DE69214663T2 - Schleifenförmige maschine zum schraubenformigen zufuhren von einem band - Google Patents

Schleifenförmige maschine zum schraubenformigen zufuhren von einem band

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DE69214663T2
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Stanley William Otto Dry Creek S.A. 5094 Menzel
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Rib Loc Australia Pty Ltd
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Rib Loc Australia Pty Ltd
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    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln eines Bandes und insbesondere zum Wickeln eines Bandes zu röhrenförmigen Objekten, wobei die Windungen einer Wendel zusammengefügt werden, um ein röhrenförmiges Objekt von unbestimmter Länge zu formen.
  • In Maschinen, die bereits für diesen Zweck benutzt werden, ist es üblich, ein Plastikband auf einen rotierenden Dorn zu wickeln oder einen Ring von Rollen in der Form eines Rollenkäfigaufbaus zur Verfügung zu stellen, welcher das Band in Wendelform biegt, wenn es mit Fördermitteln in den Ring gefördert wird, zusammen mit Rollenmitteln, um die benachbarten Ränder der Aufwicklungen des aufgewickelten Bandes zusammenzufügen, so daß zusammenfügende Mittel, die sich entlang eines wendelförmigen Weges erstrecken, gebildet werden. Die zusammenfügenden Mittel können männliche oder weibliche Befestigungseinrichtungen aufweisen, die integral entlang gegenüberliegenden Rändern des Bandes ausgebildet sind, oder es kann ein separates Verbindungsband, so wie im Stand der Technik bekannt, benutzt werden.
  • Bekannte Röhrenwindemaschinen, siehe z.B. US-A-4, 995,929, haben im allgemeinen eine komplizierte Bauweise, sind teuer in der Herstellung und sehr unförmig, wodurch der Transport und die Installation der Maschine am vorgesehenen Platz schwierig werden. Zum Beispiel muß die Maschine zum Ausrichten von Kanalröhren durch Luken abgelassen werden, welche relativ klein sein können, und folglich muß die Maschine in beengtem Raum auf dem Grund der Luke, wo eine begrenzte Zugänglichkeit herrscht, installiert werden.
  • Ein anderer Nachteil von bekannten Röhrenwindemaschinen, die einen Rollenring benutzen, ist, daß der Windevorgang manchmal durch die Windespannung, die während des Windeprozesses erzeugt wurde, gestoppt werden kann. In dem Fall, daß der Windeprozeß gestoppt ist, fließt der äußere Umfang der gewundenen Röhre in den Raum zwischen den Rohem und erzeugt dadurch eine wellenförmige" Ausbildung auf der Außenwand der Röhre Dieses erzeugt ebenfalls ein Problem, wenn wegen eines "Brems"-Effektes, der durch die Wellen verursacht ist, mit dem Starten begonnen wird.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf EP 0 226 722. Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, zumindest einige der bekannte Windemaschinen betreffende Probleme aufzugreifen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine dieses allgemeinen Typs zu schaffen, deren Konstruktion extrem einfach, preiswert und kompakt ist und es ermöglicht, daß die Maschine an verschiedene Einsatzorte leicht hin transportiert und dort einfach gehandhabt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Röhrenwindemaschine zu schaffen, welche rohrbildende Plastikbänder von unterschiedlicher Breite handhaben kann, um Rohre oder Röhren vom selben Durchmesser herzustellen.
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert vor.
  • Vorzugsweise sind am Kopf Eingriffsmittel vorgesehen, die die Bandaufwicklungen in die Winderichtung bringen. Dieses kann wichtig sein, wenn das Band innerhalb des Kopfes unter schwerer Belastung steht, um sicherzustellen, daß der Windungswinkel während des Windens erhalten bleibt.
  • Vorzugsweise enthält die obere Antriebswalze eine Verbindungswalze, die so ausgerichtet ist, daß sie die benachbarten Ränder des Bandes (das in die Maschine geführt wird) und die zuletzt gebildete Wicklung zusammenfügt.
  • In einigen Ausführungen der Erfindung sind die Bandführmittel so entworfen, daß sie die Zuführung des Bandes zum Wickelkopf mit richtigem Winkel sicherstellen.
