DE69224458T2 - Neuartige Zigarettenvorrichtung zum Rauchen in mehreren Malen - Google Patents

Neuartige Zigarettenvorrichtung zum Rauchen in mehreren Malen

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DE69224458T2
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Zigarettenaufbau, bei dem einzelne Zigaretten teilweise geraucht, gelöscht und aufbewahrt und dann weitergeraucht werden, wobei das zugeführte Rauchprofil mit dem des ersten Rauchvorgangs vergleichbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Normalerweise werden Zigaretten so hergestellt, daß sie von dem Raucher vollständig konsumiert werden, so bald sie angezündet worden sind. Beim Rauchen derartiger Zigaretten macht der Raucher eine Anzahl von Zügen an der Zigarette. Für die meisten Raucher erzeugt das Rauchen einer einzelnen Zigarette mit ungefähr 7 bis 12 Zügen abhängig von der Länge des Tabakstranges den gewünschten Rauchgenuß. Es wurde eine Patentrecherche nach Stand der Technik bezüglich des Gegenstandes dieser Anmeldung durchgeführt und als Ergebnis konnten die nachfolgenden US-Patente als möglicherweise relevanter Stand der Technik aufgefunden werden:
  • 4,319,587 4,893,638
  • 4,328,817 4,924,888
  • 4,452,259 5,033,484
  • 4,637,410 5,072,743
  • 4,739,775 5,105,839
  • 4,838,286
  • Zusätzlich wurde der Anmelderin der folgende Stand der Technik bekannt:
  • UK 2,063,050 UK 2,149,287
  • UK 2,175,789 EP 0,365,882
  • Bei diesem Stand der Technik ist die UK 2,149,287 ein Äquivalent zu der oben genannten US 4,838,286, die UK 2,175,789 ist ein Äquivalent zu der oben genannten US 4,893,638 und die UK 2,063,050 ist ein Äquivalent zu der oben genannten US 4,328,817.
  • Gewisse Druckschriften aus diesem Stand der Technik offenbaren Versuche, Zigaretten bereit zu stellen, die dafür vorgesehen sind, über einen Teil des Tabakstran ges hinweg konsumiert zu werden, sodann ausgelöscht und erneut angezündet zu werden, wie beispielsweise in den US-Patenten 4,319,587, 4,452,259, 4,739,775 und 5,072,743 beschrieben. Derartige Zigaretten sind jedoch auf andere Weise vom Charakter her konventionell. Eine Mehrzahl von Parametern, welche bei Zigaretten üblich sind, sind beispielsweise in den US-Patenten 4,924,888, 5,033,484 und 5,105,839 beschrieben, obgleich diese Druckschriften verschiedene Manipulationen beschreiben, um die hierin beschriebenen Effekte zu erzielen.
  • Die US-Patente 4,637,410 und 4,893,638 beschreiben Zigaretten, welche einen Umfang haben, der kleiner als normal ist, um ein schlankes Zigarettenäußeres zu schaffen. Das US-Patent 4,893,638 beschreibt die Verwendung einer sehr hohen Packungsdichte für den Tabak in einem Füllstrang aus gemahlenem Tabak.
  • Die WO-A-85/04080 beschreibt die Bereitstellung von Zigaretten mit verringertem Seitenstromrauch und feinem Widerstand unter Verwendung eines behandelten Zigarettenpapiers. Eine erhöhte Zugzahl wird bei Zigaretten erhalten, welche selbstverlöschend sind.
  • Die GB-A-1372692 beschreibt eine Zigarette, bei der weniger Tabak verwendet wird, um die gleiche Anzahl von Zügen zu erhalten, indem ein langsamer brennendes Papier und eine größere Filterleistung verwendet werden.
  • Keines der Patente nach dem Stand der Technik gemäß obiger Bezugnahme beschreibt oder schlägt die Bereitstellung der Zigarette vor mit einer Anzahl von Zügen, die größer als normal ist, und welche dafür vorgesehen ist, über einen Teil ihrer Länge hinweg geraucht zu werden, ausgelöscht und dann erneut angezündet zu werden.
  • Die Anmelderin kennt filterlose Zigaretten, welche in Russland hergestellt sind und als "Papirossy" bekannt sind, welche eine hohe Tabakdichte in einem relativ kurzen Tabakstrang haben und eine langsame Abbrennrate zeigen und welche erwarten lassen würden, daß sie zu einer hohen Anzahl von Zügen führen. Derartige Zigaretten sind jedoch unter den standardisierten Rauchbedingungen gemäß nachfolgender Beschreibung selbstverlöschend und dafür vorgesehen, auf einmal vollständig geraucht zu werden.
  • Wie nachfolgend beschrieben werden wird, sind die verschiedenen Rauchparameter, einschließlich der Zugzahl für eine Zigarette abhängig von den momentanen Tabakindustrie-Standards wirksam zum Zeitpunkt der Anmeldung dieser Anmeldung bestimmt. Gewisse dieser Standards haben sich mit der Zeit geändert und der im Jahre 1957 gültige Standard zur Bestimmung der Zugzahl wird in einem Artikel von Keith et al mit dem Titel "Characteristic Studies on Cigarette Smoke", Tobacco Science, 1957, Seiten 51 bis 57, beschrieben. Wenn eine übliche Zigarette und Zigaretten mit einem Aufbau gemäß der Erfindung nach den beiden Prozeduren geraucht werden, nämlich der momentanen Standardrauchprozedur (ISO) und der bisherigen Standardrauchprozedur, dann betrug die Zugzahl, die sich unter Verwendung des momentanen Standards ergab, im Durchschnitt 67% der Zugzahl, die sich unter Verwendung des bisherigen Standards ergab.
  • Die in dem Artikel von Keith et al aufgezeigten Daten zeigen, daß im Durchschnitt 12 Züge (bestimmt nach dem hierin beschriebenen Standard) bei einer gerauchten Länge von 40,2 mm einer filterlosen Zigarette erhalten wurden (das heißt 29,8 mm Endlänge einer 70 mm langen Zigarette). Durch Anwendung des oben genannten 67%igen Verhältnisses lassen sich die 12 Züge in 8,04 ISO-Züge für eine Rauchlänge von 40,2 mm übertragen, was sich in 9,4 ISO-Züge für 47 mm gerauchte Tabakstranglänge (der ISO-Standard für eine Filterzigarette von 55 mm Tabakstranglänge) übertragen läßt. Der ISO-Zugzahlwert entspricht einer linearen Abbrennrate (wie dieser Begriff nachfolgend definiert wird) von 5,0 mm/min, was ein Wert ist, der größer als der hier beschriebene Maximalwert ist.
  • Ein früherer Versuch wurde gemacht, um eine langsamer brennende Zigarette zu schaffen, mit mehr Zügen pro Zigarette. In diesem Zusammenhang wurden Zigaretten mit dem Markennamen "Camel", die in den Vereinigten Staaten in den späten Dreißigern und frühen Vierzigern erhältlich waren, vertrieben, welche ein größeres Tabakgewicht als damals übliche Zigaretten hatten und welche eine langsamer brennende Zigarette waren mit einer 25%ig höheren Anzahl von Zügen als bei einer üblichen Zigarette.
  • Wenn ein Vergleich der vertriebenen "Camel"-Zigarette unter Berücksichtigung der Rauchdaten von Keith et al gemacht wird, dann entsprechen die 25% mehr Züge aus dem vertriebenen Material 11,75 ISO-Zügen für die "Camel"-Zigaretten. Wie nachfolgend im Detail näher beschrieben wird, haben die Zigaretten gemäß der Erfindung eine größere Zuganzahl als die "Camel"-Zigaretten.
