DE69102588T2 - Automatische Melkanlage. - Google Patents

Automatische Melkanlage.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Melkvorrichtung und ist sowohl für herkömmliche Melkmaschinen, wie sie während der letzten etwa 60 Jahre verwendet wurden, als auch für die "hydraulischen" Melkmaschinen gemäß GB 2159685 (National Research Development Corporation) verwendbar.
  • Die wesentlichen Bauteile einer Melkanlage sind, zumindest was die Erfindung anbelangt, (1) eine Anordnung von vier Melkbechern einschließlich (2) eines Kupplungsteils, (3) eine Saugpumpe und (4) ein Pulsator. Jeder Melkbecher weist eine ringförmige Pulsationskammer auf, die zwischen einem starren Außengehäuse des Bechers und einer flexiblen inneren Hülle definiert ist, die über eine der Zitzen der Kuh paßt.
  • Im Betrieb wird ein stetiger Druck von ungefähr 50 kPa unterhalb Umgebungsdruck (Atmosphärendruck) ständig auf den von der Hülle eingeschlossenen "Innen"Raum aus geübt. Abgesehen von der Unterstützung einer Milchströmung in den Innenraum, bewirkt dieser negative Druck weiterhin, daß die Zitze von der Melkhülle umspannt wird - dies wird als "Adhäsion" bezeichnet.
  • Der vom Pulsator auf die ringförmige Pulsationskammer ausgeübte Druck wechselt jedoch zwischen einem ersten Pulsationswert von 50 kPa unterhalb Umgebungsdruck und einem zweiten Pulsationswert von Umgebungsdruck.
  • Beim ersten Pulsationswert ist die Druckdifferenz an der Hülle gleich Null, und Milch wird von der Zitze in den Innenraum eingesaugt. Vom Innenraum wird die Milch längs eines flexiblen "kurzen Milch"schlauches in einen der vier rohrförmigen "Nippel" gesaugt, die aus dem Innenraum einer speziellen, als "Kupplungsteil" bezeichneten Verbindung nach oben herausragen. Vom Kupplungsteil wird die Milch durch einen Auslaßnippel und über einen "langen Milch"schlauch in ein geeignetes Gefäß oder eine Rohrleitung gesaugt. Die anderen drei Nippel des Kupplungsteils sind an gleichartige Melkbecher und infolgedessen an die anderen Zitzen des Kuheuters angeschlossen.
  • Beim zweiten Pulsationswert kollabiert die Hülle auf der Zitze und der von ihr auf die Zitze ausgeübte Druck bewirkt eine Unterbrechung des Milchstroms und die erforderliche Massage der Zitze.
  • Bei normalem Betrieb wechselt der Pulsationsdruck mit einer Zyklusfrequenz von typischerweise einmal pro Sekunde von einem Wert zum anderen, was eine entsprechende intermittierende Milchströmung bewirkt. NL-A-6707881 (Maier) offenbart eine Melkmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, in welcher dieser Zitzen-Massageeffekt verbessert und auf diese Weise der Melkvorgang ergiebiger gemacht ist. Dies wird in dieser Melkmaschine durch Einbeziehung einer durch Vorlast geöffneten Kugelventilanordnung erzielt, die an einem oberen Teil der Melkbecher-Hülle angeordnet ist. Diese Kugelventilanordnung hat die Funktion, einen geringeren als den Umgebungsdruck in der Hülle aufrechtzuerhalten und öffnet und schließt mit jedem Pulsationszyklus.
  • In herkömmlichen Melkmaschinen, wie sie für die letzten etwa 60 Jahre verwendet wurden, ist eine kleine Belüftungsöffnung im Kupplungsteil oder in den kurzen Milchschläuchen vorgesehen, um den Milchtransport von der Melkbecher-Anordnung zum Gefäß oder zur Rohrleitung zu unterstützen. Vor kurzem wurde vorgeschlagen, Euterkrankheiten durch Verwendung von Rückschlagventilen innerhalb der Hülle, innerhalb der kurzen Milchschläuche oder innerhalb des Kupplungsteils zwecks Verhinderung des Rückströmens von Milch in Richtung der Zitzen einzudämmen.
