204A; SG46438A1; KR0125094B1; SG74617A1; EP0532346A2; US5401176A; EP0532346A3; JPH06332573A; EP0532346B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindervorrichtung, die für ein Speicherkarten- und ein Festplattenlaufwerk-Package verwendet werden kann, die als Datenspeichervorrichtungen dienen, welche an einen Personalcomputer, einen Laptopcomputer oder einen Notebookcomputer angeschlossen werden können.
Neueste Entwicklungen bei Personalcomputern haben den sogenannten Laptopcomputer hervorgebracht, der im wesentlichen tragbar ist und wenig Energie verbraucht. Eine Weiterentwicklung des Laptopcomputers ist der sogenannte Notebookcomputer.
Mit zunehmender Größenreduzierung von Computergeräten wie dem Personalcomputer, dem Laptopcomputer oder dem Notebookcomputer hat sich ein Bedarf nach Erweiterung von deren Datenspeicherkapazitäten zu niedrigen Kosten ergeben. Um die Verarbeitungsgeschwindigkeit gespeicherter Daten sowie die Kapazität zu erhöhen, wird anstatt einer Floppydiskette vorzugsweise eine Speicherkarte oder eine Festplatte als Datenspeichermedium verwendet.
Die Speicherkarte ist vorteilhaft insofern, als sie trennbar an einer Computervorrichtung angebracht und tragbar ist.
Ein flaches, tragbares Festplattenlaufwerk-(HDD)-Package mit einer darin befindlichen Festplatte ist zwar verfügbar, allerdings verhältnismäßig teuer. Wenn demnach in jeder einzelnen Computervorrichtung ein HDD- Package integriert eingebaut wird, erhöhen sich die Kosten der Computervorrichtung.
Außerdem, wenn die Computervorrichtung ein HDD-Package enthält, kann jeder Dritte das Betriebssystem starten. Deshalb können Daten, die im Festplattenlaufwerk gespeichert sind, illegal oder missbräuchlich verwendet werden.
Aus diesen Gründen sollte ein HDD-Package an einer Computervorrichtung trennbar auf dieselbe Weise wie eine Speicherkarte angeschlossen sein, damit das HDD-Package kompatibel mit einer Mehrzahl von Computervorrichtungen verwendet und getrennt von der Computervorrichtung aufbewahrt oder befördert werden kann. Das HDD- Package trennbar an der Computervorrichtung anzubringen ist vorteilhaft, um einem Endbenutzer eine große Auswahl an Betriebssystemen zu ermöglichen, zumal die Spezifikationen der Festplatten sich je nach Betriebssystem voneinander unterscheiden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindervorrichtung zu schaffen, die für eine Speicherkarte ebenso wie für ein HDD-Package verwendet und trennbar angebracht oder angeschlossen werden kann und damit die oben beschriebenen Bedürfnisse befriedigt.
US-A-4,952, 161 beschreibt eine Verbindervorrichtung zur Aufnahme von Speicherkarten. Diese bekannte Vorrichtung umfasst ein Verbindungselement, eine Gehäusestruktur, die sich längsseitig vom Verbindungselement erstreckt und mindestens obere und untere Speicherräume zur Aufnahme von Speicherkarten oder Packages begrenzt, und obere und untere Stiftanschfussanordnungen, die im Verbindungselement untergebracht sind und sich iri die oberen und unteren Speicherräume zum Anschluss an Speicherkarten oder Packages erstrecken, die in die jeweiligen Speicherräume eingeführt sind.
Gemäß der Erfindung und wie allgemein bekannt, wird eine Verbindervorrichtung zum selektiven Anschluss an mindestens eines der Elemente Speicherkarten-Package und Festplattenlaufwerk-Package als Datenspeichervorrichtung geschaffen, wobei das Festplattenlaufwerk- Package höher ist als das Speicherkarten-Package und die Vorrichtung folgende Elemente umfasst:
ein Verbindungselement;
ein Gehäuse, das sich längsseitig von einer Einstecköffnung zum Verbindungselement erstreckt und mindestens erste oder obere und zweite oder untere Speicherräume zur Aufnahme der Packages begrenzt, und
obere und untere Stiftanschlussanordnungen, die im Verbindungselement angebracht sind und sich in die oberen bzw. unteren Speicherräume erstrecken, um eine Verbindung mit Packages herzustellen, die in die jeweiligen Speicherräume eingeführt wurden. Gemäß der Erfindung ist mindestens eine der oberen und unteren Stiftanschlussanordnungen so ausgeführt, dass sie auswechselbar entweder mit dem Speicherkarten-Package oder dem Festplattenlaufwerk- Package verbunden werden kann, und