  • Die Anmelderin kennt eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1952, in der behauptet wird, daß eine filterlose Zigarette mit dem Markennamen "Pall Mall", die in den Vereinigten Staaten erhältlich ist, 17 Züge hat. Die Werbung vergleicht eine Zigarette mit einer Stranglänge von annähernd 85 mm der "Pall Mall"-Zigarette mit einer Stranglänge von 70 mm für die übliche Zigarette. Die längere "Pall Mall"-Zigarette hat die gleichen 17 Züge wie die Zigarette normaler Länge. Es ist jedoch keine Art und Weise in der Veröffentlichung spezifiziert, wie die Anzahl der Züge bestimmt wird, sondern, da die Anzahl als identisch für eine übliche Zigarette angegeben wird, erscheint es, daß die festgestellte Anzahl von Zügen auf eine Weise bestimmt wurde, welche sich von der Prozedur unterscheidet, wie sie in dem Artikel von Keith et al beschrieben wird, was bedeuten würde, daß die "Pall Mall"-Zigarette nicht mehr als 14 Züge für eine Rauchlänge von 47 mm besitzt, wie es durch den älteren Standard bestimmt wird und somit nicht mehr als 9,4 Züge gemäß dem momentanen Standard. In der Tat zeigen historische Daten, daß diese "Pall Mall"-Zigarette bei einer Rauchlänge von 47 mm 8,5 ISO-Züge hatte.
  • Keine dieser Zigaretten nach dem Stand der Technik, das heißt die "Camel"- und die "Pall Mall"-Zigaretten waren dafür vorgesehen, anders als einmal konsumiert zu werden, was im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist, bei der neuartige Zigaretten dafür vorgesehen sind, geraucht, gelöscht und erneut angezündet zu werden für ein zweites nachfolgendes Rauchen. Diese Zigaretten nach dem Stand der Technik sind als "üblich" zu betrachten, nämlich als Zigarette, wie sie allgemein zur betreffenden Zeit auf dem Markt erhältlich ist, und so ist dieser Begriff hier zu verstehen.
  • Die Anmelderin nimmt weiterhin an, daß vielleicht sogenannte "Selbstdreher", das heißt Personen, welche sich zu Hause oder sonstwo Zigaretten aus Papier oder Hülsen und losem Tabak fertigen, eine Möglichkeit gefunden haben, ausreichend hohe Tabakdichten zu erhalten, um eine hohe Zuganzahl zu erzielen. Derartige Zigaretten haben jedoch eine erhebliche Schwankung der Parameter, welche bei einer industriell gefertigten Zigarette nicht vorhanden ist und es ist nicht möglich, derartige Zigaretten zu erhalten, um ihre Abbrenncharakteristiken unter bestehenden Standardrauchbedingungen zu überprüfen, insbesondere dahingehend, ob derartige Zigaretten selbstverlöschend sind.
  • Im Zusammenhang mit dem Erhalt der nachfolgenden definierten Parameter für die zu beschreibende neue Zigarette wurden verschiedene Charakteristiken üblicher Zigaretten in Betracht gezogen, insbesondere von Zigaretten, welche auf dem kanadischen Markt erhältlich sind, was über die letzten 24 Jahre erfolgte und die Zugzahl, die lineare Abbrennrate und die freie Abbrennrate (wie nachfolgend noch definiert wird) beinhaltete und von allen in Betracht gezogenen Zigaretten zeigte die am langsamsten abbrennende übliche Zigarette eine lineare Abbrennrate von 4143 mm/min und eine freie Abbrennrate von 4,2 mm/min, wobei beide Werte größer als die maximalen Werte sind, die für die neuen erfindungsgemäßen Zigaretten erhalten werden. Diese übliche Zigarette zeigt eine Standardanzahl von Zügen, nämlich 10,6 für eine Länge des Tabakstranges von 55 mm, verwendet jedoch einen sehr hohen Ventilationswert von 68 %, was zur engen Nachbarschaft der linearen und freien Abbrennratenwerte führt.
  • Wie man aus der nachfolgenden Beschreibung sehen wird, ist ein Parameter, der zur Bereitstellung der neuen erfindungsgemäßen Zigarette verwendet wird, die Verwendung einer Tabakdichte, die höher ist, als sie konventionell in üblichen Zigaretten verwendet wird. Die Verwendung einer derart höheren Dichte ist die Abkehr von einem Trend in der Zigarettenindustrie über viele Jahre hinweg, Möglichkeiten zu finden, das in Zigaretten enthaltene Tabakgewicht zu verringern. Ein Problem ist, daß die Verwendung einer höheren Tabakdichte einen entsprechenden Anstieg im Zugwiderstand schafft. Wie sich aus der detaillierten Beschreibung dieser Erfindung erkennen lassen wird, wurde das Problem eines anwachsenden Zugwiderstandes dadurch beseitigt, daß eine bestimmte Tabakmischung in dem Strang verwendet wird.
  • Bei einer üblichen Zigarette wächst die Menge von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen in aufeinanderfolgenden Zügen an, wenn die Zigarette konsumiert wird. Dieser Effekt kann verstärkt werden, wenn eine Zigarette wie nachfolgend beschrieben geschaffen wird mit einer Anzahl von Zügen, die höher als normal ist und insbesondere einer Zigarette mit annähernd einer zweifach höheren Zugzahl. Zusätzlich haben angesichts der wachsenden Werte von Teer-, Nikotin- und Geschmacksstoffzufuhr beim Rauchen der Zigaretten dann, wenn wie nachfolgend beschrieben, eine Zigarette mit einer größeren Anzahl von Zügen als normal für eine Anfangslänge des Tabakstranges geraucht, gelöscht und nachfolgend für den Rest der Länge des Tabakstranges geraucht wird, die ersten Züge beim zweiten Rauchen einen höheren Wert von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen als beim ersten Rauchen, was von einem Raucher unerwünscht empfunden werden kann, der beim zweiten Rauchen den gleichen Zufuhrwert erwartet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine nicht selbstverlöschende, industriell gefertigte Zigarette geschaffen, bestehend aus einem Tabakstrang, der in einem Papiermantel eingeschlossen ist und einem Filter an einem Ende und welche dafür vorgesehen ist, über eine Anfangslänge hinweg geraucht zu werden, gelöscht zu werden, erneut angezündet zu werden und dann über eine weitere Länge hinweg geraucht zu werden, die dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (a) die Zigarette die folgende Kombination von Parametern hat:
  • - einen Zugwiderstand von weniger als 20 cm H&sub2;O, und
  • - eine freie Abbrennrate der Mischung in dem Tabakstrang von nicht mehr als 4 mm/min; und
  • (b) der Filter so aufgebaut ist, daß er pro Zug dem Raucher ein Zufuhrprofil von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen liefert, welches bei beiden Rauchvorgängen der Zigarette annähernd gleich ist, indem ein erster niedriger Verdünnungswert des durch den Filter während des ersten Rauchens der Zigarette strömenden Tabakrauches und ein zweiter höherer Verdünnungswert des durch den Filter während des Weiterrauchens der Zigarette laufenden Tabakrauches gestattet wird.
  • Die Anzahl von Zügen für die Zigarette gemäß der Erfindung ist größer als die Anzahl von Zügen, die von jeder handelsüblichen, der Anmelderin bekannten Zigarette erhaltbar ist und stellt somit eine Anzahl von Zügen größer als normal bereit im Vergleich zu einer üblichen Zigarette der gleichen Abmessungen von Länge und Durchmesser des Tabakstranges.