  • Wenn solche Maschinen in Übereinstimmung mit den Lehren der GB-2159685 ohne Belüftungsöffnungen betrieben werden, sind die Melkhüllen während des Melkens im wesentlichen von jeglicher Luftzufuhr zu den milchführenden Innenraumbereichen der Melkhüllen abgeschlossen. Melkhüllen, die in dieser Weise abgeschlossen sind, werden nachstehend als pneumatisch isolierte Melkhüllen bezeichnet, und das sich ergebende Melkverfahren, das gewisse Funktionsvorteile gegenüber dem herkömmlichen Melken aufweist, wird nachstehend als hydraulisches Melken bezeichnet.
  • Sowohl für das herkömmliche als auch das hydraulische Melken ist es erforderlich, daß der Mündungsteil der Hülle die Zitze anfänglich luftdicht umschließt, um den erforderlichen Unterdruck im Hüllen-Innenraum herzustellen, so daß die Melkhülle die Zitze umspannt. Anschließend wird die Zitze durch den Druck der Milch vom Euter erweitert, und die Adhäsion zwischen der Hülle und der Zitze ist hauptsächlich auf den Rumpfabschnitt der Hülle beschränkt. Somit besteht die Hauptwirkung der Zitze in der Hülle darin, den Durchgang zwischen dem Mündungsteil der Hülle und der Hauptquelle des Unterdrucks (negativen Drucks) unterhalb der Zitze zu verschließen. Dies bedeutet, daß die im Hüllen-Mündungsteil vor Erreichen der Adhäsion erzeugten, häufig hohen Unterdrücke durch den innigen Kontakt des Hüllen-Rumpfabschnitts und der Zitze vom Innenraum unterhalb der Zitze isoliert werden, sobald die Adhäsion erreicht ist. Diese Isolierung dauert normalerweise so lange an, bis der Milchstrom sich zum Ende des Melkvorganges hin verringert. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Verbindung zwischen der Mündung und dem Rumpfbereich des Hüllen-Innenraums hergestellt, und die gleichzeitige Reduzierung der Zitzengröße ermöglicht eine Trennung der Zitze vom Rumpfbereich des Hüllen-Innenraums und die Verlagerung der Hüllenumspannung der Zitze zum Mündungsteil der Hülle.
  • Dieser verlängerte Unterdruck am Hüllen-Mündungsbereich bewirkt ein Anschwellen des oberen Endes der Zitze mit sich ergebendem Unbehagen der Kuh.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist eine automatische Melkvorrichtung mit einer Anordnung von Melkbechern vorgesehen, wobei jeder dieser Melkbecher eine ringförmige Pulsationskammer aufweist, die zwischen einem starren Außengehäuse des Bechers und einer flexiblen inneren Hülle definiert ist, die über eine der Zitzen der Kuh paßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine durch Vorlast geschlossene, auf Druck ansprechende Rückschlagventil-Reguliereinrichtung umfaßt, die ein Ventilelement und ein bewegliches Teil aufweist, das irgendwo zwischen dem obersten Bereich der Hülle und der ringförmigen Pulsationskammer angeordnet und in Reaktion auf Drücke unterhalb des Umgebungsdrucks (atmosphärischen Drucks) in dem obersten Hüllenbereich betätigbar ist, um das Ventilelement von seinem Sitz abzuheben und den Zutritt von Luft unter Umgebungsdruck (atmosphärischem Druck) von entweder der ringförmigen Pulsationskammer aus oder von außerhalb des Melkbechers zum obersten Hüllenbereich zu ermöglichen, wodurch die Reguliereinrichtung automatisch in Betrieb ist, um den obersten Hüllenbereich während des gesamten Melkvorganges unter im wesentlichen Umgebungsdruck (atmosphärischem Druck) zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Reguliereinrichtung vollständig innerhalb des Melkbechers untergebracht.