  • Vorzugsweise besteht der Wickelkopf aus einer einzigen wendelförmig ausgebildeten Schleife, wobei der axial führende Rand der Schleife ungefähr mit dem Punkt, an dem die erste Aufwicklung das hereinkommende Band trifft, zusammentrifft, so daß, wenn einmal die Aufwicklung mit dem Band zusammengefügt ist, sich die Bildung der Windung unter Führung der wendelförmig ausgebildeten Schleife fortsetzt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich zumindest die untere Antriebswalze über die gesamte Breite der Schleife um den Antrieb des wendelförmig gewundenen Bandes aus dem Wickelkopf heraus zu unterstützen.
  • Vorzugsweise sind zusätzliche Rollenantriebsmittel stromaufwärts von oben genannten Leitmitteln vorgesehen, um einen zusätzlichen Antrieb für das Band zu liefern, wobei anzuerkennen ist, daß der Bandantrieb relativ leistungsstark sein muß, da zwischen dem Band und der Schleife Reibung erzeugt wird und daraufhin Gegendruck erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist eine Reihe von freien Rollen oder Rädern drehbar an auf dem Umfang beabstandeten Positionen um die wendelförmig ausgebildete Schleife angebracht, die Rollen ragen durch Öffnungen in der Wand der Schleife hindurch und sind so angeordnet, daß sie die Bewegung des Bandes entlang seinem wendelförmigen Weg erleichtern und daß sie extreme Reibungskräfte zwischen der Schleife und dem Band während des Windens verringern. Wo das Band gerippt wird, können die Rollen zwischen Paaren von Rippen angeordnet sein und die Basis des Bandes ergreifen und dadurch zum Erhalt des Windungswinkels beitragen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich einer der sich axial erstrekkenden Ränder der Zuführöffnung über die gesamte axiale Breite der Schleife und bildet den vorderen Rand der Schleife, dabei hat die Schleife einen hinteren axialen Rand, welcher bezüglich des Umfangs von dem vorderen Rand beabstandet ist, um dadurch einen sich axial erstreckenden Spalt von genügender Größe zu bilden, um wiederum den Antrieb und die Verbindungswalzen dort entlang anordnen zu können und das Band zu umgreifen, wenn es entlang seines wendelförmigen Weges wandert.
  • Vorzugsweise ist die zylinderförmige Schleife mit mehreren freien Rollen ausgestattet, welche in ihrer Wand montiert sind und welche sich in axialer Richtung dazu erstrecken, jede Rolle ragt durch eine Öffnung in der Wand der Schleife um das Band zu ergreifen, wenn es um die Schleife wandert, die Rollen sind gewinkelt, um zu sichern, daß das Band korrekt entlang seinem wendelförmigen Weg positioniert ist.
  • Anstelle der freien Rollen, können die Bandführmittel so orientiert sein, daß die Bandführung mit einem Winkel zur Achse des gebildeten Rohres eingeführt wird, um die benötigte wendelförmige Ausbildung zu erreichen.
  • Vorzugsweise enthält das Bandführmittel eine längliche horizontale Schale oder Plattform, wobei der Wickelkopf der Schale oder Plattform abnehmbar montiert ist.
  • Vorzugsweise wird die Schleife durch einen C-förmigen radialen Flansch verstärkt, welcher sich am Umfang um die Schleife erstreckt, die Enden des Flansches sind mit einer U-förmigen Schale verbunden, welche sich axial unter dem Spalt in der Schleife erstreckt und ein Tragmittel für die untere Antriebswalze bildet.
  • Mit der Erfindung kann eine extrem kompakte und einfache Wickelmaschine konstruiert werden, welche in der Lage ist, eine wendelförmige Röhre mit einem extrem genauen äußeren Durchmesser zu wickeln (aufgrund des dichten, kontinuierlichen Kontaktes zwischen der äußeren Bandoberfläche oder den äußeren Bandoberflächen und der Innenwand der Schleife).
  • Selbstverständlich sind Schleifen mit unterschiedlichen Größen notwendig, um Röhren mit verschiedenen Durchmessern zu erzeugen, dennoch wird die Tatsache, daß die Schleife nicht so ausgerichtet werden kann, daß sie Röhren herstellt, die wesentlich unterschiedliche Durchmesser haben, durch die Einfachheit der Ausgestaltung der Schleife im Vergleich zu bekannten Rollenkäfigen oder solchen Maschinen, welche einen rotierenden Dorn benutzen, mehr als kompensiert. Es wird festgestellt, daß die Schleife dieser Erfindung eine Justiereinrichtung enthält, um die Breite der Lücke zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Schleife zu variieren, um wiederum den Durchmesser der Schleife einzustellen, so daß damit Röhren von ähnlichem Durchmesser von der selben Schleife hergestellt werden können.
