DE69007085T2 - Regelsystem für brennstofffluss. - Google Patents

Regelsystem für brennstofffluss.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regel System für Brennstofffluß und insbesondere auf ein Regelsystem für Brennstofffluß mit einer eingebauten fehlfunktionssicheren Fluidsteuereinrichtung.
  • Bei den derzeit bekannten Formen von Regel Systemen für Brennstofffluß wird eine Steuerung der Fluidflußrate, beispielsweise zu einem Flugzeugmotor, mittels eines Fluidflußdosierventils mit einem Differenzdruckregler zur Steuerung der Fluidflußrate durch das Dosierventil erreicht. Bei einer Fehlfunktion oder einem Versagen der Anlage hat die Anlage selbst keine Mittel zur Regulierung des Fluidflusses durch die Anlage, um den Auswirkungen auf den Motor, z.B. einer zu hohen oder einer zu niedrigen Drehzahl, entgegenzuwirken. Deshalb sind unabhängige Überdrehzahl-Regelventile vorgesehen.
  • Die EP-A-0 293 318 zeigt eine Brennstoffdosieranlage mit einer Pumpe, die ein elektrisch gesteuertes Dosierventil mit einem Auslaß zu einem mit Brennstoff zu versorgenden Motor über ein Steuerventil mit Brennstoff versorgt. Ein Druckregulator steuert die Druckdifferenz über das Steuerventil und Dosierventil und dient dazu, Brennstoff vom Einlaß des Steuerventils zur Niedrigdruckseite der Pumpe zurückzuleiten, wenn eine vorgegebene Druckdifferenz überschritten wird. Es gibt jedoch kein Mittel zum Schutz gegen ein Versagen des Druckregulators.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brennstoffdosiersystem zu schaffen, das höheren Sicherheitsansprüchen genügt.
  • Erfindungsgemäß hat ein Regelsystem für Brennstofffluß zur Regelung des Brennstoffflusses zu einein Motor ein Brennstoffdosierventil zur Schaffung eines dosierten Brennstoffauslaßstromes und einen Differenzdruckregler, der auf die Druckdifferenz über das Brennstoffdosierventil reagiert und dementsprechend arbeitet, um den Brennstoffauslaßstrom zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Regelventileinrichtung mit einem ersten Ventilelement aufweist, das zwischen einem Rückflußauslaß des Differenzdruckreglers und einer Brennstoffrückflußleitung des Regelsystems für Brennstofffluß angeschlossen ist und das in Reaktion auf einen ungewöhnlich niedrigen Ausgangsstrom vom Brennstoffdosierventil arbeitet, indem es den Brennstoffrückfluß vom Brennstoffauslaß des Differenzdruckreglers zur Brennstoffrückflußleitung reduziert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das Regelsystem für Brennstofffluß des weiteren eine Steigerungsventilanordnung. Die Steigerungsventilanordnung wird so versorgt, daß, falls der Fluidfluß durch die Anlage zu niedrig ist und die Druckdifferenz über die Anlage über diejenige steigt, die unter normalen Betriebsbedingungen vorherrscht, die Steigerungsventilanordnung dazu gebracht wird, zu öffnen und zu erlauben, daß Fluid durch sie hindurchströmt. So kann der Fluidfluß durch das System auf das gewünschte Niveau zurückgestellt werden. Dieser Druckanstieg im System kann auch darin resultieren, daß der Fluidfluß durch das Brennstoffdosierventil ansteigt.
  • Zur Verbesserung der Betriebsweise des Systems ist es wünschenswert, daß die Steigerungsventilanordnung unter normalen Betriebsbedingungen geschlossen bleibt, so daß eine Strömung durch sie verhindert ist. Zu diesem Zweck kann die Steigerungsventilanordnung so ausgebildet sein, daß sie sich bei einer Druckdifferenz, die höher ist als die normalerweise im System vorherrschende, öffnet, üblicherweise dann, wenn die Druckdifferenz 10 bis 20 % größer ist als die normale Druckdifferenz.
  • Vorzugsweise beinhaltet das System des weiteren ein Mindestdruckventil in der Leitung, die den Motor mit Brennstoff versorgt, so daß im System ein Minimaldruck vorherrscht, um die Fähigkeit des Systems aufrecht zu erhalten, Ventile zu stellen und überschüssigen Pumpenstrom in bezug auf die Motoranforderung zurück zum Reservoir umzuleiten.
