DE68905079T2 - Heizvorrichtung fuer eine zum waschen und trocknen eingerichtete waeschebehandlungsmaschine. - Google Patents

Heizvorrichtung fuer eine zum waschen und trocknen eingerichtete waeschebehandlungsmaschine.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine kombinierte Wasch- und Trocknermaschine für Wäsche, insbesondere eine Frontlader-Haushaltswaschmaschine, die mit einem Waschbehälter ausgerüstet ist, in dem eine Wäschetrommel um eine horizontale Achse drehbar ist und das das Waschgut sowohl beim Wasch- wie auch beim Trocknungsvorgang aufgenommen werden kann.
  • Aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A-D 240910 ist eine kombinierte Wasch- und Trocknermaschine mit Heizelementen zum Heizen von Wasser und Luft bekannt. Die Heizelemente sind in einem Behälter angeordnet, der an dem oberen Abschnitt des Waschbehälters angeschweißt ist. Während des Waschvorgangs wird die Waschflüssigkeit in den Behälter gepumpt und kehrt durch Überlaufen über eine Seitenwand in den Waschbehälter zurück, das bedeutet, dar die Heizelemente während des Aufheizens des Wassers voll eingetaucht sind.
  • Folgende Nachteile ergeben sich in Zusammenhang mit dieser Lösung:
  • Die Heizelemente, die während des Trocknungsvorgangs nicht durch Wasser gekühlt werden, erreichen hohe Temperaturen und brennen schnell durch oder müssen aus teuren Materialien mit hoher Korrosionsbeständigkeit bestehen. Derartige besondere Heizelemente erfordern auch sehr komplizierte Herstellungsprozesse, die hohe Fehlerquoten implizieren.
  • Eine Metallabdeckung ist des weiteren über dem Körper der genannten Heizelemente angeordnet, um die Oberfläche zum Wärmeaustausch zu vergrößern und Wärmeabstrahlverluste der Vorrichtung nach außen zu minimieren, und gleichzeitig die Temperaturwerte zu senken, denen die in dem oberen Teil der Maschine untergebrachten elektrischen und anderen Funktionsteile ausgesetzt sein können.
  • Als Folge haben Heizelemente dieser Art einen extrem hohen Leistungsverbrauch und sind teuer, und zudem erfordern sie die Verwendung von Thermoabdeckungsanordnungen, die nicht nur den Aufbau der Maschine komplizierter machen, sondern bei bestimmten Arbeitsgängen der Maschine (z. B. Schleudern) auch zu störenden Geräuschen und Vibrationsproblemen führen.
  • Weitere Probleme der Lösung gemäß Europäischer patentanmeldung EP-A-D 240910 ergeben sich, wenn man zu Wartungs- und Reparaturzwecken an die Heizelemente herankommen möchte, da der Zugang zu ihnen nur möglich ist, indem zuerst die Waschbehälter-Trommel-Gruppe zerlegt wird.
  • Ein weiterer Nachteil liegt in den korrosionsauslösenden Wirkungen durch den Schweißvorgang, mit dem das Heizelementgehäuse an dem Waschbehälter angebracht wird.
  • Das US-Patent 2867430 beschreibt eine Heizvorrichtung für einen Frontlader-Haushaltstrockner. Aufgrund der groben Konstruktions- und Funktionsunterschiede zwischen ausschließlichen Trocknern und kombinierten Wasch-Trocknermaschinen, z. B. des Nicht-Vorhandenseins eines Behälters in dem ausschließlichen Trockner, können die in diesem Dokument dargelegten Lösungen nicht bei den Problemen der kombinierten Wasch-Trocknermaschinen angewendet werden.