  • Vorteilhafterweise weist die Hülle einen mittleren Bereich auf, der (zwischen ihrem obersten Bereich und ihrem Rumpfbereich angeordnet) die Funktion hat, die Zitze während der Hauptphase des Melkens zu umspannen, um dort eine Haftung hervorzurifen, und das Umspannen der Zitze während der Endphasen des Melkens in Reaktion auf eine Änderung des Zitzenzustandes aufzuheben, wenn der Euterdruck und der Milchstrom schwach sind, wodurch die Hüllenumspannung vom mittleren Bereich der Hülle zum Mündungsbereich der Hülle verlagert wird.
  • Es ist günstig, die Reguliereinrichtung so anzuordnen, daß sie es im geöffneten Zustand ermöglicht, daß Luft unter Umgebungsdruck direkt von außerhalb des Melkbechers zum obersten Bereich der Hülle strömt.
  • Unabhängig vom verwendeten System ist es möglich, vier solcher Ventileinrichtungen, von denen jeweils eine jedem Melkbecher (in der Hülle) zugeordnet ist, oder eine einzige derartige Ventileinrichtung (im Kupplungsteil oder in der Pulsatoreinheit) zu verwenden, in welchem Fall sie der gesamten Melkbecher-Anordnung, d.h. mittels eines Schlauches jedem Mündungsbereich-Hohlraum, zugeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Erfindung weiterhin eine Vorrichtung, in der die Hülle während der Melkhauptphase im wesentlichen von jeglicher Luftzufuhr zum milchführenden Rumpfabschnitt der Hülle abgeschlossen ist und ein kurzer Milchschlauch die Milch von diesem Abschnitt zu einem Kupplungsteil führt, das Einwegventile innerhalb des Kupplungsteils aufweist, um ein Zurückströmen von Milch in Richtung der Zitze zu verhindern,
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum automatischen Melken unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung geschaffen, wobei die Hüllen während der Melkhauptphase von jeglicher Luftzufuhr zu den milchführenden Rumpfabschnitten der Hüllen abgeschlossen sind, wodurch während dieser Phase hydraulisches Melken bewirkt wird, wohingegen Luft während der Endphasen des Melkens Zutritt zu diesen Abschnitten gewährt wird, um herkömmliches Melken zu bewirken.
  • Vorzugsweise wird eine Verbindung zwischen dem obersten Hüllenbereich und dem Rumpfabschnitt der Hülle während der Endphasen des Melkvorganges hergestellt, während die Zitzenumspannfunktion des mittleren Bereichs der Hülle zum Mündungsbereich der Hülle verlagert wird.
  • Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß der Wechsel vom hydraulischen zum herkömmlichen Melken für jede Zitze in Reaktion auf die Bedingungen an dieser Zitze erfolgt und die Verlagerung der Umspannfunktion automatisch stattfindet, wenn die Größe der Zitze sich zum Ende des Melkens hin verringert.
  • Zusammenfassend ist leicht zu verstehen, daß die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Melkhauptphase lediglich dazu dienen, Umgebungsdruck im oberen Bereich der Melkhülle mit geringer oder keiner Luftströmung längs der Zitze aufrechtzuerhalten. Jedoch kann der Rumpfabschnitt der Hülle am Ende der Melkhauptphase, wenn der Euterdruck und der Milchstrom schwach sind, die Adhäsion zur Zitze nicht länger aufrechterhalten, und der adhäsionsbewirkende Reibungspunkt wird zum Mündungsteil der Hülle verlaaert. Dies bedeutet, daß die Zitze den Durchgang von Luft vom Mündungsteil zur Hauptquelle des Unterdrucks (negativen Drucks) nicht mehr verschließt und Luft, die vorhergehend lediglich zum oberen Bereich des Hüllen-Innenraums Zutritt hatte, nun Zugang zum Rumpfbereich des Hüllen-Innenraums hat, um die Milch zu transportieren. Es folgt, daß bei Betrieb gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung während der Melkhauptphase hydraulisches Melken und zum Ende zu herkömmliches Melken bewirken.