  • Für Schleifen mit großen Abmessungen kann die Schleife in zwei (oder mehrere) Sektionen aufgeteilt werden und von den anderen Maschinenelementen entfernt werden und daraufhin wieder zusammengebaut werden, wenn sie zu ihrem Einsatzort gebracht wird. Dadurch kann die Schleife einfach durch kleine Luken gebracht werden und dann einfach wieder zusammengebaut werden, wenn sie sich in der Lukenkammer befindet.
  • Die Maschine ist ebenfalls dazu entworfen, doppelwandige Bänder, welche interne Abstandsrippen haben, zu wickeln.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden einige Ausführungsformen im weiteren beschrieben, wobei bezug genommen wird auf die beigefügten Illustrationen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wickelkopfes, welcher nicht alle Eigenschaften des Anspruches 1 enthält;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die im Querschnitt einen Teil der Bandtrage- und Führungselemente zeigt und ebenfalls einen Teil des Bandes zeigt;
  • Fig. 3 eine zu Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch mehrere Führungselemente zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche eine alternative Form dieser Erfindung (in schematischer Form) zeigt, wobei ein Paar länglicher Walzen in dem zwischen dem vorderen und hinteren Rand einer wendelförmig ausgeführten Schleife ausgebildeten Spalt montiert ist und dazu dient, das Band in die Schleife zu führen und die benachbarten Ränder des Bandes zusammenzufügen;
  • Fig. 5 eine teilweise Endseitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Maschine;
  • Fig. 6 eine teilweise Endseitenansicht einer Maschine nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Wickelkopfes;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Wickelkopfes und Antriebsschalenaufbaus entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht des in Fig. 8 gezeigten Wickelkopfes.
  • Es muß dennoch klargestellt werden, daß diese Illustrationen nur eingeschlossen wurden, um das generelle Prinzip der Erfindung zu demonstrieren und nicht dazu benutzt werden sollen, die Erfindung auf die gezeigte Form zu beschränken.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich eine Bandführung 1 zu einem Wickelkopf, welcher eine steife, wendelförmig ausgeführte Schleife 2 enthält, welche vorzugsweise aus länglichem Metallblech gebildet ist, welches eine Wanddicke in der Größenordnung von 6 mm aufweist. In dieser Ausführungsform ist die Schleife 2 im Unterschied zum Anspruch 1 mit einem Ende 3 versehen.
  • Am Ende der Bandführung 1, von der wendelförmig ausgeführten Schleife 2 beabstandet, befinden sich Führungswalzen 4 und 5, von denen die Führungswalze 4 eben ist, aber die Führungswalze 5 am Umfang Flansche aufweist, die zwischen die Rippen eines Bandes fassen, wenn das Band die Form einer Membran hat, die hochstehende Rippen auf einer Seite aufweist.
  • Neben den Führungswalzen 4, 5 ist eine Zuführungswalze 6, welche über ein Getriebe 7 von einem Motor 8 angetrieben ist, und dieser Walze 6 ist so ausgestaltet, daß sie die Membran des Bandes ergreift und es entlang der Bandführung 1 zur wendelförmig ausgebildeten Schleife 2 führt, aber dieses kann ersetzt oder unterstützt werden durch Förderung zu den Führungswalzen 4 und 5 am Anfang der Bandführung, welche so betrieben werden kann, daß sie die nötige Antriebskraft für das Band aufbringt, um es zu der wendelförmig ausgebildeten Schleife 2 zu bringen.
  • Am Anfang der wendelförmig ausgebildeten Schleife 2 ist eine Antriebs-/Verbindungswalze 9, welche einen weiteren Antrieb für das Band liefert, um es in den wendelförmigen Weg zu bringen, der durch die innere Oberfläche der Schleife 2 gebildet wird, und welcher den Rand der ersten Windung des Bandes in Eingriff mit dem Rand des Flachbandes preßt, welches die Verbindungswalzen 9 erreicht, um entweder eine Nut- und Feder- Anordnung an den beiden gegenüberliegenden Rändern des Bandes zu verbinden, um die beiden überlappenden Ränder zusammenzuschließen oder ein separates Verbindungsteil (nicht gezeigt) an den beiden Rändern anzubringen und zwar entweder überlappend oder aneinanderstoßend oder so, daß das Verbindungsteil zwischen die Ränder der ersten Windung und das Band paßt. Wenn ein separates Verbindungsteil benutzt wird, wird dieses zusammen mit dem Plastikband in den Wickelkopf eingeführt.
