DE69018581T2 - Gerät zur Ermittlung des Abtastbereiches eines rotierenden Kopfes. - Google Patents

Gerät zur Ermittlung des Abtastbereiches eines rotierenden Kopfes.

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DE69018581T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Abtastortskurve. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung dieser Art, die sich zur Verwendung für die Bewertung der Abtastortskurve eignet, die von rotierenden Köpfen relativ zu auf einem Band gebildeten schrägen Aufzeichnungsspuren gezogen wird.
  • In einem Tonbandrecorder mit rotierenden Köpfen (sog. R-DAT-Recordern) ist üblicherweise ein Magnetband, das als Aufzeichnungsmedium verwendet wird, schräg um eine rotierende Trommel geschlungen, an der Magnetköpfe montiert sind. Das Band wandert in einer Richtung K1, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Während das Magnetband in der Richtung K1 wandert, tasten die Magnetköpfe das Magnetband 1 in einer Kopfabtastrichtung K2 ab, die mit der Richtung K1 einen spitzen Winkel bildet. Die Magnetköpfe kreuzen das Magnetband 1 in schräger Richtung, so daß auf dem Band nacheinander schräge Aufzeichnungsspuren 3 erzeugt werden, die in der Bandtransportrichtung K1 aneinandergrenzen.
  • Bei einem solchen Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen kann es bei der Aufnahme und Wiedergabe eines Informationssignals auf den Aufzeichnungsspuren 3 zu einer Fehlfunktion kommen, wenn das Antriebssystem, das das Magnetband 1 um die magnetische Trommel bewegt, d.h. das Bandtransportsystem, nicht korrekt arbeitet. Deshalb muß das Bandtransportsystem "bewertet werden, um festzustellen, ob es "gut" oder "schlecht" ist. Dies kann beispielsweise während der Herstellung des Aufnahme- und Wiedergabegeräts mit rotierenden Köpfen geschehen, indem die Betriebsbedingungen des Bandtransportsystems, z.B. der Berührungszustand des rotierenden Magnetkopfs relativ zu dem Band, die Berührungsbreite des Magnetkopfs, mögliche Mäanderbildung der Aufzeichnungsspuren usw. genau kontrolliert werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Bewertung des Bandtransportsystems wird in einem Aufzeichnungsmodus auf einem Band 1 ein Signal in Aufzeichnungsspuren 3 aufgezeichnet. In einem Wiedergabemodus wird das aufgezeichnete Signal von den Aufzeichnungsspuren 3 abgegriffen. Die Hüllkurve des abgegriffenen Signals wird auf dem Bildschirm eines Oszilloskops wiedergegeben und von einer Überwachungsperson visuell überprüft, um das Vorhandensein irgendwelcher Anormalitäten festzustellen. Ein solches Verfahren ist durch JP-A-60/25914 bekannt.
  • Falls es sich bei dem zu prüfenden Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen um ein Gerät mit Spurführungsteuerung handelt, d.h. einen Typ, bei dem der rotierende Magnetkopf einer Spurführungssteuerung unterzogen wird, hat die Abtastortskurve HED des rotierenden Magnetkopfes auf der Aufzeichnungsspur 3 den in Fig. 1 skizzierten Verlauf, so daß auf dem Bildschirm des Oszilloskops normalerweise die in Fig. 2 dargestellte Einhüllende ENV1 angezeigt wird, die während der Abtastperiode TSCM des rotierenden Magnetkopfes praktisch auf konstantem Pegel gehalten wird. Falls in dem Verlauf der Einhüllenden ENV1 eine abrupte Änderung auftritt, wie sie in WX1 dargestellt ist, wird dies so bewertet, daß das Bandtransportsystem an der dem Ort der abrupten Änderung entsprechenden Abtastposition fehlerhaft ist.
