DE69110700T2 - Akustischer Teilband-Echokompensator. - Google Patents

Akustischer Teilband-Echokompensator.

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    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/21Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a set of bandfilters

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Echolöscher und insbesondere einen akustischen Unterband- Echolöscher, der anwendbar ist auf Video-/Audio-Konferenz- Kommunikationssysteme, Weitentfernungs-Kommunikationssysteme und dergleichen.
  • Bei Weitentfernungs-Kommunikationssystemen, wie z.B. Satellistenkommunikations- und Unterseekabel- Kommunikationssystemen, verschlechtert ein Echo die Qualität des Rufs. Dieses Echo tritt auf, wenn ein Signal, das von einer Rufstation bei einer Empfangsstation empfangen wird, zurückkehrt zur Rufstation mit einem Übertragungssignal von der Empfangsstation aufgrund einer Fehlanpassung eines Hybridtransformators in einem Zweidraht-/Vierdraht- Konverterteil. Andererseits wird bei Video-/Audio- Konferenzsystemen und Lautsprechertelephonapparaten die Klangausgabe von einem Lautsprecher reflektiert durch Wände des Raumes oder dergleichen und mischt sich ein als eine Eingabe in ein Mikrophon, um dadurch einen Echoklang zu erzeugen.
  • Ein Echolöscher wird benutzt zum Löschen des oben beschriebenen Echos. Jedoch wird beim Video-/Audio- Konferenzsystem beispielsweise die Impulsantwort des Systems von dem Lautsprecher zum Mikrophon extrem lang. Daraus resultierend wird die Anzahl von Abgriffkoeffizienten, die erforderlich ist, extrem groß, wenn der normale Echolöscher des Typs der finiten Impulsantwort (KIR) benutzt wird, und die Skalierung der Hardware wird extrem groß.
  • Zum Lösen des oben beschriebenen Problems wurde ein akustischer Unterband-Echolöscher vorgeschlagen. Obwohl die Skalierung der Hardware dieses akustischen Unterband- Echolöschers klein ist, ist die Qualität des Rufs nach der Echolöschung armseliger im Vergleich mit dem allgemeinen Echlöscher, und es gibt eine Nachfrage, einen akustischen Unterband-Echolöscher mit einer verbesserten Funktionstüchtigkeit zu realisieren.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers. Dieser Echolöscher wird angewendet auf ein Video-/Audio-Konferenzsystem, beispielsweise, und ein Audiosignal, das von einer Leitung empfangen wird, wird ausgegeben von einem Lautsprecher 8, während ein von einem Mikrophon 9 eingegebenes Audiosignal an eine Leitung übertragen wird.
  • In Figur 1 beinhaltet ein Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 10 eine Filterbank 101 und einen Dezimierungsteil 102. Die Filterbank 101 besteht aus Quadraturspiegelfiltern (QMFS) und teilt ein empfangenes Signal in N Bandsignale in entsprechenden Bändern von N Kanälen CH1 bis CHN. Die Bandsignale in den jweiligen Bändern werden einer 1/N-Dezimierung in dem Dezimierungsteil 102 unterworfen, bevor sie einer Echolöschergruppe 40 zugeführt werden. Die 1/N-Dzimierung ist ein Prozess, bei dem eine Abtastung sukzessivermaßen ausN Abtastungen extrahiert wird.
  • Ein Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 20 hat dieselbe Struktur wie der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 10 und beinhaltet eine Filterbank 201 und einen Dezimierungsteil 202. Die N Bandsignale von Dezimierungsteil 202 werden zugeführt an die Echolöschergruppe 40.
  • Die Echolöschergruppe 40 besteht aus einer Gruppe von Echolöschern zum Löschen des Echos in jedem der Bänder. Beispielsweise beinhaltet der Echolöscher des Kanals CH1 einen adaptiven digitalen Filter (ADF) 401&sub1; zum Erzeugen eines Pseudoechos basierend auf einem Bandsignal CH1 aus dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 10 und einen Subtrahierer 402&sub1; zum Erzeugen eines Restsignals (Restecho) durch Subrahieren des Pseudoechos von einem Bandsignal CH1 von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 20. Dieses Restsignal wird benutzt zum Steuern der Erneuerung von Abgriffkoeffizienten des ADF 401&sub1; und wird zugeführt an einen Interpolations- und Syntheseprozessteil 30. Die Echolöscher der weiteren Kanäle CH2 bis CHN haben Konstruktionen identisch zu denen des Echolöschers des Kanals CH1.
  • Der Interpolations- und Syntheseprozessteil 30 beinhaltet einen Interpolationsteil 301 und einen Synthesefilter 302. Der Interpolationsteil 301 führt einen Interpolationsprozess durch, bei dem die Signale jedes der Kanäle, der der 1/N- Dezimierung in den Dezimierungsteilen 102 und 202 unterliegt, in ursprüngliche Signale wieder hergestellt werden. Gemäß diesem Interpolationsprozess wird eine Nullabtastung eingesetzt in jedes der dezimierten Signale unter einer Rate von 1 bei jeden N-1 Abtastungen. Der Synthesefilter 302 addiert die interpolierten Bandsignale und erzeugt ursprüngliche Übertragungssignale, welche an die Leitung übertragen werden.
  • Figur 2A zeigt eine Filtercharakteristik der Filterbänke 101 und 201 der jeweiligen Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 10 und 20. Wie in Figur 2A gezeigt, wird das Eingabesignal geteilt inN Bandsignale der Kanäle CH1 bis CHN durch die Filterbank 101 oder 201, welche aus komplexen Filtern besteht. In Figuren 2A und 2B bis 2E, welche später beschrieben werden, bezeichnet f eine Abtastfrequenz.
  • Jedes Bandsignal wird der Dezimierung in dem Dezimierungsteil 102 oder 202 unterworfen. In diesem Fall wird die Filtercharakteristik nach der Dezimierung für die ungeraden Kanäle CH1, CH3, CH5 ... so, wie gezeigt in Figur 2B, während die Filtercharakteristik nach der Dezimierung für die geraden Kanäle CH2, CH4, CH6 ..., so wie in Figur 2C gezeigt, wird.
  • Figur 2D zeigt ein Signal, das erhalten wird durch Nehmen eines Realteils, nachdem die Bandsignale der ungeraden Kanäle durch den Divisions- und Dezimierungsprozessteil 10 oder 20 treten. In ähnlicher Weise zeigt Figur 2E ein Signal, das erhalten wird durch Nehmen eines Realteils, nachdem die Bandsignale der geraden Kanäle durch den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 10 oder 20 treten. Diese in Figuren 2D und 2E gezeigten Signale beinhalten Aliasing-Komponenten. In Figuren 2D und 2E zeigt ein nach rechts zeigender Pfeil, das obere Seitenband des Signals während ein nach links zeigender Pfeil das untere Seitenband des Signals zeigt, und das untere Seitenband tritt als die Aliasing-Komponente auf. Das Realteilsignal, das in Figuren 2D und 2E gezeigt ist, wird benutzt als Ausgabesignal der Dezimierungsteile 102 und 202, und die Echolöschergruppe 40 arbeitet ansprechend auf die Realteilsignale.
  • In jedem der ungeraden und geraden Kanäle wird die Informationsmenge jedes Kanals reduziert auf 1/N durch die 1/N-Dezimierung. Aus diesem Grund kann der Echolöscher, welcher vorgesehen ist in einer Stufe folgend dem Dezimierungsteil, die Anzahl von Abgriffkoeffiezienten reduzieren.
  • Eine Beschreibung wird jetzt gegeben werden von einem Betrieb des herkömmlichen Echolöschers, der in Figur 2 gezeigt ist. Ein Empfangssignal von der Leitung wir eingegeben an den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 10, wobei das Empfangssignal geteilt wird in N Bandsignale CH1 bis CHN und dezimiert wird. Die Ausgabesignale des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils 10 werden eingegeben an die Echolöschergruppe 40, wobei ein Pseudoecho des Echos, welches zu einem Übertragungssignal gemischt wird aufgrund der Ausgabe des Lautsprechers 8, aufgegriffen durch das Mikrophon 9, erzeugt wird in jedem der ADFs 401&sub1; bis 401n. Das Pseudoecho wird subtrahiert von dem entsprechenden Banssignal des Übertragungssignals, welches verarbeitet wird in dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 20 in einem der Subtrahierer 402&sub1; bis 402n, und das Restsignal jedes Signals wird ausgegeben von der Echolöschergruppe 40.
  • Jedes Restsignal wird interpoliert im Interpolationsteil 301 des Interpolations- und Syntheseprozessteils 30 in dem entsprechenden der Kanäle der CH1 bis CHN. Die interpolierten Restsignale der Kanäle CH1 bis CHN, die von dem Interpolationsteil 301 ausgegeben werden, werden addiert im Synthesefilter 302 des Interpolations- und Syntheseprozessteils 30 und wieder hergestellt in das ursprüngliche Restsignal mit allen Frequenzbändern. Das Ausgabesignal des Synthesefilters 202 wird an die Leitung zugeführt.
  • Im Vergleich mit dem FIR-Typ Echolöscher mit der direkten Form ist die Signalverarbeitungsmenge des herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers der oben beschrieben wurde etwa 1/N, da die Abtastrate des Signals nach aber Dezimierung 1/N dessen des FIR-Typ Echolöschers ist und er die Gesamtzahl vom ADF-Abgriffen genauso wie der FIR-Typ Echolöscher beibehält. Daraus resultierend ist es möglich die Skalierung der Hardware gemäß dem herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher zu reduzieren.
  • Beim herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher wird der Echolöschprozess in der Echolöschergruppe 40 ausgeführt bezüglich der Realteilkomponenten der von den Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 10 und 20 ausgegebenen Realteilkomponenten der Signale. Wie aus Figuren 2D und 2E ersichtlich, haben die Realteilkomponenten überlappende Teile zwischen den Bandsignalen aufgrund der Aliasing- Komponente. Wenn dieser überlappende Teil erzeugt wird, ist es unmöglich, den Fehler zwischen den Bändern des Restsignals nach der Synthese im Interpolations- und Syntheseprozess 30 hinreichend zu unterdrücken. Daraus resultierend gibt es ein Problem insofern, als daß die Echounterdrückungsmenge im Ganzen klein wird.
  • Figur 3 zeigt ein Spektrum des Restsignals, das erhalten wird im herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher, zum Erklären der Effekte des Fehlers zwischen den Bändern. Figur 3 zeigt die Abszisse die Frequenz an, und die Ordinate zeigt den Signalpegel an. Eine durchgezogene Linie 1 zeigt die Spektrumcharakteristik des Restsignals an, und eine gepunktete Linie II zeigt die Spekrumcharakteristik des Übertragungssignals an, wenn keine Echolöschung ausgeführt wird. Wie aus Figur 3 ersichtlich, verschlechtert sich die Echounterdrückungscharakteristik an der Grenze der Bänder aufgrund des überlappenden Teils zwischen den Bandsignalen.
