DE69119402T2 - Im bohrloch zu gebrauchendes bohrwerkzeug zum bohren vor einer verrohrung - Google Patents

Im bohrloch zu gebrauchendes bohrwerkzeug zum bohren vor einer verrohrung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Inlochbohrwerkzeug, wobei das Bohrwerkzeug dafür ausgelegt ist, ein Loch beim Vortrieb eines nachfolgenden Hüllrohres zu bohren, wobei das Bohrwerkzeug einen zentralen Pilotbohrer, eine Räumeinrichtung und eine Führungseinrichtung zum Führen des Bohrwerkzeuges und des Hüllrohres relativ zueinander aufweist und wobei die Führungseinrichtung eine axial fixierte Position auf einem Schaft oder einer Welle des Bohrwerkzeuges während aller Betriebsphasen des Bohrwerkzeuges hat und wobei die Räumeinrichtung relativ zu der Welle um einen begrenzten Winkel drehbar ist, wobei diese Drehung bewirkt, daß sich der Räumer aus einer Nichtarbeits- in eine Arbeitsposition bewegt und umgekehrt, und wobei die Räumeinrichtung ein getrenntes Element ist, das lösbar an der Welle bzw. dem Schaft montiert ist, wobei die Welle bzw. der Schaft dafür ausgelegt ist, unmittelbar mit einem Inlochhammer (Bohrhammervorrichtung im Inneren des Bohrlochs) verbunden zu werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Führungseinrichtung und eine einstückige Einheit, welche Teile des Bohrwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung sind. Ein derartiges Werkzeug ist aus der EP-A-0 036 847 bekannt.
  • Bei bekannten Bohrwerkzeugen der vorstehend erwähnten Art ist die Gewindeverbindung beispielsweise zwischen der Führungseinrichtung und dem die Räumeinrichtung haltenden Teil ein Schwachpunkt. Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine bauliche Gestalt eines Bohrwerkzeuges der in Rede stehenden Art bereitzustellen, weiche Gewindeverbindungen an Bereichen des Bohrwerkzeuges vermeidet, die hohen Biegekräften ausgesetzt sind. Außerdem hat man immer einen Energieverlust in Gewindeverbindungen, die Stoß- bzw. Schlagenergie übertragen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird verwirklicht durch ein Inlochbohrwerkzeug gemäß den anhängenden Ansprüchen. Weiter unten werden drei Ausführungsformen des Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung beschrieben, wobei auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen wird, von denen
  • Figur 0 eine schematische Ansicht eines Bohrwerkzeuges nach dem Stand der Technik zeigt,
  • Figur 1 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung zeigt, wobei diese Figur auch den Räumer und den Führungskorpus für sich darstellen,
  • Figur 2 eine Seitenansicht des Basisteiles zeigt,
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Basisteiles entlang der Linie III-III in Figur 2 zeigt,
  • Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2 zeigt,
  • Figur 5 eine Ansicht entlang V-V in Figur 1 zeigt,
  • Figur 6 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei diese Figur auch die Teile des Führungskörpers getrennt zeigt,
  • Figur 7 eine Seitenansicht des Basisteiles entlang der Linie VII-VII in Figur 6 zeigt,
  • Figur 8 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer weiteren, alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung zeigt,
  • Figur 9 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung zeigt und
  • Figur 10 eine weitere alternative Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung zeigt.
  • Das Bohrwerkzeug nach dem Stand der Technik gemäß Figur 0 weist einen Führungskorpus bzw. -körper I auf, der einen Schaft II hat, weicher einstückig mit dem Führungskörper I ausgebildet und dafür vorgesehen ist, mit einem DTH-Hammer (Down The Hole Hammer = Inlochhammer) verbunden zu werden. Ein Pilotbohrer bzw. Pilotbohrmeißel III ist mit dem Führungskörper I mit Hilfe eines mit Außengewinde versehenen Zapfens IV verbunden, der in einer mit Innengewinde versehenen Bohrung V in dem Führungskörper I aufgenommen ist. Ein Räumer VI ist drehbar an einem mittleren Abschnitt bzw. Zwischenabschnitt des Pilotbohrers III gehaltert.