die oberen und unteren Speicherräume direkt miteinander kommunizieren, so dass die Verbindervorrichtung fähig ist, das Speicherkarten-Package sowohl im oberen wie im unteren Speicherraum aufzunehmen oder ansonsten das Festplattenlaufwerk-Package in mehr als einem der oberen und unteren Speicherräume aufzunehmen.
Das Gehäuse, welches die Speicherräume begrenzt, kann ein Paar Seitenwände umfassen, die an das Verbindungselement angeschlossen sind und sich von diesem in parallelem Verhältnis in einem Abstand erstrecken, der im wesentlichen der Breite des ersten Packages entspricht, und des weiteren ein Führungsmittel, das sich längs entlang der Innenseite von mindestens einer der Seitenwände erstreckt, wobei das Führungsmittel die mindestens oberen und unteren Speicherräume begrenzt. Um einen Zugang zu den Speicherräumen zu gewähren, begrenzen die Enden der Seitenwände gegenüber dem Verbindungselement die Einstecköffnung.
Die Anschlussstiftanordnungen können je einen ersten Kontaktteils umfassen, der sich vom Verbindungselement in die jeweiligen oberen und unteren Speicherräume erstreckt, um die in die jeweiligen Speicherräume eingeführten Packages anzuschließen, und einen zweiten Kontaktteil, der sich von dem Verbindungselement außen zu der Verbindervorrichtung zum Anschluß an elektrische Ausrüstungen erstreckt.
Beispiele für äußere elektronische Ausrüstungen umfassen eine Computervorrichtung, z. B. einen Personalcomputer, einen Laptopcomputer und einen notebookartigen Personalcomputer (Notebook-PC).
Weitere bevorzugte Funktionen der Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen definiert.
Wie im folgenden offenbar wird, kann eine Verbindervorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, allgemein für die Speicherkarte wie für die HDD-Packages verwendet werden, wobei das HDD-Package ebenso wie die Speicherkarte trennbar an elektronischer Ausrüstung wie einer Computervorrichtung angeschlossen sein kann.
Demgemäß muss ein HDD-Package in einer Computervorrichtung oder ähnlichem nicht integriert eingebaut sein. Daraus ergeben sich geringere Kosten, und ein Endverbraucher kann ein Betriebssystem flexibel auswählen. Weil außerdem das HDD-Package von der Computervorrichtung getrennt und separat aufbewahrt werden kann, können die im Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zuverlässig gespeichert werden.
Diese Erfindung lässt sich vollständiger aus der folgenden Beschreibung verstehen, wenn diese gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht der Verbindervorrichtung entlang der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Speicherkarte, die in der in Fig. 1 dargestellten Verbindervorrichtung angebracht ist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die ein HDD-Package darstellt, das in der in Fig. 1 dargestellten Verbindervorrichtung angebracht ist;
Fig. 5 ist - von oben gesehen - ein Plan der in Fig. 1 dargestellten Verbindervorrichtung, der einen Auswurfmechanismus darstellt;
Fig. 6 ist eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Verbindervorrichtung, von unten gesehen, in der der Auswurfmechanismus dargestellt ist; und
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht, in der ein Hebelstützabschnitt des Auswurfhebels des in Fig. 5 und 6 dargestellten Auswurfmechanismus dargestellt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Verbindervorrichtung 1 dieses Ausführungsbeispiels kann wahlweise zwei Speicherkarten und ein HDD-Package als Datenspeichervorrichtung aufnehmen.
Diese Verbindervorrichtung 1 ist an einer (nicht dargestellten) bekannten Computervorrichtung angebracht, wie etwa einem Personalcomputer, einem Laptopcomputer oder einem Notebook-PC. In den Figuren sind die Richtungen der Breitedimensionen, der Längsdimensionen und der Höhendimensionen der Verbindervorrichtung 1 sowie der Speicherkarte 2 oder des HDD-Package 4 als X, Y und Z eingetragen.
Die in Fig. 3 dargestellte Speicherkarte 2 ist in der Fachwelt bekannt und besteht im wesentlichen aus einem Random Access Memory (Direktzugriffspeicher; RAM), das in eine kartenähnliche Vorrichtung eingebaut ist. Diese Speicherkarte 2 stellt ein nicht-volatiles RAM dar, das, nachdem es mit Daten beladen wurde, aus der Verbindervorrichtung 1 entnommen werden kann. Die Steckplätze 2a, die an den zwei (später beschriebenen) Stiftanschlussanordnungen 32 der Verbindervorrichtung 1 anzubringen sind, sind an der vorderen Fläche der Speicherkarte 2 gebildet.