  • Falls das Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen ein Gerät ist, bei dem der rotierende Magnetkopf im Wiedergabemodus keiner Spursteuerung zum Nachfahren der Aufzeichnungsspur 3 unterzogen wird (ein solches System wird als "non-tracking"-System bezeichnet) und falls der Abtastwinkel des rotierenden Magnetkopfs gegenüber der Aufzeichnungsspur 3 von dem Abtastwinkel im Aufzeichnungsmodus abweicht, kreuzt die Abtastortskurve HED des rotierenden Magnetkopfs die Aufzeichnungsspur 3, wie dies in Fig. 3A oder 3B dargestellt ist. Als Ergebnis erhält man die in Fig. 2 dargestellte Einhüllende ENV2, die sogenannte "gewölbte" Einhüllende, deren Pegel kleiner wird, wenn sich die Abtastortskurve HED von einer Aufzeichnungsspur 3 zur nächsten Aufzeichnungsspur 3 bewegt.
  • In der Praxis ist es oft schwierig, durch Oszilloskopbeobachtung festzustellen, ob in dem Verlauf der Einhüllenden ein Fehler auftritt und der Abtastwinkel des rotierenden Magnetkopfs relativ zu der Aufzeichnungsspur 3 korrekt ist.
  • Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abhilfe für die geschilderten Probleme zu schaffen, die beim Stand der Technik auftreten. Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zur Bewertung einer Abtastortskurve zu schaffen, mit der sich das Vorhandensein einer Anormalität in einem Bandtransportsystem einfach und genau bestimmen läßt.
  • Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch eine Vorrichtung zur Ermittlung der Abtastortskurve eines rotierenden Kopfes, relativ zu auf einem Band schräg aufgezeichneten Spuren, mit
  • Aufzeichnungs- und Wiedergabemitteln in Form rotierender Köpfe zum Aufzeichnen von schräg auf einem Band verlaufenden Spuren, denen jeweils Spuradressen zugeordnet sind, wobei jede Spur in eine Mehrzahl von Blöcke unterteilt ist, denen jeweils Blockadressen zugeordnet sind, und zur Wiedergabe der Spur- und der jedem Block eigenen Blockadresse,
  • einer auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel ansprechenden Detektoreinrichtung, die für jede Spur- und Blockadresse angibt, ob die Wiedergabe durch die Wiedergabemittel korrekt war oder nicht,
  • einer auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel und die Detektoreinrichtung ansprechenden Adressenverzeichnisdaten-Speichereinrichtung zur Speicherung der wiedergegebenen Spur- und Blockadressen in Form von Daten, die die erste bzw. zweite Verzeichnisposition spezifizieren, und zur Erzeugung einer Verzeichnisinformation, die die durch die korrekt wiedergegebenen Spur- und Blockadressen spezifizierten Positionen angeben und Spur- und Blockadressen identifizieren, die nicht korrekt wiedergegeben wurden,
  • und einer auf die Adressenverzeichnisdaten-Speichereinrichtung ansprechenden Bewertungseinrichtung zur Bewertung der Abtastortskurve auf einer visuellen Anzeigevorrichtung.
  • Die Art, das Prinzip und der Brauchbarkeit der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung weiter verdeutlicht, die auf die anliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen gleiche Teile durchgehend durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Fig. 1 und 2 zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung eines bekannten Geräts zur Bewertung einer Abtastortskurve,
  • Fig. 3A und 3B zeigen Signalwellenformen zur Erläuterung des bekannten Geräts zur Bewertung einer Abtastortskurve,
  • Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Bewertung einer Abtastortskurve gemäß vorliegender Erfindung,
  • Fig. 5 zeigt eine Abtastortskurve auf einem Magnetband, das in Vorrichtung von Fig. 4 verwendet wird, in einer schematischen Draufsicht,
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der in Fig. 5 dargestellten Blockdaten,
  • Fig. 7 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung der Adressenstruktur eines in Fig. 4 dargestellten temporären Speichers 17,
  • Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild der detaillierten Struktur der Abtastortskurven- Bewertungsschaltung 25 von Fig. 4,
  • Fig. 9 zeigt ein Diagramm der Adressenverzeichnisdaten in einer Adressenverzeichnisdaten-Speichervorrichtung 36, die bei der Vorrichtung von Fig. 8 verwendet wird,
  • Fig. 10 und 11 zeigen Vorderansichten von Beispielen der Anzeige auf dem Monitor 37 von Fig. 8.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen seien bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • 1. Erstes Ausführungsbeispiel
  • In Fig. 4 und 5 sind solche Teile, die Teilen von Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort. Ein Magnetband 1X, das zur Bewertung dient, wird in ein zu prüfendes Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen geladen. Ein Aufnahmesignal S1, das von an einer rotierenden Trommel 11 (Fig. 4) montierten rotierenden Magnetköpfen 12A und 12B gewonnen wird, wird nacheinander über einen Schalter 13 und eine Wiedergabeverstärkerschaltung 14 geführt und von einer Demodulatorschaltung 15 aufgenommen.