  • Beispielsweise wird dieses Problem diskutiert in André Gillorie, "Experimente mit akustischen Unterband- Echolöschern für Telekonferenzen", ICASSP'87, 49.12.1, Seiten 2141 bis 2144.
  • Andererseits führt der Interpolations- und Syntheseprozessteil 30 die Interpolation und Synthese bezüglich des Resteechos jedes Bandes, ausgegeben von der Echolöschergruppe 40, aus, aber das Restecho ist hinreichend klein, wenn der Echolöscher normal arbeitet. Aus diesem Grund wird es, falls der Interpolations- und Syntheseprozessteil 30 entworfen ist zum Erstellen einer Festpunktoperation, unmöglich, einen hinreichenden dynamischen Bereich zu erhalten bezüglich des Restechos und es gibt insofern ein Problem, als daß die Echounterdrückungscharakteristik schlechter wird aufgrund der Effekte der Operationsgenauigkeit.
  • Zusätzlich wird beim herkömmlichen akustischen Unterband- Echolöscher das Übertragungssignal, das von dem Mikrophon 9 eingegeben wird, übertragen an die Leitung über den Teilungs- und den Dezimierungsprozessteil 20, die Echolöschergruppe 40 und den Interpolations- und Syntheseprozessteil 30. Demzufolge wird das folgende Problem erzeugt.
  • D.h. die Ordnung der in dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 20 und dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 30 benutzten Filterbänke ist finit. Daraus resultierend wird ein Rippel eingeführt in das Signal an der Filterbank, und ein Spektrum des Übertragungssignals nach der Synthese wird verzerrt.
  • Dementsprechend ist es allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und nützlichen Echolöscher zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Probleme eliminiert sind. Eine weitere speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen akustischen Unterband-Echolöscher zu schaffen, der umfaßt: eine erste Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung zum Teilen eines Empfangssignals von einer Leitung in erste Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der ersten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter erster Bandsignale, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist, eine zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung zum Teilen eines Übertragungssignals in zweite Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der zweiten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter zweiter Bandsignale, eine Echolöschergruppe aufgebaut aus einer Gruppe von Echolöschern zum Erzeugen eines Pseudoechos in jedem Band basierend auf einem entsprechenden der dezimierten ersten Bandsignale, die empfangen werden von der ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung, durch Bezugsnahme auf ein entsprechendes der dezimierten zweiten Banssignale, die empfangen werden von der zweiten Teilungs- Dezimierungsprozesseinrichtung, eine Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung zum Unterwerfen des Pseudoechos, das empfangen wird von der Echolöschergruppe, einer Interpolations und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos, und eine Subtrahierungseinrichtung zum Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos, das empfangen wird von der Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung von dem Übertragungssignal zum Ausgeben eines Restsignals, welches übertragen wird an eine Leitung als das Übertragungsignals.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen akustischen Unterband-Echolöscher zu schaffen, der umfaßt: eine erste Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung zum Teilen eines Empfangessignals von einer Leitung in erste Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der ersten Bandsignale zum Ausgeben erster dezimierter Bandsignale, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist, eine zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung zum Tellen eines Übertragungssignals in zweite Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der zweiten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter zweiter Bandsignale, eine Echolöschergruppe, aufgebaut aus einer Gruppe von Echolöschern zum Erzeugen eines Pseudoechos in jedem Band basierend auf einem entsprechenden der dezimierten ersten Bandsignale, die empfangen werden von der ersten Teilungsund Dezimierungsprozesseinrichtung, durch Bezugsnahme auf ein entsprechendes der dezimierten zweiten Bandsignale, die empfangen werden von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung, eine erste Inerpolations- und Syntheseprozesseinrichtung zum Unterwerfen jedes dezimierten zweiten Bandsignals, das empfangen wird von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Übertragungssignals, eine zweite Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung zum Unterwerfen jedes Pseudoechos, das empfangen wird von der Echolöschergruppe einer Interpolation und einer Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos, und eine Subtrahierungseinrichtung zum Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos, das empfangen wird von der Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung von dem synthetisierten Übertragungssignal, das empfangen wird von der ersten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung zum Ausgeben eines Restsignals, welches an eine Leitung als das Übertragungssignal übertragen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen akustischen Unterband-Echolöscher zu schaffen, der umfaßt: eine erste Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung zum Teilen eines Empfangesignals von einer Leitung in erste Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der ersten Signale zum Ausgeben dezimierter erster Signale, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich zwei ist, eine zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung zum Teilen eines Übertragungssignals in zweite Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der zweiten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter zweiter Bandsignale, eine Echolöschergruppe, hergestellt aus einer Gruppe von Echolöschern, zum Erzeugen eines Pseudoechos in jedem Band basierend auf entsprechenden der dezimierten ersten Bandsignale, die empfangen werden von der ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung, durch Bezugsnahme auf ein entsprechendes der dezimierten zweiten Bandsignale, die empfangen werden von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung, eine erste Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung zum Unterwerfen jedes Pseudoechos das Empfangen wird von der Echolöschergruppe empfangen wird, zur Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos, eine zweite Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung zum Unterwerfen jedes dezimierten zweiten Bandsignals, das von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen wird, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Übertragungssignals, eine Verzögerungseinrichtung zum Verzögern des Übertragungssignals von der Leitung, eine Auswahleinrichtung zum selektiven Ausgeben eines der Ausgabesigale der zweiten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung und der Verzögerungseinrichtung ansprechend auf ein Erfassungssignal, eine Subtrahierungseinrichtung zum Erhalten eines Restsignals zum Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos, das von der ersten Interpolations- und Sntheseprozesseinrichtung empfangen wird, von einem Ausgabesignal, das von der Auswahleinrichtung empfangen wird, und eine Erfassungseinrichtungs zum Ausgeben des Erfassungssignals, wenn ein Doppelgespräch erfaßt wird, wobei das Doppelgespräch ein Zustand ist, in dem nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangsignal simultan existieren, wobei die Echolöschergruppe einen Echolöschbetrieb ausführt jedes Band in einem komplexen Signalbereich und die Auswahleinrichtung in selektiver Weise das synthetisierte Übertragungssignal, das von der zweiten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung empfangen wird, ausgibt, wenn kein Erfassungssignal empfangen wird von der Erfassungseinrichtung und in selektiver Weise ein verzögertes Übertragungssignal ausgibt, das von der Verzögerungseinrichtung empfangen wird, wenn das Erfassungssignal von der Erfassungssignal empfangen wird. Gemäß dem akustischen Unterbandecholöscher nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Verzerrung des Übertragungssignals zu reduzieren unter Minimalisierung der Ordnung des benutzten Filters und ebenfalls eine zufriedenstellende Echounterdrückungsquantität zu erhalten.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer erscheinen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Figur 1 ein Systemblockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels eines herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers;
  • Figuren 2A und 2E Spektren von Signalen zum Erklären von Filtercharakteristika des herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers, der in Figur 1 gezeigt ist;
  • Figur 3 ein Spektrum eines Restechos in dem herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher, der in Figur 1 gezeigt ist;
  • Figur 4 ein Systemblockdiagramm zum Erklären eines Operationsprizips eines akustischen Unterband-Echolöschers, ohne alle Merkmale der Erfindung zu zeigen;
  • Figur 5 ein Systemblockdiagramm;
  • Figuren 6A bis 60C Spektren eines Filterbank und eines Dezimierungsteils eines Teilungs- und Dezimierungsprozessteils, der in Figur 5 gezeigt ist, für einen Fall, in dem ein Zwei/M-Dezimierungsprozess ausgeführt wird;
  • Figur 7 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils für den Fall, in dem der 2/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird;
  • Figur 8 ein Systemblockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform eines Interpolations- und Syntheseprozssteils für einen Fall, in dem der 2/N- Dezimierungsprozess ausgeführt wird;
  • Figuren 9A bis 9C Spektren der Filterbank und des Dezimierungsteils des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils, der in Figur 5 gezeigt ist, für einen Fall, in dem ein 1/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird;
  • Figur 10 ein Systemblockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils, für den Fall, in dem 1/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird;
  • Figur 11 ein Systembolckdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform eines Interpolations- und Syntheseprozessteils für den Fall, in dem der 1/N- Dezimierungsprozessteil ausgeführt wird;
  • Figur 12 ein Systemblockdiagramm zum Erklären eines Operationsprizips einer zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 13 ein Systemblockdiagramm zum Zeigen der zweiten Ausführungsform des akustischen Unterbandecholöschers;
  • Figur 14 ein Systemblockdiagramm zum Erklären eines Operationsprizips einer dritten Ausführungsform des akustischen Unterbands-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 15 ein Blockdiagramm zum Zeigen der dritten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers;
  • Figur 16 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Modifikation der zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband- Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 17 ein Systemblockdiagramm zum Erklären eines Operationsprinzips einer vierten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 18 ein Systemblockdiagramm zum Zeigen der vierten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers;
  • Figur 19 ein Systemblockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform eines Doppelgespräch-Erfassungsteils, wie in Figur 18 gezeigt;
  • Figur 20 ein Diagramm zum Erklären eines Betriebs des Doppelgespräch-Erfassungsteils; und
  • Figuren 21 und 22 Diagramme zum Erklären einer verbesserten Echounterdrückungsquantität, dier erhältlich ist durch die vierte Ausführungsform des akustischen Unterband- Echolöschers.
  • Zunächst wird eine Beschreibung gegeben werden von einem Operationsprinzip eines akustischen Unterband-Echolöschers gemäß Figur 4.
  • Der in Figur 4 gezeigte akustische Unterband-Echolöscher beinhaltet allgemein erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 91 und 92, eine Echolöschergruppe 93 und einen Interpolations- und Syntheseprozessteil 94.