Das in Fig. 4 dargestellte HDD-Package 4 ist ein flaches HDD- Package, umfassend beispielsweise ein flaches Gehäuse 41, das ein (nicht dargestelltes) 1,8-Inch-Diskettenlaufwerk und eine Basisplatte 43 aufnimmt, auf der das Gehäuse 41 angebracht und eine (nicht dargestellte) HDD- Laufwerks-Leiterplatte montiert ist. Die Steckplätze 4a, die in der (weiter unten zu beschreibenden) unteren Stiftanschlussanordnung 32 der Verbindervorrichtung 1 anzubringen sind, sind in der vorderen Abschlussfläche der Basisplatte 43 gebildet. Die Breiten des Gehäuses 41 und der Basisplatte 43 sind beinahe identisch mit jener der Speicherkarte 2. Das HDD-Package 4 kann ähnlich verwendet werden wie die Speicherkarte 2.
Ein Verbindungsabschnitt 24 der Verbindervorrichtung 1 ist an ein Gehäuse 22 gekoppelt. Das Gehäuse 22 weist ein Paar Seitenwände 26 auf, die seine beiden Seiten begrenzen, und obere und untere Gehäuseplatten 28 und 30, die seine oberen und unteren Oberflächen begrenzen.
Eine Einstecköffnung 33 des Gehäuses 22 weist eine Breite W1 auf, die geringfügig größer ist als die Breite der Speicherkarte 2 oder des HDD- Package 4, und eine Höhe H" die beinahe einer Package-Höhe H&sub2; des HDD-Package 4 entspricht. Demgemäß kann ein HDD-Package 4 im Speicherraum im Gehäuse 22 aufgenommen werden.
Ein Führungsmittel 27 ist einstückig an der Innenwand der Seitenwand 26 des Gehäuses 22 entlang der Längsrichtung der Seitenwand 26 gebildet. Die oberen und unteren Speicherräume 22a und 22b im Gehäuse 22, die durch das Führungsmittel 27 begrenzt sind, können jeweils die Speicherkarten 2 aufnehmen. Die Höhe der Speicherkarte 2, d. h. die Dicke, ist als H&sub3; definiert. Die Kartendicke H&sub3; ist so angelegt, dass ihre Dicke, wenn zwei Karten übereinandergelagert sind, geringer ist als die Package-Höhe H&sub2; des HDD-Package 4, d. h. 2 · H&sub3; < H&sub2;.
Die beiden Anschlussstiftanordnungen 32, die in die auf der Seite der Speicherkarte 2 oder des HDD-Packages 4 gebildeten Steckplätze eingepasst werden müssen, und die vier Stiftanschlussanordnungen 34, die sich einstückig von den Stiftanschlussanordnungen 32 erstrecken, um an die Computervorrichtung angeschlossen zu werden, sind im Verbinderabschnitt 24 angeordnet. Eine Gruppe aus den Stiftanschlussanordnungen 32 und 34 ist so angeordnet, dass sie jeweils den oberen und unteren Speicherräumen 22a und 22b entspricht. Mit dieser Verbindervorrichtung 1 können die Speicherkarte 2 und das HDD- Package 4 wahlweise an die Computervorrichtung angeschlossen werden, indem das einzelne HDD-Package 4 im Gehäuse 22 oder die Speicherkarte 2 zumindest in einem von oberem und unterem Speicherraum 22a und 22b des Gehäuses 22 angebracht wird. Des weiteren weist das Gehäuse 22 gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise obere und untere Auswurfmechanismen 3 und 5 auf. Die Auswurfmechanismen 3 und 5 werden beschrieben.
Fig. 5 bzw. 6 stellen obere und untere Oberflächen der oberen Gehäuseplatte 28 der Verbindervorrichtung 1 dar, und hauptsächlich den oberen Auswurfmechanismus 3.
In der Nähe der Einstecköffnung 33 des Gehäuses 22 liegt ein Schwenkhebel 40 drehbar auf der Gehäuseplatte 28 mittels einer Rotationswelle 42 auf.
Ein Ende 43 des Schwenkhebels 40 liegt drehbar mittels einer Rotationswelle 46 auf einem Ende eines Auswurfgleitelements 44 auf, um den Schwenkhebel 40 zu veranlassen, um die Rotationswelle 42 zu schwenken. Das Gleitelement 44 gleitet in einer Führung 48, die einstückig auf einer Seitenwand 26 in Y-Richtung geformt ist.
Eine Zunge 50 ist einstückig am anderen Ende des Schwenkhebels 40 gebildet. Die Zunge 50 kontaktiert gleitbar die Innenseite einer gurtartigen Gleitführung 52, die geringfügig aus der Oberfläche der Gehäuseplatte 28 herausragt. Die Gleitführung 52 wird gebildet z. B. durch Lochung der Gehäuseplatte 28.
Wenn deshalb das Gleitelement 44 manuell bewegt wird, um in Y- Richtung zu gleiten, schwenkt der Schwenkhebel 40 um die Rotationswelle 42 entlang der oberen Oberfläche der Gehäuseplatte 28.