  • Durch Anheben der Anzahl von Zügen, die ein Raucher von einer Zigarette festgesetzter Länge und Durchmesser eines Tabakstranges nehmen kann, wird einem Raucher eine größere Gesamtrauchzeit von einer einzelnen Zigarette zur Verfügung gestellt. Eine derartige größere Gesamtrauchzeit erlaubt es dem Raucher, die Zigarette zu einem Teil abzurauchen, die Zigarette zu löschen und sie dann später erneut anzuzünden, um den Rest der Zigarette zu rauchen, so daß im Effekt zwei annähernd normale Rauchvorgänge aus einer einzelnen Zigarette erhalten werden.
  • Die Bereitstellung eines Filters, der aufgebaut ist, um pro Zug ein Zufuhrprofil zu schaffen, welches für die beiden Rauchvorgänge der Zigarette annähernd gleich ist, ermöglicht es, daß das Problem anwachsender Werte von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen in späteren Zügen beseitigt wird. Anstatt daß der Raucher einen erhöhten Wert von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen in den ersten Zügen des zweiten Rauchvorganges der Zigarette im Vergleich zu den ersten Zügen des ersten Rauchvorgangs der Zigarette erlebt und möglicherweise einen erhöhten Wert an Teer, Nikotin und Geschacksstoffen in den letzten Zügen des zweiten Rauchvorganges der Zigarette im Vergleich zu den letzten Zügen des ersten Rauchvorganges der Zigarette, erlebt der Raucher annähemd den gleichen Zufuhrwert an Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen während sowohl des ersten als auch des zweiten Rauchvorganges der Zigarette. Dieses Zufuhrprofil pro Zug wird allgemein erhalten durch Bereitstellen eines Filters, der einstellbare Werte des Luftdurchzugwertes hat, was die Einstellung von einem Wert zu einem anderen zwischen den Rauchvorgängen erlaubt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl von Zügen, die von einer Zigarette erhalten werden kann, annähernd gegenüber einer üblich erhältlichen Zigarette mit einem Tabakstrang der gleichen körperlichen Abmessungen verdoppelt. Diese Zigarettenanordnung erlaubt, daß der Raucher die normale Anzahl von Zügen machen kann, die von einer üblichen Zigarette gleicher Strangabmessungen erhalten werden kann, dann die Zigarette auslöscht und dann die Zigarette später erneut anzündet, um die Zigarette erneut für die Anzahl von Zügen zu rauchen, die von einer üblichen Zigarette der gleichen originalen Tabakstrangabmessungen erhalten werden würde. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, daß die Rauchcharakteristiken der Zigarette im wesentlichen während so wohl des ersten als auch des zweiten Rauchvorganges der Zigarette durch Verwendung eines einstellbaren Verdünnungswertfilters identisch sind.
  • Die neue Zigarette gemäß der Erfindung ist bevorzugt in Kombination mit einer Lösch- und Aufbewahrungsvorrichtung zum Löschen der Zigarette nach dem Rauchen über eine Anfangslänge hiervon und zum Aufbewahren der gelöschten Zigarette vorgesehen, bis die Zigarette zum Rauchen der weiteren Länge hiervon wieder angezündet wird.
  • Die neuartigen Zigaretten gemäß der Erfindung sind sowohl in breiteren Aspekten als auch speziellen Ausführungsformen hiervon aus bestimmten Tabaken, Tabakmischkomponenten, Zigarettenpapieren und Tabakrauchfiltern gebildet, welche für gewöhnlich in der Tabakindustrie gefunden werden können oder sonstwie bekannt sind, jedoch auf einzigartige Weise bearbeitet und verwendet werden, wie nachfolgend im Detail näher beschrieben wird, um eine größere Anzahl von Zügen zu ermöglichen, die bislang in üblichen handelsüblichen Zigaretten verfügbar waren.
  • DEFINITIONEN
  • Die Beschreibung und die folgenden Ansprüche verwenden eine gewisse Terminologie, deren Bedeutung einer Person auf dem Gebiet der Tabakindustrie zum Zeitpunkt der Anmeldung dieser Anmeldung bekannt ist. Genauer gesagt, die nachfolgenden Begriffe sind wie folgt:
  • Eine "nichtselbstlöschende" Zigarette bedeutet eine Zigarette, welche, wenn sie in einer Rauchmaschine gemäß der industriellen Rauchstandards (I.S.O. Nr. 3308 und Nr. 4387) geraucht wird, nicht verlöscht, sondern während eines derartigen Rauchvorganges brennend verbleibt.
  • "Industriell gefertigte" Zigaretten bedeutet eine Zigarette, welche auf einer kontinuierlich arbeiteten Zigarettenherstellungsmaschine hergestellt wurde, wo ein fortlaufender Tabakstrang gebildet wird durch Bewegung einer strangformenden Oberfläche quer zur Bewegung eines Stromes von Tabakteilchen, ein kontinuierlicher Zigarettenstrang aus dem kontinuierlichen Tabakstrang durch Wickeln in Zigarettenpapier gebildet wird und einzelne Längenabschnitte des kontinuierlichen Zigarettenstranges abgetrennt werden. Ein Tabakrauchfilter kann an die einzelnen Längenabschnitte angebracht werden. Solche Zigaretten sind allgemein charakterisiert durch einen Tabakstrang, in welchem der Tabak im wesentlichen gleichförmig verteilt ist.
  • "Züge" ist bestimmt durch die Anzahl von Zügen, die von einer Zigarette gemäß der Erfindung erhalten werden, wenn sie auf einer Rauchmaschine gemäß den industriellen Rauchstandards (I.S.O. Nr. 3308 und Nr. 4387) geraucht wird und "mehr Züge" bedeutet den Vergleich zu einer üblichen Zigarette gleicher Abmessungen in Länge und Durchmesser des Tabakstranges, die unter den gleichen Bedingungen geraucht wird.
  • "Freie Abbrennrate" (auch bekannt als Rate der freien Verbrennung) bezeichnet die Abbrennrate der in der Zigarette verwendeten Tabakmischung, wenn die Zigarette in einer Rauchmaschine nach dem Industrie-Rauchstandard (I.S.O. Nr. 3612) geraucht wird, und zwar ausgedrückt in mm/min. Die freie Abbrennrate einer Tabakmischung in dem Tabakstrang wird bei einem Strangzugwiderstand von 8 cm H&sub2;O an einem Tabakstrang mit einem Umfang von 25 mm und einer Länge von 64 mm gemessen, der in ein Standard-Zigarettenpapier gewickelt ist, das als "KC119" bekannt ist.
  • "Lineare Abbrennrate" (auch bekannt als Rate der Verbrennung im Zug) bedeutet die Abbrennrate einer Zigarette, wenn eine Zigarette in einer Rauchmaschine nach dem Industrie-Rauchstandard (I.S.O. Nr. 3308 und Nr. 4387) geraucht wird, und zwar ausgedrückt in mm/min.
  • "Übliche Zigarette" bedeutet eine nicht selbst verlöschende, industriell gefertigte Zigarette von üblichen Abmessungen und Parametern für den örtlichen Zigarettenmarkt. Beispielsweise haben in Nordamerika übliche Zigaretten für gewöhnlich einen Zigarettenumfang von ungefähr 20 bis 30 mm, für gewöhnlich 23 bis 27 mm und eine Tabakstranglänge von wenigstens ungefähr 40 mm, und üblicherweise eine aus drei Standard-Tabakstranglängen, nämlich ungefähr 55 mm, ungefähr 64 mm und ungefähr 74 mm und haben einen akzeptablen Zugwiderstand. Wenn ein Tabakrauchfilter mit so einer Zigarette verwendet wird, hat so ein Filter für gewöhnlich eine Länge von ungefähr 15 bis 35 mm.
