DE69020532T2 - Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem. - Google Patents

Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, insbesondere ein Mehrkanalaufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Mehrzahl von einzelnen Eingangskanälen.
  • Die Erfindung findet insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Anwendung auf solche Mehrkanalaufzeichnungssysteme, wie sie zur Aufzeichnung von analogen Stimmensignalen verwendet werden, die beispielsweise von Luft- und Bodenkontrollen in Flughäfen stammen.
  • In einem bekannten Mehrkanalaufzeichnungssystem werden analoge Eingangssignale in Digitalsignale umgesetzt und dann Digitalverarbeitung vor der Aufzeichnung unterworfen. Bei dem Wiedergabemodus müssen die aufgezeichneten Digitalsignale zurück in Analogsignale umgesetzt werden. Ein Mehrkanaldigitalaufzeichnungssystem dieser Art hat die Tendenz, sowohl teuer als auch schwierig zu realisieren zu sein.
  • Bei einer anderen Mehrkanalanordnung könnten die Eingangssignale in jedem Eingangskanal direkt aufgezeichnet werden unter Verwendung eines entsprechenden linearen Aufzeichnungskopfes. Wiederum jedoch tendiert dieser Ansatz dazu, prohibitiv teuer zu sein.
  • Auch ist aus US-A-4,575,773 eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 0berbegriffs von Anspruch für die Aufzeichung von Video- und Instrumentenqualitätsdaten auf handelsüblichem Videoband bekannt, unter Verwendung eines konventionellen, nicht modifizierten Videobandaufzeichnungsgeräts, unter Verwendung von Standard-TV-Synchronisationssignalen.
  • Gemäß der vprliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem vorgeschlagen, umfassend eine Vielzahl von individuellen Eingangssignalen zum Empfangen von entsprechenden, entsprechende Pegel aufweisenden Eingangssignalen; Zeitteilermultiplexmittel zum zyklischen Abtasten der entsprechenden Eingangssignale gemäß einer vorbestimmten Sequenz der Eingangskanäle und zum Ausgeben einer Folge von entsprechende Zeitschlitze einnehmenden Abtastungen, wobei jede Abtastung einen Pegel in einem entsprechenden Eingangskanal während eines entsprechenden Zeitschlitzes empfangenen Eingangssignals darstellt, Freqzenzmodulationsmittel zum Frequenzmodulieren der Folge von durch die Zeitteilermultiplexmittel ausgegebenen Abtastungen, um frequenzmodulierte Abtastungen zu erzeugen; Mittel zum Aufzeichnen der frequenzmodulierten Abtastungen als ein Analogsignal auf magnetischem Aufzeichnungsband; Mittel zum Wiedergeben der frequenzmodulierten Abtastungen von dem magnetischen Aufzeichnungsband; Frequenzdemodulationsmittel zum Demodulieren der frequemzmodulierten, durch das Wiedergabemittel wiedergegebene Abtastungen, um eine Folge von frequenzmodulierten Abtastungen zu erzeugen; eine Vielzahl von Ausgangskanälen, wobei jeder Ausgangskanal einem entsprechenden Eingangskanal entspricht; Zeitteilerdemultiplexmittel zum Verteilen der frequenzdemodulierten, von dem Frequenzdemodulationsmittel abgegebenen Abtastungen zu entsprechenden Ausgangskanälen und Synchronisationssignaldetektionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Eingangskanäle erhaltenen Abtastungen als Synchronisationssignale verwendet werden, wobei das Synchronisationssignaldetektionsmittel die frequenzdemodulierten Abtastungen entsprechend zu den Abtastungen detektiert, die als Synchronisationssignale verwendet werden, und das Zeitteilerdemultiplexmittel die frequenzdemodulierten, von besagtem Frequenzdemodulationsmittel zu entsprechenden Ausgangskanälen in Übereinstimmung mit der zeitlichen Zuordnung der Synchronisationssignale ausgegebenen Abtastungen verteilt.
  • Dieses Aufzeichnungssystem hat den Vorteil, daß es für die Aufzeichnung nur einen Kanal benötigt und gleichwohl nicht den vorerwähnten Nachteilen unterliegt.
  • Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme gemäß der Erfindung werden nun nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltungsdiagramm einer Ausführungsform des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems zeigt;
  • Fig. 2 das Multiplexformat zeigt, das in dem Aufzeichnungsund Wiedergabesystem der Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 aufeinanderfolgende Züge illustriert, aufgezeichnet auf einem Magnetband mittels des Systems der Fig. 1,
  • Fig. 4 die relative Zeitlage von Synchronisationssignalen in entsprechenden Spuren der Aufzeichnung illustriert, und
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems zeigt.
  • Das zu beschreibende Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem dienst primär der Stimmverfolgung, was ermöglicht, mehrere unabhängige analoge Stimmsignale, herrührend von unterschiedlichen Quellen, auf demselben Magnetband aufzuzeichnen.
  • In dieser bestimmten Ausführungsform ist das Magnetband in der Form einer Standard-VHS-Kassette.
  • Jedes unabhängige analoge Stimmsignal wird in einem entsprechenden Kanal des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems empfangen. Die empfangenen Signale werden zyklisch abgetastet unter Anwendung einer Zeitteilermultiplextechnik, und die resultierende Sequenz von Abtastwerten wird dann auf dem Magnetband als ein analoges Signal aufgezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform hat das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem sechsunddreißig diskrete Eingangskanäle. Wie in Fig. 1 gezeigt, stehen zweiunddreißig dieser Kanäle, I&sub1;, I&sub1;, I&sub3;&sub2; für den Empfang analoger Stimmsignale zur Verfügung. Ein anderer Kanal I&sub3;&sub6; empfängt ein Synchronisationssignal in der Form eines festen Spannungspegels und die drei übrigen Eingangskanäle I&sub3;&sub3;, I&sub3;&sub4; und I&sub3;&sub5; ermöglichen, noch zu beschreibende Hilfsfunktionen auszuführen.
  • Jeder Stimmeneingangskanal I&sub1;, I&sub2; .... I&sub3;&sub2; umfaßt die Serienanordnung eines Verstärkungsregelschaltkreises (AGC) 10 und eines Tiefpassfilters 11 und ist mit einem entsprechenden Eingangsanschluß eines Zeitteilermultiplexschaltkreises 20 (ein 74 HC 4051) verbunden.
  • Die Tiefpassfilter 11 sind so gewählt, daß das Aufzeichnungsund Wiedergabesystem einen gewünschten Frequenzgang besitzt, der in dieser Ausführungsform in dem Frequenzbereich von 300 Hz bis 3,4 kHz reicht, welcher Frequenzbereich normalerweise mit Stimmensignalen verbunden ist.
  • Die Verstärkungsregelkreise 10 kontrollieren die Amplituden der analogen Stimmensignale, welche dem Multiplexschaltkreis zuzuführen sind derart, daß die Eingangsspannungspegel auf einen Spannungsbereich eingeschränkt werden, begrenzt durch einen oberen Spannungspegel von +1 V und einen unteren Spannungspegel von -1 V. Das Synchronisationssignal andererseits, das dem Multiplexschaltkreis 20 über Eingangskanal I&sub3;&sub6; zugeführt wird, hat einen festliegenden Spannungspegel, der außerhalb des vorerwähnten Spannungsbereichs liegt und in dieser Ausführungsform auf -2 V eingestellt ist. Auf diese Weise ist das Synchronisationssignal im Kanal I&sub3;&sub6; ohne weiteres von allen anderen Eingangssignalen in den Kanälen I&sub1;, I, .... I&sub3;&sub5; unterscheidbar.
  • Ein Umschaltschaltkreis 21 empfängt Taktimpulse von einem Zeitgeberschaltkreis 22 und bewirkt in Reaktion darauf, daß der Multiplexschaltkreis 20 die Analogsignale in den Eingangskanälen zyklisch in einer vorgegebenen Sequenz abtastet. Auf diese Weise wird der Spannungspegel in jedem Kanal einmal alle 125usec. während einer entsprechenden Abtastperiode, die 3,5usec. dauert, abgetastet. Die abgetasteten Spannungspegel werden einem einzigen Ausgangskanal 40 zugeführt.