  • Der mit dem hydraulischen Melken verbundene Hauptnachteil besteht darin, daß es einen etwas komplizierten Mechanismus des Luftzutritts für das leichtere Entfernen der Melkbecher-Anordnung von der Kuh und für das Entleeren der Milch aus dem System am Ende des Melkens erfordert. Jedoch weisen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung dem hydraulischen Melken zuzuschreibende Funktionsvorteile ohne die mit dem Entfernen der Melkbecher-Anordnung verbundenen Nachteile auf.
  • Andere Vorteile sind ebenfalls von wenigstens den bevorzugten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erwarten; beispielsweise sind die durch das Mündungsbereich-Vakuum bei herkömmlichen Melksystemen hervorgerufenen Ringe aufgetriebenen Gewebes an den Zitzen gemindert und der Zitzenendzustand ist verbessert, da die in der späteren Phase des Melkvorganges zugeströmten größeren Luftmengen eine angemessene Massage der Zitze bei niedrigerem Unterdruck im Hüllenbereich unterhalb der Zitze ermöglicht.
  • Es ist ferner festzustellen, daß mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Vorrichtung während der normalen, an Ort und Stelle durchgeführten Melkbecher-Umlaufreinigung gründlich gereinigt und desinfiziert werden kann, allerdings mit einem geeigneten Verlängerungsschlauch, falls erforderlich, an den Ventileinrichtungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine vereinfachte und etwas schematische Darstellung eines Teils einer typischen Melkanlage gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen etwas schematischen Vertikalschnitt einer Ausgestaltung der Melkbecher-Anordnung zur Verwendung in der Anlage nach Fig. 1 oder in einer Anlage zum herkömmlichen Melken zeigt;
  • Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Melkbecher-Anordnung zeigt;
  • Fig. 4 ein etwas schematischer Vertikal schnitt einer anderen als der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausgestaltung der Melkbecher-Anordnung ist;
  • Fig. 5 ein etwas schematischer vertikaler Halbschnitt einer anderen Ausgestaltung der Melkbecher-Anordnung ist; und
  • Fig. 6 eine vereinfachte und etwas schematische Darstellung eines Teils einer typischen Anlage für herkömmliches Melken gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt zur Erläuterung lediglich zwei Melkeinheiten 8, obwohl in der Praxis typischerweise etwa zehn solcher Einheiten in einer durchschnittlich großen Melkanlage verwendet werden.
  • Jede Einheit 8 besteht grundsätzlich aus vier Melkbechern 10, einem Kupplungsteil 12, vier kurzen Milchschläuchen 14, die die Melkbecher mit dem Kupplungsteil verbinden, und einem langen Milchschlauch 16, der die Milch vom Kupplungsteil zu einem Meßgefäß 18 (oder einer anderen Milchmeßeinrichtung) leitet.
  • Der Milchstrom weg von den Zitzen, nicht jedoch in entgegengesetzter Richtung, wird durch Milchstrom-Rückschlagventile (nicht gezeigt) ermöglicht.
  • Herkömmliche Belüftungsöffnungen stromaufwärts dieser Milchstrom-Rückschlagventile sind weggelassen, so daß die Anlage während des normalen Betriebs hydraulisches Melken ermöglicht. Für weitere Einzelheiten spezieller Ausführungsbeispiele dieser Ventile und des hydraulischen Melkens allgemein wird auf das britische Patent Nr. 2 159 685 B (National Research Development Corporation) verwiesen.
  • Die Böden der Meßgefäße 18 sind an eine gemeinsame Milchtransportleitung 20 angeschlossen, obwohl in einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) die Gefäße 18 (oder Äquivalente) weggelassen sind und die langen Milchschläuche 16 direkt zur gemeinsamen Milchtransportleitung 20 führen.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet die Melk-Vakuumleitung, während das Bezugszeichen 24 die Luftleitung für den Pulsator 26 bezeichnet.
  • Wie gezeigt, führt die gemeinsame Milchtransportleitung 20 zu einem Aufnahmegefäß 28 und im Betrieb der Anlage arbeitet eine Milchpumpe 30, um Milch vom Gefäß 28 über eine Rohrleitung 32 an einen Lagertank (nicht gezeigt) abzugeben.
