DE69024437T2 - Elektrischer Anschluss und elektrischer Verbinder mit einem derartigen Anschluss - Google Patents

Elektrischer Anschluss und elektrischer Verbinder mit einem derartigen Anschluss

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen elektrischen Verbinder mit einem solchen Anschluß. Ein elektrischer Anschluß dieses Typs kann für trennbare elektrische Verbinder verwendet werden, die einen flachsteckerartigen Kontakt aufweisen, der mit einem buchsenartigen Kontakt verbindbar ist, welcher ein Federelement beinhaltet, wobei jeder der Kontaktanschlüsse in einem isolierenden Gehäuse angebracht ist, das einen oder mehrere der miteinander verbindbaren Anschlüsse enthält.
  • Stiftartige und buchsenartige elektrische Anschlüsse des in dem US-Patent 4 544 220 gezeigten Typs werden häufig zur Verbindung von Drähten in separaten elektrischen Kabelbäumen verwendet. Diese stiftartigen und buchsenartigen elektrischen Verbinder werden in solchen Industriezweigen, wie der Geräte- und der Automobilindustrie, häufig verwendet. Da stiftartige und buchsenartige Anschlüsse von ihrer Art her symmetrisch sind, lassen sie sich leicht in solchen Fällen anwenden, in denen die Anschlüsse zuerst an entsprechenden Drähten in einem Kabelbaum angebracht werden und sie dann in ein Isoliergehäuse mit einer Vielzahl von Hohlräumen eingesetzt werden, da die Bedienungsperson die symmetrischen Anschlüsse vor dem Einsetzen in den entsprechenden Hohlraum nicht auszurichten braucht. Ein Nachteil herkömmlicher stiftartiger und buchsenartiger Anschlüsse besteht jedoch darin, daß es durch ihre symmetrische Art unmöglich ist, eine Kontaktgrenzfläche zwischen den zylindrischen Stift und der zylindrischen Buchse exakt zu definieren. Selbst wenn sich ein Kontaktpunkt im Anfangsstadium definieren ließe, würde sich dieser Kontaktpunkt während der Lebensdauer des Kontakts aufgrund von Vibration, Wärmeschwankungen und möglicherweise anderen Faktoren verändern.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen stiftartigen und buchsenartigen Verbindern ist bei lösbaren Verbindern, die flachsteckerartige und buchsenartige Anschlüsse verwenden, wie zum Beispiel FASTON-Anschlüsse, die Herstellung einer stabilen Kontakt-Grenzfläche möglich. FASTON ist ein Warenzeichen der AMP Incorporated. Diese lösbaren Verbinder verwenden einen flachsteckerareigen Anschluß, der mit einem buchsenartigen Anschluß in Verbindung tritt, der eine relativ steife Feder in Form gekrümmter Abschnitte aufweist, die sich von den Seiten der Basis des buchsenartigen Anschlusses in seitlicher Richtung wegerstrecken, wobei die Ränder der gekrümmten Federabschnitte an dem Flachstecker angreifen. Beispiele für lösbare Verbinder dieses Typs sind in dem US-Patent 3 550 856, US-Patent 3 989 346, US-Patent 4 189 768 sowie in dem US-Patent 4 295 698 gezeigt. Diese Patente zeigen, daß einzelne Buchsenanschlüsse sowie einzelne Flachstecker gemeinsam in Einzelpositions-Isolierhülsen angebracht werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in diesen Patenten gezeigten Anschlüsse relativ zu den Mittenlinien der Gehäuse und den Achsen der Drähte, an denen die Anschlüsse angebracht sind, asymmetrisch in den Hülsen positioniert sind. Das US-Paten 4 448 468 offenbart einen buchsenartigen Anschluß, der allgemein auf der Mittenlinie des Gehäuses positioniert ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß keines dieser Patente einen in einem Gehäuse angebrachten flachsteckerartigen sowie buchsenartigen Anschluß zeigt, bei dem sowohl die Anschlüsse als auch die Gehäuse miteinander verbindbar sind. Außerdem zeigen diese Patente Anschlüsse dieses Typs, die in Einzelpositions- anstatt Mehrpositions-Gehäusen verwendet werden. Verbinder dieses Typs bieten somit manche derjenigen Vorteile nicht, die bei stiftartigen und buchsenartigen Anschlüssen vorhanden sind, insbesondere wenn sie zur Herstellung einer Vielzahl von Verbindungen zwischen Drähten eines Kabelbaums verwendet werden.