  • Fig. 2 illustriert das Multiplexformat für einen vollständigen Abtastzyklus (nachstehend als "Rahmen" bezeichnet), der 125usec. dauert. Der erste abzutastende Eingangskanal (während des Zeitschlitzes "0") ist der Kanal I&sub3;&sub6;, der das Synchronisationssignal enthält, was zu einem Spannungspegel von -2 V auf dem Ausgangskanal 40 führt, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Die Eingangskanäle I&sub1;, I&sub2; .... I&sub3;&sub5; werden dann während aufeinander folgender Zeitschlitze (mit "1" bis "35" bezeichnet) in der vorgewählten Sequenz abgetastet, die durch die Kanalnummern (1-35) in Fig. 2 angegeben ist.
  • In jedem Falle repräsentiert der Spannungspegel, der auf den Kanal 40 ausgegeben wird, den in dem entsprechenden Eingangskanal während der relevanten Abtastperiode vorherrschenden Spannungspegel. Wenn beispielweise ein Eingangskanal (etwa 125) kein analoges Stimmensignal enthält, würde der Spannungspegel, der dem Ausgangskanal 40 während der entsprechenden Zeitschlitze (in diesem Falle mit 4 bezeichnet) zugeführt wird, 0 V betragen.
  • Deshalb repräsentiert nämlich jeder Spannungspegel im Kanal 40 einen "Schnappschuß" eines Analogsignals in dem entsprechenden Eingangskanal während der entsprechenden Abtastperiode.
  • Die Eingangssignale in den Kanälen I&sub3;&sub3;, I&sub3;&sub4; und I&sub3;&sub5; bestehen aus Logikpegeln (entweder +1 V oder -1 V), die einen Teil eines Zeitcodesignals, ein Testsignal bzw. ein Mikrophonsignal umfassen.
  • Die Zeitcodesignale, abgeleitet von einer Abfolge von Abtastzyklen repräsentieren die Realzeit, zu der eine Aufzeichnung erfolgte und in ähnlicher Weise repräsentieren die Testsignale bzw. die Mikrophonsignale Testdaten, die auf dem Kanal I&sub3;&sub5; eingegeben werden können und eine akustische Botschaft, die von einer Bedienungsperson nach Wunsch über einen Mikrophoneingang 12 zum Kanal 134 aufgezeichnet werden kann.
  • Die Sequenz von Spannungspegeln in Kanal 40 wird einem weiteren Tiefpassfilter 41 zugeführt, das Hochfrequenzkomponenten entfernt, die außerhalb des gewünschten Frequenzbereichs liegen.
  • Die gefilteren Signale werden dann einem Frequenzmodulationsschaltkreis 42 zugeführt, worin sie ein Trägersignal in Vorbereitung auf die Aufzeichnung auf Magnetband modulieren.
  • In dieser Ausführungsform wird das modulierte Trägersignal gleichzeitig einem Paar von Aufzeichnungsköpfen 43, 44 zugeführt, die einen Teil einer Schraubenabtastaufzeichnungseinheit bilden.
  • Wie bei den Schraubenabtastaufzeichnungen, die für die Aufzeichnung von Videosignalen auf Magnetband verwendet werden, sind die beiden Aufzeichnungsköpfe 180º versetzt bezüglich des Umfangs einer rotierenden Trommel montiert, relativ zu der das Band transportiert wird. Die beiden Köpfe zeichnen Spuren oder Züge alternierend auf. Die Züge erstrecken sich diagonal über das Band, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die von einem der Köpfe (etwa 43) aufgezeichneten Züge als "Spur A"-Züge bezeichnet sind und die Züge, aufgezeichnet von dem anderen Kopf (44) als "Spur B"-Züge bezeichnet werden, die mit den "Spur A"-Zügen abwechseln. Jeder Zug enthält 512 Rahmen (mit einer Dauer von 64 ms). Wie jedoch unter Bezugnahme auf Fig. 4a und 4b zu erläutern ist, werden zusätzliche Rahmen an den Enden jedes Zuges aufgezeichnet.
  • Um die verfügbare Aufzeichnungszeit zu dehnen, arbeitet der Bandtransportmechanismus mit viel niedrigerer Geschwindigkeit als für die Aufzeichnung von Videosignalen verwendet, und auf diese Weise ist es möglich, kontinuierlich während 25 Stunden aufzuzeichnen, wenn ein konventionelles E240 VKS Band (d.h. 8 Stunden) verwendet wird.