  • Die Verbindungswalze 9 wird durch einen Motor 10 über ein Getriebe 11 angetrieben.
  • Um die Bewegung des Bandes entlang der Bandführung 1 und um die wendelförmig ausgebildete Schleife 2 zu unterstützen, und um, wo nötig, den Effekt der Reibung während des Wikkelns zu vermindern, können Rollenelemente 12 auf der Führung 1 und der Schleife 2 angeordnet sein, welche aus freidrehbaren schmalen Rollen oder Rädern 12 bestehen können, die durch Öffnungen in der Wand der Führung 1 oder der Schleife 2 hindurchragen, um zwischen die Rippen 13 des Bandes einzugreifen, wobei die Rippen von der Membran 15, abstehen wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Band hat einen länglichen Sockel 16, welcher sich entlang eines Randes davon erstreckt, welche von einer länglichen Wulst 17 an dem anderen Rand des Bandes ergriffen ist. Die Rollen 12 auf der Schleife 2 sind normalerweise so arrangiert, daß sie rollend die äußeren Oberflächen der an den freien Enden der Rippen 13 gebildeten Flansche ergreifen.
  • In Fig. 1 sind diese Führungselemente 12 entlang einem Rand der Bandführung 1 gezeigt und man wird feststellen, daß durch geeignetes Einstellen der effektiven Breite der Bandführung 1 und der wendelförmig angeordneten Schleife 2, die beiden Ränder des Bandes zur Überlappung gebracht werden können, wie wiederum in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Es ist dennoch möglich, die Führungselemente 12 auf Schaften 18 anzuordnen, damit sie durch Schlitze 19 in der Bandführung 1 ragen, wobei die Schlitze 19 transversal über die Bandführung angeordnet sind und in diesem Falle können, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Führungselemente 12 das Band durch das Ergreifen der unteren Seite der Membran 15 zwischen den Rippen 3 unterstützen, um Anti-Reibungsmittel für die Bandführung zu liefern und um die Bewegung des Bandes auf der Bandführung 1 zu erleichtern, und in solch einem Fall kann der Schaft 18, welcher die Führungselemente 12 unterstützt, unterhalb der Zuführungswalze 6 und der Verbindungswalze 9 angeordnet sein, um Druckmittel zu liefern, die das Band durch die Membran 15 des Bandes unterstützen, um es der Zuführungswalze 6 und der Walze 9 zu ermöglichen, einen effektiven Antrieb zu liefern, um dabei sicherzustellen, daß das Band dichten Kontakt mit der inneren Oberfläche der Schleife 2 hält.
  • Die Bandunterstützung kann eine Reihe von Führungselementen aufweisen, die auf Randelementen getragen werden, welche dafür benutzt werden können, die Bandführung 1 und die wendelförmig ausgebildete Schleife 2 zu bilden, aber diese Form kann ebenfalls mit Rollen benutzt werden, welche einfach in engen Abständen über die Bandführung 1 inklusive der wendelförmig ausgebildeten Schleife 2 erstreckt werden.
  • In dieser Ausführungsform können kleine Anpassungen des Durchmessers der Schleife 2 und wiederum des Durchmessers des gewickelten Rohres durch die Anpassung der Position des Endes 3 erreicht werden, da die Schleife zumindest ein gewisses Maß an Nachgiebigkeit hat.
  • Bezugnehmend auf die in den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen gezeigte Ausführungsform enthält der Wickelkopf der Maschine eine Schleife 20, bei der der vordere und hintere Rand 21 bzw. 22 jeweils axial versetzt sind und in Umfangsrichtung voneinander entfernt sind, so daß eine axiale Lücke gebildet wird, durch welche sich ein Paar Walzen 23, 24 erstrecken, wobei beide Walzen durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) über eine endlose Antriebskette 25 angetrieben werden.
  • Die Walzen 23, 24 machen Druckkontakt mit dem Band und treiben das Band in den wendelförmigen Weg, welcher durch die Schleife 20 gebildet ist, wobei die äußere Oberfläche oder die äußeren Oberflächen des Bandes in Reibungseingriff mit den inneren Oberflächen der Schleife sind. Die Walze 23 stellt ebenfalls eine verbindende Walze dar, welche so angeordnet ist, daß sie den äußeren Rand der ersten Windung der Wendel und den benachbarten Rand des herankommenden Bandes ergreift, welches zwischen den Walzen 23, 24 entlang läuft.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bandführung 26 in der Form einer gegenüber der Schleife 20 fest montierten Schale und endet nur kurz vor der Fläche der Rollen 23, 24.
