DE68917535T2 - Magnetbandkassetten - Identifizierung. - Google Patents

Magnetbandkassetten - Identifizierung.

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DE68917535T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, wobei das darin enthaltene Magnetband Anordnungen von Codierlöchern aufweist, durch welche Funktionen des Bandgerätes automatisch geregelt werden können.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Das auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragene U.S. Patent US-A-3.861.619 erkennt die Notwendigkeit der automatischen Erkennung der Enden einer Magnetbandlänge in Zweispulen- Bandkassetten. Dieses Patent sah eine Magnetbandlänge vor, die neben jedem Ende mit einer sich wiederholenden Anordnung von Löchern ausgebildet war, wobei sich die Lochanordnungen an den beiden Bandenden unterschieden, um die Bandenden voneinander zu unterscheiden. Ferner vorgesehen waren zwei zusätzliche Lochanordnungen, die sich zentraler auf der Bandlänge befanden, um die Enden des gewünschten Aufnahinebereiches der Länge des Aufnahmebandes zu markieren.
  • Als nur eine begrenzte Auswahl an Kassettentypen existierte und die Bandlänge und der nützliche Aufnahmebereich die einzigen notwendigen Informationen zur Verwendung der Kassetten darstellten, funktionierte dieses System sehr gut und war ausreichend. Seit dieser Zeit gibt es jedoch eine Vielzahl neuer Kassettenarten, bei denen sich nicht nur die Bandlänge der Kassetten unterscheidet, sondern etwa auch die Bandbreite und die Koerzitivkraft des Bandes an sich.
  • Zur Verwendung der gegenwartigen Vielzahl von Kassettenarten muß das Bandgerät zusatzlich zur reinen Bandlänge zahlreiche Faktoren wahrnehmen können, wie etwa die Bandart, wie dies in DE-A-3505985 offenbart ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung wird das Bandgerät mit den notwendigen Informationen versehen, die sich auf die Kassettenart bzw. die Bandart beziehen, und zwar dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung, wie diese in Anspruch 1 definiert ist, eine Magnetbandkassette vorgesehen ist, die ein Kassettengehäuse umfaßt, welches eine Umhüllung bildet, wobei ein Paar von Spulennaben in der Umhüllung getragen wird, und wobei sich eine Magnetbandlänge entlang eines Bandweges in der Umhüllung erstreckt, wobei die Enden des Bandes jeweils auf eine der Spulennaben gewickelt sind, wobei die Bandlänge an jedem Ende mit einer ersten Anordnung von Löchern ausgebildet ist, um eine automatische Identifizierung des Bandendes zu ermöglichen, und wobei sich eine zweite Anordnung von Löchern in der ersten Lochanordnung befindet und so konfiguriert ist, daß sie einen Code vorsieht, der eine automatische Erkennung etwa der Kassettenart bzw. der Bandart ermöglicht. Wie bei dem oben beschriebenen, in dem U.S. Patent US-A-3.861.619 vorgesehenen Magnetband, ist die erste Anordnung von Löchern an jedem Bandende unterschiedlich, um somit die automatische Unterscheidung eines Bandendes von dem anderen zu ermöglichen. Das eindeutige Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt die zweite Lochanordnung dar, die sich in der ersten Lochanordnung befindet, was einen Binarcode vorsieht, bei dem "1"er und "0"er durch das Vorhandensein bzw. das Fehlen von Löchern in der zweiten Anordnung angezeigt werden. Diese binäre Codierung ermöglicht es, daß das Magnetband dem Bandgerät eine so gut wie unbegrenzte Menge von Identifikationsdaten übermittelt, wodurch sich das Bandgerät automatisch auf die Eigenheiten der Bandkassette und des darin enthaltenen Magnetbandes einstellen kann.
