DE671449C - Selbsttaetiger elektromagnetischer Kohlensaeulenregler, insbesondere fuer elektrische Zugbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetiger elektromagnetischer Kohlensaeulenregler, insbesondere fuer elektrische Zugbeleuchtungsanlagen

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DE671449C
DE671449C DEST51233D DEST051233D DE671449C DE 671449 C DE671449 C DE 671449C DE ST51233 D DEST51233 D DE ST51233D DE ST051233 D DEST051233 D DE ST051233D DE 671449 C DE671449 C DE 671449C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/20Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance
    • H02P9/22Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance comprising carbon pile resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbsttätiger elektromagnetischer Kohlensäulenregler, insbesondere für elektrische Zugbeleuchtungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Kohlensäulenregler, wie sie insbesondere für Zugbeleuchtungsanlagen verwendet werden.
  • Bei solchen Reglern ist es erforderlich, daß die elektromagnetische Betätigungskraft, die Reaktion der Kohlensäule und die Kraft der üblichen federnden oder gleichwertigen Belastungsmittel über den Betriebsbereich des Reglers ausgeglichen werden. Wenn hierbei die Reaktion der Kohlensäule eine verhältnismäßig nur kleine Komponente bildet, kann sie vernachlässigt werden, und es ist nur notwendig, die Drehmomentwegcharakteristik des Magnetsystems und der Feder oder der ähnlichen Mittel auszugleichen.
  • Solange nun, wie bei bekannten Reglern, die Charakteristik des Magnetsystems ziemlich verwickelt ist, insbesondere eine Kurve bildet, kann der Ausgleich nur durch verhältnismäßig komplizierte Federsysteme erfolgen.
  • Es ist Zweck der Erfindung, einen solchen Ausgleich der Charakteristiken von Magnetsystem und Federsystem herbeizuführen, und zwar soll dabei ein möglichst einfaches Federsystem Verwendung finden. Voraussetzung hierfür ist aber, daß auch das Magnetsystem in besonderer Weise ausgebildet ist, so daß sich seine Charakteristik tatsächlich durch eine entsprechende Charakteristik eines einfachen Federsystems ausgleichen läßt.. Daher wird vorgeschlagen, einen selbsttätigen elektromagnetischen Kohlensäulenregler mit einem Elektromagnetsystem mit rechteckigen Polschuhen und einem uribewickelten Drehanker sowie mit einem Federsystem, welches der Anzugsbewegung des Ankers entgegenwirkt, gemäß der Erfindung in- der Weise auszuführen, daß die Stirnendn des Ankers, die in der Anzugslage des Ankers den Polflächen des Elektromagneten gegenüber zu liegen kommen, in der Aufsicht kreisförmig gestaltet sind und] daß das Federsystem eine mit dem Anzugsweg im wesentlichen geradlinig fällende Drehmomentwegcharakteristik aufweist. Ein solches Federsystem kann etwa in der Weise gebildet werden, daß eine einzige Feder an dem Anker über eine Kurbel angreift, die in der Nullstellung in der Nähe der Totpunktlage steht und sich während der Ankeranzugsbewegung näher an die Totpunktlage heranbewegt, ohne diese jedoch zu überschreiten.
  • Dadurch, daß mit den rechteckigen Polschuhen die kreisförmigen Ankerstirnenden zusammenwirken, ergibt sich für das Ankersystem eine fallende Drehmomentwegcharakteristik, und zwar eine geradlinige, die etwa dem geraden Teil einer Sinuskurve entspricht. Von dieser Tatsache ist bisher nicht im Sinne der Erfindung Gebrauch gemacht worden, insbesondere nicht um die Ankerbewegung durch ein einfaches Federsystem auszugleichen, das in beliebiger Weise ebenfalls auf einfachem Wege so ausgebildet werden kann, daß eine geradlinig fallende Charakteristik ebenfalls entsprechend dem geraden Teil einer Sinus-, kurve entsteht.
