DE68925762T2 - Textverarbeitungsgerät mit einer automatischen Adresseneingabefunktion - Google Patents

Textverarbeitungsgerät mit einer automatischen Adresseneingabefunktion

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Textverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Textverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus den Patent Abstracts of Japan, Band 6, Nr. 84 (Seite 117) (962), 22. Mai 1982, bekannt.
  • Beim Erstellen einer Adreßliste unter Verwendung eines Textverarbeitungsgeräts, ist es häufig erforderlich, mehrere Postleitzahlen und Adressen nacheinander einzugeben. Bei einem derartigen Fall muß jede Adresse selbst dann in ihrer vollen Adresse eingegeben werden, wenn eine neu eingegebene Adresse die gemeinsame Adresse mit einer vorausgehend registrierten Adresse enthält, was unzweckmäßig ist.
  • In der JP-A-56019135 ist ein Gerät offenbart, das dazu in der Lage ist, einen Postbezirk automatisch einzugeben, nachdem eine ihm entsprechende Postleitzahl eingegeben wurde, unter Verwendung einer Umsetzungstabelle zwischen einer Postleitzahl und einem Postbezirk.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Textverarbeitungsgerät mit einer automatischen Adreßein gabefunktion zu schaffen, die eine Adresse entsprechend einer vorausgehend eingegebenen Postleitzahl wiedergewinnt, wenn eine Postleitzahl identisch mit einer vorausgehend eingegebenen Postleitzahl erneut eingegeben wird, und die die wiedergewonnene Adresse derart automatisch eingibt, daß der Arbeitswirkungsgrad beim Eingeben einer Adresse verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind durch den Unteranspruch gekennzeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Grundaufbau der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Anwendung der vorliegenden Erfindung für eine Textverarbeitungsgerät zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Textverarbeitungsgerät mit einer automatischen Adreßeingabefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Hauptaufbau, der hauptsächlich eine Eingabevorrichtung mit Tasten, eine Speichervorrichtung, eine Wiedergewinnungseinrichtung und eine Schreibvorrichtung umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Eingabevorrichtung mit Tasten bzw. eine Tasteneingabevorrichtung umfaßt eine bekannte Sprachenumsetzungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Vorrichtung zum Umsetzen des Kana (japanisches Alphabet) in chinesische Zeichen, die dazu in der Lage ist, eine Kana-Zeichenreihe in einen Satz umzusetzen, der aus einer Kombination aus Kana- und chinesischen Zeichen besteht.
  • Die Eingabevorrichtung mit Tasten kann eine Postleitzahl als numerischen Wert und eine Adresse in Form beispielsweise eines kombinierten Satzes eingeben, der aus Kana- und chinesischen Zeichen besteht. Beispielsweise werden eine Tastatur und eine Tabellenvorrichtung verwendet.
  • Die Speichervorrichtung kann eine durch die Eingabevorrichtung mit Tasten eingegebene Postleitzahl und eine Adresse in Beziehung zueinander speichern; beispielsweise wird ein internes Speichermedium, wie beispielsweise ein ROM, oder ein externes Speichermedium, wie beispielsweise eine Floppy-Disk und eine Magnetplatte verwendet.
  • Die Wiedergewinnungseinrichtung kann eine Postleitzahl, die identisch mit einer über die Eingabevorrichtung mit Tasten eingegebene Postleitzahl ist, aus Postleitzahlen wiedergewinnen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, und die Einschreibvorrichtung kann eine Adresse entsprechend der wiedergewonnenen Postleitzahl aus der Speichervorrichtung lesen und die Speichervorrichtung dazu veranlassen, die Adresse in Beziehung mit einer Postleitzahl zu speichern, die über die Eingabevorrichtung mit Tasten eingegeben wurde; beispielsweise wird für diese Vorrichtungen bzw. Einrichtungen zweckmäßigerweise ein Mikroprozessor verwendet.
  • Vorliegend ist die Postleitzahl als numerische Zahlen festgelegt, die zum Vereinfachen der Postzustellung verwendet werden; sie entspricht dem Zip-Code in den Vereinigten Staaten und wird üblicherweise als drei- oder fünfstellige Zahl wiedergegeben.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die offenbarte spezielle Ausführungsform zu beschränken.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Anwendung der Erfindung in einem Textverarbeitungsgerät zeigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Textverarbeitungsgerät eine Tastatur 1 zum Eingeben einer Postleitzahl und einer Adresse, einen Speicher 2 aus RAMS zum Speichern der über die Tastatur 1 eingegebenen Postleitzahl und der Adresse in Beziehung zueinander, eine Anzeige 3, wie beispielsweise eine CRT-Anzeige (Kathodenstrahlröhren-Anzeige) und eine LCD (Flüssigkristallanzeige), die über die Tastatur 1 eingegebene und im Speicher 2 gespeicherte Daten anzeigt.
