DE69202392T2 - Verbesserungen betreffend Rauchartikel. - Google Patents

Verbesserungen betreffend Rauchartikel.

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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rauchartikel, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft sie Cigaretten.
  • In der Tabakindustrie besteht ein Interesse an Rauchartikeln mit äußerst niedrigem Ausstoß, wobei unter Ausstoß der Ausstoß an Rauchpartikeln von dem Hauptstromrauch der Cigarette gemeint ist. Cigaretten mit äußerst niedrigem Rauchpartikelausstoß sind Cigaretten, die etwa 5 mg oder weniger Rauchpartikel in dem Hauptrauchstrom liefern. Ein Problem mit solchen Cigaretten besteht darin, daß der Raucher beim Rauchen eine geringe Wirkung von dem Hauptrauchstrom verspürt. Ein weiteres Problem ist es, daß der Raucher glaubt, daß der Rauch eine geringe Geschmacksintensität habe. Dies kommt besonders bei Cigaretten zum Tragen, die einen Rauchpartikelausstoß von 1-2 mg haben.
  • Die Erfindung findet Verwendung für Cigaretten mit niedrigem Ausstoß, indem sie Mittel zur Erhöhung der empfundenen Rauchwirkung und zur Verbesserung des empfundenen Geschmacks solcher Produkte anbietet.
  • Die Erfindung läßt sich für Cigaretten verwenden, die im Hauptstrom einen Rauchpartikelausstoß von etwa 9 mg oder weniger aufweisen.
  • Es ist bekannt, daß alkalisches Material in einem Filterelement schädliche Materialien, wie beispielsweise Cyanwasserstoff, aus der Dampfphase des Rauchs selektiv entfernen kann. Ein alkalisches Filterelement ist aus der US-PS 3,426,763 bekannt. Diese Patentschrift beschreibt einen alkalischen Filter mit Kohlestaub oder - granulat, der bzw. das mit alkalischem Material überzogen und in einen Celluloseacetatstrang eingebracht ist, um einen Abschnitt aus alkalischem Material zur Verwendung in einem Filterelement zu bilden. In der US-PS 3,426,763 wird ein maximaler Füllgrad von alkalischem Material in dem gesamten Filter von 12 % empfohlen. Dieser Filter wird in Verbindung mit einem herkömmlichen Tabakstab aus den späten 60er Jahren mit einem potentiell hohen Ausstoß an Rauchpartikeln verwendet, um selektiv Phasen aus der Dampfphase solcher Rauchartikel zu entfernen. Das Aroma und der Geschmack des Rauchartikels werden durch das Entfernen dieser besonderen Dampfphase nicht beeinflußt. Die Verwendung eines Abschnitts aus alkalischem Filtermaterial zusammen mit Tabakstäben mit niedrigem Rauchpartikelausstoß wird nicht in Betracht gezogen.
  • Die Erfindung schafft einen Rauchartikel mit einem niedrigen Rauchpartikelausstoß, der ein Filterelement mit einem Abschnitt mit einem alkalischen Filtermaterial und einen Stab aus Tabakmaterial, der in eine Umhüllung gewickelt ist, aufweist. Der Abschnitt mit dem alkalischen Filtermaterial besteht aus einem alkalischem Filtermaterial, mit dem ein Papierabschnitt des Filterelements behandelt worden ist, wobei der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 12 % des Gewichts des Abschnitts mit dem alkalischen Filtermaterial ausmacht. Das Filterelement weist ferner einen am Mundende angeordneten Abschnitt auf, und der Tabakstab ist ein Stab, der sich für einen niedrigen Rauchpartikelausstoß eignet und zumindest 30 % expandierten Tabak und/oder eine Mischung von Tabaken mit niedrigem Nikotingehalt aufweist. Der am Mundende angeordnete Abschnitt ist zu einem Ventilationgsgrad von zumindest 50 % ventiliert, so daß das alkalische Filtermaterial beim Rauchen nicht so stark mit Rauch beaufschlagt wird und der Hauptstrom des Rauchpartikelausstoßes des Rauchartikels weniger als 9 mg ist.