  • "Zugwiderstand" bedeutet den Zugwiderstand durch eine nicht angezündete Zigarette, wie er durch den Industrie-Rauchstandard Nr. 6565 bestimmt ist und in cm Wassersäule (H&sub2;O) bei einer Luftströmungsrate von 17,5 cc/sek ausgedrückt wird.
  • "Porosität" betreffend die Porosität einer Ummantelung, welche einen Tabakstrang in einer Zigarette umgibt, wird in Coresta-Einheiten (CU) ausgedrückt.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Zigaretten, welche gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen werden, sind in dem woanders beschriebenen ISO-Rauchtest nicht selbst verlöschend. Die wesentlichen Elemente, welche bestimmen, daß eine Zigarette während des Rauchtests im brennenden Zustand verbleibt, sind die Umhüllung, welche den Tabakstrang umgibt und die Tabakmischung in dem Tabakstrang und dessen Charakteristiken, wie nachfolgend beschrieben. Es ist möglich, eine Zigarette so auszulegen, daß entweder eines oder beide dieser Elemente zu einer Zigarette führen, welche während des Rauchtests auslöschend wirkt, beispielsweise die oben erwähnten Papirossy-Zigaretten. Derartige selbst verlöschende Zigaretten liegen nicht im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffenen Zigaretten sind handelsübliche Zigaretten, das heißt industriell gefertigt und zeigen somit eine Gleichförmigkeit in der Verteilung der Tabakkrümel entlang der Länge der Zigarette im Gegensatz zu handgemachten oder selbstgedrehten Zigaretten, wo eine derartige Gleichförmigkeit für gewöhnlich aufgrund der Art des Herstellungsvorganges nicht erhalten wird.
  • Gemäß eines allgemeines Aspektes schafft die vorliegende Erfindung eine Zigarette, welche einen Tabakstrang hat, der eine größere Anzahl von Zügen als normal an einer Zigarette mit einem Tabakstrang der gleichen Abmessungen hinsichtlich Länge und Durchmesser wie eine übliche Zigarette schafft, bevorzugt zweimal so viel, was es erlaubt, daß die Zigarette über eine Anfangslänge hinweg geraucht wird, welche in der bevorzugten Ausführungsform ungefähr die gleiche Anzahl von Zügen wie eine übliche Zigarette ermöglicht und ausgelöscht und aufbewahrt wird und dann über eine weitere Länge geraucht wird, welche in der bevorzugten Ausführungsform ungefähr die gleiche Anzahl von Zügen wie eine übliche Zigarette ermöglicht. Die Zigarette hat auch einen einstellbaren Filter, welcher das pro-Zug-Profil der Zufuhr von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen zwischen den Rauchvorgängen so einstellbar macht, daß es in den beiden Rauchvorgängen der Zigarette annähernd gleich wird.
  • Übliche industriell hergestellte Zigaretten in Nordamerika oder woanders haben für gewöhnlich einen Umfang von ungefähr 23 bis 27 mm und eine Länge des Tabakstranges von ungefähr 55 mm, 64 mm oder 74 mm. Mit diesen Abmessungen erlauben übliche Zigaretten für gewöhnlich ungefähr 7 bis 10, 8 bis 11 und 10 bis 12 Züge für die jeweiligen Stranglängen, wenn sie mit einer Rauchmaschine unter I.S.O.-Bedingungen und 35 cc-Zügen von 2 Sekunden Dauer pro Minute bis zu einer restlichen ungerauchten Tabakstranglänge von 8 mm geraucht werden (das heißt ISO-Nrn. 3308 und 4387). Demzufolge werden bei einem 64 mm langen Tabakstrang 56 mm von der Rauchmaschine konsumiert. Abhingig von der Länge des Tabakstranges haben die Zigaretten gemäß der Erfindung wenigstens ungefähr 14 Züge, bevorzugt ungefähr 15 bis ungefähr 30 Züge.
  • Die größere Anzahl von Zügen der Zigarette gemäß der Erfindung wird geschaffen durch eine Zigarette mit einer linearen Abbrennrate, welche langsamer als bei einer üblichen Zigarette ist. Allgemein, eine Zigarette, die gemäß der Erfindung geschaffen wird, zeigt eine lineare Abbrennrate von nicht mehr als ungefähr 4 mm/min. Die lineare Abbrennrate der Zigarette über steigt für gewöhnlich die freie Abbrennrate des Tabakstranges um einen Betrag, der sich mit Schwankungen in Faktoren ändert, welche die lineare Abbrennrate, jedoch nicht die freie Abbrennrate beeinflussen, insbesondere die Verdünnung des Zigarettenrauchs. Allgemein gesagt, für die gleiche Zigarette ergeben Manipulationen der Zusammensetzungen der Zigarette, wie nachfolgend beschrieben, um die freie Abbrennrate zu ändern, eine entsprechende Änderung in der linearen Abbrennrate der Zigarette.
  • Wie oben erwähnt, erlaubt eine Zigarette, die gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen wurde, für gewöhnlich wenigstens ungefähr 14 Züge. Bei einer Tabakstranglänge von 64 mm bei einem Umfang von 23 bis 27 mm beträgt die Anzahl von Zügen bevorzugt ungefähr 15 bis ungefähr 23, besonders bevorzugt ungefähr 16 bis 18 Züge. Bei einer Tabakstranglänge von 74 mm beträgt die Anzahl von Zügen wenigstens ungefähr 14, bevorzugt ungefähr 15 bis ungefähr 30 und besonders bevorzugt ungefähr 17 bis 25 Züge. Ähnlich beträgt für eine Tabakstranglänge von 55 mm die Anzahl von Zügen wenigstens ungefähr 14, bevorzugt ungefähr 14 bis ungefähr 22 Züge und besonders bevorzugt ungefähr 14 bis 16 Züge. Der Bereich und die bevorzugte Anzahl von Zügen für eine Zigarette einer anderen Längen- und Umfangsabmessung kann von einem Fachmann auf diesem Gebiet leicht bestimmt werden.
  • Es ist wichtig, daß jede Zigarette, einschließlich diejenigen gemäß der vorliegenden Erfindung, einen Zugwiderstand hat, der für einen Raucher der Zigarette annehmbar ist, so daß die Zigarette geraucht werden kann. Die Annehmbarkeitswerte des Zugwiderstandes schwanken abhängig von der bestimmten Akzeptanz des Verbrauchers, aber für gewöhnlich ist der Zugwiderstand für eine Filterzigarette gemäß der vorliegenden Erfindung kleiner als ungefähr 20 cm H&sub2;O. Eine Filterzigarette gemäß der vorliegenden Erfindung hat bevorzugt einen Zugwiderstand von ungefähr 7 bis ungefähr 15 cm H&sub2;O, was ein Wert ist, der für Raucher in Nordamerika annehmbar ist, besonders bevorzugt hat sie jedoch einen Wert in Richtung oberes Ende dieses Bereiches.
  • Die Zigarette gemäß dieser Erfindung mit einer größeren Anzahl von Zügen als normal mit den oben beschriebenen Charakteristiken kann durch Manipulation der Komponenten einer üblichen Zigarette erzeugt werden. Wie bereits erwähnt, sind die Komponenten der Tabakmischung und die Eigenschaften der hierin verwendeten Tabake für sich bekannt und werden üblicherweise in Zigaretten verwendet, aber sie werden hier in einer einzigartigen Weise verwendet, um die Zigarette gemäß der Erfindung zu schaffen.