  • Der erste Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 91 teilt ein Empfangssignal von einer Leitung in N Kanäle und unterwirft N Bandsignale einer Dezimierung zum Ausgeben komplexer Signale, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich zwei ist. Der zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 92 teilt ein Übertragungssignal in N Kanäle und unterwirft N Bandsignale einer Dezimierungs zum Ausgeben komplexer Signale. Die Echolöschergruppe 93 erzeugt ein Pseudoecho in jedem Band basierend auf den Bandsignalen von dem ersten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 91 durch Bezugsnahme auf die Bandsignale von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 92. Zusätzlich subtrahiert die Echolöschergruppe 93 das Pseudoecho von jedem Kanal von einem entsprechenden der Bandsignale von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 92 zum Ausgeben der Restsignale in jedem der Bänder. Der Interpolations- Syntheseprozessteil 93 unterwirft die Restsignale der Echolöschergruppe 93 einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines wiederhergestellten Restsignals. Der Echolöschprozess in jedem Band wird im komplexen Signalbereich ausgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Bandsignale, die von den ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 91 und 92 ausgegeben werden, komplexe Signale. Daher wird der Echolöschprozess der Echolöschergruppe 93 ausgeführt in jedem Band im komplexen Signalbereich. Dementsprechend überlappen beim Ausführen des Prozesses in der Echolöschergruppe 93 die Bandsignale nicht an der Grenze der Bänder, wie es der Fall war von dem Realteilkomponenten im herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher. Deshalb ist es möglich, die Verschlechterung der Fehlerunterdrückungscharakteristik an der Grenze der Bandsignale zu verhindern, welche herkömmlicher Weise verursacht wurde durch den Überlapp der Bandsignale.
  • Beispielsweise können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 91 und 92 jeweils gebildet werden durch eine Gruppe von N Polyphasenfilter und eine N-Punkt inverse diskrete Fourier Transformationsschaltung, während der Interpolations- und Syntheseprozessteil 90 gebildet wird durch eine N-Punkt inverse diskrete Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von N Polyphasenfiltern, um somit eine 2/N Dezimierung auszuführen. Alternativermaßen können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 91 und 92 jeweils gebildet werden durch eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern und eine 2N-Punkt inverse diskrete Fourier Transformationsschaltung während der Interpolations- und Syntheseprozessteil 90 gebildet wird durch eine 2N-Punkt inverse diskrete Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern, um somit eine 1/N- Dezimierung auszuführen. In jedem Fall kann die Signalverarbeitungsquantität reduziert werden im Vergleich zu der des herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers. Zusätzlich kann eine Doppelgespräch-Erfassungssteuerung ausgeführt werden unter Benutzung eines der Kanäle nach dem Dezimierungsprozess. In diesem Fall ist es möglich, die Schaltung zum Ausführen der Doppelgespräch- Erfassungssteuerung zu vereinfachen und die Skalierung der Hardware zu reduzieren.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung gegeben werden von diesem akustischen Unterband-Echolöscher durch Bezugsnahme auf Figur 5. In Figur 5 entsprechen Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 1 und 2 jeweils den ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 91 und 92, die in Figur 4 gezeigt sind, eine Echolöschergruppe 4 entspricht der Echolöschergruppe 93, die in Figur 4 gezeigt ist, und ein Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 entspricht dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 94, der in Figur 4 gezeigt ist.
  • In Figur 5 wird das Empfangssignal von der Leitung eingegeben an den Lautsprecher 8 und an den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1. Zusätzlich wird das Übertragungssignal von dem Mikrophon 9 zugeführt an die Leitung über den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2, die Echolöschergruppe 4 und den Interpolations- und Syntheseprozessteil 7.
  • Der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 besteht aus einer N-Kanal-Teilungsfilterbank 11 und einem Dezimierungsteil 12. Der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 teilt das Empfangssignal in Bandsignale von N Kanälen in der Filterbank 11 und unterwirft jedes Signal einer 2/N-Dezimierung in dem Dezimierungsteil 12, um somit die Abtastpunkte 2/N zu dezimieren. Der Dezimierungsteil 12 gibt Signale aus in Form von komplexen Signalen und nicht in der Form der Realteilkomponente allein, wie es der Fall war beim herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher.
  • In ähnlicher Weise besteht der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 aus einem N-Kanal-Teilungsfilter 21 und einem Dezimierungsteil 22, und der Dezimierungsteil 21 gibt Signale in Form komplexer Signale aus. Die Teilungs - und Dezimierungsprozessteile 1 und 2 sind jeweils ein Doppelüberabtastungstyp.
  • In ähnlicher Weise wie die Echolöschergruppe 40 des herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers hat die Echolöschergruppe 4 die Funktionen des Erzeugens eines Pseudoechos für jeden Kanal basierend auf einem entsprechenden der Bandsignale, die von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 empfangen werden, benutzend jeden der ADFS 41&sub1; bis 41n, und des Erhaltens eines Restsignals für jeden Kanal durch Subtrahieren des Pseudoechos von einem entsprechenden der Bandsignale, die von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 empfangen werden, benutzend jeden der Subtrahierer 42&sub1; bis 42n. Jedoch unterscheidet sich die Echolöschergruppe 4 von der herkömmlichen Echolöschergruppe 40 darin, daß die Echolöschergruppe 4 im komplexen Signalbereich arbeitet. Jeglicher Algorithmus im komplexen Bereich, der anwendbar ist auf den Echolöscher, mit der direkten Form, kann benutzt werden als der adaptive Steueralgorithmus der Echolöschergruppe 4. Z.B. ist es möglich, den normalisierten komplexen Algorithmus der kleinsten mittleren Quadrate (LMF) zu benutzen.
  • Der Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 beinhaltet einen Interpolationsteil 71 zum Interpolieren des Restsignals jedes Kanals, ausgegeben von der Echolöschergruppe 4, und einen Synthesefilter 72 zum folgenden Synthetisieren der interpolierten Restsignale. Der Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 ist ebenfalls entworfen, komplexe Signale zu verarbeiten.
  • Figuren 6A bis 6C zeigen Spektren der Filterbank 11 (oder 12) und des Dezimierungsteils 12 (oder 22) des Teilungs- und Dezimierungsprozeeteils 1 (oder 2) für einen Fall, in dem ein 2/N-Dezimierungsprozessausgeführt wird. Figur 6A zeigt eine Kanalteilungscharakteristik einer komplexen Bandteilungs-Filtergruppe. Figur 6B zeigt die Filtercharakteristik für die ungeraden Kanäle CH1, CH3, CH5, ... nach der Dezimierung, und Figur 6C die Filtercharakteristik für die geraden Kanäle CH2, CH4, CH6, ... nach der Dezimierung.
  • Wenn eine Filtercharakteristik entsprechend dem Signal CH1 bezeichnet wird durch H (Z) und Z = exp(j2πf/fs), kann die folgende Formel (1) erhalten werden durch Identitätszerlegung.
  • Eine Filtercharakteristik HL (Z) entsprechend einem Kanal CHL (L = 2,..., N) kann erhalten werden aus der folgenden Formel (2) durch Ersetzen von f in Formel (1) durch f-(L-1)fs/N.
  • Wenn ein Eingabesignal X(Z) an die Filterbank 11 (oder 21) beschrieben wird durch die folgende Formel (3), kann ein Ausgabesignal YL(Z) des Filters entsprechend dem Kanal CHL durch die folgende Formel (4) beschrieben werden.
  • Beim Ausführen des Dezimierungsprozesses mit Bezug auf diese Ausgabe YL(Z), sollte m+i konstant sein, und Figur 7 zeigt eine Ausführungsform des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils 1 (oder 2) zum Ausführen der Teilung und Dezimierung basierend auf der Form (4).
  • In Figur 7 beinhaltet der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 (oder 2) eine Polyphasenfiltergruppe 111 aufgebaut aus N Polyphasenfilter jeweils mit Transfercharakteristika H&sub0;(zN) bis HN-1(ZN) und eine N-Punkt inverse diskrete Fouriertransformationsschaltung 121 (IDFT), welche Ausgaben der Polyphasenfiltergruppe 111 empfängt.
  • In ähnlicher Weise kann der Interpolationsteil und der Synthesefilter 72 des Interpolations- und Syntheseprozessteils 7 konstruiert sein, wie in Figur 8 gezeigt, wenn der 2/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird. In figur 8 besteht der Interpolationsteil 71 aus einer N- Punkt IDFT-Schaltung 711, und der Synthesefilter 71 besteht aus einer Polyphasenfiltergruppe 721 aufgebaut aus N Polyphasenfilter jeweils mit Transfercharakteristika G&sub0;(ZN) bis GN-1(ZN) Figuren 7 und 8 zeigen jeweils Ausführungsformen des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils 1 (oder 2) und des Interpolations- und Syntheseprozessteils 7 für den Fall, in der 2/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird. Jedoch sind der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 (2) und der Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 jeweils nicht beschränkt auf die Ausführungsformen, die in Figuren 7 und 8 gezeigt sind. Beispielsweise können beim Ausführen eines 1/N-Dezimierungsprozesses der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 (oder 2) und der Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 jeweils die Konstruktionen haben, die in Figuren 10 und 11 gezeigt sind, welche später beschrieben werden.
  • Figuren 9A bis 9C zeigen Spektren der Filterbank 11 (oder 12) und des Dezimierungsteils 12 (oder 22) des Teilungs- oder Dezimierungsprozessteils 1 (oder 2) für einen Fall, in dem der 1/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird. Figur 9A zeigt eine Kanalteilungscharakteristik einer komplexen Bandteilungs-Filtergruppe. Figur zeigt 9B die Fehlercharakteristik für die ungeraden Kanäle CH1, CH3, CH5, ... nach der Dezimierung, und Figur 9C zeigt die Filtercharakteristik für die geraden Kanäle CH2, CH4, CH6, ... nach der Dezimierung.
  • Wenn eine Filtercharakteristik entsprechend dem Kanal CH1 mit H(Z) bezeichnet wird, und Z = exp(j2πf/fs), kann die folgende Formel (5) durch Identitätzerlegung erhalten werden.
  • Eine Filtercharakteristik HL(Z) entsprechend einem Kanal CHL (L = 2, ... ,N) kann erhalten werden aus folgenden Formeln (6) durch Ersetzen von f in Formel (5) durch f-(L-1)fs/2N.
  • Wenn ein Eingabesignal X(Z) an die Filterbank 11 (oder 21) durch die folgende Formel (7) beschrieben wird, kann ein Ausgabesignal YL(Z) des Filters entsprechend dem Kanal CHL durch die folgende Formel (8) beschrieben werden.
  • Beim Ausführen des Dezimierungsprozesses bezüglich dieser Ausgabe YL(Z), sollte m+i konstant sein, und Figur 10 zeigt eine Ausführungsform des Teilungs- und Dezimierungsprozessteils 1 (oder 2) zum Ausführen der Teilung und Dezimierung basierend auf der Formel (8).
  • In Figur 10 beinhaltet der Teilungs- und Dezimierungsprozessteils 1 (oder 2) eine Polyphasenfiltergruppe 112 aufgebaut aus 2N Polyphasenfiltern mit jeweils Transfercharakteristika H&sub0;(z2N) bis HN2N-1(Z2N), und eine N-Punkt IDFT-Schaltung 122, welche Ausgaben der Polyphasenfiltergruppe 112 empfängt.