  • Ein besonderer Vorteil der angegebenen Ausbildung des Ankers besteht darin, daß er leicht als im Querschnitt kreisförmiger Stab finit entsprechend der Polschuhkrümmung ab-,gerundeten Enden ausgebildet werden kann, ohne daß schwierige Bearbeitungen notwendig wären. Ebenso läßt sich auch das Federsystem leicht herstellen; und es genügt nach dem Zusammenbau eine verhältnismäßig einfache Justierung, um zu erreichen, daß die gegenseitigen Beziehungen zwischen dem Magnetsystem und dem Federsystem im Bereich der Ankerbewegung übereinstimmen; damit ist eine sehr einfache Bauart des Kohlensäulenr eglers erzielt.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Federsystem in der oben angegebenen Weise ausgebildet wird, indem die Feder mit dem Anker über eine Kurbel verbunden ist, die sich nur in der Nähe der Totpunktlage bewegt, ohne diese zu überschreiten. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine Verlängerung der Feder bei der Anzugsbewegung des Ankers kaum eintritt, daß sich aber der Hebelarm stets wesentlich verkürzt, so daß sich die geradlinig fallende Charakteristik entsprechend der Ankercharakteristik ergibt. Es sind zwar Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die schematisch eine gewisse Ähnlichkeit mit der Anordnung nach der Erfindung zeigen, die aber bei der praktischen Ausbildung doch komplizierte Nockensteüerungen u. dgl. benötigen, da die der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken nicht berücksichtigt worden sind und insbesondere nicht darauf geachtet worden ist, daß die Ankercharakteristik besonders gestaltet sein muß, wenn es möglich sein soll, einen Ausgleich durch ein einfaches Federsystem und damit einen Regler zu schaffen, der in der Herstellung einfach ist und trotzdem mit Genauigkeit arbeitet.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele, und zwar Abb. i eine rückwärtige Ansicht eines insbesondere zur Regelung von Dynamomaschinen in Zugbeleuchtungsanlagen bestimmten Kohlensäulenreglers; Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Abb. i, Abb. 3 eine Vorderansicht eines insbesondere zur Lampenspannungsregelung in Zugbeleuchtungsanlagen bestimmten Kohlensäülenreglers, Ahb. 4. einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung gemäß Abb. 3.
  • Bei dem in Abb. i und. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Bestandteile des Reglers auf einem Rahmen i angeordnet. - Der Eisenmagnetkern 2; der angenähert einen umgekehrt U-förmigen Aufbau zeigt und die Erregerwicklung oder Wicklungen 3 mit seinem Jochteil trägt, wird durch eine nach vorn gerichtete Verlängerung ,4 des Rahmens i unterstützt. In Kugellagern 5 des Hauptrahmens und der vorderen Verlängerung 4 ist eine Spindel 6 gelagert, die einen Eisenanker 7 trägt: Dieser befindet sich zwischen gegenüberliegenden Polflächen 8 des Magnetkerns. Die Polflächen weisen eine konkave, im wesentlichen zylindrische Profilgestaltung auf (Abb. i), die konzentrisch zu der Drechachse io des Ankers verläuft. Dabei ist die Profilgestaltung im wesentlichen rechteckig, wie Abb. 2 erkennen läßt, durchgebildet. Die konvexen Endflächen i t des Ankers sind ebenfalls nach einem Kreis um die Achse io gebildet. Mithin sind bei angezogenem Anker 7, also bei Einstellung des Ankers zwischen den Polflächen 8, die Luftspalte zwischen den Polflächen und den Ankerendflächen gleichmäßig breit, wieAbb. i zeigt. Der Anker 7 ist als zylindrischer Körper mit gleichmäßigem Querschnitt durchgebildet. Mit der vorbeischriebenen Anordnung ist .es möglich, ein Magnetsystem mit fallender Charakteristik zu erzielen, die im wesentlichen mit einem Teil einer Sinuskurve, insbesondere jenem Teil, der nahezu als gerade Linie verläuft, übereinstimmt.
  • Ein vorspringender Ansatz der Spindel 6 an der Rückseite des Rahmens i trägt eine Scheibe 16 und eine Kurbel 17. Letztere ist ;furch einen Kurbelzapfen 18 mit einer Lenkerstange ig verbunden, die eine Druckplatte 20 trägt. Die Säule --i aus dünnen Kohlenscheiben befindet sich zwischen der Platte 2o und einer oberen Platte 22 mit nach oben weisender Verlängerung 23, die durch einen Zapfen 24 mit einem Lagerarm 2,5 verbunden ist. Der Lagerarm sitzt auf dem oberen Teil des Rahmens i und läßt sich in senkrechter Richtung durch eine Schraube 26 finit gereutetem Kopf 27 einstellen, indem .die Schraube mit ihrem Kopf in das gegabelte Ende des Lagerarmes 25 eingreift. Die jeweilige Einstellung wird durch eine Schraube 28 gesichert, die durch einen Schlitz 2g des Lagerarmes hindurchgeht. Durch isolierte Zapfen 3o, die von der Plätte ? herunterhängen und eine Platte 31 trägen, durch deren Lochung die Stange i9' frei hindurchtritt, wird ein Käfig gebildet; in welchem die Säule mit geringem Spiel geführt wird. Eine nahezu senkrecht angeordnete Schraubenspannungsfeder genügender Länge verbindet ein Metallband 33, das mit der Scheibe 16 zwischen leicht abgerundeten Blöcken 34 zusammenhängt, die eine zu scharfe Abbiegung des Bandes 33 verhindern, mit einstellbaren Befestigungsmitteln 35, .deren Aufbau im wesentlichen mit dein der Befestigungsmittel 25, 26, 27 für die Säule übereinstimmen. Die Scheibe 16, deren Gestalt aus den Abbildungen zu erkennen ist, trägt ebenfalls einen Kurbelzapfen 36, der mit , einem Dämpfungstopf 37 in Verbindung steht.