Des weiteren wird eine aus der Gehäuseplatte 28 vorspringende Klaue 54 auf dem Schwenkhebel 40 gebildet, z. B. durch Lochung. Die Schiebeplatte 56 dient dazu, die elektrisch mit dem Verbinderabschnitt 24 der Verbindervorrichtung 1 verbundene Speicherkarte 2 aus dem Verbinderabschnitt 24 herauszuziehen, wenn die Speicherkarte 2 nicht in Gebrauch ist. Die Schiebeplatte 56 ist mit einer erhobenen Klaue 58 an ihrem proximalen Ende versehen. Die Klaue 58 ist mit der Klaue 54 des Schwenkhebels 40 entlang der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 40 verbindbar. Wenn deshalb der Schwenkhebel 40 geschwenkt wird, gleitet die Schiebeplatte 56 in die Y-Richtung auf der Oberfläche der Gehäuseplatte 28. Während dieser Gleitbewegung dienen die Arme 60 und 62 und die (später zu beschreibenden) Ausschnitte 68 und 70 als Gleitführungen und regulieren die Bewegung in X-Richtung der Schiebeplatte 56.
Die Arme 60 und 62 sind an zwei seitlichen Endabschnitten der Schiebeplatte 56 gebildet, um sich gegen den Verbinderabschnitt 24 hin zu erstrecken. Die gebogenen Teile 64 und 66 sind je auf den Armen 60 und 62 gebildet. Die gebogenen Teile 64 und 66 konstituieren Stufen im Verhältnis zu der Schiebeplatte 56, so dass sie über die Ausschnitte 68 und 70, die an den beiden Seiten der Gehäuseplatte 28 auf der Seite des Verbinderabschnitts 24 gebildet wird, gegen die innere Oberfläche der Gehäuseplatte 28 vorragen. Des weiteren sind die distalen Enden der Arme 60 und 62 so gebogen, dass sie Auswurfhaken 72 und 74 bilden, die in die Steckplatzseitenfläche der Speicherkarte eingreifen.
Die Speicherkarte 2 muss elektrisch abgeschirmt werden. Wenn deshalb die Gehäuseplatte 28 aus einem dielektrischen Material gemacht ist, etwa aus rostfreiem Stahl, muss zwischen der Innenfläche der Gehäuseplatte 28 und einer gegenüberliegenden Fläche der eingesteckten Speicherkarte 2 eine Lücke vorhanden sein. Zu diesem Zweck können die Vorsprünge 76 beispielsweise an drei Mittelteilen der Schiebeplatte 56 per Strangpressverfahren gebildet sein. Die Vorsprünge 76 reichen durch die Löcher 78 an den entsprechenden Positionen der Gehäuseplatte 28 in den Speicherraum und können die Außenfläche der eingesteckten Speicherkarte 2 berühren. Mittels dieser Vorsprünge 76 wird die Außenfläche der Speicherkarte 2, die der Innenfläche der Gehäuseplatte 28 gegenüberliegt, in eine Richtung gezwungen, die eine Trennung von der Innenfläche der Gehäuseplatte 28 bewirkt.
Fig. 7 zeigt den Abschnitt des Hebelstützteils des Schwenkhebels 40.
Ein zylindrischer Vorsprung 80 auf einem Teil des Schwenkhebels 40 greift in ein in der Gehäuseplatte 28 gebildetes Lagerloch 82 ein. Die Rotationswelle 42, die beispielsweise aus Messing gefertigt ist, wird in den zylindrischen Vorsprung 80 eingeführt. Die Rotationswelle 42 weist in ihrer Mittelposition ein durchgehendes Loch auf. Ein Flansch 84 ist an einem Ende der Rotationswelle 42 gebildet. Das andere Ende der Rotationswelle 42 ist aufgespreizt, um ein Abrutschen der Rotationswelle 42 zu verhindern. Demgemäß schwenkt die Rotationswelle 42 in dem Lagerloch 82 im Einklang mit der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 40. Daraus folgt, dass die Rotationswelle 42 wiederholt geschwenkt wird, während die innere umfängliche Oberfläche des Lagerlochs 82 der Gehäuseplatte 28 die äußere umfängliche Oberfläche des zylindrischen Vorsprungs 80 des aus dem selben Material gefertigten Schwenkhebels 40 kontaktiert. Da sowohl die Rotationswelle 42 wie auch der zylindrische Vorsprung 80 eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen, ist die Dauerhaftigkeit dieses Hebelstützteils erheblich erhöht.
Die Struktur des unteren Auswurfmechanismus 5 ist grundsätzlich dieselbe wie die des oberen Auswurfmechanismus 3, ausgenommen folgender Punkt. Und zwar handelt es sich um einen Sperrmechanismus 87, der gegen die Einstecköffnung 33 um eine Rotationswelle 85 schwenkt, wenn der Stützhebel am distalen Ende eines Gleitelements 44 dieses unteren Auswurfmechanismus 5 vorgesehen ist. Wenn das HDD-Package 4 im Gehäuse 22 aufgenommen wird, sperrt der Sperrmechanismus 87 das HDD-Package 4, um eine lose Verbindung zwischen den Steckplätzen 4a des HDD-Package 4 und den Stiftanschlussanordnungen 32 zu verhindern. Der Sperrmechanismus 87 ist normalerweise an einer Rotationsposition angebracht, die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 1 angezeigt ist.
Wenn das HDD-Package 4 im Gehäuse 22 aufgenommen wird, wird es manuell in eine Position geschwenkt, die durch eine unterbrochene angezeigt ist. Das HDD-Package 4 wird auf diese Weise verriegelt.