  • Wie man aus Fig. 2 ersieht, nehmen benachbarte Eingangskanäle (beispielweise Kanäle 1,2; 3,4; usw.) Zeitschlitze ein (6,24; 15,33), die zeitlich um die Hälfte der Abtastperiode getrennt sind, d.h. 63,5usec. Deshalb ist es demgemäß durch Verbinden solcher benachbarter Kanäle parallel möglich, ein analoges Eingangssignal mit dem doppelten der normalen Rate aufzuzeichnen, wodurch ermöglicht wird, daß die Bandbreite für die angeschlossenen Kanäle verdoppelt wird.
  • Im Wiedergabebetrieb können dieselben (oder alternativ unterschiedliche) Köpfe verwendet werden, um die aufgezeichneten Signale zu lesen. In der Ausführungsform der Fig. 1 wird der Kopf 43 zum Lesen der "Spur A"-Züge vewendet und der Kopf 44 zum Lesen der "Spur B"-Züge. Der Ausgang jedes Kopfes 43,44 ist mit einem FM Demodulatorschaltkreis 52 über einen zugeordneten Vorverstärker/Egalisiererschaltkreis 50A, 50B und einen gemeinsamen Umschaltschaltkreis 51 verbunden. Der Umschaltschaltkreis wird gesteuert von einem Spurauswählsignal A/B von der Trommel und ist wirksam, um die Spur A Signale (erzeugt am Ausgang von Kopf 43) und die Spur B Signale (erzeugt am Ausgang des Kopfes 44) alternierend dem FM Demodulatorschaltkreis 52 zuzuführen. Der Ausgang des Demodulatorschaltkreises 52 ist mit einem Tiefpassfilter 53 verbunden und ein Synchronisationspegelerfassungsschaltkreis 54 vergleicht die Amplituden der gefilterten Signale mit einem geeigneten Schwellenpegel (eingestellt auf zwischen -1V und -2V), wodurch das Synchronisationssignal erkannt wird, das den Beginn jedes neuen Rahmens markiert (Zeitschlitz "0" in Fig. 2). Immer dann, wenn ein Synchronisationssignal erkannt wird, erzeugt der Erfassungsschaltkreis 54 ein Triggersignal VT, das wirksam ist, um einen Umschaltschaltkreis 55 in Verbindung mit einem Zeitteilerdemultiplexierschaltkreis 56 zu initialisieren. Der Umschaltschaltkreis 55 empfängt Taktsignale von einem Zeitgeberschaltkreis 57 und bewirkt in Reaktion darauf, daß der Demultiplexierschaltkreis 56 in der korrekten Sequenz die Spannungspegel (in Zeitschlitzen 1 bis 35) verteilt, welche dem Synchronisationssignal folgen, auf entsprechende einer Mehrzahl von Ausgangskanälen 0&sub1;, 0&sub2; .... 0&sub3;&sub6;, von denen jeder einem entsprechenden Eingangskanal I&sub1;, I&sub2; .... I &sub3;&sub6; entspricht, wodurch die aufgezeichneten Signale reproduziert werden. Jeder Ausgangskanal umfaßt die Serienanordnung eines Abtast- und Haltekreises 60 (S/H) und eines Tiefpassfilters 61.
  • Obwohl die Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe für die Spuren A und B 180º versetzt auf der Trommel angeordnet sind, umschlingt die Bandlänge in Kontakt mit der Trommel einen etwas größeren Winkel, typischerweise 200º. Eine Konsequenz daraus ist, daß Signale, die am Ende eines Zuges (etwa eines Spur A-Zuges) aufgezeichnet werden, auch zu Beginn des unmittelbar folgenden Zuges (eines Spur B-Zuges) aufgezeichnet werden. Die Bereiche in jedem Zug, in denen eine solche Verdoppelung auftritt, sind in Fig. 3 mit "d" markiert.