  • Das Codiermuster in der Bandenden-Anordnung umfaßt eine Anordnung, die sich eindeutig von der Bandenden-Anordnung unterscheidet. Das Codiermuster unterscheidet sich von der Bandenden-Anordnung durch die Abstande zwischen den Löchern, die jede Anordnung bilden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß sämtliche Löcher aller Anordnungen ellipsenförmig sind, wobei die Hauptachsen senkrecht zu der Bandlänge ausgerichtet sind. Diese Form gleicht eine Bandausdehnung dadurch aus, daß sie sich bei der Verwendung des Bandes in die gewünschte Kreisform verformt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen übereinstimmende Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Draufsicht einer Magnetbandkassette, die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, wobei die Ansicht teilweise im Querschnitt gegeben ist und sich an der Verwendungsoosition in einer Aufnahme und/oder Wiedergabemaschine befindet;
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Linie 2-2 aus Figur 1;
  • Figur 3 eine Perspektivansicht, die ein Teilstück der in der Figur 2 dargestellten Aufnahme- und/oder Wiedergabemaschine darstellt;
  • Figur 4 einen Aufriß eines Ausführungsbeispiels einer Magnetbandlänge, die in der Kassette aus Figur 1 enthalten sein kann; und
  • Figur 5 einen Aufriß eines Teilstücks einer Magnetbandlänge, die in der Kassette aus Figur 1 enthalten ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Kassettengehäuse 10, das eine Umhüllung bildet, ein Paar von Spulennaben 12 und 13, die in der Umhüllung frei drehbar um mit Zwischenabstand angeordnete, parallele Achsen sind, und eine Magnetbandlänge 15, die sich entlang eines Bandweges in der Umhüllung erstreckt und deren Enden jeweils auf eine der Spulennaben 12 und 13 gewickelt sind.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Kassette an der Verwendungsposition in einer Aufnahme- und/oder Wiedergabemaschine dargestellt, welche nachstehend als Bandgerät bezeichnet ist. Das Bandgerät umfaßt einen Tragrahmen mit einer horizontalen Kassetten-Tragfläche 17, welche einen Magnetkopf 18 tragt sowie in abhängiger Weise einen Umkehrantriebsmotor 20, dessen Welle sich durch eine Antriebswalze 21 oberhalb der Tragf lache 17 erstreckt, wobei die Welle die Antriebswalze trägt. Die langgestreckten Führungen 23 und 24 definieren die Position der Kassette auf der Kassetten-Tragfläche 17.
  • Das Kassettengehause 10 ist in dessen Oberseite mit einer Öffnung 26 ausgebildet, die sich in der Mitte der Seitenwand in diese erstreckt, um einen Zugang für die Antriebswalze 21 des Bandgerätes zu sorgen. Die gleiche Seitenwand des Kassettengehäuses ist für einen Zugang zum Inneren der Kassette durch den Magnetkopf 18 ferner mit einem Ausschnitt 28 ausgebildet. Der Ausschnitt 28 wird normalerweise durch eine Tür 29 bedeckt, die an einem Bolzen 30 aufgehängt ist, und zwar neben einer Ecke der Kassette, wobei die Tür durch eine Torsionsfeder an ihre geschlossene Position gedrückt wird, um den Ausschnitt 28 zu bedecken. Die gegenüberliegenden Seitenwände 32 und 33 des Kassettengehäuses, die senkrecht zu dessen Seitenwand sind, welche den Ausschnitt 28 aufweist, sind entlang dem Großteil deren Länge ausgespart, umd die Grundwand zu exponieren, und die langgestreckten Führungen 23 und 24 in dem Bandgerät sind so ausgebildet, daß sie über das exponierte Teilstück der Grundwand des Kassettengehäuses passen, um die Kassette bei der Einführung in das Bandgerät zu führen. Die Tür 29 des Kassettengehäuses 10 erstreckt sich über deren Drehbolzen 30 hinaus in das ausgesparte Teilstück der benachbarten Seitenwand 32, und die Vorderkante der entsprechenden Kassettenführung 23 in dem Bandgerät ist abgeschrägt, um die Tür 29 an eine offene Position zu schwenken, und zwar gegen die Vorspannung der Torsionsfeder, wenn die Kassette in die Maschine eingeführt wird.