In der Verbindervorrichtung 1 mit der oben beschriebenen Struktur, wenn die Speicherkarte 2 an eine Computervorrichtung angeschlossen oder von einer solchen getrennt ist, werden der obere und/oder untere Auswurfmechanismus 3 oder 4 verwendet. Um zunächst die Speicherkarte 2 an die Computervorrichtung anzuschließen, wird die Speicherkarte 2 durch die Einstecköffnung 33 der Verbindervorrichtung 1 in den oberen und/oder unteren Speicherraum 22a und/oder 22b eingeführt, und die Steckplätze 2a der Speicherkarte 2 verbinden sich mit der ersten oberen Stiftanschlussanordnung 34 des Verbinderabschnitts 24. In diesem Fall verbindet sich die vordere Abschlussfläche der Speicherkarte 2 mit den Auswurfhaken 72 und 74 der Schiebeplatte 56, und die Schiebeplatte 56 wird vorwärts bewegt. Dann schwenkt der Schwenkhebel 40 ebenfalls um die Rotationswelle 42. Daraus folgt, dass das Gleitelement 44 von der Endfläche des Gehäuses 22 auf der Seite des Einsteckpunktes 33 vorragt.
Um den Anschluss der Speicherkarte 2 zu trennen, wird das Gleitelement 44 gezwungen, den Schwenkhebel 40 um die Rotationswelle 42 zu schwenken. Dann greifen die Klauen 54 und 58 ineinander ein, die Gleitplatte 56 wird in die Y-Richtung entlang der oberen Fläche der Gehäuseplatte 28 bewegt, und die Speicherkarte 2 wird mittels der Auswurfhaken 72 und 74 aus dem Verbinderabschnitt 24 herausgezogen.
Der obere und untere Auswurfmechanismus 3 und 5 können unabhängig voneinander betätigt werden. Wenn deshalb zwei Speicherkarten 2 gleichzeitig in der Verbindervorrichtung 1 geladen sind, können sie unabhängig von einander an die Computervorrichtung angeschlossen oder von dieser getrennt werden. Beispielsweise während Informationen von einer Speicherkarte 2 in die Computervorrichtung geladen werden, kann die andere Speicherkarte 2 von der Computervorrichtung getrennt sein.
Wenn das HDD-Package 4 an die Computervorrichtung angeschlossen oder von dieser getrennt ist, wird nur der untere Auswurfmechanismus 5 benützt, und die Auswurfhaken 72 und 74 des unteren Auswurfmechanismus 5 sind mit der Endfläche des HDD-Package 4 auf der Seite der Steckplätze 4a verbunden. Die Steckplätze 4a des HDD- Package 4 verbinden sich entweder mit der oberen oder unteren Stiftanschlussanordnung, z. B. mit der unteren Stiftanschlussanordnung 32 in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel. Dann kann das HDD- Package 4 auf dieselbe Weise wie die Speicherkarte 2 an die Computervorrichtung angeschlossen oder von dieser getrennt werden.
Auf diese Weise, wenn die Auswurfmechanismen 3 und 5 für die Computervorrichtung 1 zur Verfügung stehen, können die Speicherkarte 2 oder das HDD-Package 4 auf einfache Weise an die Computervorrichtung angeschlossen oder von dieser getrennt werden.
In dem oben beschriebenen Auswurfmechanismus 3 oder 5 gleitet die Schiebeplatte 56 auf der Oberfläche der Gehäuseplatte 28 oder 30. Wenn deshalb beispielsweise die Gehäuseplatte 28 aus Metall gefertigt ist und die Ränder ihrer durchgehenden Löcher 78 rauhe Oberflächen haben, könnten die Kontaktflächen der Ränder und die Schiebeplatte 56 durch die Gleitbewegung der Schiebeplatte 56 aufgekratzt werden. Wenn die Metallsplitter sich an die Speicherkarte 2, das HDD-Package 4 oder den Verbinderabschnitt 24 anlegen, kann es zu elektrischen Fehlern kommen. Um dies zu verhindern, ist es vorzuziehen, eine plattenähnliche Abdeckung 79, gefertigt z. B. aus Polyethylen, auf einem entsprechenden Teil der Innenfläche der Schiebeplatte 56, der sich über das Loch 78 bewegt, aufzubringen:
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Speicherraum des Gehäuses 22 vertikal in zwei Teile geteilt. Deshalb beträgt die Zahl der Informationsspeichervorrichtungen, die in dem Gehäuse 22 untergebracht werden können, maximal 2, wenn die Speicherkarte 2 verwendet wird, und maximal eine, wenn das HDD-Package 4 verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Wenn die Höhe des Gehäuses 22 erhöht wird, kann eine größere Zahl an Speicherkarten 2 und/oder HDD- Packages 4 untergebracht werden, Anderseits kann zusätzlich zu den Speicherräumen, die sowohl für die Speicherkarte 2 wie das HDD-Package 4 dienen, ein Speicherraum für die Speicherkarte 2 und/oder das HDD- Package 4 vorgesehen werden.
Der Speicherraum für ein HDD-Package 4 umfasst nicht notwendigerweise einen Speicherraum zur Unterbringung von zwei Speicherkarten 2, sondern kann auch einen Speicherraum zur Unterbringung von nur einer Speicherkarte 2 aufweisen.