  • Die Anbringungsstellen, an denen das Band 33 mit der Scheibe 16 zusammenhängt, liegen etwas seitlich von dein unteren Totmittelpunkt der Scheibe 1G. Da sich der Anker 7 zwischen den Polflächen 8 aus seiner Ursprungslage, deren Längsachse in Abb. i gezeichnet ist, nach .der Endlage bewegt, die in Abb. i wiedergegeben ist, so wandert die vorerwähnte Anbringungsstelle zum Totpunkt hin, so daß der wirksame Hebelarm, mit welclein die Feder 32 auf den Anker einwirkt, abnimmt. Es ist dafür gesorgt, daß während des Betriebes des Ankers die besagte Anbringungsstelle den Totpunkt indessen nicht erreicht. Es ergibt sich mithin, daß die Charakteristik der Federanordnung praktisch völlig durch die Änderung des Hebelarmes bestimmt wird, mit welcher die Feder wirksam ist. Die Feder selbst erleidet nur eine verhältnismäßig geringe Verlängerung bzw. Zusammenziehung. Da indessen die Änderung des Hebelarmes, die sich nach einem Sinuskurvengesetz vollzieht, jener kurzen Länge der Sinuskurve entspricht, die sich praktisch als gerade Linie darstellt, so folgt daraus, daß die Federanordnung eine abfallende Charakteristik aufweist, die mit der Charakteristik des Magnetsystems leicht ausgeglichen werden kann. Die einstellbaren Anbringungsmittel 26 bis 29 und 35 ermöglichen die Einstellung der anfänglichen Kompression und Spannung von Kohlensäule und Feder. Die Art des Betriebes eines derartigen Reglers kann als bekannt vorausgesetzt werden, braucht daher nachstehend nur kurz geschildert zu werden.
  • Mit wachsender Erregung der Magnetwicklung oder der Magnetwicklungen 3, die mit der zu regelnden Dynamomaschine parallel geschaltet sind, zeigt der Anker 7 das Bestreben, aus seiner Anfangslage, die in Abb. i strichpunktiert dargestellt ist, zur in Abb. i gezeichneten Schlußstellung angezogen zu «erden. Dieser Bewegung setzt die Feder 32 einen Widerstand entgegen. Die Ankerbewegung, die durch die Kurbel i9 und die Platte 2o übertragen wird, führt zu einer Druckentlastung der Kohlensäule 2i. Das sich daraus ergebende Anwachsen des elektrischen Widerstandes der Kohlensäule wird für Regelungsz«-eclce ausgenutzt, indem beispielsweise die Kohlensäule mit den Feldwicklungen der zu regelnden Dynamomaschine in Reihe geschaltet wird. Der Dämpfungstopf 37 wirkt dabei jeder Neigung des Reglers, stoßweise zu arbeiten, entgegen.
  • Was das Magnetsystem anbelangt, so entspricht der Lampenspannungsregler gemäß den Abb. 3 und q. im wesentlichen dem obenbeschriebenen Magnetsystem. Die Anordnung der Feder und der Kohlensäule und die Mittel zu deren Steuerung sind jedoch etwas unterschiedlich ausgebildet. Die Scheibe 16 und die Kurbel 17 sind auf der Läuferspindel 6 nicht unmittelbar angeordnet, sondern auf einer besonderen Spindel 61, die sich senkrecht darunter befindet. Die beiden Spindeln 6 und 61 sind durch ein biegsames Metallband 38 in Getriebeverbindung, wobei das Metallband über Bogenstücke der Rippen der Scheibe 16 und über eine Scheibe 39 der Spindel 6 (Abb. 3) geführt ist. Das Band ist mit- der Scheibe 39 bei 4.o und mit der Scheibe 16 durch eine einstellbare Befestigungseinrichtung 401 verankert. Der Durchmesser der Scheibe i6 ist größer als der Durchmesser der Scheibe 39, so daß die Winkelbewegung, welche von der erstgenannten Scheibe auf die zweitgenannte übertragen wird, kleiner ist als die Winkelbewegung des Ankers 7, dennoch proportional dazu. Mit einem derartigen dazwischengeschalteten Getriebe ist der Bereich der Winkelbewegung des Ankers nicht unnötig beschränkt, selbst wenn der Wunsch besteht, die Winkelbewegung der Federverankerung 34. in einem Bereich zu halten, welcher dem geradlinigen Teil der Sinuskurve entspricht.