  • Die Anlage umfaßt ferner den üblichen sanitären Abscheider 34, den Vakuumregler 35, den Filter 36 und die Vakuumpumpe 37.
  • Die Figuren 2 und 3, die eine bevorzugte Form eines Melkbechers zur Verwendung in der Anlage nach Fig. 1 veranschaulichen, zeigen, daß der Melkbecher 10 eine Rückschlagventil-Anordnung 42 umfaßt, die in einem Kanal 43 in der Hülle 44 gelegen ist. Dieser Kanal verbindet den oberen Mündungsbereich 46 des Hüllen-Innenraums mit der ringförmigen Pulsationskammer 48, die durch den Hohlraum zwischen der Hülle 44 und dem Melkbecher- Gehäuse 50 gebildet ist. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet den Einlaßstutzen der Pulsationskammer.
  • Die Form des Ventils 42 ist am besten in Fig. 3 zu erkennen, aus der zu ersehen ist, daß ein Überdruck unterhalb des Ventils das bewegbare Ventilelement (Kugel 52) nach oben bis zur Anlage an einen Stab 54 bewegt und dadurch eine nach oben gerichtete Luftströmung durch das Ventil ermdglicht. Ein Überdruck oder Gleichdruck oberhalb des Ventils führt jedoch dazu, daß sich die Kugel 52 nach unten bis zur Anlage an einen konischen Ventilsitz 56 zum Schließen des Ventils bewegt.
  • Wenn im Betrieb in einer bestimmten Phase des Pulsationszyklus der Druck in der Pulsationskammer 48 der atmosphärische Druck ist, befindet sich die Hülle 44 in einem kollabierten Zustand, so daß ein zur Verhinderung des Milchstroms ausreichender Druck auf die Zitze 60 ausgeübt wird. Dieses Kollabieren ergibt sich aus der Tatsache, daß der Druck (Umgebungsdruck) außerhalb der Zitze den zum jeweiligen Zeitpunkt innerhalb des Hüllen-Innenraums herrschenden Druck (50kPa unterhalb des Umgebungsdrucks) übersteigt.
  • Sobald der Bereich 46 dadurch, daß der Rumpf die Zitze umspannt, vom Hüllen-Innenraum unterhalb der Zitze isoliert ist, besteht in der Praxis eine geringe Neigung dazu, daß sich ein Unterdruck (negativer Druck) im Bereich 46 aufbaut. Jedoch gewährleistet das Ventil 42, daß dort im wesentlichen Umgebungsdruck aufrechterhalten wird, selbst wenn die Abdichtung zwischen dem Rumpf und der Zitze weniger wirksam wird und schließlich gegen Ende des Melkens verlorengeht.
  • Während der anderen Phase des Pulsationszyklus, wenn (typischerweise) ein Druck von 50 kPa unterhalb des Umgebungsdrucks in der Pulsationskammer 48 herrscht, sind die Drücke an beiden Seiten der Hüllenwandung jedoch im wesentlichen gleich, und die Hülle lockert ihren Druck auf die Zitze 60, so daß Milch von der Zitze und durch den Auslaß 61 des Hüllen-Innenraums zum zugeordneten kurzen Milchschlauch 14 etc. strömen kann.
  • In diesem Stadium herrscht ein höherer Druck oberhalb des Ventils 42 (im wesentlichen Umgebungsdruck) als unterhalb desselben (50 kPa unterhalb des Umgebungsdrucks), so daß das Ventil geschlossen bleibt und verhindert, daß Luft mit im wesentlichen Umgebungsdruck vom obersten Hüllenbereich 46 zur entleerten Pulsationskammer 48 strömt.
  • Da keine Belüftungsöffnungen für den Milchstrom stromaufwärts der Milchstrom-Rückschlagventile (wo immer gelegen) vorgesehen sind, wie dies bereits unter Bezugnahme auf das britische Patent 2 159 685 B erläutert wurde, arbeitet die Vorrichtung normalerweise nach dem hydraulischen Melkverfahren.