  • Eine herkömmliche Verwendung der trennbaren buchsenartigen Anschlüsse des soeben beschriebenen Typs in einem Mehrpositions-Gehäuse ist die Verwendung derselben in einem Verbinder der mit einer Vielzahl flacher Anschlüsse in einem Sockel für eine gedruckte Schaltungsplatte verbindbar ist. Ein Beispiel eines solchen Verbinders ist in dem US-Patent 4 758 183 gezeigt. Ein weiterer Mehrpositions-Verbinder mit diesem Typ von Buchsenkontakt ist in dem US-Patent 4 753 612 gezeigt. Das US-Patent 4 253 718 offenbart einen elektrischen Mehrpositions-Verbinder, bei dem eine Vielzahl von an Drähten angebrachten flachsteckerartigen Anschlüssen in einem Isoliergehäuse positioniert ist. Keines dieser Patente offenbart jedoch zur Verbindung zwischen Drähten ausgelegte, elektrische Mehrpositions-Verbinder mit miteinander verbindbaren flachsteckerartigen bzw. messerartigen und buchsenartigen Anschlüssen, die in miteinander verbindbaren Isoliergehäusen angebracht sind. Außerdem zeigt keines dieser Patente miteinander verbindbare Verbinderunteranordnungen, bei denen mehrere flachsteckerartige und buchsenartige Kontakte symmetrisch in dem Gehäuse positioniert sind, wobei die Verbindungsenden sich auf der Mittenlinie der Hohlräume befinden, in denen die Anschlüsse positioniert sind. Mit anderen Worten offenbart keines dieser Patente einen Verbinder, bei dem eine Ausrichtung der flachsteckerartigen und der buchsenartigen Anschlüsse relativ zu den Gehäuse und relativ zueinander überflüssig ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Anschluß, wie er in Anspruch 1 angegeben ist, sowie einen elektrischen Verbinder, wie er in Anspruch 9 angegeben ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele davon sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Da sich das Flachsteckerelement des Anschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung von der Mitte seines rechteckigen Kontaktpositionierabschnitts wegerstreckt, ist eine Ausrichtung des Flachsteckerelements relativ zu einem Verbindergehäuse, das den elektrischen Anschluß aufnimmt, überflüssig.
  • Eine elektrische Verbinderanordnung, die einen flachsteckerartigen Anschluß gemäß der vorliegenden Erfindung und einen damit verbindbaren buchsenartigen Anschluß beinhaltet, beinhaltet außerdem miteinander verbindbare Isoliergehäuse, in denen das Flachsteckerelement und das Buchsenelement angebracht sind. Sowohl der flachsteckerartige Anschluß als auch der buchsenartige Anschluß sind in den Gehäusen mittig positioniert, so daß eine Ausrichtung der Anschlüsse nicht erforderlich ist. Sowohl die flachsteckerartigen als auch die buchsenartigen Anschlüsse besitzen einen Kontaktpositionierabschnitt, der der Kontur des Gehäuses angepaßt ist, in dem der jeweilige Anschluß positioniert wird. Dieser Kontaktpositionierabschnitt ist zur Bildung eines kastenförmigen Abschnitts bzw. Kastenabschnitts rechteckig ausgebildet, wobei sich bei dem einen Anschluß ein mittig angeordnetes Flachsteckerelement von dem rechteckigen Kontaktpositionierabschnitt wegerstreckt und sich bei dem anderen Anschluß ein Federbuchsenelement von dem rechteckigen Kontaktpositionierabschnitt wegerstreckt.