  • In ähnlicher Weise können der Interpolationsteil 71 und der Synthesefilter 72 des Interpolations- und Syntheseprozessteils 7 konstruiert sein, wie in Figur 11 gezeigt, wenn der 1/N-Dezimierungsprozess ausgeführt wird. In Figur 11 besteht der Interpolationsteil 71 aus einer N- Punkt IDFT-Schaltung 712, und der Synthesefilter 72 besteht aus einer Polyphasenfiltergruppe 722 bestehend aus 2N- Polyphasenfiltern mit jeweiligen Transfercharakteristika G&sub0;(Z2N) bis G2N-1(ZN)
  • Der grundlegende Betrieb dieser ersten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers ist ähnlich dem des herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöschers, der in Figur 1 gezeigt ist. Jedoch wird die Signalverarbeitung in den Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 1 und 2, der Echolöschergruppe 4 und dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 im komplexen Signalbereich ausgeführt. Wie ersichtlich aus den Filtercharakteristika von Figuren B und 6C (oder 9B und 9C) gibt es keinen Überlapp der Spektren zwischen den Bandsignalen. Daraus resultierend kann diese Ausführungsform die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik eliminieren, die erzeugt wird an der Grenze der Bänder in dem herkömmlichen akustischen Unterband-Echolöscher.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung gegeben werden von einem Operationsprinzip einer zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers gemäß der vorliegenden Erfindung, nämlich mit Bezugnahme auf Figur 12. Der akustische Unterband-Echolöscher, der in Figur 12 gezeigt ist, beinhaltet im allgemeinen einen Verzögerungsteil 205, erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 95 und 96, einen Echolöscherteil 97, einen Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 und einen Subtrahierungsteil 99.
  • Der erste Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 95 teilt ein Empfangssignal von einer Leitung in N Kanäle und subtrahiert N Bandsignale für eine Dezimierung, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich zwei ist. Der zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 96 teilt ein Übertragungssignal in Kanäle und subtrahiert N Bandsignale für eine Dezimierung. Die Echolöschergruppe 97 erzeugt ein Pseudoecho in jedem Band basierend auf dem Bandsignalen von dem ersten Teilungs und Dezimierungsprozessteil 95 durch Bezugsnahme auf die Bandsignale von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 97. Der Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 subtrahiert das Pseudoecho jedes Bandes, das von der Echolöschergruppe 97 zur Interpolation und Synthese empfangen wird, um ein Pseudoecho auszugeben. Der Subtrahierungsteil 99 subtrahiert das ausgegebene Pseudoecho des Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 von dem verzögerten Übertragungssignal von dem Verzögerugnsteil 105, um ein Restsignal auszugeben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Echolöschergruppe 97 nicht vorgesehen in dem Pfad, durch den das Übertragungssignal an die Leitung übertragen wird, und das Pseudoecho wird subtrahiert von dem Übertragungssignal, das nicht durch die Echolöschergruppe 97 tritt. Der Subrahierungsteil 99 führt diese Subtraktion aus, und das Echo wird gelöscht, bevor es an die Leitung übertragen wird. Mit anderen Worten bilden der zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 96, die Echolöschergruppe 97 und der Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 einen Pfad, um nur das Pseuodecho zu erzeugen. Dementsprechend beinflußt der Durchtrittsbandrippel, der durch den zweiten Teilungsund Dezimierungsprozessteil 96 und den Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 erzeugt wird, die Frequenzcharakteristik des Übertragungssignals nicht.
  • Das Signal, das der Interpolation und Synthese im Interpolations- und Synthesprozessteil 98 unterliegt, ist nicht das Restsignal, sondern das Pseudoecho. Da der Signalpegel des Pseudoechos normalerweise groß ist, ist es möglich, einen hinreichend großen dynamischen Bereich zu erhalten bezüglich des Eingabesignals, sogar wenn der Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 durch eine Festpunkt-Operationsschaltung gebildet ist, und es ist möglich, die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik zu reduzieren, die durch die Operationsgenauigkeit erzeugt wird.
  • Falls die Pseudoechoerzeugung für jedes Band ausgeführt wird innerhalb der Echolöschergruppe 97 im komplexen Signalbereich ist es möglich, die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik an der Grenze der Bänder zu verhindern, da es keinen Überlapp der Signalkomponenten zwischen den Bandsignalen gibt.
  • Beispielsweise können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 94 und 96 jeweils gebildet werden durch eine Gruppe von N Polyphasenfiltern und einer inversen diskreten N-Punkt Fourier Tranformationsschaltung, während der Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 gebildet wird durch eine inverse diskrete N-Punkt Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von N Polyphasenfiltern und somit eine 2/N-Dezimierung auszuführen. Alternativermaßen können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 95 und 96 jeweils gebildet werden durch eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern und eine inverse diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung, während der Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 gebildet wird durch eine inverse diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern, um somit eine 1/N- Dezimierung auszuführen. In jedem Fall kann die Signalverarbeitungsquantität reduziert werden im Vergleich zu der des herkömmlichen akustischen Filterband- Echolöschers.
  • Zusätzlich kann eine Doppelgespräch-Erfassungssteuerung ausgeführt werden unter der Benutzung von einem der Kanäle nach dem Dezimierungsprozess. In diesem Fall ist es möglich, die Schaltung zum Ausführen der Doppelgespräch- Erfassungssteuerung zu vereinfachen und die Installierung der Hardware zu reduzieren.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung gegeben werden von der zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung, nämlich mit Bezug auf Figur 13. In Figur 13 entsprechen Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 und 2 jeweils dem ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 95 und 96, die in Figur 12 gezeigt sind, eine Echolöschergruppe 4 entspricht der Echolöschergruppe 97, die in Figur 12 gezeigt ist, ein Verzögerungsteil 5 entspricht dem Verzögerungsteil 205, der in Figur 12 gezeigt ist, ein Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 entspricht dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 98, der in Figur 12 gezeigt ist, und ein Subtrahierer 6 entspricht dem Subtrahierungsteil 99, der in Figur 12 gezeigt ist. In Figur 13 werden die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Figur 5, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird unterlassen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, nicht nur die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik, die an der Grenze der Bandsignale erzeugt wird, zu verhindern, sonder ebenfalls zu verhindern, daß das Übertragungssignal durch den Durchtrittband-Rippel verzerrt wird.
  • In Figur 13 wird das Empfangsignal von der Leitung eingegeben an den Lautsprecher 8 und den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1. Andererseits wird das Übertragungssignal von dem Mikrophon 9 eingegeben an den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 und wird ebenfalls eingegeben an den Subtrahierer 6 über die Verzögerungsschaltung 5. Die Verzögerungsschaltung 5 schafft eine Kompensation für eine Signalausbreitungsverzögerung, die eingeführt wird in dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 und dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 3, und verzögert das Übertragungssignal von dem Mikrophon 9 um die Signalverzögerungszeit, die im Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 und im Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 auftritt, so daß die Phase der Signale von den zwei Systemen abgestimmt sind.
  • Die Bandsignale, die ausgegeben werden von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 werden eingegeben an die Echolöschergruppe 4 und das Pseudoecho jedes Kanals ist im entsprechenden Echolöscher erzeugt wird, wird ausgegeben an den Interpolations- und Syntheseprozessteil 3. Der Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 interpoliert das Pseudoecho jedes Kanals und synthetisiert danach das interpolierte Pseudoecho jedes Kanals zum Erzeugen eines synthetisierten Pseudoechos. Dieses synthetisierte Pseudoecho wird zugeführt an den Subtrahierer 6, welcher das Restsignal erzeugt durch Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos von dem Übertragungssignal, welches über die Verzögerungsschaltung 5 empfangen wird, und das Restsignal wird an die Leitung übertragen.
  • Die Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 1 und 2 können jeweils die Konstruktion haben, die in Figur 7 oder 10 gezeigt ist.
  • Zusätzlich kann der Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 die Konstruktion haben, die in Figur 8 oder 11 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung gegeben werden vom Betrieb dieser zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers, der in Figur 13 gezeigt ist. Der Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 unterwirft das Empfangssignal von der Leitung den Bandteilungs- und Dezimierungsprozessen, und jedes Bandsignal von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1 wird eingegeben an die Echolöchergruppe 4. Andererseits wird das Übertragungssignal von dem Mikrophon 9 der Bandteilung und der Dezimierung in dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 unterworfen und an die Echolöschergruppe 4 eingegeben. Die Echolöschergruppe 4 hat die Funktionen des Erzeugens des Pseudoechos für jeden Kanal basierend auf einem entsprechendder Bandsignale, das empfangen wird vom Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 1, nämlich unter Benutzung von jedem der ADFS 41&sub1; bis 41n, und des Erhaltens des Restsignals für jeden Kanal durch Subtrahieren des Pseudoechos von einem entsprechenden der Bandsignale, das empfangen wird von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2, nämlich unter Benutzung von jedem der Subtrahierer 42&sub1;, bis 42n. Jeder der ADFS 41&sub1; bis 41n führt die Abgriffskoeffizientensteuerung unter Benutzung des Restsignal aus.
  • Das Pseudoecho von jedem Band, das in der Echolöschergruppe 4 erzeugt wird, wird eingegeben an die Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 worin das Pseudoecho dem Interpolationsprozess in dem Interpolationsteil 31 und den Syntheseprozess im Synthesefilter 32 unterworfen wird. Daraus resultierend wird ein synthetisiertes Pseudoecho mit allen Bändern erzeugt im Synthesefilter 32 und zugeführt an den Subtrahierer 6.
  • Der Subtrahierer 6 subtrahiert das Pseudoecho von dem Übertragungssignal, welches über die Verzögerungsschaltung 5 erhalten wird. Daher ist es möglich, das Echo zu elimieren, welches zum Übertragugnssignal gemischt wird, verursacht durch die Ausgabe des Lautsprechers 8, die durch das Mikrophon 9 aufgegriffen wird. Das Übertragungssignal nach Eliminierung des Echos wird an die Leitung übertragen.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform wird das Übertragungssignal vom Mikrophon Übertragen an die Leitung über die Verzögerungsschaltung 5 und den Subtrahierer 6 und tritt nicht durch die Echolöschergruppe 4. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, daß das Übertragungssignal satt wird durch den Durchtrittband-Rippel, und die Qualität des Gespräches ist verbessert.
  • Zusätzlich wird die Echounterdrückungscharakteristik verbessert an die Grenze der Bänder, nämlich in ähnlicher Weise wie im Fall der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde.
