DE671609C - Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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Description
Für die Zwecke der Kraftübertragung sind elektromechanische Getriebe bekannt, die aus
einem dreigliedrigen Umlaufrädergetriebe und mindestens zwei elektrischen Maschinen
bestehen. Von diesen Maschinen arbeitet die eine (Hilfsmaschine) nebst Antriebsmotor
auf das erste Glied und die zweite elektrische Maschine (Regelmaschine) auf das zweite
Glied, und zwar derart, daß das dritte Glied des Umlaufrädergetriebes entsprechend der
Regelung der elektrischen Maschinen bei konstanter Drehzahl (Grunddrehzahl) des Antriebsmotors
schneller oder langsamer als dieser läuft.
Weiter sind Wechselgetriebe bekannt, bei denen das Uberschalten von der einen Stufe
zur anderen ohne Unterbrechung des Drehmomentes erfolgt. Diese Getriebe sind j edoch
verhältnismäßig teuer, so daß man bei ihrer Verwendung mit Rücksicht auf die Herstellungskosten
eine geringe Stufenzahl anstrebt. Die geringe Stufenzahl ergibt jedoch eine un- - stetige Arbeitsweise. Weiterhin muß man in
einem solchen Falle eine schlechte Maschinenausnutzung in Kauf nehmen, sofern es
sich um Antriebe konstanter Leistung· handelt.
Zur Behebung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Wechselgetriebe
mit elektromechanischen! Getriebe hintereinanderzuschalten, und zwar derart, daß das
Wechselgetriebe entweder hinter das dritte Glied des zum elektromechanischen Getriebe
gehörigen Umlaufrädergetriebes oder zwischen Antriebsmotor nebst der einen elektrisehen
Maschine und erstem Glied geschaltet ist. In besonderen Fällen kann sowohl vor
dem ersten Glied als auch hinter dem dritten Glied des Umlaufrädergetriebes ein Wechselgetriebe
angeordnet sein.
Durch eine solche Hintereinanderschaltung von elektromechanischen! Getriebe und Wechselgetriebe
erhält man bei entsprechender Drehzahlregelung der Regelmaschine und Schaltung des Wechselgetriebes eine Kraftübertragungseinrichtung
mit stetigem Drehmomentverlauf über einen beliebig großen Regelbereich, wobei die elektrische Hilfsund
Regelmaschine klein wird. Ein solcher stetiger Verlauf des Drehmomentes ist bei einer bekannten, aus der Vereinigung eines
Zahnradwechselgetriebes mit einem hydraulischen Momentwandler bestehenden Kraftübertragung
nicht zu erreichen. Will man nämlich bei einer derartigen Kraftübertragung eine Stufe des mechanischen Wechselgetriebes
schalten, so muß man vorher den Kraftfluß vom Antriebsmotor aus unterbrechen, indem man beispielsweise den vorgeschalteten
hydraulischen Kreislauf entleert oder die Brennstoffzufuhr unterbricht. Hieraus ergibt sich aber eine Stufe in der Momentenlinie,
welche durch die Erfindung gerade vermieden werden soll.
von
Zum Nachweis dieser Vorzüge sei auf Abb. ι der Zeichnung verwiesen.
Das Wechselgetriebe erhält z.B. zwei Stufen ι : 2 und 1 : \li und liegt hinter dem
dritten Glied des zum elektromechanischen Getriebe gehörigen Umlaufrädergetriebes.
Das elektromechanische Getriebe soll dabei zwischen ι : 1 und 1 : \f% stetig regelbar sein,
um bei konstanter Leistung einen stetigen Regelbereich von 1 :4 zu erhalten. Die elektrischen
Maschinen sind für eine Leistung
a' f1 —,7=) = rund 15% der Antriebs-
motorleistung auszulegen.
Abb. ι zeigt die Kennlinien dieses Getriebes,
das in erster Linie für Fahrzeuge gedacht ist; ν ist die Fahrzeuggeschwindigkeit,
Md ist die Drehmomentlinie (Zugkraftlinie), η ist die Drehzahl des Antriebsmotors und
der Hilfsmaschine, nr die Drehzahl der Regelmaschine.
Bei 85 °/o Fahrzeuggeschwindigkeit ist die Drehzahl der Regelmaschine Null.
Außerdem sind die Stufen des Wechselgetriebes kurzgeschlossen, d. h. das Wechsel-
«5 getriebe arbeitet mit einem Übersetzungsverhältnis
von 1:1. In dem Bereich von 85 bis 100 °/0 der Fahrzeuggeschwindigkeit
arbeitet die Regelmaschine auf Geschwindigkeitssteigerung, von 85 bis 70 °/0 auf Geschwindigkeitsminderung
bzw. Drehmomentsteigerung. Nach Einschaltung der Wechselgetriebestufe ι: |/2 erhält man den Regelbereich
50 bis 70 °/o- Wirkt nur die Stufe τ : 2, so arbeitet man im Regelbereich 35 bis
5° %■ Sind beide Getriebestufen 1 : 2 und
ι : yi~ eingeschaltet, so hat man den Regel-
- bereich von 25 bis 35 °/o. Unterhalb von 25 °/o wird der Antriebsmotor in seiner Drehzahl
herunter geregelt, wobei die Drehzahlen von Hilfs- und Regelmaschine sich verhältnismäßig
ändern. Beträgt die niedrigste Hauptmotordrehzahl 40 °/o ihrer Vollauf drehzahl,
so muß das Anfahren von ο bis 10 °/0 bei
schlüpfender Reibungskupplung vor sich gehen, falls die Schaltung der elektrischen
Maschinen nicht auf reinen Leonardbetrieb umgestellt wird.