  • Der flachsteckerartige Anschluß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Flachsteckerelement durch Umfalten von Randbereichen eines flachen Zuschnitts zur Schaffung eines Flachsteckerelements mit doppelter Dicke gebildet ist. Die Randbereiche sind im umgefalteten Zustand über wenigstens eine Zunge nebeneinander angeordnet. Jede Zunge bildet anfangs einen außerhalb der Randbereiche des Flachsteckerelements gelegenen integralen Abschnitt des flachen Zuschnitts.
  • Figur 1 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der Komponenten einer elektrischen Flachstecker- und Buchsen-Verbinderanordnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen Drähten.
  • Die Figuren 2A, 2B und 2C zeigen eine Frontansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines flachsteckerartigen Anschlusses.
  • Figur 3A und 3B zeigen Perspektivansichten des flachsteckerartigen Anschlusses. Dabei zeigt Figur 3A einen ungecrimpten Anschluß, und Figur 3B, bei der es sich um eine Schnittansicht entlang der Linie 3B-3B handelt, zeigt die Art und Weise, in der die umgebogenen Randbereiche des Flachsteckers an dem Zungenabschnitt angreifen.
  • Figur 4 zeigt eine Perspektivansicht des buchsenartigen Anschlusses.
  • Figur 5A und 5B zeigen Schnittansichten der beiden miteinander verbindbaren Verbinder-Unteranordnungen im nicht-miteinander verbundenen Zustand bzw. im miteinander verbundenen Zustand.
  • Figur 6A, 6B und 6C zeigen eine Seitenansicht, eine Frontansicht bzw. eine Rückansicht des die flachsteckerartigen Anschlüsse enthaltenden Gehäuses.
  • Figur 7A und 7C zeigen eine Draufsicht von oben bzw. eine Draufsicht von unten auf den flachen Zuschnitt, aus dem ein flachsteckerartiger Anschluß gebildet wird. Figur 7B und 7D zeigen Schnittansichten entlang der Schnittlinien 7B-7B bzw. 7D-7D.
  • Das hierin dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel der elektrischen Verbinderanordnung 2 umfaßt miteinander verbindbare isolierende Gehäuse 4 und 6, die jeweils eine Vielzahl von Anschlüssen enthalten. Buchsenartige Anschlüsse 8 sind im Inneren von Kontaktaufnahmehohlräumen 70 in dem Isoliergehäuse 6 positioniert, und flachsteckerartige Anschlüsse 10 sind innerhalb von Kontaktaufnahmehohlräumen 60 in dem Isoliergehäuse 4 positioniert. Jedes der Isoliergehäuse ist aus einen herkömmlichen Kunststoffmaterial des Typs hergestellt, wie er für elektrischen Verbindergehäuse häufig verwendet wird. Gleichermaßen sind die Anschlüsse aus herkömmlichem Federmetall des Typs hergestellt, der für elektrischen Anschlüsse häufig verwendet wird.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen Details des durch Stanzen und Formen gebildeten flachsteckerartigen Anschlusses 10. Diese Anschlüsse 10 beinhalten einen Flachsteckerabschnitt 12 an dem Verbindungsende 18, der mit einem Drahtkontakt- bzw. Crimpabschnitt 16 herkömmlicher Konstruktion in integraler Weise ausgebildet ist. Der Crimpabschnitt 16 beinhaltet einen herkömmlichen Drahtcrimpbereich 16a sowie einen herkömmlichen Isolierungs-Crimpabschnitt 16b. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich ein kastenförmiger Abschnitt 30 zwischen dem Flachstecker 12 und dem Crimpabschnitt 16. Dieser flachsteckerartige Anschluß 10 wird durch Formen bzw. Biegen des in Figur 7 gezeigten flachen Zuschnitts 42 hergestellt. Der Flachstecker 12 wird durch Umfalten von Randbereichen 34 des flachen Zuschnitts 42 zur Bildung eines Flachsteckers mit doppelter Dicke gebildet. Diese Randbereiche 34 liegen Kante an Kante nebeneinander, wenn sie über Zungen 20 gefaltet sind, die sich in Längsrichtung relativ zu der Achse des Anschlusses 10 erstrecken. Der Flachstecker 12 besitzt einen nach innen hin ausgebildeten integralen Fortsatz einer Seite bzw. einen Basisabschnitt 36 eines rechteckigen Kontaktpositionierabschnitts oder Kastenabschnitts 30. Der Flachstecker 12 ist derart angeordnet, daß er sich von der Mitte des rechteckigen Kastenabschnitts 30 zwischen den Zungen 20 und dem Basisabschnitt 36 wegerstreckt. Der Flachstecker 12 ist an der Oberseite des Kontaktpositionier-Kastenabschnitts über dem Basisabschnitt 36 durch die Zungen 20 befestigt. Ein nach oben geneigter Flachstecker-Fußabschnitt 14 erstreckt sich von dem Basisabschnitt 36 in Richtung auf die Zungen 20. Ein nach unten geneigter Zungen-Fußabschnitt 22 ist dem Flachstecker 12 benachbart und ist von der Oberseite des Kastenabschnitts 30 in Richtung auf den Flachstecker 12 geneigt. Der Flachstecker 12 ist somit in bezug auf die Oberseite und die Unterseite des rechteckigen Kastenabschnitts 30 mittig angeordnet.