  • Eine solche Duplizierung der aufgezeichneten Signale würden kein Problem darstellen unter der Voraussetzung, daß entsprechende Synchronisationssignale in den beiden Spuren gleichzeitig gelesen werden. In der Praxis jedoch könnte (und wahrscheinlich würde) die Ausfluchtung der Köpfe in einem für den Aufzeichnungsmodus verwendeten Apparat geringfügig abweichen von der Ausfluchtung der Köpfe in einem anderen Apparat, verwendet für den Wiedergabemodus. Unter solchen Umständen würden die Synchronisationssignale abgeleitet von Zügen, die in einer Spur aufgezeichnet wurden, zeitlich verschoben relativ zu den entsprechenden Synchronisationssignalen, abgeleitet von Zügen, die in der anderen Spur aufgezeichnet sind und dies würde zu augenblicklichen Zeitstörungen der wiedergegebenen Signale führen. Bandstreckung, die besonders empfindlich auf Feuchtigkeit und Temperatur reagiert, könnte ebenfalls Veranlassung für dasselbe Problem gaben.
  • Diese Verschiebung in den relativen Zeitlagen der Synchronisationssignale ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 4(a) und 4(b) illustrieren diagrammartig die zeitlichen Veränderungen der Hüllkurven von den aufeinanderfolgenden Zügen aufgezeichneten Signalen und, wie zuvor, sind die Bereiche, wo Duplizierung auftritt, mit "d" markiert.
  • Fig. 4(c) und 4(d) zeigen in gedehnter Zeitskala die relative Zeitlage von entsprechenden Synchronisationssignalen, abgeleitet aus Bereichen, die in Fig. 4(a) bzw. 4(b) mit "d" markiert sind. Wie aus diesen Fig. deutlich wird, sind die Synchronisationssignale, abgeleitet von dem Spur B-Zug zeitlich verschoben relativ zu den entsprechenden Synchronisationssignalen, abgeleitet von dem Spur A-Zug. Man erkennt, daß die Synchronisationssignale, abgeleitet von einem Zug (etwa in Spur A), zeitlich den entsprechenden Synchronisationssignalen, abgeleitet von dem benachbarten Zug (in Spur B), entweder vorangehen oder zeitlich nachfolgen können.
  • Wenn die Aufzeichnung aus akustischen Signalen besteht, könnten solche augenblicklichen Zeitstörungen, obwohl sie unerwünscht sind, vielleich toleriert werden. Im Falle einer Aufzeichnung, bei der jeder Abtastwert Daten repräsentiert (eine Aufzeichnung von Modemdaten beispielweise), würden die vorerwähnten Zeitstörungen die betriebliche Integrität des Aufzeichnungssystems in Frage stellen.
  • Im Hinblick auf die Behebung dieses Problems umfaßt das Aufzeichnungssystem, das in Fig. 5 gezeigt ist, eine Modifikation des Systems der Fig. 1. Einige der in dem modifizierten System verwendeten Komponenten sind identisch mit jenen, die im System der Fig. 1 verwendet werden und diesen sind die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
  • Das modifizierte System umfaßt eine Phasenverriegelungsschleife, die nämlich über die Zeit die Synchronisationssignale mittelt, die sowohl von Spur A- als auch Spur B-Zügen abgeleitet werden und eine neue Sequenz von Pseudosynchronisationssignalen erzeugt. Diese Pseudosynchronisationssignale werden zur Steuerung der relativen Zeitlagen der demultiplexierten Ausgangssignale von beiden Spuren des Aufzeichnungssystems verwendet, um jegliche augenblickliche Zeitzerstörung zu beheben, die vorhanden sein kann.