  • Die einzelnen Aufzeichnungsspuren 3 (Fig. 5), die auf dem Bewertungs-Magnetband 1X entlang der Kopfabtastrichtung K2 von Fig. 6 ausgebildet sind, sind jeweils in (M + 1) Blöcke BLK unterteilt, denen eine Folge von Blockadressen m = "0", "1", ..., "M" zugeordnet sind. Die Aufzeichnungsspuren 3 sind Spuradressen n = ..., n-1, n, n+1, ... nacheinander in der Laufrichtung K1 des Bandes zugeordnet.
  • Blockdaten DBLK in jedem Block BLK enthalten Informationsdaten, Spuradressendaten, die den Aufzeichnungsspuren 3 zugeordnet sind, zu denen der Block BLK gehört, ferner Blockadressendaten, die dem Block BLK zugeordnet sind, sowie Fehlerkorrekturcodedaten, die aus einem CRC-Code (zyklischer Redundanzprüfcode) bestehen. Wenn die Blockadressendaten DBLK der einzelnen Blöcke BLK von den rotierenden Magnetköpfen 12A und 12B abgegriffen werden, werden die Informationsdaten, die Spuradressendaten und die Blockadressendaten für jeden Block BLK als demoduliertes Ausgangssignal S2 (Fig. 4) der Demodulatorschaltung 15 wiedergegeben.
  • In einer Fehlerdetektor- und Datentrennschaltung 16 wird das Demodulator-Ausgangssignal S2 in Informationsdaten S3 und ein Schreibadressensignal S4 getrennt. Die Informationsdaten S3 werden einem temporären Speicher 17 zugeführt. Das Schreibadressensignal S4 wird zusammen mit einem Leseadressensignal S5 aus einer Leseadressen-Generatorschaltung 18 über eine Adressenschalterkreis 19 dem temporären Speicher 17 als Adressensignal 56 zugeführt.
  • Wie Fig. 7 zeigt, besitzt der temporäre Speicher 17 Speicherbereichszeilen, die jeweils die Daten einer durch die Spuradresse n (= "0", "1", "2", ..., "N") spezifizierte Spur gespeichert. Jede Speicherbereichszeile an der Spuradresse n spezifiziert den Speicherbereich, dem die Blockadresse m (= "0", "1", "2", ..., "M") zugeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann der temporäre Speicher 17 (Fig. 4) die Informationsdaten S3 in die Speicherbereiche einschreiben, die durch die Spuradressen n und die Blockadressen m spezifiziert werden, die zusammen das Schreibadressensignal S4 bilden.
  • Die so eingeschriebenen Informationsdaten S3 werden nach Maßgabe der Blockadressen m (= "0", "1", "2", ..., "M") nacheinander ausgelesen, wenn die Spuradressen n (= "0", "1", "2", ..., "N") von dem Leseadressensignal S5 sequentiell identifiziert werden. Das letztgenannte Signal wird von dem Adressenschalterkreis 19 als Adresse S6 zugeführt, und die Leseadressendaten S7 werden über einen Digital/Analog-Wandler 20 geleitet und als Ausgangssignal S8 abgegeben.