Aus dem Verlauf der Drehzahllinien ist zu ersehen, daß bei konstanter Hauptmotordrehzahl
sich die Regelmaschinendrehzahl sägeförmig ändert. Die Drehmoment- oder Zugkrafthyperbel
verläuft ideal. Die elektrisch zu leistende Arbeit ist außerordentlich gering, so daß auch die elektrischen Verluste klein sind.
Bei Anfahrgetrieben ist für die Größenbemessung der elektrischen Maschinen die prozentuale Einschaltdauer zu berücksichtigen.
Getriebe, die nicht häufig anfahren, können während des Laufes ihre Energie rein
mechanisch übertragen. Da das elektromechanische
Getriebe ohne nennenswerten Aufwand zwei bzw. drei mechanisch wirkende Getriebestufen
besitzen kann, von denen die eine als Zwischenstufe dient, stehen im Beispiel
nach Abb. 1 acht bzw. neun mechanische Stufen zur Verfügung, die in Abb. 1 durch
kleine Kreise auf der Drehmomentlinie gekennzeichnet sind.
Abb. 2 zeigt den Aufbau eines Getriebes, das aus einem Wechselgetriebe A und einem
diesem vorgeschalteten elektromechanischen Getriebe B besteht. C ist der Antriebsmotor.
Das Wechselgetriebe Λ ist aus zwei Umlauf rädergetrieben 1 und 2 zusammengestellt,
während das elektromechanische Getriebe B aus dem Umlaufrädergetriebe 3 und der Hilfsmaschine
4 und der Regelmaschine 5 besteht. Die Schaltkupplungen 6 bis 11 der Umlaufrädergetriebe
i, 2 und 3 sind als Reibungskupplungen, z. B. Lamellenkupplungen, ausgebildet.
Die Kupplungen verbinden den Käfig bzw. das Hohlrad entweder mit dem
feststehenden Gehäuse, wobei die Getriebestufe wirksam ist, oder mit einer Sonnenradwelle,
wobei die Getriebestufe kurzgeschlossen ist. Während die Schaltkupplungen 10
und 11 des elektromechanischen Getriebes B
eine Ausschaltstellung besitzen, in der keine Kupplung eingeschaltet ist, weisen die übrigen
Kupplungspaare 6 bis 9 als reine Wechselkupplungen diese Stellung nicht auf.
Das elektromechanische Getriebe B kann mit dem Hauptmotor C durch eine Reibungskupplung
12 verbunden werden. 13 ist die
Bremse für das erste Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes 3. Die Hilfsmaschine 4 steht
mit dem Hauptmotor C über ein Zahnradgetriebe 14 und die Regelmaschine 5 über ein
Getriebe z. B. mittels einer Übertragungskette 15 mit dem Käfig des LTmlaufräder-
getriebes 3 in dauernder mechanischer Verbindung. Durch die Kupplung 16 können
Hilfsmaschine 4 und Regelmaschine 5 miteinander mechanisch verbunden werden. 17 ist
das Wendegetriebe des Fahrzeuges.
Die Arbeitsweise des Getriebes ist die folgende :
Bei stillstehendem Fahrzeug läuft der Hauptmotor mit Leerlaufdrehzahl, die etwa
40 °/o der normalen Betriebsdrehzahl beträgt.
Die Kupplungen 12, 16, 10, 11, 6 und 9 sind
ausgeschaltet. Die Bremse 13 ist gelüftet. Die Kupplungen 7 und 8 sind eingeschaltet.
Außerdem sind die elektrischen Maschinen 4 und s elektrisch verbunden, wobei bei voller
Erregung der Maschine 4 die Regelmaschine 5 im Sinne einer Drehzahlverminderung auf das
Umlaufrädergetriebes einwirkt.
Soll jetzt angefahren werden, so ist die Kupplung 12 einzuschalten. Die Kupplung
schlüpft unter Ausübung eines Drehmomentes so lange, bis das Sonnenrad des Umlaufräder-
getriebes 3 die gleiche Drehzahl aufweist wie der Hauptmotor C. Anschließend wird die
Drehzahl des Hauptmotors C beispielsweise durch Einwirkung auf den Drehzahlregler
bis zur Vollaufdrehzahl gesteigert. Jetzt wird die Erregung der Hilfsmasohine 4 geschwächt
und über Null hinaus nach der anderen Richtung verstärkt, so daß die Regelmaschine
5 allmählich langsamer läuft und dann ihre Drehrichtung umkehrt. Hat die
Regelmaschine 5 ihre höchste Drehzahl erreicht, so wird die Kupplung 8 ausgeschaltet
und 9 eingeschaltet.
Während dieser Umschaltung wird die *5 Regelmaschine 5 schnell umgekehrt, so daß
der Hauptmotor C seine Drehzahl beibehält. Nach erneuter Hinaufregelung des elektromechanischen
Getriebes B werden die Kupplungen 9, 7 aus- und 8, 6 eingeschaltet. Ist auch
dieser Regelbereich durchlaufen, so wird die Kupplung 8 aus- und 9 eingeschaltet. Bei
jeder Kupplungsschaltung gibt die Regelmaschine 5 den erforderlichen Ausgleich.
Mit Hilfe der Kupplung 10 kann das Umlaufrädergetriebe
3 kurzgeschlossen werden. Bei Einschaltung der Kupplung 11 wirkt das
Umlaufrädergetriebe als reine mechanische Übersetzungsstufe, wobei die Regelmaschine 5
elektrisch abgeschaltet ist. Arbeitet die Regelmaschine 5 mit höchster Drehzahl im Sinne
einer Drehzahlverminderung des Umlaufrädergetriebes 3, so- kann die Kupplung 16,
die auch eine Klauenkupplung sein kann, eingeschaltet werden, da dann die Maschinen 4
und 5 in Drehzahl und Drehrichtung übereinstimmen.