  • Das Magnetband 15 ist an den Spulennaben 12 und 13 in entgegengesetzten Richtungen um deren Achsen gewickelt. Der Bandführungsweg zwischen den Spulennaben ist durch drei Führungsstifte 35, 36 und 37 definiert, wobei je einer an jeder Seite des Ausschnittes 28 des Kassettengehäuses 10 positioniert ist, um das Band von der Spulennabe 12 und über den Ausschnitt 28 zu führen, und wobei ein Stift an der Kante der Antriebswalzenöffnung 26 positioniert ist, die am weitesten von dem Ausschnitt 28 entfernt ist, so daß das Band zu der Spulennabe 13 geführt wird.
  • Eine Riemenantriebswalze 39 wird frei drehbar von einer Welle 40 getragen, die sich von der Grundwand des Kassettengehäuses 10 erstreckt. Die Riemenantriebswalze 39 ist um eine Achse drehbar, die parallel zu den Achsen der Spulen 12 und 13 ist, und wobei die Walze auf der Mittellinie der Kassette zwischen den Spulennaben positioniert ist. Sie ist mit einem Teilstück mit geringerem Durchmesser ausgebildet, welches einen zentralen umfänglichen Riemenführungsschlitz 41 in horizontaler Ausrichtung zu der Mittellinie des Bandführungsweges aufweist. Ferner umfaßt sie ein Teilstück mit größerem Durchmesser 42, das sich in die Antriebswalzenöffnung 26 in dem Kassettengehäuse 10 erstreckt. Das Teilstück 42 der Riemenantriebswalze 39 mit größerem Durchmesser erstreckt sich zwischen den Führungsstiften 36 und 37 über den Bandweg, um so einen Antrieb der Riemenantriebswalze 39 durch die Antriebswalze 21 in dem Bandgerät ohne Berührung des Bandes 15 zu ermöglichen.
  • Ein Paar von Riemenführungswalzen 44 und 45 wird entsprechend durch stationäre Wellen 47 und 48 an dem Kassettengehäuse getragen, und zwar zur Rotation um Achsen, die parallel zu der Achse der Riemenantriebswalze 39 sind. Die Riemenführungswalzen 44 und 45 und deren Tragwellen 47 und 48 sind aus Werkstoffen gestaltet, die einen vorbestimmten Reibungskoeffizienten aufweisen, um eine vorbestimmte Reibungsverbindung zwischen jeder Führungswalze und deren Tragwelle vorzusehen. Die Riemenführungswalzen sind an entgegengesetzten Ecken des Kassettengehäuses 10 entlang einer Seitenwand positioniert, die parallel zu der mit dem Ausschnitt 28 ausgebildeten Seitenwand ist. Jede der Riemenführungswalzen ist mit einem zentralen umfänglichen Riemenführungsschlitz in horizontaler Ausrichtung mit dem Führungsschlitz 41 in der Riemenantriebswalze 39 ausgebildet. Die Riemenantriebswalze 39 und die Riemenführungswalzen 44 und 45 bilden einen Riemenführungsweg mit einem Wicklungswinkel von mindestens 60º an der Peripherie der Spulennaben 12 und 13.
  • Ein dünner, endloser, flexibler und elastischer Riemen 50 mit einer einheitlichen Querschnittsfläche erstreckt sich entlang dem Riemenführungsweg um die Riemenantriebswalze 39 und die Riemenführungswalzen 44 und 45 und berührt das Band 15 an den Spulennaben 12 und 13. Der Riemen 50 weist einen Elastizitätskoeffizienten im Bereich von 0,01 bis 0,25 Meter je Newtonmeter auf. Die Länge des Riemens 50 ist geringer als die Länge des Riemenführungsweges, so daß der Riemen bei einer Ausdehnung an die Verwendungsposition entlang dem Führungsweg eine installierte Spannung bzw. Vorspannung von mindestens 1,6 Newton aufweist.