  • Bei den Zungen 20 handelt es sich zuerst um integrale Abschnitte des flachen Zuschnitts 42 außerhalb der Randbereiche 34. Diese in Längsrichtung verlaufenden Zungen sind mit dem Rest des flachen Zuschnitts 42 durch integrale Seitenabschnitte 24 verbunden, die in Kombination mit den Zungen 20 L-förmige Abschnitte des flachen Zuschnitts 42 bilden. Die beiden Zungen 20 erstrecken sich von der Oberseite des Kastenabschnitts 30 weg, um den Flachstecker 12 mittig zwischen der Oberseite und der Unterseite des Kastenabschnitts 30 in seiner Position zu verankern bzw. zu befestigen. Wie am besten in Figur 3B gezeigt ist, ist jede Zunge 20 mit dem Flachstecker 12 durch ineinandergreifende Vorsprünge 26 und Nuten 28 verbunden. Einander abwechselnde Vorsprünge und Nuten 26, 28 sind auf der oberen Oberfläche der Randbereiche 34 des flachen Zuschnitts 42 ausgebildet, wie dies in Figur 7A zu sehen ist. Komplementäre Vorsprünge und Nuten 26, 28 sind auch auf der unteren Oberfläche der Zungen 20 des flachen Zuschnitts 42 ausgebildet, wie dies in Figur 7B gezeigt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge und Nuten 26, 28 auf der oberen und der unteren Oberfläche des flachen Zuschnitts 42 abgeflacht ausgebilet.
  • Der doppelt dicke Flachstecker 12 wird aus dem flachen Zuschnitt 42 durch Biegen der seitlichen Abschnitte 24 ausgehend von dem flachen Zuschnitt 42 nach oben in die Form eines rechteckigen Kastens 30 gebildet, von dem sich die Zungen 20 in Richtung auf das Verbindungsende 18 des Anschlusses 10 wegerstrecken. Die Zungen 20 sind parallel zu dem Basisbereich 36 des Kastenabschnitts 30 und werden in bezug auf die Oberseite und die Unterseite des Kastenabschnitts 30 aufgrund des geneigten Zungen-Fußabschnitts 22 mittig angeordnet. Als nächstes werden die Randbereiche 34 von dem zentralen Abschnitt 32 an dem vorderen Bereich des flachen Zuschnitts 42 nach oben gebogen, um den doppelt dicken Flachstecker zu bilden. Die Randbereiche 34 werden über die Zungen 20 gebogen, und die ineinanderpassenden Vorsprünge und Nuten 26 und 28 greifen ineinander, um den Flachstecker 12 relativ zu dem Kastenabschnitt 30 mittig zu verankern.