  • Bei der beschriebenen Anordnung führt die Fehlerdetektor- und Datentrennschaltung 16 im Wiedergabemodus beim Empfang des am Ausgang der Demodulatorschaltung 15 gewonnenen demodulierten Ausgangssignals S2 eine Datenwiedergabeverarbeitung aus. Diese Verarbeitung beinhaltet eine Fehlerkorrektur der von den einzelnen Aufzeichnungsspuren 3 abgegriffenen Informationsdaten sowie eine Behandlung der von jedem Block BLK gewonnenen Blockdaten DBLK als Einheit. Die Fehlerdetektor- und Datentrennschaltung 16 liefert infolgedessen die Informationsdaten S3 und das Schreibadressensignal S4, das aus den Spuradressendaten und den Blockadressendaten gebildet wird.
  • Als Ergebnis werden die reproduzierten Daten in den temporären Speicher 17 eingeschrieben, wobei die Blockdaten DBLK jedes Blocks BLK als eine Einheit behandelt werden.
  • Falls das zu prüfende Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen von dem oben anhand von Fig. 1 beschriebenen Typ mit Spursteuerungssystem ist, werden die Abtastortskurven HED auf den Aufzeichnungsspuren an den Spuradressen n (= ..., n-1, n, n+1, ...) gezogen. Die Blockdaten DBLK werden so in der Folge der Blockadressen m (= "0", "1", "2", ..., "M") reproduziert.
  • Falls das Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen hingegen dem oben anhand von Fig. 3A und 3B beschriebenen "non-tracking"-System angehört, wird die Abtastortskurve HED so gezogen, daß sie mehrere Spuren 3 schneidet. Da die rotierenden Köpfe 12A und 12B jedoch mit einer solchen Geschwindigkeit rotieren können, daß sie das Band mit einer Wiedergabedichte abtasten, die doppelt so hoch ist wie die Aufzeichnungsdichte auf der Aufzeichnungsspur 3 im Aufzeichnungsmodus, können die rotierenden Magnetköpfe 12A und 12B das Band so abtasten, daß keiner der auf dem Magnetband 1X gebildeten Blöcke BLK ausfällt.
  • Die reproduzierten Daten, die wie oben beschrieben in den temporären Speicher 17 eingeschrieben werden, können in der Reihenfolge der Spuradressen n (= "0", "1", "2", ..., "N") (d.h. in der Reihenfolge der Aufzeichnung entlang den Aufzeichnungsspuren 3) nach Maßgabe des von der Leseadressen-Generatorschaltung 18 gelieferten Leseadressensignals S5 ausgelesen werden. So können die auf dem Magnetband 1X aufgezeichneten Informationsdaten korrekt reproduziert und als Ausgangssignal S8 ausgegeben werden.
  • Das von der Fehlerdetektor- und Datentrennschaltung 16 gelieferte Schreibadressensignal S4 und das von der Leseadressen-Generatorschaltung 18 gelieferte Leseadressensignal S5 werden über eine Parallel-Serien-Wandlerschaltung 26 geführt und einer eigentlichen Abtastortskurven-Bewertungsschaltung 27 als Bewertungseingangssignal S11 zugeführt. Die Parallel-Serien-Wandlerschaltung 26 und die eigentliche Abtastortskurven-Bewertungsschaltung 27 bilden zusammen die Abtastortskurven-Bewertungsschaltung 25.
  • Wie Fig. 8 zeigt, nimmt die eigentliche Abtastortskurven-Bewertungsschaltung 27 das Bewertungseingangssignal S11 über eine Interface-Schaltung 31 und einen Bus 32 in eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 33 auf.
  • Nach einem Programm, das in einem als ROM strukturierten Programmspeicher 34 gespeichert ist, speichert die CPU 33 Adressenverzeichnisdaten S12 in einem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36, der einen Arbeitsspeicher 35 mit einer RAM-Struktur verwendet. Die auf diese Weise in dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 gespeicherten Adressenverzeichnisdaten S12 werden mit einer vorbestimmten Zeitlage einem Monitor 37 als Anzeigesignal DSP zugeführt. Die von den rotierenden Magnetköpfen 12A und 12B korrekt detektierten Adressenpositionen werden dadurch als zweidimensionales Verzeichnis über der Oberfläche des Magnetbands 1X angezeigt.