  • Eine Manipulation der Komponenten einer üblichen Zigarette, welche hier verwendet wird, ist die Verwendung einer Tabakmischung in den Tabakstrang, welche im Vergleich zu derjenigen in einer üblichen Zigarette relativ langsam brennt, insbesondere einer mit einer freien Abbrennrate, welche nicht mehr als 4 mm/min, bevorzugt nicht mehr als ungefähr 3,5 mm/min beträgt. Eine Tabakmischung mit einer derart langsamen freien Abbrennrate kann vor allem aus Tabaken geschaffen werden, welche inhärent eine geringe freie Abbrennrate haben und derartige Tabake sind dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Solche Tabake mit langsamen freien Abbrennraten sind normalerweise auch in einer üblichen Zigarettenmischung vorhanden, jedoch zusammen mit Tabaken höherer freier Abbrennrate, was die allgemein höhere gesamte freie Abbrennrate üblicher Tabakstränge verursacht.
  • Die freie Abbrennrate der Tabakmischung sollte zumindest auf einem Wert sein, der die Zigarette brennend hält und somit die Zigarette nicht selbstverlöschend ist. Eine Zigarette gemäß der Erfindung jeder gewünschten Abmessung und Druckabfallcharakteristik des Tabakstranges kann geschaffen werden unter Verwendung einer Tabakmischung langsamerer Abbrennrate, welche eine freie Abbrennrate hat, die einer freien Abbrennrate entspricht mit den Werten, die oben unter den wiedergegebenen Standardbedingungen festgehalten wurden.
  • Eine freie Abbrennrate der Tabakmischung innerhalb des hier verwendeten Bereiches kann auch dadurch erzielt werden, daß eine Tabakmischung bereitgestellt wird mit einem relativ niedrigen Füllvermögen, was dadurch erhalten werden kann, daß Tabakfaser verwendet werden, welche von vorneherein dichter sind, was zu einem geringeren Zugwiderstand beiträgt. Eine Tabakmischung mit einem derart niedrigen Füllvermögen kann von vorneherein aus Tabaken gebildet werden, welche inhärent ein niedriges Füllvermögen besitzen und derartige Tabake sind dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt. Derartige Tabake mit niedrigem Füllvermögen sind normalerweise auch bei einer üblichen Zigarettenmischung vorhanden, jedoch zusammen mit Tabaken höheren Füllvermögens, was die allgemein h;here gesamte freie Abbrennrate üblicher Zigarettenstränge schafft.
  • Die Bereitstellung einer Zigarette gemäß der Erfindung mit der notwendigen Anzahl von Zügen und mit allgemein einer linearen Abbrennrate von nicht mehr als ungefähr 4 mm/min des Tabakstranges und einer freien Abbrennrate des Tabakstranges von nicht mehr als ungeführ 4 mm/min kann weiterhin dadurch erhalten werden, daß die Dichte der in dem Tabakstrang enthaltenen Tabakmischung der Zigarette wesentlich erhöht wird. Die Tabakdichten üblicher Zigaretten liegen für gewöhnlich im Bereich von ungefähr 170 bis 180 mg/cc. Bei den neuen Zigaretten der vorliegenden Erfindung kann die Tabakdichte wenigstens ungefähr 300 mg/cc, bevorzugt ungefähr 320 bis ungefähr 400 mg/cc betragen. Die Erhöhung der Dichte des Tabaks im Tabakstrang erhöht notwendigerweise den Zugwiderstand, so daß in der Praxis der obere Grenzwert der Tabakdichte, welche verwendet werden kann, derjenige Wert ist, bei dem der Zugwiderstand unannehmbar wird. Durch Verwendung von Tabaken mit relativ niedrigem Füllvermögen im Tabakstrang gemäß obiger Beschreibung kann eine relativ höhere Dichte von Tabak in dem Tabakstrang verwendet werden, wobei ein akzeptabler Zugwiderstand erhalten bleibt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird somit eine Zigarette geschaffen mit einer linearen Abbrennrate von nicht mehr als ungefähr 4 mm/min und einem Zugwiderstand von weniger als ungefähr 20 cm H&sub2;O und einem Tabakstrang mit einer freien Abbrennrate von weniger als ungefähr 4 mm/min und einer Tabakdichte von wenigstens ungefähr 300 mg/cc.
  • Zusätzlich zu der freien Abbrennrate, welche gemäß obiger Beschreibung langsamer als normal ist, kann die Tabakmischung, welche zur Herstellung des Tabakstranges für die Zigarette verwendet wird, eine sein, aus der die Tabakstengel beseitigt wurden oder zumindest der Anzahl der Tabakstengel gegenüber einer Mischung zur Verwendung bei der Herstellung einer üblichen Zigarette verringert ist. Hierzu kann gesagt werden, daß übliche Tabakmischungen für gewöhnlich ungefähr 20 Gewichtsprozent an Tabakstengelmaterial enthalten. Verarbeitete Tabakstengel neigen üblicherweise dazu, eine geringere Dichte als geschnittene Tabakblitter zu haben und neigen somit allgemein dazu, mit einer höheren Rate zu brennen. Derartige bearbeitete Tabakstengel können dickere Stengel oder längere Stengel aufweisen. Die Entfernung der Tabakstengelkomponente aus der Tabakmischung verringert daher die gesamte Abbrennrate. Zusätzlich kann die Abbrennrate von Tabak durch Verringern des Anteiles von oder durch die Beseitigung von langgestrecktem Tabak in der Tabakmischung verzögert werden. Hierzu kann gesagt werden, daß übliche Tabakmischungen oft zwischen ungefähr 1 bis 30 Gewichtsprozent an langgestrecktem Tabak enthalten.
  • Der Tabak, aus dem die Mischung gebildet wird, kann jede übliche Tabakart sein und kann heißluftgetrockneten (oder "Virginia"-Tabak) oder luftgetrockneten Tabak, Orienttabak oder Mischungen hiervon abhängig von dem örtlichen Geschmack und den Gegebenheiten aufweisen. Allgemein, die Tabakart, aus der die Zigarette für die Erfindung für einen bestimmten Markt gebildet wird, kann die gleiche Art von Tabak als üblicherweise in den Zigaretten für diesen Markt verwendet enthalten, wobei die oben genannten Modifikationen am Tabak in der Mischung eines derartigen Tabaktyps oder derartiger Tabaktypen vorgenommen sind, um die Anzahl von Zügen zu ermöglichen, die größer als normal ist. Beispielsweise ist für den kanadischen Markt die Mischung im wesentlichen oder vollständig aus heißluftgetrocknetem Tabak aufgebaut.
  • Entweder der Tabak höherer Dichte oder die Tabakmischung mit verringerter Abbrennrate gemäß obiger Beschreibung oder beide hiervon können zur Erzielung einer Zigarette gemäß der Erfindung mit einer höheren Zugzahl als normal zusammen mit üblichem Zigarettenpapier oder bevorzugt mit einer Umhüllung verwendet werden, welche die Abbrennrate im Vergleich zu einer üblichen Zigarette verzögert. Solch eine Umhüllung kann geschaffen werden durch eine einzelne Umhüllung eines langsam abbrennenden Zigarettenpapiers oder durch mehrfache Papierumhüllungen, von denen eine oder mehrere durch ein langsam abbrennendes Papier gebildet ist/sind.