  • Der Differenzdruckregler, das Brennstoffdosierventil und die Mindestdruckventilanordnung können irgendwelche der bekannten und erhältlichen Vorrichtungen sein, die entsprechend der speziellen Funktion, die sie ausüben, ausgestaltet sind. Die spezielle Ausführung der Komponenten ist hinsichtlich der Betriebsweise der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich, jedoch ist die Funktion wichtig, die sie ausführen.
  • Das Steuerventilsystem umfaßt vorzugsweise ein Ventil, zu dem eine elektromechanische Schnittstelle gehört. Der Vorteil der Verwendung eines Ventils mit einer elektromechanischen Schnittstelle besteht darin, daß ein Mikroprozessor verwendet werden kann, um den Betrieb des Systems entsprechend vom Motor stammenden Signalen elektronisch zu steuern, wobei das System zusätzlich gegenüber teilweise mechanisch abgeleiteten Signalen empfindlich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Betriebsweise des Systems durch einen Mikroprozessor in Abhängigkeit von Signalen, die den Betriebszustand des Motors kennzeichnen, gesteuert.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das Steuerventilsystem ein elektrohydraulisches Servoventil. Das Servoventil kann einen solenoidbetriebenen Motor mit konstantem Drehmoment aufweisen, der einen Flügel bewegt und in Betrieb setzt, und kann des weiteren ein mit drei Stegen versehenes Regelventil aufweisen, das entsprechend der Einstellung des Flügels durch hydraulischen Druck bewegt wird.
  • Im Betrieb arbeitet das Steuerventilsystem, um den Fluidfluß zum Motor im Falle einer Fehlfunktion oder eines Versagens des Systems zu erhöhen oder zu reduzieren.
  • Nur falls das Brennstoffdosiersystem in der geschlossenen Stellung oder bei einer zu sehr eingeschränkten Öffnung versagt, wird eine Öffnung des Flußsteigerungsventils bewirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Regelsystems für Brennstofffluß entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 zeigt eine ähnliche schematische Darstellung eines zu dem der Figur 1 alternativen Regelsystems für Brennstofffluß; und
  • Figur 3 zeigt eine ähnliche schematische Darstellung eines weiteren zu dem gemäß den Figuren 1 und 2 alternativen Regelsystems für Brennstofffluß.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Figur 1 zeigt ein Regelsystem für Brennstofffluß entsprechend der vorliegenden Erfindung, das zur Anwendung in der Brennstoffversorgungsanlage eines Flugzeugmotors geeignet ist und das eine Brennstoffpumpe 1, ein Brennstoffdosierventil 2, einen Differenzdruckregler 3 zur Steuerung der Brennstoffflußrate durch das Brennstoffdosierventil 2, eine Regelventileinrichtung 4 und ein Flußsteigerungsventil 5 aufweist.
  • Das Flußsteigerungsventil 5 ist derart ausgestaltet, daß bei normalen Betriebsbedingungen kein Fluid durch das Ventil strömt. Sofern jedoch die Druckdifferenz über die normalerweise herrschende ansteigt, öffnet sich das Flußsteigerungsventil 5. Beispielsweise öffnet sich das Flußsteigerungsventil 5 bei einer Druckdifferenz von 60 psi und erlaubt einen zusätzlichen Fluidfluß durch sich zum Motor, wenn in der Vorrichtung die Druckdifferenz bei normalen Betriebsbedingungen 50 psi beträgt.
  • Die Regelventileinrichtung 4 hat acht Öffnungen 4A bis 4H und beinhaltet ein Steuerventil 6 mit drei Stegabschnitten 7A, 7B, 7C, einen Motor 8 mit konstantem Drehmoment, der die Stellung eines Flügels 9 steuert, und eine Düsenanordnung mit zwei Düsen 10, 11, die einander gegenüberliegen und im Zusammenwirken mit einem Flügel 9 arbeiten, um das Regelventil 6 zu positionieren.
  • Der Fluidfluß zu den Düsen 10, 11 verläuft unmittelbar vom Auslaß der Pumpe 1 über Leitungen 10A und 11A zu der entsprechenden Düse. Jede der Leitungen 10A und 11A ist mit einem festen Widerstand 10B bzw. 11B versehen. Die Leitungen 10A und 11A sind an einer Stelle zwischen der Düse 10 bzw. 11 und dem festen Widerstand 10B bzw. 11B zu dem nach außen orientierten Ende eines entsprechenden Stegabschnitts 7A bzw. 7C offen.