  • Der zwischen den beiden Enden des flachsteckerartigen Anschlusses 10 befindliche Kastenabschnitt 30 weist den Flachstecker 12, der sich von dem vorderen Ende des Anschlusses 10 in Richtung auf das Verbindungsende 18 erstreckt, sowie den Drahtkontaktabschnitt auf, der sich von seinem anderen Ende in Richtung auf das rückwärtige Ende des Anschlusses 10 erstreckt. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der rechteckige Kastenabschnitt 30 durch Biegen der seitlichen Abschnitte 20 nach oben gebildet, um dadurch die nach oben gebogenen Bereiche des Kastenabschnitts 30 zu schaffen. Mit anderen Worten beinhalten die nach oben gebogenen Bereiche 24 die Oberseite sowie die Seitenbereiche des Kastenabschnitts 30, wobei sie mit dem Basisbereich 36 einstückig ausgebildet sind, und bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen diese nach oben gebogenen Bereiche an der Oberseite des Kastenabschnitts 30 aneinander an. Ein Loch oder eine Kontaktfesthalteöffnung 38 ist in den Basisabschnitt 36 gestanzt. Die sich von dem vorderen Ende des Kastenabschnitts wegerstreckenden Zungen 20 sind zwischen den umgebogenen Randbereichen 34 und dem zentralen Abschnitt 32 des Flachsteckers 12 aufgenommen. Der Kastenabschnitt 30 besitzt einen Kontaktpositionierabschnitt, der den Anschluß 10 in dem Kontaktaufnahmehohlraum 60 stabilisiert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Paar Stabilisierrippen 40, die sich von der Anschlußbasis nach oben erstrecken, zwischen dem Kastenabschnitt 30 und dem Crimpabschnitt 16 vorgesehen. Die Höhe dieser Stabilisierrippen 40 entspricht der Höhe des Kastenabschnitts 30, und die Stabilisierrippen 40 beinhalten zusätzliche Stabilisiermittel, die die Anschlüsse in den jeweiligen Hohlräumen in ihrer Position halten. Der Kastenabschnitt 30 ist vor den Stabilisierrippen 40 gelegen, und der Kastenabschnitt 30 sowie die Stabilisierrippen 40 verhindern gemeinsam ein Aufstellen des Anschlusses 10 relativ zu dem Gehäuse.
  • Der buchsenartige Anschluß 8 umfaßt ebenfalls einen durch Stanzen und Formen gebildeten Anschluß, der vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, aus demselben Material wie der flachsteckerartige Anschluß 10 hergestellt ist. Der buchsenartige Anschluß 8 besitzt einen Buchsenabschnitt 50, der sich von einem Kontaktpositionierabschnitt 58 wegerstreckt, der zwischen einem Crimpabschnitt 56 und dem Buchsenabschnitt 50 angeordnet ist. Der Kontaktpositionierabschnitt 58 besitzt einen rechteckigen Kastenabschnitt, der der Konstruktion des Kastenabschnitts 30 bei dem flachsteckerartigen Anschluß 10 in etwa ähnlich ist. Der Buchsenabschnitt 50 besitzt Federelemente in Form nach innen gebogener Abschnitt 52, die sich von dem rechteckigen Kontaktpositionierabschnitt 58 zu einem Steg 54 erstrecken, der sich an dem vorderen oder Verbindungsende des Anschlusses 8 befindet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Stegabschnitt 54 im wesentlichen dieselben Abmessungen wie der Kontaktpositionierabschnitt 58. Der Buchsenabschnitt 50, der den Steg 54 beinhaltet, besitzt somit einen umgebogenen Abschnitt, der im allgemeinen dem Umfang des Kontaktpositionierabschnitts 58 entspricht, der ebenfalls einen nach oben gebogenen bzw. umgebogenen Abschnitt aufweist.