  • Wie Fig. 9 zeigt, besitzt der Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 Spuradressen n und Blockadressen m, die den Spuradressen n und den Blockadressen m des temporären Speichers 17 entsprechen. Der Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 erzeugt die in Fig. 8 dargestellten Adressenverzeichnisdaten S12 als einen Satz von Verzeichnisdaten, die unter Verwendung der Spuradressen n und der Blockadressen m der Blöcke BLK generiert werden, deren Blockdaten DBLK korrekt reproduziert werden, als erste und zweite Information ADRT und ADRB, die die Verzeichnisposition identifizieren, wobei den Daten an Positionen, die den korrekt reproduzierten Blöcken BLK entsprechen, der Wert "1" hinzugefügt wird.
  • Der Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 wird zuvor so eingestellt, daß sich an allen Verzeichnispositionen der Wert "0" befindet. In dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 werden Verzeichnisdaten akkumuliert, die angeben, wie oft an jeder Verzeichnisposition die Blockdaten korrekt reproduziert wurden. Verzeichnisdaten an den Verzeichnispositionen, an denen die Blockdaten nicht ein einziges Mal korrekt reproduziert wurden, werden auf dem Wert "0" belassen.
  • Auf diese Weise wird in dem Adressenverzeichnis Datenspeicher 36 ein Satz von Verzeichnisdaten erzeugt, die die Information enthalten, wie oft die rotierenden Köpfe 12A und 12B die Blockdaten an jeder Adresse korrekt reproduzieren konnten.
  • In Abhängigkeit von der Gruppe der während einer Abtastperiode TSCN erzeugten Adressenverzeichnisdaten führt die CPU 33 Berechnungen an den Spuradressendaten ADRRT in dem von der Leseadressen-Generatorschaltung 18 gelieferten Leseadressensignal S5 und den Spuradressendaten ADRWT in dem Schreibadressensignal S4 aus, das die Fehlerdetektor- und Datentrennschaltung 16 liefert. Die Berechnung lautet
  • (1) DSP = ADRRT-ADRWT
  • für jede Blockadresse m (= "0" bis "M") für alle Blockadressendaten ADRWB. Der Arbeitsspeicher 35 nimmt die Ergebnisse der Berechnung auf und speichert sie.
  • Die Information der Anzeigedaten DSP, die die Differenzwerte der durch den Ausdruck (1) ausgedrückten Spuradressen und die Adressen ADRWB kennzeichnen, gibt die Positionsverschiebung der Abtastortskurve HED auf dem Magnetband bis zu dem Punkt an, der von den rotierenden Magnetköpfen 12A und 12B gerade abgetastet wird, wobei die Aufzeichnungsspur als Bezug dient, die den aus dem temporären Speicher 17 korrekt ausgelesenen Informationsdaten entspricht. Die Anzeigedaten DSP werden für die Spur und den Block nicht berechnet, aus denen die Blockdaten von den rotierenden Magnetköpfen 12A und 12B nicht korrekt reproduziert wurden.
  • Nach Durchführung der oben beschriebenen Berechnung zeigt die CPU 33 auf der Basis der Anzeigedaten DSP und der Schreibblockadresse ADRWB ein Abtastortskurven-Anzeigemuster PT1 auf dem Monitor 37 an, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Das Anzeigemuster PT1 ist für die Blockadressen m (= "0", "1", ..., "M") in horizontaler Richtung und für die Differenzwerte p der Anzeigedaten DSP in vertikaler Richtung gestuft.
  • Wenn bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem Abtastortskurven-Anzeigemuster PT1 an bestimmten Blockadressen m einige Anzeigedaten fehlen, werden die fehlenden Daten in einem horizontal verlaufenden Fehldaten-Anzeigemuster PT3 in der untersten Zeile auf dem Monitor 37 angezeigt. Dies erleichtert das Auffinden von Fehlstellen (dropouts) in den Anzeigedaten.