  • So wie bei der in Fig. 1 gezeigten Maschine, ist ein Antriebswalzenaufbau (nicht gezeigt) am vorderen Ende der Führung 26 montiert, um das Band zu den Antriebswalzen 23, 24 zu bringen.
  • Frei rotierbare Räder oder Rollen 12 (in Fig. 1 gezeigt) können an beabstandeten Positionen um die Schleife 20 montiert sein, so daß sie in den wendelförmigen Weg des Bandes hineinragen, um die Bewegung des Bandes durch die Schleife zu unterstützen und um extreme Reibung zu verringern, beispielsweise wenn PVC-Bänder zur Bildung einer Röhre von kleinem Durchmesser gewickelt werden sollen.
  • In einer Variation der oben beschriebenen Auführungsformen kann die Schleife perforiert sein, als Mittel, einen Teil der erzeugten Reibungswärme abzuführen. Die innere Oberfläche der Schleife kann mit einem reibungsarmen Überzugsmaterial beschichtet oder sogar verchromt sein. In Fällen, wo sehr hohe Reibung erzeugt wird, beispielsweise wo ein steifes Profil in ein "enges" Rohr gewickelt wird, kann es vorteilhaft sein, entweder kontinuierlich oder in Intervallen eine Silikon- oder Teflonschmierung an den inneren Oberflächen der Schleife anzubringen.
  • In der Praxis wurde herausgefunden, daß Profilbänder aus Polyäthylen recht einfach ohne freie Rollen auf der Schleife gewickelt werden können, dennoch wird mit PVC-Plastikbändern eine erhebliche Reibung erzeugt, und es ist vorteilhaft, Rollen um den Umfang der Schleife zu benutzen.
  • In der in den Fig. 6 und 7 der Zeichnungen illustrierten Ausführungsform enthält der Wickelkopf eine geteilte zylinderförmige Schleife 30, die aus einer Länge Metallband rollgeformt ist, die Enden der Schleife 30 sind voneinander beabstandet, so daß sie am Umfang einen Spalt 31 bilden, der sich in axialer Richtung über die gesamte Breite der Schleife 30 erstreckt. Ein Paar von vertikal beabstandeten, sich horizontal erstreckenden Walzen 33, 34 ist axial auf der Schleife 30 montiert, die Achse der Walze 33 ist oberhalb des Spaltes 31, während die Achse der Walze 34 unterhalb des Spaltes 31 ist. Die Walze 33 ist eine angetriebene Walze, die dazu dient, das Band in und um die Schleife 30 zu treiben, während die Walze 34 eine Antriebs-/Verbindungswalze zum Verbinden von benachbarten Kanten des Bandes ist, wenn es wendelförmig gewickelt wird (dies ist aus dem Stand der Technik bekannt).
  • Die Schleife 30 ist mit einer Streifeneinführöffnung 35 auf ihrer Streifeneinführseite ausgestattet, um es dem Streifen, der entlang einer horizontalen Streifeneinführführung 36 läuft, zu ermöglichen, flach in den Wickelkopf eingeführt zu werden. Die Öffnung 35 ist genügend groß, so daß sie es ermöglicht, daß das freie Ende der Führung 36 nur kurz vor und ungefähr horizontal ausgerichtet mit dem Spalt zwischen den Walzen 33, 34 ist.
  • Befestigungsteile 38 sind auf der Schleife 30 angebracht, eins auf jeder Seite davon, um die Schleife 30 abnehmbar mit der Führung 36 zu verbinden, welche in dieser Ausführungsform eine längliche, horizontale Antriebsschale enthält.
  • Eine Reihe von länglichen freien Rollen 37 ist auf der Schleife 30 montiert und ragt durch rechteckige Öffnungen in der Wand der Schleife 30, so daß, während des Wikkelvorganges die Rollen 37 das Band, welches gewickelt wird, erfassen und seine Bewegung um die Schleife 30 unterstützen. Die Rollen 37 sind, in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik, geeignet gewinkelt, um sicherzustellen, daß das Band dazu gebracht wird, einem wendelförmigen Weg um die innere Oberfläche der Schleife 30 zu folgen.