  • Wiederum gemäß Fig. 5 werden im Wiedergabebetrieb die Ausgangssignale der Spuren A/B getrennt demoduliert und demultiplexiert. Zu diesem Zweck werden die Ausgangssignale von jedem Lesekopf 43,44 über einen entsprechenden Vorverstärker/Egalisiererschaltkreis 50A,50B einem zugeordneten FM Demodulatorschaltkreis 52A,52B zugeleitet. Der Ausgang jedes Demodulationsschaltkreises ist mit einem zugeordneten Tiefpassfilter 53A,53B verbunden, und ein entsprechender Synchronisationspegelerfassungsschaltkreis 54A,54B vergleicht die Amplituden der gefilterten Signale mit einem geeigneten Schwellenpegel (zwischen -1V und -2V), wodurch die Synchronisationssignale erkannt werden, welche den Beginn jedes neuen Rahmens in der entsprechenden Spur markieren. Immer dann, wenn ein Synchroniationssignal erfaßt wird, erzeugt der Erfassungsschaltkreis 54A,54B ein Triggersignal VTA,VTB, das wirksam ist zum Initialisieren eines entsprechenden Umschaltschaltkreises 55A,55B. Die Umschaltschaltkreise empfangen Taktsignale von entsprechenden Zeitgeberschaltkreisen 57A,57B und bewirken in Reaktion darauf, daß zugeordnete Zeitteilerdemultiplexierschaltkreise 56A,56B die Spannungspegel (in den Zeitschlitzen 1 bis 35) verteilen, welche jedem erfaßten Synchronisationssignal folgen, auf entsprechende Abtast- und Halteschaltkreise 60A(1), 60A(2) .... 60A(36); 60B(1), 60B(2) ....60B(36), zugeordnet den Ausgangskanälen O&sub1;, 0&sub2; .... 0&sub3;&sub6;.
  • Die Triggersignale VTA, VTB von beiden Spuren werden einer Phasenverriegelungsschleife 70 zugeführt, die, wie erläutert, wirksam die Synchronisationssignale mittelt, erfaßt in den Spuren A und B, und eine neue Sequenz von Pseudosynchronisationssignalen Sp erzeugt. Diese Signale werden einem Zeitbasis-Korrekturadressgenerator (TCB) 71 zugeführt, der 72 TDB Adressen erzeugt, von denen jede den Zustand eines zugeordneten Schalters 61A(1), 61A(2) .... 61A(36); 61B(1), 61B(2) .... 61B(36) steuert, die in Serie mit einem zugeordneten der Abtast- und Halteschaltkreise verbunden ist.
  • Die relativen Zeitlagen der Pseudosynchronisationssignale, und damit die TCB Adressen, sind derart, daß jede augenblickliche Zeitstörung, die in den demultiplexierten Signalen vorhanden gewesen sein könnte, entfernt werden, bevor die Signale von den Kanälen 0&sub1;, 0&sub2; ....0&sub3;&sub6; über die Schalter und entsprechenden Tiefpassfilter 62 ausgegeben werden.
  • Ein Logikschaltkreis 72 ist vorgesehen, um die ersten wenigen (typischerweise zwei) Synchronisationsimpulse in jedem Zuge zu erkennen und um zu bewirken, daß der Adressengenerator 71 von einer Bank von Adressen, passend für den laufenden Zug (etwa ein Spur A-Zug) zur anderen Bank von Adressen, passend für den nächsten Zug (ein Spur B-Zug) zu schalten. Die Logikschaltung ist auch ausgebildet zum Ignorieren jeglicher verbleibender Synchronisationsimpulse in dem laufenden Zug, um so zu verhindern, daß der Adressgenerator vorzeitig zurückschaltet.
  • Es versteht sich, daß zwar die beschriebene Ausführungsform besondere Anwendung in der Aufzeichnung analoger Stimmensignale findet (um beispielsweise die Gespräche von Luft- und Bodenkontrollpersonen in Flughäfen zu überwachen), die Erfindung viel weitere Anwendbarkeit als dies hat und beispielsweise verwendet werden kann, um analoge und/oder digitale Daten aufzuzeichnen.