  • Ein Drehen der Riemenantriebswalze 39 durch die Antriebswalze 21 im Uhrzeigersinn (wie dies in Figur 1 zu sehen ist) bewirkt, daß der Riemen 50 seinen Führungsweg im Uhrzeigersinn durchläuft, wobei sich das Band 15 von der Spulennabe 12 zu der Spulennabe 13 bewegt, wobei die Spulennabe 12 als Abwickelspule und die Spulennabe 13 als Aufwickelspule dient. Die vorbestimmte Reibungsverbindung zwischen den Riemenführungswalzen 44 und 45 nd deren entsprechenden Tragwellen 47 und 48 verleiht dem Riemen einen vorbestimmten Zug, wenn dieser um die Führungswalzen läuft, wodurch die Spannung des Riemens beim Verlauf um die Führungswalzen zunimmt. Die erhöhte Spannung des Riemens 50 erhöht gemäß der Elastizität des Riemens die Riemenlänge, wodurch sich die Geschwindigkeit des Riemens um die Aufwickelspule 13 im Gegensatz zu der Geschwindigkeit um die Abwickelspule 12 erhöht. Diese erhöhte Geschwindigkeit bewirkt eine Spannung des Bandes 15 sowie die Aufnahme einer eventuellen Schlaffstelle, die zwischen den Spulennaben in dem Band entstanden ist. Eine Drehrichtungsumkehr der Riemenantriebswalze 39 (d.h. bei der Betrachtung von Figur 1 gegen den Uhrzeigersinn) führt zu einer Übertragung des Bandes von der Spulennabe 13 zu der Spulennabe 12, und zwar mit den gleichen Bandantriebseigenschaften.
  • Wie dies in dem U.S. Patent US-A-3.861.618 beschrieben ist, ist die Magnetbandlänge 15 neben jedem Ende mit einer ersten sich wiederholenden Anordnung von Löchern 53, 54, 55 bzw. 57, 58, 59 ausgebildet. Die Lochanordnung neben einem Ende umfaßt ein einziges Loch 53, 54 oder 55, wobei sich die Anordnung dreimal wiederholt. Die Lochanordnung neben dem anderen Bandende umfaßt zwei Löcher 57, 58 oder 59, die über der Breite des Bandes ausgerichtet sind, wobei sich die Anordnung dreimal wiederholt. Jede Einheit innerhalb der ersten Lochanordnung kann als "Zelle" von Informationen bezeichnet werden. Zum Beispiel umfaßt die Anordnung von zwei Löchern 57 in der ersten Anordnung 57, 58, 59 eine Zelle in der ersten Lochanordnung. Die Unterschiede in den Zellen, d.h. einzelne Löcher und Doppellöcher, unterscheidet die Bandenden untereinander.
  • Die Magnetbandlänge 15 ist zentraler entlang der Bandlänge ferner mit zwei zusätzlichen Lochanordnungen 61 und 63 ausgebildet, die von den Wiederholungsanordnungen 53, 54, 55 und 57, 58, 59 unterscheidbar sind. Eine zusätzliche Lochanordnung 61 oder 63 ist jedem Ende der Bandlänge zugeordnet, wobei die zusätzlichen Lochanordnungen zusammen die ungefähren Enden des gewünschten Aufnahmebereiches der Magnetbandlänge 15 markieren. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt jede zusätzliche Lochanordnung ein einzelnes Loch 61 bzw. 63, wobei sich die beiden Löcher 61 bzw. 63 über der Breite des Magnetbandes 15 auf der gleichen Höhe zwischen zwei vorbestimmten Längsaufnahmespuren auf dem Band befinden. Die zusätzlichen Anordnungen der Löcher 61 und 63 sind an einem Ende des Bandes von den einzelnen Löchern 53, 54, 55 dadurch unterscheidbar, daß sie sich über die Breite des Magnetbandes 15 auf einer unterschiedlichen Höhe befinden, und sie sind von den Lochanordnungen 57, 58, 59 an dem anderen Ende des Bandes dadurch unterscheidbar, daß es sich bei ihnen anstatt um Paare um Einzellöcher handelt. Die zusätzlichen Löcher 61 und 63 sind auch kleiner als die Löcher der Wiederholungsanordnungen 53, 54, 55 und 57, 58, 59, so daß jede Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß sie benachbarte Aufnahmespuren beeinflussen.