  • Weiterhin ist es möglich, da das Signal, welches der Interpolation und Synthes im Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 unterworfen wird, das Pseudoecho ist, welches normalerweise einen großen Signalpegel hat, einen hinreichen großen dynamischen Bereich bezüglich des Eingabesignals zu erhalten, sogar wenn der Interpolations - und Syntheseprozessteil 4 durch eine Festpunkt- Operationsschaltung gebildet ist. Somit ist es möglich, die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik, verursacht durch die Operationsgenauigkeit zu reduzieren.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung von einem Operationsprinzip einer dritten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung gegeben werden nämlich mit Bezugnahme auf Figur 14. Der akustische Unteband-Echolöscher, der in Figur 14 gezeigt ist, beinhaltet im allgemeinen erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 95 und 96, einen Echolöscherteil 95, erste und zweite Interpolations- und Syntheseprozessteile 90 und 98 und einen Subtrahierungsteil 99.
  • In Figur 14 sind die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Figur 12, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird unterlassen werden. Der erste Interpolations- und Syntheseprozessteil 90 unterwirft das Bandsignal jedes Bandes, das empfangen wird von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 96 einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Übertragungssignal. Der Subtrahierungsteil 99 subtrahiert das Pseudoecho des zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteils 98 von dem synthetisierten Übertragungssignal zum Ausgeben eines Restsignals.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Übertragungssignal, das an die Leitung übertragen wird, erhalten durch Unterwerfen eines Bandsignals von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 96 einer Interpolation und Synthese im ersten Interpolation- und Syntheseprozessteil 90.
  • Die Signale, die eingegeben werden an ersten Interpolations- und Syntheseprozessteil 90 sind die Übertragungssignale von jedem der Bänder, während die Signale, die eingegeben werden in den zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteil 98, die Pseudoechosignale sind. Die Signale, die eingegeben werden an die ersten und zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteile 90 und 98, haben relative große Signalpegel, und somit ist es möglich, die Verschlechterung der Charakteristik abhängig von der Operationsgenauigkeit zu reduzieren, sogar falls Festpunkt-Operationsschaltung benutzt werden als die ersten und zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteile 90 oder 98.
  • Weiterhin wird, sogar falls das Signal nach der Synthese eine Rippelkomponente beinhalter aufgrund der endlichen Ordnung des Filters, der in den ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 95 und 95 und den ersten und zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteilen 90 und 98 benutzt wird, diese Rippelkomponente gelöscht im endgültigen Übertragungssignal, da der Subtrahierer 99 das Ausgabesignal des zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteils 98 von dem Ausgabesignal des ersten Interpolations- und Syntheseprozessteils 90 subtrahiert. Deshalb ist der Unterdrückungspegel des Echos verbessert.
  • Falls die Pseudoechoerzeugung für jedes Band ausgeführt wird innerhalb der Echolöschergruppe 97 in komplexen Signalbereich ist es möglich, die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik an der Grenze der Bänder zu verhindern, da es einen Überlapp der Signalkomponente zwischen den Bandsignalen gibt.
  • Beispielsweise können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 95 und 96 jeweils gebildet sein durch eine Gruppe von Polyphasenfiltern und einer inversen diskreten N-Punkt Fourier Transformationsschaltung während der Interpolations- und Syntheseprozessteil 98 gebildet ist aus einer inversen diskreten N-Punkt Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe vonN Polyphasenfiltern, um somit eine 2/N-Dezimierung auszuführen. Alternativermaßen können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 95 und 96 jeweils gebildet sein aus einer Gruppe von 2N-Fourier Transformationsschaltung während der Interpolations und Synthesprozessteil 98 gebildet wird durch eine 2N-Punkt inverse diskrete Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von 2/N-Polyphasenfiltern, um somit eine 1/N- Dezimierung auszuführen. In jedem Fall kann die Signalverarbeitungsquantität reduziert werden im Vergleich mit der des herkömmlichen akustischen Unterband- Echolöschers.
  • Zusätzlich kann eine Doppelgespräch-Erfassungssteuerung ausgeführt werden unter Benutzung von einem der Kanäle nach dem Dezimierungsprozess. In diesem Fall ist es möglich, die Schaltung zum Ausführen der Doppelgespräch- Erfassungssteuerung zu vereinfachen und die Skalierung der Hardware zu reduzieren.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung gegeben werden von der dritten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung, nämlich mit Bezugnahme auf Figur 15. In Figur 15 entsprechen Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 1 und 2 jeweils dem ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 95 und 96, die in Figur 14 gezeigt sind, eine Echolöschergruppe 4 entspricht der Echolöschergruppe 97, die in Figur 14 gezeigt ist, Interpolations- und Syntheseprozessteile 7 und 3 entsprechen jeweils den ersten und zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteilen 90 und 98, die in Figur 14 gezeigt sind, und ein Subtrahierer 6 entspricht dem Subtrahierungsteil 99, der in Figur 14 gezeigt ist. In Figur 15 werden die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Figur 13, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon wird ausgelassen werden.
  • bei dieser Ausführungsform ist esmöglich, nicht nur die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik, erzeugt an der Grenze der Bandsignale zu verhindern und das Rauschen zu eliminieren, welches sich in das Übertragungssignal in der Echolöschergruppe mischt, sondern ebenfalls die Rippelkomponente zu unterdrücken, welche sich in das Übertragungssignal im Dezimierungsprozessfilter mischt.
  • Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, daß jedes Bandsignal von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 zugeführt wird an sowohl die Echolöschergruppe 4 als auch die Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 und das ursprüngliche Übertragungssignal hergestellt wird durch die Interpolations- und Syntheseprozesse, die ausgeführt werden an jedes Bandsignal an dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 7, so daß dieses wiederhergestellte Übertragungssignal eingegeben wird an den Subtrahierer 6. Deshalb wird der Signalpfad von dem Mikrophon 9 zum Subtrahierer 6 über die Verzögerungschaltung 5 der zweiten Ausführungsform ausgelassen bei dieser dritten Ausführungsform.
  • Der Betrieb dieser dritten Ausführungsform ist grundlegendermaßen derselbe wie der der zweiten Ausführungsform, aber bei der dritten Ausführungsform ist das Übertragungssignal, von dem das synthetisierte Pseudoechosignal im Subtrahierer 6 subtrahiert wird, das synthetisierte Übertragungssignals, welches von dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 empfangen wird.
  • Gemäß dieser dritten Ausführungsform wird, sogar falls das Signal nach der Synthese eine Rippelkomponente enthält aufgrund der endlichen Ordnung des Filters, der in den Divisions- und Dezimierungsprozessteilen 1 und 2 und dem Interpolations- und Syntheseprozessteilen 7 und 3 benutzt wird, diese Rippelkomponente gelöscht im endgültigen Übertragungssignal, da der Subtrahierer 6 das Ausgabesignal des Interpolations- und Syntheseprozessteils 3 von dem Ausgabesignal des Interpolations- und Syntheseprozessteils 7 subtrahiert, um dadurch gegenseitig die Rippelkomponenten von den zwei Systemen auszulöschen. Deshalb ist es möglich, die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik zu unterdrücken.
  • Zusätzlich wird die Signalverzögerung, welche eingeführt wird in dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 eingestellt durch die Signalverzögerung, welche eingeführt wird in dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 7, und die Phasen der Signale von den zwei Systemen sind am Subtrahierer 6 abgestimmt.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung gegeben werden von einer Modifikation der zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers, der in Figur 13 gezeigt ist, nämlich mit Bezugsnahme auf Figur 16. In Figur 16 sind die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Figur 13, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon wird ausgelassen werden. Bei dieser Modifikation ist ein Doppelgespräch-Erfassungssteuerteil 80 zusätzlich vorgesehen.
  • Wie in Figur 16 gezeigt, beinhaltet der Doppelgespräch- Erfassungssteuerteil 80 eine Doppelgespräch- Erfassungsschaltung 81 und einen Echolöscher 82, welcher ausschließlich zum Erfassen des Doppelgesprächs vorgesehen ist. Der Echolöscher 82 besteht aus einem ADF und einem Subtrahierer und ist unabhängig vorgesehen vorgesehen von der normalen Echolöschergruppe 4.
  • Bei dieser Modifikation der zweiten Ausführungsform wird eines der Bandsignale, das ausgegeben wird von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2, zugeführt an den Echolöscher 82 zum Betreiben dieses Echolöschers 82. Der Echolöscher 82 führt normalerweise einen adaptiven Betrieb aus, und die Doppelgespräch-Erfassungsschaltung 82 überwacht die Echounterdrückungsquantität und beurteilt, ob der vorliegende Zustand der Doppelgesprächszustand ist oder nicht. Beispielsweise erfaßt die Doppelgespräch- Erfassungsschltung 82 den Doppelgesprächzustand, wenn die Echounterdrückungsmenge gleich oder geringer als 15dB ist. Wenn der Doppelgesprächszustand erfaßt ist, stoppt die Doppelgespräch-Erfassungsschaltung 81 die Abgriffskoeffizienten-Erneuerungssteuerung von allen Echolöschern der Echolöschergruppe 4, welche einen normalen Betrieb ausführen.
  • Der Doppelgespräch-Erfassungssteuerteil 80 kann eine Konstruktion haben, welche später beschrieben werden wird in Zusammenhang mit der vierten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Natürlich können Modifikationen der ersten und dritten Ausführungsformen realisiert werden durch Vorsehen eines Doppelgespräch-Erfassungssteuerteils in ähnlicher Weise wie bei der Modifikation der zweiten Ausführungsform.
  • Zusätzlich ist bei jeder der Ausführungsformen der Dezimmierungsprozess nicht beschränkt auf die oben beschriebene 1/N- oder 2/N-Dezimierung, und es ist möglich, eine r/N-Dezimierung auszuführen, wobei r < N ist.
  • Gemäß der ersten und dritten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers tritt das Übertragungssignal durch den Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 und den Interpolations- und Syntheseprozessteil 3 (oder 7), bevor es an die Leitung übertragen wird. Aus diesem Grund wird eine Rippelkomponente zum Übertragungssignal an der Filterbank und dem Synthesefilter dieser Prozessteile gemischt und verursacht eine Verzerrung des Übertragungssignals. Zum Reduzieren dieser Verzerrung des Übertragungssignals ist es notwendig, die Durchtrittsband-Rippelcharakteristik der Filterbank und des Synthesefilters zu minimalisieren. Daraus resultierend wird das Design des Filters beschränkt und die Ordnung des Filters wird groß. Wenn doch die Ordnung des Filters groß ist, wird die Verzögerungszeit des Übertragungssignals, die am Filterteil eingeführt wird, groß.