Claims (7)

1. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, umfassend
eine Vielzahl von individuellen Eingangskanälen (I&sub1; ... I&sub3;&sub6;) zum Empfangen von entsprechenden, entsprechende Pegel aufweisenden Eingangssignalen;
Zeitteilermultiplexmittel (20) zum zyklischen Abtasten der entsprechenden Eingangssignale gemäß einer vorbestimmten Sequenz der Eingangskanäle (I&sub1; ... I&sub3;&sub6;) und zum Ausgeben einer Folge von entsprechende Zeitschlitze einnehmenden Abtastungen, wobei jede Abtastung einen Pegel eines in einem entsprechenden Eingangskanal (I&sub1; ... I&sub3;&sub6;) während eines entsprechenden Zeitschlitzes empfangenen Eingangssignals darstellt,
Frequenzmodulationsmittel (42) zum Frequenzmodulieren der Folge von durch die Zeitteilermultiplexmittel (22) ausgegebenen Abtastungen, um frequenzmodulierte Abtastungen zu erzeugen;
Mittel (43,44) zum Aufzeichnen der frequenzmodulierten Abtastungen als ein Analogsignal auf magnetischem Aufzeichnungsband;
Mittel (43,44) zum Wiedergeben der frequenzmodulierten Abtastungen von dem magnetischen Aufzeichnungsband;
Frequenzdemodulationsmittel (52) zum Demodulieren der frequenzmodulierten, durch das Wiedergabemittel (43,44) wiedergegebene Abtastungen, um eine Folge von frequenzmodulierten Abtastungen zu erzeugen;
eine Vielzahl von Ausgangskanälen (0&sub1; ... 0&sub3;&sub6;), wobei jeder Ausgangskanal einem entsprechenden Eingangskanal entspricht;
Zeitteilerdemultiplexmittel (56) zum Verteilen der frequenzdemodul ierten, von dem Frequenzdemodulationsmittel abgegebenen Abtastungen zu entsprechenden Ausgangskanälen (0&sub1; ... 0&sub3;&sub6;) und Synchronisationsignaldetektionsmittel (54),
dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Eingangskanäle (I&sub3;&sub6;) erhaltenen Abtastungen als Synchronisationssignale verwendet werden, wobei das Synchronisationsignaldetektionsmittel (54) die frequenzdemodulierten Abtastungen entsprechend zu den Abtastungen detektiert, die als Synchronisationssignale verwendet werden, und das Zeitteilerdemultiplexmittel (56) die frequenzdemodulierten, von besagtem Frequenzdemodulationsmittel (52) zu entsprechenden Ausgangskanälen (0&sub1; ... 0&sub3;&sub6;) in Übereinstimmung mit der zeitlichen Zuordnung der Synchronisationssignale ausgegebenen Abtastungen verteilt.
2. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die als Synchronisationssignale verwendeten Abtastungen einen Pegel größer als derjenige irgendeiner anderen Abtastung besitzen.
3. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, bei dem wenigstens einer der Eingangskanäle (I&sub1; ... I&sub3;&sub6;) ein auf Frequenzen im Bereich von 300 Hz ... 3,4 kHz ansprechendes Tiefpassfilter (11) einschließt.
4. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, bei dem besagtes Zeitteilermultiplexmittel (20) einen Abtastzyklus vorbestimmter Periode besitzt und das Zeitteilermultiplexmittel (20) die in physikalisch benachbarten besagter Eingangskanäle zu entsprechenden Zeiten während besagten Abtastzyklus empfangenen Eingangssignale abtastet, die zeitlich durch die halbe vorbestimmte Periode getrennt sind.
5. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, bei dem besagtes Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel (43,44) zwei Aufnahme-/Wiedergabeköpfe zum Aufzeichnen der frequenzmodulierten Abtastungen auf und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Abtastungen von entsprechenden spiralförmigen Spuren auf Magnetband umfaßt und Mittel (70,71) zum Ableiten von zusätzlichen Synchronisationssignalen von entsprechenden in beiden spiralförmigen Spuren aufgezeichneten Synchronisationssignalen und zum Nutzen der zusätzlichen Synchronisationssignale zum Kontrollieren des Ausgangs der frequenzdemodulierten Abtastungen von den Ausgangskanälen (0&sub1; ... 0&sub3;&sub6;) einschließt.
6. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wie in Anspruch 5 beansprucht, umfassend ein entsprechendes Zeitteilerdemultiplexmittel (56A, 56B), jedes auf durch den entsprechenden Kopf (43,44) aufgezeichnete Synchronisationssignale ansprechend, um die frequenzdemodulierten, durch diesen Kopf wiedergegebenen Abtastungen auf entsprechende Ausgangskanäle (0&sub1; ... 0&sub3;&sub6;) zu verteilen.
7. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem wie in Anspruch 5 oder Anspruch 6 beansprucht, bei dem besagtes Mittel (70,71) zum Ableiten besagter zusätzlicher Synchronisationssignale eine phasensynchronisierte Schleife (70) einschließt, an die die in beiden besagten spiralförmigen Abtastspuren aufgezeichneten Synchronisationssignale gegeben werden.
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