  • Unter diesen Umständen wäre es daher wünschenswert und ist auch die Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine Heizvorrichtung für eine kombinierte Wasch- und Trocknermaschine für Wäsche zu schaffen, in der alle oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden können und gleichzeitig die gleiche oder möglicherweise eine bessere Wirksamkeit der Maschine bei dem Wäschetrocknungsvorgang gewährleistet wird.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäp dieser Erfindung gelöst durch eine Heizvorrichtung für eine kombinierte Waschund Trocknermaschine für Wäsche, insbesondere eine Frontlader-Wasch- und Trocknermaschine für den Hausgebrauch, umfassend einen Waschbehälter, in dem eine Trommel um eine horizontale Achse drehbar ist und geeignet ist, die zu waschende und zu trocknende Wäsche auf zunehmen, mit einem System zum Umwälzen der Waschflüssigkeit und einem Lufttrocknungskreislauf, der mit einem Gebläse ausgerüstet ist, das die Trocknungsluft durch ein Gehäuse strömen läßt, das Heizelemente enthält und mit einer Öffnung im oberen Teil des Waschbehälters in Verbindung steht, und danach durch die die Wäsche enthaltende Trommel strömen läßt, und sie schlieplich aus dem Behälter der Maschine ausbläst, dadurch gekennzeichnet, dar das Gehäuse der Heizvorrichtung mit der Öffnung im oberen Teil des Waschbehälters lösbar verbunden ist, dar die Heizvorrichtung von einem oder mehreren Widerstand-Heizelementen gebildet wird, die in einer Masse eines wärmeausstrahlenden Materials eingebettet sind, die als rechteckige Platte geformt ist, die sich in Querrichtung erstreckt, so dar sie fast die gesamte Oberfläche der Öffnung bedeckt, durch die die Trocknungsluft in den Behälter strömt, und dar Lufttrocknungsfördermittel von Leitflossen und Löchern gebildet werden, die in Strömungsrichtung der Trocknungsluft zum Behälter divergierend angeordnet sind, und dar ein Rohrleitungssystem zum Umwälzen der Waschflüssigkeit oberhalb der Heizvorrichtung in den Behälter mündet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei
  • Fig. 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt von einer Wasch- und Trocknermaschine für Wäsche zeigt, die mit einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist;
  • Fig. 2 und Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 3 bzw. eine Teildraufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 zeigen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wasch- und Trocknermaschine 4 für Wäsche wird im wesentlichen von einem Waschbehälter 5 gebildet, in dem eine Trommel 6 derart eingebaut ist, dar sie um eine horizontale Achse drehbar ist und die zu waschende und zu trocknende Wäsche aufgenommen werden kann.
  • Die Trommel 6 wird mit einem Elektromotor und mit Kiemenantriebsmitteln in einer an sich bekannten, nicht dargestellten Weise in Drehbewegung versetzt, und sie weist eine Frontladeöffnung 7 auf, die sowohl mit der Frontöffnung 8 des Waschbehälters als auch mit der Frontöffnung im Außengehäuse (nicht dargestellt) der Wasch- und Trocknermaschine fluchtet.
  • Der Waschbehälter 5 hat eine untere Öffnung 9, die durch eine Leitung 10 mit einer Filtervorrichtung, einer Pumpe und einer Ablaßleitung (nicht dargestellt) verbunden ist, die vorgesehen sind, um die Waschflüssigkeit oder das Wasser bei Ende der verschiedenen Wasch- und Spülgänge ordnungsgemäß aus der Maschine abzulassen.
  • Nach Beendigung eines Waschvorgangs kann die Maschine 4 in an sich bekannter Weise auch das Trocknen der gewaschenen Wäsche mittels eines aufgeheizten Luftstroms ausführen, der durch die das nasse Trocknungsgut enthaltende Trommel 6 zirkuliert wird, und der dann aus dem Behälter 5 ausgestoßen, entfeuchtet, aufgeheizt und wieder in den Behälter 5 eingeblasen wird.
  • Dazu ist ein Gebläse 11 vorgesehen, dessen Ansaugseite mit der Ablaßleitung 10 des Waschbehälters 5 über eine wassergekühlte Kondensationsvorrichtung 12 verbunden ist, während die Auslapseite des genannten Gebläses 11 mit einer Öffnung 13 im oberen Teil des Waschbehälters 5 durch ein Gehäuse 14 verbunden ist, das eine Heizvorrichtung 15 enthält, die von Widerstandsheizelementen gebildet wird.