  • Andererseits wird gemäß der zweiten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers das Übertragungssignal übertragen an die Leitung, ohne durch den Filter zu treten, und das Übertragungssignal wird nicht verzerrt werden durch den Rippel des Filters. Da jedoch die zweite Ausführungsform nicht entworfen ist zum Löschen der Filterrippelkomponente, welche zum Echo unter Benutzung des Subtrahierers 6 gemischt wird, wie gezeigt in Figur 15, nämlich wie beim Fall der dritten Ausführungsform, ist die Echounterdrückungsmenge armseliger im Vergleich zu der der dritten Ausführungsform. Um die Echounterdrückungsmenge bei der zweiten Ausführungsform anzheben, ist es notwendig, die Durchtrittsband-Rippelcharakteristik der Filtermenge 11 und 12 und des Synthesefilters 32 zu minimalisieren, und die Ordnung des Filters wird groß. Daraus resultierend wird die Signalverzögerung des Übertragungssignals groß.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung gegeben werden von Ausführungsformen, bei denen die Ordnung des Filters minimalisiert ist zum Reduzieren der Verzerrung des Übertragungssignals unter Aufrechterhaltung einer zufriedenstellenden Echounterdrückungsmenge.
  • Zunächst wird eine Beschreibung gegeben werden von einem Operationsprinzip einer vierten Ausführungsform des akustischen Unterband-Echolöschers nach der vorliegenden Erfindung, nämlich durch Bezugnahme auf Figur 17. Der in Figur 17 gezeigt akustische Echolöscher beinhaltet im allgemeinen einen Erfassungsteil 80, erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 81 und 82, eine Echolöschergruppe 84, erste und zweiten Interpolations-und Syntheseprozessteile 83 und 87, einen Verzögerungsteil 85, einen Subtrahierungsteil 86 und einen Auswahlteil 85.
  • Der erste Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 81 teilt ein Empfangssignal von einer Leitung in N Kanäle und unterwirft N Bandsignale einer Dezimierung durch eine Überabtastung, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist. Der zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 82 teilt ein Übertragungssignal in N Kanäle und unterwirft N Bandsignale einer Dezimierung durch eine Überabtastung. Die Echolöschergruppe 84 erzeugt ein Pseudoecho in jedem Band basierend auf den Bandsignalen vom ersten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 88 durch Bezugnahme auf die Bandsignale von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 82. Der erste Interpolations- und Syntheseprozessteil 83 unterwirft das Pseudoecho jedes Bandes, das empfangen wird von der Echolöschergruppe 84, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos. Der zweite Interpolations- und Syntheseprozessteil 85 unterwirft jedes Bandsignal, das empfangen wird von dem zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 82, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Übertragungssignal.
  • Der Verzögerungsteil 85 verzögert das Übertragungssignal, und der Auswahlteil 88 gibt in selektiver Weise eine der Ausgaben des zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteil 87 und des Verzögerungsteils 85 aus. Der Subtrahierungsteil 86 erzeugt ein Restsignal aus dem Ausgabesignal des Auswahlteils 88 und dem synthetisierten Pseudoecho, das von dem ersten Interpolations- und Syntheseprozessteil 83 empfangen wird. Der Erfassungsteil 80 erfaßt, ob nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal simultan existieren oder nicht, und gibt ein Erfassungssignal aus, wenn einer dieser Zustände erfaßt ist. Der Echollöschbetrieb in jedem Band wird ausgeführt in komplexem Signalbereich. Der Auswahlteil 88 gibt in selektiver Weise das Ausgabesignal des Verzögerungsteils 85 aus, wenn das ausgegebene Erfassungssignal des Erfassungsteils 80 existiert, und gibt in selektiver Weise das Ausgabesignal des zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteil 87 aus, wenn kein ausgegebenes Erfassungssignal des Erfassungsteils 80 existiert.
  • Der Erfassungsteil 80 kann ebenfalls gebildet werden durch ein Echolöscher und ein Beurteilungsteil. Der Echolöscher des Erfassungsteils 80 führt in konstanter Weise eine adaptive Operation aus unter Benutzung eines Bandsignal von einem Band von jedem der ersten und zweiten teilungs- und Dezimierungsprozessteile 81 und 82. Der Beurteilungsteil des Erfassungsteils 80 urteilt, ob nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal simultan existiert oder nicht.
  • Beispielsweise können der erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 81 und 82 jeweils gebildet werden durch eine Gruppe von N Polyphasenfiltern und eine inverse diskrete N-Punkt Fourier Transformationsschaltung, während die ersten und zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteile 83 und 87 jeweils gebildet werden durch eine inverse diskrete N-Punkt Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von N Polyphasenfiltern, um somit eine 2/N-Dezimierung auszuführen. Alternativermaßen können die ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 81 und 82 jeweils gebildet werden durch eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern und eine inverse, diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung, während die ersten und zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteile 83 und87 jeweils gebildet werden durch eine inverse, diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung und eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern, um somit eine 1/N-Dezimierung auszuführen.
  • Diese Ausführungsform basiert auf dem folgenden.
  • D.h., wenn das Übertragungssignal nicht existiert, kann keine Verzerrung des Übertragungssignals auftreten. Daher ist es in diesem Fall hinreichend, letztendlich eine große Echolunterdrückungsmenge zu erhalten, sogar wenn der Durchtrittsbandrippel des Filters groß ist. Deshalb ist die in Figur 15 gezeigte dritte Ausführungsform für diesen Zweck geeignet.
  • Andererseits ist beim Doppelgesprächszustand bei dem nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal simultan existieren, die in Figur 13 gezeigt zweite Ausführungsform geeignet für den Zweck, daß Übertragungssigna nicht zu verzerren. In diesem Fall nimmt die Echounterdrückungsmenge ab, falls die Ordnung des Filters nicht groß ist, aber die Echolunterdrückungsmenge kann niedrig sein, da keine Echounterdrückung erfordert ist, wenn nur das Übertragungssignal existiert. Zusätzlich ist die Zeit, in der sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal simultan existieren, relativ kurz im Vergleich mit der Gesamtzeit, und die Verschlechterung der Qualität des Rufs ist vernachlässigbar auf dem faktischen Gesichtspunkt, sogar falls ein leichtes Echo zurückbleibt aufgrund der Existenz des Übertragungssignals.
  • Basierend auf dem obigen läßt diese vierte Ausführungsform zu, daß die Durchtrittbandrippelcharakteristik des Filters zu einem bestimmten Ausmaß groß ist. Mit anderen Worten wird, wenn der Erfassungsteil 80 die Existenz des Übertragungssignals umfaßt, die Struktur der zweiten Ausführungsform, wie gezeigt in Figur 13 benutzt durch selektives ausgeben des Ausgabesignals des Verzögerungsteils 85 und dem auswahlteil 88, um dadurch die Verzerrung des Übertragungssignals zu unterdrücken, wobwohl eine große Echounterdrückungsmenge nicht erhalten werden kann. Andererseits wird während des Normalbetriebs die Struktur der dritten Ausführungsform, wie gezeigt in Figur 15, benutzt durch selektives Ausgeben des Ausgabesignals des zweiten Interpolations- und Syntheseprozessteils 87 von dem Auswahlteil 88 um dadurch eine große Echounterdrückungscharakteristik zu erhalten.
  • Deshalb kann gemäß dieser Ausführungsform die Ordnung des Filters entworfen sein, klein zu sein, da der Durchtrittsbandrippel des Filters groß sein kann. Daraus resultierend ist es möglich, die Signalverzögerungszeit, die durch den Verzögerungsteil 85 und dergleichen verursacht wird, zu minimalisieren.
  • Wenn der Erfassungsteil 80 durch den Echolöscher und den Beurteilungsteil gebildet ist und der Doppelgesprachszustand erfaßt wird abhängig von der Echounterdrückungsmenge des Echolöschers, ist es möglich, schnell anzusprechen auf die Verschlechterung der Echounterdrückungscharakteristik, welcher durch eine Änderung im Echoweg oder dergleichen verursacht wird, und die Echounterdrückungsmenge wieder herzustellen, da der Echolöscher des Erfassungsteils 80 in konstanter Weise einen adaptiven Betrieb ausführt. Dementsprechend kann, sogar falls eine Änderung in dem Echopfad auftritt die Doppelgesprächerfassung positiv gemacht werden, ohne stark durch die Änderung im Echopfad beeinflußt zu werden.
  • Zusätzlich ist es möglich, die Signalverarbeitungsmenge zu reduzieren, wenn die Polyphasenfiltergruppe und die inverse diskrete Fouriertransformationsschaltung benutzt werden zum Bilden der Teilungs- und Dezimierungsprozessteile 81 und 82 und der Interpolations- und Syntheseprozessteile 83 und 87.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung der vierten Ausführungsform gegeben werden mit Bezug auf Figur 18. In Figur 18 sind die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile 13 und 15, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird ausgelassen werden.
  • In Figur 18 entspricht ein Doppelgesprächdetektor 10 dem Erfassungsteil 80, der in Figur 17 gezeigt ist, und ein Schaltteil 11 entpricht dem Auswahlteil 88, der in Figur 17 gezeigt ist. Wie später detaillierter beschrieben werden wird, betreibt der Doppelgesprächsdetektor 10 den Echolöscher davon, welcher in konstanter Weise einen adaptiven Betrieb ausführt ansprechend auf die Signale von einem Band, das empfangen wird von den Empfangs- und Übertragungsseiten, und der Doppelgesprächszustand wird umfaßt durch Überwachen der Echounterdrückungsmengen dieses Echolöschers. Bei dieser Ausführungsform bezieht sich der Doppelgesprächszustand auf einen Zustand, in dem nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal simultan existieren. Zusätzlich wird das Ausgabesignal der Verzögerungsschaltung zugeführt an einen Anschluß ta des Schaltteils 11, und das Ausgabesignal des Interpolations- und Syntheseprozessteils 7 wird zugeführt an einen Anschluß tb des Schalttteils 11. Der Schaltteil 11 verbindet den Anschluß ta ansprechend auf das Ausgabeerfassungssignal des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10, d.h. wenn der Doppelgespräch-Erfassungsteil 10 den Doppelgesprächszustand erfaßt. Andererseits verbindet der Schaltteil 11 mit dem anschluß tb, wenn kein Erfassungssignal von dem Doppelgespräch-Erfassungsteil 10 empfangen wird.
  • Figur 19 zeigt eine Ausführungsform des Doppelgespräch- Erfassungsteils 10. Der Doppelgespräch-Erfassungsteil 10 beinhaltet einen Echolöscher 101, Betriebsteile 103, Tiefpaßfilter 104 und 105 und einen Doppelgespräch- Erfassungsteil 106.
  • Der Echolöscher 101 besteht aus einem ADF 101A, welcher in konstanter Weise eine adaptive Operation ausführt, und einen Subtrahierer 101B. Die Bandsignale des einen Bandes, das empfangen wird von den Teilungs- und Dezimierungsprozessteilen 1 und 2 werden jeweils zugeführt an den ADF von 101A und den Subtrahierer 101B.