  • Ein Vorteil des Vorsehens einer langsam abbrennenden Umhüllung, welche die normale Abbrennrate einer Zigarette hemmt, ist, daß die Tabakmenge, die zwischen den Züge durch Abbrennen verbraucht wird, im Vergleich mit einer üblichen Zigarette verringert wird, obgleich im wesentlichen die gleiche Tabakmenge in jedem Zug wie in einer herkömmlichen Zigarette verbraucht wird. Dieser Effekt verstärkt weiter die Möglichkeit, mehr Züge von der Zigarette im Vergleich zu einer üblichen Zigarette zu erhalten.
  • Die Umhüllung, die bei der Zigarette gemäß der Erfindung verwendet wird, kann eine sein, welche eine Abbrennrate entsprechend derjenigen eines einzelnen Zigarettenpapiers mit einer Porosität von ungefähr 5 bis 50 Coresta-Einheiten, bevorzugt langsamer brennender Papiere mit einer Porosität von ungefähr 5 bis ungefähr CUS hat. Eine derartige Umhüllung kann ein einzelnes Zigarettenpapier mit der genannten Abbrennrate oder eine Mehrfach-Schicht-Umhüllung mit einer äquivalenten Abbrennrate sein wie oben erwähnt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine übliche Zigarette mit einzigartiger Raucheigenschaft geschaffen, nämlich eine Zigarette mit einer größeren Anzahl von Zügen, bevorzugt von wenigstens ungefähr 17 Zügen bei einer Länge des verbrauchten Tabakstranges von 56 mm im Vergleich zu einer üblichen im Handel befindlichen Zigarette mit einem Tabakstrang mit den gleichen Abmessungen. Eine derartige Raucheigenschaft kann auf jede gewünschte Weise durch Verwendung eines oder einer Kombination von Merkmalen erhalten werden, beispielsweise diejenigen gemäß obiger Beschreibung, nämlich Tabak mit geringem Zugwiderstand, hoher Tabakdichte, langsam abbrennendes Zigarettenpapier, eine Ummantelung aus Mehrfachpapier, langsam abbrennende Tabakmischung und/oder Verringerung oder Beseitigung von dicken oder verlängerten Tabakstengeln oder langgestrecktem Tabak aus der geschnittenen Tabakfüllung in der Mischung.
  • Die Zigarette gemäß der Erfindung verwendet als wesentliches Element zusätzlich zu dem Zigarettenstrang, der mit einer Rate abbrennt, welche zwei Rauchvorgänge der Zigarette erlaubt, einen Filter, der so aufgebaut ist, daß er annähernd das gleiche Zufuhrprofil an Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen in beiden Rauchvorgängen der Zigarette schafft.
  • Eine Technik, die verwendet werden kann, um ein geändertes Zufuhrprofil von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen zu erhalten, ist, die Verdünnung des Rauches durch Ändern der Luftmenge einzustellen, die mit dem Rauch gemischt wird. Ein erhöhter Luftdurchzugswert führt zu einer erhöhten Verdünnung des Tabakrauches und somit der Komponenten im Rauch, die in den Mund des Rauchers eintreten. Die Bereitstellung einer einstellbaren Verdünnung mittels eines Filters, der an der Zigarette gemäß der Erfindung angebracht ist, ist insbesondere vorteilhaft, wenn, wie nachfolgend beschrieben, die Zigarette dafür vorgesehen ist, in zwei Rauchvorgängen geraucht zu werden, wobei die Zigarette über eine Anfangslänge hinweg geraucht wird und dann ausgelöscht wird, um nachfolgend erneut angezündet und über eine weitere Länge hiervon geraucht zu werden.
  • Der Verdünnungswert des Tabakrauches kann von einem Anfangswert wghrend des ersten Rauchvorganges auf einen zweiten höheren Wert im zweiten Rauchvorgang geändert werden, so daß insgesamt das Zufuhrprofil pro Zug für den Raucher annähernd für beide Rauchvorgänge der Zigarette gleich ist.
  • Die Verdünnung kann von einem ersten niedrigen Verdünnungswert von 0 bis ungefähr 40 % Verdünnung des Tabakrauches auf einen zweiten höheren Verdünnungswert von ungefähr 10 bis ungefähr 60 % Verdünnung des Tabakrauches geändert werden. Die Einstellung der Verdünnung erfolgt vorteilhafterweise durch Verwendung eines Filters mit von Hand einstellbarem Luftdurchzugswert, so daß der Raucher den Luftdurchzugswert während des Rauchens der Zigarette einstellen kann, um Änderungen in der Rauchcharakteristik ausgleichen zu können. Allgemein gesagt, derartige von Hand einstellbare Filter weisen Elemente auf, welche relativ zueinander zwischen Extremlagen drehen, die untere und obere Grenzwerte von Luftdurchzugswerten für den Rauch definieren, der den Filter durchläuft, wobei für gewöhnlich eine stufenlose oder abgestufte Erhöhung im Luftdurchzugswert vorhanden ist, wenn die Elemente relativ zueinander zwischen den Drehgrenzlagen gedreht werden, welche die unteren und oberen Grenzwerte des Luftdurchzugswertes definieren. Alternativ hierzu kann ein luftdurchströmter Filter verwendet werden, der so aufgebaut ist, daß er bezüg lich der Verdünnung während des Rauchvorganges selbsteinstellend ist.
  • Eine Vielzahl von Anordnungen wurde vorgeschlagen, um einen variablen Luftdurchzugswert von Zigarettenfilterelementen zu ermöglichen und insofern sei Bezug genommen auf die US-Patente 4,700,725, 4,699,158, 4,687,008, 4,677,995, 4,646,763, 4,601,298, 4,600,027, 4,570,649, 4,526,183, 4,532,943 und 4,433,696, bei all denen Philip Morris Inc. die Anmelderin ist. Eine Anzahl anderer Filteranordnungen von anderen Anmeldern wurde auch vorgeschlagen. Eine oder mehrere dieser Anordnungen kann hier als Filter für einen variablen Luftdurchzugswert verwendet werden.
  • Eine weitere Technik, welche nicht in den beanspruchten Zigaretten verwendet wird, und welche angewendet werden kann, um die Zusammensetzung des Rauches zu ändern, und um ein gleichmäßigeres Zufuhrprofil pro Zug zu erzielen, ist die Einstellung der Tabakmischung in dem Zigaretten-Querschnitt entlang der Länge der Zigarette, um eine mildere Mischung von Tabak in späteren Zügen bereitzustellen, wie es in dem US-Patent 4,896,681 ("Vari-Blend") beschrieben ist, welches auf die gleiche Anmelderin zurückgeht und auf dessen Offenbarung hier vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Eine weitere Technik, welche nicht in den beanspruchten Zigaretten verwendet wird, um die Zusammensetzung des Rauches zu ändern, und um ein gleichmäßigeres Zufuhrprofil pro Zug zu erzielen, ist die Einstellung des Filtrationsgrades der Komponenten aus dem Tabakrauch bei fortschreitendem Rauchen. Dieses Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß ein üblicher Filter durch einen leistungsfähigeren Filter ersetzt wird, oder indem ein zusätzliches Filterelement hinzugefügt wird. Ein sich selbst einstellender Filter kann verwendet werden, um dieses Ergebnis zu erzielen, beispielsweise wie er in der anhängigen US-Patentanmeldung 752,595 vom 1. März 1990 ("Vari-Filter") beschrieben ist, die auf die gleiche Anmelderin zurückgeht und auf deren Offenbarung hier vollinhaltlich Bezug genommen wird, oder auch ein von Hand einstellbarer Filter kann verwendet werden.