  • Ein Spiegel 65 wird durch das Kassettengehäuse 10 in einem 45º- Winkel zu dem Bandweg entlang der vorderen Seitenwand der Kassette getragen, um Licht von einer Lampe 67 in dem Bandgerät gegen eine Rückfläche des Magnetbandes 15 zu reflektieren. Neben der Kassettenposition befindet sich ein Paar vertikal ausgerichteter Photozellen 69 und 70, um das von dem Spigel 65 reflektierte und durch die Löcher in dem Magnetband 15 übertragene Licht zu sammeln. Die obere Photozelle 69 ist horizontal mit der oberen Lochreihe durch das Magnetband 15 ausgerichtet und die untere Photozelle 70 ist mit der unteren Lochreihe ausgerichtet. Die Photozellen 69 und 70 sind elektrisch mit einer Logikschaltung verbunden, die in Figur 2 schematisch durch den Kasten 72 dargestellt ist.
  • Die Logikschaltung 72 steuert den Antriebsmotor 20 und die Aufnahme durch den Magnetkopf 18. Wenn die Kassette in das Bandgerät eingeführt und das Bandgerät eingeschaltet wird, so aktiviert die Logikschaltung 72 den Antriebsmotor 20 und sucht nach einem Ende des Magnetbandes 15. So wird zum Beispiel angenommen, daß sich das Loch 61 anfangs neben dem Spiegel 65 befindet, und wobei der Antriebsmotor aktiviert wird, um das Magnetband 15 von der Spule 12 zu der Spule 13 zu transportieren. In diesem Fall dauert der Transport solänge an, bis das Loch 53 zwischen dem Spiegel 65 und der Photozelle 70 vorbeigekommen ist, was anzeigt, daß das linke Ende des Bandes (bei der Betrachtung von Figur 4) gefunden worden ist. Die Logikschaltung sorgt dann dafür, daß dem Antriebsmotor 20 kein Strom mehr zugeführt wird. Wenn die Kassette nun aus der Maschine entfernt und erneut eingeführt wird, so kann der Antriebsmotor 20 in die gleiche Richtung betätigt werden, und dieses Mal würde die Wahrnehmung des Loches 54 durch die Photozelle 70 der Logikschaltung anzeigen, daß das linke Ende des Magnetbandes 15 erreicht ist, wobei die Stromversorgung des Motors 20 erneut abgeschaltet werden würde.
  • Die Aktivierung des Bandgerätes in dem Aufnahmemodus bewirkt nun eine Steuerung des Antriebsmotors 20 durch die Logikschaltung 72 in die entgegengesetzte Richtung, wodurch das Band von der Spule 13 auf die Spule 12 übertragen wird. Das Band wird ohne Aufnahme solänge transportiert, bis das Loch 61 zwischen dem Spiegel 65 und der Photozelle 69 vorbeiläuft, wobei der Logikschaltung 72 zu diesem Zeitpunkt mitgeteilt wird, daß der Anfang des Aufnahmebereiches erreicht worden ist. Die Logikschaltung 72 gibt dann den Magnetkopf 18 frei, um eine Aufnahme auf der Magnetbandlänge 15 zu ermöglichen. Die Aufnahme kann danach solänge andauern, bis das Loch 63 zwischen den Spiegel 65 und die Photozelle 69 gelangt, zu welchem Zeitpunkt der Logikschaltung 72 dann mitgeteilt wird, daß sich das Bandende nähert und daß die Aufnahme bald unterbrochen werden muß. Wenn die erste Anordnung von Löchern 57 an dem Bandende zwischen den Spiegel 65 und die Photozellen 69 und 70 gelangt, so zeigen die Photozellen der Logikschaltung an, daß das rechte Bandende erreicht ist und somit wird die Stromversorgung an den Antriebsmotor 20 abgeschaltet.