  • Der Betriebsteil 102 erhält ein Quadrat eines Absolutwerts eines Restsignals, das von dem Echolöscher 101 ausgegeben wird. Während der Betriebsteil 103 ein Quadrat eines Absolutwerts des Übertragungssignals eines Bandes erhält, welches von dem Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 empfangen wird. Der Tiefpaßfilter 104 filtert ein Ausgabesignal des Betriebsteils 102, und eine mittlere Leistung E des Restsignals wird erhalten durch den Betriebsteil 102 und den Tiefpaßfilter 104. Andererseits filters der Tiefpaßfilter 105 eine Ausgabe des Betriebsteils 103 und eine mittlere Leistung Y des Übertragungssignals des einen Bands wird erhalten durch den Betriebsteil 103 und den Tiefpaßtfilter 105.
  • Der Doppelgespräch-Beurteilungsteil 106 berechnet ein Verhältnis der mittleren Leistung B, die vom Tiefpaßfilter 104 erhalten wird und der mittleren Leistung Y, die vom Tiefpaßfilter 105 erhalten wird, und erhält eine Echounterdrückungsmenge ERLE (echo return loss enhancement = Echorückführungs-Verlusterhöhung) basieren auf der folgenden Formel (9)
  • ERLE = 10log&sub1;&sub0; (Y/E) (10)
  • Der Doppelgespräch-Beurteilungsteil 106 vergleicht die Echounterdrückungsmenge ERLE mit Schwellwerten zum Erfassen des Doppelgesprächszustands, in dem nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal simultan existieren. Wenn der Doppelgespräch-Beurteilungsteil 106 den Doppelgesprächszustand erfaßt, wird das Doppelgesprächs- Erfassungssignal zugeführt an das Schaltteil 11 zum Verbinden des Schaltteils 11 mit dem Anschluß ta.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung gegeben werden vom Betrieb dieser vierten Ausführungsform. Zunächst während des normalen Betriebs, in dem kein Doppelgesprächzustand erfaßt wird, wird kein Doppelgesprächs-Erfassungssignal ausgegeben von dem Doppelgespräch-Erfassungsteil 10. Dementsprechend ist der Schalter 11 verbunden mit dem Anschluß tb und gibt selektiv das Ausgabesignal des Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 aus. Da kein Übertragungssignal von dem Mikrophon 9 existiert während des normalen Betriebs, gibt es kein Übertragungssignal von dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 7. Sogar wenn ein Ausgabesignal des Interpolations- und Syntheseprozessteils 7 existiert, ist dieses Ausgabesignal das Echo, das durch das Empfangssignal erzeugt wird, welches durch das Mikrophon 9aufgegriffen wird. Dementsprechend wird das Übertragungssignal nicht verzerrt werden durch den Rippel, der sich in das Übertragungssignal im Teilungs- und Dezimierungsprozessteil 2 und dem Interpolations- und Syntheseprozessteil 7 mischen würde. Andererseits wird, wenn nur das Empfangssignal existiert, der Rippel, welcher zur Echokomponente gemischt wird, gelöscht am Subtrahierer 6, wie oben beschrieben mit Bezug auf die dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf Figur 15. Daher ist es, sogar falls die Ordnung des Filters klein ist in jedem der Wege auf der Seite des interpolations- und Syntheseprozessteils 3 und auf der Seite des Interpolations- und Syntheseprozesteils 7 und die Durchtrittsband-Rippelcharakteristik groß ist, letzthin eine große Echounterdrückungsmenge zu erhalten.
  • Wenn andererseits der Doppelgesprächszustand erfaßt wird durch den Doppelgesprächs-Erfassungsteil 10, wird der Schaltteil 11 verbunden mit dem Anschluß ta ansprechend auf das Doppelgespräch-Erfassungssignal. In diesem Fall wird das Übertrgungsteil nicht verzerrt werden, da das Übertragungssignal nicht durchtritt durch die Filterbank und den Synthesefilter. Bezüglich der Rippelkomponente des Echos kann der Löscheffekt der dritten Ausführungsform, die in Figur 15 gezeigt ist nicht erhalten werden, und die Echounterdrückungsmenge verschlechtert sich, flls die Ordnung des Filters nicht groß ist. Wenn jedoch nur das Übertragungssignal existiert im Doppelgesprächszustand, wird die Echounterdrückungsmenge nicht ein Problem, da das Echo selbst nich existiet. Wenn sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangesignal simultan existieren im Doppelgesprächszustand kann angenommen werden, daß dieser Zustand nur für eine kurze Zeit dauert. Wenn weiterhin das Übertragungssignal existiert, verschlechtert die leichte Verschlechterung der Echounterdrückungsmenge nicht die Qualität des Rufs aus dem praktischen Gesichtspunkt, und keine Probleme werden eingeführt durch den großen Durchtrittbandrippel des Filters.
  • Während der Zeit, in der der Doppelgespräch-Erfassungsteil 10 den Doppelgesprächszustand erfaßt, wird die Abgriffkoeffizienten-Erneuerung der Echolöschergruppe 4 gestoppt.
  • Eine detailliertere Beschreibung wird jetzt gegeben werden vom Betrieb des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10, nömlich mit Bezug auf Figur 20. Der Doppelgespräch-Beurteilungsteil 106 des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10 vergleicht die Echounterdrückungsmenge ERLE mit zwei Schwellwerten DH1 und DH". Der Doppelgesprächszustand ist erfaßt, wenn die in dem Doppelgespräch-Beurteilungsteil 106 berechnet Echounterdrückungsmenge ERLE kleiner wird als der Schwellwert TH1. Wenn die Echounterdrückungsmenge ERLE kleiner wird als der Schwellwert TH2 wird die Doppelgesprächserfassung gelöscht, wenn die Echounterdrückungsmenge ERLE wiederhergestellt ist und größer wird als der Schwellwert TH2. Mit anderen Worten wird, wenn die Doppelgesprächs-Erfasungs gelöscht ist, der Doppelgesprächszustand nicht länger erfaßt, und die Abgriffskoeffizienten-Erneuerungssteuerung der Echolöschergruppe 4 wird gestartet, so daß die Echolöschergruppe 4 schnell wiederhergestellt werden kann. Wenn die Echounterdrückungsmenge ERLE nicht geringer wird als der Schwellwert TH2 wird die Doppelgesprächserfassung gelöscht, wenn die Echounterdrückungsmenge ERLE wiederhergestellt ist auf dem Schwellwert TH1.
  • Der Doppelgesprächs-Erfassungsteil 10 hat die folgende Charakteristika. D.h die herkömmliche Doppelgespräch- Erfassung wird durchgefüht durch Erfassen der Pegel des Erfassungssignal und Übertragungssignal und durch Vergleichen eines Verhältnisses der erfaßten Pegel mit einem Schwellwert. Jedoch wird gemäß dieser herkömmlichen Doppelgesprächserfassung ein Doppelgespräch irrtümlicher Weise erfaßt im Echolöscher eines akustischen Sytems, wenn eine Änderung auftritt in der Abschwächungs- Verstärkungscharakteristik des Echoweges. Die unerwünschten Effekte solch einer irrtümlichen Doppelgesprächserfassung, die verursacht wird durch die Änderung in dem Echoweg, sind bemerkenswert, und es ist wünschenswert, nur den Doppelgesprächszustand genau zu erfassen.
  • Beim Doppelgespräch-Erfassungsteil 10 dieser Ausführungsform führt der Echolöscher 101 in konstanter Weise einen adaptiven Betrieb aus, und das Doppelgespräch wird efaßt abhängig von der Echounterdrückungsmenge davon. Aus diesem Grund kann, sogar falls die Echounterdrückungsmenge abnimmt aufgrund einer Änderung in der Abschwächungs- Verstärkungscharakteristik des Echoweges, der Echolöscher 101 schnell der Änderung folgen und die Echounterdrückungsmenge wieder herstellen. Daraus resultierend werden keine wesentlichen Effekte eingeführt, sogar falls die Charakteristik des Echoweges sich leicht ändert, und das Doppelgespräch kann positiv erfaßt werden. Deshalb wird eine stabile Doppelgesprächserfassung gewährleistet. Zusätzlich kann die Signalverarbeitungsmenge im Doppelgespräch-Erfassungsteil 10 minimalisiert werden, da die Signalverarbeitung ausgeführt wird nur bezüglich der Signale eines Bandes.
  • Als nächstes wird die verbesserte Echounterdrückungsmenge, welche durch die vierte Ausführungsform des akustischen Unterbandecholöschers erhältlich ist mit Bezugs auf Figuren 21 und 22 beschrieben werden.
  • Figur 21 zeigt die Echounterdrückungscharakteristik, die bei der vierten Ausführungsform erhalten wird, wenn die Bedingungen bezüglich des Teilungsfilters und des Synthesefilters so sind, daß der Rippel innerhalb des Bandes 0,85 dB ist und die Ordnung des Filters 161 ist. Der Schwellwert K1 des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10 ist 20 dB, und der Schwellwert TH2 ist 30 dB. In Figur 21 zeigt C1 eine Echounterdrückungscharakteristik an der Ausgabeseite des Subtrahierers 6, und C2 bezeichnet eine Echounterdrückungscharakteristik des Echolöschers 101 innerhalb des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10.
  • Figur 22 zeigt die Echounterdrückungscharakteristik, die bei der vierten Ausführungsform erhalten wird, wenn die Bedingungen bezüglich des Teilungsfilters und Synthesefilters so sind, daß der Rippel innerhalb des Bandes 0,04 dB ist und die Ordnung des Filters 385 ist. In Figur 22 bezeichnet C1 die Echounterdrückungscharakteristik an der Ausgabeseite des Subtrahierers 6, und C2 bezeichnet die Echounterdrückungscharakteristik des Echolöschers 101 innerhalb des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10.
  • In Figur 21 verschlechtert sich die Echounterdrückungscharakteristik C1 während der Doppelgesprächserfassungs im Vergleich mit der während des normalen Betriebs, aber insgesamt ist die Charakteristik verbessert im Vergleich zur der der zweiten Ausführungsform, welche in Figur 13 gezeigt ist.
  • Es kann aus Figur 21 gesehen werden, daß der Echolöscher 101 des Doppelgespräch-Erfassungsteils 10 schnell der Änderung in der Charakteristik des Echopfades folgt und die Echounterdrückungsmenge scheinbar keiner Verschlechterung unterliegt. Daher wird sich die Echounterdrückungscharakteristik des akustischen Unterband- Echolöschers im Ganzen nicht verschlechtern, sogar falls die Änderung im Echopfad auftritt.