  • Die an diesem Werkzeug nach dem Stand der Technik am häufigsten auftretende Beschädigung ist ein Gewindebruch am oberen Teil des Zapfens IV. Daher ist es, wie oben festgestellt, ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Gewindeverbindung zwischen dem Schaft II und dem Pilotbohrer III zu beseitigen. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung des Bohrwerkzeuges gemäß Figur 1 weist ein Basisteil 10 auf, welches getrennt in den Figuren 2 bis 4 offenbart ist. Das Basisteil 10 weist einen Schaft bzw. eine Welle 11 und einen Pilotmeißel 12 auf. Der Schaft 11 und der Pilotbohrer 12 bilden eine integrale Einheit.
  • Die Welle bzw. der Schaft 11 weist einen Lagerabschnitt 13 auf, weicher einen Räumer 14 trägt, der eine sich entlang seines Umfangs verändernde Wanddicke hat. Der Räumer 14 ist relativ zu dem Schaft 11 um einen begrenzten Winkel drehbar. In Figur 1 ist der Räumer 14 in seiner Arbeitsposition dargestellt, d.h. der Räumer erzeugt dann einen Lochdurchmesser, weicher es einem Hüllrohr 15 erlaubt, sich zusammen mit dem Bohrwerkzeug nach unten vorwärts zu bewegen. Durch Drehen des Bohrwerkzeuges in einer Richtung entgegen seiner Arbeitsrichtung dreht sich der Räumer 14 um einen begrenzten Winkel relativ zu dem Lagerabschnitt 13 und nimmt eine Position ein, die es ermöglicht, das Bohrwerkzeug durch das Hüllrohr hindurch nach oben zu ziehen.
  • Der Schaft 11 weist einen Antriebsabschnitt 16 auf, der dafür ausgelegt ist, einen Führungskörper 17 aufzunehmen. Der Antriebsabschnitt 16 ist bezüglich des übrigen Teiles des Schaftes 11 exzentrisch, und der Führungskörper 17 hat eine dazu passende exzentrische Aussparung bzw. Aufnahme 18, siehe Figur 5. Man versteht also, daß, wenn der Führungskörper 17 gedreht wird, auch das Basistell 10 gedreht wird aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem Antriebsabschnitt 16 und der Aufnahme 18 des Führungskörpers 17.
  • Der Führungskörper 17 ist mit einer äußeren Schulter 19 ausgestattet, die mit einer inneren Schulter 20 an dem Hüllrohr 15 zusammenwlrkt. Durch diese Anordnung wird das Hüllrohr 15 zwangsweise nach unten bewegt, wenn das Bohrwerkzeug nach unten fortschreitet.
  • Der Führungskörper 17 hat einen oberen Hülsenabschnitt 21, welcher einen Innendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Schaftes 11 entspricht. Der Hülsenabschnitt 21 ist mit einem Außengewinde 22 versehen, welches in ein Innengewinde eines Inlochhammers 23 eingreift, wobei der Hammer in Figur 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der Inlochhammer 23 überträgt über das Außengewinde 22 eine Drehung auf den Führungskörper 17. An seinen hinterem Ende hat die Welle 11 einen Abschnitt 11a mit vermindertem Durchmesser, wobei der Abschnitt 11a dafür verwendet wird, dem Schaft 11 zu ermöglichen, daß er sich in axialer Richtung um eine begrenzte Strecke relativ zu dem Inlochhammer 23 bewegt.
  • Im oberen Teil von Figur 1 wird die Montagereihenfolge des Räumem 14 und des Führungskörpers 17 angedeutet. Wie aus Figur 1 offensichtlich wird, wird zuerst der Räumer 14 montiert. Der Räumer 14 ist mit einer inneren Antriebszunge 24 versehen, die von der Wand der inneren Bohrung des Räumers 14 hervorsteht. Um es dem Räumer zu ermöglichen, über den exzentrischen Antriebsabschnitt 16 hinwegzugleiten, ist dieser Abschnitt 16 mit einer sich axial erstreckenden Nut 25 versehen, siehe Figur 3. Selbstverständlich ist die Tiefe der Nut 25 der Höhe der Antriebszunge 24 angepaßt. Wie man in Figur 1 erkennen kann, ist die Nut 25 in seitlicher Richtung um einen bestimmten Abstand relativ zu der Zunge 24 des Räumers 14 versetzt, wenn der Räumer 14 sich in seiner Arbeitsposition befindet. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Nut 25 sich nicht axial mit der Zunge 24 ausrichten darf, wenn sich der Räumer 14 in seiner Arbeitsposition befindet, da in einem solchen Fall die Übertragung von Stoßenergie von dem exzentrischen Abschnitt 16 auf die Zunge 24 des Räumers 14 in nachteiliger Weise beeinflußt wird.