  • Vorzugsweise wird das stärkere Empfinden der Rauchwirkung ohne alkalischen Beigeschmack des Hauptrauchstroms erzielt.
  • Vorzugsweise wird das Verhältnis von nikotinfreiem trockenen Partikelmaterial (NFTPM) zu Nikotin im Vergleich zu Kontrollcigaretten mit den gleichen Cigarettencharakteristiken, jedoch ohne die Zugabe von alkalischem Filtermaterial zu dem alkalischen Filterabschnitt, verringert.
  • Der Ausdruck "Tabakstab mit potentiell niedrigem Rauchpartikelausstoß" bedeutet, daß bei einer vorgegebenen Abbrennlänge des Tabakmaterials eine geringere Menge an Rauchpartikeln von solch einem Tabakstab als bei einem herkömmlichen Stab von geschnittenen Tabaklaminaten und -stengeln erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist der expandierte Tabak des Stabs von Tabakmaterial einem Expansionsprozess zur Erzielung einer hohen Füllkraft unterzogen worden, wie er in der US-PS 30,693 oder in der GB 1,484,536 beschrieben wird. Bevorzugterweise beträgt der Anteil des expandierten Tabaks zumindest 40 %, besonders bevorzugt beträgt er zumindest 50 % und ganz besonders bevorzugt zumindest 60 %. Der Anteil des expandierten Tabaks kann bis zu 100 % betragen und hängt von dem erforderlichen Rauchpartikelausstoß ab.
  • Die Erfindung schafft ferner einen Rauchartikel mit einem Filterelement und einem Stab aus Tabakmaterial, der in eine Umhüllung gewickelt ist, wobei das Filterelement ein Dreifachfilterelement ist und einen Abschnitt mit alkalischem Filtermaterial aufweist. Der Abschnitt mit alkalischem Filtermaterial besteht aus alkalischem Filtermaterial, mit dem ein Papierabschnitt des Filterelements behandelt worden ist, wobei der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 12 % des Gewichts des Abschnitts mit dem alkalischen Filtermaterial ausmacht. Das Filterelement weist ferner einen am Mundende angeordneten Abschnitt und einen am Tabakstabende angeordneten Papierabschnitt mit hoher Filtriereffizienz auf. Der Tabakstab weist zumindest 30 % expandierten Tabak und/oder eine Mischung von Tabaken mit niedrigem Nikotingehalt auf. Der Mundende angeordnete Abschnitt ist ventiliert mit einem Ventilationsgrad, der bezüglich der Filtriereffizienz des Papierabschnitts so angepaßt bzw. abgeglichen ist, daß das alkalische Filtermaterial beim Rauchen nicht zu stark dem Rauch ausgesetzt ist und der Rauchpartikelausstoß des Rauchartikels weniger als 9 mg beträgt.
  • Der Füllgrad des alkalischen Filtermaterials kann weniger als 11 % betragen; er kann weniger als 9 % und sogar weniger als 7 % betragen. Der Füllgrad kann ferner geringer als 6 % betragen und kann im Bereich von etwa 4,5 % liegen. Der Füllgrad kann ebenso so gering wie etwa 1-2 % sein, was von dem Rauchpartikelausstoß des Rauchmaterialstabs und dem Grad der erforderlichen Wirkungsverbesserung abhängt. Beispielsweise kann ein Füllgrad von 1-2 % des alkalischen Filtermaterials wirkungsvoll zur Erhöhung der Wirkung des Rauchausstoßes eines Tabakstabs aus 100 % expandiertem Tabak verwendet werden.