Bei Rangierfahrten mit geringer Fahrgeschwindigkeit kann nach Betätigung der
Bremse 13 und Ausschaltung der Kupplung 12 unter Ausnutzung der reinen elektrischen
Übertragung von 4 nach 5 das Fahrzeug in beiden Richtungen angetrieben werden.
Nicht in allen Fällen ist es erforderlich, daß die Regelung bei konstanter Leistung
erfolgen muß. Ist beispielsweise das Drehmoment konstant, so ist es, wie Abb. 3 zeigt,
zweckmäßiger das Wechselgetriebe vor das erste Glied des zum elektromechanischen Getriebe
gehörigen Umlaufrädergetriebes zu legen. Beträgt die Grundzahl η des Hauptantriebsmotors
80 % der Höchstdrehzahl des Getriebes, so ist die maximale Leistung der Regelmaschine 20 °/o des Hauptmotors, und
der Regelbereich des elektromechanischen Getriebes erstreckt sich bei vorgenannter Grunddrehzahl
(M1 = 80 °/o) von 60 — 100 °/o-
Wird vor das erste Glied eine Getriebestufe ι : 2 hinzugeschaltet, so läuft das erste
Glied bei unveränderter Hauptmotordrehzahl mit M1 = 40 % der Höchstdrehzahl. Da die
Drehzahlen der Regelmaschinen absolut die gleichen geblieben sind, erstreckt sich der
Regelbereich bei vorgeschalteter Getriebestufe von 20 — 60 °/o- Ist die Drehzahl des
ersten Gliedes M1 = o, so ist der zugehörige Regelbereich — 20 °/o über ο bis 4- 20 °/0.
Für den Fall, daß der Hauptmotor umkehrbar ist, gewinnt man bei Anwendung des elektromechanischen Getriebes mit einer vorgeschalteten
Wechselstufe und 20 °/0 Leistung der Regelmaschinen einen stetigen Regelbereich
von +100 °/o über 0 bis — 100 °/o-
Gegenüber einem normalen Leonardsatz erhält man auf diese Weise nicht nur kleinere
Maschinen und besseren Wirkungsgrad, sondern auch einen größeren Regelbereich, der
sich mit Rücksicht auf den Kommutator besser an ο anschmiegt. Ist beispielsweise eine
elektrische Regelung von 1 : 20 zulässig, so beträgt bei dem normalen Leonardsatz die
niedrigste Drehzahl 5 °/0 gegenüber 1 % beim elektromechanischen Getriebe. Soll auf
Stufe ο die Regelmaschine nicht abgeschaltet werden, so muß man die mit konstanter Drehzahl
laufende Hilfsmaschine fortwährend umerregen, um so die Antriebswelle kaum wahrnehmbar
hin und her pendeln zu lassen.
Abb. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein derartiges Getriebe.
Mit A ist wiederum das Wechselgetriebe, mit B das elektromechanische Getriebe und
mit C der Antriebsmotor bezeichnet. 4 und 5 sind die beiden elektrischen Maschinen, 14
und 15 die zugehörigen Verbindungsgetriebe. 3 ist das Umlaufrädergetriebe des elektromechanischen
Getriebes. Die Kupplung 7 macht das Wechselgetriebe A wirksam, und die Kupplung 6 schließt das Wechselgetriebe
kurz. 12 ist die Hauptkupplung, die die mechanische Verbindung des Hauptmotors C
mit dem Getriebe^ und B herstellt. 13 ist eine Bremse, welche über das Wechselgetriebe
A das erste Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes festhält. 18 ist ein Regler mit
Schaltvorrichtung zur gemeinsamen Betätigung von 6, 7, 12 und 13.
Die Arbeitsweise des Getriebes ist die folgende :
Bei stillstehendem Fahrzeug ist die Kupplung 7 ein- und die Kupplung 12 ausgeschal- no
tet. Die Bremse 13 ist wirksam. Nach Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen
der Hilfsmaschine 4 und der Regelmaschine 5 kann durch entsprechende Erregung von 4 der Käfig des Umlaufrädergetriebes
3 mit beliebiger Drehzahl nach beiden Richtungen laufen, so daß beispielsweise nach
Abb. 3 ein Regelbereich von — 20 °/o bis 20 °/o der Höchstdrehzahl vorhanden ist.
Zur Erreichung einer höheren Fahrgeschwindigkeit wird die Kupplung 12 eingeschaltet
ttnd die Bremse 13 gelüftet. Der
Hauptkraftfluß geht dann über die Kupplungen 12 und 7 und das Wechselgetriebe A zum
Umlaufrädergetriebe 3 des elektromechanischen Getriebes B. Mit Hilfe der elektrischen
Maschinen 4 und 5 erfolgt, wie bereits bei Erläuterung der Abb. 2 näher ausgeführt, die
Regelung innerhalb dieses Regelbereiches. Nach Einschalten der Kupplung 6 und Ausschalten
der Kupplung 7 ist der Regelbereich für die höchsten Fahrgeschwindigkeiten vorhanden.
Wie schon oben betont ist, kann es in manchen Fällen erwünscht sein, außer dem vorgeschalteten
Wechselgetriebe noch ein nachgeschaltetes Wechselgetriebe vorzusehen, das mit dem dritten Glied des Umlauf rädergetriebes
des elektromechanischen Getriebes verbunden ist. Während das vorgeschaltete
Wechselgetriebe in erster Linie zur Drehzahlregelung dient, ist das nachgeschaltete
Wechselgetriebe dann am Platze, wenn mit der Drehzahlherabsetzung gleichzeitig eine
Drehmomentsteigerung gewünscht wird.