  • Zur Bewegung des Regelventils 6 wird der Flügel 9 unter Wirkung des Motors 8 mit konstantem Drehmoment bewegt, wodurch der Druck in den Leitungen 10A und 11A geändert wird. Dies wiederum stellt das Druckgleichgewicht über das Regelventil 6 ein und bewirkt, daß das Regelventil 6 sich entsprechend einer Änderung des Druckgleichgewichts bewegt.
  • In der Praxis sind die festen Widerstände 10B und 11B und die Düsen 10, 11 so ausgelegt, daß bei identischen Flußbedingungen durch die entsprechende Düse eine gleiche Kraft auf den Flügel 9 aufgebracht wird.
  • Die Öffnungen 4A und 4H der Regelventileinrichtung schließen einfach an ein entsprechendes Ende des Regelventils 6 an, um ein Druckgleichgewicht über das Regelventil 6 zu schaffen, in dem die ausgewählte Druckdifferenz mit der aktuellen Druckdifferenz in der Vorrichtung ausgeglichen und so die Stellung des Regelventils und damit die der drei Stegabschnitte 7 in bezug auf die verbleibenden Öffnungen 4B bis 4G bestimmt wird.
  • Die Hochdruckauslaßseite der Brennstoffpumpe 1 ist mittels einer Leitung 12 mit dem Brennstoffdosierventil 2 verbunden. Die Leitung 12 hat mehrere Zweigleitungen und Abzweige, die auch den Auslaß der Brennstoffpumpe 1 mit den Öffnungen 4A und 4C der Regelventileinrichtung 4, der Einlaßseite des Differenzdruckreglers 3 und der Einlaßseite des Flußsteigerungsventils 5 verbinden.
  • Ein Überdruckventil 13 verbindet die Ausgangsleitung 12 der Pumpe 1 mit dem Vorrichtungsreservoir, um im Falle eines zu großen Druckaufbaus in der Anlage bei deren Versagen Fluid abzulassen.
  • Der Auslaß aus dem Brennstoffdosierventil 3 bildet die Niedrigdruckseite des Steuersystems und versorgt den Motor durch die Leitung 14 mit Brennstoff. Die Leitung 14 ist auch mit der Öffnung 4H der Regelventileinrichtung 4 und der Auslaßseite des Flußsteigerungsventils 5 verbunden.
  • Ein Mindestdruckventil 15 ist in der Leitung 14 vorgesehen.
  • Eine Leitung 16 verbindet die Öffnung 4E der Regelventileinrichtung 4 mit der Auslaßseite des Differenzdruckreglers 3.
  • Die übrigen Öffnungen der Regelventileinrichtung 4 sind wie folgt angeschlossen:
  • Die Öffnung 4B an die erste Düse 10 der Düsenanordnung,
  • die Öffnung 4G an die zweite Düse 11 der Düsenanordnung,
  • die Öffnung 4D an die Kammer 17 und
  • die Öffnung 4F an eine Leitung 18, die sie an die Kammer 17 anschließt.
  • Eine Leitung 19 verbindet die Kammer 17 mit dem Reservoir.
  • Im Normalbetrieb der Anlage pumpt die Brennstoffpumpe 1 Brennstoff in die Anlage. Dieser Brennstofffluß teilt sich in zwei unterschiedliche Brennstoffflußströme, nämlich den erforderlichen Brennstoffflußstrom und den Überschuß-Brennstoffflußstrom. Der erforderliche Brennstoffflußstrom läuft durch das Brennstoffdosierventil 2 und das Mindestdruckventil 15 in den Motor, wo er verbraucht wird. Der Überschuß- Brennstoffflußstrom läuft durch den Differenzdruckregler 3, die Leitung 16, die Öffnungen 4E und 4F, die Leitung 18 und die Kammer 17, und aus dieser durch die Leitung 19 zum Reservoir, so daß er, sofern erforderlich, rezirkuliert werden kann.
  • Die Stellung des Regelventils 16 in bezug auf die Öffnungen der Regelventilanordnung 4 ist vom Betriebszustand der Anlage abhängig.