  • Der Rauchpartikelausstoß des Tabakmaterialstabs ist in geeigneter Weise so ausgewählt bzw. eingestellt, daß der alkalische Filterabschnitt des Filterelements einem nicht zu starken Hauptrauchstrom ausgesetzt ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Tabakfüllmaterial mit einem Wasser- oder Feuchtigkeitsspender versehen. Vorzugsweise weist der Feuchtigkeitsspender in hohem Maße Feuchthaltemittel, wie beispielsweise Glycerol und/oder Propylenglykol, bei einem Füllgrad von mehr als 2 Gew.-% des Tabaks auf. Der hohe Anteil an Feuchthaltemittel kann vorteilhaft sein im Hinblick auf den Verdünnungseffekt, den er auf den Rauchpartikelausstoß des Hauptrauchstromes hat. Der Feuchtigkeitsspender kann alternativ durch hydrierte bzw. wäßrige Salze zur Verfügung gestellt werden, die auf das Tabakfüllmaterial aufgebracht werden, wobei die Salze beim Erwärmen durch Abrauchen Wasser freisetzen.
  • Vorgzugsweise weist das alkalische Filtermaterial ein Material auf, das einen pH- Wert von etwa 7 bis etwa 12 hat, wenn es in Lösung ist.
  • Das alkalische Filtermaterial ist vorzugsweise ein Material oder eine Materialkombination aus der folgenden Materialgruppe: Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrocarbonat, Trinatriumphosphat, Magnesiumhydroxid oder andere Natriumverbindungen, Kalium oder Magnesiumsalze von starken Basen und schwachen Säuren.
  • Vorzugsweise wird das alkalische Filtermaterial in den Papierabschnitt des Filterelements als Lösung aufgebracht bzw. eingebracht.
  • Das Filterelement ist mit Ventilationsmitteln versehen. In einem Zweifachfilterelement erfolgt die Ventilation vorzugsweise bei dem Celluloseacetatabschnitt des Filters, wobei dieser Abschnitt an dem Mundende des Filterelements anzuordnen ist. Ventilation kann dazu verwendet werden, die Menge des zu dem alkalihaltigen Abschnitt des Filterelements geführten Rauches zusätzlich zu kontrollieren.
  • Eine Multifilteranordnung kann nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls von Vorteil sein. Solch ein Multifilterelement weist vorzugsweise einen Celluloseacetatabschnitt auf, der an dem Mundende des Filterelements angeordnet ist, einen alkalischen Filterabschnitt und einen weiteren Abschnitt, der an dem Tabakstabende angeordnet ist und aus Celluloseacetat oder Papier besteht. In solch einer Anordnung werden die Ventiiationsmittel vorzugsweise in dem Celluloseacetatabschnitt vorgesehen, der an dem Mundende des Filters angeordnet ist. Der Celluloseacetat- oder Papierabschnitt an dem Tabakstabende besitzt vorzugsweise eine hohe Filtriereffizienz.
  • In einer weiteren alternativen Dreifach-Filteranordnung kann der Celluloseacetatabschnitt, der an dem Mundende des Filters angeordnet ist, durch einen Körper von niedriger Filtriereffizienz und einem Material mit einem hohen Druckabfall ersetzt werden. Ein besonders geeignetes Filterelement stellt das von der Firma Filtrona Limited unter der Marke "Ratio Filter" vertriebene dar, daß in der GB-A 2,118,423 beschrieben ist. Solch ein Filterelement hat einen Druckabfall in dem Bereich von 22 mm W.G./mm bei einer Strömungsrate von 17,5 cm³s&supmin;¹ für ein Element mit üblichem Durchmesser. Ventilationsmittel für eine Ventilation zu einem Grad von zumindest 50 % sind geeigneterweise an dem Celluloseacetatabschnitt des Filterelements vorgesehen.
  • Das Umhüllungsmaterial für den Tabakstab kann vorteilhafterweise eine Umhüllung mit niedrigem Seitenstrom aufweisen, wie sie beispielsweise in der anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 0 404 580 beschrieben ist.
  • Um das Verständnis der Erfindung und deren Ausführung zu erleichtern, werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 einen Querschnitt einer Cigarette nach der Erfindung mit einem Zweifach-Filterelement und
  • Figur 2 und 3 je einen Querschnitt durch Cigaretten nach der Erfindung, wobei diese Cigaretten unterschiedliche Dreifach-Filterelemente aufweisen.