Abb. 5 zeigt ein nachgeschaltetes Wechselns getriebe, bei welchem die Umschaltung auf
höheres Drehmoment selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung erfolgt. A1 ist das als
Umlaufrädergetriebe ausgebildete Wechselgetriebe. 19 ist der Käfig dieses Umlaufrädergetriebes,
der mit der Steuerscheibe 20 fest verbunden ist. Diese Steuerscheibe 20 ist
beiderseitig mit kegelförmigen Einsenkungen nach Art von Schrägnuten versehen, in welchen
Kugeln 21 liegen.
Die Gegensteuerscheiben 22 tragen an ihrem : Umfange konische. Reibflächen, die mit feststehenden
Bremsringen 23 in eine reibungsschlüssige Verbindung gebracht werden können.
Die Federn 24 sorgen dafür, daß die Gegensteuerscheiben 22 gegen die Kugeln 21
und damit gegen die Steuerscheibe 20 gedrückt werden. Außerdem sind Federn 25 vorgesehen, die den Kupplungsring 26 gegen
die Kupplungsscheibe 27 der Abtriebswelle 28 drücken. Die Bremsringe 23 werden durch
Bolzen 29 an der Drehung verhindert, die nur eine begrenzte axiale Bewegung der Bremsringe 23 entgegen der Federkraft 30 zulassen.
Bei niedrigem Drehmoment ist die Kupplung 26, 27 eingeschaltet und die Bremse 22,
23 gelüftet. Übersteigt das Drehmoment einen bestimmten Wert, so übt die Steuereinrichtung
20, 21 unter Überwindung der Federspannung 24, 25 eine Spreizwirkung
aus. Die Bremsringe 22 werden nach rechts verschoben. Gleichzeitig wird der Kupplungsring
26 nach links verschoben. Auf diese Weise wird ohne Leerstellung die Bremse ein- und die Kupplung ausgeschaltet, so daß
das vorher kurzgeschlossene Wechselgetriebe Ax zur Drehmomentsteigerung wirksam wird.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgte das Schalten von einer
Wechselgetriebestufe zur anderen bei gleichzeitiger Umkehrung der elektrischen Regelmaschine.
Die Schaltkupplungen des Wechselgetriebes müssen hierbei Reibungskupplungen sein, damit während des Umschaltvorganges,
der weniger als eine Sekunde dauert, keine Momentunterbrechung stattfindet. Die Momentschwankungen,
die auftreten, werden durch eine Drehmomentkupplung oder ein anderes elastisches Glied klein gehalten.
Bei großen Antrieben kann es zweckdienlicher sein, an Stelle der Reibungskupplungen
Verzahnungskupplungen zu verwenden. Für die Betätigung der Verzahnungskupplungen
sind nämlich nur kleine Schaltkräfte erforderlich, und zwar insbesondere dann, wenn
sie in unbelastetem Zustande geschaltet werden. Auch sind die Verzahnungskupplungen
kleiner, billiger und zuverlässiger. Soll auch bei Verzahnungskupplungen eine kurzzeitige
Momentunterbrechung nicht stattfinden, so muß das Wechselgetriebe nicht nur über das
elektromechanische Getriebe, sondern außerdem über einen zweiten Energiestrang gespeist
werden können, der, von dem Hauptmotor kommend, das elektromechanische Getriebe umgeht. Diese LTmgehungswelle übernimmt
die Arbeit, wenn die Regelmaschine des elektromechanischen Getriebes bei Umschaltung
des Wechselgetriebes umkehrt.
Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Getriebes.
Die gleichen Teile sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hinzugekommen
sind die Kupplungen 31 und 32, welche die Räder des Wechselgetriebes A mit
einer Hilfswelle 33 verbinden, die über das Hilfsgetriebe 34 und das Getriebe 14 mit dem
Hauptmotor C in dauernder Verbindung steht. Will man beispielsweise von dem ersten
Regelbereich auf den zweiten umschalten, so besteht folgende Ausgangsschaltung:
Vom Motor C über Kupplung 12, Umlaufrädergetriebe
3, Kupplung 7 und über sämtliche Räder des Wechselgetriebes A zum
Wendegetriebe 17. Arbeitet die Regelmaschine 5 auf erhöhte Drehzahl des elektromechanischen
Getriebes B, so ist die Über- / Setzung des elektromechanischen Getriebes
X1 : i. Ist das Gesamtübersetzungsverhältnis
der Hilfsgetriebe 14 und 34 ebenfalls 1 : 1, so
läuft die Hüfswelle 33 mit der gleichen Drehzahl wie die Verbindungswelle des Umlaufrädergetriebes
3 zum Wechselgetriebe A. Ferner ist auch das Übersetzungsverhältnis
der ersten Räder jeder Wechselgetriebestufe 1:1, so daS die beiden Kupplungshälften
der Kupplung 31 bei diesem Betriebszustand synchron laufen und damit ohne Stoß einge-
schaltet werden können. Hört die Momentwirkung des elektromechanischen Getriebes 3
auf, so kann die Kupplung 7 unbelastet ausgeschaltet und die Regelmaschine 5 umgekehrt
werden. Aldann wird Kupplung 6 ein- und Kupplung 31 ausgeschaltet, so daß der
neue Regelbereich verfügbar ist.
Beim Übergang der anderen Regelstufen ist der Schaltvorgang sinngemäß der gleiche.