  • Falls die Anlage mit den gewünschten Charakteristiken arbeitet, steuern der Differenzdruckregler 3 und das Brennstoffdosierventil 2 die Brennstofffluidflußrate zum Motor, und die Regelventileinrichtung 4 hat keinen Einfluß auf den Betrieb der Anlage. Unter diesen Umständen ist das Regelventil 6 mittig in der Regelventileinrichtung 4 angeordnet, und die an die Öffnung 4B angeschlossene Leitung öffnet sich zum auswärts gerichteten Ende des Stegabschnitts 7A des Regelventils 6, und die an die Öffnung 4G angeschlossene Leitung öffnet sich zum auswärts gerichteten Ende des Stegabschnitts 7C des Regelventils 6. Des weiteren verhindert der Stegabschnitt 7B einen Fluidfluß in die Kammer 17, und die Öffnung 4E ist in freier Verbindung mit der Öffnung 4F.
  • Im Falle von Fehlfunktionen der Anlage, die bewirken, daß die erforderliche Brennstoffstromflußrate zu niedrig oder zu hoch ist und daß der Motor in einen Zustand mit zu niedriger oder zu hoher Drehzahl gerät, wird die Regelventilanordnung 4 in Betrieb gesetzt, um die erforderliche Brennstoffstromflußrate zu begrenzen oder wieder herzustellen und dadurch den Betriebszustand zu korrigieren. Die folgende Aufstellung führt die unterschiedlichen möglichen Fehlfunktionen und die Korrekturaktionen auf, wie sie im folgenden beschrieben werden. Fehlfunktion/Versagen der Systemeinheit Position bei Versagen der Systemeinheit Aktion des Steuerventils Differenzdruckregler Brennstoffdosierventil offen geschlossen Einstellung zum Anstieg des Brennstoffflusses zum Motor Einstellung zur Begrenzung des Brennstoffflusses zum Motor Eisntellung zum Anstieg des Brennstoffflusses zum Motor
  • Falls der Differenzdruckregler 3 in der geschlossenen Stellung oder das Dosierventil 2 in der offenen Stellung versagen, entsteht ein zu großer Brennstofffluß in den Motor, und der Motor gerät in einen Betriebszustand mit zu hoher Drehzahl, dementsprechend es erforderlich wird, den Brennstofffluß zum Motor zu begrenzen. Zur Begrenzung des Brennstoffflusses zum Motor wird das Regelventil 6 der Regelventileinrichtung 4 nach rechts (in Richtung des Pfeils A) bewegt, so daß der Stegabschnitt 7B die Öffnung 4D öffnet und dadurch die Kammer 17 mit der Öffnung 4C verbindet, um einen Fluidfluß durch die Leitung 19 zum Reservoir zu erlauben. Im Betrieb wird der Fluidfluß zum Motor durch Steuerung des Regelventils 6 eingestellt, um das Ausmaß zu variieren, in dem der Stegabschnitt 7B die Öffnung 4D öffnet und einen Brennstoffrückfluß durch die Leitung 19 zum Reservoir zuläßt.
  • Falls der Differenzdruckregler 3 in der geöffneten Stellung versagt, wird der Brennstofffluß durch das Dosierventil 2 zum Motor stark reduziert, und der Motor gerät in einen Betriebszustand mit zu geringer Drehzahl, dementsprechend es erforderlich wird, den Fluidfluß zum Motor auf das Ausgangsniveau zurückzuführen. Um den Brennstofffluß zum Motor auf das Ausgangsniveau zurückzuführen, wird das Regelventil 6 der Regelventileinrichtung 4 nach links (in Richtung des Pfeils B) bewegt, so daß der Stegabschnitt 7C des Regelventils 6 den Fluidfluß durch die Öffnung 4F einschränkt. So reguliert das Regelventil 6 den Rückfluß und so steuert es die Brennstoffzufuhr durch das Ventil 2 zum Motor.