  • Wenn ein Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen nach dem oben anhand von Fig. 3 beschriebenen "non-tracking"-System mit Hilfe der beschriebenen Anordnung geprüft werden soll, läßt man ein Bewertungs-Magnetband 1X, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, im Wiedergabemodus laufen, so daß eine Abtastortskurve HED gezogen wird, die mehrere Aufzeichnungsspuren 3 schneidet.
  • Die Spuradressen n, die das von der Fehlerdetektor- und Datentrennschaltung 16 gelieferte Schreibadressensignal S4 bilden, werden jedesmal verschoben, wenn die Abtastortskurve HED während einer Abtastung eine Spur kreuzt. Die Adressenverzeichnisdaten, die die Verschiebungszustände repräsentieren, werden in dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 gespeichert. Die in dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 gespeicherten Adressenverzeichnisdaten repräsentieren auf dem Magnetband 1X eine zweidimensionale Verteilung von Spuradressen n und Blockadressen m, deren Blockdaten von den rotierenden Magnetköpfen 12A und 12B aus allen Blöcken BLK korrekt reproduziert wurden, die auf den aneinandergrenzenden Aufzeichnungsspuren 3 ausgebildet sind. Sie repräsentieren auch die Spuradressen n und die Blockadressen m, die nicht korrekt reproduziert wurden.
  • Deshalb enthalten die in dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 gespeicherten Adressenverzeichnisdaten die Zustände der rotierenden Magnetköpfe 12A und 12B, die das Magnetband 1 abtasten, d.h. den Kontaktzustand der rotierenden Magnetköpfe, die Berührungsbreite der rotierenden Magnetköpfe, die Neigung der Abtastortskurve gegenüber der Aufzeichnungsspur, die Leistungsfähigkeit der Wiedergabe-Servoeinrichtung, die Fehlerrate der reproduzierten Daten, usw.. Mit Hilfe dieser Informationen kann sicher beurteilt werden, ob das Bandtransportsystem "gut" oder "schlecht" ist.
  • Wie Fig. 10 zeigt, werden die in dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 von Fig. 8 gespeicherten Adressenverzeichnisdaten als Abtastortskurven-Anzeigemuster PT1 und als Adressenlücken- oder Fehldaten-Anzeigemuster PT3 angezeigt, wobei das Leseadressen- Anzeigemuster PT2 als Bezug dient. Die Anzeigemuster werden auf dem Anzeigebildschirm des Monitors 37 zweidimensional wiedergegeben.
  • Wenn sich das Abtastortskurven-Anzeigemuster PT1 mit größer werdender Blockadresse m (m = "0", "1", "2", ..., "M") von dem Leseadressen-Anzeigemuster PT2 wegbewegt, erkennt man durch diese Anordnung, daß die Abtastortskurve HED der rotierenden Magnetköpfe 12A und 12B relativ zu dem Magnetband 1X im Wiedergabemodus in Seitenrichtung des Magnetbands 1X ansteigt (das ist der in Fig. 3B dargestellte Abtastzustand). Außerdem erkennt man, daß die Steilheit des Anstiegs der Abtastortskurve HED um so größer ist, je größer der Neigungswinkel des Abtastortskurven-Anzeigemusters PT1 wird.
  • Wenn die Änderung des Abtastortskurven-Anzeigemusters PT1 eine Neigung aufweist, die der Neigung in Fig. 3B entgegengesetzt ist, erkennt man umgekehrt, daß der Abtastzustand dem von Fig. 3A entspricht.
  • Deshalb lassen sich die Betriebszustände des Bandtransportsystems durch die angezeigte Position des Abtastortskurven-Anzeigemusters PT1 eindeutig unterscheiden.
  • Das auf dem Monitor 37 angezeigte Fehladressen-Anzeigemuster PT3 macht es außerdem leicht, die Position in dem Abtastortskurven-Anzeigemuster PT1 nach der Blockadresse m zu ermitteln, die der Position der Blockdaten auf der Aufzeichnungsspur 3 entspricht, die nicht korrekt reproduziert werden können.