Abb. 7 zeigt ein Wechselgetriebe mit Klauenschaltkupplungeii, das bei zwei Getriebestufen
zwei Regelbereiche ergibt und in Verbindung mit dem elektromechanischen Getriebe nach Abb. 6 eine Aneinanderreihung
der Regelbereiche ermöglicht, wie eine solche in Abb. 1 dargestellt ist. Dieses Getriebe ist
nicht nur gut ausgenutzt, sondern auch besonders \Orteilhaft aufgebaut. Die schaltbaren
Teile der Klauenkupplungen sitzen jeweils
ao am Ende eines Wellenteiles. Im unteren
Hauptstrang 35^-37-^-36 ist jedes Rad mit
Kupplungshälften beiderseitig gelagert. Die Kupplungen sind so ausgelegt, daß sowohl
das unbelastete Zurückfassen des elektromechanischen Getriebes als auch eine geringe
Drehzahlsteigerung der jeweilig nicht an der Arbeitsübertragung beteiligten Räder gewährleistet
ist.
Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, daß das große Übersetzungsrad der ersten Stufe
mit dem ersten Übertragungsrad der zweiten Stufe durch eine Wechselkupplung 8 verbunden
ist, welche in ihrer anderen Stellung die zweite Stufe kurzschließt. 35 ist die Welle,
die vom elektromechanischen Getriebe kommt. 33 ist die Umgehungswelle, die mit dem Antriebsmotor
in dauernder Verbindung steht (s. Abb. 6). 36 ist die Abtriebswelle, während
37 eine Zwischenwelle des Getriebes bezeichnet.
Die Aufwärtsschaltung geht wie folgt vor sich:
i. Regelbereich: 35, 7, 8, 36 -i-33, 3*>
8, 36. 2. Regelbereich: 35, 6, 8, 36 4-33, 32, 36.
3. Regelbereich: 35, 7, 9, 36^33, 31, 9, 36.
4. Regelbereich: 35, 6, 9, 36.
Das Wechselgetriebe ist durchgeschaltet, sämtliche Räder sind unwirksam. Die Kupplungen
31, 32 müssen eine Mittelstellung besitzen, während die Kupplungen 7, 6 und 8, 9
auf diese Stellung verzichten können. Die letzteren Kupplungen sind nämlich mit Abweisflanken
versehen, die ein unrichtiges und zu frühzeitiges Schalten verhindern.
Die Kupplungen 31, 32 sind schwieriger
zu schalten, da sowohl die eine als auch die andere Kupplungshälfte die schneller laufende
sein kann. Die bekannten Synchronisierungskupplungen, welche nur unbelastet Räder einschalten
können, sind hierzu nicht zu verwenden. Es müssen entweder an Stelle dieser beiden Kupplungen vier Kupplungen verwendet
werden, so daß man beim Abwärtsschalten eine andere Kupplung wählt wie beim
Aufwärtsschalten. Diese Lösung ist wieder verhältnismäßig teuer. Billiger ist es, eine
Steuervorrichtung zu verwenden, die derartig arbeitet, daß· die Kupplung beim Einschalten
zunächst auf einen Reibring stößt, der, durch dachförmige Flächen gesteuert, so lange die
Haupteinschaltbewegung verhindert, bis die voreilende Kupplungshälfte zurückbleiben
will. Sobald jetzt Zahn auf Lücke steht, sorgt die federnde Hauptschaltbuchse für die
Kupplung.
Abb. 7 a bis 7 c zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Steuerung.
Mit 33 ist wiederum die Nebenwelle bezeichnet. 32 ist die rechts angeordnete Verzahnungskupplung;
die links angeordnete Kupplung 31 ist nicht dargestellt, weil sie in
der gleichen Weise aufgebaut ist. Die Verzahnungskupplung besteht aus zwei Haupt-Zahnkränzen
60 und 61. Die zum Kranzoo gehörige Nabe ist auf der Welle 33 axial
verschiebbar, während die Nabe des Kranzes 61 fest mit dem zu kuppelnden Zahnrad 62
verbunden ist. Außer den Hauptzahnkränzen 60, 61 sind zwei verzahnte Reibringe 63 und
64 vorhanden, von denen der eine 63 in axialer Richtung gegen die Wirkung von Federn 65 verschiebbar ist, während der andere
64 in Umfangsrichtung gegen die Wirkung einer Mittelstellungsfeder 66 verdrehbar
ist. Die Zähne des Reibringes 63 ragen über die Zähne des Hauptkranzes 60 dachförmig
hinaus.
Die Steuereinrichtung arbeitet in folgender Weise:
Es sei angenommen, daß die zu kuppelnden Kränze 60,61 mit verschiedener Geschwindigkeit
umlaufen, und zwar beispielsweise 60 schneller als 61. Wird jetzt der Zahnkranz 60
durch Betätigung des Schalthebels nach rechts verschoben, so- stößt zunächst die Hilfsverzahnung
des Reibringes 63 auf die Verzahnung des Reibringes 64 und verdreht diesen in Drehrichtung von 60, und zwar maximal
um eine halbe Zahnteilung, weil durch den Längsschlitz 6j in Umfangsrichtung und
einen Sperrstift 68 die Relativverdrehung auf diesen Wert begrenzt ist. Hierbei können die
Hauptkränze 60, 61 zunächst nicht in Eingriff kommen, da die Zähne des Hauptkranzes
60 auf einem größeren Umfang als die von 61 enden und der Reibring 64 in Umfangsrichtung
so verdreht ist, daß die Lücken des Kranzes 61 oben abgedeckt sind und auf diese
Weise den Eingriff der Zähne 60 verhindern. Ein Eingriff kann erst dann erfolgen, wenn
die Verzahnung des Reibringes 64 genau d.h. Zähne über Zähne und Lücken über
Lücken, über der Hauptverzahnung 61 steht Das letztere tritt ein, sobald die beiden zu
kuppelnden Zahnkränze 6o, 61 die gleiche
Drehzahl haben.
Die angegebene Steuereinrichtung gestattet also nur dann eine Kupplung, wenn die
Drehzahlen der zu kuppelnden' Teile übereinstimmen. Hierbei ist es gleichgültig,
in welcher Richtung die Relativdrehzahl abweicht.