  • Die drei Kohlensäulen 41, die den Lampenstrom führen, sind über dein 1l-1 agnetsystem auf einer besonderen Plattform 42 des Rahmens i vorgesehen. An Stelle der Stoßstange i9 gemäß den Abb. i und 2 ist eine Stoßstange .43 vorgesehen, die mit einem Wipphebel 44, um welche die Säulen .4i gruppiert sind, verbunden ist. Die weitere Stoßstange 4.5 umfaßt eine Längeneinstellvorrichtung, welche die Form einer Drehhülse 4.6 für feine Einstellung aufweist. Die Drehhülse 46 ist an beiden Enden mit Gewinde gleicher Gangrichtung, aber von verschiedener Steigung ausgestattet. Eine derartige Vorrichtung liefert eine sehr feine Einstellung, da die Wirkung der beiden Gewinde unterschiedlich ist. Beispielsweise ergibt sich bei einer Umdrehung der Vorrichtung als Längsverstellung nur der Unterschied zwischen den Steigungen der beiden Gewinde. Die Stoßstange .45 wirkt auf die Kohlensäulen 41 durch einen Ausgleichsstern 47 (oder einen Balken, wenn nur zwei Säulen vorhanden sind) ein, der einen teilweise kugeligen Einsatz 48 besitzt. In diesen Einsatz greift ein zum Teil kugelig ausgebildeter Kopf 49 der Stange 45 ein. Die Kohlensäulen erfahren während des Betriebes einen beträchtlichen Temperaturanstieg mit daraus folgender Ausdehnung, für deren Ausgleich durch Teile 50; 51, 52 gesorgt ist.
  • Die Betriebsweise eines derartigen Lampenspannungsreglers kann als bekannt vorausgesetzt und braucht deshalb im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Die meist übliche Anordnung ist die, daß die Magnetwicklung 3 der Lampenspannung unterworfen wird, während die Kohlensäulen 41 einen mit der Lampenbelastung in Reihe geschalteten Widerstand darstellen. Die verschiedenen Säulen sind zueinander parallel geschaltet. Hat die Lampenspannung das Bestreben zu steigen, so bewirkt der Regler eine Entlastung des auf den Sä>dlen lastenden Druckes und somit eine Zunahme des Widerstandes der Säulen. Mithin wird die Spannung an den Lampen selbsttätig konstant erhalten. Die anfängliche Einstellung des Reglers wird durch die Einstellungseinrichtung 35, 4o1 und 46 vorgenommen.

Claims (1)

  1. PA CCNTANspRÜci-iR: i. Selbsttätiger elektromagnetischer Kohlensäulenregler, insbesondere für elektrische Zugbeleuchtungsanlagen, mit einem Elektromagnetsystem mit rechteckigen Polschuhen und einem uribewickelten Drehanker sowie mit einem Federsystem, welches der Anzugsbewegung des Ankers entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden des Ankers, die in der Anzugslage des Ankers den Polflächen des Elektromagneten gegenüber zu liegen kommen, in der Aufsicht kreisförmig gestaltet sind und däß das Federsystem eine mit dem Anzugsweg im wesentlichen geradlinig fallende Drehmomentwegeharakteristik aufweist. z. Selbsttätiger elektromagnetischer Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an dein Anker über eine Kurbel angreift, die in der Nullstellung in der Nähe der Totpunktstellung steht und sich während der Ankeranzugsbewegurig näher an die Totpunktlage heranbewegt, ohne diese zu überschreiten.
DEST51233D 1933-01-28 1933-08-30 Selbsttaetiger elektromagnetischer Kohlensaeulenregler, insbesondere fuer elektrische Zugbeleuchtungsanlagen Expired DE671449C (de)

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