  • Diese Techniken, nämlich Einstellung des Filtrationsgrades, Einstellung der Verdünnung, anwachsende Filtrationswerte und Mischungänderungen können je nach Bedarf kombiniert werden, um das gewünschte Zufuhrprofil pro Zug von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen für den Raucher zu schaffen. Unter Anwendung solcher Techniken ist es möglich, eine annähernd üblicherweise ausfallende Zufuhr von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen innerhalb des ersten Rauchvorganges der Zigarette zu erhalten, sowie ein verringertes Anwachsen von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen in nachfolgenden Zügen während des zweiten Rauchvorganges der Zigarette. Auf diese Weise wird während beider Rauchvorgänge der Zigarette dem Raucher ein üblicher Wert an Teer und Nikotin pro Zug zugeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind die neuen Zigaretten in Kombination mit einer Lösch- und Aufbewahrungsvorrichtung kombiniert zum Löschen der Zigaretten nach ihrem Rauchen über eine Anfangslänge hiervon und zum Aufbewahren der ausgelöschten Zigarette, bis die Zigarette zum Rauchen über ihre weitere Länge wieder angezündet wird.
  • Ein Aufbau zur Bereitstellung einer derartigen Vorrichtung verwendet ein separates Abteil in der Zigarettenpackung mit einem Fach oder einer anderen geeigneten Aufnahme hierin, in welche die brennenden Zigaretten eingeführt, ausgelöscht, gehalten und aufbewahrt für nachfolgende Wiederverwendung werden klnnen. Alternativ kann eine Kappe vorgesehen sein, welche über das angezündete Ende der Zigarette geschoben wird und hier festgehalten wird, um das angezündete Ende der Zigarette vollständig zu umschließen und abzulöschen.
  • Bevorzugt ist eine rohrförmige Aufnahme vorhanden, welche die angezündete Zigarette aufnimmt und welche die zum Teil gerauchte Zigarette vollständig umschließt, um die Glut zu ersticken und die teilweise gerauchte Zigärette aufzubewahren, bis der Raucher die Zigarette erneut anzuzünden wünscht. Eine derartige rohrförmige Auslöschvorrichtung kann innerhalb einer Zigarettenschachtel aufgenommen oder von dieser getrennt sein, wobei im ersteren Fall diese so ausgebildet ist, daß sie die Vorrichtung in einem Abteil getrennt von den Zigaretten aufnehmen kann.
  • Eine derartige Anordnung beseitigt oder mindert negative Effekte von einer teilweise gerauchten und ausgelöschten Zigarette, nämlich Brandgeruch, angekohlten Tabak und Asche hinsichtlich der Rauchqualität des Restes der Zigaretten in der Packung, wenn eine teilweise gerauchte und ausgelöschte Zigarette in der Verpackung zur Aufbewahrung für späteres Rauchen angeordnet wird.
  • Wenn eine teilweise gerauchte Zigarette neu angezündet wird, kann von dem Raucher als Ergebnis einer Verunreinigung der Zigarette durch gasförmige oder feste Verunreinigungen ein verbrannter Tabakgeschmack und/oder Geruch erkannt werden, was unerwünscht ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung schafft eine Möglichkeit, eine derartige Verunreinigung zu minimieren.
  • Eine Mehrzahl von Möglichkeiten kann für diesen Zweck verwendet werden. Eine Art der Vorgehensweise ist, Aktivkohle oder ein anderes geruchsabsorbierendes Material im Aufbewahrungsbehälter vorzusehen, in welchem die teilweise gerauchte Zigarette zwischen den Rauchvorgängen aufbewahrt wird, oder dieses sonstwie in der Packung unterzubringen.
  • Zusätzlich kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, welche die Einrichtung zum Ersticken einer angezündeten Zigarette und zum Abschneiden und/oder Aufbewahren der angebrannten Tabakspitze der Zigarette hat. Diese Schneidvorrichtung kann mit einem Zigarettenanzünder kombiniert werden, um es dem Raucher zu erleichtern, die teilweise gerauchte Zigarette neu anzuzünden.
  • Zusätzlich kann eine Schneidvorrichtung oder ein Knipser als selbständige Einheit konstruiert werden, welche zu verwenden ist, um die angebrannte Spitze der Zigarette abzuschneiden, um so die teilweise gerauchte Zigarette für erneutes Rauches vorzubereiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine nicht selbstverlöschende, industriell gefertigte Zigarette mit einem Tabakstrang, der in einer einzigen Zigarettenpapierumhüllung eingewickelt ist und einem Filter an einem Ende geschaffen, wobei die Zigarette die folgende Kombination von Parametern hat:
  • - einen Zugwiderstand von weniger als ungefähr 15 cm H&sub2;O,
  • - eine Tabakdichte im Tabakstrang von ungefähr 320 bis ungefähr 400 mg/cc,
  • - eine freie Abbrennrate der Mischung in dem Tabakstrang von nicht mehr als ungefähr 3.5 mm/min,
  • - eine lineare Abbrennrate der Zigarette von nicht mehr als ungefähr 4 mm/min,
  • - einen Umfang von ungefähr 23 bis 27 mm,
  • - eine Tabakstranglänge von ungefähr 60 bis 70 mm,
  • - ungefähr 16 bis ungefähr 18 Züge.
  • wobei die einzige Zigarettenpapierumhüllung eine Porosität von ungefähr 5 bis ungefähr 20 Coresta-Einheiten hat und der Filter so aufgebaut ist, daß er pro Zug dem Raucher ein Zufuhrprofil von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen liefert, welches bei beiden Rauchvorgängen der Zigarette annähernd gleich ist. Bei einer derartigen Zigarette ist der Tabakstrang bevorzugt im wesentlichen aus heißluftgetrocknetem Tabak aufgebaut.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird ein Raucherutensil geschaffen, welches eine Zigarettenpackung mit einem Behälter, der Trennmittel beinhaltet, die den Behälter in wenigstens zwei Abteile unterteilen, eine Mehrzahl von Zigaretten gemäß der Erfindung mit einer Zuganzahl größer als normal in einem der Abteile, Mittel in dem anderen Abteil zum Löschen einer angezündeten Zigarette und zum Aufbewahren einer gelöschten Zigarette in der Packung, und Mittel aufweist, welche der Packung zugeordnet sind, um eine Verunreinigung der Mehrzahl von Zigaretten durch feste oder gasförmige Verunreinigungen von einer gelöschten Zigarette in der Verpackung zu minimieren.
  • Die Lösch- und Aufbewahrungsmittel und die Mittel zum Minimieren der Verunreinigung weisen bevorzugt wenigstens ein rohrförmiges Element auf, das in dem anderen Abteil angeordnet ist und das dafür ausgelegt ist, eine angezündete Zigarette aufzunehmen und zu löschen und eine gelöschte Zigarette zu umgeben.
  • Die Zigarettenpackung kann auch so dimensioniert sein, daß sie eine Schneidvorrichtung aufnehmen kann, die zum Entfernen eines gelöschten Ascherückstandes von einer Zigarette ausgelegt ist.