  • Die Kondensationsvorrichtung 12 ist mit der Hauptwasserleitung durch eine Leitung 16 und ein Wassereinlaß-Magnetventil (nicht dargestellt) verbunden, die an eine Sprühdüse 17 das erforderliche Wasser zur Bildung des Kühlvorhangs zu liefern, um die Feuchtigkeit der vom Behälter 5 ausgestoßenen Luft zu kondensieren.
  • Sowohl Kühlwasser wie Kondensat werden dann zur Entleerungspumpe und von dort zum Abflug befördert.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ausgestattete Maschine kann in an sich bekannter Weise entweder die Wäsche herkömmlich waschen, indem sie diese in der Waschflüssigkeit einweicht, oder die Wäsche durch Besprühen mit einer reduzierten Menge von ständig umgewälzter Waschflüssigkeit waschen.
  • Zu diesem Zweck ist die Filtervorrichtung (nicht dargestellt) der Maschine über einen Sammelverteiler und eine Umwälzpumpe (nicht dargestellt) mit einer Leitung 18 verbunden, die in den oberen Teil des Behälters 5 direkt über die Heizvorrichtung 15 ragt, so dar sie geheizte Waschflüssigkeit auf die in der Trommel 6 enthaltene Wäsche sprühen kann.
  • Das Gehäuse 14 der Heizvorrichtung 15 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und ist lösbar an der Öffnung 13 im oberen Teil des Waschbehälters 5 befestigt, wobei geeignete Dichtungsmittel 19 (z. B. Gummidichtungen) zwischengelegt sind.
  • Das Gehäuse 14 der Heizvorrichtung 15 ist mit dem Waschbehälter 5 mittels Verbindungsbolzen 20 verbunden, die mit den Enden einer kreisförmigen Befestigung (nicht dargestellt) verbunden sind, die geeignet ist, lösbar am Umfang des Waschbehälters 5 angebracht zu werden, wie in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-O 214510 beschrieben.
  • Anstelle von oder zusammen mit genannten Verbindungsbolzen können auch herkömmliche Schraubbefestigungsmittel verwendet werden.
  • Die Heizvorrichtung 15 (Fig. 2) ist lösbar an dem Gehäuse 14 befestigt, z. B. durch Schraub- oder ähnliche Befestigungsmittel 21, und beinhaltet ein oder mehrere Widerstands-Heizelemente 22, die aus herkömmlichem rostfreiem Stahl bestehen und in einer Platte 23 aus wärmeausstrahlendem Material eingebettet sind.
  • Die genannte wärmeausstrahlende Platte 23 hat eine quer verlaufende rechteckige Form, dergestalt dar sie fast die gesamte Oberfläche der Öffnung 13 in dem Waschbehälter 5 bedeckt, abgesehen von einem schmalen Durchlaßspalt 24 am Umfang entlang (Fig. 1).
  • Die Platte 23 ist des weiteren mit eine Anzahl von durchgehenden Löchern 25 (Fig. 3) versehen, die so konstruiert sind, dar sie sowohl die Trocknungsluft wie auch die Waschflüssigkeit, die beim Sprühwaschen der Wäsche aus der Umwälzleitung 18 kommt, frei durchströmen lassen.
  • Die Oberseite der Platte 23 ist mit Leitflossen 26 (Fig. 3) versehen, die in Strömungsrichtung der Trocknungsluft zum Behälter 5 divergierend angeordnet sind, damit die Trocknungsluft über den größtmöglichen Oberflächenbereich der Platte 23 verteilt werden kann.
  • Die Platte 23 kann beispielsweise fallweise aus einer Aluminiumgußplatte bestehen, in denen die Heizelemente 22 mit mittleren bis niedrigen Temperaturwerten betrieben werden sollen, was das Auftreten der Probleme ausschließen würde, die sich aufgrund der Differenz der Wärmeausdehnungskoef fizienten des rostfreien Stahls, aus dem die Heizelemente 22 bestehen, und des Aluminiums, aus dem die Platte 23 besteht, ergeben.
  • Sind jedoch Heizelemente für höhere Betriebstemperaturen erforderlich, kann die Platte 23 vorteilhaft aus einem Keramikmaterial bestehen, in dem auch normale, d. h. nicht speziell ummantelte Heizelemente eingebettet werden können.