  • Die Isoliergehäuse 4 und 6 besitzen eine Vielzahl von Hohlräumen 60 und 70, die sich jeweils von den Rückseiten zu den miteinander verbindbaren Verbindungsseiten 62 und 72 erstrecken. Das Gehäuse 4 bildet ein aufnehmendes Gehäuse, und das Gehäuse 6 bildet ein damit verbindbares, steckerartiges Gehäuse. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse 4 drei Hohlräume 60, die flachsteckerartige Anschlüsse 10 aufnehmen. Das steckerartige Gehäuse 6 besitzt ebenfalls drei Hohlräume 70, die buchsenartige Anschlüsse 8 aufnehmen. Jeder der Hohlräume 60 und 70 besitzt einen allgemein rechteckigen Querschnitt, der im allgemeinen den rechteckigen Kontaktpositionierabschnitten 30 und 58 der Anschlüsse 10 bzw. 8 entspricht. An den Verbindungsseiten 62 und 72 befinden sich Öffnungen 64 bzw. 74. Diese Öffnungen sind jeweils derart dimensioniert, daß sich der Flachstecker 12 an dem Anschluß 10 zur Verbindung mit dem Buchsenabschnitt 50 des Anschlusses 8 durch die Öffnung hindurcherstrecken kann. Jeder Hohlraum 60 besitzt auf jeder Seite vorgesehene Stabilisierleisten 76. Ähnliche Stabilisierleisten 76 sind in den Hohlräumen 70 vorgesehen. Diese Leisten haltern die Seiten der rechteckigen Kontaktstabilisierabschnitte 30 und 58 und bilden einen Teil der Oberseite der allgemein rechteckigen Konfiguration jedes Hohlraums. Jedes Gehäuse beinhaltet ein integrales, federnd nachgiebiges Verriegelungselement 80, das sich am Boden jedes Hohlraums befindet. Dieses Verriegelungselement 80 bildet den Boden des allgemein rechteckigen Hohlraums. Das Verriegelungselement 80 besitzt einen Verriegelungsfinger, der sich zwischen den Stabilisierleisten 66, 76 befindet, die an der gegenüberliegenden Wand des entsprechenden Hohlraums vorgesehen sind. Die federnd nachgiebigen Verriegelungselemente 80 besitzen eine herkömmliche Konstruktion und sind zum Teil mittels eines Kernstifts geformt, der sich durch die Öffnungen 64, 74 in den Verbindungsseiten der Gehäuse erstreckt. Jedes federnd nachgiebige Verriegelungselement 80 biegt sich, wenn ein Anschluß 8 oder 10 von der Rückseite des jeweiligen Gehäuses her in seinen entsprechenden Hohlraum eingeführt wird. Ein Finger bzw. eine Schulter 82 ist auf der oberen Oberfläche jeder Lasche 80 vorgesehen, und dieser Finger ist derart dimensioniert, daß er in einer in der Basis des entsprechenden Anschlusses vorgesehenen Öffnung aufgenommen werden kann, wenn der Anschluß in der in den Zeichnungen dargestellten Ausrichtung in das jeweilige Gehäuse eingeführt wird. Wenn einer der Anschlüsse mit der Oberseite nach unten weisend eingeführt wird, befestigt der Finger den betreffenden Anschluß dennoch korrekt in seiner Position in dem Gehäuse, da der Finger 82 an der hinteren Kante des oberen Abschnitts des jeweiligen kastenförmigen Kontaktpositionierabschnitts 30 oder 58 angreift. Dies ist dadurch möglich, daß die Breite des Fingers 82 geringer ist als der Abstand zwischen den Stabilisierrippen an jedem Anschluß.