  • Falls die durch das Fehladressen-Anzeigemuster PT3 angegebenen Positionen der Blockadresse über einige wiederholte Abtastungen durch die rotierenden Magnetköpfen 12A und 128 die gleichen sind, kann deshalb leicht festgestellt werden, daß die Kontaktierungszustände der rotierenden Magnetköpfe 12A und 12B in Bezug auf das Magnetband 1 an der der Fehladressenposition entsprechenden Position auf der Abtastortskurve HED anormal ist.
  • Es ist für die Durchführung einer solchen Bewertung nicht notwendig, auf dem Band 1X ein korrektes Aufzeichnungsmuster für die Bewertung zu erzeugen. Es lassen sich selbst mit einem relativ unkorrekten Aufzeichnungsmuster Bewertungen mit hinreichender Genauigkeit durchführen.
  • Selbst wenn z.B. ein Band, auf dem ein Aufzeichnungsmuster mit Hilfe eines unjustierten Aufnahme- und Wiedergabegeräts aufgezeichnet ist, geprüft und bewertet werden soll, kann Information zur Bewertung in geeigneten Mengen ausgelesen werden, indem die rotierenden Magnetköpfe entsprechend einem "non-tracking"-System gesteuert werden. Im Gegensatz zu den Justiermethoden in einem herkömmlichen digitalen Tonbandrecorder (DAT) oder in einem Videorecorder usw., die ein korrektes Aufzeichnungsmuster erfordern, stellt das vorliegende System Mittel für eine sehr viel einfachere Bewertung zur Verfügung.
  • Fig. 11 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Anzeige auf dem Monitor 37. In diesem Fall kann die CPU 33 in Abhängigkeit von den in dem Adressenverzeichnis-Datenspeicher 36 gespeicherten Adressenverzeichnisdaten die Häufigkeit des Auftretens von Fehlern für jede der Blockdaten auf dem Monitor anzeigen, indem für jede Blockadresse die Fälle von normaler Wiedergabe und von Ausfällen der Blockdaten durch wiederholtes Abfahren der Abtastortskurven HED akkumuliert werden.
  • In Fig. 11 stellt die Abszissenachse die Blockadressen m und die Ordinatenachse die akkumulierten Werte (oder die Häufigkeiten des Auftretens) SUM dar. In dem normalen Anzeigebereich PT11 ist angezeigt, wie oft die Daten ausgelesen werden konnten, in dem Fehleranzeigebereich PT12 ist angezeigt, wie oft Daten nicht ausgelesen werden konnten. In dem Referenzanzeigebereich PT13 wird zusätzlich angezeigt, wie oft Daten mit den in dem normalen Anzeigebereich PT11 enthaltenen Adressen m mehr als einmal ausgelesen werden konnten.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich die Verteilung der Blöcke, in denen Fehler häufiger auftreten, leicht nach den Blockadressen auf der Aufzeichnungsspur 3 bestimmen.
  • 2. Weitere Ausführungsbeispiele
  • 1. Bei dem oben ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Spuradressen und die Blockadressen über die gesamte Aufzeichnungsspur 3 als digitale Daten aufgezeichnet. Man erhält die gleichen Ergebnisse, wenn man auf der Aufzeichnungsspur 3 ein analoges Signal aufzeichnet. Digitale Daten oder analoge Signale, die Blockadressen darstellen, werden zusammen mit dem Informationssignal aufgezeichnet. Statt die Spuradressen und Blockadressen über die gesamt Aufzeichnungsspur 3 aufzuzeichnen, können sie auch nur in einem Teil der Spur aufgezeichnet werden, um festzustellen, ob der Kontakt mit der Spur in Bezug auf diesen Teil "gut" oder "schlecht" ist.
  • 2. Bei dem oben ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät mit rotierenden Köpfen verwendet. Der weite Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auch auf nichtmagnetische Aufzeichnungssysteme, wie z.B. optische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit rotierenden optischen Köpfen.