Da die Regelmaschine während des Kupplungsvorganges ihre Drehzahl nur verhältnismäßig
langsam ändert, wird die Lastübergabe allmählich vor sich gehen. Der elektrische
Belastungsanstieg der Regelmaschine gibt den Impuls für das Umkehren der Regelmaschine.
Während des Lastwechsels, der in der Klauenkupplung auftritt, kann die Kupplung erforderlichenfalls
eine Einschaltbewegung fortsetzen. Nach Belastung dieser Kupplung 31,
32 tritt eine Entlastung der vorher wirksamen Wendekupplung 7, 6, S oder 9 ein, welche
durch die bereits vorhandene Steuerkraft diese Kupplung ausschaltet und die andere
Wendekupplung in die Bereitschaftsstellung zur Einschaltung bringt. Das Einschalten
erfolgt infolge der bei diesen Kupplungen vorhandenen Abweisflanken selbsttätig in dem
Augenblick, in dem beide Kupplungen gleiche Drehzahlen besitzen. ■
Das Einschalten der Umgehungskupplung 31,32 kann jedoch auch elektrisch gesteuert
werden, und zwar beispielsweise wie folgt: Das Einschalten der Kupplung 31, 32 muß
erfolgen, wenn die Hilfsmaschine und die Regelmaschine des elektromechanischen Getriebes
gleiche Drehzahlen haben, die gleich oder entgegengesetzt gerichtet sind. Weiter
muß das Einschalten der Kupplung 31 in Abhängigkeit
von der Einschaltstellung der Kupplung 7 und 6, das Einschalten von 32 in Abhängigkeit von 7,6 und 8,9 erfolgen. Die Abhängigkeit
von der Kupplungsschaltstellung ist durch elektrische Hilfskontakte leicht herbeizuführen.
Differentialgetriebe und Schleppschalter sind die Mittel, um bei bestimmten Drehzahlverhältniswerten einen Einschaltimpuls
herzustellen. Man wird hierbei die Übersetzung so wählen, daß der Einschaltimpuls
stets ein wenig vor Erreichen des Synchronismus gegeben wird. Der Schaltsynchronismus
besteht also beispielsweise dann, wenn die Regelmaschine 99% der Hilfsmaschinendrehzahl
erreicht hat. Da für jede der beiden Kontaktvorrichtungen nur eine Drehrichtung
gilt, kann vor der eigentlichen Kontaktvorrichtung ein Freilauf eingeschaltet werden,
welcher den Schleppschalter schont.
Die Gesamtregelung des Getriebes erfolgt am einfachsten in Abhängigkeit von der Drehzahl
des Hauptmotors, wenn diese nicht starr ist. Ein Kontaktdrehzahlmesser gibt die erforderlichen
Impulse an eine elektrisch augetriebene Schaltwalze für die Aufwärts- und Abwärtsschaltung. Da elektrisch angetriebene
Steuerwalzen, wenn auch für andere Zwecke, bekannt sind, erübrigt es sich, auf die Einzelheiten
der Steuerung einzugehen.
Die Wirkungsweise einer solchen Steuereinrichtung ist beispielsweise folgende: Ist
ein Omnibus mit einem Getriebe gemäß der Erfindung ausgerüstet, so hat der Fahrer beim
Anfahren nur den Brennstoffhebel zu betätigen. Die Hauptkupptung schaltet sich
selbsttätig ein. Nach Aufhören des Kupplungsschlupfes steigert sich, die Drehzahl des
Antriebsmotors bei unverändertem überset zungsverhältnis des Getriebes. Nach Er- bo
reichen der höchsten Motordrehzahl arbeitet der Regelmotor des elektromechanischen Getriebes
im Sinne der Geschwindigkeitssteigerung. Gibt der Fahrer viel Brennstoff, so
erfolgt das Anfahren rasch, gibt er weniger, so entsprechend langsamer. Fällt hierbei sowie
beim Bremsen die Motordrehzahl ab, so erfolgt selbsttätig in umgekehrter Reihenfolge
die Abwärtsschaltung, so daß stets die günstigste Übersetzung bei allen Fahrzeuggeschwindigkeiten
vorhanden ist. Die Kupplung wird jedoch erst dann ausgeschaltet,
wenn bei niedriger Hauptmotordrehzalil die Bremse eingeschaltet ist.
Bei Raupenfahrzeugen, die insbesondere durch einen einzigen Motor angetrieben
werden, ist die Steuerung von besonderer Bedeutung. Der gemeinsame Motor treibt über
j.e einelektromechanischesGetriebenebst nachgeschaltetem
Wechselgetriebe die beiden Raupen an, so daß die Drehzahlen der einzelnen Raupen mit Hilfe einer Zentralsteuerung
jede für sich genau eingestellt werden können. Für die Steuerung des Raupenfahrzeuges
sind neben dem nicht unbedingt notwendig kombinierten Gasbremspedal nur ein
Steuerrad und ein Lenkpedal erforderlich.
Für jede Raupe ist gemäß Abb. S eine Steuerwalze 40, 41 vorhanden, die über ein
Wendegetriebe 42 durch das Steuerrad 43 angetrieben werden. Bei Rechtsdrehung erfolgt
Geschwindigkeitssteigerung, bei Linksdrehung Geschwindigkeitsminderung. Das Wendegetriebe 42 ist beispielsweise so auf-
ebaut, daß die eine Steuerwalze 40 direkt
vom Steuerrad 43 betätigt wird, während die andere 41 über zwei Kegelräder 42,,, 42 6 und
ein Wendekegelrad 42^, dessen Achse mit dem
Steuerrad 43 über eine Klauenkupplung 44 ;ekuppelt ist, von diesem angetrieben wird.