  • Figur 1 zeigt eine Cigarette 1 nach der Erfindung. Die Cigarette 1 besteht aus einem Stab 2 aus Tabakmaterial und einem Filterelement 3. Das Filterelement 3 weist einen alkalischen Filterabschnitt 4 mit Papier, das mit alkalischem Filtermaterial behandelt worden ist, auf, wobei das alkalische Filtermaterial beispielsweise Natriumcarbonat ist. Das Filterelement 3 weist ferner einen Celluloseacetatabschnitt 5 an dem Mundende der Cigarette auf. Eine Filterumhüllung 6 ist mit Perforationslöchern 7 zur Ventilation versehen. Die Ventilationslöcher 7 umgeben den Celluloseacetatabschnitt 5. Der Tabakmaterialstab besteht aus Tabak mit einem potentiell geringen Ausstoß an Rauchpartikeln, wie es nachfolgend in Beispiel 1 beschrieben wird.
  • In Figur 2 ist eine Cigarette 10 nach der Erfindung dargestellt. Ein Stab 20 aus Tabakmaterial liegt benachbart zu einem Dreifach-Filterabschnitt 30. Der Dreifach- Filterabschnitt 30 besteht aus einem am Mundende angeordneten Celluloseacetatabschnitt 50, einem zentralen alkalischen Filterabschnitt 40 aus Papier, das mit alkalischem Filtermaterial, wie beispielsweise Kaliumcarbonat, behandelt worden ist und aus einem tabakstabseitigen Abschnitt 80. Der tabakstabseitige Abschnitt 80 ist ein Filter wie er unter der Marke "Ratio Filter" durch die Firma Filtrona Limited vertrieben wird. Dieser Ratio Filter weist einen Stopfen von hochdichtem Polyethylen benachbart zu einem Stopfen von Celluloseacetat auf. Der Celluloseacetatabschnitt des Ratio Filter Abschnitts ist zum tabakstabseitigen Ende der Cigarette angeordnet. Ventilationsperforationen 70 sind in einer Filterumhüllung 60 vorgesehen. Die Perforationen umgeben den mundseitigen Celluloseacetatabschnitt 50. Mittels der Ventilationsperforationen 70 wird ein Ventilationsgrad von zumindest 70 % bereitgestellt. Die Rauchmenge, die dem alkalischen Filterabschnitt angeboten wird, kann dadurch gesteuert und trotzdem können akzeptable Cigaretteneigenschaften erhalten werden. Während ein Tabakstab mit niedrigem Rauchpartikelausstoß nach wie vor wünschenswert ist, kann das Rauchpartikelpotential des Tabakmaterialstabs höher sein als das Rauchpartikelpotential der Tabakstäbe, die bei den anhand der Figuren 1 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • Figur 3 zeigt eine Cigarette 100. Der Tabakstab 200 dieser Cigarette 100 besteht aus einer Tabakmischung, wie sie in dem nachstehenden Beispiel 1 beschrieben wird. Das Filterelement 300 ist ein Multifilter oder eine Dreifach-Filteranordnung. An dem Mundende des Filterelements 300 ist ein Celluloseacetatabschnitt 500 angeordnet. An dem tabakstabseitigen Ende des Filterelements 300 ist ein Papierabschnitt 900 angeordnet, der eine hohe Filtriereffizienz aufweist. Zwischen dem Celluloseacetatabschnitt 500 und dem Papierabschnitt 900 ist ein alkalischer Filterabschnitt 400 angeordnet, der aus mit Natriumcarbonat behandeltem Papier besteht. Eine Filterumhüllung 600 ist mit Ventilationsperforationen 700 versehen. Der erforderliche Ventilationsgrad wird im Hinblick auf die Filtriereffizienz des Papierabschnitts 900 angeglichen.
  • Die nachfolgenden Beispiele beziehen sich auf eine Ausführungsform, wie sie beispielsweise anhand von Figur 1 beschrieben worden ist.