  • Das Textverarbeitungsgerät enthält außerdem eine CPU 4, die eine mit einer über die Tastatur 1 eingegebenen Postleitzahl identische Postleitzahl aus Postleitzahlen wiedergewinnt, die im Speicher 2 gespeichert sind, und die eine Adresse entsprechend der wiedergewonnenen Postleitzahl aus dem Speicher 2 liest, um sie im Speicher 2 in Beziehung mit der Postleitzahl zu speichern, die über die Tastatur 1 eingegeben wurde.
  • Insbesondere schreibt die CPU 4 eine Postleitzahl, eine Adresse, einen Namen und dergleichen, die über die Tastatur 1 eingegeben wurden, in den Speicher 2, wie nachfolgend erläutert.
  • Zunächst werden ein Sternchen "*" für eine Flagge beim Wiedergewinnen, numerische Zeichen der drei Stellen für eine Zählnummer bzw. -zahl "001" und ein erstes Wagenrücklaufzeichen " " automatisch in dieser Abfolge eingeschrieben.
  • Nach dem ersten Wagenrücklaufzeichen werden eine Zahl aus drei oder fünf Ziffern für eine Postleitzahl, die über die Tastatur 1 eingegeben wurden, und ein zweites Wagenrücklaufzeichen eingeschrieben. Daraufhin werden eine über die Tastatur 1 eingegebene und in einen kombinierten Satz aus Kana und chinesischen Zeichen umgesetzte Adresse sowie ein drittes Wagenrücklaufzeichen in mehrere Zeilen eingeschrieben, und außerdem werden ein Name und ein viertes Wagenrücklaufzeichen in dieser Reihenfolge eingeschrieben.
  • Wenn eine Bemerkung hinzuaddiert werden soll, werden der Inhalt der Bemerkung und das Wagenrücklaufzeichen nach dem letzten Wagenrücklaufzeichen eingeschrieben, wodurch das Schreiben eines Adressensatzes beendet ist.
  • Beim zweiten Einschreiben werden ein Sternchen "*" und eine Zählnummer bzw. -zahl "002" eingeschrieben, bevor eine Postleitzahl eingegeben wird.
  • Die CPU schreibt also Postleitzahlen, Adressen, Namen und Bemerkungen nacheinander in den Speicher 2.
  • Wenn eine Postleitzahl über die Tastatur 1 eingegeben und eine automatische Eingabe der entsprechenden Adresse im Laufe der Eingabe, wie vorstehend ausgeführt, befohlen wird, gewinnt die CPU 4 eine Postleitzahl wieder, die identisch mit der eingegebenen Postleitzahl ist, ab dem Datenanfang im Speicher 2 unter Verwendung des Sternchens als Zeichen.
  • Die CPU 4 führt die Wiedergewinnung durch, wie nachfolgend erläutert. Zunächst beginnt die Wiedergewinnung mit der Suche nach dem ersten Sternchen ab dem Datenbeginn im Speicher 2. Nach dem Auffinden des Sternchens werden Zeichen zwischen dem ersten Wagenrücklaufzeichen nach dem Sternchen und dem zweiten Wagenrücklaufzeichen als Postleitzahl betrachtet und mit der eingegebenen Postleitzahl verglichen.
  • Wenn als Ergebnis des Vergleichs eine Identität nicht verifiziert werden kann, werden die verbliebenen Daten bis zum nächsten Sternchen übersprungen, woraufhin dieselbe Prozedur wiederholt wird.
  • Wenn eine Identität verifiziert wird, werden Zeichen zwischen dem zweiten Wagenrücklaufzeichen unmittelbar nach der Postleitzahl und dem dritten Wagenrücklaufzeichen als die der Postleitzahl entsprechende Adresse betrachtet, und die Adresse wird in eine Adreßeingabeposition in den Speicher 2 kopiert, die nunmehr als Adreßdateneingabe verwendet wird.
  • Dadurch gibt die CPU 4 automatisch eine Adresse entsprechend einer eingegebenen Postleitzahl ein.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform wird nunmehr in Bezug auf ein Flußdiagramm von Fig. 3 erläutert.
  • Es wird vorliegend angenommen, daß der Speicher 2 eine Postleitzahl und eine entsprechende Adresse in Beziehung zueinander im voraus speichert, und die gespeicherte Information wird auf einem Bildschirm der Anzeige 3 angezeigt.