  • Falls das Brennstoffdosierventil 2 in der geschlossenen oder teilweise geschlossenen Stellung versagt, wird der Brennstofffluß zum Motor beträchtlich reduziert oder abgeschnitten, und der Motor tritt anfänglich in einen Betriebszustand mit zu niedriger Drehzahl ein, dementsprechend es erforderlich wird, den Fluidfluß zum Motor auf das Ausgangsniveau zurückzustellen. Zur Zurückstellung des Fluidflusses zum Motor auf das Ausgangsniveau wird das Regelventil 6 der Regelventileinrichtung 4 nach links (in Richtung des Pfeils B) bewegt, so daß der Stegabschnitt 7B des Regelventils 6 die Steuerung der Druckdifferenz über die Anlage übernimmt und die Wirkung des Druckdifferenzreglers 3 aufhebt. So wird die Druckdifferenz über die Anlage erhöht, bis das Flußsteigerungsventil 5 geöffnet ist und die Funktion des Brennstoffdosierventils 2 übernimmt.
  • Der Betrieb der Regelventileinrichtung 4 wird durch einen Mikroprozessor MP entsprechend erhaltenen, den Betriebszustand des Motors, z.B. zu hohe oder zu niedrige Drehzahl, anzeigenden Signalen, gesteuert. Die auf den Betriebszustand des Motors bezogenen erhaltenen Signale werden durch nach Standardherstellungsverfahren hergestellte Sensoren zur Verfügung gestellt, die an den geeigneten Stellen im Motor montiert sind.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 2 dargestellt, die in allen Beziehungen ähnlich der in Figur 1 ist, mit der Ausnahme, anstelle der Enden der Regelventileinrichtung 4, die über das Brennstoffdosierventil 3 miteinander verbunden sind, um druckausgeglichen zu sein, Federn 20 an diesen Enden vorgesehen sind, die auf das Regelventil 6 einwirken und es mittels Federgleichgewicht in der mittigen Stellung halten.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt, in der die Regelventileinrichtung 4 ein Ventil mit doppelten, koaxialen Regelventilen 6', 6" hat, die gemeinsam mittels Federn 20', 20" an den entgegengesetzten äußeren Enden gegen einen mittigen Anschlag 21 federvorgespannt sind. Beide Regelventile werden unabhängig voneinander durch ein elektrisch betriebenes Zweiwegeverstellorgan 22 gesteuert, das die eine oder die andere von zwei normalerweise geschlossenen Einlaßöffnungen 23', 23" öffnet und sie dadurch an eine Auslaßöffnung 24 anschließt, die durch eine Leitung 25 an die Rückflußleitung 19 zum Reservoir anschließt. Jede Einlaßöffnung 23', 23" ist an eine entsprechende Öffnung 4A, 4F am äußeren Ende eines Regelventils 6', 6" angeschlossen und ist über einen entsprechenden Widerstand 26, 26' mit dem mittigen Raum 27 zwischen den beiden Regelventilen 6', 6" verbunden. Eine Einlaßdruckleitung 28 ist von der Einlaßleitung 12 abgezweigt und mittels der Öffnung 4C an den zentralen Raum 27 angeschlossen.
  • Falls die Anlage normal arbeitet, ist das Verstellorgan unerregt und beide Öffnungen 23', 23" sind geschlossen, wodurch der Einlaßdruck im Raum 27 über den Widerstand 26' bzw. 26" zu den äußeren Enden der Regelventile 6' bzw. 6" übertragen wird. Beide Regelventile werden dann mittels der Federn 20', 20" in Anlage an den mittigen Anschlag gedrückt. In dieser Stellung schließt der Stegabschnitt 7A des einen Regelventils 6' die Öffnung 4B, und die beiden Öffnungen 4F und 4D sind für den Rückfluß vom Differenzdruckregler 3 zur Rückflußleitung 19 miteinander verbunden.
  • Falls eine Fehlfunktion der Anlage vorliegt, die eine übermäßige Brennstoffversorgung des Motors bewirkt, wird eine Korrekturaktion unter Steuerung des Mikroprozessors MP eingeleitet, zu der die Energierung des Verstellorgans 22 zur Öffnung der Öffnung 23' gehört. Als Ergebnis dieser Aktion wird der Druck am linken Ende des Ventils 4 durch die Öffnung 4A, die Öffnung 23', die Öffnung 24, die Leitung 25 und die Leitung 19 zum Reservoir entspannt. Das linke Regelventil 6' wird demgemäß unter Wirkung des Einlaßdrucks im mittigen Raum 27 nach links bewegt, wodurch der Stegabschnitt 7A die Öffnung 4B öffnet und sie mit der Öffnung 4C verbindet. Hierdurch wird Brennstoff von der Einlaßleitung 12 über die Leitungen 18, 19 zum Reservoir rückgeleitet, und die Brennstoffversorgung des Motors wird verringert.