Bei gleichmäßiger Regelung drehen sich beide Steuerwalzen 40, 41 in gleichem Sinne.
Bei Kurvenfahrt wird durch Betätigung des Lenkpedals 45 durch die Klauenkupplung 44
die Achse des Kegelwenderades 42t. vom
Steuerrad 43 gelöst und mit dem stehenden Gehäuse 46 gekuppelt. Durch Linksdrehen
des Handrades wird alsdann die Steuerwalze 41 im Sinne einer Drehzahlsteigerung, die
Steuerwalze 40 im Sinne einer Drehzahlminderung gedreht, so daß das Fahrzeug nach
ίο links fährt. In der Kurve kann ebenfalls die Fahrzeuggeschwindigkeit geändert werden,
nachdem das Lenkpedal 45 frei gelassen wurde. Das vorher eingestellte Drehzalilverliältnis
bleibt bestehen unabhängig von den Fahrwiderständen.
Um eine sichere Steuerung zu erhalten, empfiehlt es sich, die Übersetzungsänderung
von einer Wechselgetriebestufe zur anderen innerhalb einer 'ganzen oder einer halben
Steuerraddrehung vorzunehmen. Das Umkehren der Regelmaschine bei Getriebestufenwechsel
erfolgt am zweckmäßigsten durch einen kleinen Hilfsantrieb 47, der auch vom Hauptmotor abgelenkt sein kann und sonst
normalerweise festgebremst ist.
Dieser Hilfsantrieb 47 arbeitet über eine Wendekupplung 48 je nach Schaltung auf
das Gehäuse des einen oder des anderen Differentialgetriebes 49 oder 50. Während
der Umkehrung der Regelmaschine hält ein Schaltmagnet 51 das Steuerrad 43 fest. Die
Wendekupplung 48 ist nach der gewünschten Steuerwalze 40 bzw. 41 eingeschaltet und die
dazugehörige Bremse 49,, bzw. 50a gelüftet.
Nachdem die betreffende Steuerwalze und damit die entsprechende Regelmaschine umgekehrt
ist, fällt die zugehörige Bremse 49a
bzw. 5O0 wieder ein, der Schaltmagnet 51
gibt das Steuerrad 43 wieder frei. Außer den Steuerwalzen 40, 41 sind noch Schaltwalzen
52, 53 vorgesehen, welche bei jedem Getriebestufenwechsel die für das Getriebe erforderlichen
Schaltimpulse geben.
Die Bremsung erfolgt am einfachsten in Abhängigkeit von der Drehzahl des Hauptmotors.
Überschreitet diese einen bestimmten Wert, so setzt die Bremsung ein. Ein Fliehkraftschalter
kann die Bremsen betätigen, jedoch kann auch eine Flüssigkeitskupplung mit Selbstfüllung die Tätigkeit einer Bremse
übernehmen. Da die Getriebebremswirkung im Gefahrenfalle nicht ausreichend ist, ist
zweckmäßig noch eine zweite Bremse vorzusehen, die durch das Bremspedal bedient wird. Diese Bremse kann gesperrt werden,
um sie auch als Haltebremse verwenden zu können.
Das elektromechanische Getriebe gemäß der Erfindung ist nicht nur für Fahrzeuge jeglicher
Art, sondern auch für Antriebe beliebiger Art vorteilhaft verwendbar.
Claims (20)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Kraftübertragung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem elektromechanischen Getriebe, das aus einem dreigliedrigen Umlaufrädergetriebe und mindestens zwei elektrischen Maschinen besteht, von denen die eine mit dem ersten und die andere mit dem zweiten Glied des Umlaufrädergetriebes mechanisch kuppelbar ist, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung eines derartigen elektromechanischen Getriebes (B) mit einem Zahnradwechselgetriebe (A), wobei das Wechseigetriebe (A) entweder hinter das dritte Glied des zum elektromechanischen Getriebe gehörenden Umlaufrädergetriebes (3) oder zwischen Antriebsmotor (C) nebst der einen elekirischen Maschine und erstes Glied des Umlaufrädergetriebes (3) geschaltet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, ge-; kennzeichnet durch die Anordnung eines zweiten Zahnradwechselgetriebes, das für den Fall, daß das erste Zahnradwechselgetriebe dem elektromechanischen Getriebe (B) vorgeschaltet ist, diesem nachgeschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradwechselgetriebe (A) ebenfalls als Umlaufrädergetriebe (12) ausgebildet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Umlaufrädergetriebe (1, 2, 3) je zwei Schaltkupplungen (6 bis 11) besitzen, von denen die eine (6, 9, 10) das zweite Glied (Käfig) mit dem ersten oder dritten Glied (Sonnenrad oder Hohlrad) verbindet und die andere (7, 8, 11) das zweite Glied (Käfig) mit dem festen Gehäuse (Abb. 2) verbindet.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Maschinen (Hilfsmaschine 4 und Regelmaschine 5) mechanisch miteinander kuppelbar (Kupplung 16) sind (Abb. 2).
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der elektrischen Maschinen (4 und 5) hinsieht-Hch Übersetzung und Drehzahl so ausgebildet ist, daß bei eingeschalteter Kupplung (16) das zweite Glied des Umlaufrädergetriebes (3) entgegengesetzt umläuft wie das erste Glied desselben.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Maschinen (Hilfsmaschine 4 und Regelmaschine 5) gleichachsig angeordnet sind. · .120
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad-wechselgetriebe für jede Übersetzungsstufe zwei Räderpaare besitzt, wobei das erste und das letzte mit der zwischen ihnen liegenden Wechselkupplung (6,7) gleichachsig liegt (Abb. 4).