  • In seiner montierten Position überlappt der Räumer 14 den Lagerabschnitt 13, und der Räumer 14 ist, wie oben erwähnt, um einen begrenzten Winkel relativ zu dem Lagerabschnitt 13 drehbar. Der Winkel, um welchen der Räumer sich drehen kann, wird durch zwei sich in axialer Richtung erstreckende Schulterflächen 26 auf dem Lagerabschnitt 13 festgelegt.
  • Der Führungskörper 17 wird im Anschluß an den Räumer 14 auf den Schaft 11 gedrückt. Wie oben erwähnt, wird der exzentrische Abschnitt 16 in dem Abschnitt 18 aufgenommen, und in einer montierten Position des Führungskörpers 17 steht eine obere innere Anschlagfläche 27 des Führungskörpers 17 mit einer oberen äußeren Anschlagfläche 28 des exzentrischen Bereiches in Verbindung. Die Anschlag- bzw. Anlageflächen 27 und 28 haben eine im wesentlichen radiale Ausdehnung.
  • Die innere axiale Bohrung 29 des Führungskörpers 17 hat einen Durchmesser, der zu dem Außendurchmesser des Schaftes 11 oberhalb des exzentrischen Abschnittes 11 paßt. Vorzugsweise stehen die Bohrung 29 und die Welle bzw. der Schaft 11 in Gleitpassung miteinander in Eingriff.
  • Da der Räumer 14 normalerweise wesentlich schneller verschleißt als der Pilotbohrer bzw. der Pilotbohrmeißel 12, ist es notwendig, den Räumer 14 zu wechseln. In einem solchen Fall werden der Führungskörper 17 und der Räumer 14 relativ zu der oben beschriebenen Reihenfolge in umgekehrter Reihenfolge demontiert.
  • Die Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß Figur 6 weist ein Basisteil 10' auf, welches getrennt in Figur 7 dargestellt ist. Dieses Basisteil weist einen Schaft 11' und einen Pilotbohrmeißel 12 auf, wobei der Schaft 11' und der Pilotbohrmeißel bzw. Pilotbohrer 12 eine integrale Einheit bilden. Wie in der oben beschriebenen Ausführungsform hat der Schaft 11' einen Abschnitt 11a mit reduziertem Durchmesser.
  • Der Schaft 11' weist einen Lagerabschnitt 13 auf, der einen Räumer 14 trägt, wobei der Abschnitt 13 und der Räumer 14 grundsätzlich dieselbe Gestalt bzw. Auslegung und Funktion haben wie in der oben beschriebenen Ausführungsform im oberen Teil des Lagerabschnittes 13 ist eine Nut 25' vorgesehen, wobei die Nut 25' aus denselben Gründen wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 seitlich relativ zu der Zunge 24 des Räumers 14 versetzt ist, wenn sich der Räumer 14 in seiner Arbeitsposition befindet, siehe Figur 6.
  • Die Welle 11' weist einen Antriebsabschnitt 16' in Form von äußeren, sich axial erstreckenden ersten Keilen auf.
  • Der Führungskörper 17' hat einen inneren Teil, die sogenannte Antriebsspannhülse 17'a, die einen oberen Hülsenabschnitt 21' hat, der mit inneren, sich axial erstreckenden zweiten Keilen 18' ausgestattet ist, die mit den ersten Keilen 16' des Schaftes 11' zusammenpassen. Man versteht sofort, daß dann, wenn der innere Teil 17'a des Führungskörpers 17' gedreht wird, auch das Basisteil 10' gedreht wird durch das Zusammenwirken zwischen den ersten und zweiten Keilen 16' bzw. 18'.
  • Der obere Hülsenabechnitt 21' ist auch mit einem Außengewinde 22 versehen, weiches in ein Innengewinde eines Inlochhammers 23 eingreift, wobei der Hammer in Figur 6 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Über das Außengewinde 22 des Hülsenabschnittes 21' überträgt der Inlochhammer 23 eine Drehbewegung auf den Hülsenabchnitt 21'.
  • Der innere Teil 17'a hat auch einen unteren Hülsenabschnitt 30, der mit einem äußeren umlaufenden Kragen 31 versehen ist.