  • Wenn die Kassette wiederum aus dem Bandgerät entfernt und erneut eingeführt wird, so schützen die Lochanordnungen 58 und 59 an dem rechten Ende der Magnetbandlänge das Band davor, von der Spulennabe 13 gezogen zu werden, wenn der Antriebsmotor 20 in die gleiche Richtung betrieben wird. Wenn sich die Kassette in diesem Zustand befindet, wobei das Magnetband im wesentlichen auf die Spule 12 übertragen worden ist, kann das rechte Ende des Bandes als Anfang einer zweiten Aufnahmespur auf der Magnetbandlänge 15 dienen. Aus diesem Grund sind die Löcher 61 und 63 über der Breite des Bandes auf der gleichen Höhe ausgebildet und mit dem gleichen Abstand zu benachbarten Lochanordnungen 53 bzw. 57 versehen. Wenn das Band somit von der Spule 13 auf die Spule 12 übertragen wird, so dient das Loch 61 als Ladepunkt zur Bestimmung des Aufnahmeanfangs und das Loch 63 dient als früher Warnpunkt, um anzuzeigen, daß die Aufnahme bald beendet werden sollte. Wenn das Band hingegen von der Spule 12 auf die Spule 13 übertragen wird, so dient das Loch 63 als Ladepunkt, während das Loch 61 als früher Warnpunkt dient.
  • Erfindungsgemäß und wie dies in Figur 4 dargestellt ist, ist die Bandlänge 15 durch den Zusatz einer zweiten Anordnung von Löchern 74 innerhalb der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 an einem Ende und einer zweiten Anordnung von Löchern 76 innerhalb der ersten Anordnung von Löchern 53, 54, 55 an dem anderen Ende modifiziert. Die zweite Anordnung von Löchern 74 und 76 umfaßt eine Folge von Zellen, die entlang dem Band 15 mit gleichen Zwischenabständen angeordnet sind, um einen Binarcode vorzusehen, bei dem "1"er und "01Ier durch das Vorhandensein bzw. das Fehlen eines Loches bzw. von Löchern in der zweiten Anordnung 74 bzw. 76 angezeigt werden. Gemäß der obigen Definition handelt es sich bei einer Zelle um ein Loch bzw. mehrere zugeordnete Löcher, die entlang der Bandlänge 15 positioniert sind. Die durch die zweite Lochanordnung 74, 76 übertragenen binären Daten können von der Logikschaltung 72 dazu verwendet werden, etwa die Kassetten- bzw. die Bandart automatisch zu identifizieren.
  • Die zweite Anordnung von Löchern 74, 76 unterscheidet sich von der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 und 53, 54, 55 durch die Abstandsordnung der Zellen, wobei die Abstandsanordnung der Zellen, welche die zweite Lochanordnung umfassen, wesentlich geringer ist als die Abstandsanordnung zwischen den Zellen der ersten Lochanordnungen 57, 58, 59 und 53, 54, 55. Der Abstand zwischen Zellen muß nicht gleich sein, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, er muß jedoch kürzer sein als der Zwischenabstand der ersten Lochanordnung. Hiermit wird festgestellt, daß in der Figur 4 zwar vier Zellen die zweite Anordnung von Löchern 74 bzw. 76 umfassen, diese Anzahl jedoch nicht von Bedeutung ist. Die Zellenanzahl kann höher oder niedriger sein, und zwar abhängig von der Informationsmenge, die der Logikschaltung 72 übermittel werden muß. Ferner wird festgestellt, daß sowohl das Vorhandensein als auch das Fehlen von Löchern an einer Zellenposition in der zweiten Anordnung von Löchern durch die Logikschaltung 72 als "1" oder als "0" interpretiert werden kann, um der Logikschaltung 72 binäre Informationen zu übertragen.