Claims

1. Verbindervorrichtung für die selektive Verbindung mit mindestens einem Package aus einem Speicherkarten-Package (2) und einem Festplattenlaufwerk-Package (4) als Datenspeichervorrichtung, wobei die Höhe des Festplattenlaufwerk-Packages (4) größer ist als die Höhe des Speicherkarten-Packages (2) und wobei die Vorrichtung umfasst:

ein Verbindungselement (24);

ein Gehäuse (22, 26, 27), das sich längsseitig von einer Einstecköffnung (33) zum Verbindungselement (24) erstreckt und mindestens obere und untere Speicherräume (22a, 22b) zur Aufnahme der Packages (2, 4) begrenzt, und

obere und untere Stiftanschlussanordnungen (32), die im Verbindungselement (24) vorgesehen sind und sich in die oberen bzw. unteren Speicherräume (22a, 22b) erstrecken, um eine Verbindung mit Packages herzustellen, die in die jeweiligen Speicherräume eingeführt wurden,

dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der oberen und unteren Stiftanschlussanordnungen so ausgeführt ist, dass sie auswechselbar entweder mit dem Speicherkarten-Package oder dem Festplattenlaufwerk-Package verbunden werden kann, und dass die oberen und unteren Speicherräume (22a, 22b) direkt miteinander kommunizieren, so dass die Verbindervorrichtung fähig ist, das Speicherkarten-Package (2) sowohl im oberen wie im unteren Speicherraum (22a, 22b) aufzunehmen oder ansonsten das Festplattenlaufwerk-Package (4) in mehr als einem der oberen und unteren Speicherräume aufzunehmen.

2. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse, welches die mindestens oberen und unteren Speicherräume begrenzt, umfasst: ein Paar Seitenwände (26), die an das Verbindungselement angeschlossen sind und sich von diesem in parallelem Verhältnis in einem Abstand erstrecken, der im wesentlichen der Breite des Speicherkarten-Packages entspricht, und des weiteren ein Führungsmittel (27), das sich längs entlang der Innenseite von mindestens einer der Seitenwände erstreckt, wobei das Führungsmittel die mindestens oberen und unteren Speicherräume begrenzt.

3. Verbindervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ende der Seitenwände (26) gegenüber dem Verbindungselement die Einstecköffnung (33) zum Einstecken des Speicherkarten- oder Festplattenlaufwerk- Packages darin begrenzen.

4. Verbindervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Speicherraum der Verbindervorrichtung eine Höhe H&sub1; aufweist, die oberen und unteren Speicherräume (22a, 22b), die im Speicherraum der Verbindervorrichtung durch das Führungsmittel (27) begrenzt sind, je eine Höhe H&sub3; aufweisen, wobei die Höhe H&sub1; des Speicherraums der Verbindervorrichtung nicht geringer als eine Höhe H&sub2; des Festplattenlaufwerk-Packages ist und die Höhe (H&sub3;) jedes der oberen und unteren Speicherräume im wesentlichen gleich einer Höhe des Speicherkarten-Packages (2) ist.

5. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die oberen und unteren Anschlussanordnungen je einen ersten Kontaktabschnitt (32) aufweisen, der sich vom Verbindungselement in die jeweiligen oberen und unteren Speicherräume (22a, 22b) erstreckt, um sich mit den die jeweiligen Speicherräume eingeführten Packages zu verbinden, und einen zweiten Kontaktabschnitt (34a, 34d), der sich von dem Verbindungselement außerhalb der Verbindervorrichtung erstreckt, um sich mit externen elektronischen Geräten zu verbinden.

6. Verbindervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Kontaktabschnitt (32) jeder Anschlussanordnung eine Zweistiftanschlussanordnung umfasst und der zweite Kontaktanschluss jeder Anschlussanordnung eine Vierstiftanordnung umfasst (34a, 34d).

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die externen elektronischen Geräte entweder einen Personalcomputer, einen Laptop- Computer oder einen Notebook-Computer umfassen.

8. Verbindervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, wenn an Anspruch 2 oder 3 angehängt, wobei das Führungsmittel (27) einstückig mit der mindestens einen Seitenwand (26) gebildet ist.

9. Verbindervorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 8, wenn an Anspruch 3 angehängt, des weiteren umfassend ein Sperrelement, das schwenkbar an der Verbindervorrichtung in der Nähe der Einstecköffnung angebracht ist, wobei das Sperrelement so bedient werden kann, dass es die Einstecköffnung (33) zumindest teilweise blockiert, wenn das Festplattenlaufwerk-Package (4) mit einer der Anschlussanordnungen (32) verbunden ist, um zu verhindern, dass das Festplattenlaufwerk-Package unabsichtlich von der einen Anschlussanordnung getrennt wird.

10. Verbindervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, wenn an Anspruch 2 oder 3 angehängt, des weiteren umfassend:

eine Schiebeplatte (56), die in der Nähe des oberen oder des unteren Speicherraums (22a, 22b) angeordnet ist und so bedient werden kann, dass sie auf das Verbindungselement zu und von diesem weg geschoben werden kann, wobei die Schiebeplatte mit Auswurfhaken (72) versehen ist, die sich in den einen Speicherraum erstrecken, um in eine vordere Endfläche eines Packages einzugreifen, das in dem einen Speicherraum untergebracht und mit der in diesem Speicherraum angeordneten Anschlussanordnung (32) verbunden ist;

ein Auswurfelement (44), das gleitbar an der Aussenseite einer der Seitenwände (26) angebracht ist und so bedient werden kann, dass es längs der einen Seitenwand auf das Verbindungselement zu und von diesem weg gleiten kann; und

einen Schwenkhebel (46), der schwenkbar an der Verbindervorrichtung befestigt und so angeordnet ist, dass er in einer Ebene schwenkt, die parallel zu der Bewegungsebene der Schiebeplatte liegt, wobei ein Ende des Schwenkhebels (46) mit der Schiebeplatte (56) verbunden ist und das andere Ende des Schwenkhebels mit dem Auswurfelement (44) verbunden ist.