  • Die Anschlüsse 8 und 10 sind in ihren jeweiligen Hohlräumen jeweils zentriert. Der buchsenartige Anschluß 8 besitzt den Kastenabschnitt 58, dessen Außenumfang dem allgemein rechteckigen Querschnitt des Hohlraums 70 entspricht. Die Stabilisierrippen 59 und der Steg 54 entsprechen ebenfalls dem allgemein rechteckigen Querschnitt des Hohlraums 70, so daß der Anschluß 8 an drei Stellen in Längsrichtung in dem Hohlraum 70 stabilisiert wird und dem Anschluß 8 an jeder Stelle in vier Richtungen stabilisiert wird, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Anschlusses 8. Der Anschluß 10 ist durch den Kastenabschnitt 30 und durch die Stabilisierrippen 40 in vier Richtungen stabilisiert. Die Öffnung 64 ist derart konfiguriert, daß der Flachstecker 12 fest gegen drei Seiten der Öffnung 64 paßt. Der Flachstecker 12 paßt jedoch nicht fest gegen die vierte Seite der Öffnung 64, und zwar aufgrund des Freiraums, der zur Bildung des Verriegelungselements 80 entlang dieser vierten Seite erforderlich ist. Der Flachstecker 12 ist jedoch eine Verlängerung des Basisabschnitts 36 und ist mit der Oberseite des Kastenabschnitts 30 durch die Zungen 20 und die ineinandergreifenden Vorsprünge und Nuten 26 und 28 verankert, so daß sich der Flachstecker nicht in Richtung auf die vierte Seite neigen bzw. kippen kann, entlang derer das federnd nachgiebige Verriegelungselement vorgesehen ist. Da sowohl der Flachstecker 12 als auch der buchsenartige Abschnitt 50 des buchsenartigen Anschlusses 8 in ihren jeweiligen Gehäusen fest in Position gehalten sind, lassen sich relativ exakte und sich nicht verändernde Punkte des elektrischen Kontakts zwischen dem Flachstecker 12 und den Kontaktfedern 52 herstellen. Diese Punkte liegen an dem Scheitel der gekrümmten Federn 52, die beim Einführen des Flachsteckers 12 zwischen die vier Federn 52 nach außen gebogen werden.

Claims (10)

1. Durch Stanzen und Formen gebildeter elektrischer Anschluß (10) mit einem Flachsteckerelement (12) und einem integralen Drahtkontaktabschnitt (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß einen rechteckigen Kontaktpositionierabschnitt (30) aufweist, daß sich das Flachsteckerelement (12) von der Mitte des rechteckigen Kontaktpositionierabschnitts (30) wegerstreckt und durch Umbiegen von Randbereichen (34) eines flachen Zuschnitts (42) zur Schaffung eines Flachsteckerelements (12) mit doppelter Dicke gebildet ist, wobei die Randbereiche (34) in umgebogenem Zustand nebeneinander angeordnet sind sowie durch Zungen (20) befestigt sind, wobei es sich bei jeder Zunge (20) um einen integralen Abschnitt des flachen Zuschnitts (42) außerhalb der Randbereiche (34) handelt.
2. Anschluß (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (34) an den Zungen (20) durch ineinandergreifende Vorsprünge (26) und Nuten (28) befestigt sind.
3. Anschluß (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge einen Zungen-Fußabschnitt (22) aufweist, der in der Nähe des Flachsteckerelements (12) und von der Oberseite des rechteckigen Kontaktpositionierabschnitts (30) her in Richtung auf das Flachsteckerelement (12) geneigt ist.
4. Anschluß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein nach oben geneigter Flachsteckerelement-Fußabschnitt (14) von einem Basisabschnitt (36) des rechteckigen Kontaktpositionierabschnitts (30) weg in Richtung auf die Zungen (20) erstreckt.
5. Anschluß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20) mit dem flachen Zuschnitt (42) durch integrale Seitenabschnitte (24) verbunden sind.
6. Anschluß (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integralen Seitenabschnitte (24) zur Bildung eines Kastenabschnitts (30) zwischen dem Flachsteckerelement (10) und dem Drahtkontaktabschnitt (16) von einem Basisabschnitt (36) nach oben geformt sind.
7. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpositionierabschnitte (30, 58) Stabilisierrippen (40) beinhalten.
8. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (34) über die Zungen (20) gefaltet sind.
9. Elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse (4) und elektrischen Anschlüssen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anschlüsse (10) in entsprechenden Hohlräumen (60) in dem Gehäuse (4) positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktaufnahmehohlräume (60) einen rechteckigen Querschnitt zum Aufnehmen der rechteckigen Kontaktpositionierabschnitte der Anschlüsse (10) aufweisen.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) ein federnd nachgiebig verformbares Verriegelungselement (80) aufweist, das Teil eines jeden Hohlraums (60, 70) bildet und mit einem darin positionierten Anschluß (10) in Eingriff bringbar ist.
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