  • Es ist zu bemerken, dar die hier beschriebene Heizvorrichtung lösbar mit dem Waschbehälter 5 verbunden ist, wobei alle aus einer Schweißverbindung entstehenden Nachteile beseitigt werden und die Pflege des Gehäuses 14 sowie das mögliche Austauschen der Heizvorrichtung 15 vereinfacht werden.
  • Des weiteren ist die Heizvorrichtung 15 dergestalt beschaffen, dar es nicht notwendig ist, teure, mit hochwertigen Stahlumhüllungen ummantelte Heizelemente zu verwenden, da durch die wärmeabstrahlende Platte 23 die effektiv verfügbare Wärmeaustauschfläche und damit die Wirksamkeit normaler Heizelemente vergrößert werden kann und gleichzeitig die Heizelemente selbst wirksam gegen Korrosion geschützt werden können.
  • Dadurch kann die Heizvorrichtung 15 mit niedrigeren Temperaturen betrieben werden und macht es unnötig, die Anordnung solcher Hitzeabschirmungsmittel vorzusehen, wie sie in herkömmlichen Lösungen gewöhnlich erforderlich sind.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung wird die Heizvorrichtung in einer kombinierten Wasch- und Trocknermaschine für Wäsche mit geschlossenem Kondensationskreis verwendet. Es liegt jedoch auf der Hand, dar sich die gleichen Vorteile auch bei ihrer Verwendung in Wasch- und Trocknermaschinen mit einem offenen Trocknungskreis ergeben.
  • Die Heizvorrichtung gemäp dieser Erfindung kann natürlich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, weiter modifiziert oder anders als die beschriebene Ausführung ausgeführt werden.
  • Beispielsweise könnte die Heizplatte 23 auch andere (z. B. ovale oder gebogene) Formen haben oder aus anderen als den zuvor erwähnten Materialien bestehen (z. B. aus Spezialkeramiken).

Claims (2)

1. Heizvorrichtung zum Heizen von Wasser und Luft in einer kombinierten Wasch- und Trocknermaschine für Wäsche, insbesondere einer Frontlader-Wasch- und Trocknermaschine für den Hausgebrauch mit einem Waschbehälter, in dem eine Trommel um eine horizontale Achse drehbar ist und geeignet ist, die zu waschende und zu trocknende Wäsche aufzunehmen, und mit einem System zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit und einem Trocknungsluftkreis, der mit einem Gebläse ausgerüstet ist, das die Trocknungsluft durch ein Gehäuse strömen läßt, das Heizelemente enthält und mit einer Öffnung im oberen Teil des Waschbehälters in Verbindung steht, und danach durch den die Wäsche enthaltenden Behälter strömen läßt, und sie schließlich aus dem Behälter der Maschine ausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) der Heizvorrichtung (15) mit der Öffnung (13) im oberen Teil des Waschbehälters (5) lösbar verbunden ist, dar die Heizvorrichtung (15) von einem oder mehreren Widerstand- Heizelementen (21) gebildet wird, die in einer Masse eines wärmeausstrahlenden Materials eingebettet sind, die als rechteckige Platte (23) geformt ist, die sich in Querrichtung erstreckt, so dar sie fast die gesamte Oberfläche der Öffnung (13) bedeckt, durch die die Trocknungs-luft in den Behälter (5) strömt, und dar Trocknungsluftfördermittel von Leitflossen (26) und Löchern (25) gebildet werden, die in Strömungsrichtung der Trocknerluft zum Behälter (5) divergierend angeordnet sind, und dar ein Rohrleitungssystem (18) zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit oberhalb der Heizvorrichtung (15) in den Behälter (5) mündet.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer kreisförmigen Befestigung aus Kunststoffmaterial, die abnehmbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) der Heizvorrichtung (15) mittels Verbindungsbolzen (20), die mit den Enden der kreisförmigen Befestigung verbunden sind, in seiner Position über der Öffnung (13) im oberen Teil des Waschbehälters (5) gehalten wird.
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