  • Beispiel 1
  • Der Erfindung entsprechende Cigaretten A und B wurden hergestellt mit einer Tabakstablänge von 57 mm und einer Filterstablänge von 27 mm. Die Filterstäbe sind 27 mm lange Zweifach-Filterelemente bestehend aus einem 20 mm langen nicht umhüllten Acetat (NUA)-Abschnitt, der einen Druckabfall von 55 mm W.G. aufweist, und aus einem 7 mm langen Papierabschnitt, der einen Druckabfall von 33 mm W.G. hat. Der Papierabschnitt ist behandelt, so daß er Natriumcarbonat zu einem Füllgrad von 5,8 % wt/wt aufweist. Die Tabakmischung des Tabakstabs besteht zu 35 % aus Burley-Tabak, zu 50 % aus im Gasstrom behandeltem Tabak und zu 15 % aus Orienttabak. Diese Tabakmischung weist 60 % expandierten Tabak auf. Der extrudierte Teil der Mischung ist mit 6 % Glycerol und 2 % Honig behandelt. Die gesamte Tabakmischung ist dann mit 2 % Propylenglykol behandelt worden.
  • Vergleichscigaretten A' und B' weisen die gleiche Tabakmischung wie die erfindungsgemäßen Cigaretten auf. Die Druckabfälle der Filterelemente sind zu denen der erfindungsgemäßen Cigaretten abgestimmt durch Verwendung von Filterelementen, die aus einem 20 mm NUA-Abschnitt mit einem Druckabfall von 57 mm W.G. und einem 7 mm Papierabschnitt mit einem Druckabfall von 33 mm W.G. bestehen. Die Filterelemente der erfindungsgemäßen und die zu Vergleichszwecken dienenden Cigaretten sind zu einem Grad von 55 % ventiliert.
  • Die Cigaretten werden unter Coresta Standardmaschinenbedingungen abgeraucht, wonach jede Minute ein Zug von 35 cm³ und einer Dauer von zwei Sekunden genommen wird. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1 Nikotin (mg/cig) NFTPM/Nikotin NFTPM = nikotinfreies trockenes Partikelmaterial
  • Beispiel 2
  • Erfindungsgemäße Cigaretten C und D wurden hergestellt mit einem 25 mm Filterelement bestehend aus einem 18 mm NUA-Abschnitt, der einen Druckabfall von 51 mm W.G. aufweist, und aus einem 7 mm Papierabschnitt, der einen Druckabfall von 25 mm W.G. hat. Der Papierabschnit ist behandelt, so daß er einen Natriumcarbonatfüllgrad von 10,4 % wt/wt aufweist. Die Cigaretten C und D weisen jeweils eine Mischung aus 35 % Burley-Tabak, 50 % gasstrombehandeltem Tabak und 15 % Orient-Tabak auf. Der expandierte Teil der Mischung weist 66 % DIET- Tabak bei Cigarette C und 56 % DIET-Tabak bei Cigarette D auf. Der expandierte Teil beider Tabakmischungen ist mit 6 % Glycerol, 2 % Honig und 2 % Ammoniaklactat behandelt worden. Die gesamte Tabakmischung ist dann mit weiteren 2 % Propylenglykol behandelt worden.
  • Die Filterelemente für die Vergleichscigaretten C' und D' sind 25 mm Zweifach- Filterelemente bestehend aus einem 18 mm NUA-Abschnitt mit einem Druckabfall von 57 mm W.G. und aus einem 7 mm Papierabschnitt mit einem Druckabfall von 25 mm W.G., was im wesentlichen den gleichen Gesamtdruckabfall wie bei den erfindungsgemäßen Cigaretten ergibt. Die Filterelemente der Kontrollcigaretten C' und der erfindungsgemäßen Cigaretten C haben einen Ventilationsgrad von 56 %. Die Filterelemente der Cigaretten D haben einen Ventilationsgrad von 55 %. Der Ventilationsgrad der Cigaretten D' ist 56 %. Die Tabakmischung für die Kontrollcigaretten ist identisch zu der Tabakmischung der erfindungsgemäßen Cigaretten. Die Resultate des Abrauchens sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Nikotin (mg/cig) NFTPM/Nikotin
  • Beispiel 3
  • Schließlich ist eine weitere Cigarette E nach der Erfindung mit noch niedrigerem Rauchpartikelausstoß hergestellt worden. Das Filterelement ist ein 25 mm Zweifach- Filterelement, wie es bezüglich der erfindungsgemäßen Cigaretten C und D beschrieben worden ist. Der Ventilationsgrad der Cigaretten E ist 77 %. Der Tabakmaterialstab weist 60 % DIET expandierten Tabak in einer Mischung bestehend aus 10 % wasserbehandelten Stengeln, 25 % Burley-Tabak, 50 % gasstrombehandeltem Tabak und 15 % Orient-Tabak. Der expandierte Teil der Mischung ist behandelt worden mit 2 % Glycerol, 2 % Honig und 1 % Ammoniaklactat. Die gesamte Tabakmischung ist dann weiterhin behandelt worden mit 2 % Propylenglykol.