  • Der Führungskörper 17' weist außerdem einen äußeren Teil 17'b in Form einer Hülse auf. Der untere Abschnitt des Teiles 17'b ist mit einem inneren Schulterabschnitt 32 ausgestattet, der den Kragen 31 im montierten Zustand der inneren und äußeren Teile 17'a bzw. 17'b berührt. Der äußere Teil 17'b ist auch mit einer äußeren Schulter 19' versehen, die mit dem Hüllrohr in entsprechender Weise, wie in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 5 beschrieben, in Eingriff tritt.
  • Wenn der Räumer 14 und der Führungskörper 17' auf dem Schaft 11' montiert werden, so wird zunächst der Räumer 14 montiert, und die Antriebszunge 24 tritt dank der Nut 25' an dem oberen Abschnitt des Lagerabschnittes 13 vorbei. Dann wird der äußere Teil 17b montiert und schließlich der innere Teil 17'a, wobei die inneren und äußeren Teile 17'a und 17'b relativ zueinander eine Gleitpassung haben. Dieser strukturelle Aufbau bzw. diese Anordnung macht es möglich, daß der äußere Teil 17'b um einen kleinen Betrag relativ zu dem inneren Teil 17'a abwärts gleiten kann. Eine solche Verschiebung des äußeren Teiles 17'b nach unten kann verhindern, daß Schmutz bzw. Schlamm und gebohrtes Material zwischen den Räumer 14 und den Führungskörper 17' eindringt.
  • Innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß die inneren und äußeren Teile 17'a und 17'b über eine Gewindeverbindung oder eine Schweißverblndung miteinander verbunden sind.
  • Die Ausführungsform des Bohrwerkzeuges gemäß Figur 8 weist ein Basistell 10" auf, weiches einen Schaft 11" und einen Pilotbohrer 12 hat, wobei der Schaft 11" und der Pilotbohrer 12 eine einstückige bzw. integrale Einheit bilden. Wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen hat auch der Schaft 11" einen Abschnitt 11a mit reduziertem Durchmesser.
  • Der Schaft 11" weist einen Antriebsabschnitt 16" in Form von äußeren, sich axial erstreckenden Keilen auf. Dieser Antriebsabschnitt 16" wirkt mit den inneren Keilen einer Bohrerhülse zusammen, die in einem (nicht dargestellten) Inlochhammer montiert ist.
  • Zwischen dem Antriebsabschnitt 16" und dem Pilotbohrer 12 ist der Schaft 11" mit einem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 33 versehen, der in das Innengewinde eines Führungskörpers 17" eingreift, um so den Führungskörper 17" abnehmbar an dem Schaft 11" zu montieren bzw. zu befestigen.
  • Der Führungskörper 17" hat eine äußere Schulter 19", die mit einer inneren Schulter eines Hüllrohres (nicht dargestellt) zusammenwirkt, um das Hüllrohr nach unten zu treiben.
  • Zwischen dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 33 und dem Pilotbohrer 12 weist der Schaft 11" einen Lagerabschnitt 13 auf, der einen Räumer 14 trägt. Der Lagerabschnitt 13 und der Räumer 14 haben grundsätzlich dieselbe Ausgestaltung und Funktion wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen. Im oberen Teil des Lagerabschnittes 13 ist eine axiale Nut (in Figur 8 nicht sichtbar) vorgesehen, um der Zunge 24 des Räumers 14 den Vorbeitritt an dem oberen Teil des Lagerabschnittes 13 zu ermöglichen, wenn der Räumer 14 montiert oder demontiert wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 9 hat ein Basisteil von im wesentlichen derselben Ausgestaltung wie die Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7. Der Räumer 14 hat dieselbe grundsätzliche Ausgestaltung bzw. Auslegung wie der Räumer 14 der vorherigen Ausführungsformen.
  • Die Führungseinrichtung weist eine Antriebshülse 17"'a auf, die eine innere Ausgestaltung derart hat, daß sie mit den Keilen 16"' des Basisteiles 10"' zusammenwirkt. Die Antriebshülse 17"'a hat eine für DTH-Hämmer (Inlochhämmer) standardmäßige Ausgestaltung. Ein Führungsteil 17"'b der Führungseinrichtung liegt in einer Aussparung 34 in einer Kolbenhülse 23 des DTH-Hammers, wobei das untere Ende des Führungstelles 17"'b an einer Schulter 35 der Antriebsspannhülse 17"'a anstößt.