  • Die Funktionsweise des durch die Logikschaltung 72 gesteuerten Antriebs wird wie folgt ebenso gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert. Wenn das Band so gewickelt ist, daß es bewirkt, daß die Photozellen 69 und/oder 70 auf eine der Zellen der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 bzw. 53, 54, 55 treffen, so wird die Antriebsrichtung des Bandes 15 solänge umgekehrt, bis auf eine der zusätzlichen Anordnungen von Löchern 61 oder 63 getroffen wird. Die Antriebsrichtung des Bandes 15 wird dann noch einmal in Richtung der zugeordneten zweiten Anordnung von Löchern 74 und 76 umgekehrt. Der Durchlauf der zweiten Anordnung von Löchern 74 bzw. 76 vor den Photozellen 69 und/oder 70 überträgt binäre Daten an die Logikschaltung 72, um Informationen vorzusehen, die etwa für die automatische Identifizierung der Kassetten- bzw. der Bandart notwendig sind. Wie dies bereits festgestellt worden ist, wird die zweite Anordnung von Löchern 74 bzw. 76 von der Logikschaltung 72 durch die unterschiedliche Abstandsanordnung der zweiten Lochanordnung 74 bzw. 76 relativ zu der ersten Lochanordnung 57, 58, 59 bzw. 53, 54, 55 identifiziert.
  • Wie dies in Figur 4 dargestellt ist, wird es bevorzugt, daß einzelne Zellen der zweiten Anordnung von Löchern 74 bzw. 76 zu der zugeordneten ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 bzw. 53, 54, 55, in welcher sich die zweite Anordnung von Löchern 74 bzw. 76 befindet, identisch sind. Der Grund für diese Identität zwischen einzelnen Zellen der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 und 53, 54, 55 und der zweiten Anordnung von Löchern 74 und 76 ist es, daß die zweite Anordnung von Löchern 74 und 76 die Doppelfunktion ausführen kann, welche die Bereitstellung für die Identifizierung notwendiger binärer Daten und die Bereitstellung der Bandendenfunktion umfaßt, die normalerweise der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 und 53, 54, 55 zugeordnet ist.
  • Wenn das Band 15 in bezug auf die Photozellen 69 und 70 zum Beispiel so positioniert wäre, daß sich die Photozellen 69 und 70 zwischen der ersten Zelle 57 der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 und der ersten Zelle der zweiten Anordnung von Löchern 74 befände und zu den Löchern 59 der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 gewickelt wäre, so würde die Logikschaltung 72 zuerst auf die erste Zelle der zweiten Anordnung von Löchern 74 treffen. Da die erste Zelle der zweiten Anordnung von Löchern 74 identisch zu den Zellen der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 ist, würde die erste Zelle der zweiten Anordnung von Löchern 74 als eine der Zellen der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 interpretiert werden und die Bandantriebsrichtung würde umgekehrt werden, bis auf das zusätzliche Loch 63 getroffen würde. Wie dies oben beschrieben ist, würde das Band 15 dann zu und durch die zweite Anordnung von Löchern 74 gewickelt werden, um für die notwendigen binären Identifizierungsinformationen zu sorgen. In diesem Fall dient die erste Zelle der zweiten Anordnung von Löchern 74 somit sowohl als Bandendenmarke sowie als erste binäre Information, die der Logikschaltung 72 übermittelt wird. Damit die zweite Anordnung von Löchern 74 diese Doppelfunktion aufweisen kann, wird es bevorzugt, daß die einzelnen Zellen der zweiten Anordnung von Löchern 74 den einzelnen Zellen der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 gleichen. Die bevorzugte Identität der Zellen zwischen der ersten Anordnung von Löchern 57, 58, 59 und der zweiten Anordnung von Löchern 74 ist deshalb wünschenswert, da dadurch die Einleitung der notwendigen beiden Umkehrungen des Bandes 15 zum Lesen der Informationen in der zweiten Anordnung von Löchern 74 beschleunigt wird.