  • Während jedoch für den größten Teil des Melkvorganges die Adhäsion an der Stelle 62, wo die Hülle 44 die Zitze 60 fest umspannt, vorhanden ist, wird die Zitze in einem späteren Stadium des Melkens aufgrund des großen Druckunterschiedes oberhalb und unterhalb der Zitze 60 schlaff, und diese Adhäsion an der Stelle 62 geht verloren.
  • Wenn dies geschieht, herrscht die Adhäsion am Mündungsbereich-Ring. Dies bedeutet, daß Umgebungsluft immer dann, wenn sie während der "atmosphärischen" oder Umgebungs-Phase des Pulsationszyklus dem Mündungsbereich 46 zugeführt wird, nunmehr längs der Zitze 60 in die Hülle 44 und weiter in den zugeordneten kurzen Milchschlauch 14 einströmt. In diesem Stadium arbeitet die Vorrichtung deshalb nach dem herkömmlichen Melkverfahren.
  • Sodann wird am Ende des Melkens die Milch aus der Melkbecher-Anordnung entleert und das Abziehen, d.h. das Entfernen der Melkbecher-Anordnung von der Kuh kann ungeachtet der Milchstrom-Rückschlagventile normal wie im herkömmlichen Melksystem durchgeführt werden.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Waschschlauchverlängerung (nicht gezeigt) eine gewisse nützliche Leckage längs des Ventils 42 während der Umlaufsäuberung ermöglicht, wenn die Melkbecher-Anordnungen in Wasch- Spüleinrichtungen umgedreht werden, ohne Gefahr, daß Wasser das Pulsationssystem beeinträchtigt.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung der Melkbecher-Anordnung, in welcher ein Rückschlagventil 64 gleicher oder anderer Ausführung in dem Verteilerblock des Pulsators 26 zwischen der Pulsator-Verteilerkammer 66 und einer Entlüftungskammer 68 vorgesehen ist.
  • Ein Luftschlauch 70 verbindet die Belüftungskammer 68 mit dem Einlaß 71 des Mündungsbereichs 46 der Melkhülle (wie gezeigt), während ein ähnlicher Schlauch 42 die Verteilerkammer 66 mit dem Einlaß 51 der Pulsationskammer 48 der Hüllenanordnung verbindet.
  • Im Betrieb arbeitet das Ventil 64 in gleicher Weise wie das Ventil 42 in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel und hat wiederum die Funktion, Pulsationsluft unter Umgebungsdruck (von der Belüftungskammer 68 zum Hüllenbereich 46) Zutritt zu gewähren.
  • Somit arbeitet die Anordnung nach Fig. 4 so wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach dem hydraulischen und sodann nach dem herkömmlichen Melkverfahren.
  • In einer Abänderung (nicht gezeigt) können ein Simulations- und Ventilsystem für den Luftzutritt am Pulsations-Servomechanismus angeordnet sein, beispielsweise unter Verwendung eines Lufttransportschlauches, der bis zum Servomechanismus in der Stallanlage geführt und an die Belüftungskammer 68 angeschlossen ist.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Möglichkeit, in welcher ein erstes Ventil 74 so angeordnet ist, daß es durch den Pulsationskammer-Druck betätigt wird, ein zweites Ventil 76 am oberen Ende des Hüllen-Mündungsteils zu öffnen und zu schließen. Wenn es offen ist, ermöglicht das Ventil 76 den Zutritt von Luft unter Umgebungsdruck von außerhalb des Melkbechers zum Hüllenbereich 46.
  • Auch die Melkbecher-Anordnung nach Fig. 5 arbeitet wie das erstbeschriebene Ausführungsbeispiel nach dem hydraulischen und sodann nach dem herkömmlichen Melkverfahren.
  • Wie bereits ausgeführt, können die Melkbecher-Anordnungen nach den Fig. 2 bis 5 auch in einer Anlage zum herkömmlichen Melken verwendet werden, die im wesentlichen so ausgebildet ist, wie dies bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß eine Art permanenter Belüftung des Hüllen-Innenraums in Übereinstimmung mit den Erfordernissen des herkömmlichen Melkens, z.B. am Kupplungsteil der Melkbecher-Anordnung, vorgesehen ist.