11. Verbindervorrichtung nach Anspruch 10, des weiteren umfassend:

eine zweite Schiebeplatte (56), die in der Nähe des anderen der oberen und unteren Speicherräume (22a, 22b) angeordnet ist und so bedient werden kann, dass sie gegen das Verbindungselement und von diesem weg in einer Ebene geschoben werden kann, die parallel zu der Ebene ist, in der sich die oben zuerst erwähnte Schiebeplatte bewegt, wobei die zweite Schiebeplatte mit Auswurfhaken (72) versehen ist, die sich in den anderen Speicherraum erstrecken, um in eine vordere Endfläche eines Packages einzugreifen, das in dem anderen Speicherraum untergebracht und mit der in dem anderen Speicherraum untergebrachten Anschlussanordnung verbunden ist;

ein zweites Auswurfelement (44), das gleitbar an der Außenseite der anderen Seitenwände (26) befestigt ist und so bedient werden kann, dass es längs der anderen Seitenwand auf das Verbindungselement zu und von diesem weg gleiten kann; und

einen zweiten Schwenkhebel (46), der schwenkbar an der Verbindervorrichtung befestigt und so angeordnet ist, dass er in einer Ebene schwenkt, die parallel zu der Bewegungsebene der zweiten Schiebeplatte (56) liegt, wobei ein Ende des zweiten Schwenkhebels (40) mit der zweiten Schiebeplatte (56) verbunden ist und das andere Ende des zweiten Schwenkhebels (40) mit dem zweiten Auswurfelement (44) verbunden ist.

12. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, des weiteren umfassend:

eine Schiebeplatte (56), die in der Nähe eines der oberen und unteren Speicherräume (22a, 22b) angeordnet ist und so bedient werden kann, dass sie gegen ein Verbindungselement und von diesem weg geschoben werden kann, wobei die Schiebeplatte mit Auswurfhaken (72) versehen ist, die sich in den einen Speicherraum erstrecken, um in eine vordere Endfläche eines Packages einzugreifen, das in dem einen Speicherraum untergebracht und mit der in diesem einen Speicherraum angeordneten Anschlussanordnung verbunden ist, und Mittel (44, 40) zum Bewegen der Schiebeplatte gegen das Verbindungselement und von diesem weg, um ein Package von dem einen Speicherraum auszuwerfen.

13. Verbindervorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Mittel zum Bewegen der Schiebeplatte umfasst:

ein Auswurfelement (44), das gleitbar an der Verbindervorrichtung angebracht ist und so bedient werden kann, dass es längs an der Verbindervorrichtung auf das Verbindungselement zu und von diesem weg gleiten kann, und

einen Schwenkhebel (40), der schwenkbar an der Verbindervorrichtung befestigt und so angeordnet ist, dass er in einer Ebene schwenkt, die parallel zu der Bewegungsebene der Schiebeplatte liegt, wobei ein Ende des Schwenkhebels (40) mit der Schiebeplatte (56) verbunden ist und das andere Ende des Schwenkhebels mit dem Auswurfelement (44) verbunden ist.

14. Verbindervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, des weiteren umfassend:

eine zweite Schiebeplatte (56), die in der Nähe des anderen der oberen und unteren Speicherräume angeordnet ist und so bedient werden kann, dass sie gegen das Verbindungselement und von diesem weg geschoben werden kann, wobei die zweite Schiebeplatte mit Auswurfhaken (72) versehen ist, die sich in den anderen Speicherraum erstrecken, um in eine vordere Endfläche eines Packages einzugreifen, das in dem anderen Speicherraum untergebracht und mit der in dem anderen Speicherraum untergebrachten Anschlussanordnung verbunden ist; und

Mittel (44, 40) zum Bewegen der zweiten Schiebeplatte (56) gegen das Verbindungselement und von diesem weg, um das Package aus dem anderen Speicherraum auszuwerfen.

15. Verbindervorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Bewegen der zweiten Schiebeplatte umfasst:

ein Auswurfelement (44), das gleitbar an der Verbindervorrichtung angebracht ist und so bedient werden kann, dass es längs an der Verbindervorrichtung auf das Verbindungselement zu und von diesem weg gleiten kann, und einen Schwenkhebel (40), der schwenkbar an der Verbindervorrichtung befestigt und so angeordnet ist, dass er in einer Ebene schwenkt, die parallel zu der Bewegungsebene der zweiten Schiebeplatte (56) liegt, wobei ein Ende des Schwenkhebels mit der zweiten Schiebeplatte (56) verbunden ist und das andere Ende des Schwenkhebels mit dem Auswurfelement (44) verbunden ist.