  • Im Fall von Figur 22 wird die Echounterdrückungsmenge ERLE von 30 dB oder größer erhalten, sogar während des Doppelgesprächszustandes, und die in Figur 13 gezeigte Konfiguration kann verwendet werden, falls die obigen Filterbedingungen gewährleistet sind. Wenn jedoch der Abtastbetrieb bei 16 kHz betrachtet wird, wird die Verzögerungszeit des Übertragungssignals etwa 23 ms, was relativ groß ist. Andererseits wird die Verzögerungszeit des Übertragugnssignals etwa 10 ms, was kleiner ist, nämlich unter den Filterbedingungen von Figur 21.
  • Weiterhin ist die vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern mannigfaltige Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen sollen dem besseren Veständnis dienen und den Schutzumfang nicht beschränken.

Claims (15)

1. Akustischer Unterband-Echolöscher mit:
einer ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (95) zum Teilen eines Empfangssignals von einer Leitung in erste Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der ersten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter erster Bandsignale, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist; einer zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (96) zum Teilen eines Übertragungssignals in zweite Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der zweiten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter zweiter Bandsignale; einer Echolöschergruppe (97), hergestellt aus einer Gruppe von Echolöschern, zum Erzeugen eines Pseudoechos in jedem Band basierend auf einem entsprechenden der dezimierten ersten Bandsignale, die von der ersten Teilungs- und Dezimierungsprozessrichtung empfangen werden, durch Bezugsnahme auf ein entsprechendes der dezimierten zweiten Bandsignale, die von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen werden; einer Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (96) zum Unterwerfen jedes Pseudoechos, das von der Echolöschergruppe empfangen wird, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos; und einer Subtrahierungseinrichtung (99) zum Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos, das von der Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung empfangen wird, von dem Übertragungssignal zum Ausgeben eines Restsignals, welches an eine Leitung übertragen wird.
2. Akustischer Unterband-Echolöscher mit:
einer ersten Teilugns- und Dezimierungsprozesseinrichtung (95) zum Teilen eines Empfangssignals von einer Leitung in erste Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der ersten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter Bandsignale, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist; einer zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (96) zum Teilen eines Übertragugnssignals in zweite Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der zweiten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter zweiter Bandsignale; einer Echolöschergruppe (97), hergestellt aus einer Gruppe von Echolöschern, zum Erzeugen eines Pseudoechos in jedem Band basierend auf einem entsprechenden der dezimierten ersten Bandsignale, die von der ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen werden, durch Bezugnahme auf ein entsprechendes der zweiten dezimierten Bandsignale, die von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen werden; einer ersten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (90) zum Unterwerfen jedes dezimierten zweiten Bandsignals, das von der zweiten Teilungsbedingung- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen wird, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Übertragungssignals; einer zweiten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (98) zum Unterwerfen jedes Pseudoechos, das von der Echolöschergruppe empfangen wird, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos; und einer Subtrahierungseinrichtung (99) zum Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos, das von der Interpolation- und Syntheseprozesseinrichtung empfangen wird, von dem synthetisierten Übertragungssignal, das von der ersten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung empfangen wird zum Ausgeben eines Restsignals, welches als eine Leitung übertragen wird.
3. Akustischer Unterband-Echolöscher mit:
einer ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (81) zum Teilen eines Empfangssignals von einer Leitung in erste Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der ersten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter erster Bandsignale, wobei N eine natürliche Zeit größer oder gleich zwei ist; einer zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (82) zum Teilen eines Übertragungssignals in zweite Bandsignale von N Kanälen und zum Dezimieren jedes der zweiten Bandsignale zum Ausgeben dezimierter Bandsignale; einer Echolöschergruppe (84), bestehend aus einer Gruppe von Echolöschern, zum Erzeugen eines Pseudoechos in jedem Band basierend auf einem entsprechenden der dezimierten ersten Bandsignale, die von der ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen werden, durch Bezugnahme auf ein entsprechendes der dezimierten zweiten Bansdignale, die von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen werden; einer ersten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (83) zum Unterwerfen jedes Pseudoechos, das von der Echolöschergruppe empfangen wird, einer Interpolation und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Pseudoechos; einer zweiten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (87) zum Unterwerfen jedes zweiten dezimierten Bandsignals, das von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung empfangen wird, einer Interpolation- und Synthese zum Ausgeben eines synthetisierten Übertragungssignals; einer Verzögerungseinrichtung (85) zum Verzögern des Übertragungssignals von der Leitung; einer Auswahleinrichtung (88) zum selektiven Ausgeben eines der Ausgabesignale der zweiten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung und der Verzögerungseinrichtung ansprechend auf ein Erfassungssignal; einer Subtrahierugnseinrichtung (86) zum Erhalten eines Restsignals durch Subtrahieren des synthetisierten Pseudoechos, das von der ersten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung empfangen wird, von einem Ausgabesignal, das von der Auswahleinrichtung empfangen wird; und einer Erfassungseinrichtung (80) zum Ausgeben eines Erfassungssignals, wenn ein Doppelgespräch erfaßt wird, wobei das Doppelgespräch ein Zustand ist, in dem nur das Übertragungssignal existiert oder sowohl das Übertragungssignal als auch das Empfangssignal gleichzeitig existieren, wobei die Echolöschergruppe einen Echolöschbetrieb ausführt für jedes Band in einem komplexen Signalbereich, wobei die Auswahleinrichtung selektiv das syntehtisierte Übertragungssignal, das von der zweiten Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung empfangen wird, ausgibt, wenn kein Erfassungssignal von der Erfassungseinrichtung empfangen wird, und selektiv ein verzögertes Übertragungssignal, das von der Verzögerungseinrichtung empfangen wird, ausgibt, wenn das Erfassungssignal von der Erfassungseinrichtung empfangen wird.
4. Akustischer Unterband-Echolöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (80) das Doppelgespräch basierend auf einem dezimierten ersten Bandsignale und einem der dezimierten zweiten Bandsgnale, die jeweils von der ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (81, 82) empfangen werden, erfaßt und zum Stoppen einer Abgriffskoeffizienten- Erneuerungssteuerung der Echolöscher innerhalb der Echolöschergruppe von (84), wenn das Doppelgespräch erfaßt wird.
5. Akustischer Unterband-Echolöscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (80) einen Echolöscherteil (101) beinhaltet, der in konstanter Weise einen adaptiven Betrieb ausführt unter Benutzung von einem der dezimierten ersten Bandsignale und einem der dezimierten zweiten Bandsignale, die jeweils von der ersten und zweiten Teilugns- und Dezimierungsprozesseinrichtung (81, 82) empfangen werden, und einen Beurteilugnsteil (102 bis 106) zum Beurteilen, ob das Doppelgesüpräch erfaßt wird, basierend auf einer Echounterdrückungsmenge des Echolöscherteils und zum Ausgeben des Erfassungssignals, wenn ein Doppelgespräch erfaßt wird.
6. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (91,92; 95,96; 81,82) jeweils eine r/N-Dezimierung ausführt, wobei r kleiner N ist.
7. Akustischer Unterbandecho nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (91, 92; 95,96) jeweils eine Gruppe von N Polyphasenfiltern (111) und eine inverse diskrete N-Punkt Fourier Transoformationsschaltung (121) umfaßt und die Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (94,98) eine inverse diskrete N- Punkt Fourier Transformationsschaltung (711) und eine Gruppe von N Polyphasenfiltern (721) umfaßt, so daß eine 2/N- Dezimierungs ausgeführt wird.
8. Akustischer Unterbandecholöscher nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprzesseinrichtung (91,92; 95,96) jeweils eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern (112) und eine inverse diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung (122) umfaßt und die Interpolation- und Syntheseprozesseinrichtung (94; 98) eine 2N-Punkt inverse diskrete Fourier- Transformationsschaltung (712) und eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern (722) umfaßt, so daß eine 1/N-Dezimierung ausgeführt wird.
9. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (95,)6; 81,82) jeweils eine Gruppe von N Polyphasenfiltern (111) und eine inverse diskrete N-Punkt Fourier Transformationsschaltung (121) beinhaltet und die erste und zweite Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung (90, 98; 83,87) jeweils eine inverse diskrete N-Punkt Fourier Transformationsschaltung (711) und eine Gruppe von N Polyphasenfilter (721) umfaßt, so daß eine 2/N-Dezimierung ausgeführt wird.
10. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (95,96; 81,82) jweils eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern (112) und eine inverse diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung (122) enthält und daß die erste und zweite Interpolations- und Syntheseprozesseinrichtung jeweils eine inverse diskrete 2N-Punkt Fourier Transformationsschaltung (712) und eine Gruppe von 2N Polyphasenfiltern (722) enthält, so daß eine 1/N-Dezimierung ausgeführt wird.
11. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Echolöschergruppe (93;97;84) für jedes Band einen adaptiven digitalen Filter (41&sub1; bis 41n) beinhaltet zum Erzeugen eines Pseudoechos basierend auf einem entsprechenden der dezimierten Bandsignale, die von der ersten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (91;95;81) empfangen werden, und einen Subtrahierer (42&sub2; bis 42n) zum Erhalten eines Restsignals durch Subtrahieren des Pseudoechos von einem entsprechenden der dezimierten zweiten Bandsignale und der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (92;96; 82) empfangen werden, wobei jeder der adaptiven digitalen Filter Abgriffskoeffizienten davon erneuert durch Bezugnahme auf das Restsignal, das von einem entsprechenden Subtrahierer ausgegeben wird.
12. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Doppelgespräch-Erfassungseinrichtung (80) vorgesehen ist zum Erfassen eines Doppelgesprächs basierend auf einem der dezimierten zweiten Bandsignale, die von der zweiten Teilungs- und Dezimierungsprozesseinrichtung (92) empfangen werden und zum Stoppen einer Abgriffskoeffizienten-Erneuerungssteuerung der Echolöscher innerhalt der Echolöschergruppe (93), wenn das Doppelgespräch erfaßt wird.
13. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Doppelgesprächs-Erfassungseinrichtung (80) vorgesehen ist zum Erfassen eines Doppelgesprächs, basieren auf einem der ersten Bandsignale und einem der dezimierten zweiten Bandsignale deselben Bandes, die jeweils erhalten werden von der ersten und zweiten Teilungs- und Dezimierunsprozesseinrichtung (95, 96) und zum Stoppen eines Abgriffskoeffizienten-Erneuerungssteuerung innerhalb der Echolöschergruppe (97), wenn das Doppelgespräch erfaßt wird.
14. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Echolöschbetrieb in jedem Band in einem komplexen Signalbereich ausgeführt wird.
15. Akustischer Unterband-Echolöscher nach einem der Ansprüche 1, 6 bis 8, 11, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Verzögerungsschaltung (5) vorgesehen ist zum Verzögern des Übertragungssignals, welches an die Subtrahierungseinrichtung (99) zugeführt wird.
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