  • Bezüglich der in der Figur 4 dargestellten Anordnung wird festgestellt, daß sich die erste Anordnung von Löchern, die einem Ende des Bandes 15 zugeordnet ist, von der ersten Anordnung von Löchern unterscheidet, die dem anderen Ende des Bandes 15 zugeordnet ist, so daß die Bandenden voneinander unterschieden werden können. Ferner wird festgestellt, daß die einzelnen Zellen der zweiten Anordnung von Löchern den einzelnen Zellen der zugeordneten ersten Anordnung von Löchern aus obengenannten Gründen gleichen.
  • Die Figur 5 zeigt eine Modifikation der vorstehenden Anordnungslöcher, welche zu einer verbesserten Zuverlässigkeit beim Lesen jedes einzelnen Loches führt. Es wurde festgestellt, daß das Stanzen von Löchern in das Band 15 zu lokalen Spannungskonzentrationen und einer resultierenden Verzerrung des Bandes 15 führt, was eine Verzerrung der Kreisform des Loches verursacht. Wie dies in Figur 5 dargestellt ist, wird diese Verzerrung der Löcher dadurch ausgeglichen, daß die Löcher ellipsenförmig 86 (dargestellt in durchgezogenen Linien) gestanzt werden, wobei deren Hauptachsen senkrecht zu der Länge des Bandes 15 ausgerichtet sind. Bei einer Dehnung des Bandes 15 während der Anwendung, wird die elliptische Form 86 in eine Kreisform 88 (dargestellt in gestrichelten Linien) verzerrt, was in Anbetracht eines zuverlässigen Ablesens durch die Photozellen 69 und/oder 70 äußerst wünschenswert ist.

Claims (2)

1. Magnetbandkassette mit:
einem Kassettengehäuse (10), welches eine Umhüllung definiert;
einem Paar von Spulennaben (12, 13), die in der Umhüllung getragen werden;
einer Magnetbandlänge (15), die sich entlang eines Bandwegs in der Umhüllung erstreckt und deren Enden auf je eine der Spulennaben (12, 13) gewickelt sind;
wobei die Bandlänge (15) an jedem Ende mit einer ersten Anordnung von Löchern (53, 54, 55, 57, 58, 59) ausgebildet ist, um eine automatische Identifizierung des Endes des Bands (15) zu ermöglichen und wobei die Anordnung durch eine erste, mit gleichmäßigen Zwischenabständen angeordnete Folge von mindestens drei Zellen definiert ist, wobei jede Zelle an einem Ende des Bands (15) ein Loch (53, 54, 55) aufweist und wobei die Anordnung ferner durch eine zweite, mit gleichmäßigen Zwischenabständen angeordnete Folge von mindestens drei Zellen definiert ist, von denen jede zwei oder mehr eng zugehörige Löcher (57, 58, 59) aufweist, die entlang der Breite des Bands (15) auf einer Linie angeordnet sind, die senkrecht zu der Bandlänge (15) an dem anderen Ende des Bands (15) ist;
gekennzeichnet durch eine zweite Anordnung von Löchern (74, 76), die sich an jedem Bandende zwischen zwei der aufeinanderfolgenden Zellen der ersten Anordnung von Löchern (53, 54, 55, 57, 58, 59) befindet, wobei die zweite Anordnung von Löchern (74, 76) mindestens zwei aufeinanderfolgende Zellen von Löchern entlang der Bandlänge aufweist, die mit den Zellen der ersten Anordnung von Löchern (53, 54, 55, 57, 58, 59) an den entsprechenden Enden des Bands ausgerichtet sind und identisch zu diesen konfiguriert sind, wobei sich die zweite Anordnung von Löchern (74, 76) zwischen den beiden Enden befindet, wodurch die genannte zweite Anordnung eine automatische Identifizierung des Kassettentyps oder des Bandtyps (15) ermöglicht.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der ersten (53, 54, 55, 57, 58, 59) und der zweiten Anordnungen (74, 76) Ellipsen (86> darstellen, wobei die Hauptachsen jedes Lochs senkrecht zu der Länge des Bands (15) ausgerichtet sind.
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