  • Die Schleife 30 kann durch einen sich über den Umfang erstreckenden radialen Flansch 39 verstärkt werden, die Enden des Flansches 39 sind an einer horizontalen, kanalförmigen Basis 40 befestigt, welche sich unterhalb der Lücke 31 in der Schleife 30 erstreckt und eine Unterstützung bildet, die den oder die Lagerhalter der unteren Antriebswalze 33 trägt.
  • In der in den Fig. 8 und 9 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform (wo äquivalente Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 6 und 7 erhalten haben) ist die Schleife 45 ähnlich wie die in Fig. 6 und 7 gezeigte, bis darauf, daß keine freien Rollen um die Schleife 45 vorhanden sind. Die Streifeneinführführung 46 ist horizontal relativ zur Schleife 45 durch Ausrichtmittel 47 ausrichtbar, so daß sie in solcher Weise orientiert werden kann, daß der Streifen 48 in einem Winkel zur Achse des zu formenden Rohres 49 eingeführt wird, so daß der gewünschte wendelförmige Vorschubweg um die innere Oberfläche der Schleife 45 erreicht wird. Dadurch brauchen keine in einem Winkel angeordnete Rollen 37 benutzt zu werden. Die Breite der Lücke 31 kann einstellbar gemacht werden, um es wiederum zu ermöglichen, daß der Durchmesser der Schleife 45 um einen geringen Betrag variiert werden kann und um es wiederum zu erlauben, daß Röhren mit leicht unterschiedlichem Durchmesser gewikkelt werden.
  • Es sollte anerkannt werden, daß immer ein gewisses Maß von Reibung vorhanden sein muß, um das Band erfolgreich zu wikkeln und daß Reibungswärme, die während des Wickelprozesses erzeugt wurde, es der Röhre ermöglicht, Spannungen abzubauen. Weiterhin kann die Reibungswärme das Bandmaterial erweichen und eine bessere Formgebung und anschließend bessere Formbeständigkeit zu gewährleisten.
  • Während die Form des Bandes in der Form eines gerippten Bandes gezeigt wird, wird erkennbar, daß ein Verbund- Band ähnlich gewickelt werden könnte, in welchem z.B. zwei gerippte Bänder Rücken an Rücken plaziert sind, um flache äußere und innere Wände in dem fertiggestellten Rohr zu haben, wobei die Rippen ineinander greifen, um eine Struktur mit der gewünschten Steifigkeit zu schaffen.
  • Die ineinander greifenden Mittel würden vorzugsweise so angeordnet sind, daß die zwei Streifen während der Bildung des Rohres aufeinander gleiten können, aber dann fest zusammengefügt werden können, indem ein schnell härtender Klebstoff angewandt wird oder indem die Form des Bandes selbst sicherstellt, daß es einen festen Durchmesser hat, wenn es nach seiner Fertigstellung von der Wickelmaschine kommt.
  • Diese Form einer Maschine kann ebenfalls dafür benutzt werden was "Expanda"-Rohr genannt wird, d.h., ein Rohr, welches, wenn es gewickelt wird, an den Verbindungsstellen zusammengepreßt wird,um einen steifen und festen Durchmesser zu bilden, bis zu dem Zeitpunkt, in dem Lösemittel eingesetzt werden, die es dem Rohr erlauben, sich auszudehnen, indem Gleiten zwischen den randzusammenfügenden Teilen des so geformten Rohres zugelassen wird. So ein Rohr wird generell in unserem vorhergehenden Patent US- A-4,995,929 beschrieben.