  • Das Führungsteil 17"'b ist mit einer äußeren, umlaufenden Schulter 36 versehen, die mit einem Hülsenfuß/Hülsenrohraufbau 15"' zusammenwirkt, wobei die äußere Schulter 36 den Hülsenfuß/- Hülsenrohraufbau während des Bohrens zusammen mit dem Bohrwerkzeug nach unten treibt.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 10 hat ein Basisteil, einen Pilotbohrer 12 und einen Räumer 14 von im wesentlichen derselben Ausgestaltung wie in den vorherigen Ausführungsformen. Die Antriebsspannhülse 17""a ist achteckig, um einen Raum für Bohrklein bzw. gebohrtes Material bereitzustellen, damit dieses zwischen der Antriebsspannhülse 17""a und einem Hüllrohr 15"" hindurchtreten kann.
  • Die Kolbenhülse 23"" des DTH-Hammers in Figur 10 ist mit schraubenförmigen Rippen 37 versehen, die sich in axialer Richtung der Kolbenhülse 23"" erstrecken. Aufgrund einer solchen Anordnung dient die Kolbenhülse 23"" als eine Führung für das Hüllrohr 15"".
  • In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß in der Ausführungsform gemäß Figur 10 das Bohrwerkzeug/DTH-Hammer keine Einrichtungen hat, um während des Bohrens das Hüllrohr 15"" weiter nach unten zu bewegen. Um die Drehung und Abwärtsverschiebung des Hüllrohres zu gewährleisten, wird ein sogenanntes Doppeldrehungsbohrgestell verwendet, d.h. ein Bohrgestell, welches getrennt eine Drehung und einen Abwärtsdruck auf das Hüllrohr 15"" aufbringt.
  • Alle oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf einen Typ eines Inlochbohrwerkzeuges, weiches einen Räumer hat, der um einen begrenzten Winkel relativ zu einem Lagerabschnitt drehbar ist. Der Erfindungsgedanke ist jedoch ebenso auf ein Inlochbohrwerkzeug von dem Typ anwendbar, welcher den Räumer und den Pilotbohrer als integrale Einheit hat.
  • Zu den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde festgestellt, daß der Schaft und der Pilotbohrer eine integrale bzw. einstückige Einheit bilden. Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es allerdings auch möglich, eine Anordnung zu haben, bei weicher der Schaft und der Pilotbohrer getrennte Teile sind, jedoch z.B. durch Reibverschweißung miteinander verbunden sind, d.h. die zusammenmontierte Einheit hat eine Ausgestaltung und Funktion, die der einer einstückigen bzw. integralen Einheit gleicht. Aus diesem Grund wurde in Anspruch 1 der Ausdruck "... welche eine einstückige Einheit bilden, wobei der Schaft und der Pilotbohrer nicht voneinander getrennt werden können..." gebraucht.

Claims (8)

1. In-Loch-Bohrwerkzeug, welches dafür ausgelegt ist, ein Loch für den Vortrieb eines nachfolgenden Hüllrohres (15) zu bohren, wobei das Bohrwerkzeug einen zentralen Pllotbohrmeißel (12), eine Räumeinrichtung (14) und eine Führungseinrichtung (17; 17'; 17"; 17"'; 17"", 37) für das Führen des Bohrwerkzeuges und des Hüllrohres (15) relativ zueinander aufweist, wobei die Führungseinrichtung (17; 17'; 17"; 17"'; 17""; 37) eine axial fixierte Position an dem Schaft (11; 11'; 11"; 11"') des Bohrwerkzeuges während aller Betriebsphasen des Bohrwerkzeuges hat, und wobei die Räumeinrichtung (14) um einen begrenzten Winkel relativ zu dem Schaft drehbar ist, wobei diese Drehung bewirkt, daß der Räumer sich aus einer Nicht-Arbeits- in eine Arbeitsposition und entgegengesetzt bewegt, und wobei die Räumeinrichtung (14) ein getrenntes Element ist, welches lösbar an der Welle (11; 11'; 11"; 11"') angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11; 11'; 11', 11"') und der Pilotbohrmeißel bzw. Pilotbohrer (12) eine einstückige Einheit bilden, so daß der Schaft (11; 11', 11", 11"') und der Pilotbohrer (12) nicht voneinander getrennt werden können und daß der Schaft (11; 11', 11", 11"') dafür ausgelegt ist, daß er unmittelbar mit einem In-Loch-Hammer (23) verbunden wird.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11; 11', 11"; 11"') mit einer sich axial erstreckenden Nut (25) versehen ist, die mit einer Antriebsfeder (24) der Räumeinrichtung (14) zusammenpaßt, wenn die Räumeinrichtung (14) montiert oder demontiert wird.
3. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (17; 17', 17",) lösbar an dem Schaft (11; 11'; 11"; 11"') montiert ist.
4. Bohrwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (17'; 17"'; 17"") in axialer Richtung eine Kolbenhülle (23) des In- Loch-Hammers überlappt.
5. Führungseinrichtung für das Zusammenwirken mit der einstückigen Einheit nach Anspruch 8 und zum Führen des In-Loch-Bohrwerkzeuges und eines nachfolgenden Hüllrohres (15) relativ zueinander, wobei die Führungseinrichtung (17; 17'; 17", 17"'; 17"", 37) eine axial festgelegte Position an einer Welle (11; 11', 11"; 11"') des Bohrwerkzeuges während aller Betriebsphasen des Bohrwerkzeuges hat, wobei das Bohrwerkzeug weiterhin einen Pilotbohrer (12) und eine Räumeinrichtung (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (17; 17', 17"; 17"'; 17"") eine axiale Durchgangsbohrung (29; 29'; 29") hat, welche den Schaft (11; 11', 11") in der montierten Position der Führungseinrichtung (17; 17'; 17"; 17"'; 17"") umgibt, und daß eine exzentrische Aussparung (18) in der Führungseinrichtung (17) dafür ausgelegt ist, daß sie mit einem exzentrischen Abschnitt (16) des Schaftes (11) zusammenwirkt, um einen drehbaren Antriebsaufbau zwischen dem Schaft (11) und der Führungseinrichtung (17) zuerzeugen.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innere Keile (18') an der Führungseinrichtung (17'; 17"'; 17"") dafür ausgelegt sind, mit externen Keilen (16'; 16"') an der Welle (11'; 11"') zusammenzuwirken, um einen drehbaren Antrieb zwischen der Welle (11; 11"') und der Führugnseinrichtung (17'; 17"'; 17"") zu erzeugen.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Innengewinde an der Führungseinrichtung (17"), welches dafür ausgelegt ist, mit einem Außengewinde (33) an der Welle (11') zusammenzuarbeiten, um einen drehbaren Antrieb zwischen dem Schaft (11") und der Führungseinrichtung (17") zu erzeugen.
8. Einstückige Einheit für das Zusammenwirken mit der Führungseinrichtung nach Anspruch 5 und mit einem In-Loch-Bohrwerkzeug, wobei das Bohrwerkzeug dafür ausgelegt ist, ein Loch für den Vortrieb eines nachfolgenden Rohres (15) zu bohren, wobei das Bohrwerkzeug einen zentralen Pilotbohrer (12) und eine Räumeinrichtung (14) sowie eine Führungseinrichtung (17; 17', 17"; 17"'; 17""; 37) zum Führen des Bohrwerkzeuges und des Füllrohres relativ zueinander aufweist, wobei die Führungseinrichtung (17; 17', 17"; 17"'; 17""; 37) eine axial festgelegte Position an einem Schaft (11; 11'; 11"; 11"') des Bohrwerkzeuges während aller Betriebsphasen des Bohrwerkzeuges hat, und wobei der Schaft (11; 11'; 11"; 11"') um einen begrenzten Winkel relativ zu der Räumeinrichtung (14) drehbar und relativ zu der Räumeinrichtung (14) lösbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11; 11'; 11"; 11"') und der Pilotbohrer (12) eine einstückige Einheit bilden, wobei die Welle (11; 11'; 11"; 11"') und der Pilotbohrer (12) die einstückige Einheit bilden, wodurch die Welle (11; 11'; 11"; 11"') und der Pilotbohrer 812) nicht voneinander gelöst werden können, und daß die Welle dafür ausgelegt ist, daß sie direkt mit einem In-Loch-Hammer (23) verbunden wird, und daß der Schaft (11; 11'; 11"; 11"') mit einer sich axial erstreckenden Nut (25) versehen ist, die mit einer Antriebsfeder (24) der Räumeinrichtung (14) zusammenpaßt, wenn die Räumeinrichtung (14) montiert oder demontiert wird.
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