  • Fig. 6 veranschaulicht diese Abänderung, wobei das Bezugszeichen 80 die Belüftung bezeichnet.
  • Als eine andere Möglichkeit ist vorgesehen, daß die Belüftungsöffnungen in den kurzen Milchschläuchen statt in den Kupplungsteilen vorgesehen sein können. Der Deutlichkeit halber ist dies lediglich für einen der kurzen Milchschläuche in Fig. 6 durch das Bezugszeichen 82 angedeutet (mit gestrichelter Linie).

Claims (7)

1. Automatische Melkvorrichtung mit einer Anordnung von Melkbechern (10), wobei jeder dieser Melkbecher eine ringförmige Pulsationskammer (48) aufweist, die zwischen einem starren Außengehäuse (50) des Bechers (10) und einer flexiblen, inneren Hülle (44) definiert ist, die über eine der Zitzen der Kuh paßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine durch Vorlast geschlossene, auf Druck ansprechende Rückschlagventil- Reguliereinrichtung (42) umfaßt, die ein Ventilelement (52, 76) und ein bewegliches Teil (52, 74) aufweist, das irgendwo zwischen dem obersten Bereich (46) der Hülle (44) und der ringförmigen Pulsationskammer (48) angeordnet und in Reaktion auf Drücke unterhalb des atmosphärischen Drucks in dem obersten Hüllenbereich (46) betätigbar ist, um das Ventilelement (52, 76) von seinem Sitz abzuheben und den Zutritt von Luft unter atmosphärischem Druck von entweder der ringförmigen Pulsationskammer aus oder von außerhalb des Melkbechers zum obersten Hüllenbereich (46) zu ermöglichen, wodurch die Reguliereinrichtung (42) automatisch in Betrieb ist, um den obersten Hüllenbereich (46) während des gesamten Melkvorganges unter im wesentlichen atmosphärischem Druck zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (42) vollständig innerhalb des Melkbechers (10) untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (44) einen mittleren Bereich (62) aufweist, der die Funktion hat, die Zitze während der Hauptphase des Melkens zu umspannen, um dort eine Haftung hervorzurufen, und das Umspannen der Zitze während der Endphasen des Melkens in Reaktion auf eine Änderung des Zitzenzustandes aufzuheben, wenn der Euterdruck und der Milchstrom schwach sind, wodurch die Hüllenumspannung vom mittleren Bereich (62) der Hülle (44) zum Mündungsbereich der Hülle (44) verlagert wird.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (42) so angeordnet ist, daß sie es im geöffneten Zustand ermöglicht, daß Luft unter atmosphärischem Druck direkt von außerhalb des Melkbechers zum obersten Bereich (46) der Hülle (44) strömt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (44) während der Melkhauptphase im wesentlichen von jeglicher Luftzufuhr zum milchführenden Rumpfabschnitt der Hülle abgeschlossen ist und ein kurzer Milchschlauch (14) die Milch von diesem Abschnitt zu einem Kupplungsteil (12) führt, das Einwegventile innerhalb des Kupplungsteiles aufweist, um ein Zurückströmen von Milch in Richtung der Zitze zu verhindern.
6. Verfahren zum automatischen Melken unter Verwendung einer Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (44) während der Melkhauptphase von jeglicher Luftzufuhr zu den milchführenden Rumpfabschnitten der Hüllen abgeschlossen sind, wodurch während dieser Phase hydraulisches Melken bewirkt wird, wohingegen Luft während der Endphasen des Melkens Zutritt zu den obersten Hüllenbereichen (46) gewährt wird, um herkömmliches Melken zu bewirken.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem obersten Hüllenbereich (46) und dem Rumpfabschnitt der Hülle während der Endphasen des Melkvorganges hergestellt wird, während die Zitzenumspannfunktion des mittleren Bereichs (62) der Hülle (44) zum Mündungsbereich der Hülle verlagert wird.
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