  • Also könnte das Profil, welches durch das Band gebildet wird, auf sowohl der inneren als auch der äußeren Seite glattwandig sein oder es könnte eine mehrwandige Konstruktion aufweisen und es könnte mit oder ohne Stahlbewehrung sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum wendelförmigen Wickeln von Rohren oder Röhren aus Plastikband zur Rohrherstellung, mit einem ringförmigen, steifen Wickelkopf (20, 30, 45), mit einer Bandführungseinrichtung (26, 36, 46), um das Band in den Wickelkopf einzuführen, mit Walzenelementen (23, 24; 33, 34), um benachbarte Ränder des Bandes aneinanderzufügen, wenn es in den Wickelkopf eingeführt wird; und mit einer Antriebseinrichtung für den Antrieb der Walzenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (20, 30, 45) aus einem Stück Metallband gebildet ist, welches einen freien vorderen Rand (21) und einen freien hinteren Rand (22) hat, daß jeder der Ränder sich axial zum Wickelkopf erstreckt, daß die innere Oberfläche des Wickelkopfes einen wendelförmigen Weg bildet, der sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand erstreckt und entlang welchem das Band ausgerichtet ist, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, und daß der freie, vordere Rand (21) von dem freien hinteren Rand (22) einen solchen Abstand aufweist, daß ein Umfangsspalt (31) gebildet ist, welcher sich axial über die Breite des Wickelkopfes erstreckt;
daß die Bandführungseinrichtung zum Führen des Bandes ausgebildet ist, so daß es horizontal in die Walzenelemente eingeführt wird; daß die Walzenelemente ein Paar von angetriebenen und vertikal voneinander beabstandeten länglichen Walzen enthalten, die sich axial zum Wickelkopf erstrecken und jeweils über und unter dem Umfangsspalt angeordnet sind und sich zusammen mit diesem verschieben, daß die Vorrichtung so ausgebildet und konstruiert ist, daß das rohrbildende Band während des Betriebes im Reibungseingriff mit der inneren Oberfläche des Wickelkopfes auf dem Weg geführt wird, um dabei eine zylinderförmige Wendel zu bilden, deren Windungen entlang benachbarten Rändern des Bandes zusammengefügt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (23; 34) der angetriebenen Walzen eine Verbindungswalze enthält, die so ausgeführt ist, daß sie die benachbarten Ränder des hereinkommenden Bandes und der zuletzt gebildeten Windung zusammenfügt, die untere der angetriebenen Walzen (24; 33) bildet eine das Band antreibende Walze.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf eine einzige, wendelförmig ausgebildete Schleife (20) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von freien Rollen (37) vorhanden sind, die drehbar an entlang dem Umfang voneinander beabstandeten Positionen um die wendelförmig ausgebildete Schleife (20) angeordnet sind, daß die freien Rollen durch Öffnungen in der Wand der Schleife ragen und daß sie so angeordnet sind, daß sie die Bewegung des Bandes entlang seinem wendelförmigen Weg erleichtern und extreme Reibungskräfte zwischen der Schleife und dem Band während des Wickelns vermindern.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Walzenantriebsmittel stromaufwärts von oben genannten Führungsmitteln vorhanden sind, um einen zusätzlichen Antrieb für das Band zu liefern, welches in den Wickelkopf hinein geführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf eine im wesentlichen zylindrische Schleife (30) enthält, die einen erste Umfangsrand auf der Bandeinführungsseite des Wickelkopfes und einen zweiten Umfangsrand, der in axialer Richtung von dem ersten Rand beabstandet ist, auf der Bandausgangsseite des Wickelkopfes aufweist, die Umfangsränder liegen jeweils in Ebenen, welche zueinander parallel sind, sowie eine sich über den Umfang erstreckende Bandeinführöffnung (35), die sich in axialer Richtung einwärts von dem ersten Rand erstreckt und so dimensioniert ist, daß sie es dem Band ermöglicht, horizontal in den Wickelkopf eingeführt zu werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeinführöffnung (35) teilweise durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Rand definiert ist, welcher sich über die gesamte axiale Breite der Schleife erstreckt und welcher den freien, vorderen Rand bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schleife in axialer Richtung ungefähr zweimal die Breite des zu wickelnden Bandes ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vielzahl von freien Rollen (37) enthält, die in der Wand der zylinderförmigen Schleife montiert sind und welche sich in axialer Richtung dazu erstrecken, wobei jede der freien Rollen durch eine Öffnung in der Wand der Schleife ragt, um das Band zu erfassen wenn es sich dort herumbewegt und daß die Rollen angewinkelt sind, um sicherzustellen, daß das Band korrekt entlang seinem wendelförmigen Weg positioniert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Verstärkungs-Flansch am Umfang um die Schleife auf der Bandausgangsseite des Wickelkopfes erstreckt, und fest an dieser angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragelement vorgesehen ist, welches sich in axialer Richtung zur Schleife unter der Lücke erstreckt, und relativ zur Schleife fixiert ist, und daß das Tragelement die untere Walze trägt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsmittel (46) eine längliche, horizontale Antriebsschale aufweisen, an welcher der Wikkelkopf abnehmbar nahe einem Ende der Antriebsschale montiert ist.
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