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Steuerung der Hilfsmaschine (4) und der Regelmaschine. (5) und zurίο mechanischen Betätigung der Schaltkupplungen (6, 7, 12, 13) eine gemeinsame Steuereinrichtung (18) dient (Abb. 4).
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Zahnradwechselgetriebe mit einer an sich bekannten Steuereinrichtung versehen ist, welche in Abhängigkeit vom Belastungsmoment das Wechselgetriebe selbsttätig umschaltet (Abb. 5).■20
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Umlauf rädergetriebes als Zahnradwechselgetriebe die Steuerungseinrichtung aus einer Steuerscheibe (20) besteht, die mit Schrägnuten versehen ist, und mit Gegensteuerscheiben (22), die ebenfalls Schrägnuten aufweisen, unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern (21) in den Schrägnuten zusammenarbeiten, wobei die durch Federn (24) belasteten Gegensteuerscheiben (22) an ihrem Umfang Bremsflächen besitzen, welche bei Überschreitung eines bestimmten Belastungsmoments unter Überwindung der Federspannung(24) sich gegen feststehende Bremsflächen (23) legen und gleichzeitig eine Kupplung (26, 27) lösen, welche das zweite Glied des Umlaufrädergetriebes mit dessen drittem Glied verbindet.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwelle (33) des Zahnradwechselgetriebes unter Umgehung des Umlauf rädergetriebes des elektromechanischen Getriebes vom Hauptmotor angetrieben wird (Abb. 6).
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Räderpaar jeder Wechselgetriebestufe eine solche Übersetzung aufweist, daß die Neben welle (33) bei der höchsten oder niedrigsten Übersetzung des elektromechanischen Getriebes mit dem zu kuppelnden Schaltrad synchron umläuft.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwelle(33) bei der höchsten Übersetzung des elektromechanischen Getriebes die gleiche Drehzahl wie die Ausgangswelle (35) des elektromechanischen Getriebes aufweist (Abb. 7).
- 15. Einrichtung nach Anspruch 12 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nebenwelle (33) vorgesehenen Schaltkupplungen (31, 32), bei denen sowohl die eine als auch die andere Kupplungshälfte die schneller laufende sein kann, als Verzahnüngskupplungen ausgebildet sind, und eine Steuerungseinrichtung aufweisen, welche das Ineinandergreifen der Zähne bei Nichtübereinstimmung der Drehzahl verhindern (Abb. 6).
- 16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis15, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit von der Drehzahl·des Hauptmotors selbsttätig das Auf- und Abwärtsschalten des Getriebes vornimmt.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis16, insbesondere für Raupenfahrzeuge mit nur einem Antriebsmotor und zwei Getrieben, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Getriebe je eine Steuereinrichtung (Schaltwalze 40, 52 und 41, 53) vorgesehen ist, die über eine Umschaltvorrichtung (42, 44 bis 46) von einem gemeinsamen Antrieb (43) derart angetrieben wird, daß bei gleicher Drehrichtung des Antriebes (43) beide Steuereinrichtungen (40, 52 und 41, 53) entweder im gleichen oder im zueinander entgegengesetzten go Sinne bewegt werden (Abb. 8).
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, da- : durch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung aus zwei getrennten Organen besteht, von denen das eine (40, 41) zur Drehzahlsteuerung der elektrischen Maschinen und das andere (52, 53) zur Steuerung der Kupplungen, Bremsen, Schalter u. dgl. dient.
- 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehzahlsteuerung der elektrischen Maschinen dienenden Steuerorgane (40, 41) über Differentialgetriebe (49, 50) angetrieben werden, wobei ein Glied des Differentialgetriebes mit einem zusätzlichen Antrieb (47) kuppelbar ist, der innerhalb eines Regelbereiches fest gebremst und bei Umschaltung wirksam ist.
- 20. Einrichtung nach Anspruch 19, ge- no kennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (51), die bei Einschaltung des zusätzlichen Antriebes (47) den Hauptantrieb (43) der Steuereinrichtung festhält.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136283D DE671609C (de) | 1934-12-18 | 1934-12-18 | Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136283D DE671609C (de) | 1934-12-18 | 1934-12-18 | Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671609C true DE671609C (de) | 1939-02-14 |
Family
ID=7248598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK136283D Expired DE671609C (de) | 1934-12-18 | 1934-12-18 | Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671609C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920426C (de) * | 1951-02-08 | 1954-11-22 | Leonhard Dr-Ing Geislinger | Antriebsanlage fuer Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, be-stehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen |
DE921028C (de) * | 1953-03-21 | 1954-12-06 | Road Machines Drayton Ltd | Triebwerk fuer Einschienenbahnfahrzeuge mit Eigenantrieb |
US2839951A (en) * | 1954-06-21 | 1958-06-24 | Eaton Mfg Co | Hydromechanical transmission for vehicles |
DE1116012B (de) * | 1954-02-26 | 1961-10-26 | Lufttechnische Ges M B H | Einrichtung zum Anfahren der zweiten von zwei zeitweise gekuppelten Arbeitsmaschinen |
DE1199578B (de) * | 1955-12-30 | 1965-08-26 | Von Roll A G Werk Bern | Mehrgeschwindigkeitsgetriebe |
DE1216708B (de) * | 1958-12-30 | 1966-05-12 | Differential Diesel Engines Es | Kraftuebertragungsanlage fuer durch Brennkraftmaschinen angetriebene schienenlose Fahrzeuge und Schienenfahrzeuge |
DE4116389C2 (de) * | 1991-05-18 | 2000-12-28 | Agco Gmbh & Co | Antrieb für Fahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper |
-
1934
- 1934-12-18 DE DEK136283D patent/DE671609C/de not_active Expired
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