  • Die Vergleichscigarette E' ist mit der gleichen Tabakmischung wie die erfindungsgemäße Cigarette E und einem Zweifach-Filterelement, das identisch zu dem bei den Kontrollcigaretten C' und D' verwendeten Filterelement ist, hergestellt worden. Der Ventilationsgrad der Cigaretten E' ist 76 %.
  • Die Abrauchresultate sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Tabelle 3 Nikotin (mg/cig) NFTPM/Nikotin
  • In allen vorstehend beschriebenen Beispielen hat der DIET-Tabak einen Füllgrad an Propylenglykol von etwa 4 % nach der Expansion. Nach dem Verschneiden bzw. Mischen ist die gesamte Mischung weiterhin mit 2 Gew.-% Propylenglykol besprüht worden.
  • Die Beispiele zeigen eindeutig eine Verminderung in dem Verhältnis von NFTPM zu Nikotin.
  • Es ist insbesondere zu bemerken, daß die Cigarette mit dem niedrigsten Ausstoß, nämlich Cigarette E, die größte Verminderung in dem NFTPM/Nikotin-Verhältnis zeigt.
  • Subjektives Beweismaterial unterstützt diese quantitativen Daten. In einem paarweisen Blindvergleichstest zwischen Kontrollcigaretten und erfindungsgemäßen Cigaretten hat das Testgremium einen Anstieg der im Mund verspürten Fülle, der Geschmacksintensität und der Wirkung für die erfindungsgemäßen Cigaretten berichtet. Die erfindungsgemäßen Cigaretten hatten Filterelemente, die identisch zu den Filterelementen der erfindungsgemäßen Cigaretten C und D waren.
  • Ein Vergleich dieser Resultate mit Tests, die mit anderen Testgremien und mit Konkurrenzmarken mit ähnlichem Rauchpartikelausstoß durchgeführt worden sind, zeigen eine verbesserte, im Mund empfundene Fülle, Geschmacksintensität und Wirkung bei den erfindungsgemäßen Cigaretten im Vergleich zu diesen Marken.
  • Als Anhaltspunkte für die absoluten Füllgrade an alkalischem Filtermaterial, das für die Zwecke der Erfindung geeignet ist, werden Details der Filterabschnitte und Füllgrade nachfolgend angegeben:
  • Im Beispiel 1 verwendete Filterstäbe
  • - Papiergewicht in dem Papierabschnitt (nicht umhüllt) = 61,5 mg
  • - Gewicht des Natriumcarbonats = 3,6 mg
  • In Beispiel 2 benutzte Filterstäbe
  • - Papiergewicht in dem Papierabschnitt (nicht umhüllt) = 58,8 mg
  • - Gewicht des Natriumcarbonats = 6,1 mg
  • Der expandierte Tabakanteil der Tabakmischung der vorstehend angeführten Cigaretten ist mit Ammoniaklactat behandelt worden. Andere geeignete Ammoniaksalze sind oder beinhalten Ammoniakmalat und Ammoniaktartrat.