  • BEISPIELE
  • In einer Reihe von Experimenten wurden Zigaretten in KC119-Papier gewickelt gemäß der vorliegenden Erfindung in drei Standard-Zigarettenlängen hergestellt und zunächst mit üblichen Zigaretten und dann mit Zigaretten verglichen, welche aus der gleichen Mischung wie die üblichen Zigaretten mit annähernd dem gleichen Zugwiderstand wie die Zigaretten gemäß der Erfindung aufgebaut waren und ebenfalls in KC119-Papier gewickelt waren. Diese Zigaretten wurden auf eine Mehrzahl von Parametern hin untersucht und die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben: Tabelle
  • * I = erfindungsgemäße Zigarette
  • C = übliche Zigarette
  • C = übliche Zigarette mi gleichem Zigaretten-Zugwiderstand, Umhüllung, Filter und Verdünnung wie erfindungsgemäße Zigarette
  • I&sub2; = erfindungsgemäße Zigarette mit gleichem Format wie I (100 mm) aber höherer Tabakdichte
  • I&sub3; = erfindungsgemäße Zigarette mit gleichem Format wie I (100 mm) aber höherer Tabakdichte
  • Wie sich aus diesen Daten ersehen läßt, zeigen übliche Zigaretten, welche gemäß der Erfindung aufgebaut sind, Zuganzahlen für jede der drei verwendeten Längen, welche über diejenigen hinausgehen, welche bei Zigaretten der gleichen Länge möglich waren, mit denen der Vergleich gemacht wurde. Die freien Abbrennraten des Tabakstranges in der Zigarette der Erfindung sind für jede Zigarettenlänge unterhalb von 3,5 mm/min, wobei diejenige für die Vergleichszigaretten alle weit oberhalb dieses Wertes waren.

Claims (21)

1. Eine nicht selbstverlöschende, industriell gefertigte Zigarette bestehend aus einer Tabakfüllung, die in einem Papiermantel eingeschlossen ist und einem Filter an einem Ende und welche dafür vorgesehen ist, über eine Anfangslänge hinweg geraucht zu werden, gelöscht zu werden, erneut angezündet zu werden und dann über eine weitere Länge hinweg geraucht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß:
(a) die Zigarette die folgende Kombination von Parametern hat:
- einen Zugwiderstand von weniger als 20 cm H&sub2;O, und
- eine freie Abbrennrate der Mischung in der Tabakfüllung von nicht mehr als 44 mm/min; und
(b) der Filter so aufgebaut ist, daß er pro Zug dem Raucher ein Zufuhrprofil von Teer, Nikotin und Geschmacksstoffen liefert, welches bei beiden Rauchvorgängen der Zigarette annähernd gleich ist, indem ein erster niedriger Verdünnungswert des durch den Filter während des ersten Rauchens der Zigarette strömenden Tabakrauches und ein zweiter höherer Verdünnungswert des durch den Filter während des Weiterrauchens der Zigarette laufenden Tabakrauches gestattet wird.
2. Die Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste niedrigere Verdünnungwert zwischen 0 bis 40 % Verdünnung des Tabakrauches und der zweite höhere Verdünnungswert zwischen 10 bis 60 % Verdünnung des Tabakrauches beträgt.
3. Die Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter von Hand zwischen den ersten und zweiten Verdünnungswerten einstellbar ist.
4. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter so aufgebaut ist, daß er eine Einstellung von Hand der Filterelemente relativ zueinander zwischen zwei Positionen ermöglicht, von denen eine erste einen ersten niedrigeren Luftdurchzugswert von Tabakrauch erzeugt, der durch den Filter von einer angezündeten Tabakfüllung zu einem Raucher strömt, während die Zigarette über eine Anfangslänge hiervon geraucht wird und von denen eine zweite einen zweiten höheren Luftdurchzugswert von Tabakrauch erzeugt, der durch den Filter von der angezündeten Tabakfüllung zu einem Raucher strömt, während die Zigarette über eine weitere Länge hiervon geraucht wird und Zwischenwerte des Durchzuges zwischen den Positionen erlaubt, wodurch Teer, Nikotin und Geschmacksstoffe, die den Raucher erreichen, annähernd das gleiche Profil während des anfänglichen und weiteren Rauchens der Zigarette besitzen.
5. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette ungefähr 15 bis 30 Züge erlaubt.
6. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung eine freie Abbrennrate von nicht mehr als 3,5 mm/min hat.
7. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette eine lineare Abbrennrate von nicht mehr als 4 mm/min hat.
8. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette einen Zugwiderstand von 7 bis 15 cm H&sub2;O hat.
9. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung eine Tabakdichte von wenigstens 300 mg/cc hat.
10. Die Zigarette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakdichte 320 bis 400 mg/cc beträgt.
11. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung von einem Mantel umgeben ist, wobei der Mantel eine Abbrennrate entsprechend derjenigen eines einzigen Zigarettenpapier-Mantels mit einer Porosität von 5 bis 50 Coresta-Einheiten hat.
12. Die Zigarette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen einzigen Zigarettenpapier-Mantel mit einer Porosität von 5 bis 20 Coresta- Einheiten hat.
13. Die Zigarette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen mehrfachen Zigarettenpapier-Mantel aufweist mit einer Abbrennrate entsprechend derjenigen eines einzelnen Zigarettenpapier- Mantels mit einer Porosität von 5 bis 20 Coresta-Einheiten.
14. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Tabakfüllung, die innerhalb eines einzigen Zigarettenpapier-Mantels eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
(a) die Zigarette die folgende Kombination von Parametern hat;
- einen Zugwiderstand von weniger als 15 cm H&sub2;O
- eine Tabakdichte in der Tabakfüllung von 320 bis 400 mg/cc
- eine freie Abbrennrate der Mischung in der Tabakfüllung von weniger als 3,5 mm/min
- eine lineare Abbrennrate der Zigarette von weniger als 4 mm/min
- einen Umfang von 23 bis 27 mm
- eine Tabakfüllungsmenge von 60 bis 70 mm
- 16 bis 18 Züge; und
(b) der einzige Zigarettenpapier-Mantel eine Porosität von 5 bis 20 Coresta-Einheiten hat.
15. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung aus heißluftgetrocknetem Tabak aufgebaut ist.
16. Die Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette eine Tabakfüllungslänge von wenigstens 40 mm und einen Tabakfüllungsumfang von 20 bis 30 mm hat.
17. Eine Kombination einer Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit einer Lösch- und Aufbewahrungsvorrichtung zum Löschen der Zigarette nach dem Rauchen über die Anfangslänge hiervon und zum Aufbewahren der gelöschten Zigarette, bis die Zigarette zum Rauchen über die weitere Länge hiervon wieder angezündet wird.
18. Die Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösch- und Aufbewahrungsvorrichtung eine rohrförmige Vorrichtung zum Aufnehmen einer angezündeten Zigarette aufweist, um diese zu löschen.
19. Ein Raucherutensil, gekennzeichnet durch (a) eine Zigarettenpackung mit einem Behälter, der Trennmittel beinhaltet, die den Behälter in wenigstens zwei Abteile unterteilen; (b) eine Mehrzahl von Zigaretten, die in einem der Abteile angeordnet sind, wobei jede Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufgebaut ist; (c) Mittel in dem anderen Abteil zum Löschen einer angezündeten Zigarette und zum Aufbewahren einer gelöschten Zigarette in der Packung, und (d) Mittel, welche der Packung zugeordnet sind&sub1; um eine Verunreinigung der Mehrzahl von Zigaretten durch feste oder gasförmige Verunreinigungen von einer gelöschten Zigarette in der Verpackung zu minimieren.
20. Das Utensil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösch- und Aufbewahrungsmittel und die Mittel zum Minimieren der Verunreinigung wenigstens ein rohrförmiges Element aufweisen, das dafür ausgelegt ist, eine angezündete Zigarette aufzunehmen und zu löschen und eine gelöschte Zigarette zu umgeben.
21. Das Utensil nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Abteil so dimensioniert ist, daß eine Schneidvorrichtung aufnehmbar ist, die zum Entfernen eines gelöschten Ascherückstandes von einer Zigarette ausgelegt ist.
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