  • 3. Bei dem oben ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird bei der Vorbereitung des Bewertungsbandes 1X die Information der Spuradressen n und der Blockadressen m zusammen mit den Informationsdaten aufgezeichnet. Die gleichen Ergebnisse lassen sich erfindungsgemäß auch erzielen, wenn keine Informationsdaten aufgezeichnet werden.
  • 4. Bei dem oben ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Blockadressen m, wie in Fig. 10 oder 11 dargestellt, durch die Abszissenachse und der Differenzwert p oder die akkumulierten Werte SUM für die Spuradressen durch die Ordinatenachse auf dem Anzeigebildschirm des Monitors 37 dargestellt. Es können jedoch erfindungsgemäß auch andere Anzeigeformate verwendet werden, die beispielsweise ein Vertauschen der Achsen beinhalten, d.h. eine Anordnung der Blockadressen m entlang der Ordinatenachse und eine Anordnung der Differenzwerte p oder akkumulierten Werte SUM entlang der Abszissenachse.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Ermittlung der Abtastortskurve eines rotierenden Kopfes (11) relativ zu auf einem Band schräg aufgezeichneten Spuren (3),
gekennzeichnet durch
Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel in Form rotierender Köpfe (11, 12A, 12B) zum Aufzeichnen von schräg auf einem Band (1) verlaufenden Spuren (3), denen jeweils Spuradressen zugeordnet sind, wobei jede Spur in eine Mehrzahl von Blöcke unterteilt ist, denen jeweils Blockadressen zugeordnet sind, und zur Wiedergabe der Spur- und der jedem Block eigenen Blockadresse,
eine auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel ansprechende Detektoreinrichtung (16, 19), die für jede Spur- und Blockadresse angibt, ob die Wiedergabe durch die Wiedergabemittel korrekt war oder nicht,
eine auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel und die Detektoreinrichtung ansprechende Adressenverzeichnisdaten-Speichereinrichtung (17) zur Speicherung der wiedergegebenen Spur- und Blockadressen in Form von Daten, die die erste bzw. zweite Verzeichnisposition spezifizieren, und zur Erzeugung einer Verzeichnisinformation, die die durch die korrekt wiedergegebenen Spur- und Blockadressen spezifizierten Positionen angeben und Spur- und Blockadressen identifizieren, die nicht korrekt wiedergegeben wurden,
und eine auf die Adressenverzeichnisdaten-Speichereinrichtung ansprechende Bewertungseinrichtung (25) zur Bewertung der Abtastortskurve auf einer visuellen Anzeigevorrichtung (37).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bewertungseinrichtung einen Anzeigebildschirm (37) zur Anzeige eines der Abtastortskurve entsprechenden Musters aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Bewertungseinrichtung einen Anzeigebildschirm (37) zur Anzeige eines Musters aufweist, das unkorrekt wiedergegebenen Spur- und Blockadressen entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Bewertungseinrichtung einen Anzeigebildschirm (37) zur Anzeige eines Musters umfaßt, das der Rate entspricht, mit der Fehler in den einzelnen Blöcken auftreten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bewertung der Abtastortskurve eines rotierenden Kopfes (11) relativ zu auf einem Band schräg aufgezeichneten Spuren (3), bei der die Bewertungseinrichtung einen Anzeigebildschirm zur Anzeige eines Musters umfaßt, in dem Blockadressen entweder durch die Abszissen- oder die Ordinatenachse repräsentiert werden, und Werte, die Spuradressen entsprechen, durch die andere Koordinate, d.h. die Ordinaten- oder die Abszissenachse, repräsentiert werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Spur- und Blockadressen zumindest teilweise als digitale Daten aufgezeichnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Spur- und Blockadressen zumindest teilweise als analoge Daten aufgezeichnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Spur- und Blockadressen auf den aufgezeichneten Spuren durchgehend aufgezeichnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Spur- und Blockadressen in ausgewählten Abschnitten der aufgezeichneten Spuren (1) aufgezeichnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel rotierende Magnetköpfe (12A, 12B) umfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel rotierende optische Köpfe umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel zusätzlich zu den Spur- und Blockadressen Informationsdaten aufzeichnen und wiedergeben.
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