Claims (14)

1. Rauchartikel (1, 10) mit einem niedrigen Rauchpartikelausstoß, mit einem Filterelement, das einen Abschnitt mit einem alkalischen Filtermaterial aufweist, und mit einem Stab aus Tabakmaterial, der in eine Umhüllung gewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt mit dem alkalischen Filtermaterial aus alkalischem Filtermaterial besteht, mit dem ein Papierabschnitt des Filterelements (3, 30) behandelt worden ist, wobei der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 12 % des Gewichts des Abschnitts (4, 40) mit dem alkalischen Filtermaterial beträgt,
das Filterelement (3, 30) ferner einen am Mundende angeordneten Abschnitt aufweist,
der Tabakstab (2, 20) ein sich für einen niedrigen Rauchpartikelausstoß eignender Stab ist, der zumindest 30 % expandierten Tabak und/oder eine Mischung von Tabaken mit niedrigem Nikotingehalt aufweist, und
daß der am Mundende angeordnete Abschnitt (5, 50) zu einem Ventilationsgrad von zumindest 50 % ventiliert ist, so daß das alkalische Filtermaterial beim Rauchen nicht zu stark mit Rauch beaufschlagt wird und der Hauptstrom des Rauchpartikelausstoßes des Rauchartikels weniger als 9 mg ist.
2. Rauchartikel (100) mit einem Filterelement und einem Stab aus Tabakmaterial, der in eine Umhüllung gewickelt ist, wobei das Filterelement ein Dreifachfilterelement ist und einen Abschnitt mit alkalischem Filtermaterial aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt (400) mit alkalischem Filtermaterial aus alkalischem Filtermaterial besteht, mit dem ein Papierabschnitt des Filterelements (300) behandelt worden ist, wobei der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 12 % des Gewichts des Abschnitts (400) mit dem alkalischen Filtermaterial beträgt,
das Filterelement (300) ferner einen am Mundende angeordneten Abschnitt (500) und einen am Tabakstabende angeordneten Papierabschnitt (900) mit hoher Filtriereffizienz aufweist,
der Tabakstab (200) zumindest 30 % expandierten Tabak und/oder eine Mischung von Tabaken mit niedrigem Nikotingehalt aufweist, und daß
der am Mundende angeordnete Abschnitt (500) ventiliert ist mit einem Ventilationsgrad, der bezüglich der Filtriereffizienz des Papierabschnitts (900) so angepaßt ist, daß das alkalische Filtermaterial beim Rauchen nicht zu stark dem Rauch ausgesetzt ist und der Rauchpartikelausstoß des Rauchartikels weniger als 9 mg beträgt.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von nikotinfreiem trockenen Partikelmaterial (NFTPM) zu Nikotin im Vergleich zu Kontrollcigaretten mit den gleichen Cigarettencharakteristiken, jedoch ohne die Zugabe von alkalischem Filtermaterial zu dem alkalischen Filtermaterialabschnitt (4, 40, 400), verringert ist.
4. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 9 % des Gewichts des Abschnitts (4, 40, 400) mit dem alkalischen Filtermaterial beträgt.
5. Rauchartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 7 % ist.
6. Rauchartikel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des alkalischen Filtermaterials weniger als 6 % ist.
7. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakfüllmaterial mit einem Wasser- oder Feuchtigkeitsspender versehen ist.
8. Rauchartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser- oder Feuchtigkeitsspender ein Feuchthaltemittel mit einem hohen Füllgrad ist.
9. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Filtermaterial eines oder mehrere aus der Gruppe ist, bestehend aus Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrocarbonat, Trinatriumphosphat, Magnesiumhydroxid oder andere Natriumverbindungen, Kalium oder Magnesiumsalze von starken Basen und schwachen Säuren.
10. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) ein Zweifachfilterelement ist.
11. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (30, 300) ein Dreifachfilterelement ist.
12. Rauchartikel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt aus Celluloseacetat des Dreifachfilterelements (30, 300) ersetzt wird durch einen Körper von niedriger Filtriereffizienz und hohem Druckabfall.
13. Rauchartikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchartikel zu einem Ventilationsgrad von zumindest 50 % ventiliert ist.
14. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mundende angeordnete Abschnitt ein Abschnitt aus Celluloseacetat ist.
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