  • Falls eine Fehlfunktion der Anlage vorliegt, die die Brennstoffversorgung des Motors unterbricht oder stark reduziert, wird eine Korrekturaktion unter Steuerung des Mikroprozessors MP durchgeführt, um das Verstellorgan 22 in dem in bezug auf den vorstehend beschriebenen entgegengesetzten Sinn energiert, wodurch die andere Öffnung 23" geöffnet wird. Als Ergebnis dieser Aktion wird der Druck am rechten Ende des Ventils 4 durch die Öffnung 4F, die Öffnung 23", die Öffnung 24, die Leitung 25 und die Leitung 19 zum Reservoir entspannt. Das rechte Regelventil 6" wird daher durch den Druck im mittleren Raum 27 nach rechts bewegt, wodurch das Regelventil 6" die Öffnung 4F schließt, so daß der Brennstoffrückfluß vom Differenzdruckregler 3 reduziert oder unterbrochen wird. Die Druckdifferenz über die Anlage steigt demgemäß an, bis das Flußsteigerungsventil 5 öffnet, um einen Brennstofffluß zur Leitung 14 und in den Motor zur Verfügung zu stellen.

Claims (7)

1. Regelsystem für Brennstofffluß zur Regelung des Brennstoffflusses zu einem Motor mit einem Brennstoffdosierventil (2) zur Schaffung eines dosierten Brennstoffauslaßstromes, und einem Differenzdruckregler (3), der auf die Druckdifferenz über das Brennstoffdosierventil (2) reagiert und dementsprechend arbeitet, um den Brennstoffauslaßstrom zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Regelventileinrichtung (4) mit einem ersten Ventilelement (7C) aufweist, das zwischen einem Rückflußauslaß (16) des Differenzdruckreglers und einer Brennstoffrückflußleitung (18,19) des Regelsystems für Brennstofffluß angeschlossen ist und das in Reaktion auf einen ungewönhnlich niedrigen Ausgangs strom vom Brennstoffdosierventil (2) arbeitet, indem es den Brennstoffrückfluß vom Brennstoffauslaß (16) des Differenzdruckreglers (3) zur Brennstoffrückflußleitung (18,19) reduziert.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, daß eine Steigerungsventilanordnung (5) aufweist, die zwischen dem Einlaß (12) und dem Auslaß (14) des Brennstoffdosierventils (2) angeschlossen ist und derart ausgeführt ist, das sie öffnen und einen Brennstofffluß zur Verfügung stellen kann, der das Brennstoffdosierventil (2) überbrückt, wenn die Druckdifferenz über das Brennstoffdosierventil (2) eine normale maximale Druckdifferenz überschreitet.
3. Regelsystem nach Anspruch 1, bei dem die Regelventileinrichtung (4) ein zweites Ventilelemt (7B) aufweist, daß zwischen einer Brennstoffzufuhrleitung (12) zum Brennstoffdosierventil (2) und der Brennstoffrückflußleitung (19) des Regelsystems angeschlossen ist, um einen Brennstoffrückfluß vom Einlaß des Brennstoffdosierventils zu erzeugen, wenn das Brennstoffdosierventil (2) wegen einer Fehlfunktion oder einem Versagen im Übermaß Brennstoff abgibt.
4. Regelsystem nach Anspruch 3, bei dem die Regelventileinrichtung (4) ein Steuerventil (6) aufweist, das das erste Ventilelement (7C) und das zweite Ventilelement (7B) umfaßt.
5. Regelsystem nach Anspruch 4, bei dem das Steuerventil (6) elektrisch betrieben wird.
6. Regelsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem elektronischen Regler (MP), der den Betrieb der Regelventileinrichtung (4) in Reaktion auf elektrische Eingangssignale von Fehlfunktions- oder Versagensfühlern regelt.
7. Regelsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Mindestdruckventil (13), das zwischen einer Brennstoffversorgungsleitung (12) zum Brennstoffdosierventil (2) und einer Brennstoffrückflußleitung (18,19) des Regelsystems angeschlossen ist, um Überdruck aus dem Regelsystem abzulassen.
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