  • Wenn eine Postleitzahl über die Tastatur 1 eingegeben wird (Schritt 201), gewinnt die CPU 4 die Postleitzahldaten wieder, die im Speicher 2 gespeichert sind (Schritt 202) und beurteilt, ob eine Postleitzahl, die identisch mit der über die Tastatur 1 eingegebenen Postleitzahl ist, existiert oder nicht (Schritt 203).
  • Wenn eine derartige Postleitzahl nicht existiert, veranlaßt die CPU 4 die Anzeige 3 dazu, auf dem Bildschirm eine Nachricht "Daten existieren nicht" anzuzeigen (Schritt 204). Wenn eine derartige Postleitzahl existiert, liest die CPU 4 Adreßdaten entsprechend der Postleitzahl ein (Schritt 205), veranlaßt den Speicher 2 dazu, die Adreßdaten in Beziehung mit der Postleitzahl zu speichern, die im Schritt 201 eingegeben wurde, und veranlaßt die Anzeige 3 dazu, sie auf dem Bildschirm anzuzeigen (Schritt 206).
  • Wenn eine mit einer voraus eingegebenen Postleitzahl identische Postleitzahl eingegeben wird, wird deshalb auf der Grundlage der Postleitzahl eine Adresse wiedergewonnen, und die wiedergewonnene Adresse wird automatisch eingegeben.
  • Dadurch wird eine vereinfachte Adreßeingabe erreicht, und der Arbeitswirkungsgrad wird beim Eingeben einer Adresse verbessert.

Claims (2)

1. Textverarbeitungsgerät mit einer automatischen Adreßeingabefunktion, welches aufweist:
eine Eingabevorrichtung mit Tasten (1) zur Eingabe einer Postleitzahl und einer entsprechenden Adresse;
eine Speichervorrichtung (2) zum Abspeichern der Postleitzahl und der Adresse, welche durch die Eingabevorrichtung mit Tasten in Beziehung zueinander eingegeben werden;
eine Wiedergewinnungseinrichtung (4) zur Wiedergewinnung einer mit der durch die Eingabevorrichtung mit Tasten eingegebenen identischen Postleitzahl aus Postleitzahlen, welche in der Speichervorrichtung abgespeichert sind;
eine Einschreibevorrichtung (4), welche eine bereits abgespeicherte Adresse aus der Speichervorrichtung ausliest, die der durch die Wiedergewinnungsvorrichtung wiedergewonnenen Postleitzahl entspricht, zum Einschreiben dieser Adresse in die Speichervorrichtung in Beziehung zu der Postleitzahl, welche durch die Eingabevorrichtung mit Tasten eingegeben ist; und
eine Anzeigevorrichtung (3), durch welche eine Postleitzahl und in der Speichervorrichtung abgespeicherte Adresse anzeigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichervorrichtung (2) ein Sternchenzeichen, welches die Bedeutung eines Flags beim Wiedergewinnen besitzt, drei numerische Zeichen, welche die Bedeutung einer Zählnummer besitzen, ein erstes Wagenrücklaufzeichen, eine Postleitzahl, ein zweites Wagenrücklaufzeichen, eine Adresse sowie ein drittes Wagenrücklaufzeichen nacheinander abspeichert, wenn eine Postleitzahl und eine entsprechende Adresse von der Eingabevorrichtung mit Tasten (1) in Beziehung zueinander eingegeben sind; und
daß die Einschreibevorrichtung (4) Zeichen zwischen dem zweiten Wagenrücklaufzeichen und dem dritten Wagenrücklaufzeichen, welche durch die Wiedergewinnungseinrichtung (4) wiedergewonnen sind, als eine Adresse erkennt, welche der Postleitzahl entspricht, und diese Adresse auf eine Adresseneingabestelle in der Speichervorrichtung (2) derart kopiert, daß die der wiedergewonnenen Postleitzahl entsprechende Adresse in der Speichervorrichtung (2) in Beziehung zu der angegebenen Postleitzahl abgespeichert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Wiedergewinnungseinrichtung der Reihenfolge nach die Schritte des Suchens nach einem Sternchenzeichen ausgehend von dem Beginn der Daten in der Speichervorrichtung, wenn eine Postleitzahl durch die Eingabevorrichtung mit Tasten eingegeben ist, das Erkennen der Zeichen zwischen dem ersten Wagenrücklaufzeichen und dem zweiten Wagenrücklaufzeichen als eine Postleitzahl sowie deren vergleichen mit der eingegebenen Postleitzahl wiederholt, so daß eine Postleitzahl aus den in der Speichervorrichtung abgespeicherten Postleitzahlen wiedergewonnen wird, welche identisch zu der eingegebenen Postleitzahl ist.
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